Post on 03-Jan-2020
Edition Business Computing herausgegeben von Paul Wenzel
Die Edition Business Computing bietet SAP-Anwendern, Entscheidern, Beratern sowie Trainern und Dozenten praxisorientierte Leitfäden für den effizienten Einsatz system-integrierter Software im Unternehmen.
Die Beiträge zeigen Beispiele und Lösungen zur Verbesserung betrieblicher Abläufe und zur Optimierung von Geschäftsprozessen . Es geht u.a. um Themen wie R/3-Anwendungen in der Praxis, ABAP/4, MIS/EIS.
Besonderer Vorzug der Reihe ist die spezifische Verbindung von Betriebswirtschaft und Informatik in der angewandten Form einer praxisnahen Wirtschaftsinformatik, die sich als unabhängig versteht gegenüber Firmen und Produkten und nicht zuletzt dadurch praxisgerechte Hilfestellung anbieten kann .
Die ersten Titel der Reihe :
GeschäftsprozeBoptimierung mit SAp® R/3® hrsg. von Paul Wenzel
Betriebswirtschaftliehe Anwendungen des integrierten Systems SAp® R/3® hrsg. von Paul Wenzel
SAp® R/3®-Anwendungen in der Prax.is hrsg. von Paul Wenzel
Paul Wenzel (Hrsg.)
SAp® R/3®.Anwendungen in der Praxis
Anwendung und Steuerung betriebswirtschaftlich-integrierter Geschäftsprozesse mit ausgewählten R/3®-Modulen
11 Vleweg
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
SAP-R-3-Anwendungen in der Praxis: Anwendung und Steuerung betriebswirtschaftlich-integrierter Geschäftsprozesse mit ausgewählten R/3-Modulen 1 Paul Wenzel (Hrsg.). - Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg
(Edition business computing)
Buch. 1997 Gb.
CD-ROM. 1997 UB Dortmund
Microsoft®, DOS®, WINDOWS®, WINDOWS 95®, WINDOWS NT®, Word für Windows®, EXCEL®, ACCESS® und SQL-Server® sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation. IBM®, OSI2®, DB2/600® und AIX® sind eingetragene Warenzeichen von IBM Corporation. ORACLE® ist ein eingetragenes Warenzeichen der ORACLE Corporation, Kalifornien, USA. UNIX® ist ein eingetragenes Warenzeichen der SCO Santa Cruz Operation. Borland CIC++ Development Suite® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Borland Corporation. SAp®, R/2®, R/3®, ABAP/4®, SAPaccess®, SAPoffice®, SAPmail®, SAP-EDI®, SAP Business Workflow®, SAP ArchiveLink® sind eingetragene Warenzeichen der SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, Neurottstraße 16, D-69190 Walldorf. Der Herausgeber bedankt sich für die freundliche Genehmigung der SAP Aktiengesellschaft, die genannten Warenzeichen im Rahmen des vorliegenden Titels zu verwenden. Die SAP AG ist jedoch nicht Herausgeberin des vorliegenden Titels oder sonst dafür presse rechtlich verantwortlich.
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Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden , 1997 Softcover reprint of the hard cover 1 st edition 1997 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
ISBN-13: 978-3-322-84949-6 e-ISBN-13: 978-3-322-84948-9 DOl: 10.1007/ 978-3-322-84948-9
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht ------------------------------------
Inhaltsverzeichnis ....... .... .... ... ... ............ .. ................ ... .. ...... ... VI
VOIWort ... ... .... ......... ... ........ .. .. ... .. .................. .. ........ .... ... ... . XXI
Informationsbeschaffung im SAP® R/3 .................... . 1-66
Finanzbuchhaltung aus Sicht des R/3-Referenz-modelles ..... .. .. .. ...... ........... ......... ..... ... ......... ......... .. ..... 67-110
Die Systematik von SAP® R/3 - veranschaulicht am internen Rechnungswesen. Einführung in das Modul Controlling .... ........ .......... .. .................... . 111-208
Prozeßorlentiertes Gemeinkostencontrolling in der öffentlichen Verwaltung mit SAP® R/3 Modul CO .................. ... .. ....................... ........ ............ 209-246
Programmieren mit ABAP/4 - Eine Einführung.247-346
SAP® R/3-Lagerbestandsoptimierung mit Inte-gration in- und externer Prognoseparameter .... 347-420
Reporting unter SAP®R/3 - Probleme und Lösungsansätze .. ..... .. ..... ..... ...... ............. ... ..... .... ....... 421-566
v
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
VI
VOIwort .. ........... .... ....... ... ......... ........ ...... ......... ....... .. ..... . XXI
Informationsbeschaffung im SAP® R/3
Dr.-Ing. Lutz Schmidt/ Dipl. W.-inf. Thomas Döring! Dipl. W.-inf. Andreas Weiß
1 Einleitung ..... ... ....... ...... ..... .... ...... .... ... ...... .... ...... ..... ... ..... .. ... . 2
2 Systembedienung .. .. ... ...... ........ ....... ....... ............. ..... .. ... ....... 3
2.1 An- und Abmelden .. .......... .... .. ...... ... .... ........ .... .... .. ........ 3
2.2 Bildschirmautbau .. ...... ...... ...... .......... ....... .... ..... .. ............ 5
2.3 Menüstruktur ...... .. ... .... ... ........... ........ ........ .... ... ..... .... ..... . 9
2.3.1 Werkzeuge ..... ... .. .............. ... ............. .. ..... .. ... .. ...... 9 2.3.2 Allgemeine Systernfunktionen .... .. .. .. ...... ... .. ...... 12 2.3.3 Benutzermenü .. .. .... .. .. ..... .. .. .. .. .. .. ... ... .. ......... .. .... 15
2.4 Beispiel zur Handhabung ...... .... .. ...... ........ ...... .. .... .... .. . 17
2.4.1 Matchcodesuche .............. ... ..... ...... .. ... .. .... .. ...... .. 18 2.4.2 Eingabeüberprüfung ...... .. .. .. .. .... .. ...... .. ...... .. ...... 19
3 Hilfesystem im R/3 .. .... ................. .. .......... .. .... .. .. ............. .. 20
3.1 Feldhilfe .......... ..... .. .. .. ........ .... ..... .. .... ........ ........... ....... .. 21
3.2 Hilfemenü .... .... ...... ... .. .. ....... .. ..... ... ........... ...... .. ......... .. . 21
3.3 Online-Dokumentation .. .. .. ... .... ........ ....... ... ...... ... ... ..... . 22
3.4 Technische Information ..... .... ...... .. .... ... .... .. .. .. .............. 24
4 Einführungswerkzeuge .. ... .. ....... ........... .... .. ...... .... ..... .... .. . 25
4.1 Vorgehensmodell .. .. .... .. .... .. ...... .. ... .... .... ... ...... .... .... .. .. .. 25
4.2 Einführungsleitfaden .. ............. .. ... ..... ... .......... .... .... ....... 27
4.2 .1 Configure to order ............. .... ............. .... .. .. ....... 27 4.2.2 Systematik der IMG-Aktivitäten .... .............. ....... 32 4.2.3 ProjektvelWaltung .. ........ ...... ..... .. ... ... ... .. .. .. ... .... . 33
