S&P Liquiditätspreis - Simulator Einzelseiten · Handbuch Schulz & Partner Lösungen für...

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Handbuch

Schulz & PartnerLösungen für Mittelstand und Banken

Mehr Konzentration auf‘s Wesentliche:

für Mittelstand & BankeninfO-Service

S&P Liquiditätspreis - SimulatorSimulations -Tool zur verrechnung der Liquiditätskosten gemäß Marisk

Seite 1

Inhaltsverzeichnis

S&P Liquiditätspreis-Simulator

1. Einrichtung eines MaRisk-konformen Verrechnungssystems

2. S&P Liquiditätspreis-Simulator 2.1. Kalkulation der Liquiditätsspreads 2.2. Liquiditätskostenverrechnungssystem 2.3. Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung 2.4. Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

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MaRisk BTR 3.1 Tz 5 - Verrechnungssystem

Anforderungen an die Gefährdungsanalyse

Spielräume in der Gestaltung

Die Ausgestaltung des Verrechnungssystems ist abhängig von Art,

Umfang, Komplexität und Risikogehalt der Geschäftsaktivitäten sowie der Refinanzierungsstruktur des Instituts.

Einführung eines Verrechnungssystems

Das Institut hat ein geeignetes Verrechnungssystem zur verursachungsgerechten internen Verrechnung der jeweiligen Liquiditätskosten, -nutzen und –risiken einzurichten.

Das Verrechnungssystem ist von der Geschäftsleitung zu genehmigen.

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Anforderungen an das Liquiditätstranferpreissystem

Interne Verrechnung von Liquiditätskosten und -nutzen Idee Rolle des Treasury

Grundüberlegung ist, dass für erwartete Zahlungsströme (Liquidität) bzw. unerwartete Zahlungsströme (Liquiditätsrisiko) ein Transferpreis bzw. eine Risikoprämie bezahlt werden muss.

Das Treasury soll als Intermediär zwischen den mitteleinwerbenden und den mittelausgebenden Abteilungen agieren.

Die mitteleinwerbenden Bereiche liefern die Liquidität an das Treasury und erhalten dafür einen Transferpreis, der ggf. um eine Risikoprämie für den unsicheren Teil der Zahlungsströme gekürzt wird.

Die mittelausgebenden Bereiche müssen wiederum einen Transferpreis bzw. eine Risikoprämie für erwartete bzw. unsichere Zahlungsströme an das Treasury abführen.

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Anforderungen an das Liquiditätstranferpreissystem

Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Beteiligungen

Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden … Eigenkapital

Intermediär: Treasury

Mitt

elau

sgeb

ende

Abt

eilu

ngen

Mitteleinehm

ende Abteilungen

Liquidität

Liquidität

Transferpreis

Transferpreis

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Deckungsbeitragsschema für Aktivgeschäfte

Kundenzinssatz (Kunden- oder Außenkonditionen) ./. Benchmarkzinssatz ./. Liquiditätsspread (Liquiditätskosten und Liquiditätsrisikokosten)

Deckungsbeitrag I (Zinskonditionenbeitrag oder Bruttomarge) ./. (Standard-)Risikokosten (Erwarteter Verlust) ./. Risikokapitalkosten („Kosten“ für unerwarteten Verlust)

Deckungsbeitrag II (Wertergebnis oder Nettomarge) ./. Personal- und Sachkosten (zurechenbar)

Deckungsbeitrag III (Ergebnis nach Betriebskosten) ./. Overheadkosten (anteilig)

Gesamtergebnis eines Einzelgeschäfts (nach Selbstkosten)

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Voraussetzungen des einfachen Verrechnungssystems gemäß MaRisk BTR 3.1. Ziff.5

Einfache Verrechnungssysteme für die Steuerung von Liquiditätsrisiken

Proportionalitätsgrundsatz erlaubt Vereinfachungen für Institute, die folgende Bedingung erfüllen:

Institute mit überwiegend kleinteiligem Kundengeschäft auf Aktiv- und Passivseite und

einer stabilen Refinanzierung können den Anforderungen auch durch ein einfaches Kostenverrechnungssystem gerecht werden.

