Projekt Your Yob 9 Unternehmen auf gemeinsamer Suche nach Talenten Lena Enge Steirische...

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Projekt „Your Yob“

9 Unternehmen auf gemeinsamer Suche nach Talenten

Lena EngeSteirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft Seggau, 20. Juni 2011

1. Ausgangslage

2. Eckdaten zum Projekt

3. Partnerunternehmen

4. Projektstruktur

5. Projektziele

6. Arbeitsansatz

7. bisherigen Tätigkeiten

8. Stärken und Herausforderungen des Projekts

Inhaltsübersicht:

demographische Lage in der Steiermark: Geburtenrückgänge

vorhandener Fachkräftebedarf

33,7% der Industriebetriebe würden mehr Lehrlinge aufnehmen, wenn es einen größeren Pool von geeigneten KandidatInnen gäbe

genereller Bedarf, die Attraktivität der Lehre in der Industrie zu steigern

1. Ausgangslage:

harter Wettkampf um die Besten

1. Ausgangslage:

Projektlaufzeit: September (November) 2011 – August 2012

Kostentragung durch Unternehmen

9 Partnerunternehmen:

34 verschiedene Lehrberufe

ca. 540 Lehrlinge

ca. 125 freie Lehrstellen im Jahr 2011/2012

2. Projekt „Your Job“ - Eckdaten:

3. Partnerunternehmen:

4. Projektstruktur:

Partner-unternehmen

2 BeraterInnen

Homepage

5. Projektziele – Oberziele:

Verbesserung des Images der Lehrberufe in der Industrie und Steigerung des Interesses der Jugendlichen an einer Lehre in einem der beteiligten Industriebetriebe

die Entscheidung einer/s talentierten Jugendlichen für einen Lehrberuf in der Industrie zu erleichtern bzw. zu ermöglichen

5. Projektziele – Unterziele:

Matching Schule – Betriebe: Kontakte und Aktivitäten koordinieren, intensivieren und neue Möglichkeiten initiieren

den Betrieben den Zugang zu AHS und höher bildenden Schulen (vorrangig HTL und BULME) zu ermöglichen, damit diese ihr Lehrstellenangebot attraktiv präsentieren können

Kontaktaufbau zu Eltern/Erziehungsberechtigten als verantwortungsvolle Mitentscheider/innen bei der Berufs- bzw. Bildungswahl

Erhöhung des Bekanntheitsgrades von teils seltenen Lehrberufen

Initiierung einer Informationsdrehscheibe („Lehrlingspool“) für Angebot und Nachfrage bei der Lehrstellenfindung

Entwicklung von neuen Zugängen zu talentierten Jugendlichen mit Migrationshintergrund

SchulenNMS, HS, PTS - GU

Entwicklung hin zu FS, AHS, BHS – vorrangig HTL / BULME

Aktivitäten setzen:mit Schwerpunkt auf Handlungsorientierung bzw. PraxisbezugArbeit dabei vorwiegend mit interessierten , ausgewählten Schüler/innenFokus auch auf: Lehrer/innen (va. BO)

Netzwerke

Eltern

Partnerunternehmen

Ansprechen der Jugendlichen:in Schulenin Vereinen (Musik, Sport, Freizeit)in Jugendorganisationen (Freiwillige Feuerwehr, Landjugend,..)

Aktivitäten koordinieren und initiieren – Synergien nutzen:bestehende bzw. „klassische“ Schul-Aktivitäten koordinieren und teilweise initiierenTeilnahme an bestehenden Projekten, die Schule und Betriebe interaktiv verbinden (Faszination Technik, Take Tech, Girls Day…) verstärkenPräsenz bei Berufsinformations-Veranstaltungen verstärkenWeitere, eigene Initiativen entwickeln

Ansprechen der Eltern:in Schulen (BO-/Elternabende, Infoveranstaltungen)Elternvereinsorganisationenin Betrieben (!): Betriebsräte

Synergien nutzen – Informationen verbreiten:SAB -AusbildungsberatungSchulvertreter/innen (evtl. Schülerunion)Landesjugendreferat, offene JugendarbeitBezirksschulräteMigration: ISOP, KulturvereineAMSGemeinden: Bürgermeister/innen, Gemeindenachrichten

Jugendliche

6. Arbeitsansatz im Projekt:

Fokus „Klassische Zielgruppe“

BO-Veranstaltungen

Pilot Lehrstellenpool mit der NMS Webling

Aussendung an alle NMS, HS, RS, FS

Vernetzung mit BerufsfindungsbegleiterInnen, BIZ, …

7. bisherige Tätigkeiten:

Imagearbeit

Bekanntheitsgrad Synergien

Impressionen der BO-Veranstaltungen:

Pilot: Aufbau eines Lehrstellenpools mit der NMS Webling

Fokus „Neue Zielgruppe“

Kontaktaufnahme über Projekt Faszination Technik („die industrie“)

Aussendung an alle AHS, BHS, HTBLA – Telefonate, Termine

MultiplikatorInnen -> LehrerInnen (IBOBB), LSR, SAB, Logo

„Gleisdorfer Modell“

7. bisherige Tätigkeiten:

Imagearbeit

Neue KundInnen Neue Impulse

Fokus „Neue Zielgruppe“

Projekt Faszination Technik („die industrie“ -> „Freundlicher Trojaner“)

„9 auf einen Streich“ – Synergien durch gemeinsames Auftreten

voneinander Lernen im Projekt

Vernetzung – Lehrstellenpool

STVG als ideale Netzwerkpartnerin

8. Herausforderungen / Stärken des Projekts:

unterschiedliche Bedürfnisse der Partnerunternehmen

Paradigmenwechsel: hin zu „Headhunting“

evtl. wechselnde Unternehmen im 2. Projektjahr

Stellenwert der BO an AHS

Kontaktdaten:Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaftwww.stvg.com

Mag. Lena EngeTel: 0676 84 17 17 25Email: lena.enge@stvg.com

Mag. Herbert FerlicTel: 0043 676 84 17 17 56Email: herbert.ferlic@stvg.com

www.your-job.at

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!