Post on 06-Apr-2016
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Unser
Mit Abfall- undEntsorgungskalender 2015
Das Jahresheft der Stadt Ennepetal 2015 An alle Haushalte
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DORMA ÖFFNET DIE TÜREN ZU DEN BESTEN ADRESSEN DER WELT—
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Liebe Leserinnen und Leser,
auch das Jahr 2014 hat wieder viele Herausforderungen und Veränderungen mit sich gebracht.
Durch die Kommunalwahlen am 25. Mai hat die politische Landschaft in unserer Stadt ein anderes Gesicht bekommen. Dem neuen Stadtrat gehören erstmals sieben Fraktionen an. Dadurch wird die Mehrheitsfindung für viele anstehende Themen nicht einfacher werden.
Im Frühjahr sind mehrere Roma-Familien in ehemalige Werkswohnungen im Stadtteil Hasperbach gezogen. Dadurch hat sich die Bevölkerungszahl dort auf einen Schlag um gut 10 Prozent erhöht. Sprachbarrieren mussten überbrückt, die Schulbildung der Kinder organisiert und nicht zuletzt die Weichen für eine eigenständige und selbstverantwortliche verlässliche Sicherung des Lebensunterhaltes gestellt werden.
Unter anderem werden Sie diese Themen neben Berichten über den Ennepetaler Heimatbrief, den Hof Rassenhövel, das neue Bürgerbüro in der Ennepetaler Innenstadt oder den bekannten Ennepetaler Arzt und Kunstförderer Roman Kru ycki in der aktuellen Ausgabe des Jahresheftes „Unser Ennepetal“ finden.
Ein Artikel über Frank Schacht, den neuen Stadtbrand-meister und Extremsportler, ist ebenso zu finden wie ein Rück blick auf die Tätigkeit des Friedhofsgärtners Manfred Knecht, der im Juni 2014 in den Ruhestand gegangen ist.
Der Abfallkalender 2015 gehört mit den Tipps rund um das Thema „Entsorgung“ natürlich zum festen Bestandteil des Jahresmagazins.
Die Autoren hoffen, auch mit dem Jahresmagazin 2015 wieder einen bunten Bogen über das (Zusammen)leben in Ennepetal zu spannen. Gehen Sie auf Entdeckungsfahrt durch die neue Ausgabe unseres Magazins und lernen Sie dabei vielleicht eine ganz neue Seite unserer Stadt kennen.
Von hier aus geht ein herzlicher Dank an alle Inserenten, ohne die ein solches Magazin nicht entstehen könnte.Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr
Wilhelm WiggenhagenBürgermeister der Stadt Ennepetal
Zu unserem Titelbild:Der Ennepetaler Stadtring in Szene gesetzt: In Silber, Gelb- oder Weißgold wird der Ring in individuellen Größen gefertigt.
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Am 25. Mai 2014 hatten die Ennepetaler Bürgerinnen und Bürger die „Qual der Wahl“, stand doch die-ser Tag ganz im Zeichen der Bildung eines neuen Rates.Angetreten zum Einzug ins Stadt-parlament waren insgesamt 8 Parteien und Wählergruppen.Von 25.175 Wahlberechtigten gingen 11.670 Personen an die Urne, was eine Wahlbeteiligung von 46,4% bedeutet.
Bis zum Ende der Wahlzeit im Jahr 2020 sind die gewählten Stadtvertreter für die Belange der Stadt Ennepetal zuständig.
Keine leichte Aufgabe, da sich die Rahmenbedingungen durch zuneh-mende finanzielle Belastungen und verringerte Einnahmen aktuell extrem verändern.
Für die neue Legislaturperiode wur-den vom Rat zur Unterstützung und Vorbereitung seiner Arbeit folgende Ausschüsse gebildet:Hauptausschuss, Rechnungs prüfungs-ausschuss, Wahl prüfungs ausschuss, Betriebsausschuss, Umwelt ausschuss, Kultur ausschuss, Sport ausschuss, Ausschuss für Stadt entwicklung und Wirtschafts förderung, Aus schuss für Feuerschutz und Rettungs wesen, Schul ausschuss, Jugend hilfe aus-schuss, Sozial- und Generationen aus-schuss, Wahl aus schuss.
Außerdem verfügt Ennepetal über einen Integrationsrat sowie einen Behindertenbeirat.
Der neue Stadtrat
Der neue Rat für die Legislaturperiode 2014-2020
Die einzelnen Ratsfraktionen werden geführt von:
• Volker Rauleff – SPD• Daniel Heymann – CDU• Ulrich Röhder – Bündnis 90 / Die Grünen• Rolf-Dieter Hüttebräuker - FWE • Michael Haas – FDP• Güzel Albayrak – Die Linke• Hans-Jürgen Braselmann - AfD
In seiner Rede zur konstituierenden Ratssitzung am 03. Juli 2014 führte Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen aus: „Diesem Rat gehören 42 Mit-glieder an. Das sind – bedingt durch Überhangmandate – zwei Mitglieder mehr als in der vergangenen Le gis-la tur pe ri o de. 20 erfahrenen Rats-mitgliedern stehen 22 Newcomer ge-genüber. Einen solchen Umbruch hat es zumindest in den letzten 25 Jahren nicht gegeben, man kann schon von einem Generationenwechsel sprechen.
Der Rat bekommt nun ein weibliche-res Gesicht. Gehörten dem alten Rat noch acht Damen an, werden es ab sofort elf sein. Das sollte aus meiner Sicht aber noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Im neuen Rat sind die Generationen, wie ich meine, ausgewogen vertreten. Sieben Mitglieder sind 30 Jahre oder jünger. Dem stehen sieben Mitglieder gegenüber die 65 Jahre oder älter sind.
Wir alle, meine Damen und Herren ha-ben eines gemeinsam:Wir haben eine hohe Verantwortung übernommen, für diese Stadt mit ih-ren 30.000 Einwohnern zu sorgen, die richtigen Entscheidungen zu tref-fen und unsere Stadt zukunftsfähig zu gestalten.Die Zufriedenheit der Bürger soll uns Maßstab und Ansporn zugleich sein. Ich halte die Fokussierung des Rates ausschließlich auf die anstehenden Sachthemen für unabdingbar, um die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in die Politik dieser Stadt zu stabilisieren.Dies ist umso notwendiger, als die Zeiten nicht einfacher wer-den und schon jetzt zu Beginn der Legislaturperiode wichtige Angelegenheiten auf der Agenda des Rates stehen.Da ist das Gebäudekonzept, die Zukunft der Schulen, die Betreuung der Kinder, die Zukunft des Industriemuseums und des Denkmals Bahnhof, die Breitbandversorgung des Gewerbegebiets Oelkinghausen, Fortführung und Umsetzung aus dem Innenstadtdialog, Herausforderung Finanzen.Nicht alles, was wünschenswert ist, wird machbar sein aber – und das ist die Gratwanderung - müssen und soll-ten wir trotz eines erheblich verkleiner-ten finanziellen Handlungsspielraums, der vielleicht zeitweise gegen Null ten-dieren könnte, eine gute und nachhal-tige Politik für unsere Bürger und für eine liebens- und lebenswerte Stadt machen.“
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Vorsitzender: Bürgermeister Wilhelm WiggenhagenErste Bürgermeister-Stellvertreterin: Anita SchönebergWeiterer Bürgermeister-Stellvertreter: Manfred Drabent
SPD: 16 Sitze• Lotz, Christoph • Schöneberg, Niko• Bicking, Hans-Theodor • Nölke, Sabine• Bianco, Giuseppe • Zink, Christian• Schöneberg, Anita • Dr. Kappe, Petra• Kühnert, Annegret • Battenfeld, Jürgen• Tigges, Bernd • Gockel, Oliver• Budnick, Florian • Steinbrink, Jörgen• Koretz, Günter • Rauleff, Volker (Fraktionsvorsitzender)
CDU: 11 Sitze• Zwick, Charline • Drabent, Manfred• Trottnow, Katja • Christ, Sebastian • Werrn, Gisela • Biermann, Olaf • Olschewski, Jannik • Dahlhaus, Gisela• Wittig, Frank Manfred • Bremicker, Angelika• Heymann, Daniel (Fraktionsvorsitzender)
GRÜNE: 4 Sitze• Backhoff, Petra • Mayer-Stoye, Stefan• Röhder, Ulrich • Hofmann, Jürgen (Fraktionsvorsitzender)
FDP: 2 Sitze• Haas, Michael • Braun, Thomas (Fraktionsvorsitzender)
FWE: 4 Sitze• Knüppel, Jens • Hüttebräuker, Rolf-Dieter• Imlau, Volker (Fraktionsvorsitzender)• Mittag, Barbara
Die Linke: 2 Sitze• Albayrak, Güzel • Müller, Mirco (Fraktionsvorsitzender)
AfD: 2 Sitze• Scherie, Frank • Braselmann, Hans-Jürgen (Fraktionsvorsitzender)
Piraten: 1 Sitz• Völlmecke, Wilhelm
Der Rat der Stadt Ennepetal
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... beruflich und privat; finde ich je-denfalls. Frank Schacht selbst hört das nicht so gerne, für ihn ist alles, was er tut ziemlich normal. Als ich zum Interviewtermin in der Ennepetaler Feuerwehrzentrale erscheine, er-wartet mich ein gutgelaunter Leiter der Feuer- und Rettungswache. Seit Oktober 2014 hat Frank Schacht die-se spannende Aufgabe übernom-men. Für die neue Herausforderung gab er seinen Dienst als Leiter der Kreisleitstelle in Schwelm auf. Der ge-bürtige Hattinger erzählt aus seinem Berufsleben und sowohl der Alltag einer Feuer- und Rettungsleitstelle als auch außergewöhnliche Einsätze der zahlreichen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kameraden des 48-Jährigen lassen mich gespannt zuhören – einfach extrem! Für unser Jahresmagazin wollten wir aber nicht den Feuerwehrmann Frank Schacht in den Vordergrund stellen, sondern über sein – nennen wir es mal außerge-wöhnliches – Hobby berichten. Frank Schacht läuft! Nicht mal eben um die Heilenbecke oder einen Marathon, doch, den schon, zum Aufwärmen praktisch! Hier ein kleiner Auszug aus den schachtschen Wettkämpfen: Namib Dessert Challenge: 210 km; Night Train Special, Seilersee (nachts): 100 km; 100 Meilen Berlin: 161 km; Marathon des Sables in Marokko: 243 km. Hinzu kommen zahlreiche Läufe im Gebirge mit bis 1700 zu überwin-denden Höhenmetern und etliche Läufe in Deutschland. Bemerkenswert oder wahnsinnig? Was treibt einen zu-friedenen Mann zu solch körperlichen Verausgabungen? „Das Erlebnis zählt,
sonst nichts! Es ist ein unbeschreibli-ches, Gefühl einmal durch die Wüste gelaufen zu sein, die hellsten Sterne gesehen und die berauschendste Stille empfunden zu haben“, erzählt der durchtrainierte Läufer. „Die Wüste nullt mich, alle Akkus werden wieder aufgeladen. Von Berufswegen ist Frank Schacht der Umgang mit dramatischen Situationen bekannt. Oberstes Gebot ist Ruhe zu bewahren und überlegt zu handeln. Auf meine Frage, ob ihm diese Gabe auch in den Wüsten und Bergen dieser Welt zu Gute kommt, antwortet Schacht lächelnd, fast de-mütig: „Wahrscheinlich hat mir genau diese Eigenschaft in der Wüste Namib das Leben gerettet. Kurz nach der Durchquerung eines Wasserlaufs setz-te ich mich auf einen Felsen, um die Schuhe auszuleeren. Plötzlich bewegte sich etwas neben mir: eine Schlange! Natürlich erschrak ich – innerlich! Mit ruhigen Bewegungen entfernte ich mich, machte aus sicherem Abstand noch ein Foto von der Schlange und setzte den Lauf fort. Tage später zeigte ich das Foto einem Ranger. Dieser war sichtlich beeindruckt von
einer der häufigsten Giftschlangen – ich begegnete tatsäch-lich einer Kobra! Nicht auszudenken, wenn ein Biss mich mitten in der Wüste außer Gefecht gesetzt hätte. Tja, so sind wir Feuerwehrmänner eben – ruhig und gelassen!“
Zusammenfassend erklärt Frank Schacht mit einem Auszug aus Christopher McDougalls Buch Born to Run warum er nach vielen Strapazen, Schmerzen und Zweifeln immer wie-der aufs Neue losläuft: „Jeden Morgen wacht in Afrika eine Gazelle auf, ...Sie weiß, dass sie schneller laufen muss als der schnellste Löwe, sonst wird sie getötet. Jeden Morgen wacht in Afrika ein Löwe auf. Er weiß, dass er schneller laufen muss als die lang-samste Gazelle, sonst wird er verhun-gern. Es spielt keine Rolle, ob du ein Löwe bist oder eine Gazelle: Wenn die Sonne aufgeht fängst du am besten an zu laufen!“
Jeden Morgen wacht in Hattingen ein Frank Schacht auf... (Text: Tanja Rösler)
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Frank Schacht, der Stadtbrandmeister
Neuer Leiter der Feuer- und RettungswacheStadtbrandmeister Frank Schacht - Mann der Extreme...
