Ressourcenadaptierende Raumbeschreibung: Ein beschränkt-optimaler Lokalisationsagent...

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RessourcenadaptierendeRaumbeschreibung:

Ein beschränkt-optimalerLokalisationsagent

Promotionskolloquium

Anselm Blocher30. Dezember 1999

30.12.1999 Promotionskolloquium 2

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei unddann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

Interaktion von Objektlokalisation und Sprachproduktion

Gleich links!

30.12.1999 Promotionskolloquium 3

Gliederung

• Motivation

• Ressourcenbeschränkungen

• Eine ressourcensensitive Architektur

• Raum- und Wegbeschreibungen

• Ein Lokalisationsagent als Gastsystem

• Validierungsansatz

• Zusammenfassung und Ausblick

30.12.1999 Promotionskolloquium 4

Ressourcen und Beschränkungen

• Hilfsmittel zur Lösung einer Aufgabe• Merkmale (Jameson & Buchholz 1998)

- Portionierbarkeit- Verbrauchsaspekt- Kosten- Verwendungsbeschränkung

• Probleme- Effektivität der Verteilung- Änderungen der Ressourcenlage zur Laufzeit- Integration heterogener Ressourcen- Repräsentation des Tradeoff durch Performanzprofile

30.12.1999 Promotionskolloquium 5

RessourcensensitivitätRessourcensensitivität

FesteRessourcen-

beschränkungen

VariableRessourcen-

beschränkungen

RessourcenadaptiertesVerhalten

Optimiert für bekannteRessourcen-

beschränkungen

RessourcenadaptivesVerhalten

Feste Verarbeitungs-strategie mitRessourcen-

beschränkungenals Eingabeparameter

RessourcenadaptierendesVerhalten

Dynamische Generierungvon Verarbeitungs-

strategien undMetakognition über

Ressourcenallokation

30.12.1999 Promotionskolloquium 6

Ressourcensensitivität

Varianz in derErgebnispräsentation

Idealisierungen LinguistischeHecken

klassisch neu

RäumlicheRelationen

Varianz imBerechnungsmodell

Ausprägungen

Ressourcensensitivität

30.12.1999 Promotionskolloquium 7

Anytime-Algorithmen

• Eigenschaften (Dean & Boddy 1988)- Unterbrechbarkeit und Fortsetzbarkeit- Monoton steigende Ergebnisqualität- Zuordnung von Performanzprofilen

• Einschränkung (Görz & Kesseler 1994) Bei komplexen symbolischen AufgabenVerwendung des Transaktions-konzeptes

30.12.1999 Promotionskolloquium 8

Standard-Algorithmus

Anytime- vs. Standard-Algorithmus

Eingaben Ergebnis

30.12.1999 Promotionskolloquium 9

Anytime-Algorithmus

Anytime- vs. Standard-Algorithmus

Eingaben Ergebnis

Unter-brechung

Zwischen-ergebnis

Stop

30.12.1999 Promotionskolloquium 10

Komposition vonAnytime-Modulen

Qualität

Zeit

Qualität

Zeit

Qualität

Zeit

+

Konstruktion komplexer ressourcensensitiver Systeme

Intelligente Ressourcenverteilung durch Metakognition

30.12.1999 Promotionskolloquium 11

Beschränkte Optimalität

• Künstliche IntelligenzSysteme, die „das Richtige tun“

Agentenfunktion: f : O* A• Rationalität

Reasoning über Nutzen des zu erwartenden Resultats

Perfekte Rationalität: fopt = argmaxfV(f,E,U)

• Beschränkte Optimalität (Russel & Subramanian 1995)

Direkter Bezug auf Berechnungsfähigkeit

lopt = argmaxlLMV(Agent(l,M),E,U)

30.12.1999 Promotionskolloquium 12

Eine ressourcensensitive Architektur

Ressourcen-beschränkungen

AusgabeEingabe

Modifikationder Parameter

JAVA-GUI

RAMITask

Datenfluß

Prozeß-Scheduling

M

Anytime-Kontrolle

Modul-Kontrolle

PP

WB

Ga

sts

yste

m M+

RAMI

30.12.1999 Promotionskolloquium 13

Baumstruktur eines Gesamtsystems

RAMI

Task

30.12.1999 Promotionskolloquium 14

Anytime-Kontroll-Zyklus

EingabenErzeugen derDatenstruktur

Berechnung derRessourcen-

zuteilung

Schedulingder Tasks und

eigentlicheBerechungen

Anpassen derDatenstruktur

Stop oderUnter-

brechung?