Inhaltsverzeichnis
4.2.4 Zusätzliche Funktionalität ...... ... .. ... ............. ..... .. 35
5 R/3-Referenzmodell ... ... ............. ..... ........ .. .... ... .... ... .. ..... ... . 37
5.1 Architektur des R/3-Referenzmodells .. .... .... .. .. ... ... ....... 37
5.2 Sichten des Referenzmodells .... .. .. .. .. ... .. .. ........ .. ......... .. 38
5.3 Business Navigator ........ ...... ......... .... ..... ... ....... .. ... ......... 42
5.3.1 Handhabung .. ... ... ... ... ... ......... ... ... ..... .. .. .. ... ..... .... 43 5.3.2 Eintrittsmöglichkeiten ..... .... .. ..... ............... .. ... .... . 47 5.3.3 Komponentensicht ....... .. ... ........ .... ....... .. ..... .. ... .. 47 5.3.4 Prozeßsicht .... ... .... .. .............. ...... .... ... ...... ... .. .. .... 48 5.3.5 Navigationspfade ... .... ... ... .. ...... ........ ... ..... ... ... .. .. . 49
6 Data Modeler ... ..... .. ..... ... .. .. ... .... .... ... .. .... .......... .. .... .... ... .. ... . 50
6.1 Datenmodell ....... ... .... ..... ... .. ............. .... ...... .... ...... .. ....... 51
6.2 Standardmodelle des Data Modeler ... .. .. ... .... .... ...... ... .. 53
6.3 Handhabung .... .......... .... .. ...... ... .. .... .... ... ... .. ..... ............ . 54
7 ABAP 14-Dictionary .... ............... .. ... ..... .. ........ ........... .. ........ . 56
7.1 DatenveIWaltung in R/3 ..... ...... ....... .. .. ..... ... .. ............... . 56
7.2 Objekte des ABAP/ 4-Dictionary ....... .... .......... ......... .... . 57
7.3 Repository-Informationssystem ..... .............. .... ...... ...... . 59
8 Weitere Informationsquellen .. .. ..... ............. ...... ...... ... .... .. 62
8.1 Computing Center Management System ..... .... .... ........ . 62
8.2 Online Service System .. .............. .... ........ ...... ... ......... .... 63
8.3 World Wide Web eWWW)-Server ........ .... ... .... ...... ....... 64
9 Zusammenfassung .. .... ...... ...... .......... .............. .... .. .... ......... 65
Literaturverzeichnis ... .... .. .. .. .... .. ..... ......... .................. ....... ... ... .. ..... 66
VII
Inhaltsverzeichnis
VIII
Finanzbuchhaltung aus Sicht des R/3-Referenzmodelles
Dr. rer. nat. Peter Wolf, M.S.
1 Organisatorischer Aufbau der Finanzbuchhaltung ... ... 68
1.1 Der Mandant ...... ......... .. .. ......... ....... ..... ..... .... .... ... ........ . 68
1.2 Externe Organisationseinheiten ........ .... ................ ........ 69
1.2.1 Die Gesellschaft ........... ...... .... ... ...... .... .... ... ... .... . 69 1.2.2 Der Buchungskreis ....... ........ .. ..... ... ............. ... ... . 69
1.3 Interne Organisationseinheiten ....... ..................... .. ...... 70
1.3.1 Der Kostenrechnungskreis ......... .... .... .... ..... ....... 70 1.3.2 Der Geschäftsbereich ............ .. ...... ... ... .... .... ....... 71 1.3.3 Der Kreditkontrollbereich ... .... ... ... .... ...... .. ... .... .. 71 1.3.4 Der Mahnbereich ................... ... ............. .... ........ 71
2 Das Rl3-Referenzmodell ..................... .................... ... ....... 72
2.1 Die Bedeutung der Geschäftsprozeßmodellierung ...... 72
2.2 Das Rl3-Referenzmodell und der Business Navigator. 75
2.3 Die Elemente des Rl3-Referenzmodells ..... .................. 76
2.3.1 Die Funktion .. ............ ...... .. ... ... .. ... ... ........ ....... ... 76 2.3.2 Das Ereignis .. ... .. ..... ... ...... ... ... ........ .... ................. 76 2.3.3 Funktions- und Ereignisverknüpfung .. ........ ...... 77 2.3.4 Die Organisationseinheit .. ...................... ...... ...... 78 2.3.5 Der Objektidentifizierer ... .... ....... ....... ..... ... ........ 79 2.3.6 Das Informationsobjekt.. .. ..... .. ...... ..... .. .... .... ... ... 79 2.3 .7 Der Kontrollfluß ............. ....... ... ... .... .. ... ... ... ... ..... 79 2.3 .8 Der Prozeßwegweiser ... ............. ..... ... ... ........ ..... 79 2.3.9 Die ereignisgesteuerte Prozeßkette ............. ...... 80 2.3.10 Der Szenarioprozeß ............. .............................. 80 2.3.11 Die Prozeßauswahlmatrix ..... .... .. ...................... . 81
2.4 Die Sichten des Rl3-Referenzmodells ........ .... .... ... .. ..... 81
2.4.1 Die Komponentensicht ... ..... ............... ......... ...... 82 2.4.2 Die Prozeßsicht ................... ............. .................. 84 2.4.3 Die Informationsflußsicht ... ...... ........ ... ... .. .... ..... 86 2.4.4 Die Datensicht ... ................... ... ................ ........ ... 87
Inhaltsverzeichnis
2.4.5 Die Organisationssicht .... .... .... ..... ........... ......... .. 87 2.4.6 Die Kommunikationssicht.. ... ...... ..... ..... .. .... .. ..... 87
3 Beispielprozeß Sachkontenbuchung .... .. .... .... ...... .. ........ 88
3.1 Einstieg über die Komponentensicht.. ...... .... ... .... ... .... . 88
3.2 Einstieg über die Prozeßsicht.. ..... .. .. .... .... .... .. ...... .. ... ... 97
3.3 Prozeßbeschreibung ............................. ........ .. .. ........ .... 98
4 Die Prozesse der R/3-Finanzbuchhaltung im R/3-Referenzmodell .... ...... ..... ..... ........ ... ... .... ..... .. ... ... ........ .. ... 102
5 Schlußbemerkung und Gesamtbewertung ...... ... ... ...... 109
Die Systematik von SAP® R/3 - veranschaulicht am internen Rechnungswesen. Einführung in das Modul Controlling
Eckhard Moos
1 Einleitung ... ..... ... ................ ... .... .... ........ .... .... .... .. ...... ..... .. . 112
1.1 Zum Inhalt dieses Artikels .. ........... .. ... ...... ......... .. .. ... .. 112
1.2 Zur Arbeit mit SAP-R/3 .... ....... ... ..... .. .. .. .. ... .......... ..... .. 113
1.3 Zur Entstehung diese Artikels ... .. ... ..... .. ... .... ...... ... ..... 114
2 Sichtweisen auf SAP R/3 ... ........... ............. .... .. .... .. .. ...... ... 114
2.1 Der modulare Aufbau von R/3 .. ... .. .. .......... .... ... ...... .. . 114
2.2 Die Gruppensicht... ..... ............ .......... ............. .... ....... .. 117
2.3 Die Objektsicht ... .... ....... ... ... ..... .. .. ... ............. .... .... ... ... 118
3 Einrichtung der Kostenrechnung mit R/3 ..... .. ..... .... ... 120
3.1 Die Kostenartenrechnung .... ...... ........................... ...... 120
