Praktikumsvorbereitung im Bachelorstudiengang … · 2014. 4. 11. · Diplom-Pädagogen/-innen im...

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Prüfungsamt Erziehungswissenschaft

Dipl.-Päd. Christoph Salzer

10.10.2012 Universität zu Köln

Humanwissenschaftliche Fakultät

Praktikumsvorbereitung im

Bachelorstudiengang

Erziehungswissenschaft (SS 2014 LV-Nr. 66400-66411)

Prüfungsamt Erziehungswissenschaft Dipl.-Päd. Christoph Salzer

Hinweis

Diese Präsentation finden Sie auf der

folgenden Homepage:

http://www.hf.uni-koeln.de/31973

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Humanwissenschaftliche Fakultät

Einführungssitzung (09.04.14)

• Pädagogische Tätigkeitsfelder

• Zur Bedeutung von Praktika während

des Studiums

• Struktur und Organisation des

Praktikumsmoduls

• Informationen und Beratung

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Pädagogische Tätigkeitsfelder

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Pädagogisches Handeln…

• als Form sozialen Handelns, dass sich am Handeln anderer orientiert

• in Interaktionen von Partnern mit unterschiedlichen sozialen Rollen in oftmals institutionalisierten Kontexten

• als Herstellung von Lernsituationen mit dem Ziel Bildungsprozesse anzuregen

• als explizite und implizite Kontrolle von Lernerfolgen als Grundlage für die Legitimierung betrieblicher und gesellschaftlicher Positionen

(Faulstich-Wieland/Faulstich 2006, S. 55f.)

Was können und sollen pädagogisch

professionell Tätige leisten?

TÄTIGKEITEN

• Erziehen

• Unterrichten

• Beurteilen

• Beraten/ Informieren

• Helfen/ Animieren

• Planen/ Organisieren/ Arrangieren

• …

PROFESSIONALITÄT

• Expertise

• Personenbezug

• Ethik der

Anerkennung

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Wo arbeiten Diplom-Pädagog_innen?

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Arbeitsfelder Insgesamt Studienrichtungen

(S-%) SozPäd

(Z-%)

EB/WB

(Z-%)

SonPäd

(Z-%)

Sonst.

(Z-%)