Frank Schacht, der Extrem-Sportler
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„Genossenschaften sind auch etwas für junge Familien. Sie sollen noch 40 Jahre bei uns wohnen“, sagt Michael Lendeckel, Geschäftsführer der GEBAU. Die meisten Senioren wüssten schon lange die Qualität des Genossenschaftslebens zu schätzen. Die stetige Verbesserung der hohen Wohn- und Lebens-Qualität sei auch auf lange Sicht das Ziel der GEBAU, sagt Michael Lendeckel: „Alle Maßnahmen unseres Handlungskonzeptes Wohnen sind auf Nachhaltigkeit an-gelegt.“ So würden alle Neubauten und Modernisierungen nach aktuel-len Energieeffizienz-Gesichtspunkten ausgeführt, um zukünftige Nebenkosten so gering wie möglich zu halten und die Umwelt zu scho-nen. Umweltschonende Heiztechnik, wie Gasbrennwertanlagen und Solarthermie, sollen genauso sparen helfen, wie Gebäudedämmungen, die helfen weniger Energie zu
verbrauchen und damit auch die Kosten der Betreiber senken. Bei allen Maßnahmen spielt aber auch der prognostizierte demografische Wandel eine wichtige Rolle. Michael Lendeckel: „Die Menschen sollen so lange wie sie wünschen und wie es geht bei uns wohnen bleiben.“ Und dazu gehöre nun einmal auch das älter und alt werden. Alle Häuser, Zuwege, Wohnungen werden schrittweise auf die älter werdende Gesellschaft aus-gerichtet und senioren- sowie behin-dertengerecht ausgestattet. Breitere
Wege und Türen, Aufzüge und in den Boden eingelassene Duschtassen gehören dazu. Insgesamt 1.432 Wohnungen unterhält die GEBAU. Und alle sollen in den kommenden Jahren saniert, renoviert und damit zukunftsfähig gemacht werden. Eine Bauweise, die letztendlich jedem Bewohner das Leben einfach und an-genehm machen soll, „egal wie alt er ist“, sagt Michael Lendeckel.
MaD.
„Handlungskonzept Wohnen“ GEBAU setzt bei Neubauten und Modernisierung auf Nachhaltigkeit
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Was macht eigentlich: Manfred Knecht? Beliebter Friedhofsgärtner von Milspe seit Mai im Ruhestand
Kurz vor seinem Eintritt in den Ruhestand ließ sich Manfred Knecht für „Unser Ennepetal“ auf seinem Friedhof fotografieren.
Das Leben von Manfred Knecht hat sich Mitte des Jahres 2014 verän-dert. Seitdem ist er auf dem Milsper Friedhof nur noch selten zu finden. Viele regelmäßige Friedhofsbesucher kennen Manfred Knecht aber noch immer mit Namen. Kein Wunder: Von 1981 bis Mai 2014 war der Ennepetaler Friedhofsgärtner auf dem Milsper Friedhof der Mann für alle Fälle. Grabpflege, Beerdigungsvorbereitung, Beratungsgespräche für Angehörige, Beerdigungsbegleitung, Grab- und Wegpflege und natürlich die Pflege
der Friedhofspflanzen waren die Aufgaben von Manfred Knecht. Rund 5000 Beerdigungen hat er in seiner Zeit begleitet und wurde so zu ei-ner bekannten Konstante auf dem Friedhof an der Esbecke.Klar, dass er nicht nur die lebendigen Besucher des Friedhofes kannte, die regelmäßig zum Gießen nach Milspe kamen. Auch die Gräber kannte er. Manfred Knecht: „Bei uns sind alle, vom Bettler bis zum Fabrikanten.“ Aber pünktlich zur Fußball-WM hat er sich dann vom Gottesacker gemacht. Manfred Knecht: „Ich bin froh, dass
ich dann frei habe, dann kann ich mir auch in Ruhe die späten Spiele ansehen“, sagte er vorab, auf etwai-ge Löcher im Tagesablauf als Rentner angesprochen.Seiner großen Passion Fußball geht der gebürtige Schwelmer aber auch heute noch quicklebendig nach: in der Betriebssportgruppe der Stadtverwaltung. Ach ja: Auf dem Friedhof trifft man ihn gelegentlich auch – als Sargträger in Diensten eines Bestattungs unternehmens.
MaD.
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Längst über die Grenzen des EN-Kreises, Deutschlands und Europas hinaus hat sich das Oil-Center an der Scharpenberger Straße 93a in Ennepetal einen Namen gemacht. Mit der Übernahme des elterlichen Betriebes im Jahr 2007 fing alles an. „Nach dem Tod meiner Mutter stand die Entscheidung für oder gegen den Betrieb an. Damals war es noch mehr oder weniger eine Garagenfirma, die wir dann auf rund 150 qm aus-weiten konnten“, erzählt Inhaberin Silke Zirkenbach. „Schon bald reich-te der Platz nicht mehr aus und 2011 wechselte die Firma an den heutigen Standort. Wir vergrößerten uns mit einem Schlag um rund 600 qm und konnten unser Sortiment aufstocken und somit noch mehr Qualitätsprodukte anbieten.“
Schwerpunkt im Verkauf setzt Silke Zirkenbach klar auf den mittlerweile weltweit ausgebauten E-Commerce. Rechtzeitig erkannte sie das Potenzial der Handelsplätze im Internet und setz-te ihr Unternehmen gekonnt in Szene. Die langfristige Kundenbindung zeich-net das Oil-Center aus und gilt als Garant für eine beständige Zukunft. „Wir punkten durch Service und Qualität. Eine 98%-ige Zustellquote am Folgetag der Bestellung spricht für uns und unsere Mitarbeiter. Die
Logistik ist entsprechend strukturiert und der Teamgeist unserer Mitarbeiter ergänzt das Konzept perfekt.“
Das Oil-Center greift auf eine moder-ne EDV-Struktur zurück und weiß um deren täglichen Einsatz im Handel mit Schmierstoffen aller Art. Hier setzt das Unternehmen an und sucht den Dialog zu anderen mittelständi-schen Unternehmen um beratende Funktionen zu übernehmen.
Doch zurück zum Standort Oelking-hausen: Mit 17 Mitarbeitern und drei Auszubildenden (Groß- und Außenhandel/Fachlagerist) führen Mutter und mittlerweile Sohn Sven das Unternehmen. Ralf Zirkenbach, Ehemann und Familienvater, ist in beratender Funktion im Einsatz, Center erobert:Tochter Laura absolviert ein du-ales Studium bei einem anderen Ennepetaler Unternehmen. „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollster Posten. Sie arbeiten hochmotiviert und unterstützen uns nach Kräften beim weiteren Auf- und Ausbau un-serer nationalen und internationa-len Geschäftsbeziehungen“, so Silke Zirkenbach.
Genauso motiviert, freundlich und sachkundig empfängt und berät das Oil-Center-Team seine Kunden vor Ort.
Das Sortiment dort umfasst hoch-wertige Motorenöle, Getriebeöle, Pflegeprodukte, Pkw Glühbirnen, Ölfilter, Industrieschmierstoffe und viele weitere nützliche Produkte rund um den Kfz-Bereich der führen-den Hersteller zu niedrigen Preisen. „Schon längst ist es kein Fauxpas mehr die zur Inspektion und Instandhaltung der PKW, LKW und Industrieanlagen benötigten Flüssigkeiten in Eigenanlieferung beizubringen“, weiß Sven Zirkenbach. Die Autohäuser und Werkstätten haben sich längst auf diese Methode eingestellt und arbei-ten nicht selten mit Händlern zusam-men. So greift eine Kundengruppe in die nächste.