3.1.1 Grundzüge der Kostenartenrechnung ......... ... . 120 3.1.2 Objekte in der Finanzbuchhaltung ..... ........ .. ... 123 3.1.3 Organisationseinheiten im Modul
Finanzbuchhaltung ... .. .. ... .. ... .... ..... .. ........ ... ... ... 124 3.1.4 Buchungen auf Objekte der Finanz-
buchhaltung .... .. ... ..... ... .......... ... ..... .. .. ..... .... ... .. 125
IX
Inhaltsverzeichnis
3.2 Erweiterung der Kostenartenrechnung zur Kosten-stellenrechnung ... ... ... ..... ....... ..... ..... ...... ... ... ....... .. .. .. ... 126
3.2.1 Grundzüge der KostensteIlenrechnung: Der Betriebabrechnungsbogen ............ .... .... .... 126
3.2.2 Vereinbarungen zu den Tabellen ............... ..... 127
4 Ein einfaches Unternehmensmodell ... .... ......... ....... ..... 129
4.1 Die Organisationseinheit in der Kostenstellen-rechnung: Kostenrechnungskreis .................... ...... ..... 129
4.2 Gliederung der Kostenstellen: Das Organigramm eines Unternehmens .... ..... .. ..... ..... ....... ..... .. .... .. .... ... ... 130
4.2.1 Begriffsklärung zur Gliederung der Kosten-stellen ................................. .... ..................... ..... 130
4.2.2 Standardhierarchie ........ ........... ........ ... ..... .... .... 131
4.3 Allgemeines zur Gliederung der CO-Stammdaten ..... 132
4.4 Kostenarten- und KostensteIlengruppen im Betriebsabrechnungsbogen ....... .. .................... .. .... ..... 132
5 Erweiterung der Kostenrechnung um die Leistungs-artenrechnung ..... .... ... ... ............. ... ............. .. .. ............ ...... 133
5.1 Die Leistungsart .. .... .. ... ............. ......... .................... ...... 133
5.2 Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung ............. 134
6 Systematisierung des Betriebsabrechnungsbogens ... 136
6.1 Der Pfadbegriff: Mengen- und Wertpfade .... ..... ........ 136
6.2 Die Begriffe Sender, Empfänger, Partnerrolle und Regel .......... ..... .... .............. ... ...... ............... .. ......... 139
7 Stammdaten in R/3: Die Objekte .... ...... ..... ..... ..... .. ....... . 141
7.1 Die Kostenstelle .. ...... .. .............. ... .... .. ... .... .... .... .... ...... 142
7.1.1 Allgemeines zur Kostenstelle ............ .. .. .. ......... 142 7.1.2 KostensteIlen pflegen .............. .. ...................... . 142
7.2 Der Auftrag ..................... ... .. ... ..... .... ... ........ .. ................... .. .. 142
7.2.1 Aufträge in SAP-R/3 .................................... .. ... 142 7.2.2 Allgemeines zum Innenauftrag ..................... ... 143 7.2.3 Innenauftrag pflegen ............ ... ...... .. .. .. .. .. ......... 144 7.2.4 Auftragsart .... ...................... .. .. ................. ......... 145
x
Inhaltsverzeichnis
8 Stammdaten in R/3: pfade ........ ... .. ..... ....................... .. ... 145
8.1 Wertpfade ... ........... ..... .... .. ....... .... .... .... .... .. ...... ... .... ... .. 146
8.1.1 Das Sachkonto .... ........... ........... .. .......... .. ....... ... 146 8.1.2 Die Kostenart .. ... .. ... .. ..... ........ ..... .. ............... ... .. 147
8.2 Mengenpfade ... .. ....... ... ... ......... .......... ......... ..... ........ ... 150
8.2.1 Die Leistungsart ...... .. ...... .. ... .... .... ... ... ... ..... .. ..... 151 8.2.2 Die Statistische KennzahL .............................. 153
8.3 Zusammenfassung .. .. ... ... .... .............. ... .... ... ...... .... ... ..... 154
9 Verrechnungen in SAP R/3 .................. .. .. ........... ... ......... 155
9.1 Vorgangsbezogene Verrechnungen ... ....................... . 155
9.1.1 Verrechnung von Werten: Interne Um-buchung von Kosten und Erlösen .. .. ... ... .. ... .... 156
9.1.2 Verrechnung von Mengen: Innerbetriebliche Leistungsverrechnung .. .......... .............. .. .... ... ... 156
9.1.3 Buchung Statistischer Kennzahlen .......... ......... 158
9.2 Periodenbezogene Verrechnungen ..... .... ...... .. ........ ... 158
10 Periodenbezogene Verrechnung von Werten in der KostensteIlenrechnung .. .... ... ......... ...... ..... ........ .. 160
10.1 Pfadbezogene Unterschiede zwischen periodischer Umbuchung, Verteilung und Umlage .. .... .. ... .. ........... 160
10.2 Objektbezogene Unterschiede zwischen Verteilung, Umlage und periodischer Umbuchung ......... .... ... ..... . 163
10.3 Erweiterungen zur periodischen Verrechnung .......... 164
10.3.1 Sender- und Empfängerobjekte bzw. -pfade .. 164 10.3.2 Empfängerregel .... ......... ........... ........................ 164
10.4 Einrichten und Ausführen der periodischen Verrechnung .... .... ....... .. .... ..... ... ............. ...... .... ... ...... .. . 165
10.4.1 Anlegen und Pflegen einer periodischen Verrechnung ............................... ...................... 165
10.4.2 Ausführen einer periodischen Verrechnung ... 168
11 Periodenbezogene Verrechnung von Werten in der Auftragsrechnung .... .......... ......... ............... .......... .. ......... . 169
11.1 Betriebswirtschaftliehe Einordnung der Abrechnung 169
11.2 Einrichtung der Abrechnung ... ....... ... .. ... ..... ....... .... .. .. 172
XI
Inhaltsverzeichnis
12 Ermittlung von Werten mit zugehöriger Ver-rechnung .... .. ..... .. ....... .. .... ............................. ..... ...... ......... 174
12.1 Die Abgrenzung in der Stellenrechnung ... .. .... .. .. ....... 174
12.2 Die betriebswirtschaftliche Aufgabenstellung .......... .. 175
13 Die Verrechnung von Werten in die Ergebnis-rechnung .... .... .......... ..... .. .. .... ... ...... ... .... ....... ... .... ........ ...... 178
13.1 Ermittlung des Unternehmenserfolgs mit Hilfe der Ergebnisrechnung ........... .. ........ ..... .. ... ..... ......... .. .. 178
13.2 Integration der Ergebnisrechnung mit anderen Fachbereichen .. ... .... ......... ......... .. ...... .. ... .... .. ...... ... ...... 181
13.2.1 Anlegen eines Ergebnisbereichs ...... ......... ....... 181 13.2.2 Mitbuchen der Daten aus SO (Vertrieb)
in der Ergebnisrechnung .............. .. ................ . 181 13.2.3 Verrechnen der Daten aus der KostensteIlen-
rechnung in die Ergebnisrechnung .... ........ .. .. . 182 13.2.4 Abrechnen der Aufträge in die Ergebnis-
rechnung ... .. .. .... ... .. ......... .. .... ...... .... ... ... ..... .. .... 185
