Post on 05-Jun-2020
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blickwinkelNr.
8 |
2019
Qualitätszirkelservice der KVWLTermine • Themen • Tutoren
3Inhalt
I N H A L T
Vorwort 5
b l i c k w i n k e l : A u s b l i c k
Die Moderatorentage 6
Termine der Moderatorentage 8
2. Februar 2019, Dortmund 8 5. Mai 2019, Borkum 9 30. August 2019, Bielefeld / Lüdenscheid / Minden 1029. November 2019, Dortmund 11
Themen 12
1. Aktivierungstechniken für den Qualitätszirkel 122. Datenschutz — praktikabel in der täglichen Arbeit 13 3. Deeskalation von Gewalt in der Praxis 144. Gemeinsam stark: Kommunikation und Interaktion zwischen Ärzten und Psychotherapeuten 15 5. Moderationskompetenz steigern 166. Notfallmanagement — ein Modul aus der Praxis für die Praxis 17 7. Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose „Bauchschmerz“ 188. Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose „Schwindel“ 199. Sepsis — früh erkennen 20
Organisatorisches 24 Bekomme ich Fortbildungspunkte? 24Wie melde ich mich an? 24Was ist, wenn ich doch nicht teilnehmen kann? 24Kinderbetreuung in Dortmund 25
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b l i c k w i n k e l : E i n b l i c k
Deutschland: Qualitätszirkelland 26Qualitätszirkel und Qualitätsmanagement — zwei wirksame Instrumente verbinden 28Frühe Hilfen in Westfalen-Lippe 29Herzlich Willkommen — die Tutorenrunde vergrößert sich 31
b l i c k w i n k e l : R ü c k b l i c k
Peer Review — Warum es sich lohnt 32Moderatorentag auf Borkum 33Moderatorentag on tour 34
b l i c k w i n k e l : I h r T e a m
Ihre Tutoren 36Ihr Qualitätszirkelservice der KVWL 39
Impressum 43
Inhalt
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Moderatorentage „on Tour“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit Jahren wird über Bürokratieabbau und Vereinfachung der täglichen Arbeitsabläufe in unseren Praxen diskutiert und lamentiert. Doch bisher hat sich nicht viel in dieser Hinsicht geändert.
Stattdessen ist am 25. Mai 2018 die Europäische Daten-schutzverordnung in Kraft getreten. Diese hat vielfach für Verwirrung und Unsicherheit in der praktischen Umsetzung gesorgt.
Die Verwaltungsbürokratie ist durch neue Formulare und Ein-verständniserklärungen zur Datensicherung weiter aufge-bläht worden.
Mit einem neuen Modul wollen wir Ihnen die Umsetzung des Datenschutzes sicher und vor allen Dingen praktikabel für die tägliche Arbeit vorstellen.
Die Moderatorentage „on Tour“ werden wir im kommenden Jahr weiter fortsetzen und Sie in weiteren Bezirksstellen be-suchen.
Auch im Jahr 2019 erwartet Sie ein vielfältiges Angebot als Inspiration für Ihre weitere Qualitätszirkelarbeit.
Wir freuen uns auf Sie und den persönlichen, kollegialen Aus-tausch!
Mit vielen Grüßen von Ihrem Tutorenteam
Ihr Günter Lapsien
Vorwort
Vo r w o r t
6 blickwinkel — Ausblick
b l i c kw i n ke l : A u s b l i c k
Die Moderatorentage
Die Moderatorentage sind mittlerweile fester Bestandteil der Moderatorenfortbildung.
Hier bekommen Sie zu den verschiedenen Themen „Handwerkszeug“ für Ihren Qualitätszirkel, es eröffnet sich ein Raum zum kollegialen Austausch, wobei Sie an Ort und Stelle schon die „Schwarmintelligenz“ eines Qua-litätszirkels erleben können.
Im Themenangebot des jeweiligen Moderatorentages le-sen Sie, wer Ihnen an diesem Tag das „Handwerkszeug“ anreicht. Die Moderatorentage werden nicht nur in der KVWL in Dortmund angeboten. Für Sie gehen wir „on tour“… zum Beispiel zur Fort- und Weiterbildungswoche auf Borkum und in mehrere Bezirksstellen. Wenn Sie in diesem Heft das Navigationssymbol sehen, wissen Sie, wir sind unterwegs zu und mit Ihnen.
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Warum Sie den Moderatorentag besuchen wollen!
Weil Sie sich gerne mit Kollegen austauschen ...Weil Sie sich fragen: Was ist ein Modul?Weil neue Module Sie herausfordern ...