Ergebnis

Zwischen-ergebnis

Stop

Unter-brechung

30.12.1999 Promotionskolloquium 15

Verfahren zur Optimierung von Ressourcenverteilungen

...in komplexen Anytime-Systemen• Regressions-Methode

- linear- exponentiell- abschnittsweise

• Hill-climbing Methode

• Treppenstufen Methode

Voraussetzung:

stützpunktorientierte Performanzprofile

30.12.1999 Promotionskolloquium 16

Treppenstufen-Methode

30.12.1999 Promotionskolloquium 17

Vergleich der Methoden zur Optimierung der Zeitverteilung

Methode Vorteile Nachteile

Regression(linear undexponentiell)

schnell für wenigeModule

genau für bestimmteProfilklassen

Näherungsmethodeaufwendig für große

Profilzahl

abschnittsweiselinear(paarweise)

schnell bei wenigenStützstellen

relativ genau

langsam bei vielenStützstellen

aufwendig für großeProfilzahl

Hill-climbing für große Profilzahlengeeignet

verschiedeneVarianten möglich

erhöhte Laufzeit beiwenigen Profilen

Standardprobleme(lokale Extrema etc.)

Treppenstufen genauesteRepräsentation

gute Annäherung an optimale Lösung

Laufzeit abhängigvon Stützstellenzahl

maximale Zyklus-Zeitnicht fix

30.12.1999 Promotionskolloquium 18

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

30.12.1999 Promotionskolloquium 19

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

30.12.1999 Promotionskolloquium 20

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

30.12.1999 Promotionskolloquium 21

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

30.12.1999 Promotionskolloquium 22

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Distanz

Objektspezifische Merkmale

Kontextuelle Merkmale

30.12.1999 Promotionskolloquium 23

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Distanz

Objektspezifische Merkmale

Kontextuelle Merkmale

Referenzsystem

Mobilität

Visuelle Salienz

30.12.1999 Promotionskolloquium 24

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Form

Distanz

Objektspezifische Merkmale

Kontextuelle Merkmale

Referenzsystem

Mobilität

Visuelle Salienz

Größe

Farbe

30.12.1999 Promotionskolloquium 25

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Distanz

Objektspezifische Merkmale

Kontextuelle Merkmale

Vorerwähntheit

Vorwissen

Funktionale Abhängigkeiten

Abschirmung

Identifizierbarkeit

30.12.1999 Promotionskolloquium 26

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Anwendbarkeit

30.12.1999 Promotionskolloquium 27

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Anwendbarkeit

Anwendbarkeitsgrad:Gradierte Aussage über Zutreffen der idealtypischen Definition einer räumlichen Relation auf eine konkrete Raumkonstellation.

RO

1,00,80,60,40,20,0

2d-Anwendbarkeitsraum der Relation an

30.12.1999 Promotionskolloquium 28

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

AnwendbarkeitHSM ContainmentCombAngleHSM

DistanceAngle

CombAngle

GeographicCombMix

Special

CombSpecial

2-Punkt-Relationen

30.12.1999 Promotionskolloquium 29

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

2-Punkt-Relationen

Anwendbarkeitlinks

30.12.1999 Promotionskolloquium 30

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

2-Punkt-Relationen

Anwendbarkeitlinks

30.12.1999 Promotionskolloquium 31

hin...zu Annäherung

weg...von Zunahme der Entfernung

entlang Konstanz der Entfernung, Passieren des Randesvorbei Annäherung, Zunahme der Entfernung

um Drehbewegung

Semantische Grundkonzepte• Distanz: Zunahme, Abnahme, Konstanz• Winkel: Änderung, Konstanz

Kernbedeutungen pfadbezogener räumlicher Ausdrücken

30.12.1999 Promotionskolloquium 32

N-Punkt-Relationen

Problem: ein Referenzpunkt reicht nicht zur Bestimmung der Anwendbarkeit

RO

30.12.1999 Promotionskolloquium 33

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

großeAnnäherung

30.12.1999 Promotionskolloquium 34

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

Annäherung

30.12.1999 Promotionskolloquium 35

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

keine

30.12.1999 Promotionskolloquium 36

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

Entfernungszunahne

30.12.1999 Promotionskolloquium 37

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

großeEntfernungszunahne

30.12.1999 Promotionskolloquium 38

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

Entfernungszunahne

30.12.1999 Promotionskolloquium 39

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

keine

30.12.1999 Promotionskolloquium 40

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

Annäherung

30.12.1999 Promotionskolloquium 41

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

RO

großeAnnäherung

30.12.1999 Promotionskolloquium 42

2-Punkt-Trajektorien Distanzveränderung

EssentiellerParameter

Distanz Zunahme

Veränderung

Abnahme

keine

Relation

weg_von

hin_zu

längs

Maßzahl

dRO(p2,p1)

|p1p2|

AG

Mdist

-Mdist

1-|Mdist|

30.12.1999 Promotionskolloquium 43

2-Punkt-Trajektorien Winkelveränderung

EssentiellerParameter

Winkel Zunahme

Veränderung

Abnahme

keine

Relation

rechtsrum_um

linksrum_um

nicht_drehend

Maßzahl

RO(p2,p1)