13.3 Gesamtbild zur Integration der Daten verschiedener Fachbereiche ..... ... ... ............. .............. .... ...... ......... .... .. 185
14 Periodische Verrechnung von Mengen: Indirekte Leistungsverrechnung .......... ......... ... .. ... .. ... ... ...... ... .... ..... 188
14.1 Strategien bei der Planung von Kostenstellen .. .... .. .. . 189
14.2 Varianten der Indirekten Leistungsverrechnung ...... .. 190
14.3 Grundlagen der Indirekten Leistungsverrechnung .. .. 192
14.4 Indirekte Leistungsverrechnung vorwärts ....... .. .. ... .... 193
14.5 Indirekte Leistungsverrechnung rückwärts (retrograde Leistungsverrechnung) .. .... ............ ....... ... 196
15 Abschließende Bemerkungen ... ... .. .. .. ... ... ........ ....... .... ... 197
Anhang zur Leistungsverrechnung ....... ... .. ....... ..... ... ..... ....... ... ... 199
Menüwege ..... .... ........ ..... .. .. ...... .... .. .. .... .... ..... .. ... .... ........... ....... ... 205
XII
Inhaltsverzeichnis
Prozeßorientiertes Gemeinkostencontrolling in der öffentlichen Verwaltung mit SAP®R!3 Modul CO
Dipl. Ök. Torsten Koß / Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Jochen Schwarze
1 Einleitung .. ........ .... ... ..... .. ..... ... .......... ......... .. ........ ... ... ..... .. 210
2 Controlling in öffentlichen Verwaltungen .. ....... .. ..... .. 210
3 Controlling im R/3-System ....... .... ........ .. .. ... .... ... ............ 212
3.1 Funktionen und Integration .. ... ....... .. .. .. ..... .. .. .. .......... 212
3.2 Gemeinkostencontrolling ..... .... ........ .... ... ..... .. .... ... ..... 213
3.3 Konfiguration des Gemeinkostencontrolling in einer öffentlichen Verwaltung ................... .. .. .. ..... . 215
3.4 Customizing CO .... ...... ..... ......... ........ .. ... ... .. .. ....... .. .. ... 217
4 Organisation und Stammdaten im Modul CO ...... ... .... 219
4.1 Organisationsstrukturen im Modul CO .......... ........ .... 219
4.1.1 Kostenrechnungskreise .. ...... .. ........ ...... ............ 219 4.1 .2 Versionen ........ .... ...... .. ............ .... ...... .. ...... ..... .. 220
4.2 Stammdaten des Gemeinkostencontrolling .... ...... ........ 221
4.2.1 Stammdatenhierarchien und Gruppenpflege .. 221 4.2.2 Kostenarten ... .. ... .. ... .. .. .. .. .... .... .. ........ ... .... .. ...... 222 4.2.3 KostensteIlen ...... .... .... .. .. .......... .... .. .. .... .. .. .. .. .... 224 4.2.4 Leistungsarten .... .. .... .. .. ... ....... ........ ........ .... ...... . 226 4.2.5 Statistische Kennzahlen .... ................ .. .. .. ........ .. 227 4.2.6 Allgemeine Kostenträger .... .. .............. .. .... .. .... .. 227
4.3 Verwendung von Leistungsarten und Kostenträgern in der öffentlichen Verwaltung .. .. .... .. ........ ........... .... . 228
5 Vorgänge im Gemeinkostencontrolling ........ .. .. .... ...... . 229
5.1 Betriebswirtschaftliche Vorgänge .. .. .... ...... ...... .. ...... ... 229
5.2 Primäre Kosten .. ... ...... ... ...... .......... .. .. .......... ..... ...... .... . 231
5.2.1 Erfassung der Primärkosten ............ ...... .... ....... 231 5.2.2 Steuerung der Primärkostenerfassung .... ...... ... 231
XIII
Inhaltsverzeichnis
5.3 Interne Leistungsverrechnung ............................ ........ 233
5.3.1 Periodische Verrechnungen ...... ...... ...... ........... 233 5.3.2 Customizing der periodischen Verrechnung ... 235 5.3.3 Direkte Leistungsverrechnung ......................... 237
6 Auswertungsrechnung ..................... .... ............ ...... .. ..... .. 240
6.1 Konzept des Reporting ....... .. .. ...... .............................. 240
6.2 Berichtsbäume ...... .. ............ .. .............. .. .. .. .......... .. ...... 241
6.3 Berichtsdefinition ...... ................ ................... ... ............ 242
Literaturverzeichnis ............ ... ................ ... ..... .... ... ................... .... 245
Programmieren mit ABAP/4 - Eine Einführung
Dr.-Ing. Lutz Schmidt / Thomas Kaciuba
1 Einführung ....... .............................. ... ................. ........ .. ... .. 248
2 ABAP/4 - Sprache und Entwicklungsumgebung ......... 249
3 Erste Schritte zur Programmerstellung ........................ 251
3.1 Anmeldung als ABAP/4-Entwickler ..... ......... .... .. .. .... .. 252
3.2 Einstieg in die Entwicklungsumgebung .... .... .... ...... ... 253
3.3 Hello-World-Programm .... .. .. ...... .. .. ... ........ ... .. .... ......... 256
3.4 Quelltexteditor .................................. .......................... 257
4 Einfache Reports erstellen .................. .. .. .. ..................... 259
4.1 Programmaufbau .. ......... .... ........ .... .............. .. ......... .. ... 259
4.2 Definition von Datenfeldern, Typen und Konstanten ................................ ......... ....... .... ....... 261
4.3 Ausgabe und Formatierung ............................ .. .. ... ..... 264
4.4 Wertzuweisungen und Operationen ...... .. ........ .. .. .. .... 266
4.5 Textelemente ............................ .. .......................... ... .... 268
4.6 Anwendungsbeispiel. ....... .. ...... .. ......... .. .... ....... ........ ... 270
4.7 Testhilfe .... .. .. ... .. ..... ......... ................... ... .... .. .. ..... ......... 271
XIV
Inhaltsverzeichnis
5 Bearbeiten von Datenbanktabellen ... ....... ...... .... .. .... ..... 273
5.1 Deklarieren von Datenbanktabellen ........ .. .. ..... .. ..... .. 273
5.2 Lesen von Werten aus einer Datenbanktabelle .. .... ... 274
5.3 Ändern von Datenbanktabellen ............ .. ..... ... ... ... .. .. . 277
6 Elemente der Programmsteuerung ..... .... ... ....... .. .. .. ... ... 278
6.1 Grundlegende Steuerstrukturen ... .... .. .. .. ......... ......... .. 278
6.2 Ereignisorientierte Programmsteuerung .. ... .... .... .. ... ... 283
7 Modularisierung von Programmen .. ... ...... .. ... ... ..... ....... 286
7.1 Include-Programm .... ... ...... .... .. ....... ... ...... .. .. ..... ..... .... . 287
7.2 Unterprogramme .... ...... ...... ........ .... ... ........ ........ ....... ... 287
7.3 Funktionsbausteine ......... ..... ........... .... ... ...... ... .... .. ...... 290
8 Weiterführende Programmiertechniken ... ..... .... ..... .. .. 293
8.1 Feldleisten ... ..... ...... ..... .. ..... .. ...... ..... ............ .... .... ... ... .. 293