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Einfache Verrechnungssysteme für die Steuerung von Liquiditätsrisiken

Interne Verrechnung von Liquiditätskosten, -nutzen und –risiken mit Hilfe interner Transferpreise

Nachweis der Kleinteiligkeit Nachweis einer stabilen Finanzierung

Kann in mittelständischen Banken durch die fundierte Analyse möglicher Konzentrationsrisiken im Aktiv- und Passivgeschäft sowie bei außerbilanziellen Geschäften erfolgen.

Wie viele Kunden stellen wie viel Prozent der Einlagen zu welchen Konditionen zur Verfügung?

Die MaRisk fordern, dass in Abhängigkeit von Art, Umfang, Komplexität, und dem Risikogehalt der Geschäftsaktivitäten, die damit einhergehenden Liquiditätskosten, Liquiditätsnutzen und Liquiditätsrisiken zu identifizieren und bei der Steuerung aller Bankgeschäfte angemessen zu berücksichtigen sind.

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Inhaltsverzeichnis

S&P Liquiditätspreis-Simulator

1. Einrichtung eines MaRisk-konformen Verrechnungssystems

2. S&P Liquiditätspreis-Simulator 2.1. Kalkulation der Liquiditätsspreads 2.2. Liquiditätskostenverrechnungssystem 2.3. Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung 2.4. Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

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Allgemeine Informationen

S&P Liquiditätspreis-Simulator

S&P Liquiditätspreis - Simulator

Aufgabe

Der S&P Liquiditätspreis-Simulator verrechnet Liquiditätskosten und –nutzen für Institute mit einem kleinteiligen Kundengeschäft und einer stabilen

Refinanzierung gemäß MaRisk.

Funktionen Datenerhebung und -verwaltung Verrechnung der Liquiditätskosten Margenkalkulation

Einsatzmöglichkeiten Risikomanagement Produktkalkulation

Bedienung Rot markierte Felder sind Eingabe-/Auswahlfelder.

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S&P Liquiditätspreis-Simulator

Inhaltsverzeichnis Modul 1: Kalkulation der Liquiditätsspreads Berechnung der Liquiditätsspreads für Realkredite CDS-Spreads für Einlagen und übrige Kredite Modul 2: Liquiditätskosten-Verrechnungssystem Liquiditätsspreads vom Kreditgeschäft an das Treasury abgeführt Liquiditätsspreads vom Treasury an das Einlagengeschäft abgeführt Ergebnisbeitrag des Treasurys aus Liquiditätstransformation Modul 3: Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung Ergebnisaufspaltung des Kundengeschäfts auf Gesamtportfolioebene Ergebniskalkulation: Kreditgeschäft Ergebniskalkulation: Einlagengeschäft Modul 4: Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads Zinskurve I Zinskurve II Aufteilung von Krediten und festen Einlagen nach der jeweiligen Laufzeit Bodensatzannahmen: Mischungsverhältnisse der Einlagen mit variabler Laufzeit Swapsatz und Liquiditätsspread gewichtet über Laufzeiten und -verteilung

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Inhaltsverzeichnis

S&P Liquiditätspreis-Simulator

1. Einrichtung eines MaRisk-konformen Verrechnungssystems

2. S&P Liquiditätspreis-Simulator 2.1. Kalkulation der Liquiditätsspreads 2.2. Liquiditätskostenverrechnungssystem 2.3. Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung 2.4. Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

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Liquiditätsspreads für Realkredite

Kalkulation der Liquiditätsspreads

Unter „Berechnung der Liquiditätsspreads für Realkredite “ wird aus der Differenz von

Pfandbriefkurve zur Swapkurve Ihr institutsspezifischer Liquiditätsspread für Realkredite

ermittelt. Verwendet werden die eingespeisten Datensätze der Seiten „Zinskurve I“ und

„Zinskurve II“.

Seite 13

Kalkulation der Liquiditätsspreads

Differenz zwischen Pfandbrief- und

Swapkurve.

