Social Media Strategie für das Urlaubsland Baden-Württemberg€¦ · Social Media Strategie für...

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Social Media Strategie für dasUrlaubsland Baden-Württemberg

Agenda

1. Die gemeinsame Strategie in BW

2. Social Media Handbuch

3. Anwendung der Social Media Strategie Blogs

4. Blogs und Plattformen in der Social Media-Strategie

1. Themenblogs

2. Facebook

3 Google +3. Google +

4. Twitter

5. YouTube

6. Pinterest

7. Wikipedia

5. Content generieren

6. Beschwerdemanagement

7. Krisenmanagement

1. Die gemeinsame Strategie in BW

1 Di i S i i BW

Auszug aus Vorwort von Herrn Braun, bzw. regionale GFs

1. Die gemeinsame Strategie in BW

• Rasante Entwicklungen im Bereich Internet und Social Media veränderten den Tourismus und dessen Vermarktung in den letzten Jahren maßgeblichg g

• Engagement in sozialen Netzwerken unabdinglich

• Statistische Netzwerke werden zu interaktiven Portalen

• Eine Zusammenarbeit der einzelnen touristischen Regionen ist wichtiger denn je

• Die Social Media Strategie soll das Reiseland Baden-Württemberg in den Neuen Medien vorantreiben um diese erfolgreich zu nutzen

1 Di i S i i BW

Social Media Strategie für Baden-Württemberg

1. Die gemeinsame Strategie in BW

• Die TMBW entwickelt im Rahmen der Internet AG zusammen mit den touristischen Regionen des Landes eine gemeinsame Strategie zur g g gKommunikation in den Sozialen Netzwerken

• Der strategische Prozess wird von der Beratungsfirma Tourismuszukunft –Institut für eTourismus aus Eichstätt begleitetg

• Die technische Umsetzung erfolgt durch die Stuttgarter Agentur Netformic.

1 Ei l i S i l M di S i fü B d Wü b

Die zwei Zielsetzungen der gemeinsamen Social Media Strategie

1. Einleitung - Social Media Strategie für Baden-Württemberg

Social Media: Gemeinsame Kommunikation möglichst vieler (aller) touristischer Regionen, g ( ) g ,Gemeinden und Leistungsträger in den sozialen Netzwerken über sechs themenspezifische Blogs mit dem Ziel, diese Themen glaubwürdig und kompetent für Baden-Württemberg zu besetzen und hier die Themenführerschaft in den Netzwerken zu übernehmen (Imagekomponente):( g p )

• Radfahren • Camping• Trendsportp• Schlösser, Burgen & Gärten• Urban – Kultur/Shopping• Beauty & Welness

SEO: Nachhaltige Optimierung der Auffindbarkeit aller Regionenwebsites bei Google durch die Besetzung der relevanten Themen (technische Komponente)

1 Di i S i i BW

Warum eine Strategie für das ganze Land?

1. Die gemeinsame Strategie in BW

• Gemeinsam kann man mehr erreichen.

• Gemeinsam KnowHow aufbauen. Nutzung einer einheitlichen Handbuchs als Basis einer abgestimmten Kommunikation in den Sozialen Netzwerken.

• Gemeinsam Inhalte erstellen um genügend Content zu den verschiedenen Themen bereit zustellen.

• Gegenseitige Vernetzung schafft Sichtbarkeit für die gemeinsamen g g g gThemen in den relevanten Suchmaschinen und somit beim Gast.

• Aufbau einer technischen Infrastruktur (Blogs) durch die TMBW, welche von allen genutzt werden kann.g

1 Di i S i i BW

Wie können Regionen & Gemeinden teilnehmen?

1. Die gemeinsame Strategie in BW

• Regionen, Gemeinden, Leistungsträger sowie Gäste und Einheimische können die Blogs nutzen um über das jeweilige Thema zu schreiben und g j gzu kommunizieren.

• Nutzer können sich registrieren und somit Beiträge verfassen.

• Beiträge anderer Nutzer können kommentiert werden.

• Verlinkungen, Bilder und Filme können eingebunden werden, je nach Thema ist auch eine Einbindung von Kartendarstellungen vorgesehen.g g g

• Neu verfasste Beiträge müssen freigegeben werden. Beiträge „etablierter“ Autoren gehen direkt Online.

• Die verfassten Artikel werden automatisiert an die definierten sozialen Netzwerke geleitet und dort dargestellt.

1 Di i S i i BW

Welchen Mehrwert haben Sie?

1. Die gemeinsame Strategie in BW

• Über das Social Web können Sie Bestandskunden binden – Ihre Markenkommunikation ist von der Strategie nicht beeinflusst.g

• Über die gemeinsamen Plattformen können Sie zusätzlich zu Ihren Plattformen eine große Reichweite nutzen um auch bei neuen (potentiellen) Kunden auf sich aufmerksam machen.(p )

1 Di i S i i BW

Reichweite der Plattformen

1. Die gemeinsame Strategie in BW

1 Di i S i i BW

Die definierten Themen

1. Die gemeinsame Strategie in BW

1 Di i S i i BW

Social Media-Plattformen

1. Die gemeinsame Strategie in BW

Folgende Plattformen werden in der gemeinsamen Strategie bespielt:

Kultur/Urbanes: Facebook/Pinterest/Google+/Twitter/YouTube

Radfahren, Camping, Wellness, Burgen, Trendsport: Facebook/Pinterest/Google+/Twitter/ / g /

Für sämtliche Themen sollen zusätzlich die passenden Themenseiten bei

Wikipedia gepflegt werden. (verantwortlich hierfür: TMBW).

Es empfiehlt sich darüber hinaus auch für Regionen und Gemeinden den

eigenen Wikipedia-Eintrag zu pflegen.

2. Social Media Handbuch Baden-Württemberg

2 S i l M di H db h fü B d Wü b

Social Media Handbuch

2. Social Media Handbuch für Baden-Württemberg

• Die TMBW entwickelte gemeinsam mit den 11 touristischen Regionen im Rahmen der AG Internet ein Social Media-Handbuch

• Ziele:

Themenkompetenz vom Bundesland Baden-Württemberg im Web p gdarstellen

Hilfestellung, um sich besser im Web 2.0 zurecht zu finden

Empfehlungen um die Instrumente nicht nur richtig, sondern auch effektiv einzusetzen

2 S i l M di H db h fü B d Wü b

Was beinhaltet das Handbuch?

2. Social Media Handbuch für Baden-Württemberg

• Darstellung der Ansprechpartner der TMBW

• Erläuterung der Strategie

• Darstellung der Zielsetzung und der Themen

• Der gemeinsame Weg in die Praxis: detaillierte Informationen zu den Fragen: Wo, Wer, Wie und Was wird kommuniziert? Hinweise und Tipps für die Nutzung von Social Media

• Hinweise und Tipps für den Umgang mit Beschwerden und Krisen im Social Web

• Beschreibung der einzelnen Plattformeng

• Fallbeispiele

• Glossar

2 S i l M di H db h fü B d Wü b

Das Handbuch Social Media – wozu?

2. Social Media Handbuch für Baden-Württemberg

• Wirkungsvolle Zusammenarbeit und maximale Sichtbarkeit im Web

• Das Handbuch Social Media dient insbesondere zu Ihrer Unterstützung und verschafft Ihnen Klarheit und Sicherheit, wie Sie im Social Web auftreten und sich kompetent präsentieren können.p p

3. Anwendung der Social Media Strategie

3 Anwendung der Social Media Strategie Wer kommuniziert?

Wer macht was im Social Web für das Reiseland?

3. Anwendung der Social Media Strategie – Wer kommuniziert?

• Die TMBW hat Social Media Plattformen aufgebaut

• Plattformen und Kanäle sind nicht gebrandet!

• Alle Mitarbeiter und Akteure im baden-württembergischen Tourismus können aktiv werden:

Regionen, Gemeinden, Leistungsträger, Tourist-Informationen und Betriebe

• Je aktiver die Blogs und Plattformen der landesweiten Strategie genutzt

werden, desto einheitlicher können wir uns gemeinsam als eine attraktive

touristische Destination darstellen und größtmögliche Aufmerksamkeit in

den Sozialen Netzwerken erreichen.

3 A d d S i l M di St t i di tli h N t

Die dienstliche Nutzung16

3. Anwendung der Social Media Strategie – dienstliche Nutzung

16

• klare Zuständigkeiten für Kommunikation schaffen

• Personen werden autorisiert im Namen des Unternehmens zu kommunizieren

• Nutzung privater Account oftmals unumgänglichg p g g

• Möglich sind hier Mitarbeiter als Botschafter für Region oder Unternehmen

• Für die Tätigkeit relevanten Gesetzte und Verordnungen sind zu beachteng g

3 A d d S i l M di St t i i t N t

Die private Nutzung16

3. Anwendung der Social Media Strategie – private Nutzung

16

• Die Arbeitstätigkeit sollte durch die Verwendung eines privaten Profils in den Sozialen Medien nicht beeinträchtigt werdenden Sozialen Medien nicht beeinträchtigt werden.