Und noch eine Sparte hat das Oil-
Dank der engagierten Initiative von Sven Zirkenbach ist es der Firma ge-lungen sich im Motorsport zu eta-blieren. Als Geschäftspartner und Lieferant für das Team WS-Racing (Sieger des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring 2014) erschließt sich das Ennepetaler Unternehmen wiederum eine neue Klientel.
So oder so, Familie Zirkenbach gibt Gas auf ganzer Linie!
(Text: Tanja Rösler)
Traditionelles Familienunternehmenmit Frauenpower
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„Made in Ennepetal“ heißt der rote Faden, der sich durch das Jahresheft ziehen soll. Die Schauspielerin Sia Korthaus wurde zwar in Gevelsberg geboren, doch auch bei ihr kann man von einer „Made in“ Ennepetalerin sprechen.
Die ersten 20 Jahre ihres Lebens, von 1968 bis 1988 wohnte sie mit Ihrer Familie in Rüggeberg. Heute tingelt die deutschlandweit bekann-te Komödiantin über die Bühnen der Republik. Ihre „alte Heimat“ Ennepetal-Rüggeberg hat sie dabei aber immer im Gepäck. Wir haben sie abseits der Bühne getroffen, anläss-lich ihres Auftritts in der „Kultgarage“ der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld:
Wie fühlt es sich für dich an, wenn die Sparkasse Ennepetal dich zu ei-nem Gastspiel in der „alten Heimat“ einlädt?Ich freue mich sehr und bin etwas nervöser als sonst.
Fühlst du dich Ennepetal noch verbunden? Natürlich. Ich träume auch oft von zu Hause.
Hast du in deinem Programm – egal ob aktuell oder früher ein-mal – Erfahrungen aus Ennepetal verarbeitet? Selbstverständlich! Meine Familie, speziell meine Mutter, war eine große kabarettistische Inspiration.
Warst du schon in der Schule die Klassenkomödiantin? Ich war öfter Klassensprecherin, weil ich einen großen Gerechtigkeitssinn habe. Aber ich habe auch gern schon früher Leute zum Lachen gebracht. Trotzdem bin ich auf der Bühne an-ders als privat.
Gibt es Dinge aus Ennepetal, die dir in bestimmten Situationen zwangs-läufig einfallen?Wenn ich in der Natur bin oder am Lagerfeuer sitze, verbinde ich sofort Gerüche und Geräusche mit meiner Kindheit in Ennepetal und fühle mich direkt wieder ganz jung.
Gibt es etwas in Ennepetal, das so einzigartig und besonders ist, dass es noch von keiner der vielen Städte getoppt wurde, in denen du schon gewesen bist? Etwas, das du vielleicht in anderen Städten suchst oder mit dem Gegenstand in Ennepetal vergleichst?Einzigartig sind meine Erinnerungen, die ich nur mit Ennepetal verbinde. Das ganz enge Verhältnis zur Natur , den Tieren und dass es das allerbeste Wasser gibt. Das vermisse ich in Köln sehr.
Hast Du dich hier wohlgefühlt?Es gibt wohl kaum eine schö-nere Umgebung, um glücklich aufzuwachsen.
Gibt es etwas, das du den Ennepetalern immer schon einmal sagen wolltest?„Kommt öfter mal nach Köln!“
Heute kommt Sia Korthaus noch 1-2 Mal im Jahr nach Ennepetal und Rüggeberg, um Freundinnen zu be-suchen oder zu Ehemaligentreffen der Schule. Ihre Geschwister leben mittlerweile „überall verstreut“, wie sie selber sagt, ihre Eltern leben nicht mehr. Die Namen ihrer Freundinnen hat sie zum Schutze ihrer Privatleben lieber für sich behalten. Wir freuen uns auf das nächste Gastspiel von Sia Korthaus!
Wer Sia Korthaus live erleben möchte, kann das 2015 ganz in der Nähe tun. Bei Redaktionsschluss standen folgen-de Tourdaten fest: 25.02.2015 Haus Letmathe, Iserlohn19.09.2015 Werkhof, Hohenlimburg07.11.2015 "Kultur auffem Hügel", Witten14.11.2015 Zauberkasten, Bochum
Es werden bestimmt noch welche dazu kommen. Siehe auch: www.siakorthaus.de
MaD.
Bundesweit bekannte Schauspielerin aus EnnepetalInterview mit Sia Korthaus
Die gebürtige Ennepetalerin Sia Korthaus lebt heute in Köln.
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SORGEN? MACHE ICH MIR MORGEN! Fotografin: Simin Kianmehr
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„Je älter, desto besser“, dieser Tenor gilt nicht nur für erlesene Weine sondern auch für den Ennepetaler Heimatbrief. Erstmalig gab der Heimatbund Ennepetal die Sammlung 1963, im Jahr seiner Gründung, her-aus – um einiges dünner als die hun-dertseitige Ausgabe des Jahres 2013, aber auch damals schon gespickt mit Einblicken in das Vereinsleben und den beliebten „Dönekes“.
Bemerkenswert an dem umfangrei-chen Projekt „Heimatbrief“ ist das unermüdliche Engagement zahlrei-cher ehrenamtlich Tätiger, die sich aus Fotografen, Autoren, Redakteuren und Organisatoren zusammensetzen. Allen voran immer ein Verantwortlicher, bei dem alle Fäden zusammenlaufen, der organisiert, interveniert, recherchiert und koordiniert – und das alles noch mit einer großen Portion Freude und Idealismus. Seit dem Jahr 2008 erfüllt Stephan Langhard diese Aufgabe mit Bravour. Getreu dem Motto „nach dem Brief ist vor dem Brief“ begleitet ihn das Projekt durch das ganze Jahr.
„Natürlich ist mir die Arbeit mit der Zeit richtig ans Herz gewachsen. Schon während meiner Ausbildung wurde ich, wie viele andere Auszubildende der Stadtverwaltung vor und nach
mir auch, mit Aufgaben rund um die Erstellung des Heimatbriefes kon-frontiert und irgendwie haben sie mich bis heute begleitet,“ erzählt der ehemalige Pressesprecher der Stadt Ennepetal. Mittlerweile leitet Stephan Langhard den Fachbereich Bürgerdienste und Stadtentwicklung der Stadt Ennepetal, aber sein Herz schlägt auch für den Heimatbund. Gemeinsam mit den Heimatvereinsvorsitzenden Theo Bicking, Werner Balke und Robert Dörnen sowie Gernot Klein als Kassierer versorgt er die Ennepetaler Bürger, solche die es waren, andere die es werden wollen und alle, die es in die weite Welt verstreut hat, mit ei-nem Stück Heimat.
Herr Langhard, was ist das Besondere am Heimatbrief? Kaum ein anderes Magazin hält sich viele Jahrzehnte am Markt. Was ist das Geheimnis?Für die vielen Ehemaligen ist es die Verbindung zur Heimat, die Möglichkeit Veränderungen im Stadtbild zu verfolgen und von ver-trauten Orten oder Personen zu lesen. Unser Medium ermöglicht allerdings auch in die Vergangenheit zu blicken. Verfolgt man die Ausgaben zurück, erkennt man schnell, dass es sich um
eine Art „Chronik von Ennepetalern über Ennepetal“ handelt. Mit jedem Erscheinungsjahr wird es spannen-der und interessanter mit welchen Techniken damalige Ausgaben produ-ziert, welcher Schreibstil gefragt und welche Fotografi en modern waren. Außerdem verbindet das Magazin Firmen, Unternehmer, Stadtteile und – ganz wichtig – Ennepetaler Bürger miteinander. Für mich zeugt der Erfolg von der abwechslungsreichen Mischung, der Kontinuität, insbeson-dere aber dem Engagement der eh-renamtlichen Autoren.
Welche Rubrik im Heimatbrief mö-gen Sie be sonders?Wenn ich mich für eine entscheiden soll, ist es die Rubrik „Ennepetaler Heimatbrief - weltweit“. Dort stellen wir jedes Jahr ehemalige Ennepetaler Bürger vor, die es aus verschiedens-ten Beweggründen ins Ausland gezo-gen hat. Interessant ist, dass unsere Auswanderer ihr Glück in der weiten Welt gesucht und oft gefunden ha-ben, dennoch aber die Verbindung zu Ihrer Heimat über Jahre und Jahrzehnte aufrechterhalten. Ich freue mich schon jetzt auf unseren Beitrag aus 2014.
Ein Journal avanciert zur Chronik
v.l.n.r.: Werner Balke, Vorsitzender Heimatverein Rüggeberg, Robert Dörnen, Vorsitzender Heimatverein Voerde, Theodor Bicking, Vorsitzender Heimatverein Milspe, Gernot Klein, Kassierer Heimatbund und Heimatbund-Geschäftsführer, Stephan Langhard
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Trotz des großen ehrenamtli-chen Engagements entstehen Herstellungs- und Verteilkosten der gefragten Zeitschrift. Ist die Frage nach der Finanzierung eine leichte?Nicht wirklich, der Heimatbrief fi -nanziert sich durch im Heft platzier-te Anzeigen auf der einen und durch Spenden auf der anderen Seite. Die Stadt Ennepetal unterstützt die Verteilung vor Ort und den Versand an unsere „Auswanderer“. Mittlerweile stellt uns die Finanzierung vor ein Problem und wir hoffen, dass die Spendenbereitschaft einen kleinen Aufschwung erfährt. Denn die zahl-reichen positiven Resonanzen bestä-tigen unsere Arbeit und machen uns zuversichtlich bei der Hoffnung, den Heimatbrief auch zukünftig herausge-ben zu können.