8.2 Interne Tabellen .. ... .... ... .. ... ..... .. ...................... ...... ...... 294
8.3 Logische Datenbanken ... .. ... .... ..... .. ... ......... ........ ..... .. . 297
8.4 Interaktive Reports ..... ...... ... .. .... .... ..... ..... .... .. ........ ..... . 302
8.5 Arbeit mit Dateien .... .... .. ..... ..... .. .. .. .................... .... ... .. 308
8.6 Zeichenkettenbearbeitung .. ..... .. ... ... .. ................. .... .. .. 309
8.7 Feldsymbole ...... ..... .... ......... ...... ...... .... ... ..... ....... .... .. ... 310
9 Dialogtransaktionen ... ... ... ... ..... ..... .... ...... .. .. ..... .. ..... ........ 312
9.1 Das Konzept... .... ... .......... ...... ...... .... ... .... .... ...... .... ....... .. 312
9.2 Anlegen von Dynpros .. ..... ... ... ..... ... ....... ... ...... ... ...... .. . 313
9.3 Anlegen von Menüs und Funktionstasten ..... ............ 317
9.4 Die Ablauflogik ........ .. .. ..... .. ... .... .. .. ... .. ... .... ... .... ..... ..... 318
9.5 Transaktionen erstellen .. .. ... ... .... .... ... .. ... .... ... ..... ... .... .. 322
9.6 Einführendes Beispiel .. ............... .... .. ..... .... .. ... .... ..... .. . 322
9.7 Gekapselte Dialoge .... .... ...... ... .... ........... ... ........ .. .... .. .. 326
xv
Inhaltsverzeichnis
XVI
10 Schnittstellen des R/3-Systems .... .... .... .. .. ... .... ......... ... ... 331
10.1 Konzepte ... .. .... ...... ...... ... ......... ...... .... .... .. ............ .. ..... . 331
10.2 Import von Daten mit BDC ....... ....... .... ....... .. .... .... .. ... 334
10.3 Export von Daten mit RFC .... .. ..... ..... .... .. .. .... .. .. .. .. ..... 342
11 Schlußbemerkung ........ .... .. ... ... ... .. .. .. ..... ... ......... ... .. ..... .... 345
LiteratUlverzeichnis .... ...... ...... .. ....... .... .. .. .. ..... ... .... ...... ...... ..... .. ... 346
SAP® R/3-Lagerbestandsoptimierung mit Integration in- und externer Prognoseparameter
Dipl.-Inf. (FH) Eduard Fietzek / Prof. Dr. Paul Wenzel
1 Einleitung .. .... ...... ... .. ... .... .... ...... .... .. .. ........ ... ... .. .... ........ .. .. 348
2 Absatz- und Produktionsgrobplanung in R/3 .... ... ... ... 349
2.1 Funktionalität und konzeptionelle Grundlage .. ... ...... 350
2.2 Prognoseverfahren im Vergleich .... .. .......................... 350
2.2.1 Verbrauchsgesteuerte Disposition in R/3 .... .... 350 2.2.2 Externes Prognoseverfahren .. .......................... 354
3 Das externe System .. .. ... ........ ........ .... ............ .. .. ...... .. ....... 356
3.1 Entwicklungsumgebung und Funktionalität .. ..... ..... .. . 357
3.2 Struktur und Schnittstellendefinition ............................ 359
4 Konzeption .... ... .......... ... .. ... ... ...... .. .... ........ ... ...... .... .... ....... 361
4.1 Grobkonzeption ... .................. .. .... .. ............. ... ............. 362
4.2 Feinkonzeption .. ....... ....... ... .. .... .... ............... ..... ... .... ... 363
4.3 Lösungsmodell ....... ...... .. ............ .. ............. .. ... .......... ... 365
4.3.1 Der Materialstamm im R/3 ...... .. .. ........ .. .. ........ . 366 4.3.2 Beschreibung der beteiligten Komponenten .. 369 4.3.3 Bewertung des Lösungsmodells .... ...... ............ 374
Inba/tsverzeicb n is
S Realisierung ........ ... ..... ....... ..... .. ........... .......... ..... .. ...... ..... . 375
5.1 Dialogprogrammierung mit Dynpro-Technik ...... ...... 375
5.1.1 Ablauflogik .... ..... .... ... ...... .. ... .. ..... .... .... ..... ...... .. 377 5.1.2 Dynproketten und Modulpools ... ..... .. .. ... .... ... . 378 5.1.3 Dialogelemente einer Transaktion .. .. ..... ..... .... 379
5.2 Eigendefinierte Informationsstruktur S511 als Datenbasis ... ..... .... ... .......... .............. .. .... ...... .......... 381
5.2.1 Anlegen einer Informationsstruktur. .. ... ......... .. 381 5.2.2 Aufbau .... ..... .. .... ........... .... .. .... ...... .... ..... .... ....... 382 5.2.3 Fortschreibungsdefinition ... ........ .. ... ......... ..... .. 385
5.3 Plandaten aus der Absatz- und Produktions-grobplanung ... .. .. ............ .... ............... ........ ...... .... ..... ... 389
5.4 Datenexport .... ..... ........ ... .............. .... .... .. ... .... .. ... .... .... 390
5.4.1 ABAP/ 4-Dictionary Strukturen ....... ..... ... ... ... ... . 391 5.4.2 Datenselektion ..... .. ............................. ...... ...... . 395 5.4.3 Datentransfer R/3 zum Anwendungsserver. .... 401
5.5 Client/Server-Kommunikation mittels RFC. .. ... ... .... ... . 402
5.5.1 Das Dialogprogramm als RFC-Client.. ..... ........ 402 5.5.2 Das externe System als RFC-Server .. ...... ........ .403
5.6 Datenimport ... .. ............ ............ ... .... ... ...... ... ... ....... ... ... 405
5.6.1 ABAP/ 4-Dictionary Struktur ............. .... .... .... .. .. 406 5.6.2 Datentransfer Anwendungsserver zu R/3 ........ 406
5.7 Ergebnisbearbeitung ... .. ..... ....... ... ..... .. .. .... ... .... .. ......... 407
5.7.1 Der Korrekturwert .. .... ..... ........ ... .... .... ... .... ....... 407 5.7.2 Versionsverwaltung ............. ...... ... .. .... ...... ........ 408 5.7.3 Desktop-Integration mit Microsoft-Excel... .. ... .408
5.8 Die Transaktion ZBEP .... .. .... ....... .. .. ....... .. ... ....... ....... .410
5.8.1 Layout ... ... .. .. .. ... .... .... .... ...... ...... .. ... ...... ..... ..... ... 410 5.8.2 Transaktionsablauf ..... ..... ............. .. ...... ......... ... 412
6 Schlußbetrachtung ...... .... ... .... ...... ..... .... .......... ... ... .. ......... 418
Literaturverzeichnis ..... ...... ... .... .. ....... ............... .. ..... ...... ......... .... . 419
XVII
Inhaltsverzeichnis
XVIII
Reporting unter SAP® R/3 - Probleme und Lösungsansätze. Der Einsatz des Moduls EC/EIS unter Berücksichtigung der Konzepte Data Warehouse, OIAP, MIS/EIS
Dipl.-Inf. (FH) Reinhard Bär / Norbert Egger
1 Einführung ..... ... .. .. ... .. .. ... ... .............. ... ... .... ....... ..... .... ... .... 422
2 Die besondere Problematik der Reportingprozesse .. 424
2.1 Definition und Einordnung in die Prozeßtotalität.. ... 424
2.1.1 Grobdarstellung der Prozeßtotalität - Primär-und Sekundärprozesse ..... ... ..... ... .. .. ...... .. .... ..... 424
