Text: Ernst Ferstl © hhhh mmmm eeee 1111 2222 @@@@ tttt ---- oooo nnnn llll iiii nnnn eeee.... dddd...

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Text: Ernst Ferstl ©

hme12@t-hme12@t-online.deonline.de

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"Die Stille stellt keine Fragen. "Die Stille stellt keine Fragen. Aber sie kann uns auf alles eineAber sie kann uns auf alles eine Antwort geben."Antwort geben."

"Wir brauchen viele Jahre, bis wir verstehen,

wie kostbar Augenblicke sein können."

"Ein Zufriedener braucht kein Glück. Er hat es bereits."

"Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem."

"Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.“

"Mit Gewalt kann man viele Probleme lösen. Das Problem ist nur,

dass man dadurch noch mehr neue schafft."

"Nur wer die Welt in ihrer Tiefe versteht, wird in ungeahnten Höhen vordringen können."

"Zweifel sind meistens nichts anderes als bereits zu Grabe getragene Hoffnungen."

"Freundschaften sollten wir hegen und pflegen. Aber nicht erst, wenn sie krank daniederliegen.“

"Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal, was uns trennt."

"Viele Zeitgenossen wissen nichts von ihrer Doppelbegabung:Sie haben sowohl die Gabe,

die Fehler ihrer Mitmenschen zu sehen – als auch die Gabe,

die eigenen zu übersehen."

"Heutzutage kommen die meisten Menschen

mit ihrem Auto weiter als mit ihrem Denken.“

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