Selbst- und Pr asenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen · Selbst- und Pr asenzstudium sinnvoll...

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Selbst- und Prasenzstudiumsinnvoll aufeinander abstimmen

Alles Lehren ist mehr Warmen als Saen. – Jean Paul

Timo Kotzing, Hasso-Plattner-Institut, Potsdam

Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Herausforderungen bei der Vorlesungsgestaltung

• Stoffauswahl− Lernziele;− Stofffulle;− Begrenzte Prasenzzeit;− Konkurrenz mit anderen Lehrveranstaltungen.

• Heterogene Lerngruppe, in Bezug auf− Studiengange;− Vorwissen;− Aufnahmefahigkeit;− Motivation;− Ambition;− Interessen;− Lerntyp.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

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• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

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• effizienteres Prasenzstudium.

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Beispielrechnung:

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• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

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• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Begrenzte Prasenzzeit

Beispielrechnung:

• Ein Semester, 6 LP, 4 SWS;

• 6 LP entsprechen 180 Arbeitsstunden;

• 4 SWS entsprechen 60 Arbeitsstunden;

• Klausuraufwand: <30 Arbeitsstunden;

• Es bleiben: >90 Arbeitsstunden;

• Das sind uber 6 Stunden Selbststudium je Woche.

Das Selbsstudium ermoglicht

• Heterogenitat zu adressieren;

• ein anderes Lernen als das Prasenzstudium;

• effizienteres Prasenzstudium.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Effizienteres Prasenzstudium

Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Effizienteres Prasenzstudium

Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Mogliche Alternative:

1.

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2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

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Mogliche Alternative:

1.

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3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

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3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

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Besprechen in Prasenzzeit;

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2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Effizienteres Prasenzstudium

Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Effizienteres Prasenzstudium

Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Effizienteres Prasenzstudium

Klassische Vorlesung mit klarer Teilung:

1. Vorstellung von neuem Material in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium.

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Mogliche Alternative:

1.

Neues Material zu Hause vorbereiten;

Besprechen in Prasenzzeit;

Vertiefen in Prasenzzeit;

2. Einuben im Selbststudium;

3. Eventuell Qualitatssicherung in Prasenzzeit (Ubung).

Erhohter Planungs- und Abstimmungsaufwand.

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Planung der Lernphasen

Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Planung der Lernphasen

Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Planung der Lernphasen

Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Planung der Lernphasen

Zwei Kernfragen zu verschiedenen Lernphasen:

1. Was konnen Studierende besser selbststandig?

2. Welche Lernphase profitiert vom Dozenten?

Wonach entscheiden?

• Wie schwierig sind die verschiedenen Aufgaben?

• Wie zeitaufwandig?

• Wo muss flexibel auf die Lernenden eingegangen werden?

• Wie linear sind die Aufgaben?

• Was benotigt besondere Lernmaterialien?

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

5 / 6

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

5 / 6

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

5 / 6

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

5 / 6

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

5 / 6

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

5 / 6

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

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Abstimmung der Lernphasen

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• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

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Abstimmung der Lernphasen

• Phasen bauen aufeinander auf.

• Außere Zwange: Prasenztermine.

• Deadlines vorgeben.

Worauf achten?

• Aufbauende Phasen eng verzahnen.

• Vorausschauend planen.

• Verschiedene Lehrteammitglieder koordinieren.

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Selbst- und Prasenzstudium sinnvoll aufeinander abstimmen

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Langweilig zu sein, ist die argste Sunde des Unterrichts.– Johann Friedrich Herbart

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