Weil Ihnen die Teilnehmer in Ihrem Qualitätszirkel einschlafen …Weil Ihnen beim Thema Datenschutz schwindelig wird …Weil Ihre Patienten Ihnen so einiges abverlangen …Weil Sie die Sichtweise „des Anderen“ verstehen wollen …Weil Sie Ihre Kompetenzen erweitern möchten …Weil ein Notfall die Luft in Ihrer Praxis dünn werden lässt …Weil Sie Bauchschmerzen beim Thema Bauch-schmerzen haben …Weil Sie schon immer mehr über Sepsis wissen woll-ten …
Weil Sie das Essen bei der KVWL schätzen …Weil Sie sich über Fortbildungspunkte freuen …Weil Sie das Jahr mit uns beginnen und abschließen möchten …Weil es Ihnen einfach bei uns gefällt …
blickwinkel — Ausblick
8 blickwinkel — Ausblick
Termine der Moderatorentage
Moderatorentag am 2. Februar 2019
TerminSamstag, 2. Februar 2019, 10.00 bis 14.30 Uhr
Anmeldeschluss18. Januar 2019
OrtKassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe,Robert-Schimrigk-Str. 4—6, 44141 Dortmund
Themenangebot
Wählen Sie bitte eines aus folgenden Themen:
2. Datenschutz — praktikabel in der täglichen Arbeit (Christopher Kolorz, Günter Lapsien)
5. Moderationskompetenz steigern (Kai Krekeler, Klaus Hante)
9. Sepsis — früh erkennen (Thomas Titgemeyer)
Fortbildungspunkte beantragt
9blickwinkel — Ausblick
Moderatorentag am 5. Mai 2019, Borkum
TerminSonntag, 5. Mai 2019, 10.00 bis 13.00 Uhr
Anmeldeschluss26. April 2019
OrtBorkum, wird noch bekannt gegeben
Themenangebot
8. Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose „Schwindel“ (Günter Lapsien, Thomas Titgemeyer)
Fortbildungspunkte beantragt
10 blickwinkel — Ausblick
Moderatorentag am 30. August 2019
Termin jeweilsFreitag, 30. August 2019, 15.30 bis 19.30 Uhr
Anmeldeschluss jeweils23. August 2019
OrtBezirksstelle BielefeldAm Bach 18, 33602 Bielefeld
Themenangebot7. Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose „Bauchschmerz“ (Günter Lapsien, Thomas Titgemeyer)
OrtBezirksstelle LüdenscheidSchillerstr. 20a, 58511 Lüdenscheid
Themenangebot1. Aktivierungstechniken (Lavenja Schmidt, Hans-Joachim Eberhard)
OrtBezirksstelle MindenSimeonscarré 2, 32423 Minden
Themenangebot7. Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose „Bauchschmerz“ (Klaus Hante und Kai Krekeler)
Fortbildungspunkte beantragt
11blickwinkel — Ausblick
Moderatorentag am 29. November 2019
TerminFreitag, 29. November 2019, 15.30 bis 20.00 Uhr
Anmeldeschluss21. November 2019
OrtKassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe,Robert-Schimrigk-Str. 4—6, 44141 Dortmund
Themenangebot
Wählen Sie bitte eines aus folgenden Themen:
3. Deeskalation von Gewalt in der Praxis (Hans-Joachim Eberhard, Kai Krekeler)
4. Gemeinsam stark: Kommunikation und Interaktion zwischen Ärzten und Psychothera- peuten (Michael Kasper, Lavenja Schmidt, Ferdinand Kortmann)
6. Notfallmanagement — ein Modul aus der Praxis für die Praxis (Günter Lapsien, Thomas Titgemeyer)
Fortbildungspunkte beantragt
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Themen
1. Aktivierungstechniken für den Qualitätszirkel
Wir kennen aus den Qualitätszirkelsitzungen kürzere oder längere Phasen einer Atmosphäre, in der unsere Teilnehmer eher ruhig, abwartend und passiv wirken.Für Moderatoren kann dies belastend wirken, wenn sie denken, dass sie nun umso aktiver auftreten müssten.
Welche Möglichkeiten haben wir, die Teilnehmer zu „aktivieren“?
Wir werden einige Beispiele praxisnah ausprobieren und so in den Erfahrungsaustausch gehen.
Stellen Sie sich bitte auf eine aktive Mitarbeit ein.
blickwinkel — Ausblick
Termin:Freitag, 30. August 2019, 15.30 Uhr,Lüdenscheid
13blickwinkel — Ausblick
2. Datenschutz — praktikabel in der täglichen Arbeit
Seit dem 25. Mai 2018 ist die europäische Datenschutz-grundverordnung „scharf gestellt“. Nach hektischer Ver-änderung der Praxisabläufe und Bereitstellung zahlrei-cher Formulare ist es nun an der Zeit, durchzuatmen und gemeinsam einen Zwischenbericht zu erstellen. Dies soll in bewährter Form im Kollegengespräch offen und er-gebnisorientiert geschehen.
Fragen wie:
Welche Formulare brauche ich wirklich?Wer braucht einen Datenschutzbeauftragten?Wie sind meine Patientendaten am besten zu schützen?Wie gehe ich mit Patientenanfragen um?Wer darf die Rezepte abholen?Wer hat welche Erfahrungen gemacht?
werden interaktiv besprochen.