Hilfen zur Erziehung 9,2 61,7 10,4 21,2 6,8

Arbeit mit Behinderten 9,2 24,8 9,0 59,5 6,8

Berufl. Wiedereingliederung 7,6 48,9 32,6 6,0 12,5

Sonst. Psych., therapeut. Arb.-feld. 6,8 18,2 4,2 72,1 5,5

Unterricht an Schulen 6,1 19,7 20,4 33,3 26,5

Jugendarbeit 6,1 58,9 21,9 11,0 8,2

Jugendsozialarbeit/ -berufshilfe 4,5 70,4 16,7 4,6 8,3

Arbeit mit psychisch Kranken 4,1 57,6 13,1 22,2 7,1

Lehre/ Forschung (Uni) 3,0 35,6 34,2 12,3 17,8

Kindertagesbetreuung 2,7 46,9 12,5 26,6 14,1

Personalentwicklung/ OE 2,6 17,7 67,7 4,8 9,7

Betriebl. Aus- und Weiterbildung 2,5 33,3 60,0 1,7 5,0

Sonst. nicht-päd. Arbeitsfelder 2,4 37,9 29,3 19,0 13,8

Überbetriebl. berufl. Weiterbildung 2,3 32,7 54,5 5,5 7,3

Soz. Arbeit mit spez. Zielgruppen 2,1 68,0 12,0 14,0 6,0

Sonstige Arbeitsfelder 28,9 41,5 35,0 9,6 13,9

Insgesamt 100,0 41,9 25,3 21,5 11,3

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PÄDAGOGISCHE ARBEITSFELDER SOZIALE ARBEIT

Hilfen zur Erziehung

Jugendarbeit/ Jugendbildungsarbeit

Jugendsozialarbeit/

Jugendberufshilfe

Institutionalisierte Beratung

Kindertagesbetreuung

Drogenhilfe

Bewährungshilfe

Soziale Arbeit mit spez. Zielgruppen

Sozialgerontologie/ Altenhilfe

Sozialverwaltung

Soziale Arbeit im Krankenhaus

Betriebliche Sozialarbeit

ERWACHSENENBILDUNG

Berufl. Wiedereingliederung

Allg. Erwachsenenbildung

Polit. Erwachsenenbildung

Eltern- und Familienbildung

Betriebl. Aus- und Weiterbildung

Überbetriebli. Berufl. Weiterbildung

Personalentwicklung/ OE

FORSCHUNG/ WISSENSCHAFT

Lehre/ Forschung an Universitäten

Lehre/ Forschung an FH

Forschung an außer-universitären

Forschungsinstituten

REHABILITATION/HEILPÄDAGOGIK

Arb. mit Menschen mit Behinderung

Arbeit mit psych. Kranken

Gesundheitserz./ -förderung

Psychologische und therapeutische

Arbeitsbereiche

SONST.PÄD.ARBEITSFELDER

Frauenspezif. Arb.-felder

Referententätigkeit

Interkulturelle Arbeit/ Arbeit mit

MigrantInnen

Kultur- und Freizeitarbeit/

Medienpädagogik

Supervision

SCHULE

Unterricht an Schulen

Schulaufsicht/ -verwaltung

Sonstiges Arbeitsfeld

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Tätigkeiten von Absolvent_innen

verschiedener Studienrichtungen

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Erwerbssituation von

Diplom-Pädagog_innen

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Dimensionen des

Berufseinstiegs und -erfolgs

Individuelle Gestaltung

• Qualifikationsprofil

• Interesse

• Entscheidungen der

Absolvent_innen

Strukturen des

Arbeitsmarkts

• Logiken

• Spielregeln

• Tarifsystemen

• Konjunktur

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Quelle der Folien 9-15 :

Kleifgen, B./ Züchner, I. (2003): Das Ende der Bescheidenheit? – Zur aktuellen Arbeitsmarktsituation der

Diplom-PädagogInnen. In: Krüger, H.-H./ Rauschenbach, Th. u.a. (Hrsg.) (2003): Diplom-Pädagogen in

Deutschland. Survey 2001. Weinheim /München: Juventa. S. 71-89

Zur Bedeutung von Praktika

während des Studiums

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Praktika während des Studiums

• Studienplanung und -gestaltung

• Übergang Studium → Beruf

• Profilbildung

Studienplanung und -gestaltung

• Zeitliche Studienplanung

• Inhaltliche Schwerpunkte für

Studium

• Inhaltliche Schwerpunkte für

Prüfung/ Abschlussarbeit

• Erkennen zusätzlichen

Qualifikationsbedarfs

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Zeitliche Studienplanung

„Eine der zentralen Konsequenzen für

mein weiteres Studium ist es, dass ich

jetzt so schnell wie möglich fertig

werden möchte, um im Bereich der

Beratung tätig zu werden.“

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Inhaltliche Schwerpunkte für

Studium

„Ich werde jetzt Themen aus dem

Praktikum weiter vertiefen, z.B.

Mediation, Supervision,

Projektmanagement.“

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Inhaltliche Schwerpunkte für

Prüfung/ Abschlussarbeit

„Ich werde jetzt meine Prüfungen und

Diplomarbeit auf das Thema ‚Beratung‘

ausrichten, um mich möglichst gut auf

das Berufsleben vorzubereiten.“

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Erkennen zusätzlichen

Qualifikationsbedarfs

„Ich werde jetzt bereits im Studium die

Ausbildung zur Reittherapeut-

Assistentin machen.“

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Übergang Studium → Beruf

• Stellenwert der praktischen

Erfahrung

• Kontakte in die Praxis

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Stellenwert der praktischen

Erfahrung

„Die praktischen Erfahrungen zählen mehr als die Diplomnote. Natürlich ist ein vernünftiger Studienabschluss Grundvoraussetzung. Dann ist aber sofort die Frage: Was hast du im Praktikum gemacht? Wie hast du das, was du an der Uni an Theorie gelernt hast, im Praktikum praktisch untermauert?“