2

AG

Mwink

-Mwink

1-|Mwink|

30.12.1999 Promotionskolloquium 44

N-Punkt-Trajektorien Krümmung

EssentiellerParameter

Distanz hin weg

Veränderung

weg hin

keine

Relation

vorbei

trip

entlang

Maßzahl:

Mkrum = sign(dRO(p2,p1)- dRO(p3,p2))|p1p3| )(1-

|p1p2|+ |p2p3|

RO

30.12.1999 Promotionskolloquium 45

Beispielhafte Trajektorien

hin_zu/0.68

rechtsrum_um/0.63

vorbei/0.57

weg_von/0.68

durch/0.71

RO

30.12.1999 Promotionskolloquium 46

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Anwendbarkeit

2-Punkt-Relationen

Containment

MixPath

CombPathl

2-Punkt-Relationen

BasePathl

RawPathl

n-Punkt-Relationen

30.12.1999 Promotionskolloquium 47

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

2-Punkt-Relationenn-Punkt-Relationen

Anwendbarkeitlinksvorbei

30.12.1999 Promotionskolloquium 48

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

2-Punkt-Relationenn-Punkt-Relationen

Anwendbarkeitlinksvorbei

30.12.1999 Promotionskolloquium 49

Linguistische Hecken

• Sprachliche Entitäten:Lexeme, Nebensätze, Suffixe etc.

• Modifikatoren von Prädikationen nach Grad oder bzgl. des Zutreffens

• Räumliche Relationen als unscharfe und einfache binäre Konzepte

• Operatoren zur Verstärkung oder Abschwächung von Vagheit

30.12.1999 Promotionskolloquium 50

Funktional-sprachliche Klassifikation

Modifikation der Zugehörigkeitsfunktion zu Fuzzy-Mengen

Ausgangsfunktion

30.12.1999 Promotionskolloquium 51

Funktional-sprachliche Klassifikation

Modifikation der Zugehörigkeitsfunktion zu Fuzzy-Mengen

Kontrastintensifikation

• sehr• äußerst

30.12.1999 Promotionskolloquium 52

Funktional-sprachliche Klassifikation

Modifikation der Zugehörigkeitsfunktion zu Fuzzy-Mengen

Dilation

• etwa• ungefähr

30.12.1999 Promotionskolloquium 53

Funktional-sprachliche Klassifikation

Modifikation der Zugehörigkeitsfunktion zu Fuzzy-Mengen

Konzentration

• exakt• genau

30.12.1999 Promotionskolloquium 54

Auswirkungen linguistischer Hecken

AG(sehr nahe)

AG(nahe)

AG(sehr links)

AG(links)

30.12.1999 Promotionskolloquium 55

Mehrfachanwendungenlinguistischer Hecken

AG(sehr sehr sehr rechts)

AG(sehr sehr rechts)

AG(sehr rechts)

AG(rechts)

30.12.1999 Promotionskolloquium 56

Präzision

• Verwechslungsvermeidung• Maß der Übereinstimmung

zwischen angestrebten und erzielten Resultat

• Räumliche Relationen sind über den Anwendbarkeitsgrad präzisierbar

• Suchraumbeschränkung

RO

30.12.1999 Promotionskolloquium 57

Lokaler Intervall-PG: Beispiel

PG(genau links)

PG(sehr links)

PG(links)

PG(ungefähr links)

30.12.1999 Promotionskolloquium 58

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Zuerst ganz an dem Häuserblock vorbei und dann direkt hinter der Kirche links abbiegen!

2-Punkt-Relationenn-Punkt-Relationen

Anwendbarkeitlinksvorbei

Präzisiondirekt hinterganz vorbei

30.12.1999 Promotionskolloquium 59

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Idealisierungen

30.12.1999 Promotionskolloquium 60

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

30.12.1999 Promotionskolloquium 61

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

30.12.1999 Promotionskolloquium 62

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

achsenparallel

30.12.1999 Promotionskolloquium 63

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

achsenparallel

minimal

30.12.1999 Promotionskolloquium 64

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

achsenparallel

minimal

voll

30.12.1999 Promotionskolloquium 65

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

achsenparallel

minimal

voll

3d

30.12.1999 Promotionskolloquium 66

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

achsenparallel

minimal

voll

3d

30.12.1999 Promotionskolloquium 67

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

achsenparallel

minimal

voll

3d

30.12.1999 Promotionskolloquium 68

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

Objektrepräsentationen

2d (Karte)

