Post on 13-Jul-2020
Schule verändern –
Verantwortung übernehmen
2
Motivierte Schülerinnen und Schüler, begeisterte Lehrerinnen und Lehrer, engagierte Eltern und
ein Unterricht, der alle anspricht – ein Wunschbild? democaris e. V. zeigt Wege, die Identifikation mit der eigenen Schule zu stärken und die Schule pädagogisch zu entwickeln.
Schulentwicklung durch Feedback-Kultur fördern
Nur die Einbeziehung der Meinungen und Vorstellungen aller am Schulleben Beteiligter schafft
die Voraussetzung für Veränderungen, die von allen getragen und akzeptiert werden. Grundlage für eine funktionierende Feedback-Kultur ist dabei ein dauerhafter Entwicklungsprozess, der sich selbst trägt.
Und hier setzt democaris e. V. an.
Hinweis: An einigen Stellen haben wir nur das Wort „Lehrer“ oder „Schüler“ verwendet. Es gilt dort immer als Oberbegriff für „Lehrerinnen und Lehrer“ bzw. „Schülerinnen und Schüler“.
3
Schulleitung, Lehrkräfte, Schüler und Eltern haben die Möglichkeit, offen und ehrlich mitzuteilen, was sie etwa über die Qualität des Unterrichts oder das
Schulklima denken und wo sie Hilfe brauchen. Die Rückmeldungen erfolgen anonym. Damit sind sowohl Feedback-Geber als auch Feedback-Nehmer geschützt und können ihr „Gesicht wah-ren“. Grundlage hierfür ist ein computer-basiertes Feedback-System.
Durch unterschiedliche Befragungen
werden das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern, das Führungsverhalten der Schulleitung und die Einstellung der
Eltern gegenüber der Schule untersucht.
Feedback geben und empfangen, hilft die Einschätzung der eigenen Leistung
zu verbessern und zu erkennen, wie andere die eigene Arbeit sehen und wo jeder selbst Verantwortung übernehmen kann. Nach Ergebnisanalyse und Identifikation von Verbesserungspoten-zialen erarbeitet democaris mit Lehrern,
Schülern und Eltern nachhaltige Verän-derungsprozesse.
Transparenz und Gestaltungsspiel-
räume schaffen
Der gesamte Feedback-Prozess ist gekennzeichnet durch eine hohe Transparenz, denn der Ablauf wird mit allen Beteiligten abgesprochen.
Die Feedback-Nehmer entscheiden selbst, welche Fragen gestellt werden. Die Ergebnisse werden ausschließlich den Feedback-Nehmern persönlich mitgeteilt.
Ein offener Feedback-Prozess schafft Vertrauen und damit die Grundlage für eine neue, transparente Kommunika-tionskultur an Schulen. Dadurch können gefährliche Tendenzen wie Gewalt, Dro-gen oder radikale Strömungen frühzei-tiger erkannt werden. Auch Unzufrieden-heiten und Störungen der schulischen
Arbeit werden deutlich. Schulleitungen erhalten Hinweise auf ein effizienteres Führungsverhalten und eine systema-tischere Schulentwicklung.
„Als wichtiges Ergebnis der Feedback-Prozesse sehen wir den gemeinsamen Weg aller an der Schule Beteiligten hin zu einer qualitätsorientierten Schule. Viele erkennen dabei die persönliche Verantwortung ihrer Rolle und lernen, dass es um zwei Aspekte geht: Was habe ich mit dem Ergebnis zu tun? Und was kann ich dazu positiv beitragen? Es findet also ein Umdenken statt, hin zur eigenen Verantwortungsübernahme. Das gilt gleichermaßen für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie die Schulleitung.“
Dagmar Schreiber, Geschäftsführerin democaris e. V.
Praktische Unterstützung der
Schulentwicklung
4
Leitungs-Feedback
Leitungsverantwortung an Schulen wahrzunehmen, heißt, vielen und unter-schiedlichsten Ansprüchen gerecht zu werden. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie das Handeln der Schulleitung vom Lehrerkollegium erlebt wird.