• grundlegende Dienstpflichten müssen beachtet werden

Bspw. Verschwiegenheitspflicht (Wahrung von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen sowie Stillschweigen über Betriebsintera)

Es dürfen keine Falschangaben zum Unternehmen oder rufschädigende Beiträge gepostet werden

3 A d d S i l M di St t i A b it it l d M ti ti

Arbeitszeitregelungen und Motivation16

3. Anwendung der Social Media Strategie – Arbeitszeitregelungen und Motivation

16

• Das Social Web ist ein Medium der Echtzeit- Kommunikation

• Flexiblere Arbeitszeitmodelle können eine Bearbeitung an Wochenenden und nach Feierabend ermöglichen

• Flexible Einteilung, Anrechnung der Arbeitszeit oder andere Anreize (Vergütung etc.) können Arbeitszeiten attraktiv gestalten

3 A d d S i l M di St t i R i

Ressourcen generieren

3. Anwendung der Social Media Strategie – Ressourcen generieren

• Um zielgerichtet im Social Web agieren zu können, entsteht ein Mehraufwand

• Für die nachhaltige Arbeit im Social Web, wie für jeden anderen Kommunikationskanal auch, sollten Ressourcen und Zeiten bewusst geschaffen werdeng

• Es ist nicht zwingend notwendig, Ressourcen (finanziell, personell) aufzustocken, eine Umverteilung oder ein Ersetzen anderer Bereiche ist ggfs. auch sinnvoll gg

• Hierzu wird der Weg „Nachhaltig zu strukturellen Veränderung“ empfohlen

3 A d d S i l M di St t i A t

Accounts

3. Anwendung der Social Media Strategie – Accounts

• neue Accounts sollten über allgemeine E-Mail-Accounts (bspw. info@) angelegt werdeng g

• So sind Accounts mit Personalwechsel nicht verloren

• Wichtig: Nutzungsrechte für die Accounts definiereng g

3 A d d S i l M di St t i K ik ti

Wie wird kommuniziert?

3. Anwendung der Social Media Strategie – Kommunikation

• Aus Monolog wird Dialog mit steigender Transparenz, Mitsprache, Interaktion

• Gäste wünschen sich ehrliche und offene Informationen

• Mehrwert stiften durch interessante Neuigkeiten oder Insidertippsg pp

• Authentische Kommunikation

• Interaktion schaffen und so Gespräche auslösen p

• Präsenz durch regelmäßige Beiträge zeigen

• Vernetzung mit anderen Kanälen hervorbringeng g

3 A d d S i l M di St t i K ik ti

Was wird kommuniziert: Do‘s

3. Anwendung der Social Media Strategie – Kommunikation

• Sachlich richtige Informationen

• Persönliche Erlebnisse aus dem Alltag

• Insidertipps zur Destination/ zum Betrieb und bestimmten Leistungenpp / g

• Events und Veranstaltungen, die für die Gäste von Interesse sind

• Neuigkeiten rund um die Region, Gemeinde oder Betrieb, aber auch überregionale News

• Tagesaktuelle Geschehnisse regen zum Diskutieren ang g

3 A d d S i l M di St t i K ik ti

Was wird kommuniziert: Don‘ts

3. Anwendung der Social Media Strategie – Kommunikation

• Rechtswidrige Inhalte, einschließlich Inhalte, die Rechte Dritter verletzten

• Links zu Inhalten der vorgenannten Art

• Copyright missachten – fremde Inhalte ohne Zustimmung des Eigentümers einstellen (dies gilt auch für das Kopieren von Bild- und Videomaterial)

• Texte in Blogartikel kopieren. Dies wäre „duplicate content“ und wirkt sich nachteilig in der Suchmaschinenplatzierung ausnachteilig in der Suchmaschinenplatzierung aus

• Personen oder Einrichtungen durch negative Informationen schädigen

• Publikations-Kompetenz überschreiten, Sperrfristen missachten

• Geschäftsschädigende Äußerungen tätigen

4 Bl d Pl ttf4. Blogs und Plattformen in der Social Media-Strategie

4 Bl d Pl f i d S i l M di S i

Die Webpräsenz der Themen

4. Blogs und Plattformen in der Social Media-Strategie

Die Blogs: Die Social Media Präsenzen:

• Rad-blogger.info

• Urban-blogger.info

• Pinterest

• Facebook

• Camping-blogger.info

• Wellness-blogger.info

• Google+

• Twitter

• Burgen-blogger.info

• Outdoor-blogger.info

• Outdoor

Und für Kultur/Urbanes und zusätzlich:zusätzlich:• YouTube

4.1 Die Themen Blogs

4 1 Di Th Bl

Was sind Blogs?

4.1 Die Themen Blogs

Das Blog ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich –

einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, auch

Blogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder

Gedanken niederschreibt. Häufig ist ein Blog „endlos“, d.h. eine lange,

abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen. Der Herausgeber oder

Blogger steht als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und häufig sind die

Beiträge aus der Ich Perspektive geschrieben Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben.

4 1 Di Th Bl

Beispiel: Radblogger

4.1 Die Themen Blogs

4 1 Di Th Bl

Wieso baut die Social Media-Strategie auf Blogs auf?

4.1 Die Themen Blogs

• Geschichten werden zentral gesammelt

• Hohe Sichtbarkeit im Netz

• Authentische Geschichten werden erzählt

• Positionierung als Insider

• Einbindung von Links zu Orten, Hotels und weiteren Leistungsträgen im Ort/ in der Regiong

• Animation für Gäste, ebenfalls Geschichten zu schreiben

• Stärkung der Themenkompetenz um in Deutschland wahrgenommen zu g p gwerden

4 1 Di Th Bl

Was bringen Ihnen diese Blogs?

4.1 Die Themen Blogs

• Erzählen Sie Ihre Geschichten!

• Positionieren Sie sich als Insider!

• Binden Sie einen Link zu Ihrem Ort / Hotel / Ihrer Region ein!

• Animieren Sie Ihre Gäste über Sie zu schreiben!

• Stärken Sie die Kompetenz der Themen in Baden-Württemberg, um in Deutschland wahrgenommen zu werden!g

4 1 Di Th Bl S lli

Was ist Storytelling?

4.1 Die Themen Blogs - Storytelling

Storytelling (deutsch: „Geschichten erzählen“) ist eine Erzählmethode, mit der

explizites, aber vor allem implizites Wissen in Form einer Metapher

weitergegeben und durch Zuhören aufgenommen wird. Die Zuhörer werden in

die erzählte Geschichte eingebunden, damit sie den Gehalt der Geschichte

leichter verstehen und eigenständig mitdenken…Eine lebendig erzählte

Geschichte gewinnt die Aufmerksamkeit und Konzentration anderer

Menschen leichter als eine nüchterne AnspracheMenschen leichter als eine nüchterne Ansprache.

4 1 Di Th Bl S lli

Storytelling

4.1 Die Themen Blogs - Storytelling

• Ein touristisches Produkt wird greifbar durch die emotionalen Werte des touristischen Angebotsg

Durch eine Geschichte!

• Geschichten müssen wie ein Theaterstück über eine Dramaturgie verfügeng

• Häufige Fehler:

Geschichten werden zu funktionell und aus einem falschen Blickwinkel erzählt

Geschichte wird erzählt, weil wir Werbung machen müssen

4 1 Di Th Bl S lli

Deine Geschichte: 4 Fragen an Sie selbst

4.1 Die Themen Blogs - Storytelling

• Wovon handelt die Geschichte?

• Was soll diese Geschichte in unseren Augen bewirken?

• Warum muss diese Geschichte erzählt werden?

• Wo und wie kann diese Geschichte am besten erzählt werden?

4 1 Di Th Bl S lli

Zielgruppe: 5 Fragen über Ihre Geschichte

4.1 Die Themen Blogs - Storytelling

• Warum sollte jemand meine Geschichte beachten? Warum sollte sie jemandem auffallen?j

• Warum sollte sich jemand für mein Event interessieren?

• Warum sollte jemand meine Geschichte verbreiten und teilen?j

• Warum sollte jemand Zeit für meine Geschichte investieren?

• Warum sollte jemand nochmal an meinem Event, meiner Geschichte j ,teilnehmen?

4 1 Di Th Bl S lli

4 Elemente des Storytellings

4.1 Die Themen Blogs - Storytelling

1. Nachricht

Mein Standpunkt ist ...

4. Handlung

p

2. Konflikt 3. Charakter

S lli

4 Elemente des Storytellings

Storytelling

• Die NachrichtVerschiedene Zuhörer bedeuten verschiedene Geschichten/Messages Was / gsind die Vision, Mission und Werte?

• Der Konflikt Nicht unbedingt negativ g gWas ist der Anlass der Geschichte? Wie soll ein möglicher Konflikt behoben werden?

• Die CharaktereWer sind die Hauptpersonen?Die Zuhörer sind auch Charaktere, die beachtet werden müssen

• Die HandlunggUnterschied zwischen ‘The King died and then the Queen died’ und ‘The King died by the sword and the Queen died of grief’

Schauen wir uns an, wie die Blogs genutzt werden können

4 1 Di Th Bl

Erstellung eines Blogartikels

4.1 Die Themen Blogs

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Wie können Sie die Baden-Württemberg Blogs nutzen?