Als Geschäftsführer des Heimat-bundes Ennepetal und somit Herausgeber des Magazins laufen – wie erwähnt – alle Fäden bei Ihnen zusammen. Außerdem sind Sie auf „Futter“ angewiesen. Sollten sich daher auch Bürger an Sie wenden, die die nächste Ausgabe
des Heimatbriefes mit Texten, Fotos oder „Dönekes“ bereichern möchten?Absolut, immer gerne! Die Ein-sendungen können auf dem Postweg an den Heimatbund Ennepetal, Bismarckstraße 21 in Ennepetal erfol-gen oder gerne online per Email an heimatbund@ennepetal.de
Wie viele Heimatbriefe verschicken Sie an ehemalige Ennepetalerinnen und Ennepetaler im In- und Ausland?Der Heimatbrief 2013 wurde an über 700 ehemalige Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt in ganz Deutschland verschickt. Dazu kamen 105 Adressen weltweit. Wir haben Leser in Australien, Mexico, Südafrika, natürlich in den USA sowie in ganz Europa. 950 Heimatbriefe erhalten die Ennepetaler Heimatvereine für ihre Mitglieder. Außerdem kann der Heimatbrief von jedem interessierten Mitbürger an der Rathausinfo, in der Stadtbücherei und im Ennepetaler Stadtarchiv gegen eine Spende von 3 Euro käufl ich erworben werden.
Wann können sich Leser auf die nächste Ausgabe freuen?Schon jetzt, denn Vorfreude ist die schönste Freude! In Händen halten wird man den Heimatbrief 2014 im Sommer 2015.
(Text: Tanja Rösler)
www.helios-kliniken.de/schwelm
Mittwoch, 14. Januar 2015„Wege zur Kontinenz – das Beckenbodenzentrum des HELIOS Klinikums Schwelm stellt sich vor“
Mittwoch, 11. März 2015„Wenn der alte Knochen bricht – Konzepte und spezielle Möglich- keiten der Alterstraumtologie“
Mittwoch, 13. Mai 2015„Wenn der Rücken schmerzt –Möglichkeiten der Behandlung“
Mittwoch, 10. Juni 2015„Erweiterung oder Verengung von Blutgefäßen – Risiken erkennen und behandeln“
18:00 Uhr, im Forum (EG) des HELIOS Klinikums Schwelm. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Einladung zur Vortragsreihe „Gesund in Schwelm“
Investition in die ZukunftDer bisher größte Umbau in der Geschichte des HELIOS Klinikums Schwelm wird 2015 abgeschlossen: Der gesam-te OP-Bereich konnte dank logistischer Höchstleistungen im laufenden Krankenhausbetrieb saniert und aufge-stockt werden. Dazu zählten die Erweiterung um einen OP-Saal, die Vergrößerung des Aufwachraumes, die Sanierung der Patienteneinschleuse und -ausschleuse so-wie der Umbau der OP-Umkleide. 2015 werden zudem die vorhandenen OP-Säle sukzessive auf den neuesten Stand gebracht.Auf insgesamt rund 2.000 qm ist dadurch in mehreren Bauabschnitten ein hochmoderner Operationsbereich entstanden. Das HELIOS Klinikum Schwelm investierte fast sechs Millionen Euro in den Ausbau des OP-Bereichs, davon gut vier Millionen aus Eigenmitteln. Zu diesen Sälen kommen noch neu gestaltete und zen-tralisierte Mitarbeiter-Umkleiden, ein Operationssaal für die ebenfalls neu gestaltete Urologische Ambulanz und ein Notfall-OP.Umfangreiche Modernisierungen haben auch in der Kinderklinik stattgefunden: Der Wartebereich und die Behandlungsräume sind nun hell, offen und mit neu-em Spielzeug und Dekorationen versehen. Zudem steht in der Kinderklinik ein Kinderwahlleistungsbereich zur Verfügung. Unverwechselbares Kennzeichen der Zimmer ist das Lichtkonzept, das auch eine umfang-reiche Deckenleuchtkonstruktion mit Sternenhimmel beinhaltet.
Während der Bauzeit wurden nicht nur optische Veränderungen in Angriff genommen, sondern auch Abläufe im Haus verbessert - Funktionsbereiche, die medizinisch eng miteinander verknüpft sind, wurden noch dichter beieinander angesiedelt. „Das schafft kur-ze Wege für Patienten sowie Mitarbeiter und macht die Abläufe schneller und effi zienter“, erklärt Kirsten Kolligs, Klinikgeschäftsführerin im Haus. Außerdem erleichtert dies die interdisziplinäre Arbeit der Ärzte.
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Schwein gehabt...Wirtschaftsbetriebe sind in Ennepetal auch in der Landwirtschaft zu findenEigentlich freue ich mich immer auf die redaktionellen Termine, aber beim Besuch des Bauern Rassenhövel an der B483 (Stadtgrenze Schwelm) noch ein bisschen mehr. Hier wer-den Kindheitserinnerungen wach! Die älteste Schwester des heutigen Hofherren, Sibille Putsch (geborene Rassenhövel versteht sich), war meine Schulfreundin. Oft durfte ich meine Freizeit in der ländlichen Idylle ver-bringen und ich habe es genossen „mal richtig mit anzupacken“. Sibille konnte einfach alles: mit Tieren umge-
hen, bei der Getreideernte helfen und Kuchen backen! Mit 12! Mich einge-fleischtes Stadtkind hat diese Zeit fas-ziniert und nachhaltig beeindruckt!
Oliver Rassenhövel war für mich im-mer nur der kleine Bruder, aber als mich zum Interview ein fast gleichalt-riger, robuster Mann begrüßt, braucht es schon ein paar Sekunden um dann
in ihm den kleinen Olli zu erkennen. Ähnlich geht es mir mit dem Gehöft. Ja, der Hof von damals hat sich in ein großes Anwesen mit neuen Stallungen, Anbauten und weiterem Wohnhaus verwandelt. Oliver Rassenhövel ist ein moderner Landwirt, der sich we-der neuen Medien noch innovativen Techniken verschließt. Im Gegenteil! Nur durch moderne Gerätschaft und automatisierte Arbeitsschritte lässt sich ein Hof solcher Größe mit nur drei Männern bewirtschaften. Neben Oliver Rassenhövel sind sein Vater
Werner (78) und ein Angestellter täglich im Einsatz. Schließlich wol-len 2000 Schweine und 100 ha Land versorgt und bearbeitet werden. „In keiner anderen Generation und kaum einem anderen Berufszweig dürfte sich in den letzten 50 Jahren so viel verändert haben wie in der Landwirtschaft“, erzählt Werner Rassenhövel. „Die moderne Technik
in den Bereichen Aufzucht und Landmaschinen ist enorm, so ein rie-siger Mähdrescher fährt fast wie von selbst! Wenn es nicht vorgeschrie-ben wäre, müsste man fast nicht mehr draufsitzen“, scherzt der Senior. Natürlich ist er sehr stolz auf seinen Sohn und dessen Unternehmersinn, der eine Expansion und dauerhaft er-folgreiche Auslastung des Hofes mög-lich machte und macht. „Natürlich wäre alles noch viel schöner, wenn uns der Landwirtschaftsminister nicht ständig mit neuen Auflagen die
Arbeit erschweren würde“, kritisiert Oliver Rassenhövel. Der 45-Jährige verfolgt interessiert die bundeswei-te politische Situation und weiß um die Schwierigkeiten, die kleinere Höfe haben. „Wenn man einmal eine ge-wisse Größe erreicht hat, kann man – wenn auch schwer – die geforderten Auflagen erfüllen, für kleine Betriebe ist es schlichtweg nicht umzusetzen.
Ein moderner Agrar-Betrieb: Hof Rassenhövel
Beide aus dem gleichen Baujahr Sen. Werner Rassenhövel mit dem dicksten Brocken im Fuhrpark
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Daher sind wir hier im Umkreis der einzige Schweinemastbetrieb, den es noch gibt und der eben diese Standards erfüllt.“Die Schweine leben auf dem Hof in geräumigen Boxen mit artgerech-ter Ausstattung. Sie verbringen ihr Leben bis zur Mastreife in immer der selben Gruppe und haben altersent-sprechende „Unterhaltung“, gleich-bleibende Stalltemperatur, ununter-brochenen Zugang zum Futter und natürlich menschliche Betreuung. „Wenn es einem Schwein mal nicht gut geht, merken wir das sofort. In den meisten Fällen wissen wir sel-ber zu helfen, ansonsten steht uns der Tierarzt schnell zur Verfügung“,
erzählt Oliver Rassenhövel einfühl-sam. Die Steuerung der Futteranlage, die Temperaturregelung, das Belüftungssystem und vieles mehr wird von einer hochtechnisierten Anlage übernommen und überwacht. Der Landwirt von heute hat kaum noch etwas mit dem Bauern von frü-her gemeinsam, aber eins ist trotz al-ler Innovationen geblieben: die Liebe zur Natur, die Verbundenheit zur Heimat und die Wertschätzung der Ernteerfolge.
Fakten:Oliver Rassenhövel ist staatlich ge-prüfter Landwirt. Sein Betrieb ist QS-zertifi ziert (eine Grundvoraussetzung
für Mastbetriebe) und Teilnehmer am Antibiotika-Monitoring.
600 Tonnen Futter stellt der Landwirt aus eigenem Anbau her, weite-re 400 Tonnen werden zugekauft – somit ist der Jahresbedarf ge-deckt. Zudem erhalten die Schweine Sojaschrot, Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Haben die Tiere die Schlachtreife erreicht, werden sie an den Schlachthof Gelsenkirchen ver-kauft. Die hofeigene Fahrzeugwaage dient nach dem Verladen als un-verzichtbares wirtschaftliches Kontrollelement.
(Text/Fotos: Tanja Rösler)
Bertram Dühn
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Bemerkenswerte Unterstützung erhal-ten die Stadtbetriebe Ennepetal bei sensiblen Themen wie Klimaschutz und verantwortungsvollem Umgang mit Energieressourcen – hinsichtlich der Straßenbeleuchtung – von der Firma ALANOD GmbH & Co. KG. Gemeinsam war es möglich, dass die von der EU geforderten Auflagen schon vor dem offiziellen Umsetzungstermin 2015 erfüllt werden konnten.Gemeint ist die Abschaffung der Queck-silberdampflampen bei der Straßen-beleuchtung. In einem gemeinsamen Projekt wurde die Lichterzeugung und –verteilung unter Einsatz von LED-Leuchtmitteln optimiert und die letzte Quecksilberdampflampe er-losch für immer. Hocheffiziente LEDs und Reflektoren aus MIRO-SILVER® verteilen das Licht ergonomisch und normgerecht. Die Energieeinsparung gegenüber der herkömmlichen Be-leuchtung beträgt 75%, ein beacht-liches Ergebnis. MIRO-SILVER® reflek-tiert das Licht nahezu verlustfrei mit
98% Gesamt-Reflexion - diese Zahl ist rekordverdächtig.„Wir sind sehr dankbar für die gemein-same Umsetzung dieses Projektes. Neben den Energieeinsparungen erhöhen wir durch den Einsatz der LED-Technik die Sicherheit auf unse-ren Straßen“, betont Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen.