Über ein Leitungs-Feedback schätzen die Lehrerinnen und Lehrer die Schul-leitung hinsichtlich ihrer Führungs- und Leitungsqualitäten ein. Schulleitung,
Lehrerrat und Schulkonferenz stim-men im Vorfeld die Fragen ab. Externe Moderatoren analysieren die Ergeb-nisse, beraten die Feedback-Nehmer in Einzel- oder Gruppengesprächen und leiten zusammen mit ihnen entspre-chende Maßnahmen ab.
Dies können beispielsweise sein:
• Änderung von arbeitsorganisa-torischen Abläufen
• Größere Beteiligung von Lehrkräften an innerschulischen Entscheidungen
(z. B. Einsatzplanungen)
• Verbesserung des Informations-flusses in der Schule
Lehrer, Schüler und Eltern einbeziehen
democaris e. V. arbeitet mit unterschiedlichen Feedback-Modulen, um die Meinungen aller Beteiligten zu erfassen
und zu berücksichtigen. Auf diese Weise wird Schul-entwicklung für jeden Einzelnen sichtbar.
Web-basiertes Feedback
5
Schüler-Lehrer-Feedback
Hier gilt es, Antworten auf Fragen zu finden wie „Wie kann Unterrichtsent-wicklung dauerhaft zu Verhaltensän-derungen bei Schülern und Lehrern
führen? Wie übernehmen Schüler
Verantwortung für ihr eigenes Lernen?“
Das Schüler-Lehrer-Feedback unter-sucht diese Aspekte sowohl aus Sicht der Lehrer als auch aus Sicht der
Schüler (Selbstbild-/Fremdbildeinschät-zung). Es folgt ein Austausch darüber, wie der Unterricht von beiden Seiten wahrgenommen wird und wo Verän-derungsbedarf besteht. Hier werden Schülerinnen und Schüler gehört und
in die Verantwortung genommen. Sie führen mit den Lehrern einen Dialog
und gewinnen dadurch nicht nur Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung, sondern
auch Kompetenzen hinsichtlich der Reflexion des eigenen Lernverhaltens.
Beispiele für abgeleitete Maßnahmen:
• Einführung von Jahrgangsstufen-Teams
• regelmäßige Teamsitzungen• Workshops für Schüler zum Thema
„Lernen lernen“• Einführung von „Klassenrat“ als Pflicht-
modell für die Klassen 7 bis 10
Zusätzlicher Bestandteil des Schüler-Lehrer-Feedbacks sind Rückmeldungen von Lehrern und Schülern zu Aspekten der Schulkultur und dem Zusammen-leben in der Schule.
6
Team-Feedback
In vielen Schulen kann das gemein-same Erarbeiten von Themen, Arbeits-weisen und Methoden noch optimiert werden. Über die Notwendigkeit, auch in Gruppen zusammenarbeiten zu müssen, gibt es sicher keine Zweifel. Jedoch werden häufig Themen wie
• Mit welcher pädagogischen Grund-haltung wollen wir im Kollegium arbeiten?
• Welches sind unsere gemeinsamen
Ziele?
• In welchen Strukturen/Teams arbeiten wir am besten?
• Wie wollen wir miteinander umgehen? • Wie lösen wir Probleme?
nicht ausreichend geklärt.
Durch das Team-Feedback von demo-
caris werden die für die jeweilige Schule wichtigen Schwerpunkte im Selbstbild-/Fremdbildverfahren diagnostiziert.
In den Auswertungs-Workshops analy-sieren die Teams die Ergebnisse
gemeinsam und erarbeiten entspre-chende Maßnahmen, die von allen Beteiligten getragen und umgesetzt
werden.
Die Optimierung der Zusammenarbeit
in den Teams bewirkt eine tatsächliche Arbeitsentlastung für jeden Einzelnen. Offene Kommunikation und Kompro-missfähigkeit stärken die gegenseitige Achtung der Teammitglieder. Das Refle-xionsvermögen bezüglich Personen und Prozessen wird geschult und die wechselseitige Unterstützung führt zu mehr Sicherheit und Vertrauen. Ein
größeres Kreativitätspotenzial für die anstehenden Aufgaben wird frei gesetzt und führt zu mehr Motivation im schu-lischen Alltag.