4.1 Die Themen Blogs - Blogartikel erstellen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Registrieren

4.1 Die Themen Blogs - Blogartikel erstellen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Registrieren

4.1 Die Themen Blogs - Blogartikel erstellen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Einloggen

4.1 Die Themen Blogs - Blogartikel erstellen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Profil ausfüllen

4.1 Die Themen Blogs - Blogartikel erstellen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Profil ausfüllen

4.1 Die Themen Blogs - Blogartikel erstellen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Erstellen eines Artikels

4.1 Die Themen Blogs – Blogartikel erstellen

• Einloggen

• In der linken Seitennavigation auf „Beiträge“ klicken

• Auf „Erstellen“ klicken „

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Erstellen eines Artikels

4.1 Die Themen Blogs – Blogartikel erstellen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Tipps & Tricks für Blogartikel

4.1 Die Themen Blogs – Blogartikel erstellen

• Interessante Überschrift

• In Ich-Form schreiben

• Leser persönlich ansprechen („Du“/„Ihr“)

• Kernbegriffe markieren (z.B. fett schreiben)

• Zwischenabschnitte mit Überschriften

• Leicht verständlicher Text

• Prägnante, präzise und kurze Sätze

• Bilder (Großformate + Bildunterschriften)

• Eigener Schreibstil

• Verlinkungen in neuen Feldern öffnen lassen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Blogartikel verfassen – ein Beispiel

4.1 Die Themen Blogs – Blogartikel erstellen

• Interessante Überschrift• In Ich-Form schreiben• Leser persönlich

ansprechen („Du“/„Ihr“)• Kernbegriffe markieren

(z.B. fett schreiben)• Zwischenabschnitte mit

Überschriften• Leicht verständlicher Text• Prägnante, präzise und

kurze Sätze• Bilder integrieren

(Großformate + Bildunterschriften)

• Eigener Schreibstil• Verlinkungen in neuen

Feldern öffnen lassen

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Ein Blog ist keine Website!

4.1 Die Themen Blogs – Blogartikel erstellen

• Ein Blog zeichnet sich durch einen eigenen und individuellen Schreibstil der Blogger aus.gg

• Auf den Blogs wird in Ich-Form geschrieben und geduzt.

• Auf den Blogs werden Geschichten erzählt und persönliche Meinungen g p gpreisgegeben.

• Die klassische Marketingsprache, wie sie auf Websites genutzt wird, ist auf einem Blog in der Regel nicht sinnvoll.g g

Hiermit unterscheiden sich die Texte auf den Blogs stark von klassischen Website-Texten.

4 1 Di Th Bl Bl ik l ll

Was für Geschichten können Sie erzählen?

4.1 Die Themen Blogs – Blogartikel erstellen

• Vorstellung der Radwege in einer Region

• Besondere Gastwirtschaften entlang eines Radwegs

• Unterkünfte für Radfahrer (Betriebe, Erfahrungen, etc.)

• Informationen zu E-Bike Ladenstationen

• Geschichten zu eigenen Radausflüge

• Tools für GPS-Touren

• Ausstattung für Fahrradtouren

• Reiseangebote zu den definierten Keywords

• …

4 1 Di Th Bl K d

Optimierung durch Keywords

4.1 Die Themen Blogs – Keywords

Was sind Keywords und was bewirken sie?y

Keywords sind Suchbegriffe, die der potentielle Gast bei seiner individuellen Zielsuche im Netz (per Suchmaschine) eingibt. Ergo ist die Herausforderungan alle Webpräsenzen, dass die jeweiligen Keywords in die Online-Inhaltep , j g yeinfließen, um eine bessere Auffindbarkeit zu gewährleisten.

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Keywords: Thema Radfahren

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

• Radweg• Radwanderweg• Radwandern• gps-tour• Fahrradtour• E-bike touren• Radfahren• Radtour• Radfernwege• Radwege Deutschland

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Keywords: Thema Camping

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

• Camping• Campingplatz• Campen• Zelten

Z lt l t• Zeltplatz• Camping am See• Campingplatz am See• Camping Deutschland• Camping Deutschland• Campingplätze

Deutschland• Zelten Deutschland• Zelten Deutschland• Wohnmobilstellplätze

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Keywords: Thema Natur & Trendsport

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

l• Segway• Boulder• Snowkiten

S b d

• Klettergarten• Hochseilgarten• Biken

S f• Snowboard• Freestyle• Snowboarden• free ride

• Surfen• Segeln• Bike tour

• free ride• Mountainbike• Klettern

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Keywords: Thema Schlösser, Burgen, Gärten

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

S hl• Schloss• Burg• Kirche• Barock• Barock• Mittelalter• Mittelaltermarkt• Garten• Garten• Altstadt• UNESCO• KlosterKloster

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Keywords: Thema Urbanes

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

• ShoppingShopping• Outlet shopping• Outlet• Fabrikverkauf• Factory Outlet• Ausstellung• Sehenswürdigkeiteng• Veranstaltungen• Städtereisen• Museum• Flohmarkt• Festival

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Keywords: Thema Wellness

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

• Gesundheit• Auszeit• Therme• Thermalbad

E h l• Erholung• Wellness Spa• Kur

Wellness• Wellness• Kurort• Kurzurlaub

DeutschlandDeutschland• Prävention

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Lokale & Regionale Keywords

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

• Die hier definierte Keywords sind thematische Keywords. Um Ihre Geschichten regional relevant und sichtbar zu machen, bietet es sich an, g , ,dass Sie die für Ihre Region/ Ihren Betrieb lokal bzw. regional relevanten Keywords definieren, um diese mit den thematischen Keywordskombinieren zu können.

• Wir empfehlen Ihnen, sich aus den zur Verfügung gestellten Keywordlisten Ihre persönlichen, auf Sie zugeschnittenen Keywordsherauszusuchen oder identifizieren zu lassen und diese mit eigenen, meist regionalspezifischen Keywords zu kombiniereng p y

4 1 Di Th Bl K d Pl i

Lokale & Regionale Keywords

4.1 Die Themen Blogs – Keyword Platzierung

• Für die Optimierung der Auffindbarkeit der einzelnen Regionen ist es notwendig, lokal- bzw. regionalspezifische Keywords zu eruieren und in g, g p yden Content zu integrieren. Einige Regionen haben hierzu bereits eigene Keywordanalysen vorliegen. Den Regionen, die noch keine eigenen Keywords erhoben haben, wird dringend empfohlen, zusätzlich regional relevante Keywords identifizieren zu lassen, um die Präsenzen mit den y ,entsprechend relevanten Keywords optimieren zu können und so eine bessere Sichtbarkeit im Web und in sozialen Medien zu erlangen.

• Hierzu kann das Google Keyword Tool zur Überprüfung der Keywordsg y p g ygenutzt werden, oder eine professionelle Keywordanalyse von einer Agentur durchgeführt werden.

4 1 Di Th Bl K d

Texten: Der Einsatz von Keywords

4.1 Die Themen Blogs – Keywords

• Oberer Textteil, möglichst im Satzbeginn

• Kontinuität

• Dichte: 5-7 % im gesamten Text

• In Überschriften integrieren

• Im Text hervorheben

• In Meta-Daten, Links und Bildnamen aufnehmen und integrieren

• In Alt-Attribute und Anchor-Texte einfügen

4 1 Di Th Bl K d

Keywords nutzen

4.1 Die Themen Blogs – Keywords

K d d Li iKeywords aus der Liste einsetzen

4 1 Di Th Bl E ll

Zwischenüberschriften

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

Abschnitte mit ZwischenüberschriftenÜber Dropdown Menü auswählen

4 1 Di Th Bl E ll

Bild einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

Klick an die Stellen im Text, wo das Bild platziert werden sollKlick auf „Dateien hinzufügen“

4 1 Di Th Bl E ll

Bild einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

2 Möglichkeiten: Dateiupload oder MediathekDateiuploads werden automatisch der Mediathek zugefügt

4 1 Di Th Bl E ll

Bild einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

Foto auswählenDateianhang Details öffnen sich Keywords eintragen

4 1 Di Th Bl E ll

Keywords in Bildern integrieren

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Suchmaschinen können Bilder grundsätzlich nicht lesen

• Um sie "lesbar" und auffindbar zu machen, müssen sie mit Titeln und Beschreibungen versehen werden

• Alt-Attribut: Alternativer Text, den Suchmaschinen lesen können und den ,Nutzern angezeigt wird, wenn das Bild nicht geladen werden kann bzw. die Website vorgelesen wird

• Beide Beschriftungen, wie auch der Dateiname des Bildes, bieten Platz g , ,Keywords zu integrieren

4 1 Di Th Bl E ll

Bild einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Titel

• Beschriftung

• Alternativtext

• Beschreibung

iKeywords einsetzen

4 1 Di Th Bl E ll

Bild einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Angaben zum Bild sind nachträglich noch zu ändern Klick auf das Bild im Text und auf das Symbol

4 1 Di Th Bl E ll

Verlinkung einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Zu verlinkenden Text markieren

• Klick auf das Linksymbol

4 1 Di Th Bl E ll

Externe Verlinkung einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Externen Link bei „URL“ einfügen

• Titel mit Keywords wählen

• Haken setzten bei „Link in neuem Fenster oder Tab öffnen“

4 1 Di Th Bl E ll

Interne Verlinkung einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Klick auf Oder Klick auf „Oder verlinke auf bestehende Inhalte“

• Suchfunktion, um Artikel zu finden Artikel zu finden

oder

• Klick auf angezeigte Artikel

• Felder oben werden automatisch automatisch ausgefüllt.

Titel/Linktext mit Keywords anreichern

4 1 Di Th Bl E ll

Verlinkung einfügen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Linktexte sinnvoll mit Linktexte sinnvoll mit Keywords benennen

• Nicht „Weiterlesen“ d hi “ d oder „hier“ sondern

keywordorientierteWorte

• Wichtig für die SEO

4 1 Di Th Bl E ll

Kurz URL ändern

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Sollte der Titel nicht SEO optimiert sein gibt es die Möglichkeit einen • Sollte der Titel nicht SEO-optimiert sein, gibt es die Möglichkeit einen Kurzlink anzulegen

• Klick auf „Bearbeiten“ neben den Link Text anpassen Keywords!