Firma ALANOD GmbH & Co. KG versteht sich als Spezialist für Oberflächen- und Aluminiumveredelung. Das Unter-nehmen beschäftigt am Standort Ennepetal 390 Mitarbeiter, weltweit sind 460 Angestellte tätig. Die fort-schrittliche, innovative Unternehmung ist zertifiziert nach dem Qualitäts- und Umweltmanagementsystem EN ISO 9001/14001 und nach dem Energie-managementsystem ISO 50001.
Ingo Beyer, Geschäftsführer des Hauses ALANOD, erklärt: „Unsere Produkte sind ein Synonym für Effizienz. ALANOD steht für das Schonen von
Ressourcen genauso wie für inno-vative Produktentwicklung. Mit die-sem Know-How haben wir die Stadt Ennepetal sehr gerne unterstützt.“
(Text: Tanja Rösler)
Klimaschutz in EnnepetalFirma ALANOD GmbH & Co. KG und die Stadtbetriebe kooperieren vorbildlich
Alte Straßenbeleuchtung
Neue Straßenbeleuchtung Fotos: Daniel Koebe
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Energie – wir denken weiterWir stecken voller Energie!
Wir – das ist Ihre AVU. Seit mehr als hundert Jahren versorgen wir die Menschen in der Region Ennepe-Ruhr zuverlässig mit Strom, Erdgas und Wasser. Doch Energie ist für uns mehr als das. Die drei grünen Punkte der AVU stehen auch für grün (Erneuerbare Energien), effizient (Energieeffizienz) und engagiert (Unterstützung von Vereinen und Gruppen in der Region). Unser Selbstverständnis ist es, in enger Verbundenheit mit den Menschen in der Region zu handeln. Das spiegelt sich auch in unserem Unternehmensziel wieder: Wir sind „das zuverlässige, eigenständige und kommunale Dienstleistungs-Unternehmen in der Region.“
Wir sind für Sie da. Besuchen Sie uns doch einfach in einem unserer AVU-Kundenzentren. Sie finden den „AVU-Treffpunkt“ in Ennepetal in der Voerder Straße 70 (gemeinsames Büro mit dem Citymanagement Ennepetal); Öffnungszeiten: montags und dienstags 14 bis 18 Uhr; mittwochs, donnerstags und freitags 9 bis 13 Uhr.
Weitere Kontaktmöglichkeiten:Beratung und Service: 02332 73-123, www.avu.dePostanschrift: AVU, An der Drehbank 18 in 58285 Gevelsberg
Im Falle eines Falles – Störungsannahme AVU Netz GmbHGas, Wasser 02332 / 73-750Strom 02332 / 73-770
Für die Wasserversorgung im Stadtteil Milspe (Ortskern) ist der Wasserbeschaffungsverband Ennepetal-Milspe, für den Stadtteil Hasperbach ist die Mark-E, Hagen zuständig.
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Grün, effizient, engagiert!Mehr Infos:
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Was gibt es schöneres, als ein Stück Heimat stilvoll als Schmückendes Accessoire bei sich zu tragen und damit für aufsehen zu sorgen. Und zwar wahlweise in Silber, Gelb- oder Weißgold.
Mit viel Liebe zu Ennepetal wurde die Oberfl äche des Ringes gestaltet. so fi n-den sich als Motive: das Stadtwappen, der Voerder Nachtwächter, derFuchs, der Haferkasten in Rüggeberg, der-Eingang zur Kluterthöhle und das Industriedenkmal „Der Schleifer“.
Foto: Roman Kru ycki
Die Idee, diesen Ring für Ennepetal zu kreieren, hatte Magdalena Kru ycki. „So etwas müsste es in meiner Stadt auch geben“, dachte sich die junge Ennepetalerin, als sie einen fremden Stadtring entdeckte.
Nach Gesprächen mit Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen und Juwelier Theo Hömberg stand schnell fest: Ennepetal bekommt seinen eigenen Ring!
Die Heimat als SchmuckstückDer Ennepetaler Stadtring macht es möglich
Die ausgewählten Motive wur-den fotografi sch vom Ennepetaler Fotokünstler Roman Kru ycki in Szene gesetzt, um die Fotos im Anschluss an eine Goldschmiedin zu schicken.
Das zeitlose Schmuckstück ist exklu-siv im Hause Juwelier Arnst Hömberg, Milsper Straße 192, in Ennepetal zu erwerben. Geschäftsführer Theo Hömberg weiß: „Dieser Ring hat einen hohen Wiedererkennungswert, ist elegant und schmückt sowohl feine-re Damenhände als auch die robuste Herrenhand.“
Innerhalb von ca. 2 Wochen ist das passende Stück hergestellt und auf Wunsch kann Theo Hömberg die Innenseite des Rings mit einer Gravur dekorieren.
Weitere Fragen zum Ennepetaler Stadtring beantwortet der erfahre-ne Uhrmachermeister Theo Hömberg gerne selbst: Telefon 02333-75901
(Text: Tanja Rösler)
Am 24. Oktober wurde der Stadtring erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Rahmen der Präsentation erstand Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen den ersten Ring für seine Ehefrau Ilona.
"Es ist toll, dass engagierte Bürgerinnen und Bürger wie Magdalena Kru ycki und Theo Hömberg eine solche Idee in die Tat umgesetzt haben. Ich bin si-cher, dass der Ring ein großer Erfolg wird. Viele Ennepetalerinnen und Ennepetaler haben schon seit lan-gem nach einer solchen Möglichkeit gesucht, die Verbundenheit zu ih-rer Heimatstadt auszudrücken", so Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen zur anwesenden Presse.
Beim Juwelier Arnst-Hömberg wacht der Fuchs über den Ennepetaler Stadtring
Foto: Roman Kru ycki
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Am 27. September war der Startschuss. Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen durchschnitt im Rahmen des Stadtfestes ENNEPETAL MITTENDRIN das Band und das brand-neue Bürgerbüro öffnete erstmals sei-ne Pforten.
Einladend ist es geworden: Hell und modern und vor allem barrierefrei.Bevor am 20. März 2014 der Rat mit breiter Mehrheit für die Einrichtung eines Bürgerbüros in der Ennepetaler Innenstadt votierte, hatte eine ver-waltungsinterne Arbeitsgruppe meh-rere Immobilien in Augenschein genommen und sich schließlich für die Räumlichkeiten der ehemaligen Commerzbank in der Voerder Straße 78 ausgesprochen.
Personalausstattung, Ausweitung der Öffnungszeiten und nicht zuletzt die Umbaukosten zu einer bürgerfreund-lichen Servicestelle waren Themen, die bis zur Schlüsselübergabe im Juni durch die Arbeitsgruppe abgearbeitet wurden.Unter der Bauleitung der Stadtbetriebe Ennepetal rückten schließlich Ende Juli die Handwerker an, die der seit dem Jahr 2010 leerstehenden ehe-maligen Bankfiliale innerhalb von zwei Monaten ein kundenorientiertes Ambiente verliehen.
Von Anfang an wurde der Behindertenbeirat der Stadt Ennepetal in die Gestaltung der Arbeitsumgebung eingebunden um größtmögliche Barrierefreiheit zu erreichen. So lei-ten jetzt taktile Bodenplatten in der Fußgängerzone sehbehinderte Menschen ins Bürgerbüro. Dort führt ein farblich unterschiedlich gestalte-ter Bodenbelag am Infobereich vorbei zu den Serviceplätzen. Ein höhen-verstellbares Wartemarkenterminal bietet auch Rollstuhlfahrern die Möglichkeit, selbstständig auf dem Display Eingaben vorzunehmen. Für Blinde und Sehbehinderte besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Wartemarken über mit Blindenschrift beschriftete Tasten anzufordern.
Ein Behindertenparkplatz in un-mittelbarer Nähe des Eingangs ist für ein modernes Bürgerbüro eine Selbstverständlichkeit.
An drei Bürgerserviceplätzen, einem Informations- und Empfangsbereich und einem Backoffice-Arbeitsplatz empfangen nun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Alexandra Saretzki, Katrin Selzer, Annegret Kaliga, André Bergermann und Sinan Akbaba ihre Kunden. Geleitet wird das Bürgerbüro von Jörg Otto.
Alle Dienstleistungen, die bisher im Einwohnermeldebereich des Rathauses in Anspruch genom-men werden konnten, werden nur
Der nächste bitte ...Bürgerbüro bietet kundenorientierten Service in der Innenstadt
Empfangs- und Wartebereich des neuen Bürgerbüros in Ennepetal-Milspe
v.l.n.r.: Katrin Selzer, Sinan Akbaba, Bürgerbüro-Leiter Jörg Otto, Alexandra Saretzki, Annegret Kaliga freuen sich auf Ihren Besuch
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noch im neuen Bürgerbüro in der Voerder Str. 78 angeboten. Neu hinzu kommt die Ausstellung von Parkberechtigungsausweisen bei Schwerbehinderung.Darüber hinaus sind einige Serviceleistungen im Angebot, die zusätzlich auch weiterhin im Rathaus erledigt werden können:• Um-, An- und Abmeldungen von
Müllgefäßen• Anmeldung und Antragsannahme
in den Bereichen „Hunde“ und „Gewerbe“
• Ausgabe von Formularen, In for ma-tions broschüren und Kartenverkauf.
Anfang Januar zieht die Verbraucherzentrale mit einer Beratungsstelle in das Bürgerbüro ein. Für die Bürgerinnen und Bürger ein weiteres attraktives Serviceangebot ohne lange Wege.