Feedback-Fragebogen für den UnterrichtBitte füllen Sie den nachstehenden Fragebogen aus. Alle Angaben bleiben selbstverständlich anonym.
1. Es ist für mich erkennbar, welche Ziele im Unterricht verfolgt werden, d. h., die Lehrerin /
der Lehrer bespricht mit uns, was wir lernen sollen und warum wir das lernen sollen.
2. Die Lehrerin / der Lehrer erklärt auch schwierige Dinge so, dass ich sie verstehe.
3. Die Lehrerin / der Lehrer zeigt uns, wie der Unterrichtsstoff in ihrem/seinem Fach auch
mit anderen Fächern zusammenhängt.
selten
immerstimmt nicht
stimmt genau
nie
häufig
Feedback-Fragebogen für den Unterricht
Bitte füllen Sie den nachstehenden Fragebogen aus. Alle Angaben bleiben selbstverständlich anonym.1. Es ist für mich erkennbar, welche Ziele im Unterricht verfolgt werden, d. h., die Lehrerin /der Lehrer bespricht mit uns, was wir lernen sollen und warum wir das lernen sollen.
2. Die Lehrerin / der Lehrer erklärt auch schwierige Dinge so, dass ich sie verstehe.
3. Die Lehrerin / der Lehrer zeigt uns, wie der Unterrichtsstoff in ihrem/seinem Fach auchmit anderen Fächern zusammenhängt.
selten
immer
stimmt nicht
stimmt genau
nie
häufig
Feedback-Fragebogen für den Unterricht
Bitte füllen Sie den nachstehenden Fragebogen aus. Alle Angaben bleiben selbstverständlich anonym.
1. Es ist für mich erkennbar, welche Ziele im Unterricht verfolgt werden, d. h., die Lehrerin /der Lehrer bespricht mit uns, was wir lernen sollen und warum wir das lernen sollen.
2. Die Lehrerin / der Lehrer erklärt auch schwierige Dinge so, dass ich sie verstehe.
3. Die Lehrerin / der Lehrer zeigt uns, wie der Unterrichtsstoff in ihrem/seinem Fach auchmit anderen Fächern zusammenhängt.
selten immer
stimmt nicht stimmt genau
nie häufig
7
Eltern-Feedback
Hier geben Eltern Auskunft zur Schule ihrer Kinder. Es stehen unter anderem die Fragen „Wie sind die Eltern gegen-über der Schule ihrer Kinder wirklich eingestellt?“ und „Wie sehen Eltern die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schulleitung?“ im Mittelpunkt.
Neben der Befragung gilt es auch, einen
Prozess zu starten, in dem bestehende Formen von Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus offen gelegt werden, um Veränderungen und neue Perspektiven zu ermöglichen.
Auf Wunsch begleitet democaris e. V.
diesen Prozess so lange, bis Lehrkräfte, Schulleitungen und Eltern eine Basis für
eine partnerschaftliche Kommunikation geschaffen haben.
8
Eltern-Datenbank
Die Eltern-Datenbank soll eine verbind-liche und langfristige Zusammenarbeit
ermöglichen, die über Klassenfahrt-Begleitungen hinausgeht. Dazu wird sukzessive eine Eltern-Kooperations-Datenbank entwickelt, die Eltern selbst pflegen und die Lehrerinnen und Lehrer nutzen können, um sich konkrete Unter-stützung für ihren Unterricht, beispiels-weise durch Besuche an den Arbeits-plätzen der Eltern, Nachhilfestunden,
Suchtberatung und vieles mehr, zu
organisieren.
Über eine Abfrage werden die Möglich-keiten der Eltern in einer Datenbank erfasst. Lehrer können sich hier bei-spielsweise informieren, wer zu ihrem Fach eine entsprechende Unterrichts-unterstützung anbietet. Schulleitungen
können auf Eltern zugreifen, die sich bereit erklärt haben, den Bibliotheks-dienst an der Schule stundenweise zu übernehmen.