2.1.2 Der Prozeß der Informationsbereitstellung als kritischer Erfolgsfaktor ........... .. ... ......... ... ....... .. 427
2.2 Vorliegende Versuche der wissenschaftlich-theore-tischen Durchdringung ..... ...... ..... ... .. .... ...... .... .. ..... ... . 428
2.2.1 Data Warehouse ... ... ..... ..... ..... ..... ... .. ........... .. .. . 428 2.2.2 OLAP und OLTP ... ........... .... ........ ....... ...... ...... .. 431 2.2.3 EIS und MIS ... ................... ... .. ................ ... ..... .. . 435 2.2.4 Datengewinnung und Datenpräsentation ..... .. 437
2.3 Reflexion der theoretischen Ansätze .... ... ... ... .. ......... .. 438
3 Möglichkeiten der DV-technischen Unterstützung von Reportinganforderungen mittels SAP Rl3 .. .... .... . 441
3.1 Auswertungen in den operativen Modulen ......... .. .. . .441
3.2 Das Logistik-Informationssystem ..... ... .. ...... ... ... .......... 442
3.2.1 Überblick ........ .... ... .. ... .... .... ...... ... .... ....... ... ...... . 442 3.2.2 Vertriebsinformationssystem als Beispiel-
komponente des LIS .... ......... .... .. .... ... ..... ... ..... .447 3.2.3 Weitere Informationssysteme innerhalb
des LIS ..... ..... ... .. .. ... ....... .. ..... .... ... .. ...... ... ....... ... 452
3.3 Personalinformationssystem .. .. ... .. ...... ..... ...... ..... ... ..... 454
3.4 Reportingwerkzeuge im Rechnungswesen am Beispiel des Finanzinformationssystems .. ... ... ..... . 457
3.4 .1 Das Finanzinformationssystem innerhalb des Moduls FI ... .... ....... .... .... ... ....... ...... ..... ....... ... ..... 457
Inhaltsverzeichnis
3.4.2 FI-Spezielle Ledger, Report-Writer und Report-Painter. ....... ...... ..... .... .. ......... .... ....... ... ... 459
3.4.2.1 FI-Spezielle Ledger .. .... .............. ... ..... .459 3.4.2.2 Report-Writer und Report-Painter ...... 461 3.4.2.3 Fazit .. .. .... .......... .. ........ .... ....... .. ... .... .... . 464
3.5 Ergebniscontrolling mittels Ergebnis- und Markt-segmentrechnung (CO-PA) ........ ... .. ......... ... ... .. .. ..... .... 465
3.5.1 Aufgaben ..... ... ................. ... .................. ... ... ...... 465 3.5.2 Datenbasis und Datenbeschaffung ....... ... .. .... .. 466 3.5 .3 Informationssystem .. ........ ....... .. ...... .. .... .. ........ . 468 3.5.4 Weitere Funktionen ..... .. ....... ................. .... ...... 469 3.5.5 Fazit ..... ........ .... .. ......... ..... ... .... .... ....... ..... ...... .. .. 471
3.6 ABAP/4-Query ....... ...................... ... ... .............. .......... . 472
3.7 Die Komponente EIS des Moduls Unternehmens-controlling ...... ....... .. ....... ... ... ....... ... ........... .... .. ............ 476
3.7.1 Kurzdarstellung der Komponente EIS ... .. ........ 477 3.7.2 Fazit ........ ................. ... ...... .............. .. ..... ... .. 485
4 Skizzierung eines Lösungsansatzes ....... .. .. ... ............. .. .. 488
4.1 Komponenten eines tragfähigen Lösungsansatzes ... .488
4.2 Die Systemarchitektur ................. ..... .. ............... ..... ..... 489
4.3 Die Datenbasis .. .. ... .. ....... ....... ...... ............... .. .. .... ........ 490
4.3.1 Grundsätzliche Überlegungen ..... ....... ............ . 490 4.3.2 Anlage der Merkmale .... ... ... ... .. .... ....... .......... ... 493 4.3.3 Bildung von Merkmalshierarchien ...... ............ 496 4.3.4 Nutzung der Fixmerkmale und Anordnung
der eigendefinierten Merkmale ........... ...... .. ... 500 4.3.5 prüf tabellen für Merkmalsausprägungen und
Stammdatentexte ....... ......... ...... ....... ..... .. ... ... ... . 502 4.3.6 Kennzahlen ... .................. ...... .. ................ .. ....... 503 4.3.7 Das Währungskonzept.. ..... .. .. ................ .... .. ... . 505 4.3.8 Konzept der Zuordnung von Mengen-
einheiten .............. ..... ... ... ..... ........ ....... ... ......... .. 507
4.4 Das Datenmanagement: Datenpflege, Daten-beschaffung und Aspekt-Verdichtung ................ ..... ... 508
4.4.1 Gemeinsamkeiten der Datenbeschaffung ....... 508 4.4.2 Stammdaten ..... ....... ...... .... ..... .... ...... .. ... .... ........ 509 4.4.3 Externe Hierarchien ........ .. .. ...... ... .... ........ .. ...... 512
XIX
Inhaltsverzeich nis
4.4.4 Bewegungsdaten ... ...... .... .. ... ...... ....... ... .. ...... .... 517 4.4.5 Aspektverdichtung ......... ... .. ... ..... ..... ... .... .. .... ... 526 4.4.6 Übergreifende Merkmalsanreicherung .. ... .. ..... 528 4.4.7 Monitor-Funktionen ..... ..... ........ ..... ... ... ..... ...... . 530 4.4.8 Operative Systeme und das SAP R/3-Data
Warehouse .. ..... ... .... .. ... ....... ....... ..... ..... ...... ... .... 532 4.4.9 Erweiterungen in Form von Validierung und
Konsolidierung ..... .... .... .... .. .... ... ........ .... .... .. ... .. 535
4.5 Berichtswesen innerhalb SAP R/3-EC/ EIS ........... ... .... 536
4.5.1 Rechercheberichte .... .. ....... .... .... ....... ..... ... ........ 536 4.5 .2 Bericht-Bericht-Schnittstelle .. .... ..... .. ................ 547 4.5.3 Weitere Funktionen des SAP R/3-native
Front-End: Berichtsheft und Berichtsbaum .... . 549 4.5.4 Data Mining .. .............. .. ...................... ...... ........ 551
4.6 InSight als Front-End für SAP-Rechercheberichte ...... 553
5 Schlußbetrachtung .. ........ ... ...... ... ..... .. ... .... .. ..... ..... .... ..... .. 560
Literaturverzeichnis ... ....... ............ ... .. .. ... .... .... ... ... .... .... ....... ........ 562
Autorenverzeichnis ... .... .. ... ... .. ........ .... ... ..... ..... .. ... ............ ...... . 567
Stichwortverzeichnis ... ..... ..... ....... .. .. .. .. ........... .. .. .... .. .... .. .... .. .. 573
Bedienung & Installation der co .......... ..... .. ... .. .. .. .. .. .. .. ......... 581
Beilage ................................................ CD zum Buch
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Vorwort
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Die Beiträge in diesem Sammelband zum Thema "SAP® R/3®Anwendungen in der Praxis" stammen von Praktikern und Hochschullehrern, die durchweg über langjährige Erfahrungen im Umgang mit betriebswirtschaftlicher Anwendungssoftware, insbes. mit SAp® R/3®, verfügen. Mit diesem Buch werden die Schwerpunkte zum R/3-System der Versionen 3.X besonders herausgestellt.