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen ist sich sicher: „Das Bürgerbüro trägt zu einer Belebung unserer Innenstadt bei. Viele kommunale Dienstleistungen können nun an optimaler Stelle durch die Ennepetalerinnen und Ennepetaler wahrgenommen werden.“
Das neue Bürgerbüro ist zu folgenden Zeiten erreichbar:
Montag, DienstagDonnerstag, Freitag: 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Montag, Donnerstag: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag in geraden Wochen: 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Mittwochs ist das Bürgerbüro ganztägig geschlossen!
Ausbildung ist uns wichtig!Seit vielen Jahren bilden wir mit großem Erfolg aus. Wir suchen zum Ausbildungsbeginn August 2015 für folgende Berufe Auszubildende:
‹ Mechatroniker (m/w)‹ Mechatroniker (m/w) Verbundstudium FH Iserlohn‹ Werkzeugmechaniker (m/w)‹ Industriemechaniker (m/w)‹ Elektroniker f. Betriebstech. (m/w)‹ Industriekaufmann (m/w)
Bei der Besetzung unserer Aus-bildungsstellen denken wir an junge Leute, die sich in unserem dyna-mischen Unternehmen engagieren und persönlich weiter entwickeln wollen. Für Vorabinformationen stehen Ihnen unsere Ausbildungsleiter, Herr Heider und Herr Möller, unter der Telefon-Nr. 02333/796-268 zur Verfügung.
CDP wurde 1839 als Handels-unternehmen gegründet. Seit 1871 werden am Standort Ennepetal Schmiedeteile gefertigt. Bis 2004 wurde die Firma unter der Carl Dan. Peddinghaus GmbH als mittel-ständisches Familienunternehmen geführt. Seit 2004 gehört CDP Bharat Forge zur indischen Bharat Forge Ltd.
Innovative Leichtbaulösungen, Ent-wicklung und Einsatz geeigneter Werkstoffe und frühzeitige Mit-wirkung bei der beanspruchungsge-rechten Bau teilauslegung bilden die Grundlage für stetiges Wachstum und hohe Präsenz im Bereich PKW und LKW. PKW-Kurbelwellen, Nutz-fahrzeugachsschenkel, geschmiede-te Kolben, Verschleißteile für Bau-maschinen sind die Kern produkte für die internationalen Kunden.
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An den Standorten in Ennepetal und Daun beschäftigt Bharat Forge zur Zeit rund 600 Mitarbeiter. Die hohe Loyalität der Mitarbeiter zum Unternehmen zeigt sich auch in ei-ner Fluktuationsquote, die nahe Null liegt. Beispiele für Familien, die über Generationen für das Unternehmen tätig sind, gibt es viele.
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„Die Roma aus den Duisburger Problemhäusern „In den Peschen“ ziehen nach Ennepetal, die ers-ten Familien sind bereits da“, diese Mitteilung des Fachbereichsleiters für Ordnungsangelegenheiten erzeugte zugegebener Maßen ziemlich tiefe Sorgenfalten in den Gesichtern der Ennepetaler Verwaltungsleitung.Zu deutlich standen ihnen die Bilder von zugemüllten Häusern und Berichte über Betteleien und Diebstähle in Duisburg vor Augen.
Was war also zu tun? Offiziell ei-gentlich nichts. Denn aufgrund des Freizügigkeitsgesetzes können sich Rumänen innerhalb Europas frei be-wegen und niederlassen, sie sind in ihrer Wohnortwahl autark und Neubürger wie alle anderen Zuzügler auch.
Dennoch stattete der Bürgermeister direkt in der ersten Woche des Zuzugs den Romafamilien in Hasperbach ei-nen Besuch ab und wurde dabei über-aus freundlich empfangen. Bei einer Tasse starkem Kaffee und im Beisein aller Familienväter, einiger Mütter und vielen Kindern wurden erste Gespräche geführt.
Die Verständigung war allerdings etwas schwierig, mit Händen und Füßen sowie ein wenig „Grundlagenfranzösisch“ konnten Fragen gestellt und Antworten ge-liefert werden. Dringendster Wunsch der Roma? Beschulung der Kinder, fester Verbleib am Wohnort, Arbeit für die Familienväter.Dringendster Wunsch des Bürger-meisters? Gutes und problemfreies Zusammenleben.
Zurück im Rathaus, wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, in die alle Bereiche der Verwaltung einbezogen wurden. Eine richtige Entscheidung, denn dadurch konnte der Zuzug der Roma bis heute gut und erfolgreich begleitet werden.
Es galt in der Anfangszeit, zehn Familien mit 28 Erwachsenen und 77 Kindern zu integrieren.
Die anfänglichen Sorgenfalten ver-schwanden im Laufe der Zeit. Dank des Einsatzes zahlreicher Behörden, Organisationen, aber auch vieler Einzelpersonen, nicht zuletzt auch der Kooperation der Romafamilien,
konnte zügig auf ein relativ entspann-tes Zusammenleben geblickt werden.
Das Areal macht ende 2014 im direk-ten Wohnumfeld einen durchaus or-dentlichen Eindruck. Das war nicht von Anfang an so, hier musste intensive Aufklärungsarbeit geleistet werden. Und sollte doch mal etwas abgestellt oder abgelegt worden sein, was von Außenstehenden oder der Ennepetaler Stadtwache bemängelt wurde, dann sorgten die Bewohner schnell wieder für Ordnung.
Direkt von Anfang an hat die Stadt Ennepetal über die Duisburger Einrichtung „Zukunftsorientierte Förderung e.V.“ (ZOF) erfahrene Sozialarbeiter, die fließend rumänisch sprechen, mit der Begleitung der Roma beauftragt. Als Mittler zwischen den Roma, den Behörden und der Bevölkerung erfolgte wertvolle Arbeit.
In enger Zusammenarbeit zwischen den Schulbehörden des Landes und des Ennepe-Ruhr-Kreises mit dem hiesigen Schulverwaltungsamt konnte zügig die Beschulung der Roma-Kinder erfolgen. Dafür wurden zwei Auffangklassen
Romafamilien aus Hasperbach
Ein Teil Romafamilien aus Hasperbach mit den Sozialarbeitern der Einrichtung „Zof“ aus Duisburg.
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eingerichtet, die organisatorisch der Grundschule Wassermaus an-gegliedert sind und im Gebäude der Realschule untergebracht wur-den. Eine weitere Klasse wurde in der Hauptschule Friedenshöhe eingerichtet.
Drei Kinder konnten in die Regelklassen der Hauptschule Friedenshöhe in-tegriert werden. Alle Kinder und Jugendlichen sind mit viel Freude, großer Lernbereitschaft und sehr er-folgreich dabei.
Auch die ganz Kleinen nutzen mit ihren Müttern an bestimmten Tagen ein besonderes Betreuungsangebot, das der Kinderschutzbund Ennepetal durch fi nanzielle Unterstützung der evangelischen Kirchengemeinde und in Verbindung mit dem städtischen Fachbereich Jugend & Soziales auf die Beine gestellt hat.
Dass Fußball eine beliebte Sportart auch der Roma ist, wurde im Wunsch nach Spieleinheiten auf dem Sportplatz in Hasperbach deutlich.
Volker Rauleff, Vorsitzender des TuS Haspetal, Sprecher der Hasperbacher Bürger und sehr engagiert hinsicht-lich der Integration der Roma in den Stadtteil, sorgte umgehend für die Nutzung des Platzes.Übrigens können die rumänische Staatsbürger ihre Vornamen ab-ändern. Daher ist es nicht verwun-derlich, dass einer der Neubürger in Hasperbach den Vornamen „Beckenbauer“ trägt.
Verständlicher Weise war die Ennepetaler Bevölkerung zu Beginn sehr skeptisch, zumal bettelnde Erwachsene und Kinder plötzlich im Stadtbild erschienen. Sehr schnell wurde bei der Stadtverwaltung ein Bürgertelefon eingerichtet um der Bevölkerung Gelegenheit zu ge-ben, Informationen einzuholen oder Beschwerden vorzubringen. Die vor-gebrachten Beschwerden wurden direkt mit den Roma besprochen, die Probleme konnten dadurch größ-tenteils abgestellt werden. Ende 2014 tendieren die Anrufe über das Bürgertelefon gegen null.
Allerdings ist immer noch zu berück-sichtigen, dass die Roma einem ande-ren Kulturkreis mit sehr unterschiedli-chen Gewohnheiten entstammen.Sehr erfreulich ist die Unterstützung der Stadt durch zahlreiche Organisationen wie Diakonie, Caritas, AWO, VHS, evangelische Allianz, evangelische Kirche, CVJM, Ökumene 2017, Tafelladen, Kinderschutzbund, Stadtsportbund und die Hasperbacher Bürger.
Durch deren Einsatz und Initiative wur-den weitere fl ankierende Hilfsangebote wie z.B. Kinderbetreuung, sportliche Betätigung uvm. ermöglicht.
Ob die Roma in Ennepetal blei-ben, ob der Vermieter angedroh-te Kündigungen durchsetzt? Viele Unsicherheiten begleiten die Roma von je her und auch in Ennepetal.Die Stadt Ennepetal, die beteilig-ten Behörden, Organisationen und Einzelpersonen und auch die Roma selber haben sich jedenfalls die Integration auf die Fahne geschrieben.
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/durchstarten.bei.febi
Feste soll man bekanntermaßen fei-ern, wie sie fallen. Bei der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG gab es da-für in diesem Jahr allen Grund. Denn das bis heute stets familiengeführte Unternehmen ist 170 geworden. Dass aus einem kleinen regionalen Handwerksbetrieb eine weltbekann-te Unternehmensgruppe werden konnte, liegt neben dem Geschäfts- und Entwicklungsgeist der leitenden Familien am großen Engagement der Mitarbeiter. Um diesen für ihren Einsatz zu danken, lud das Unternehmen die Belegschaft und deren Familien am 22. Juni zu einem großen Sommerfest ein. Zu diesem Zweck wurde das Areal vor dem Logistikzentrum in Voerde geräumt und mit Zelten zum Festplatz umfunktioniert.
Die regionale Verbundenheit ist bei der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG ein wichtiger Teil des Selbstverständnisses. Daher sorgten ausschließlich Anbieter aus der näheren Umgebung für das
leibliche Wohl der rund 1.500 Gäste. Die Erlöse des Festes wurden an ver-schiedene Hilfsprojekte und gemein-nützige Organisationen gespendet. Das Rahmenprogramm bot u.a. die Möglichkeit, das hochtechnisierte Logistikzentrum zu besichtigen, von dem aus Produkte in alle Teile der Welt gesandt werden.