Seite 14

Liquiditätsspreads für Einlagen und übrige Kredite

Kalkulation der Liquiditätsspreads

Unter „Ermittlung der Liquiditätsspreads für Einlagen und sonstige Kredite“ können

Sie einen höheren CDS-Spread, bspw. aus den Refinanzierungskonditionen Ihrer

Zentralbank, für unterschiedliche Laufzeiten eintragen.

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Kalkulation der Liquiditätsspreads

CDS-Spreads sind einzugeben.

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Inhaltsverzeichnis

S&P Liquiditätspreis-Simulator

1. Einrichtung eines MaRisk-konformen Verrechnungssystems

2. S&P Liquiditätspreis-Simulator 2.1. Kalkulation der Liquiditätsspreads 2.2. Liquiditätskostenverrechnungssystem 2.3. Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung 2.4. Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

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Liquiditätskostenverrechnung auf Grundlage der kalkulierten Liquiditätsspreads

Liquiditätskostenverrechnungssystem

Das Liquiditätskostenverrechnungssystem ermöglicht Ihnen die Ermittlung und einfache

Verrechnung der Liquiditätskosten und –nutzen auf Basis Ihrer Aktiv- und Passivgeschäfte.

Darüber hinaus berücksichtigt es für die Kalkulation des Gesamtertrags durch Liquiditäts-

bindung die Liquiditätstransformation im Treasury.

Das Verrechnungssystem ist anschaulich über drei Seiten aufgebaut. Zunächst ermitteln

Sie den vom Kreditgeschäft an das Treasury abgeführten Liquiditätsspread, auf der

folgenden Seite wird der an das Treasury abgeführte Liquiditätsspread mit dem

Einlagengeschäft verrechnet und anschließend wird der Ertrag aus der

Liquiditätstransformation im Treasury berechnet.

Seite 18

Liquiditätskostenverrechnungssystem

Liquiditätsspreads, die vom Kreditgeschäft an das Treasury abzuführen sind.

Volumen von Realkrediten mit einer Laufzeit von bspw.

6 Jahren ist einzugeben.

Übersicht über das Volumen, Spread in Prozent und Spread in Euro für variable

Darlehen.

S.4

Seite 19

Liquiditätskostenverrechnungssystem

Liquiditätsspreads, die vom Treasury an das Einlagengeschäft weiterzuleiten sind.

Volumen von Sichteinlagen eingeben. Aufteilung auf Laufzeiten erfolgt über Mischungsverhältnisse, welche

unter „Bodensatzannahmen: Mischungsverhältnisse der Einlagen mit variabler Laufzeit“ festgelegt werden

können.

Volumina für einzelne Laufzeiten sind einzutragen.

S.5

Seite 20

Liquiditätskostenverrechnungssystem

Ertrag aus der Liquiditätstransformation

Volumen der vom Treasury getätigten

Wertpapiereigenanlagen ist einzugeben.

Übertrag des Ertrags durch Liquiditätsbindung und Verrechnung aus der

Liquiditätstransformation im Treasury.

S.6

Seite 21

Inhaltsverzeichnis

S&P Liquiditätspreis-Simulator

1. Einrichtung eines MaRisk-konformen Verrechnungssystems

2. S&P Liquiditätspreis-Simulator 2.1. Kalkulation der Liquiditätsspreads 2.2. Liquiditätskostenverrechnungssystem 2.3. Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung 2.4. Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

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Auswirkungen einzelner Konditionen im Kundengeschäft auf Ihr Institut

Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung

Die Margenkalkulatoren auf den Seiten 8 und 9 können direkt im Kundengespräch

eingesetzt werden. Einfach und kompakt ermitteln sie die Produktspezifikation für die

Kreditvergabe bzw. das Einlagegeschäft. Die Margenkalkulatoren berücksichtigen

Konditionsbeiträge und Liquiditätsspreads.

Auf Seite 7 kann eine Ergebnisaufspaltung auf Gesamtportfolioebene vorgenommen

werden. So können die Auswirkungen bestimmter Konditionen im Kundengeschäft auf

Gesamtebene überprüft und die Konditionen dementsprechend angepasst werden.

Seite 23

Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung

Ergebnisaufspaltung des Kundengeschäfts auf Gesamtportfolioebene (1/3)

Eingabe eines durchschnittlichen Hypothekenzinses

über alle Laufzeiten (z.B.