Wir wünschen uns viele individuelle Nachfragen und Pra-xisbeispiele, damit wir gemeinsam am Ende des Moduls möglichst viele Antworten auf unsere Fragen finden kön-nen. Natürlich wie immer praxisgerecht und „am nächs-ten Morgen“ anwendbar!
Termin:Samstag, 2. Februar 2019, 10.00 Uhr,Dortmund
14 blickwinkel — Ausblick
3. Deeskalation von Gewalt in der Praxis
Problematische gesellschaftliche Entwicklungen ma-chen leider auch vor den ärztlichen und psychothera-peutischen Praxen nicht halt.
In diesem Workshop geht es um aggressive und bedroh-lich auftretende Patienten. Wir machen uns praxisnahe Basistechniken der Deeskalation von Gewalt deutlich. Gleichzeitig sind wir an Ihren Erfahrungen interessiert: Welche ängstigenden Situationen haben Ihre Mitarbei-ter schon erlebt, was ist Ihnen selber in diesem Bereich schon begegnet?
Wir präsentieren kein „fertiges“ Präventionskonzept, sondern wollen — ausgehend von bekannten Basistech-niken — mit Ihnen zusammen entwickeln, wie professio-nelle Deeskalation von Gewalt und Verhinderung von Verletzungen von Mitarbeitern und Patienten aussehen könnte.
Termin:Freitag, 29. November 2019, 15.30 Uhr,Dortmund
15blickwinkel — Ausblick
4. Gemeinsam stark: Kommunikation und Interaktion zwi-schen Ärzten und Psychotherapeuten
Unser Ziel ist, Netzwerke vor Ort zwischen den verschie-denen Berufsgruppen zu schaffen bzw. zu aktivieren und zu pflegen.
Wir möchten gemeinsam Impulse geben und Verständnis für die eigene und die anderen Berufsgruppen schaffen.
In diesem Workshop wollen wir mit Ärzten, Kinder- und Ju-gendlichenpsychotherapeuten und Psychologischen Psy-chotherapeuten einen lebendigen Austausch anregen bzw. fördern und uns als Ärzte und Psychotherapeuten gegen-seitig besser kennenlernen.
Die Arbeit, die verschiedenen Sichtweisen, wie auch die unterschiedlichen Erfahrungen der jeweils anderen Be-rufsgruppe sollen transparenter werden, um so ein besse-res Miteinander zu erreichen.
Des Weiteren soll erarbeitet werden, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Kontaktpflege vor Ort möglich, wünschenswert und realisierbar sind. Wir profitieren hier-bei von Ihren unterschiedlichen Erfahrungen.
Abschließend soll der Transfer in den eigenen Qualitätszir-kel thematisiert werden.
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Ihnen!
Termin:Freitag, 29. November 2019, 15.30 Uhr,Dortmund
16 blickwinkel — Ausblick
5. Moderationskompetenz steigern
Der Inhalt dieses Moduls richtet sich besonders an neue Moderatoren, die vor kurzem einen Qualitätszirkel über-nommen oder gegründet haben. Es sind selbstverständ-lich auch erfahrene Moderatoren angesprochen, in deren Qualitätszirkel Probleme mit der Moderation aufgetreten sind.
Anhand eines Erfahrungsaustauschs über Schwierigkei-ten und Probleme in der ersten Phase eines neuen oder bestehenden Qualitätszirkels werden Lösungsvorschläge erarbeitet und angeboten.
Hierbei sollen besonders Moderations- und Aktivierungs-techniken zur besseren Leitung von Qualitätszirkeln im Mittelpunkt stehen, um schwierige Moderationssituatio-nen besser bewältigen zu können. Dem (Neu-)Moderator soll nach dem Modul Handwerkszeug für die erfolgreiche Qualitätszirkelarbeit zur Verfügung stehen.
Termin:Samstag, 2. Februar 2019,10.00 Uhr,Dortmund
17blickwinkel — Ausblick
6. Notfallmanagement — ein Modul aus der Praxis für die Praxis
Im Wartezimmer ist ein Patient vom Stuhl gekippt, liegt bewusstlos auf dem Boden. In der Psychotherapiesit-zung greift sich ein Patient an die Brust, verdreht die Augen.
Wie können sich Praxisteams und Psychotherapeuten auf eine solche Situation vorbereiten? Wie können wir im Qualitätszirkel Hilfestellung dazu geben?
In diesem Workshop probieren wir praktisch aus, wie sich ein Notfallmanagement für die Praxis im Qualitäts-zirkel diskutieren und trainieren lässt. Je unterschiedli-cher die Vorkenntnisse, desto größer der Erkenntnisge-winn für alle.
Termin:Freitag, 29. November 2019,15.30 Uhr,Dortmund
18 blickwinkel — Ausblick
7. Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose „Bauchschmerz“
Immer wieder stellt sich der Patient mit „Bauchschmer-zen“ vor. Was steckt denn jetzt dahinter? Eine schwer-wiegende Erkrankung? Psychische Belastungen?