4 1 Di Th Bl E ll

Kategorien

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• In der rechten Navigation „Kategorien“ zum Blogartikel passende Kategorien anwählen

→ Filterfunktion

4 1 Di Th Bl E ll

Schlagworte/ Keywords

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• In der rechten Navigation „Schlagworte“ zum Blogartikel passende Keywords angebeng p y g

• Diese können:

• entweder manuell eingetippt werden,

• durch die vorgegebene Auswahl angeklickt werden,

• oder durch Klick auf den Link „Wähle aus den häufig genutzten Schlagwörtern“ ausgewählt werden.

• Die Tags sollten auch synonym verwendet werden (z.B.: Radtour und Fahrradtour) um die Auffindbarkeit zu erhöhen

• Hier sollten sowohl die allgemein Hier sollten sowohl die allgemein definierten, als auch die regional relevanten Keywords verwendet werden.

4 1 Di Th Bl E ll

Teaserbild festlegen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Für den Teaser muss ein Foto ausgewählt werden rechte Navigation „Artikelbild“ Mediathek öffnet sich Foto im Format 312px × 124px hochladen und beschriften

4 1 Di Th Bl E ll

Überprüfen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Über die rechte Navigation „Vorschau“ öffnet sich ein Fenster Blogartikel g „ gwird angezeigt

4 1 Di Th Bl E ll

Veröffentlichen

4.1 Die Themen Blogs – Erstellung

• Veröffentlichung sofort oder Timing zu bestimmten Tag und Uhrzeit möglich

4 1 Di Th Bl D ll

Wo und wie wird der Artikel angezeigt?

4.1 Die Themen Blogs – Darstellung

• Auf der Startseite in der Timeline werden die neuen Artikel angeteasertg

4 1 Di Th Bl D ll

Wo und wie wird der Artikel angezeigt?

4.1 Die Themen Blogs – Darstellung

• Auf der Startseite unter „Beliebteste Beiträge“ werden die neuen Artikel gelistet„ g g

4 1 Di Th Bl D ll

Wo und wie wird der Artikel angezeigt?

4.1 Die Themen Blogs – Darstellung

• In der festgelegten Kategorien wird der neue Artikel angeteasert

4 1 Di Th Bl D ll

Wo und wie wird der Artikel angezeigt?

4.1 Die Themen Blogs – Darstellung

4 1 Di Th Bl N

Wie können Sie die Baden-Württemberg Blogs nutzen?

4.1 Die Themen Blogs- Nutzung

• Kurzanleitung auch unter:

http://tmbw.deb6nf.de/radbloggen-so-einfach-gehts/

Wie können Sie die Geschichten auf dem Blog b it ?verbreiten?

4 1 Di Th Bl V b i

Streuung der Blogartikel im Netz

4.1 Die Themen Blogs – Verbreitung

• Unter jedem Blogartikel gibt es „Share-Funktionen“

• Je mehr Empfehlungen es gibt, Je mehr Empfehlungen es gibt, desto besser für die SEO des einzelnen Artikels und des gesamten Blogs

4 1 Di Th Bl V b i

Streuung des eigenen Artikels in privaten Social Media Profilen

4.1 Die Themen Blogs – Verbreitung

4 1 Di Th Bl V b i

Streuung des eigenen Artikels in privaten Social Media Profilen

4.1 Die Themen Blogs – Verbreitung

• Über Facebook teilen funktioniert in der Testumgebung leider nichtleider nicht

4 1 Di Th Bl V b i

Verlinken Sie die Blogartikel auf den Unternehmensprofilen

4.1 Die Themen Blogs – Verbreitung

• Nutzen Sie Ihre geschäftliche Facebook SeiteSeite

4 1 Di Th Bl V b i

Verlinken Sie die Blogartikel auf den Unternehmensprofilen

4.1 Die Themen Blogs – Verbreitung

• Nutzen Sie Ihre geschäftliche Google+ Seite

4 1 Di Th Bl B i i l

Beispiele: Nutzung des Blogs auf der eigenen Website

4.1 Die Themen Blogs – Beispiele

• Verlinken Sie den Blog auf Ihrer Websitee e S e de og au e ebs te

• Textlinks oder Logo Links

• Unterschiedliche Banner können hierfür unter http://www.tourismus-bw.de/sm downgeloadet

dwerden

4 1 Di Th Bl B i i l

Beispiele: Nutzung des Blogs auf der eigenen Website

4.1 Die Themen Blogs – Beispiele

• Nutzen Sie die Blogartikel ut e S e d e oga t e auf Ihrer Website

• Anteasern der Texte und Weiterleitung

4 1 Di Th Bl B i i l

Beispiele: Nutzung des Blogs auf der eigenen Website

4.1 Die Themen Blogs – Beispiele

• Binden Sie den Blog als de S e de og a s iframe in Ihre Website ein

• Teaser und per Klick auf Folgeseite

4 1 Di Th Bl B i i l

Beispiele: Nutzung des Blogs auf der eigenen Website

4.1 Die Themen Blogs – Beispiele

• Darstellung des a ste u g des kompletten Blogs als iframe auf der eigenen Website

4 1 Di Th Bl B i i l

Beispiele: Nutzung des Blogs auf der eigenen Website

4.1 Die Themen Blogs – Beispiele

• Laden Sie Ihre Artikel in ade S e e t e Ihrem Corporate Design auf die eigene Website

4 1 Die Themen Blogs Streuung im Netz

Wo werden die Geschichten noch gestreut?

4.1 Die Themen Blogs – Streuung im Netz

• Es werden Social Media Kanäle zu den Themen aufgebaut

• Auf Facebook, Twitter und Google+ werden Geschichten aus dem Blog geteilt

• In YouTube können die Videos zu den Geschichten eingestellt werdeng

• In Pinterest können die Fotos zu den Geschichten eingestellt werden

Ihr Vorteil: Höhere Reichweite der Geschichten!

4 1 Die Themen Blogs Streuung im Netz

Streuung der Blogartikel im Netz

4.1 Die Themen Blogs – Streuung im Netz

4 1 Die Themen Blogs Streuung im Netz Beispiele

Beispiel Rheinland-Pfalz:

4.1 Die Themen Blogs – Streuung im Netz, Beispiele

Verlinkung Artikel auf verschiedenen Kanälen

4 1 Die Themen Blogs Streuung im Netz

Streuung der Blogartikel im Netz

4.1 Die Themen Blogs – Streuung im Netz

Ein Blogartikel kann auf folgenden Plattformen geteilt werden:

Radblogger Plattformen: Google+, Facebook, Twitter, Pinterest

Ihre Plattformen: Google+, Facebook, Twitter, Pinterest, etc.

Erhöhte Reichweite Ihrer Geschichten

4.2 Facebook

4 2 Facebook

Einleitung Facebook

4.2 Facebook

Facebook ist das wohl bekannteste und wichtigste soziale Netzwerk mit

den größten Nutzerzahlen in Deutschland. Bei diesem Netzwerk steht die

Interaktion mit Fans und Interessenten im Vordergrund. Es gibt die

Möglichkeit, Nachrichten (Posts) in Form von Texten, Fotos oder Videos zu

positionieren. Ziel ist es, den Fans interessante und relevante

Informationen zu bieten. Die Fans können die Seitenbeiträge

kommentieren teilen und likenkommentieren, teilen und liken.

4 2 F b k

Facebook: Zahlen & Fakten

4.2 Facebook

• Gegründet 2004 von Mark Zuckerberg

• Mehr als 1 Milliarde aktive User (Stand Dezember 2012)

• 82% der monatlich aktiven User sind außerhalb der USA und Kanada

• Ca. 618 Millionen täglich online (Stand Dezember 2012)

• 24,99 Millionen User in Deutschland aktiv (Stand März 2013, +7,64% im Vergleich zum Vorjahr)g j )

Quelle: http://allfacebook.de/zahlen_fakten/deutschland-april-2013/http://newsroom fb com/Key-Factshttp://newsroom.fb.com/Key Facts

4 2 F b k

Die Radblogger Facebookseite

4.2 Facebook

4 2 F b k

Die Cityblogger Facebookseite

4.2 Facebook

4 2 F b k

Weshalb wird Facebook in der Social Media Strategie genutzt?

4.2 Facebook

• Durch die Teilung und Streuung der Blogartikel über Facebook wird die Reichweite der einzelnen Bloginhalte erhöhtg

• Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die Blogs

• Thematische Communities werden aufgebautg

• Plattformen für den Austausch von Interessenten zu dem jeweiligen Thema werden geschaffen

4 2 F b k

Die Facebook-Präsenzen zu den Blogs

4.2 Facebook

• Zu jedem Blog wird eine entsprechende Facebook-Fanpage eingerichtet.

• Z.B.: Radblogger. Radfahren und Radtouren facebook.com/Radblogger.RadfahrenundRadtouren

• Hier werden jeweils die veröffentlichten Blogartikel mit einem Post geteiltj g g

4 2 F b k

Wie können Sie eine eigene Facebook Präsenz nutzen?

4.2 Facebook

• Präsenz schaffen

• Informationen über Ihre Region / Ihren Betrieb streuen

• Kunden binden

• Interessenten gewinnen

• Blogartikel teilen

• Sich mit den thematischen Facebook Präsenzen und anderen regionalen Akteuren verbinden

4 2 F b k P

Wie werden Blogartikel auf Facebook geteilt?

4.2 Facebook Post

• Aufruf Blogartikel Kopie der URL Kopie der URL

4 2 F b k P

Wie werden Blogartikel auf Facebook geteilt?