(Mittel-)Punkt

achsenparallel

minimal

voll

3d

30.12.1999 Promotionskolloquium 69

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

8 Idealisierungen

30.12.1999 Promotionskolloquium 70

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

8 Idealisierungen

9 Objektmerkmale

30.12.1999 Promotionskolloquium 71

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

8 Idealisierungen

9 Objektmerkmale 10 2-Punkt-Relationenklassen

30.12.1999 Promotionskolloquium 72

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

8 Idealisierungen

9 Objektmerkmale 10 2-Punkt-Relationenklassen

4 n-Punkt-Relationenklassen

30.12.1999 Promotionskolloquium 73

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

8 Heckenoperatoren

8 Idealisierungen

9 Objektmerkmale 10 2-Punkt-Relationenklassen

4 n-Punkt-Relationenklassen

30.12.1999 Promotionskolloquium 74

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

8 Idealisierungen

9 Objektmerkmale

5 Präzisionsgrade

8 Heckenoperatoren

10 2-Punkt-Relationenklassen

4 n-Punkt-Relationenklassen

30.12.1999 Promotionskolloquium 75

Komplexität einer Lokalisationsbeschreibung

Lokalisationsbeschreibung

Bestes Referenzobjekt Räumliche Relationen

n potentielle Referenzobjekte

30.12.1999 Promotionskolloquium 76

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

30.12.1999 Promotionskolloquium 77

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

30.12.1999 Promotionskolloquium 78

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

außerhalb

-

30.12.1999 Promotionskolloquium 79

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

an / oben

- / -

30.12.1999 Promotionskolloquium 80

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben

0,56

30.12.1999 Promotionskolloquium 81

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben

0,56

30.12.1999 Promotionskolloquium 82

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben

0,56

30.12.1999 Promotionskolloquium 83

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben

0,81

30.12.1999 Promotionskolloquium 84

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

an

0,87

30.12.1999 Promotionskolloquium 85

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben links

0,91

30.12.1999 Promotionskolloquium 86

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben links

0,91

30.12.1999 Promotionskolloquium 87

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

auf

0,94

30.12.1999 Promotionskolloquium 88

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

auf

0,94

30.12.1999 Promotionskolloquium 89

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben links auf

0,97

30.12.1999 Promotionskolloquium 90

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben links auf

0,97

30.12.1999 Promotionskolloquium 91

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben links auf

0,97

30.12.1999 Promotionskolloquium 92

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

oben links auf

0,97

30.12.1999 Promotionskolloquium 93

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

genau obenlinks auf

0,99

30.12.1999 Promotionskolloquium 94

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

genau obenlinks auf

0,99

30.12.1999 Promotionskolloquium 95

Zur Ressourcenverteilung von Anytime-Prozessen

Wo ist derschwarze

Fleck?

Ges

amtr

esso

urc

en p

ro Z

yklu

s

Containment HSM

Distance

AngleCombAngle

CombMix Special

Hedges

Er ist genau oben links auf dem Quader.

genau obenlinks auf

0,99

30.12.1999 Promotionskolloquium 96

Ressourcen-adaptierender Anytime-Zyklus

30.12.1999 Promotionskolloquium 97

Beispiel: Anfrage

30.12.1999 Promotionskolloquium 98

Beispiel: BestRO

30.12.1999 Promotionskolloquium 99

Beispiel: MultiRelations

30.12.1999 Promotionskolloquium 100

Beispiel: Performanzprofil

30.12.1999 Promotionskolloquium 101

Validierungsansatz:Original...

30.12.1999 Promotionskolloquium 102

Validierungsansatz:...und „Fälschung“

30.12.1999 Promotionskolloquium 103

Anwendungsperspektive

30.12.1999 Promotionskolloquium 104

Zusammenfassung (1)

• System zur ressourcenadaptierenden Raumbeschreibung:Beschränkt-optimaler Lokalisationsagent

• Erweiterte Formalisierung und Modellierung räumlicher Relationen

• Integration dynamischer Raumkonzepte in Form von Pfadrelationen

• Integration von linguistischen Hecken

30.12.1999 Promotionskolloquium 105

Zusammenfassung (2)

• Entwicklung einer ressourcensensitiven Architektur (Anytime-System-Shell)

• Aktive Verarbeitung von Ressourcenbeschränkungen

• Modellierung von Verfahren zur Optimierung der Ressourcenverteilung

• Erste Ansätze zur Validierung

30.12.1999 Promotionskolloquium 106

Ausblick

• Experiment zu Pfadrelationen

• Berücksichtigung der Objektformbei der Relationenberechnung

• Berücksichtigung weiterer Ressourcen(z.B. Arbeitsspeicherkapazität)

• Integration einer bewertenden Kommentierung der resultierenden Äußerung