Und wenn ja: Welche? Oft liegt eine Antwort auf der Hand – doch der behandelnde Arzt oder Therapeut hat einen „blinden Fleck“. Hier können die Kollegen im Qua-litätszirkel helfen.
Um das „Wie?“ kümmern wir uns miteinander ganz praktisch in diesem Workshop: Zuerst tragen wir kurz und knackig die Ursachen zusammen, die uns zum The-ma Bauchschmerz einfallen. Dann steigen wir in die Fall-vorstellungen ein. Wer mag, stellt einen Patienten mit „Problem-Bauchschmerzen“ vor.
Nach gewonnener Erfahrung hier im Workshop wird es (hoffentlich) allen Teilnehmern leichtfallen, die Module Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose im eige-nen Qualitätszirkel auch zu anderen Themen einzusetzen.
Termin:Freitag, 30. August 2019,15.30 Uhr,Bielefeld
Termin:Freitag, 30. August 2019,15.30 Uhr,Minden
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8. Patientenfallkonferenz und Differentialdiagnose „Schwindel“
Schon wieder steht dieser Schwindelpatient im Termin-kalender! Wie ist dem noch zu helfen? Menschen mit Schwindel haben häufig einen hohen Leidensdruck. Oft lässt sich auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit nur schwer klären, wo die Ursache liegt. Eine klare Indikation für die Patientenfallkonferenz im Qualitätszirkel.
Wir probieren das in unserer interdisziplinären Moderato-renrunde aus. Erst verschaffen wir uns mittels des Diffe-rentialdiagnose-Moduls eine gemeinsame Grundlage. Dann folgen Fallvorstellungen: Wer mag, stellt einen Fall aus dem Praxisalltag vor, bei dem sowohl Patient als auch Behandler schwindelig geworden ist.
Am Ende der Diskussion werden einige „blinde Flecken“ verschwunden sein, dank „Aha“-Erlebnissen durch die verschiedenen Sichtweisen der Teilnehmer. Im Rahmen des Moderatorentages macht der Austausch zwischen Ärzten verschiedenster Fachrichtungen sowie Psycho-therapeuten diese Art der Qualitätszirkelarbeit ganz be-sonders spannend und produktiv.
Termin:Sonntag, 5. Mai 2019,10.00 Uhr,Borkum
blickwinkel — Ausblick
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9. Sepsis — früh erkennen
Niedergelassene Ärzte tun sich mit der Diagnose „Sepsis“ schwer.
Dabei setzt bereits der Verdacht auf dieses Krankheits-geschehen in der Klinik definierte, schnelle Abläufe in Gang. Die können lebensrettend sein. Doch wann darf „Sepsis“ begründet auf der Einweisung stehen? Dieses neue Qualitätszirkelmodul liefert darauf Antworten — mit einem klaren Kriterienkatalog und zusätzlich mit Falldiskussionen. Nach dem Moderatorentag ist dieses Modul sofort im eigenen Qualitätszirkel einsetzbar.
Termin:Samstag, 2. Februar 2019,10.00 Uhr,Dortmund
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Borkum 201973. Fort- und Weiterbildungswoche
04.-12.05.2019
KVWL-Seminar
Moderatorengrundausbildungam Samstag, 4. Mai 201909:00-18:30 Uhr
Auskunft und Anmeldung:Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL
Postfach 40 67, 48022 Münster
Falk Schröder, Tel. 0251 929-2240 / Fax 0251 929-27 2240
E-Mail: falk.schroeder@aekwl.de
Ausführliche Borkum-Broschüre anfordern unter www.akademie-wl.de/borkum
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0231 / 94 32 10 34
INA SPAHN
HEIKE MATTINGER-SCHULZ
qz@kvwl.de
0231 / 94 32 10 35qz@kvwl.deIHRE ANSPRECHPARTNER
Moderatorentage2. Februar 2019Ärztehaus der KVWL in Dortmund
29. November 2019 Ärztehaus der KVWL in Dortmund
Moderatorentage — on Tour5. Mai 2019 im Rahmen der Fortbildungswoche auf Borkum
30. August 2019in der Bezirksstelle Bielefeldin der Bezirksstelle Lüdenscheid in der Bezirksstelle Minden
24 blickwinkel — Ausblick
Organisatorisches
Bekomme ich Fortbildungspunkte?
Ja, bitte bringen Sie Ihre Barcode-Aufkleber mit.
Der Moderatorentag ist eine von der Ärztekammer West-falen-Lippe in der Kategorie C anerkannte Fortbildungs-maßnahme. Die Anzahl der anerkannten Fortbildungs-punkte teilen wir Ihnen mit Ihrer Anmeldebestätigung mit. Sie war zum Redaktionsschluss des blickwinkels noch nicht bekannt.