Zielvorstellungen).

Eingabe des durchschnittlichen

Einlagenzinses über alle

Laufzeiten (z.B. Zielvorstellungen).

S.7

Seite 24

Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung

Ergebnisaufspaltung des Kundengeschäfts auf Gesamtportfolioebene (2/3) S.7

Erwirtschafteter Strukturbeitrag im

Treasury.

Ergebnis des gesamten Einlagengeschäfts.

Ergebnis des gesamten Kreditgeschäfts.

Seite 25

Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung

Ergebnisaufspaltung des Kundengeschäfts auf Gesamtportfolioebene (3/3)

Darstellung des Konditionsbeitrags,

Strukturbeitrags und der Gesamtmarge auf

Gesamtportfolioebene.

S.7

Der Strukturbeitrag setzt sich aus Zins-

und Liquiditätsbindung zusammen.

Orientierung für das Kundengeschäft.

Seite 26

Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung

Margenkalkulator: Kreditgeschäft

Auswahl der Kreditart. Zwei Möglichkeiten stehen zur

Verfügung: Real oder Sonstiger. Wird Real

ausgewählt, werden die Einstellungen unter

„Produktspezifikation: Realkredit“ vorgenommen.

Eingabe der Produktlaufzeit.

Hypothekenzins für den Kunden ist

einzugeben.

S.8

Seite 27

Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung

Margenkalkulator: Einlagengeschäft

Auswahl der Einlageart. Variable Einlagen:

Sichteinlage, Tagesgeld, Termineinlage, Spareinlage.

Feste Einlagen: IHS, Sparbrief.

Wird eine variable Einlage ausgewählt werden die

Einstellungen unter „Produktspezifikation: Einlage (variable Lfz.)“ vorgenommen

Eingabe der Produktlaufzeit.

Einlagenzins für den Kunden ist

einzugeben.

Einlagenzins für den Kunden ist

einzugeben.

S.9

Seite 28

Inhaltsverzeichnis

S&P Liquiditätspreis-Simulator

1. Einrichtung eines MaRisk-konformen Verrechnungssystems

2. S&P Liquiditätspreis-Simulator 2.1. Kalkulation der Liquiditätsspreads 2.2. Liquiditätskostenverrechnungssystem 2.3. Margenkalkulator und Ergebnisaufspaltung 2.4. Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

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Datengrundlage zur Berechnung der Liquiditätsspreads für Realkredite

Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

Unter „Zinskurve I“ können Sie aktuelle Zinsdaten (z.B. für Hypothekenpfandbriefe)

einlesen. Zu finden sind diese u.a. auf der Internetseite der deutschen Bundesbank.

http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Zeitreihen_Datenbanken/Makrooekonomische_

Zeitreihen/its_list_node.html?listId=www_s140_it04b

Seite 30

Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

Geometrisches Mittel wird für alle

Laufzeiten ermittelt.

Seite 31

Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

Unter „Zinskurve II“ können Sie aktuelle Zinsdaten (z.B. Swapsätze) einlesen. Zu finden

sind diese u.a. auf der Internetseite der deutschen Bundesbank:

http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Zeitreihen_Datenbanken/Makrooekonomische_Ze

itreihen/its_list_node.html?listId=www_s11b_gmt_neu

Datengrundlage zur Ermittlung der Liquiditätsspreads für Einlagen und sonstige Kredite

Seite 32

Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

Geometrisches Mittel wird für alle

Laufzeiten ermittelt.

Seite 33

Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

Unter „Bodensatzannahmen: Mischungsverhältnisse der Einlagen mit variabler

Laufzeit“ können Sie Ihre institutsspezifischen Bodensatzannahmen für Einlagen mit

variabler Laufzeit festlegen. Diese werden für die Liquiditätstransfer-Preisverrechnung der

Passivseite benötigt.

Bodensatzannahmen für Einlagen mit variabler Laufzeit

Seite 34

Datenbasis zur Kalkulation der Liquiditätsspreads

Bodensatzannahmen sind einzugeben.