Bei der Zusammenstellung der einzelnen Beiträge wurde keinen Wert auf durchgängige inhaltliche Konsistenz gelegt, sondern vielmehr auf die Darstellung einzelner modul- und projektspezifischer Erkenntnisse. Denn gerade aus der projektmäßigen Umsetzung einzelner Problemstellungen - im Rahmen der Einführung von Standardsoftware - resultieren wertvolle praxisnahe Informationen für die Umsetzung im betrieblichen Alltag.
Die dem Buch beiliegende CD ergänzt die schriftlichen Ausführungen durch zahlreiche Video-Sequenzen und Hilfe-Texte und zeigt dem Leser die spezifische Verbindung von Betriebswirtschaft und Informatik in der angewandten Form einer praxisnahen Wirtschaftsinformatik.
Dargestellt mit dem Symbol ® erkennt der Leser, daß es eine weiterführende Ergänzung zum beschriebenen Sachverhalt auf der beiliegenden CD} gibt. Insbes. längere Einstellungen im System und Prozeßabläufe können auf diese Weise anschaulich vorgestellt werden. Es war jedoch bis zum Erscheinungstermin des Buches nur möglich, zwei der vorliegenden Beiträge (Kapitel 2 "Finanzbuchhaltung aus Sicht des R/3®-Referenzmodelles" und Kapitel 7 "Reporting unter SAP® R/3® - Probleme und Lösungsansätze. Der Einsatz des Moduls EC/ EIS unter Berücksichtigung der Konzepte Data Warehouse, OLAP, MIS/EIS") mit diesem Service auszustatten. Aber gerade in dieser Form der Systemdarstellung liegt m.E. die Zukunft von praxisnahen Veröffentlichungen.
Bedienung und Installationshinweise finden Sie auf der letzten Seite des Buches (S. 581) und direkt auf der CD (.,Hinweis.doC') .
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V01WOrt
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Mit freundlicher Genehmigung der Firmen arcplan Information Services GmbH, Deutschland (Hersteller) und IIT - Institut für Informationstechnologien, Schweiz (Vertrieb) ist die voll lauffähige Evaluation-Version von inSight für Rl3® ebenfalls auf CD beigelegt (siehe auch CD-Topic: Installationshinweise inSight für R/3~ . Alle beiliegenden Objekte können (mit Ausnahme der inSight-Evaluationsversion) entweder direkt von der CD gestartet oder auf ein Laufwerk kopiert und von dort gestartet werden.
Ebenfalls mit freundlicher Genehmigung der SAP AG ist eine MIS/EIS-Präsentation von Herrn Jürgen Daum (SAP AG, Walldorf) von der CD - in Form einer selbstlauffähigen PowerPointShow - abspielbar.
Die TU-llmenau stellt sich - neben den beiden Buchbeiträgen -mit einer aufwendigen PowerPoint-Show, die jedoch nur über PowerPoint 7 und nicht über den PowerPoint-Viewer abspielbar ist, mit dem Projekt PROBAS den fachkundigen Lesern vor.
Ein Ziel dieses Sammelbandes besteht darin, eine begrenzte Spannweite an R/3-spezifischen Themen zu erschließen. Das Spektrum der vorgestellten Inhalte reicht von der Einführung in die Software R/3 mit einer fast unüberschaubaren Zahl von SAPBegriffen und -Einstellungen, über das Rechnungswesen mit den Modulen FI und CO, über das ABAP/ 4-Programmieren, über die Lagerbestandsoptimierung bis hin zum Management-Informations-System, dem MIS/ EIS von R/3 .
Dr.-Ing. Lutz Schmidt, Dipl. W.-inf. Thomas Döring und Dipl. W.-inf. Andreas We~ von der Technischen Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik I, stellen im ersten Kapitel des Buches die Grundzüge von SAp® R/3® vor. Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, die unabhängig von der konkreten betriebswirtschaftlichen Anwendung bestritten werden können, um die vorhandenen Informationen zu finden und zu nutzen. So werden die Bedienoberfläche, das Hilfesystem, das Vorgehensmodell, der Einführungsleitfaden beschrieben. In den weiteren Kapiteln stehen aufbereitete Informationen über die im R/3 abgebildeten betriebswirtschaftlichen Objekte und die realisierten Geschäftsprozesse, das Rl3-Referenzmodell, der Business Navigator, der Data Modeler, das Rl3-Datenmodell, das ABAP/4-Dictionary, das Online Service System, das Computing Center Management System oder der WWWServer der SAP AG im Mittelpunkt.
Vorwort
Dr. rer. nat. Peter Wolf, MS. beschreibt in seinem Beitrag die Finanzbuchhaltung aus Sicht des R/3-Referenzmodelles. In der R/3-Finanzbuchhaltung unterscheidet er zwischen externen und internen ürganisationsstrukturen. Die Darstellung des R/3-Referenzmodelles zeigt besonders im Hinblick auf eine Geschäftsprozeßmodellierung und -optimierung den Vorteil, daß die im R/3 realisierten Geschäftsprozesse offen liegen. Der Kunde kann sich einen Einblick verschaffen, welche Geschäftsprozesse vorhanden sind und wie sie aufgebaut sind. Er kann dann entscheiden, ob er sie in dieser Form beibehalten möchte oder ob sie modizifiert werden sollen. Dabei ist sowohl der Fall denkbar, daß im Unternehmen vorhandene Prozesse im R/3-Referenzmodell nicht zu finden sind, als auch der umgekehrte Fall - der viel häufiger auftreten wird - daß im R/3 abgebildete Prozesse gar nicht benötigt werden. Die Integrationsfähigkeit des R/3 wird mittels anwendungsübergreifender Prozeßketten abgebildet. Durch sie kann schnell erkannt werden, wo Integrationszusammenhänge bestehen und was bei ihrer Nutzung zu beachten ist. Das R/3-Referenzmodell kann somit als Diskussions- und Arbeitsgrundlage für eine prozeßorientierte Einführung von R/3 dienen. Statt R/3-Module wie FI oder MM streng getrennt einzuführen, werden kritische Kernprozesse herausgenommen und ihre schnelle Realisierung als Hauptziel betrachtet. Prozesse mit einer geringeren Priorität werden erst in einem zweiten Schritt realisiert. Überhaupt unterliegt ein so eingeführtes R/3-System einer viel stärkeren Dynamik, da Prozeßrestrukturierungen unmittelbar durch das System zu unterstützen sind.
Eckbard Moos verfolgt in seinem Beitrag das Konzept zum effizienten Arbeiten mit dem Controllingtool CO von SAP-R/3 . Sein Augenmerk liegt darauf, die Komplexität zu reduzieren und den Nutzer zum Kern des Programms zu führen. Denn der Nutzer von R/3 steht vor drei Hürden: der Flut neuer Begriffe, den vielen verschachtelten Menüwegen und dem hohen Integrationsgrad. Er drückt sich dabei sehr plakativ aus: Man lernt R/3 am schnellsten dadurch kennen, daß man R/3 ignoriert und sich in der Hauptsache um das zu lösende betriebswirtschaftliche Problem kümmert. Im ersten Teil stellt er die Systematik von R/3 vor, z.B. anhand des Betriebsabrechnungsbogens und der wichtigsten Stammdaten der Kostenrechnung. Die Erläuterungen zu den Verrech-
XXIII
Vorwort
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nungen konkretisieren und vertiefen im letzten Teil die bis dahin entworfene Systematik.