Wie melde ich mich an?
Die Arbeit in Kleingruppen braucht Platz. Damit wir un-sere Sitzungsräume optimal belegen können, melden Sie sich bitte verbindlich zu dem gewünschten Thema an. Sie erhalten etwa zwei Wochen vor dem gewählten Moderatorentag eine Anmeldebestätigung. Falls Ihr Wunschthema ausgebucht ist, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung.
Die Teilnahme am Moderatorentag ist kostenlos. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.
Was ist, wenn ich doch nicht teilnehmen kann?
Informieren Sie uns bitte in einem solchen Fall so früh wie möglich. Bestenfalls können wir Ihren Platz dann noch kurzfristig vergeben oder zumindest die Verpfle-gung für Sie abbestellen. Für die Tutoren ist eine Abmel-dung Ihrerseits auch wünschenswert, da sie zum Veran-staltungsbeginn dann wissen, ob ihre Gruppe vollständig ist oder ob sie noch auf Personen warten müssen.
25blickwinkel — Ausblick
Auch ein Tutor kann plötzlich krank werden. So kann es passieren, dass das von Ihnen gewählte Thema nur von einem Tutor oder von einem anderen Tutor, als ange-kündigt, moderiert wird.
Sie erreichen uns telefonisch montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr und freitags von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr unter der Telefonnummer 0231 / 94 32 10 34 oder schicken Sie uns eine E-Mail an qz@kvwl.de.
Am Moderatorentag in Dortmund erreichen Sie uns bis zur letzten Minute über die Zentrale der KVWL unter der Telefonnummer 0231 / 94 32-0.
Kinderbetreuung in Dortmund
Während des Moderatorentags in Dortmund bieten wir Ihnen eine kostenlose Kinderbetreuung an. Für weitere Informationen hierzu rufen Sie uns bitte an.
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DEUTSCHLAND: QUALITÄTSZIRKELLAND
Mehr als 8.600 Qualitätszirkel bundesweit mit knapp 60.000 Teilnehmern im Jahr 2017 sind ein eindeutiger Beleg: Qualitätszirkel haben sich seit mehr als 25 Jahren als freiwilliges Instrument der Qualitätsförderung in der vertragsärztlichen Versor-gung etabliert und bewährt. Ärzte und Psychothera-peuten nutzen den Austausch mit Kollegen konse-quent für ihre berufliche Kompetenzentwicklung.
Qualitätszirkel als moderierte Lehr-Lern-Gruppen bieten einen geschützten Raum, um sich sehr kon-kret und selbstbestimmt mit interessanten Themen oder Problemen aus dem Praxisalltag der Teilneh-menden auszutauschen — ganz gleich, ob es um schwierige oder komplexe Behandlungsfälle, ethi-sche Fragen in der Patientenversorgung, klinische Themen, Arzneimitteltherapiesicherheit oder die Weiterentwicklung des Praxismanagements geht. Die im Qualitätszirkel erarbeiteten Ergebnisse kön-nen unmittelbar in den Behandlungsalltag überführt werden und tragen so zu einer kontinuierlichen Wei-terentwicklung der Versorgungsqualität und Patien-tensicherheit bei.
Dabei liegen die Vorteile der Qualitätszirkelarbeit klar auf der Hand: Die Teilnehmer selbst bestimmen die Inhalte, das Setting sowie Zeit und Ort der Zu-sammenarbeit. Sie entscheiden über die Form der Themenbearbeitung: Das können eine strukturierte Fallarbeit, Recherche- oder Lesearbeit, Leitlinienbe-wertungen, Literaturdiskussionen, ein Austausch mit Experten oder Rollenspiele sein. Die Themenauswahl orientiert sich an den Bedürfnissen der Teilnehmen-den und sichert einen hohen Praxisbezug. Letztend-lich fördert die gemeinsame Arbeit im Qualitätszirkel auch die kollegiale Kooperation im Versorgungs-alltag. Und: Die Teilnahme am Qualitätszirkel ist kos-
blickwinkel — Einblick
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tenfrei und wird zusätzlich mit dem Erwerb von Fortbil-dungspunkten honoriert.
Vielfältige Angebote und Serviceleistungen der Kassenärzt-lichen Vereinigungen (KVen), insbesondere für Moderato-ren, unterstützen die Qualitätszirkelarbeit. Hier ist die KVWL beispielgebend.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fördert die regionale Qualitätszirkelarbeit im Rahmen eines Train-the-Trainer-Konzeptes, das im Handbuch Qualitätszirkel darge-legt ist:
Den Kern dieses Konzeptes bildet die Qualifizierung er-fahrener Zirkelmoderatoren zu Tutoren. Die Tutoren neh-men eine Multiplikatorenrolle ein und bilden in ihrer KV Qualitätszirkel-Moderatoren aus und fort. Sie stehen ihrer Kassenärztlichen Vereinigung und ihren Moderatorenkolle-gen beratend zur Seite und gestalten die Qualitätspolitik ih-rer KV mit.