4.2 Facebook Post

• Deeplink in das Textfeld eintragen - Link wird automatisch eingebettetg

• Löschen des Links aus dem Textfeld

• Verfassen des Posts Verwendung von gKeywords

• Die Post-Länge von 3 Zeilen ist optimal

• Persönliche Ansprache

• Eine Fragestellung am Ende führt zu einer erhöhten Aktivität auf der Seiten

4 2 F b k P

Post auf der Facebookseite

4.2 Facebook Post

4 2 F b k V

Vernetzung mit regionalen Seiten

4.2 Facebook- Vernetzung

• Die Funktion @username nutzen

4 2 F b k V

Vernetzung mit regionalen Seiten

4.2 Facebook- Vernetzung

• Statusupdates von der Radblogger Seite auch auf den regionalen Seiten teilen

4 2 F b k V

Vernetzung mit Regionen / Akteuren

4.2 Facebook- Vernetzung

• P t d R dbl d R i it t ( B Gä t • Posts von anderen Radbloggern aus der Region weiternutzen (z.B.: Gästen, Akteuren, Betrieben etc.)

4 2 F b k K ik i f d S i

Mögliche Posts – mit Keywords

4.2 Facebook- Kommunikation auf der Seite

• Welcher Radweg ist eurer Meinung nach besonders schön? Was macht ihn aus? Wir sind gespannt auf eure Berichteaus? Wir sind gespannt auf eure Berichte.

• Welches ist der schönste Radwanderweg im Heilbronner Land? Woran macht ihr das fest?

• Wer hat Erfahrungen mit einer gps-tour per Rad? Wo wart ihr auf diese Weise unterwegs und wie sind eure Erfahrungen?

• Wo gibt es in Baden Württemberg besonders herausragende e bike • Wo gibt es in Baden-Württemberg besonders herausragende e-bike touren? Wie sind eure Erfahrungen mit e-bikes? Wir sind gespannt auf eure Meinungen.

4 2 F b k K ik i f d S i

Mögliche Posts – mit Keywords

4.2 Facebook- Kommunikation auf der Seite

• Radfahren am Bodensee. Welches war eure schönste Fahrradtour und warum? warum?

• Wie plant ihr eure Radtouren am Liebsten? Macht ihr lieber eine einzelne Radtour oder bevorzugt ihr Etappen auf Radfernwegen? Wir freuen uns auf eure Meinungauf eure Meinung

• Wie schneidet Baden-Württemberg eurer Meinung im Vergleich der Radwege in Deutschland ab? Was ist besonders gut, was verbesserungsfähig?verbesserungsfähig?

4.3 Google+

4 3 G l +

Einleitung Google +

4.3 Google+

Google + ist das soziale Netzwerk von Google. Hierbei ist vor allem die

Marktmacht von Google relevant und die Wichtigkeit des Netzwerkes

einschätzen zu können. Der Unterschied zu Facebook ist, dass auf dieser

Plattform nicht die Interaktion sondern langfristige SEO-Effekte und Plattform nicht die Interaktion sondern langfristige SEO Effekte und

Keywords im Vordergrund stehen. Die Nutzerzahlen sind deutlich

geringer, es können mit thematisch gut bespielten Profilen jedoch in der

Google-Suche Ergebnisse mit prominenter Platzierung erzielt werden.

Daher ist diese Community vor allem aus der Sicht der

Suchmaschinenoptimierung wichtig.

4 3 G l +

Google+: Zahlen & Fakten

4.3 Google+

• Gegründet 2011

• Mehr als 500 Millionen aktive User (Stand Dezember 2012)

• Ca. 343 Millionen täglich online (Stand Dezember 2012)

• 4 Millionen User in Deutschland aktiv

Quelle: http://globalwebindex net/thinking/social platforms gwi 8 update decline of localQuelle: http://globalwebindex.net/thinking/social-platforms-gwi-8-update-decline-of-local-social-media-platforms/, http://de.wikipedia.org/wiki/Google%2B

4 3 G l +

Die Radbloggerseite bei Google+

4.3 Google+

4 3 G l +

Die Citybloggerseite bei Google+

4.3 Google+

4 3 G l +

Weshalb wird Google+ in der Social Media Strategie genutzt?

4.3 Google+

• Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die Blogs

• Durch die Teilung und Streuung der Blogartikel über Google+ wird die Reichweite der einzelnen Bloginhalte erhöht

• Thematische Communities werden aufgebaut• Thematische Communities werden aufgebaut

• Plattformen für den Austausch von Interessenten zu dem jeweiligen Thema werden geschaffen

4 3 G l +

Die Google+ Präsenzen zu den Blogs

4.3 Google+

• Zu jedem Blog wird eine entsprechende Google+ Seite eingerichtet.

• Hier werden jeweils die veröffentlichten Blogartikel mit einem Post geteilt

• Z B : Radblogger Radfahren und Radtouren • Z.B.: Radblogger. Radfahren und Radtouren plus.google.com/115929667772698820963/posts

4 3 G l + N

Wie können Sie eine eigene Google+ Präsenz nutzen?

4.3 Google+ Nutzung

• Präsenz schaffen

• Informationen über Ihre Region / Ihren Betrieb streuen

• Kunden binden

• Interessenten gewinnen

• Blogartikel teilen

• Sich mit den thematischen Google+ Präsenzen und anderen regionalen Akteuren verbinden

4 3 G l + P

Wie werden Blogartikel auf Google+ geteilt?

4.3 Google+ Post

• Aufruf Blogartikel Kopie der URL

4 3 G l + P

Wie werden Blogartikel auf Google+ geteilt?

4.3 Google+ Post

• Verfassen des Posts Verwendung von Keywords

• Die Post-Länge von 3 Zeilen ist optimal

• Deeplink in das Linkfeldeintragen - Link wird automatisch eingebettet

• Persönliche Ansprache

• Eine Fragestellung am Ende führt zu einer erhöhten Aktivität auf der Seiten

• Auswahl des Zielpublikums

4 3 G l + P

Post auf Google +

4.3 Google+ Post

• Link wird nicht angezeigt, da Testumgebung

4 3 G l + P

Vernetzung mit regionalen Seiten

4.3 Google+ Post

• Statusupdates von der Radblogger Seite auch auf den regionalen Seiten teilen

4.4 Twitter

4 4 T i

Einleitung Twitter

4.4 Twitter

Twitter ist ein Microblogging-Dienst, bei welchem es auf aussagekräftige

Kurznachrichten ankommt. Die Anzahl der Zeichen pro Tweet ist auf 140

Zeichen begrenzt. Somit muss sich auf das Wichtigste beschränkt werden.

Sinnvoll ist auch die Nutzung von so genannten Hashtags (#) Hier Sinnvoll ist auch die Nutzung von so genannten Hashtags (#). Hier

werden bestimmte Abkürzungen und Keywords mit einem Rautezeichen

verwendet. Dies ermöglicht dem Leser eine schnelle thematische

Zuordnung und erleichtert das Suchen von Beiträgen zu bestimmten

Themen.

4 4 T i

Twitter: Zahlen & Fakten

4.4 Twitter

• Gegründet im Juli 2006

• Mehr als 500 Mio. registrierte Nutzer (Stand Dezember 2012)

• 825.000 User in Deutschland (Stand Dezember 2012)

• Weltweit wird mehr als eine halbe Mrd. Tweets pro Tag getwittert (Stand Oktober 2012)

Quelle: http://t3n.de/news/twitter-starkes-wachstum-426458/http://news.cnet.com/8301-1023_3-57541566-93/report-twitter-hits-half-a-billion-tweets-a-day/

4 4 T i

Die Radblogger Twitter-Seite

4.4 Twitter

4 4 T i

Die Cityblogger Twitter-Seite

4.4 Twitter

4 4 T i

Weshalb wird Twitter in der Social Media Strategie genutzt?

4.4 Twitter

• Auf Twitter wird der Content der Bloginhalte via Twitter-Feed automatisch ausgespieltausgespielt

• Erhöhung der Reichweite der einzelnen Blogartikel

• Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die Blogs• Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die Blogs

• Thematische Communities werden aufgebaut

• Plattformen für den Austausch von Interessenten zu dem jeweiligen • Plattformen für den Austausch von Interessenten zu dem jeweiligen Thema werden geschaffen

4 4 T i

Die Twitter Präsenzen zu den Blogs

4.4 Twitter

• Zu jedem Blog wird eine entsprechender Twitter Kanal eingerichtet.

• Z.B.: Radblogger twitter.com/RadbloggerBW

• Hier werden jeweils die veröffentlichten Blogartikel automatisch getweetetgetweetet

4 4 T i N

Wie können Sie eine eigene Twitter Präsenz nutzen?

4.4 Twitter – Nutzung

• Präsenz schaffen und Reichweite generieren

• Informationen über Ihre Region / Ihren Betrieb streuen

• Kunden binden

• Interessenten gewinnen

• Blogartikel teilen

• Sich mit den thematischen Twitter-Kanälen und anderen regionalen Akteuren verbinden

4 4 T i T

Wie werden Blogartikel auf Twitter geteilt?

4.4 Twitter - Tweets

• Aufruf Artikel Kopie der URL URL kürzen (z.B.: bit.ly)Aufruf Artikel Kopie der URL URL kürzen (z.B.: bit.ly)

4 4 T i T

Wie werden Blogartikel auf Twitter geteilt?

