Post on 06-Apr-2016
ProjektmanagementKatharina Zwickl, MA und Lisa Fiegl, MA
• komplexe, „neuartige“ Idee• realistische Umsetzung• bürgerschaftliches Engagement
• Gemeinden, Vereinen, sozialen Einrichtungen, im Gesundheitswesen, in Initiativen, selbstorganisierten Projekten usw.
• Verbindung zu Studieninhalten wünschenswert• Multiplikatoren!
1. Projekt
• Erfolgreiche Projektdurchführung
• Abschlussbericht
• Kurz-Präsentation
1. Projekt
Konzeption
Planung
Durchführung
Evaluierung
1.2. Projektablauf
1) WO stehen wir? Ausgangssituation und Problemstellung / Ist-Situation
2) WARUM? Wirkungen, Nutzen und Strategierelevanz3) WAS soll konkret erreicht werden? Ziele und Inhalte4) WER ist involviert? Projektorganisation & Zielgruppe5) WIE können die Ziele erreicht werden? Projektstruktur6) Bis WANN? Meilensteine und Termine7) WIEVIEL? Projektbudget und Wirtschaftlichkeit
2. Konzept
2.1. WO? Ausgangssituation
Status Quo in Gemeinde/Verein
• SWOT Analyse• Welche Angebote
existieren bereits
Aufgabenstellung genau definieren
• Was sind die Rahmenbedingungen
Einflussbereiche
• Genehmigungen• Konkurrenz
2.1. Wo? SWOT Analyse
Stärken(strengths)
Schwächen(weaknesses)
Chancen(opportunities)
Risiken(threats)
Quelle: Homburg (2000), S.135
Stärken und Schwächen werden den Chancen und
Risiken gegenübergestellt
Wirkungen, Nutzen und Strategierelevanz
• Welche mittel- bis längerfristigen Wirkungen / welchen Nutzen soll das Projekt generieren?
• Welchen Beitrag leistet das Projekt zur Erreichung strategischer / übergeordneter Zielsetzungen?
2.2. Warum? Nutzen
2.3. Was? Zielformulierung• S: specific (schriftlich, fixiert, präzise und klar)• M: measurable (messbar – in Zahlen)• A: attractive (anspruchsvoll – Herausforderung)• R: realistic (realistisch und erreichbar)• T: timable (auf Zeitpunkt festgelegt)
Quelle: Marek (2010), S.33
• Projektorganisation• WER ist meine Zielgruppe?• Segmentierung nach:– Demografische Kriterien: Alter, Geschlecht,
usw.– Geografische Kriterien: Stadt, Land, usw. – Psychografische Kriterien: Merkmale der
Persönlichkeit (Life Style)– Verhaltensorientiert: Mediennutzung,
Preisverhalten, usw.
2.4. Wer? Zielgruppe
• WIE? Teil-/Hauptaufgaben – Arbeitspakete• BIS WANN?
– Projektstart– Projektende– Zeitplan
• WIE VIEL? Finanzierung der Projektdurchführung
2.5.Wie? Bis Wann? Wie viel?
• Konzeptausarbeitung
• Abgabe per Email bis 15. Juni 2015 an seniorenuni@fh-krems.ac.at
• Kurzpräsentation am Mittwoch 15. Juli 2015– Projektidee– Ziel– 2-3 Minuten
• Abgabe Projektarbeit: 18. März 2016
2.6. Aufgabe
• 12.-15. Oktober 2015• 11.-14. Jänner 2016• 07.-10. März 2016• 09.-12. Mai 2016
Ausblick