Daneben verstehen sich Qualitätszirkel-Tutoren als Impuls-geber für neue Themen und Methoden der Qualitätszirkel-arbeit und sind an deren Entwicklung beteiligt.
Daneben bieten sog. Themen-Module, das sind inhaltlich und didaktisch aufbereitete Handlungsempfehlungen für Mo-deratoren, eine sehr konkrete Unterstützung für die Arbeit von Qualitätszirkeln. Mehr als 40 solcher Module stehen für eine ergebnisorientierte Moderation zur Verfügung.
Weitere Informationen und Angebote finden Sie auf der The-menwebsite Qualitätszirkel der KBV unter: www.kbv.de/qz.
Ingrid QuasdorfKassenärztliche BundesvereinigungDezernat Versorgungsqualität
blickwinkel — Einblick
28 blickwinkel — Einblick
Qualitätszirkel und Qualitätsmanagement — zwei wirksa-me Instrumente verbinden
In Ihrem Qualitätszirkel haben Sie das ideale Format, das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement weiterzuent-wickeln. Denn Qualitätsmanagement betrifft jede Praxis, ist eine Anforderung an jede Praxis und wird von jeder Praxis schon mehr oder weniger gelebt.
Warum das Rad neu — und vor allem von jedem Einzel-nen — erfinden? Profitieren Sie vom gegenseitigen Aus-tausch im Qualitätszirkel! Wenn Sie möchten, geht dies auch unter professioneller Anleitung mit dem Qualitäts-zirkelmodul „Qualitätsmanagement im Qualitätszirkel“. Dieses Modul zeigt Ihnen den Weg auf, wie Sie die Um-setzung des Qualitätsmanagements praxisbezogen und ergebnisorientiert erarbeiten — ohne die müßige Diskus-sion um Sinnhaftigkeit, gesetzgeberische Gängelung und Bürokratismus.
Zur Umsetzung des Qualitätsmanagements sind Quali-tätszirkel ideal: Sie können Ziele, Prozesse, Dokumente und Ergebnisse vergleichen und so voneinander und mit-einander viel lernen.
Mit KPQM, dem KV Praxis Qualitätsmanagement, haben Sie zudem ein praxiserprobtes und praxistaugliches Qua-litätsmanagementsystem, mit dem Sie alle Anforderun-gen einfach umsetzen.
Wenn wir Ihnen helfen können, tun wir dies gerne.
Sprechen Sie uns einfach an!
Ihr Geschäftsbereich Versorgungsqualität
Das KPQM-Buch ist in der Medi-zinisch Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft erschie-nen: ISBN 978-3-95466-367-5
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Frühe Hilfen in Westfalen-Lippe
Nach dem Modellprojekt in Baden-Württemberg hat auch in NRW das Projekt interprofessionelle Qualitätszirkel „Frühe Hilfen“ Fahrt aufgenom-men.
Das Konzept der Frühen Hilfen zielt darauf ab, dass versorgende Vertragsärzte Unterstützungs-bedarf bei gefährdeten Familien erkennen und diese motivieren, die Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen, die von unterschiedlichen Trägern der Jugendhilfe angeboten werden.
Hierzu hat die Kassenärztliche Vereinigung West-falen-Lippe (KVWL) gemeinsam mit der Kassen-ärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO), dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI) und dem Ministerium für Ar-beit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes Nordrhein-Westfalen einen Kooperationsvertrag geschlossen.
Nachdem in beiden KV-Bereichen sogenannte Tandemtrainer ausgebildet worden sind, wurde das Konzept aus Baden-Württemberg auf nord-rhein-westfälische Besonderheiten angepasst.
Nun bilden die Tandemtrainer weitere Moderatoren-Tandems (bestehend aus Pädiatern und Mitarbeitern der Jugendhilfe) aus.
Ziel ist es, dass diese ausgebildeten Tandems eigene Qualitätszirkel gründen, die jeweils zu gleichen Teilen aus Mitgliedern der Ärzteschaft und Mitgliedern der Ju-gendhilfe besetzt sind.
blickwinkel — Einblick
FRÜHE HILFEN
Besser und früher Familien gemeinsam unterstützen
LITÄTSZIRKE
AUSBILDUN
N
FÜR INTERPROFESSIONELLE QUA
G ZUM/R TANDEMMODERATOR/I
L
FRÜHE HILFEN
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Diese Vernetzung soll dazu beitragen,
die Systemlogiken und Leistungen beider Systeme besser zu verstehen, Zuständigkeiten transparenter zu machen, in einem geschützten Raum gegenseitige Vorurteile abzubauen, sich wechselseitig zu informieren und im
Einzelfall besser zusammenzuarbeiten,
um Eltern und Kinder möglichst bedarfsgerecht unter-stützen zu können.
Die erste Ausbildungsstaffel mit drei Moderatorentandems begann am 14. / 15. September 2018.
