Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

14
SOCIAL MEDIA AUF FÜHRUNGSEBENE Erkenntnisse aus einer Studie Salomé Wagner, Sparkling Stream AG Christophe Truchet, Webrelaunch GmbH

description

Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag. Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens. Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren. Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter. Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz. Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.

Transcript of Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

Page 1: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

SOCIAL MEDIAAUFFÜHRUNGSEBENEErkenntnisse aus einer Studie

Salomé Wagner, Sparkling Stream AG

Christophe Truchet, Webrelaunch GmbH

Page 2: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014
Page 3: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

WER HAT ANGST VOR SOCIAL MEDIA?

• Das Problem.• Unser Vorgehen.• Unsere Erkenntnisse.• Was heisst das für Euch?

Page 4: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

UNSERE THESE.

Führungspersonen

haben ... vor Social Media.

Wie beweisen?

Angst !

Page 5: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

WIR HABEN DIE ÄNGSTE GEMESSEN!

• Studie mit 500+ CXO• Führungskräfte privat befragt• Messung bewusster Einstellungen und

unbewusster emotionaler Reaktionen• Partner Link Institut.

SOCIAL MEDIA EMOTIONAL GAP Resultat?

Page 6: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

ÜBERRASCHENDE STUDIENRESULTATE

• Beruflich wird Social Media nur halb soviel genutzt wie privat. Ausnahme: Marketingleiter.

• IT Leiter geben sich für ihr Social Media Wissen die höchsten Noten.

• Youtube ist nach XING die meist genutzte Plattform bei Führungskräften.

Page 7: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

DatenschutzUnklare Rechtslage

Nutzen? Messbarkeit

Persönliche DatenFalsche Selbstdarstellung

Kontrollverlust

Bewusste Bedenken20%

Unbewusste Ängste80%

Der unbewusste Teil ist wesentlich grösser.

Persönliche Emotionen Beeinflussen Führungskräfte.

Und Führungkräfte Social Media im Unternehmen.

Die Ängste vor Social Media liegen tiefer.

Page 8: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

Amateur

VON UNS ENTWICKELTE NUTZERTYPEN

Konkret?

Pragmatiker

Laie

Experte

Kommunikator

Bürokrat

Page 9: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

DER ABGEKLÄRTE PRAGMATIKER

Beruf IT Leiter

Branche Bau, Grosshandel

Social Media Emotional Gap Gross

Schwierigkeit Wie können Ressourcen und Tools in Social Media gezielt einsetzen werden?

AnsatzDifferenziertes Wissen ins Unternehmen einbringen und breit abgestützte Social Media Strategie mitgestalten.

Nüchterner, gradliniger Nutzer.

Page 10: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

SECHS SOCIAL MEDIA NUTZERTYPEN

Laie Bürokrat Amateur Kommuni-kator Experte

Typ Unsicher, wie angehen.

Bremst Social Media

Begeisterter Privatnuzer

Missionar im Unternehmen

Social Media Enthusiast, be-ruflich & privat

Social Media Emotional Gap

klein (unsicher unsicher) gross Gross

(positiv) erheblich keine

Schwierigkeit

Druck von aussen oder selber aktiv werden?

Nutzen im Unternehmen?

Wie private Erfahrungen ins Business transferieren.

Wie Potential ausschöpfen?

Wie im Unternehmen integrieren?

Ansatz Mut zu Social Media Schulung oder Coach.

Bereitschaft, sich mit Social Media auseinander setzen .

Strategisches Wissen zu Social Media aufbauen.

Vorgaben und Richtlinien für Social Media im Unter-nehmen.

Strategische Prozesse für alle Geschäfts-bereiche entwickeln.

Page 11: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

Ängste sind überwindbare Hürden, wenn siebeachtet werden!

Page 12: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

KONKRET FÜR DIE PRAXISSOME PROZESSMODELL

Vertrauen durch Social Media Schulung oder

Social Media Coaching.

Chancen und Risiken in Social Media verstehen.

Social Media Lernprozesse mitgestalten Integration mittragen.

Vorgaben und Richtlinen für Social Media im Unternehmen schaffen.

Strategische Prozesse für alle Geschäfts-bereiche entwickeln. -> sozio-digitale Assoziation.

Privates Wissen in das Unter-nehmen ein-bringen, Transfer für geschäftlichen Nutzen.

Laie Amateur Kommunikator ExperteBürokrat Pragmatiker

1. Sicherheit 2. Chancen 3. Nutzen 4. Ressourcen 5. Potentiale 6. Integration

Page 13: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

TAKE AWAY:3 GOLDEN NUGGETS

1. Angst erkennen2. Hürde abbauen3. Durchstarten

Page 14: Präsentation Social Media Marketing Konferenz im Kongresshaus Zürich 2014

Fragen & Diskussion

Salomé [email protected]

Twitter: @salomewagnerXING, LinkedIN

Christophe [email protected]

Twitter: @webrelaunchFacebook: /webrelaunchXing, LinkedIn

Studieninformation, unsere Modelle und Angebote unter:

www.digital-skills.ch