Auch bei der Automechanika, der weltgrößten Messe des frei-en Ersatzteilmarktes, stand das Firmenjubiläum im Vordergrund. Und da auch die beiden anderen unter der Dachmarke bilstein group verein-ten Produktmarken SWAG (60 Jahre) und Blue Print (20 Jahre) auf runde „Geburtstage“ verweisen konnten, wurde die langjährige Geschichte der Unternehmensgruppe und ihrer Marken mit 450 geladenen Gästen in der Kameha Suite in Frankfurt ge-bührend gefeiert. Eingeladen waren Kunden und Partner aus allen Teilen der Welt, die sich vom geselligen
Abend in entspannter Atmosphäre begeistert zeigten.
Doch bei aller Internationalität der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG und ihrer Marken wird das regio-nale Engagement keinesfalls ver-gessen. Ein wichtiger Baustein ist die Förderung von Ausbildungs-maßnahmen im Zusammen spiel mit der Weiterentwicklung der ei-genen Ausbildung am Hauptsitz in Ennepetal. Denn mit diesem Einsatz sichert das Unternehmen nicht allein die eigene Zukunft, sondern gibt auch einen Teil des geschäftlichen Erfolges an die Region zurück.
170 Jahre Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG Jubiläum eines Weltmarktführers „Made in Ennepetal“
Luftaufnahme des Hauptstandortes
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Impressum„Unser Ennepetal“ für 2015 wird herausgegeben von:Stadtverwaltung Ennepetal, Amt des Bürgermeisters, Bismarckstraße 21, 58256 EnnepetalTelefon 02333 979-0, E-Mail pressestelle@ennepetal.de
In Kooperation mit:DMS Druck & Medien Scheer GmbH, Scharpenberger Str. 107, 58256 Ennepetal,Telefon 02333 9779-0, Fax 02333 9779-11info@dmscheer.de, www.dmscheer.de
Redaktion:Stadt Ennepetal, Martin Dörr, Tanja Rösler Abfallkalender: Martina Schmies, Marco HeimhardtFotos: Stadt Ennepetal, Martin Dörr, Tanja Rösler
„Unser Ennepetal“ erscheint jährlich jeweils zum Jahresende. Die Verteilung erfolgt mit dem Abfallkalender der Entsorgungsbetriebe der Stadtbetriebe Ennepetal an alle Ennepetaler Haushalte.
Weitere Exemplare werden durch die Stadtverwaltung Ennepetal an Besucher der Stadt verteilt. „Unser Ennepetal“ wird auch in verschiedenen Einrichtungen im Stadtgebiet ausgelegt.
Konzeption / Satz / Layout / Druck: DMS Druck & Medien Scheer GmbH
Der Inhalt des Jahresheftes „Unser Ennepetal“ ist urheberrecht-lich geschützt. Der Nachdruck zu Veröffentlichungszwecken, auch auszugsweise, ist verboten und bedarf der Genehmigung der Herausgeber.
Das Jahr 2015 steht für Roman Kru ycki ganz im Zeichen seines Zuhauses – der Stadt Ennepetal. Ob als Mediziner oder Künstler, hier fühlt sich der gebürtige Pole nach eigenen Angaben „wie ein Fisch im Wasser“. Die vielfältigen Ausstellungen in seinen Praxisräumen an der Königsberger Straße 66 in Ennepetal-Voerde genießen schon fast Kultstatus und sind Begegnungsstätte für Künstler, Betrachter und Funktionäre gleichermaßen.
Ennepetal x 4 könnte der Tenor für 2015 lauten, denn zu vier Veranstaltungen zum Thema „Mein Ennepetal“ wird Roman Kru ycki ein-laden und gewährte Redakteurin Tanja Rösler Einblicke in seine Vorhaben.
Einen frühlingshaften Auftakt macht am 21. und 22. März eine Vernissage der kreativen Grundschüler der Schulen Wassermaus und Voerde. Die Kinder bringen „ihr Ennepetal“ zu Papier und werden neben den jewei-ligen Lehrern von hiesigen Künstlern wie Sivlia Straube-Holbach, Markus Nottke, Johannes Dennda und Jürgen Schlothauer unterstützt. Ennepetal mit Kinderaugen zu sehen, möge viele Besucher in eine Zeit zurück-führen, die niemals wieder kommt und doch so prägend war. Aber auch darauf hinweisen, was für unseren Nachwuchs so beeindruckend ist, um es der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Hoffentlich recht sommerlich geht es am 20. und 21. Juni weiter. In Zusammenarbeit mit Hans Hermann Pöpsel und weiteren Ennepetaler Autoren, Verbänden und Vereinen stellt Roman Kru ycki eine Bücher-Ausstellung der besonderen Art zusammen. Zu sehen sein werden eingescannte Cover von Büchern, Magazinen, Journalen und anderen Schriften über Ennepetal im Format 50 x 70 cm, das ein oder andere be-gleitet von einer Kurzvita des jeweili-gen Autors.
Für frühherbstliche Stimmung sol-len am 12. und 13. September heimische Künstler sor-gen. An diesem Wochenende
werden verschiedene Werke den Facetten reichtum und die Indivi-dualität der einzelnen freischaffen-den Künstler unterstreichen. Roman Kru ycki möchte an diesem Termin so viele unterschiedliche Kunstwerke wie möglich ausstellen.
Für einen winterlichen Abschluss mit Überraschungseffekt sorgt der leiden-schaftliche Initiator am 22. und 23. November selber. O-Ton Roman Kru ycki: „Ich werde meine eigenen – besonderen – Fotos mit Ennepetaler Objekten ausstellen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen!“ Na, wenn dieser Künstler nicht weiß, wie man neugierig macht und sein Publikum beeindruckt...
(Text/Foto: Tanja Rösler)
„Ennepetals schönste Seiten“Durch das Jahr mit Roman Kru ycki
Roman Kru ycki in seiner Praxis in Ennepetal
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02333/6585-0, Fax 02333/6585199www.ennepetal.de
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02333/979-0, Fax 02333/979-280www.ennepetal.de
Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 08.00 bis 12.00 UhrMo., Mi., Do.: 14.00 bis 16.00 Uhr und nach TerminvereinbarungElektrogroßgeräteentsorgung, An- und Abmeldung von Rest- und Biomülltonnen
Frau Boehr, 02333 / 979-227Frau Orzessek, 02333 / 979-228
Stadt Ennepetal - BürgerbüroVoerder Str. 78, 58256 Ennepetal
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Tipps für ...
... die Graue Tonne für RestabfallFür vorübergehend mehr anfallende Restabfälle, die sich zum Einsammeln in Abfallsäcken eignen, können die von den Stadtbetrieben zugelassenen grauen Abfallsäcke genutzt werden. Diese werden am Abfuhrtag der Restabfalltonne entsorgt. Die Abfallsäcke können an den unten genannten Verkaufsstellen erworben werden. Im Kaufpreis von 4,00 Euro sind die Abfallgebühren für das Einsammeln, Transportieren und Entsorgen bereits enthalten.
Derzeitige Verkaufsstellen in Ennepetal für Abfallsäcke:
Edeka, Inh. Schlöder, Thomas Voerder Str. 2
Marktkauf GmbH & Co oHG Kölner Str. 311-313
Sütö, Jacob, Inh. Müller Voerder Str. 107
Kiosk, Inh. Cakan, Gülhamin Voeder Str. 91
Verkaufsshop/Lottoannahme, Inh. Schumann
Wilhelmshöher Str. 10
Verkaufsshop Trinkhalle, Inh. Imran, Nashaba
Mittelstr. 4
Lotto Ziegler Mittelstr. 32
Postfiliale Voerde, Inh. Krüner, Petra An der Kirche 12
Bine‘s Backstube, Inh. Pohl, Achim PaulRüggeberger Str. 241
... die braune TonneLegen Sie den Kücheneimer und die Biotonne mit Eierkartons oder einer dicken Lage Papier aus. Somit wird vorhandene Nässe aufgesaugt und es entsteht kein unangenehmer Geruch, der Fliegen oder andere unerfreuliche Besucher anzieht.Bei gelegentlichem Mehraufkommen von Bioabfällen wie z.B. Strauchschnitt, Fallobst, o.ä. können diese bei, der Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, 02332/964952 gegen Gebühr abgegeben werden.Organische Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, auch in meh-reren Lagen! Abfälle nicht lange offen liegen lassen! Nicht in Plastiktüten einpacken! Falsch befüllte Biotonnen werden von der Müllabfuhr ungeleert stehen gelassen.Aktuelles zum Bioabfall unter www.stromtonne.de
Das Spülmobil kommt!Die Reinigung der Bioabfallgefäße erfolgt in der 16. und 36. Kalenderwoche.Bitte beachten Sie, dass die Behälter nach der Leerung an die-sen Tagen bis in die Abendstunden an der Straße stehen bleiben müssen, da sonst eine Reinigung nicht garantiert werden kann.
... die WeihnachtsbaumabfuhrDie separate kostenlose Abfuhr der Weihnachtsbäume fin-det auch 2015, und zwar am Samstag, 10.01.2015, statt. Der Termin wird rechtzeitig noch einmal in der örtlichen Presse bekanntgegeben.Bitte beachten Sie:Damit die Bäume kompostiert werden können, sollten Sie vorher jeglichen Schmuck (einschließlich Lametta) und natürlich auch den Ständer entfernen.
...die Blaue PapiertonneLeerung 28-täglich (siehe Abfuhrbezirk)Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Depotcontainern an 70 Standorten im Stadtgebiet besteht die Möglichkeit, Altpapier über die Blaue Tonne zu entsorgenDiese wird von den Stadtbetrieben gebührenfrei zur Verfügung gestellt.