4.4 Twitter - Tweets

• Text inkl. gekürztem Link und Keywords mit # wie gewünscht eintragen

• Max. 140 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

• Persönliche Ansprache über „Du“ oder „Ihr“

4 4 T i T

Tweet auf Twitter

4.4 Twitter - Tweets

4 4 T i V

Vernetzung mit regionalen Seiten

4.4 Twitter - Vernetzung

• Mit dem Twitter-Profil „Radblogger“ Follower der regionalen Seiten werden und durch „Follow / Follow-back“ Reichweite ausbauen.

4 4 T i V

Tweets von anderen Usern „retweeten“

4.4 Twitter - Vernetzung

• Tweets der Regionen und eets de eg o e u d Akteure (wenn thematisch passend) retweeten:

4 4 T i K ik i

Mögliche Tweets - mit Keywords

4.4 Twitter - Kommunikation

• Radbloggerin Nele berichtet von ihrer #Fahrradtour auf dem Dreisamtal#Radwanderweg im Blog: bit ly/RadBodensee #radfahren #radtour#Radwanderweg im Blog: bit.ly/RadBodensee #radfahren #radtour

• Tolle Tipps für eine #radtour gibt es unter bit.ly/RadBodensee, z.B. auf dem #radwanderweg am Bodensee #bw!

• Schonmal E-Bike gefahren? Tipps und Infos zu #e-bike touren auf den #radwegen Baden-Württembergs gibt‘s hier: bit.ly/RadBodensee

4 4 T i K ik i

Mögliche Posts

4.4 Twitter - Kommunikation

• Nützliche Infos zu #fahrradtouren im @Heilbronner Land bekommt ihr hier: bit ly/RadBodensee #radfahren #radtour #radweghier: bit.ly/RadBodensee #radfahren #radtour #radweg

• Tolles Frühlingswetter! Rauf auf‘s Rad und los geht‘s, z.B. auf dem #radwanderweg „Bodensee“ bit.ly/RadBodensee

• Schonmal eine #radtour mit dem gps gemacht? Ganz einfach im Blog erklärt: bit.ly/RadBodensee #gps-tour

4.5 YouTube

4 5 Y T b

Einleitung YouTube

4.5 YouTube

YouTube ist mit großem Abstand die weltweit größte Video-Plattform.

Hier werden Unmengen von Videos zu diversen Themen hochgeladen und

angeschaut. Auch für die Reisebranche sind Videos von hoher Relevanz,

da sie lebendig und authentisch einen Eindruck von der Leistung da sie lebendig und authentisch einen Eindruck von der Leistung

darstellen können. Immer mehr User nutzen YouTube zur Inspiration

(unbewusst) und Information (bewusst) zum Thema Urlaub und Reisen.

4 5 Y T b

YouTube: Zahlen & Fakten

4.5 YouTube

• Gegründet im Februar 2005

• Mehr als 1 Milliarde „Unique User“ pro Monat

• Jeden Monat werden auf YouTube mehr als 4 Milliarden Stunden Videomaterial angesehenVideomaterial angesehen

• Pro Minute werden 72 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen.

• 70 % der YouTube Zugriffe erfolgen außerhalb der USA• 70 % der YouTube-Zugriffe erfolgen außerhalb der USA.

• YouTube gibt es in 53 Ländern und 61 Sprachen.

• 25 % der weltweiten YouTube Aufrufe erfolgen über Mobilgeräte• 25 % der weltweiten YouTube-Aufrufe erfolgen über Mobilgeräte.

Quelle: http://youtube.com/yt/press/de/statistics.html

4 5 Y T b

Weshalb wird YouTube in der Social Media Strategie genutzt?

4.5 YouTube

• YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine weltweit und in der Mediennutzung von hoher RelevanzMediennutzung von hoher Relevanz

• YouTube ist für die definierten Themen von hoher Wichtigkeit. Die Themen lassen sich sehr lebendig und authentisch platzieren und erhalten eine große Sichtbarkeiteine große Sichtbarkeit

• Durch Videomaterial wird ein hoher Inspirationscharakter erreicht. YouTube ist ein sehr gutes Medium um den (potentiellen) Gast von der Vielfältigkeit Baden Württembergs zu begeisternVielfältigkeit Baden-Württembergs zu begeistern

4 5 Y T b

Die YouTube Präsenz zum City-Blog

4.5 YouTube

• Es ist ein YouTube Kanal zum Thema Urban eingerichtet youtube com/user/CitybloggerBWyoutube.com/user/CitybloggerBW

4 5 Y T b

Wie können Sie eine eigene YouTube Präsenz nutzen?

4.5 YouTube

• Präsenz schaffen und Reichweite generieren

• Videomaterial über Ihre Region / Ihren Betrieb streuen

• Kunden binden

• Interessenten gewinnen

• Sich mit den thematischen YouTube-Kanälen und anderen regionalen Akteuren verbindenAkteuren verbinden

4 5 Y T b

Wie kann ich Keywords in einem YouTube Kanal verwenden?

4.5 You Tube

• Im „Über“ Bereich erklären wofür der Kanal steht – Keywords nutzen

• Weitere Links hinterlegen (z.B. zum Blog)

• Andere Kanäle verlinken Vernetzung untereinander Branding des KanalsKanals

4 5 Y T b N

YouTube

4.5 YouTube Nutzung

4 5 Y T b N

YouTube

4.5 YouTube Nutzung

4 5 Y T b N

Wie wird ein Video eingestellt?

4.5 YouTube Nutzung

4 5 Y T b N

Wie wird ein Video eingestellt?

4.5 YouTube Nutzung

• Keywords im Titel, Beschreibung und Tag integrieren• Link in Beschreibungstext integrieren

4 5 Y T b N

Wie wird ein Video eingestellt?

4.5 YouTube Nutzung

4 5 Y T b V

Vernetzung mit regionalen Kanälen

4.5 YouTube – Vernetzung

4 5 Y T b Pl li

Vernetzung mit regionalen Kanälen

4.5 YouTube – Playlist

4 5 Y T b V

Vernetzung mit regionalen Kanälen

4.5 YouTube – Vernetzung

4 5 Y T b V

YouTube

4.5 YouTube – Vernetzung

• Angesagte Kanäle: Möglichkeit regionale oder thematische gKanäle zu empfehlen

gegenseitige Vernetzung!

4 5 Y T b Ih Vid

Wie kommen Ihre Videos in den YouTube Kanal?

4.5 YouTube – Ihre Videos

• Schicken Sie Ihre Videos mit Titel, Beschreibung und idealerweise Keywords an:

Thomas BeyrerInternet & Neue Medien / BrandmanagementTelefon: +49 (0)711 / 23858-60 ( ) /E-Mail: t.beyrer@tourismus-bw.de

Susanne BleibelInternet & Neue Medien / BrandmanagementTelefon: +49 (0)711 / 23858-61 E Mail s bleibel@to rism s b de E-Mail: s.bleibel@tourismus-bw.de

4.6 Pinterest

4 6 Pi

Einleitung Pinterest

4.6 Pinterest

Pinterest ist eine Fotoplattform, die sich vor allem bei Frauen einer hohen

Beliebtheit erfreut. Hier kommt es auf eine gute Fotoqualität und

ansprechende Motive an. Darin unterscheidet sich diese Fotoplattform

gegenüber Facebook wo auch authentische qualitativ weniger gegenüber Facebook, wo auch authentische, qualitativ weniger

hochwertige Fotos gepostet werden können. Das Ziel auf Pinterest ist es,

potentielle Kunden zu einer Reise zu inspirieren.

4 6 Pi

Pinterest: Zahlen & Fakten

4.6 Pinterest

• Gegründet 2010

• Ca. 48 Millionen Nutzer weltweit (Stand März 2013)

• 80% der Pinterest User sind weiblich (Stand Februar 2013)

• Pinterest Nutzer verbringen durchschnittlich 16 Minuten pro Besuch auf Pinterest

Quelle: http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Social-Media/Pinterest-im-neuen-Gewand-Weniger-Platz-mehr-Pins-74750 htmlPlatz mehr Pins 74750.html

http://socialfresh.com/pinterest-users/

4 6 Pi

Pinterest

4.6 Pinterest

4 6 Pi

Weshalb wird Pinterest in der Social Media Strategie genutzt?

4.6 Pinterest

• Pinterest dient als Inspirationsquelle

• Reichweite der einzelnen Blogartikel erhöhen

• SEO für die Blogs

• Links zu Blogartikeln und auf Websites setzen

4 6 Pi

Wie können Sie eine eigene Pinterest Präsenz nutzen?

4.6 Pinterest

• Präsenz schaffen und Reichweite generieren

• Bildmaterial über Ihre Region / Ihren Betrieb streuen

• Kunden binden

• Interessenten gewinnen

• Sich mit den thematischen Pinterest-Kanälen und anderen regionalen Akteuren verbindenAkteuren verbinden

4 5 Pi i N

Verknüpfung von Bildern

4.5 Pinterest – gemeinsame Nutzung

• Option 1: Die Region pinnt Bilder welche pinnt Bilder, welche dann auf dem Radtouren Profil in verschiedene Boards gerepinnt werdengerepinnt werden

• Ihre Wahl: Option 2: Die Regionen pinnen selbst aktiv Bilder in selbst aktiv Bilder in die verschiedenen Boards des Radtouren Profils

4 6 Pi N

Pinterest

4.6 Pinterest – Nutzung

• Login via Facebook, og a aceboo , Twitter oder Registrierung möglich

• Empfehlung: manuelle Registrierungg g

• Regionen können eigene Accounts anlegenRegionen können eigene Accounts anlegen

4 6 Pi

Pinterest

4.6 Pinterest

• Umänderung möglich Login Profil Kurzinfo Für Unternehmen Umänderung möglich Login Profil Kurzinfo Für Unternehmen

4 6 Pi N

Pinterest

4.6 Pinterest - Nutzung

• Auf der Startseite werden freie“ Plätze für weitere Pinnwände angezeigtAuf der Startseite werden „freie Plätze für weitere Pinnwände angezeigt

4 6 Pi N

Pinnwand anlegen

4.6 Pinterest - Nutzung

• Pinnwand mit Keywords benennen

• Passende Kategorie aussuchen

• Pro Board können unterschiedlichen Personen eingeladen werden, die auf das Board pinnen dürfen

→ Vernetzungg

• Wichtig: Vorgehen bezüglich Keywords muss geklärt sein!