Über die Einführung einer Eltern-Datenbank sichern sich Schule und Eltern eine effektive und langfristige Zusammenarbeit, die insbesondere den
Schülerinnen und Schülern zu Gute kommt. Durch diese Zusammenarbeit werden Berührungsängste auf beiden Seiten abgebaut. Eltern bekommen ein anderes Gefühl für die Schule ihrer Kinder – es entwickelt sich eine andere Art der Identifikation mit der Schule.
Auch Lehrer ändern ihre Haltung gegenüber Eltern. Sie stellen, oft mit
Erstaunen, fest, dass sich ein tatsäch-licher Nutzen für sie ergibt, wenn Eltern die Schule mit ihren Kompetenzen und Angeboten bereichern.
Effektive Zusammenarbeit
zwischen Eltern und Schule
9
Statement zum Leitungs-Feedback
Seit rund zehn Jahren arbeiten wir an der Entwicklung eines Feedback-Prozesses. Dabei ist uns der entscheidende Durchbruch vor vier Jahren mit dem web-basierten Feedback von democaris gelungen. Die Akzeptanz von Schülern, Lehrkräften und Leitungsmitgliedern ist stetig gewachsen.Das Schulleitungs-Feedback hatte sehr positive Erfolge. In allen Abteilungen ist die Arbeit zwischen der Leitung und den Kollegen besser geworden. Es wird klarer kommuniziert und schneller auf Störungen reagiert.
Gudrun Thiessenhusen, stellvertretende Schulleiterin am Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland, 3400 Schüler/innen, 150 Lehrer/innen
Statement zum Schüler-Lehrer-Feedback
Das Schüler-Lehrer-Feedback ist sowohl für Schüler als auch für uns ein span-nender, überaus positiver Prozess, der uns zur Auseinandersetzung mit der Qualität unseres schulischen Handelns zwingt und die Gemeinschaft unserer Schule weiter-bringt. Feedback ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens.
Ulrike Kegler, Schulleiterin der Montessori-Oberschule Potsdam, 460 Schüler/innen und 45 Lehrer/innen
(Die Montessori-Oberschule Potsdam erhielt im Dezember 2007 den deutschen Schulpreis. Sie gehört damit zu den fünf besten Schulen Deutschlands.)
Statement zur Eltern-Datenbank
Eltern sind mittlerweile nicht mehr hauptsächlich wegen Problemgesprächen in der Schule, sondern sie bereichern durch ihre Unterstützungsangebote unser Schul-leben in hohem Maße. Durch den Aufbau der democaris-Eltern-Datenbank steht der Schule eine Vielzahl von Angeboten zur Verfügung, die von meinen Kolleginnen und Kollegen gern genutzt werden. Die Angebote der Eltern beziehen sich sowohl auf den normalen Unterricht als auch auf Projektwochen oder Kulturveranstaltungen wie Theater- und Musical-Aufführungen.
Ditmar Friedrich, Schulleiter am Fontane-Gymnasium in Rangsdorf, 625 Schüler/innen, 48 Lehrer/innen
10
Was unterscheidet diese Art von
Feedback von der Schulvisitation/
Schulinspektion?
Während der Visitation bzw. Inspektion wird die Qualität der gesamten Schule angeschaut und gemessen. Im Gegen-satz dazu geht es beim Ansatz von democaris um die Verantwortung der einzelnen Personen – auch der Eltern. Zudem endet die Arbeit der Visitatoren/Inspektoren in der Regel mit der Über-gabe der Ergebnisse an die Schule.
Die Feedback-Module von democaris
helfen, sichtbar gewordene Defizite konstruktiv zu analysieren und zu bearbeiten.
Welche Kosten fallen an und wer
übernimmt sie?
Die Kosten variieren je nach Größe der Schule sowie Anzahl der Lehrer und Schüler. Im Durchschnitt fallen für ein
Modul zwischen 1.000 und 2.000 Euro an. Die Kosten teilen sich im Regelfall mehrere Seiten. Dazu gehören Schul-träger, Schulamt, Elternverein, Förder-verein oder örtliche Sponsoren. demo-
caris unterstützt gern beim „Aufspüren“ von Finanzquellen.
Wie kann die Schulleitung Wider-
stand im Kollegium gegenüber den
Feedback-Modulen überwinden?