Seite 40

Schulz & Partner – Lösungen für Mittelstand und Banken

Projektteam: Achim Schulz, Yves M. Scheffold Büro München Graf-zu-Castell-Straße 1 81829 München Tel.: +49 (0) 89 452 429 70-100 Fax: +49 (0) 89 452 429 70-299 E-Mail asset-management@sp-partners.de Internet www.sp-partners.de

Kontakt und Ansprechpartner

Büro London 37th Floor 1 Canada Square Canary Wharf E14 5AA London United Kingdom Telefon: +44 (0) 20 77 180 282 Fax: +44 (0) 20 77 180 001 E-Mail contact@sp-partners.de

Internet www.sp-partners.de

Seite 41

Aktuelle Informationen – unsere S&P News App

Aktuelles Zins-Cockpit, Branchenberichte und Rating-Kennzahlen !

> S&P Tools für die Praxis

> Aktuelle S&P Studien

> Relevante News für Mittelstand und Banken

Seite 42

Ein starkes Netzwerk – unser Team auf einen Blick

Seite 43

Lösungen für den Mittelstand – unser Beratungsangebot

Beratungsmodule mit System Modulare Praxisbausteine sichern hohen Projektnutzen

Rating-Check Wir übernehmen für Sie die Pflege, regelmäßige Prüfung und Analyse Ihres Ratings Nutzen: Vorschläge zur aktiven Steuerung der Ratingfaktoren, günstigere Kreditzinsen, weniger Banksicherheiten, weniger Geschäftsführer-Bürgschaften

Interims-Management Umsetzungsbegleitung für Vertrieb, Technik und Unternehmenssteuerung Nutzen: Entlastung im Tagesgeschäft, Überbrücken von personellen Engpässen

Liquiditäts-Check Wir erarbeiten Lösungen von der Planung bis zu erfolgreichen Auftrags-/Projektfinanzierung ! Nutzen: Identifizieren von „Liquiditätsfressern“, Optimierung des Einkaufs- und Vorratsmanagements, Auftragsabwicklung und Einnahmen-Management

Projekt-Cockpit Auslastungssteuerung, Projektbewertung, Bestandsveränderungen, zeitnahe Abweichungsanalyse, Erkennen von Nachtragspotenzialen

Bank-Check Wir prüfen für Sie Ihr Unternehmensrating, die Banksicherheiten, den Finanzierungsmix sowie die Kredit- und Sicherheitsverträge Nutzen: Optimal aufgestellt in die Bankverhandlungen gehen

Bewertungs- und Nachfolge-Check

Wir bewerten Ihr Unternehmen und ermitteln den fairen Kaufpreis (IdW-Standard S1). Wir unterstützen Sie bei der Suche eines Käufers und/oder Nachfolgers. Nutzen: Erfolgreiche Gestaltung der Unternehmensnachfolge

Seite 44

Lösungen für Banken und Mittelstand – unser Beratungsangebot

Beratungsmodule mit System Modulare Praxisbausteine sichern hohen Projektnutzen

Sanierungs-Check Als neutrale Gutachter beurteilen wir die Zukunftschancen für die Bank und für den Unternehmer. Dies erfolgt auch Basis des Fachstandards S 6. Nutzen: Schaffen von transparenten Entscheidungsgrundlagen und Sichern von Fortführungschancen

Kredit-Check und Kapitalsuche Wir erarbeiten Finanzierungslösungen unter Berücksichtigung zinsgünstiger Förderkredite sowie nicht rückzahlbarer Zuschüsse. Nutzen: Zinsgünstige Finanzierungslösungen und effektive Kapitalsuche in unserem gewachsenen Netzwerk

Outsourcing-Check Wir unterstützen Sie mit unseren Outsourcing-Lösungen in den Bereichen Interne Revision, Risikomanagement sowie Geldwäsche/ Fraud Nutzen: Sicherstellen eines prüfungssicheren Internen Kontrollsystems, Haftungsbegrenzung für die Geschäftsführung sowie den Aufsichtsrat

WEB-Check Sie erhalten von uns Vorschläge, wie Sie die Kernaussagen zu Ihrem Unternehmen in der Homepage, den Sozialen Netzwerken sowie in Suchmaschinen optimal einbinden können. Nutzen: Ihr Werbeauftritt erhalt eine einheitliche und schlagkräftige Botschaft