„Also, ich glaube, dass ich diese Stelle hier bekommen habe ausschließlich aufgrund meines Praktikums und meiner Vorerfahrung. Das war das entscheidende Kriterium.“

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Kontakte in die Praxis

„Die Leute, die hier im Praktikum waren, haben eine

deutlich bessere Chance, hier dann eine Stelle zu

kriegen. Ich denke, wenn man da einen Fuß in der

Tür hat, dann ist man schon fast drin.“

„Das Auswahlkriterium ist, ob sich derjenige, der

einen Mitarbeiter braucht, vorstellen kann, mit dem

Bewerber zusammenzuarbeiten: Kann ich den gut

leiden? Passt der hier rein? Fügt der sich hier in

das Unternehmen ein? Das kann ich natürlich durch

ein Praktikum am besten austesten.“

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Profilbildung

• Bewusstwerdung von Kompetenzen

• Entwicklung konkreter

Berufsvorstellungen

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Bewusstwerdung von

Kompetenzen „Ich habe es als äußerst genussvoll

erlebt, Übereinstimmung zwischen dem

Wissen, das ich von der Uni mitbringe

und den praktischen Tätigkeiten in der

realen Beratungssituation vorzufinden.

Es ist, als würde sich eine einfache

Zeichnung zu einem dreidimensionalen

Bild entwickeln.“

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Entwicklung konkreter

Berufsvorstellungen Das Praktikum war hilfreich für meine Berufsorientierung: die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist ein zukünftiger Bereich für mich.“

„Ich habe durch die praktische Tätigkeit sehr klare Vorstellungen entwickelt von dem, was ich haben wollte, z.B. eine Arbeit in Paderborn in einem mittelständischen Unternehmen.“

„Durch das Projekt im Praktikum hat sich ein neues Berufsfeld eröffnet, an das ich vorher gar nicht gedacht hatte: Forschung und Lehre.“

„Das Praktikum hat mir deutlich gemacht, wo ich nicht arbeiten möchte, nämlich mit arbeitslosen Jugendlichen.“

Quelle der Folien 15-26 :

Bührmann, Th./ Frerichs, M./ Kil, M.: Profilierung bereits im Studium? Diplom-Pädagogen/-innen im Übergang zum Beruf. In: Friedrich, H./ Schobert, B. (Hrsg.) (2003): Praxisbezug und qualifizierte Praktika zur Berufsorientierung im geisteswissenschaftlichen Studium. Bergisch Gladbach: Thomas Hobein Verlag. S. 109-126

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Zu Organisation und Struktur

des Praktikumsmoduls

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Praktikum

• 1-Fach-BA: 240 Std./ 2-Fach-BA: 120 Std.

• Einrichtung mit pädagogischem Auftrag

• Mentor_in mit pädagogischem Studium

(FH oder Uni) ggf. Anerkennungsfälle

• Struktur flexibel (Block oder begleitend)

• Anmeldung vor Beginn des Praktikums

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Nicht anerkannt werden… • private Nachhilfe

• institutionalisierte Nachhilfe (ohne deutlichen Schwerpunkt auf außer-fachunterrichtlichen Aufgaben)

• Unterrichtspraktika (Regelschule)

• Au-pair-Tätigkeit

• Einzelfallbetreuung ohne deutliche Anbindung an eine Einrichtung

• Kinderbetreuung (Babysitten, Kinderclubbetreuung im Hotel)