Die Tandems kommen aus Dortmund, Höxter und Münster. Diese Gruppe wird sich am 14. / 15. Dezember 2018 zum zweiten Teil der Moderatorentandem-Ausbildung treffen und damit abschließen.
Haben Sie Interesse an der Ausbildung zum Tandemmode-rator? Auch im nächsten Jahr bieten wir eine Ausbil-dungsstaffel an.
Für nähere Informationen dazu melden Sie sich gern bei Ina Spahn unter Tel.: 0231 / 94 32 10 35.
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blickwinkel — Einblick
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31blickwinkel — Einblick
Herzlich Willkommen: Die Tutorenrunde vergrößert sich
In diesem Jahr hatten wir, der QZ-Service und die Tuto-ren, gleich zweifaches Glück.
Wir konnten Lavenja Schmidt für die Tutorentätigkeit gewinnen.
Hans-Christian Blum, ein Tutor der ersten Stunde, ist nach einer längeren Pause in die Tutorenrunde zurück-gekehrt.
Wir wünschen beiden einen guten Start.Im nächsten blickwinkel werden Sie mehr dazu erfahren können.
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Peer Review — Warum es sich lohnt
Unsere Praxis hat gemeinsam mit zwei weiteren Ge-meinschaftspraxen im Januar an einer achtstündigen Peer-Ausbildung teilgenommen. Die Grundsätze des Peer-Review-Verfahrens und Grundlagen zur Patienten-sicherheit wurden vermittelt. Trotz der hohen Informa-tionsdichte wurde die Veranstaltung von uns allen (MFA und Ärzten) als extrem kurzweilig und informativ emp-funden. Das gemeinsam mit erfahrenen Tutoren erar-beitete Verständnis der Inhalte sowohl des Peer-Re-view- Verfahrens als auch der Patientensicherheit hat im Nachgang schon zu einigen nützlichen Veränderun-gen geführt. Besonders hilfreich war der Vor-Ort-Be-such. Ohne Übertreibung kann man sagen: Unsere Pra-xis ist (noch) sicherer geworden. Auf das noch ausstehende Reflexionstreffen freut sich das ganze Team. Wir können das Peer-Review-Verfahren nur emp-fehlen und würden uns über eine Erweiterung der The-men freuen.
Hans-Christian Blum
blickwinkel — Rückblick
33blickwinkel — Rückblick
Moderatorentag auf Borkum
2018 schrieben wir, dass wir uns freuen, Sie wieder im Rahmen der Fort- und Weiterbildungswoche auf Borkum zu treffen. Und wir haben uns gefreut, einige Moderato-ren wiederzutreffen.
Weil es letztes Jahr allen Teilnehmern so gut gefallen hat, haben wir am ersten Tag das Thema „Notfallma-nagement“ behandelt. Natürlich wieder praxisnah und sehr lebendig. Die teilnehmenden Psychotherapeuten bekräftigten, dass es auch für ihre Berufsgruppe ein wichtiges Thema sei. Überhaupt gab es den einstimmi-gen Tenor, dass es für alle Teilnehmer eine Bereiche-rung sei, wenn beide Berufsgruppen aufeinandertreffen.
Am zweiten Tag wurde es dann so richtig deutlich: Da wurde das Modul Differentialdiagnose am Beispiel von Bauchschmerz ausprobiert. Alle Teilnehmer haben ihre Ideen und ihr Hintergrundwissen zum Leitsymptom Bauchschmerz zusammengetragen. Entstanden ist da-bei eine sehr lange Wissensliste. Denn was kann schon dahinterstecken, wenn ein Patient mit Bauchschmerzen, egal ob zum Arzt oder zum Psychotherapeuten, kommt? Im Qualitätszirkel kann der „blinde Fleck“ auf-gedeckt werden. Die nachfolgende Patientenfallkonfe-renz, durchgeführt an Fällen der Teilnehmer, war sehr lebhaft und engagiert und für die Vorstellenden hilf-reich.
Beide Fortbildungstage haben den Teilnehmern gezeigt, dass Wissensvermittlung auch Spaß machen kann.
Wir freuen uns jetzt schon, Sie wiederzutreffen!
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2018 ging der Moderatorentag wieder „on Tour“
Fester Bestandteil der Reiseroute ist Borkum. Dort haben Sie die Möglichkeit neben den Angeboten der Akademie auch an unserem Moderatorentag teilzunehmen. Wir freuen uns, dass Ihnen unser Angebot so gut gefällt und Sie jedes Jahr dabei sind.
In der Bezirksstelle Bielefeld waren wir nun zum zweiten Mal. Im letzten Jahr haben uns die Bielefelder Moderatoren gebeten, auf jeden Fall wiederzukommen, da der Weg von Bielefeld und Umgebung nach Dortmund doch recht weit und nicht gut zu fahren sei. Der Bezirksstellenleiter Dr. Bru-ne hat uns wieder eingeladen und wir sind gerne gekom-men. Im Gepäck hatten wir diesmal die Module Differential-diagnose und Patientenfallkonferenz am Beispiel Kopfschmerz.