4 6 Pi N

Pinnwand bearbeiten

4.6 Pinterest - Nutzung

• Beschreibungstext mit Keywords• Beispiel: Es gibt unzählige Radwege in Deutschland. Wir haben für Euch

einige der schönsten Fotos zum Radfahren und Radtouren auf dieser Pinnwand zusammengestellt.Pinnwand zusammengestellt.

4 6 Pi N

Pinnen via Dateiupload

4.6 Pinterest - Nutzung

4 6 Pi N

Pin anlegen

4.6 Pinterest - Nutzung

• Link zu einer Website einfügen

• Auswahl des Boards

• Beschreibung des Pins: Bsp. Mit dem E-Bike unterwegs auf den dem E Bike unterwegs auf den Radwege in Deutschland. Baden-Würrtemberg lädt zu ausgedehnten Fahrradtouren ein.

→ Keywords!

4 6 Pi N

Pinnen via Dateiupload

4.6 Pinterest - Nutzung

4 6 Pi N4.6 Pinterest - Nutzung

Achtung, Achtung!!!!

URHEBERRECHT

4 6 Pi H f

Haftung

4.6 Pinterest - Haftung

„Wenn Sie bei Pinterest ein Bild “pinnen”, veranlassen Sie die Plattform dazu,

eine Kopie des Bildes zu erstellen. Demzufolge bedürfen Sie dazu einer

Einwilligung der Rechteinhaber und tragen zudem die Haftung, falls das Bild

selbst eine Rechtsverletzung darstellt “selbst eine Rechtsverletzung darstellt.

Quelle: http://rechtsanwalt-schwenke.de/pinterest-und-die-rechtlichen-grenzen-beim-teilen-und-verlinken/

4 6 Pi H f

Haftung

4.6 Pinterest - Haftung

„Sie sollten sich bewusst sein, dass Sie sich beim Teilen von Inhalten oft

jenseits des Erlaubten bewegen. Wenn Sie den Inhalt von jemandem teilen,

kann dieser dagegen vorgehen und eine kostenpflichtige Abmahnung

schickenschicken.„

Siehe: http://rechtsanwalt-schwenke.de/pinterest-und-die-rechtlichen-grenzen-beim-teilen-und-verlinken/

4 6 Pi H f

Haftung

4.6 Pinterest – Haftung

• Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen nur eigenes Bildmaterial zu verwenden und hochzuladen und keine fremden“ Bilder zu repinnenverwenden und hochzuladen und keine „fremden Bilder zu repinnen.

• Eine gemeinsame Strategie wurde auch hierzu ausgearbeitet:

4 6 Pi V

Verknüpfung von Bildern

4.6 Pinterest - Vernetzung

• Option 1: Die Region pinnt Bilder welche pinnt Bilder, welche dann auf dem Radtouren Profil in verschiedene Boards gerepinnt werdengerepinnt werden

• Ihre Wahl: Option 2: Die Regionen pinnen selbst aktiv Bilder in selbst aktiv Bilder in die verschiedenen Boards des Radtouren Profils

4.7 Wikipedia

4 7 Wiki di

Einleitung Wikipedia

4.7 Wikipedia

Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen und eine

der weltweit am meisten besuchten Websites. Artikel in Wikipedia haben

eine sehr hohe Suchmaschinenrelevanz und werden in der Google Suche

in der Regel unter den ersten Suchergebnissen gelistet Es wird somit in der Regel unter den ersten Suchergebnissen gelistet. Es wird somit

auch oft für die Reiseinformation beispielsweise über Destinationen

verwendet.

4 7 Wiki di

Wikipedia: Zahlen & Fakten

4.7 Wikipedia

• Gegründet: Januar 2001

• Seit Mai 2001 sind 1.573.597 Artikel in deutscher Sprache entstanden.

• wikipedia.org ist weltweit auf Platz 6 der am häufigsten frequentierten Internetseiten in Deutschland auf Platz 7 (Stand März 2013)Internetseiten, in Deutschland auf Platz 7 (Stand März 2013).

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Statistikghttp://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia

4 7 Wiki di

Wikipedia als wichtiges Medium

4.7 Wikipedia

Kontrollieren Sie Ihren Wikipedia-Eintrag und optimieren Sie diesen. Sie

haben hier die Möglichkeit durch interessante Informationen und auch

Bilder einen positiven Effekt auf Interessenten und somit potentielle

Gäste welche sich über Ihre Destination informieren zu erzielen Hierbei Gäste, welche sich über Ihre Destination informieren, zu erzielen. Hierbei

ist es sehr wichtig, dass Sie mit den für Sie relevanten Keywords arbeiten

und Links auf Ihre Website setzen.

4 7 Wiki di

Weshalb wird Wikipedia in der Social Media Strategie genutzt?

4.7 Wikipedia

• SEO-Sichtbarkeit: Wikipedia hat eine sehr gute Sichtbarkeit bei Google

• Wikipedia hat eine sehr hohe Glaubwürdigkeit als neutrale und zuverlässige Quelle

• Die Inhalte von Wikipedia werden auf vielen Plattformen weitergenutzt • Die Inhalte von Wikipedia werden auf vielen Plattformen weitergenutzt (z.B.: in Google Maps, in der App WIKIHOOD und auf Facebook Community Pages)

4 7 Wiki di N

Wie können Sie Wikipedia nutzen?

4.7 Wikipedia- Nutzung

• Wichtig: schauen Sie sich die für Sie relevanten Wikipedia-Einträge an und kontrollieren Sie diese auf Richtigkeitkontrollieren Sie diese auf Richtigkeit.

• Falls dieser Eintrag falsche Informationen enthalten sollte, können Sie diese eliminieren bzw. ersetzen.

• Auch können Sie Wikipedia-Einträge mit Informationen zu Ihrer Region ergänzen und erweitern.

4 7 Wiki di N

Wie arbeite ich mit Wikipedia?

4.7 Wikipedia- Nutzung

• Legen Sie sich möglichst einen Account an

• Wichtig ist, dass Sie immer verlässliche Quellen angeben

• Informationen müssen objektiv sein und dürfen nicht werblich oder kommerziell seinkommerziell sein

• Erweitern Sie die Wikipedia-Artikel mit Informationen zum Tourismus und bestenfalls auch mit ansprechendem Bildmaterial

4 7 Wiki di N

Einen Account anlegen

4.7 Wikipedia- Nutzung

• http://de wikipedia org/w/index php?title=Spezial:Anmelden&returnto=• http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Anmelden&returnto=Wikipedia%3AHauptseite&type=signup

4 7 Wiki di N

Einen Account anlegen

4.7 Wikipedia- Nutzung

4 7 Wiki di N

Einen Artikel bearbeiten

4.7 Wikipedia- Nutzung

4 7 Wiki di N

Einen Artikel bearbeiten

4.7 Wikipedia- Nutzung

• Artik l it Hilf HTML C di r • Artikel mit Hilfe von HTML Codierungen und mit Hilfe des Menüs bearbeiten.

• Die Änderungen werden nach einer Prüfung von Wikipedia angezeigt.

• Falls die Änderungen nicht akzeptiert • Falls die Änderungen nicht akzeptiert werden sollten, gibt es hierzu eine „Diskussion“ aus welcher ersichtlich wird, warum die Änderungen nicht akzeptiert wurdenwurden

4 7 Wiki di N

Eine Quelle angeben

4.7 Wikipedia- Nutzung

• Bei Quellenangaben möglichst nach wissenschaftlichem Format arbeiten. Es können sowohl online-Quellen mit Verlinkung als auch offline-Quellen (Bücher, Zeitungen etc.) verwendet werden

4 7 Wiki di N

Eine Bild einfügen

4.7 Wikipedia- Nutzung

• Bei Bildern ebenfalls die relevanten Keywords in der Bildbeschreibung integrieren.

5. Content generieren

5 C i5. Content generieren

Sie müssen nicht sämtlichen Content selbst erstellen

5 C i

Wie aktiviere ich mein Netzwerk?

5. Content generieren

• Sie brauchen nicht alle Arbeit selbst machen!

• Für Ihre Region / Ihren Betrieb haben Sie bereits ein großes Netzwerk an Menschen, die sich für Sie / die Region und Ihren Betrieb interessieren.

• Freunde Bekannte Menschen aus der Umgebung Gäste Kollegen und • Freunde, Bekannte, Menschen aus der Umgebung, Gäste, Kollegen und Mitarbeiter, Politiker uvm.

• Ggfs. gibt es auch bereits Multiplikatoren (Blogger, Politiker etc.), die sich für Ihre Region / Ihren Betrieb stark machenfür Ihre Region / Ihren Betrieb stark machen.

• Hierunter sind viele, die sicherlich etwas über die Region /Ihren Betrieb zu berichten haben und einige, die gerne ihre Erlebnisse teilen und Geschichten erzählenGeschichten erzählen.