• Begleitung von Ferienfreizeiten ohne Pädagog_innen vor Ort

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Praktikumsbericht (Nachbereitung)

aktive, selbstreflexive Auseinandersetzung

mit dem eigenen Lernprozess

(Gliederung s. Merkblatt Praktikumsbericht)

Dokumentation

Reflexion

- der eigenen Person

- der Erfahrungen

- der Theorie/Praxis-

verknüpfung

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Präsentationstreffen (Nachbereitung)

• Austausch über die Schwerpunkte hinweg

• Studierende stellen sich untereinander ihre

Praktika vor

• Vielfalt pädagogischer Tätigkeitsfelder

• Einladung an Kommiliton_innen

=> Einladung zum Präsentationstreffen im SS 14

durch die Nachbereitungs-Veranstaltungen am

Mi., 25.06.2014, 12-13:30 Uhr in der Aula (HF)

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Abschluss Praktikumsmodul

• Teilnahmenachweis

Praktikumsvorbereitung

• abgezeichnete

Praktikumszeugnis(se)

• Teilnahmenachweis (2-Fach-BA) bzw.

Leistungsnachweis (1-Fach BA)

Anerkennung durch Prüfungsamt

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Vortragsreihe „Pädagoginnen/Pädagogen stellen ihre Arbeitsbereiche vor“

Erwachsenenbildung (16.04.) (Fr. Küppersbusch)

Bildung und Förderung in der frühen Kindheit (16.04.) (i. V. Fr. Kremer)

Jugendhilfe (23.04.) (Hr. Rosenbach)

Heilpädagogik und Rehabilitation (23.04.) (Fr. Haas)

Beratung in pädagogischen Kontexten (30.04.) (Hr. Feist, Fr. Brudereck)

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Praktikumsplatzsuche • (in Arbeit: Datenbank)

• Internet (Praktikumsbörsen, Universitäten)

• Professionalcenter der Universität zu Köln – http://www.professionalcenter.uni-

koeln.de/professionalcenter.php

• Career Service der HF – http://www.sua.uni-koeln.de/

– Ordner/Aushänge

• PZ BA EZW – Ordner/Aushänge

• Sekretariate Lehrstühle

• Praktika im Ausland (ZIB/PZ und AAA Uni Köln)

• Unterstützung durch DozentInnen

• Mailingliste Fachschaft (www.diplom-fachschaft.de )

• Beratungsstellen Deutschland (www.dajeb.de)

• private Kontakte

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Betreuung des Praktikumsmoduls im

Prüfungsamt • Hilfestellung bei der eigenständigen

Suche nach Praktikumsplätzen

• Anmeldung des Praktikums

• Anlaufstelle für die organisatorische Abwicklung des Praktikumsmoduls

• Anlaufstelle bei auftretenden Problemen (während des Praktikums)

• Anerkennung des Praktikums

• Anerkennung von vorab erbrachter Praxisleistungen

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Information und Beratung

Franziska Jeltsch, B.A. Sprechstunde Di., 11-12 Uhr, R 19

pruefungsamt-erziehungswissenschaft@uni-koeln.de

Formulare/Merkblätter etc.: http://hf.uni-koeln.de/31880

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Literaturhinweise

• Krüger, H.-H.; Rauschenbach, Th. (2006): Einführung in die Arbeitsfelder des Bildungs- und Sozialwesens. 4. Auflage, Stuttgart: UTB

• Krüger, H.-H.; Rauschebach, Th. (2004): Pädagogen in Studium und Beruf. Wiesbachen: VS Verlag

• Krüger, H.-H.; Rauschenbach, Th.; Kleifgen, B. u.a. (2003): Diplom-Pädagogen in Deutschland: Survey 2001. Weinheim/München: Juventa

• Faulstich-Wieland, H.; Faulstich, P. (2006): BA-Studium Erziehungswissenschaft. Ein Lehrbuch. Reinbek: Rowolt