Die Vorstellung der einzelnen Feed-back-Möglichkeiten, die Diskussion über die Inhalte und Fragen sowie die intensive Auseinandersetzung im Kolle-gium über den Sinn und die Ziele einer
solchen Feedback-Kultur sind zwar mühsam, aber langfristig der einzige
Weg, Menschen zu überzeugen. Ein
Schulleitungs-Feedback im Vorfeld durchzuführen, kann dazu beitragen, das Kollegium vom Nutzen des Feed-back-Prozesses für die eigene Arbeit zu überzeugen und die Ängste zu ver-ringern.
Fragen zu den
Feedback-Modulen
11
Ist das nicht wieder viel zusätzliche
Arbeit für unsere Schule?
Es ist zusätzliche Arbeit, alle anderen Aussagen wären falsch. Aber es lohnt sich, gemeinsam darüber nachzu-denken, was der Aufbau eines solchen „Miteinanders“ der Schulgemeinschaft für die Zukunft bringt. Funktionierende Teamarbeit, Veränderung von Arbeits-abläufen und gemeinsame Wissens- datenbanken führen mittel- und langfristig zu einer Reduzierung des
Arbeitsaufwandes jedes Einzelnen.
Kann man den Schülern wirklich
zutrauen, eine (Be-)Wertung zum
Unterricht abzugeben?
Die Schüler sind als direkt Betroffene sozusagen Experten, wenn es darum geht, die Art und Weise der Wissens-vermittlung zu beurteilen. Sie können sagen, wie ein Unterricht aussehen muss, um möglichst viel zu lernen.
Außerdem müssen sie erfahren, was konstruktives Feedback ist und in wel-cher Form es am besten ankommt. Schon bei der Vorbereitung des Feed-backs sollten die Schüler daher mit einbezogen werden. Auf diese Weise können die für sie relevanten Fragen berücksichtigt werden.
Unsere Kooperationspartner
Ashoka Deutschland GmbH
Konstanze Frischen - Geschäftsführerin -Taunustor 2, 60311 Frankfurt
BDA (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände)
Peter Clever - Mitglied der Hauptgeschäftsführung -im Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10178 Berlin
BER (BundesElternRat)
Dr. Jörg Vogel - Mitglied des Vorstands -Bernauer Straße 100, 16515 Oranienburg
DeGeDe (Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V.)
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Edelstein - Vorstand -Chausseestraße 29, 10115 Berlin
Deutsche Telekom AG
Thomas Sattelberger - Vorstand Personal -Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH
Dr. Heike Kahl - Geschäftsführerin -Tempelhofer Ufer 11, 10963 Berlin
LISUM (Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg)
Dr. Jan Hofmann - Direktor -Struveweg, 14974 Ludwigsfelde-Struveshof
RAA Brandenburg - Demokratie und Integration Brandenburg e. V.
(Regionale Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule, Brandenburg)
Alfred Roos - Geschäftsführer -Benzstraße 11/12, 14482 Potsdam
sdw (Stiftung der Deutschen Wirtschaft)
Dr. Michael Baer - Leitung Studienkolleg - im Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10178 Berlin
SCHULEWIRTSCHAFT
Yvone Kohlmann - Geschäftsführerin
Breite Straße 29, 10178 Berlin
Kontakt
democaris e. V.
Berliner Allee 30-32 15806 Zossen OT Wünsdorf
Tel.: 033702 - 21 345Fax: 033702 - 21 224E-Mail: info@democaris.dewww.democaris.de
Über unseren Verein
democaris e.V. wurde im August 2006 als gemein-nütziger Verein zur Förderung von Bildung und Erziehung gegründet. Das erste Projekt zur Schul-entwicklung durch Feedback-Prozesse startete in einer kleinen Gemeinde in Brandenburg.
Mit Unterstützung des Ministeriums für Jugend,
Bildung und Sport (MBJS) wurden bereits einige Projekte im Land Brandenburg durchgeführt. Ziel des Vereins ist eine bundesweite Verbreitung des Kommunikationsmodells bzw. des Aufbaus einer systematischen Feedback-Kultur im gesamten Bildungsbereich.
A S H O K A
SCHULEWIRTSCHAFTArbeitskreis