Seite 45

Lösungen für Banken – unser Beratungsangebot

Beratungsmodule mit System

Modulare Praxisbausteine sichern hohen Projektnutzen

Change Management Stärken des Privat- und Firmenkundenvertriebs Nutzen: Ausbau des Vertriebserfolgs

Lean Management Gesamtbetriebliche Prozessoptimierung, schlanke und sichere Entscheidungsprozesse Nutzen: Freiräume für Vertriebsaktivitäten

Compliance-Check Kundenwunsch und Produktnutzen, MaComp, DV-Tool Wertpapierberatung und Kundenreporting Nutzen: Absichern der Beratungsqualität, Mehrwert in der Kundenberatung

Kredit-Check Restrukturierungs- und Sanierungsmanagement für Kreditportfolien, Ausbau und qualitative Weiterentwicklung des Firmenkreditgeschäfts Nutzen: Senken der Risikokosten, Lösen von Problemfällen

MaRisk-Check Stärken der Risikotragfähigkeit, aufsichtsrechtliche Sicherheit, Risikoszenarien und Stresstests, Früherkennungsprozesse Nutzen: Schaffen von Entscheidungs- und Handlungsspielräumen

Depot A-Check Umsetzen der neuen EU- und MaRisk-Anforderungen an die Rating- und Kreditanalyse bei Eigenanlagen Nutzen: Sichere Kreditentscheidungen im Depot A

Seite 46

S&P-Studien

Risiko & Asset Management

Ratingtransparenz Wie kreditwürdig sind Deutschlands Bundesländer?

Mögliche Alternativen zu Kerneuropa Depot A - Lösungen für die Niedrigzinsphase

Ratingtransparenz für institutionelle Immobilien - Investoren

Seite 47

S&P-Studien

Risiko & Asset Management

Ratingtransparenz Sichere Kreditentscheidungen im Depot A

Lösungen für das Depot A in der Niedrigzinsphase Stabile Renditen mit deutschen Immobilien

Seite 48

S&P-Studien

Strategie & Management

Unternehmenswert & Nachfolge Schritt für Schritt - Den besten Preis erzielen!

Working Capital Studie 2013 Liquiditätssteuerung in unsicheren Euro-Zeiten - Neue Anforderungen an das Treasury - Management

Kapitalkostenstudie 2013 3 Erfolgsregeln für Manager

Seite 49

S&P-Studien

Führung & Personalentwicklung

Motivations-Kompass 10 Schritte für mehr Mitarbeiter-Motivation

Seite 50

S&P-Tools

Risiko & Asset Management

S&P Basel III - Simulator Umsetzung MaRisk - CRD IV - CRR

S&P Risiko-Tool Gefährdungsanalyse GwG & Fraud Prüfungssichere Bewertung und Dokumentation

S&P Liquiditätspreis - Simulator Simulations-Tool zur Verrechnung der Liquiditätskosten gemäß MaRisk

Seite 51

S&P-Tools

Geschäfts- und Liquiditätsplanung

S&P Geschäftsplanungs- und Rating-Tool Analysieren, Optimieren und Steuern

S&P Liquiditätsplanung nach Bankenstandard Sicher Steuern - Liquiditätsrisiken vermeiden

S&P Zins- und Investitionsrechner Fairen Zins sichern - Richtig investieren

Seite 52

S&P-Studien und S&P-Tools – Preise und Bestellung

Sie haben Interesse an unseren S&P-Studien und S&P Tools ! Dann setzen Sie sich mit uns gleich in Verbindung. Unser Service-Team berät sie gern. Telefon: 089 / 452 429 70-100 Fax: 089 / 452 429 70 299 E-Mail: studien@sp-partners.de Die Schutzgebühr beträgt pro S&P-Studie 59,00 € / S&P-Tool 195,00 € netto zzgl. Porto und Verpackung, pauschal 7,50 € zzgl.19 % MwSt. an. (Versand der Unterlagen erfolgt nach Eingang der Zahlung.)

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