5 C i

Wie aktiviere ich mein Netzwerk?

5. Content generieren

• Sprechen Sie Menschen direkt an

• Erzählen Sie von den Blogs, so werden sie bekannter

• Wenn Ihnen jemand ein Erlebnis aus der Region / aus Ihrem Betrieberzählt bitten Sie ihn es auf dem Blog zu erzählenerzählt, bitten Sie ihn es auf dem Blog zu erzählen

• Mache Sie vor Ort auf die Präsenzen aufmerksam

• Sprechen Sie auch Ihre Gäste an!• Sprechen Sie auch Ihre Gäste an!

5 C i

Sprechen Sie Ihre Gäste an

5. Content generieren

• Sprechen Sie Ihre Gäste aktiv an, zeigen Sie ihnen, dass es toll ist, ihre Erlebnisse auf einem Blog zu schreiben Die Gäste können ihre Erlebnisse Erlebnisse auf einem Blog zu schreiben. Die Gäste können ihre Erlebnisse somit auch mit ihren Freunden und ihrer Familie teilen und bieten weiteren Besuchern einen tollen Mehrwert!

• Fragen Sie Ihre Gäste nach den schönsten Urlaubsbildern und Videos um • Fragen Sie Ihre Gäste nach den schönsten Urlaubsbildern und Videos um Sie auf Pinterest und YouTube einzustellen (Rechte abklären!)

• Bieten Sie Ihren Gästen an sie zu fotografieren und nutzen diese Bilder (Rechte abklären!)(Rechte abklären!)

• Fragen Sie nach Geschichten – auch ältere Gäste: Bieten Sie an die Geschichten für ihn/sie zu veröffentlichen, wenn er/sie nicht computeraffin istcomputeraffin ist

• Drehen Sie selbst kurze Videos mit Ihrem Smartphone

5 C i

Keine Angst vor den Gästen

5. Content generieren

• Gäste können wertvollen Content generieren.

• Blogs sind keine Bewertungsplattformen, Erlebnisgeschichten sind immer vielschichtig und die Erfahrung hat gezeigt, dass hier sehr viele gute Berichte geschrieben werden.

• Inhalte von Gästen die für Ihre Region / Ihren Betrieb sprechen werden anders wahrgenommen, als eigens erstellter Content

• Wir haben volle Hoheit über die Blogartikel diese werden immer vor • Wir haben volle Hoheit über die Blogartikel - diese werden immer vor Veröffentlichung geprüft. Somit können wir kontrollieren, dass hier keine negative oder inhaltlich falsche Berichterstattung erfolgt.

• Sprechen Sie vor allem die Gäste an von denen Sie wissen dass sie • Sprechen Sie vor allem die Gäste an, von denen Sie wissen, dass sie zufrieden sind.

5 C i

Belohnen Sie die Gäste

5. Content generieren

• Belohnen Sie Gäste die Content generiert haben und sagen Sie Danke.

• Hierbei kann es sich um kleine Gesten handeln:

• Erwähnung auf der Fanpage z.B.: Danke an @Nele für den tollen Bericht über Ihre Radtour auf dem Dreisamtal RadwegBericht über Ihre Radtour auf dem Dreisamtal Radweg

• Persönliches Danke, wenn man die Person kennt/trifft

• Eine kleine Aufmerksamkeit als Dankeschön• Eine kleine Aufmerksamkeit als Dankeschön

5 C i

Hinweis

5. Content generieren

• Es folgen Beispiele und Best Practices aus anderen Destinationen.

• Auch für Baden-Württemberg werden Aktionen geplant

• Sehr gerne können Sie Aktionen auch selbst durchführen, um die Strategie die Blogs und Ihre eigenen Auftritte bekannt zum machen und Strategie, die Blogs und Ihre eigenen Auftritte bekannt zum machen und Content zu generieren.

5 C i B i i l

Beispiel: Starterkits der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

5. Content generieren Beispiele

Beispiel Rheinland-Pfalz

• Aufsteller und Visitenkarten bei der RPT bestellbar

• Auf Visitenkarten sind Infos und Links zu den Plattformen

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Gäste offline auf die Plattformen hinweisen

5. Content generieren Beispiele

• Geben Sie Ihren Gästen etwas mit nach Hause, dass sie auf den ,Blog hinweist und ihnen erklärt was sie tun sollen

5 C i B i i l

Gäste offline auf die Plattformen hinweisen

5. Content generieren Beispiele

• Nutzen Sie Dinge, die Ihre Gäste instinktiv in die Hand nehmen

• Beispiel: Speisekarte im Restaurant

5 C i B i i l

Gäste offline auf die Plattformen hinweisen

5. Content generieren Beispiele

• Nutzen Sie QR-Codes, um auf die Plattform hinzuweisen

• Einfach und kostenfrei erstellbar unter: www.qrcode-generator.de

6. Beschwerdemanagement

6 B h d

Umgang mit Beschwerden

6. Beschwerdemanagement

• Es geht nicht darum, keine Beschwerden zu bekommen (dies bleibt nicht

aus), sondern darum, kompetent und transparent mit den Beschwerden

umzugehen.

6 B h d

Umgang mit Beschwerden

6. Beschwerdemanagement

• Auf jede Beschwerde reagieren: Sie haben hiermit die Chance dem Gast zu zeigen dass Sie engagiert sind und sich kümmernzu zeigen, dass Sie engagiert sind und sich kümmern.

• Kritik als Chance zur Optimierung aufnehmen: Bedanken Sie sich – dies zeigt den Gästen, dass sie ernstgenommen werden. Sehen Sie jede Kritik als Möglichkeit Produkte und Services zu verbessernals Möglichkeit, Produkte und Services zu verbessern.

• Die Form wahren: Bleiben Sie sachlich und entschuldigen Sie sich höflich.

• Rechtfertigungen sind nicht empfehlenswert Klarstellung des • Rechtfertigungen sind nicht empfehlenswert. Klarstellung des Sachverhaltes jedoch schon.

• Erst durchatmen: Mit Bedacht und nicht im Affekt auf Kritiken reagieren -auch wenn eine Beschwerde evtl ungerechtfertigt istauch wenn eine Beschwerde evtl. ungerechtfertigt ist.

• Nehmen Sie sich bei kleinen Krisen Bedenkzeit und konsultieren Sie in dieser Zeit das Beschwerdemanagement-Handbuch, bzw. ServiceQ, oder besprechen Sie mit Kollegen oder Vorgesetzten die möglichen Lösungenbesprechen Sie mit Kollegen oder Vorgesetzten die möglichen Lösungen.

6 B h d

Umgang mit Beschwerden

6. Beschwerdemanagement

• Eine Stellungnahme kann vorformuliert werden, bevor sie veröffentlicht wirdwird.

• Individualisieren und personalisieren Sie die Reaktion.

• Beschwerden über Partner werden freundlich entgegen genommen leiten • Beschwerden über Partner werden freundlich entgegen genommen, leiten Sie diese an den zuständigen Betrieb weiter.

• Alternativen vorschlagen, sollte es einmal keine Lösung geben

• Alle geschäftsrelevanten Nachrichten sowie die folgende Reaktion sollten dokumentiert werden, optimaler Weise via Screenshots.

• Rechtswidrige Inhalte sollten gelöscht jedoch ebenfalls dokumentiert • Rechtswidrige Inhalte sollten gelöscht, jedoch ebenfalls dokumentiert werden.

• Vorbeugen: Fragen Sie zum Beispiel in der Community nach Verbesserungsvorschlägen und geben Sie Informationen über Verbesserungsvorschlägen und geben Sie Informationen über Veränderungen und Verbesserungen immer bekannt. Bitten Sie vor allem auch zufriedene Gäste um Bewertungen.

7. Krisenmanagement

7 K i

Arten von Krisen

7. Krisenmanagement

• Kritik gegenüber der Firma

• Rechtswidrige Inhalt

• Allgemeine Krisen

• Katastrophen

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Umgang mit Krisen

7. Krisenmanagement

• Entwickeln Sie ein Frühwarnsystem, welches die Social Media Kanäle regelmäßig beobachtetregelmäßig beobachtet.

• Schaffen Sie Transparenz und Vertrauen bei den Kunden, geben Sie Informationen weiter.

• Definieren Zuständigkeiten, damit im Falle einer Krise die Verantwortlichkeiten klar verteilt sind.

• Halten Sie bei Unklarheiten sofort Rücksprache mit dem Vorgesetzten• Halten Sie bei Unklarheiten sofort Rücksprache mit dem Vorgesetzten.

• Wenn die Situation geklärt ist, nutzen Sie Bilder, Videos, Webcams, um den Kunden zu informieren und aufzuklären.

7 K i

Umgang mit Krisen

7. Krisenmanagement

7 K i

Identifikation einer Krise

7. Krisenmanagement

Zusammenfassung

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Vorteile der gemeinsamen Social Web Strategie in Baden-Württemberg

Zusammenfassung

in Baden Württemberg

• Stiften Sie Klarheit – Positionieren Sie sich als Experte

• Sie haben die Chance sich über starke Plattformen zu positionieren

• Wirken Sie bei den für Sie relevanten Themen mit

• Gemeinsam wird eine höhere Reichweite erzielt

• Alle zusammen ergeben ein umfassendes Bild von Baden-Württemberg für den Gast für den Gast

• Durch gemeinsames Auftreten wird mehr Interaktion mit den Gästen erreicht

VIELEN DANK UND VIEL ERFOLG!