Im Beitrag von Dipl. Öko Torsten Koß und Univ.-Prof. Dr. rer. pol.]ochen Schwarze von der Universität Hannover wird über Erfahrungen bei der Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung mit SAP R/3, Modul CO in einer Mittelbehörde der Niedersächsischen Landesverwaltung im Rahmen eines Modellvorhabens berichtet. Unabhängig von der privatwirtschaftlichen Ausrichtung der Standardsoftware R/3 wurde im Rahmen des Projekts ein an den Spezifika der Verwaltung ausgerichtetes Kostenrechnungssystem realisiert. Drängende Finanzprobleme und die angespannte Situation in den öffentlichen Haushalten werden heute in der gesamten Bundesrepublik zum Anlaß genommen, Maßnahmen und Projekte zur Reform der öffentlichen Verwaltung anzustoßen. Generelle Zielsetzungen dieser Vorhaben sind eine verstärkte Bürgerorientierung, Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns und die Erhöhung der Mitarbeitermotivation. Zur Erreichung dieser Ziele ist ein verstärkter Einsatz betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumentarien und eine Neuorientierung des Verwaltungsmanagements notwendig. Das ausgeprägte Regelungs- und Legitimierungsbestreben in der öffentlichen Verwaltung muß durch ein stärkeres Kosten- und Leistungsbewußtsein relativiert werden. Verwaltungsleistungen müssen finanzierbar bleiben und der Ressourcenaufwand in einem angemessenen Verhältnis zu den abgegebenen Leistungen stehen. Für den Prozeß des Wandels sind Kostentransparenz und Leistungsorientierung und damit die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung elementar.
Im Beitrag von Dr.-Ing. Lutz Schmidt und Thomas Kaciuba von der Technischen Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik I, wird eine Einführung in die Programmiersprache ABAP/4 gegeben.
Das R/3-System wurde zum überwiegenden Teil in der von der SAP AG entwickelten Programmiersprache ABAP/4 geschrieben. Die Sprache ABAP/4 ist integraler Bestandteil dieses Systems. Mit der ABAP/4 Development Workbench steht dem R/3-Nutzer eine vollständige Entwicklungsumgebung zur Verfügung, die den gesamten Softwarelebenszyklus vom Systementwurf über die Implementierung und den Test bis hin zur Einführung und Pflege unterstützt.
VOtWort
Der Beitrag gibt eine Einführung in die Anwendung der Programmiersprache ABAP/4 sowie in die Bedienung der R/3-Entwicklungsumgebung. Der Leser dieses Beitrages soll befähigt werden, einfache ABAP/4-Programme zu erstellen und dabei Grundfunktionen der ABAP/4 Development Workbench zu nutzen. Voraussetzung für das Verständnis ist die Lektüre des Beitrages "Informationsbeschaffung im SAp® R/3" im ersten Teil des Buches. Innerhalb dieses Beitrages werden Syntaxangaben als Konstruktionsmuster für Anweisungen angegeben. Diese Angaben orientieren sich an der erweiterten Backus-Naur-Form (EBNF) und den sonst üblichen Syntaxangaben in derartigen Veröffentlichungen. Um das Lesen der Syntaxangaben so einfach wie möglich zu gestalten, werden alle Schlüsselwörter und sonstige zum Befehl gehörige Zeichen (Terminalsymbole) fett hervorgehoben.
Im Beitrag von Dipl.-Inf. (FH) Eduard Fietzek und Prof. Dr. rer. pol. Paul Wenzel von der Fachhochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Konstanz, der gemeinsam mit der Fa. S1I Consulting AG, Frauenfeld (Schweiz), entwickelt wurde, wird zunächst ein Planungskonzept zur SAP® R/3-Lagerbestandsoptimierung mit Integration in- und externer Prognoseparameter vorgestellt, das zwei Systeme miteinander verbindet. Zum einen das R/3-System, das die betriebswirtschaftlichen Daten liefert und zum anderen ein externes Prognoseprogramm, das die statistischen Verfahren in Form eines C-Programms implementiert. Ziel dabei ist es, das externe Prognose programm so in R/3 einzubinden, daß es sich in seiner Handhabung von R/3-eigenen Modulen nicht unterscheidet. Dem externen Prognoseprogramm müssen daher sämtliche für die Prognose erforderlichen Daten aus dem R/3-System zur Verfügung gestellt werden. Damit geht die Frage nach einer geeigneten Datenbasis und nach einer geeigneten Kommunikationstechnik einher, mit deren Hilfe das externe Prognoseprogramm aus R/3 heraus betrieben werden kann. Die praktischen Erfahrung mit Fit-Gap-Analysen in der Disposition haben gezeigt, daß in der Wissenschaft statistische Verfahren existieren, die sich zur Dispositionsoptimierung eignen, die in der Praxis jedoch so gut wie nie angewendet werden. Die Entwicklung in der Informatik hat solche Methoden jedoch verfügbar und einsetzbar gemacht.
xxv
Vonvort
XXVI
Abgerundet wird der Themenkreis durch die Ausführungen von Dipl.-Inf. (FH) Reinbard Bdr und Norbert Egger von der Fachhochschule Konstanz und der Geberit Verwaltungs AG, Jona (Schweiz), über das Reporting unter SApt R/3 mit Problemen und Lösungsansätzen. Sie erörtern dabei den Einsatz des Moduls EC/ EIS unter Berücksichtigung der Konzepte Data Warehouse, OLAP, MIS/ EIS. Der Beitrag soll eine Reflektion der verschiedenen theoretischen Ansätze und Werkzeuge mit der Orientierung auf den Entwurf, die Realisierung und den Betrieb eines einsatzfähigen und kostenseitig akzeptablen Reporting-Konzeptes unter SAP R/3 leisten. Zum einen werden die vorliegenden Reporting-Konzepte skizziert, zum anderen werden die in R/3 zur Verfügung stehenden Instrumente und die Möglichkeiten des R/3-EC/EIS mit einem für Endanwender geeigneten Front-End unter Berücksichtigung der Data Warehousing-, OLAP- und EIS-Anforderungen dargestellt. Mit Hilfe einer pointierten Darstellung wird gezeigt, daß die Koexistenz der funktional zugeordneten Reportinginstrumente in der Anwendungssoftware SAP R/3 für die praktische Nutzung erhebliche Probleme mit sich bringt und eine Konzentration auf ein Instrument mit echten Data Warehousing- und OLAPFähigkeiten dringend erforderlich ist.
Für die geschätzte Mitarbeit und das Engagement der Autoren (siehe hierzu das Autorenverzeichnis) bedanke ich mich herzlichst.
Mein Dank gilt auch Herrn Dipl.-Inf. (FH) Dietmar Hechelmann (Friedrichshafen a.B.), der in kürzester Zeit eine multimediale Oberfläche für die beiliegende CD geschaffen hat.
Zuletzt danke ich ganz besonders meiner lieben Frau und Herrn Dr.-Ing. Lutz Schmidt mit Gattin Sabine Schmidt, die in vielen Tagen und Wochen das Lektorat für dieses Werk übernommen haben.
Paul Wenzel, Hainburg im Februar 1997