2018 haben wir unsere Reiseroute erweitert und waren in den Bezirksstellen Borken und Arnsberg.
Bin begeistert!
Die Bezirksstelle ist ein guter Ort zur
Herstellung kollegialer Kontakte.
blickwinkel — Rückblick
35blickwinkel — Rückblick
In Borken konnten die Moderatoren ebenfalls die Differen-tialdiagnose und Patientenfallkonferenz am Beispiel Kopf-schmerz kennenlernen. Für die Arnsberger Moderatoren gab es das Modul Notfallmanagement, ein schon bewährtes Modul.
Wie schon in Bielefeld fanden die Moderatoren aus Arns-berg und Borken unsere Idee, den Moderatorentag in den Bezirksstellen stattfinden zu lassen, super. Alle Moderatoren begrüßen die gute Möglichkeit, sich inter-disziplinär zu verzahnen.
Schauen Sie sich einige Stimmen an, die wie wir aus den Be-wertungen für Sie zusammengestellt haben:
Die Veranstaltung in der
Bezirksstelle anzubieten,
war eine super Idee!
Schön, dass ich nicht mehr über die A2 muss.
Weiter so!
36 blickwinkel — Ihr Team
Ihre Tutoren
Hans-Christian BlumFacharzt für Innere Medizin/PneumologieAm Kai 844263 Dortmundhcblum@me.com
Martin BolayFacharzt für Kinder- und JugendmedizinGeiststr. 3848151 Münsterbolay@muenster.de
Hans-Joachim EberhardPsychologischer PsychotherapeutStrengerstr. 2433330 Güterslohhans-joachim.eberhard@gmx.de
Klaus HanteFacharzt für Kinder- und JugendmedizinAhauser Str. 14046325 Borkendr.hante@interdata.de
Michael KasperPsychologischer PsychotherapeutSiedlungstr. 459872 Meschedemi.kasper@t-online.de
Christopher KolorzFacharzt für Kinder- und JugendmedizinMühlenstr. 1848291 Telgtec.kolorz@t-online.de
Die Tutoren der KVWL sind Ihre fachlichen Ansprechpartner. Sie bilden die neuen Moderato-ren aus und gestalten die Moderatorentage. Für Fragen und Anregungen schreiben Sie Ihren Tutoren gerne.
37blickwinkel — Ihr Team
Ferdinand KortmannFacharzt für AllgemeinmedizinMühlenstr. 959394 NordkirchenTelefon: 02596 / 34 34
Kai KrekelerFacharzt für Hals-, Nasen-, OhrenheilkundeEidingsen 232549 Bad Oeynhausenkai.krekeler@t-online.de
Günter LapsienFacharzt für AllgemeinmedizinNienkampstraße 3645896 Gelsenkirchenguenter.lapsien@web.de
Lavenja SchmidtKinder- und JugendlichenpsychotherapeutinBirkenweg 2658730 Fröndenberginfo@schmidt-kjp.de
Thomas TitgemeyerFacharzt für AllgemeinmedizinLangenberger Str. 133397 Rietbergdr@praxis-titgemeyer.de
Oya Uzelli-SchwarzFachärztin für Kinder- und JugendpsychiatrieSchernerweg 645894 Gelsenkircheno.uzelli-schwarz@t-online.de
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1. Reihe von links: Heike Mattinger-Schulz, Ina Spahn, Oya Uzelli-Schwarz,
2. Reihe: Klaus Hante, Lavenja Schmidt, Ferdinand Kortmann,
3. Reihe: Kai Krekeler, Christopher Kolorz, Günter Lapsien, Thomas Titgemeyer,
4. Reihe: Michael Kasper, Hans-Joachim Eberhard, Martin Bolay,
Es fehlen Jörg Otte und Hans-Christian Blum.
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39blickwinkel — Ihr Team
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Wir sind gerne für Sie da. Melden Sie sich, wenn Sie Fragen oder Anregun-gen rund um Ihren Qualitätszirkel haben.
Heike Mattinger-Schulz Tel.: 0231 / 94 32 10 34Ina Spahn Tel.: 0231 / 94 32 10 35 E-Mail: qz@kvwl.de
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Heike Mattinger-Schulz 0231/ 94 32 10 34 oder Ina Spahn 0231 / 94 32 10 35
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NOTIZEN
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Ansprechpartner: Anna Menge 0231 94 32 10 36 | Jörg Otte 0231 94 32 10 32 | E-Mail qualitaetsmanagement@kvwl.de
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HerausgeberinKassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Robert-Schimrigk-Straße 4—6 44141 Dortmund Tel.: 0231 / 9 43 20DruckBonifatius GmbHKarl-Schurz-Straße 2633100 Paderborn
Stand: November 2018
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