ACHTUNG: Seit dem 01.07.2014 ist die Firma AHE mit der An- und Abmeldung, sowie mit der Reparatur der blauen Tonnen beauftragt. Sie erreichen die Firma AHE unter
02335/84577-0
... Altpapier und AltglasContainer- Einwurfzeiten nur werktags von 7.00 – 19.00 UhrEs dürfen keine Abfälle oder Wertstoffe neben den Containern abgelegt werden. Lassen Sie auch keine Kartons oder andere Verpackungsmaterialien an den Standorten zurück. Dies kann nach der Abfallentsorgungssatzung mit einem Bußgeld geahn-det werden. Allgemeine Infos unter: www.was-passt-ins-altglas.de
... den gelben WertstoffsackDie gelben Säcke werden von der Firma Fischer an alle Haushalte verteilt. Abfuhr 14-täglich (siehe Abfuhrbezirk).Weitere gelbe Säcke erhalten Sie im Rathaus oder bei den Fahrern der Firma Fischer 02333/70806.Falsch befüllte gelbe Säcke werden von der Müllabfuhr liegengelassen.
...CD/DVD und Handy-SammlungCDs, DVDs und Handys werden noch häufig über den Hausmüll „entsorgt“ und landen in der Müllverbrennungsanlage. Doch weder dort, noch im Gelben Sack, sind sie richtig aufgehoben, denn sie eignen sich hervorragend zur Wiederverwertung.Statt nicht mehr gebrauchte CDs, DVDs oder Handys über den Restabfall zu entsorgen, können Sie diese ohne Hülle (Restabfall) zum Recycling an folgenden Stellen abgeben:• Rathaus (Info-Schalter, Bismarckstraße) StadtBetriebe Ennepetal (Gebäude 1, Hembecker Talstr. 41-45)
... die KorkensammlungKorken und unbehandelte, saubere Korkabfälle können bei den nachfolgend aufgeführten Stellen in Ennepetal angeliefert werden:Rathaus, Info-Stand, Bismarckstraße 21, AVU-Beratungsstelle, Voerder Straße 70, Anju´s Kosmetikstudio, An der Kirche 5, Städtische Bücherei, Haus Ennepetal, Gasstraße 10, darüber hin-aus haben Schüler die Möglichkeit der Abgabe in verschiedenen Schulen. Bitte achten Sie darauf, dass Kunststoffkorken nicht in die Korkensammlung sondern in den gelben Sack gehören.
... die SperrgutabfuhrDie Sperrgutabfuhr findet in den ungeraden Monaten (siehe Abfuhrbezirk) statt.Zum Sperrgut gehören Einrichtungsgegenstände aus Haushalten, die wegen ihrer Größe oder Beschaffenheit nicht in die Restabfalltonne passen,wie z.B.: Schränke, Kommoden, Matratzen, Bettgestelle (Holz), Sessel, Stühle, Schreibtische, Küchentische, Teppiche, Teppichböden, PVC Fußbodenbelag, Couch, Koffer.Von der Sperrgutabholung sind ausgeschlossen:Autowracks und -teile, Abfälle aus Abbruch- und Renovierungsarbeiten - Bauschutt - (siehe Boden-, Bauschutt- und Bauteilbörse: www.alois-info.de), Gartenabfälle, Nachtspeicheröfen, Haushaltsauflösungen.Diese Abfälle können gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26 angeliefert werden 02332 / 964952.Laminat und Parkett fällt unter Bau- und Abbruchabfall und kann gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg angelie-fert werden. Einzelne Bretter können über das Restabfallgefäß entsorgt werden.Nachtspeicheröfen werden gegen Gebühr auf der Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, angenommen. Sie müssen luft- und staubdicht in einer entsprechenden Folie verpackt sein.Abfälle in Tragetaschen, Säcken, Tüten und ähnlichen
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Hinweise zum Gebrauch des Verzeichnisses über die Straßen– und Abfuhrbezirke und des Terminkalenders:Die Restabfallentsorgung, die Abfuhr der Biotonne, die Abfuhr der Wertstoffsäcke , die Abfuhr der Blauen Papiertonnen sowie die Sperrgutabfuhr richten sich nach den Abfuhrbezirken, in die das gesamte Stadtgebiet aufgeteilt ist.
Bitte gehen Sie folgendermaßen vor:1. Suchen Sie zunächst Ihre Straße in der alphabetisch sortierten Liste der Straßen- und Abfuhrbezirke.
2. Bestimmen Sie dann, für welchen Wertstoff Sie den Abfuhrtermin nachschlagen möchten: Schauen Sie für Sperrgut in die 1. Spalte hinter dem Straßennamen, für Restabfall, Bioabfall und den Gelben Wertstoffsack in die 2. Spalte oder für die Abholung der Blauen Papiertonne in die 3. Spalte.
3. Aus der jeweiligen Spalte hinter Ihrer Straße entnehmen Sie den Abfuhrbezirk und schlagen den Kalender auf.
4. Aus dem Kalender entnehmen Sie das Datum der Abfuhr des entsprechenden Wertstoffes für Ihre Straße.
Behältnissen werden nicht eingesammelt und transportiert!Übrigens:• Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen sind nicht Bestandteil der Sperrgutabfuhr.• Sperrige Abfälle müssen durch eine Fahrzeugbesatzung von Hand verla-den werden können.ACHTUNG! Das Durchwühlen von Sperrmüll und die Entnahme von Gegenständen aus dem Sperrmüll ist verboten und wird mit Bußgeldern geahndet!
... ProblemabfälleSchadstoffhaltige Abfälle aus Haushalten dürfen nicht in die Mülltonne: Sie müssen von den übrigen Abfällen getrennt ge-halten und zur Schadstoffsammlung ge-bracht werden.
Die Sammlung von Schadstoffen wird 4 x im Jahr wie folgt durchgeführt:Samstag, 14.03.2015 Samstag, 20.06.2015 Samstag, 22.08.2015Samstag, 31.10.2015
UmweltstationErster Standort: Zweiter Standort:Parkplatz Haus Ennepetal Kirmesplatz Voerde9.00 – 11.00 Uhr 12.00 – 14.00 Uhr
UmweltbrummiOberbauer (Siegerlandstraße) 09.00 – 09.30 UhrHasperbach (Sportjugendheim) 10.00 – 10.30 UhrAltenvoerde (Aug.-Bilstein-Straße) 11.00 – 11.30 UhrBüttenberg (Schule) 12.00 – 12.30 UhrKönigsfeld (Spreeler Weg) 14.00 – 14.30 UhrRüggeberg (Kornkasten) 15.00 – 15.30 Uhr
Folgende Problemabfälle können abge-geben werden:Autobatterien, Knopfzellen, Leuchtstoffröhren, Säuren und Laugen, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel und Desinfektionsmittel, Lametta (da bleihaltig), Klebstoffe, Spraydosen, Altlacke und Altfarben, öl-haltige Mischabfälle, quecksilberhalti-ge Fieberthermometer, Behältnisse mit umweltschädlichen Restanhaftungen, Energiesparlampen. Bitte stellen Sie kei-ne Schadstoffe unbeaufsichtigt an den Haltepunkten des Umweltbrummis ab.
... Kühl- und ElektrogeräteSie können Ihr Kühl- oder Elektrogerät kos-tenlos bei den Stadtbetrieben, Betriebshof,
02333-72928, Öffnungszeiten: Mo.- Do.: 7.00 - 16.00 Uhr Fr.: 7.00 - 12.00 Uhr oder bei der Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, 02332/964952, Öffnungszeiten: Mo - Fr.: 13.00 Uhr - 16.30 Uhr, Sa: 09.00 Uhr - 12.00 Uhr, abgeben.Wenn Sie freundlich fragen, ist sicherlich auch mal ein Mitarbeiter des Betriebshofes bei dem Entladen der Geräte behilflich. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass Ihnen nicht immer geholfen werden kann. Bringen Sie sich sicherheitshalber genügen helfende Hände mit.Kühl- und Elektrogroßgeräte aus Haushalten können auch auf Anforderung und Gebühr an den im Kalender festgeleg-ten Tagen abgeholt werden.Anforderungskarten, die bei allen Banken, Sparkassen, der Post sowie im Rathaus und dem Bürgerbüro erhältlich sind, müssen spätestens 5 Werktage vor dem Abfuhrtermin bei der Stadtverwaltung vorliegen. Auf jedes Gerät ist eine Gebührenmarke aufzukleben, ansonsten kann keine Abfuhr erfolgen. Die Gebühr für das Abholen beträgt je Gerät 9 Euro und muss im Falle der Überweisung eben-falls 5 Werktage vor dem Abfuhrtermin auf dem Konto der Stadt eingegangen sein. Die Gebührenmarke können Sie auch direkt im Rathaus, Zi. 14 und 16, oder im
Bürgerbüro erhalten. Hier reicht es aus, wenn Sie spätestens am Donnerstag vor dem Abfuhrtermin vorsprechen.Stellen Sie das Gerät bitte bis 7 Uhr am jeweiligen Tag für den autorisierten Entsorger bereit. Sie vermindern da-durch das Risiko einer Beschädigung und Beraubung durch Unbefugte. Es er-folgt keine Abholung aus Wohnungen, Hausfluren, Kellerräumen etc.Bitte nur leere Geräte zur Sammlung geben!.Achten Sie bitte der Umwelt und Ihrer eigenen Klimabilanz zuliebe auf eine ordnungsgemäße und fachgerechte Entsorgung. Dies gilt auch für FCKW-freie Kühlgeräte.Überlassen Sie Ihr Altgerät keinesfalls einem „fliegenden Schrotthändler“!
...ElektrokleingeräteElektrokleingeräte können im Rahmen der Problemabfallsammlung an der Umweltstation , bei der Umladeanlage Gevelsberg oder bei den Stadtbetrieben Ennepetal-Betriebshof- kostenlos abgege-ben werden.Folgende Kleingeräte können z.B. ent-sorgt werden:Kaffee- und TeeautomatenKüchengeräte- und maschinenToasterVideo-GerätePlattenspieler, CD-PlayerTonbandgeräte, KassettenrecorderGeräte zur HaarpflegeKleine HeizlüfterHandstaubsaugerSchreibmaschinenTelefonate, Telefax-GeräteDruckerAnrufbeantworterBohrmaschinenEnergiesparlampenHandys
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Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb PapierAAckersiepen 4 3 3Ahlhausen 3 5 3Ahlhauser Hammer 3 5 3Ahornstraße 1 1 1Akazienweg 1 1 1Altenhöfinghoff 4 4 4Altenloher Weg 3 5 5Am Ahlberg 4 3 4Am Braken 4 4 4Am Hohlweg 3 5 5Am Kaiser 4 4 4Am Kamp 4 4 4Am Regensberg 4 4 5Am Saust 4 3 4Am Sommer 4 4 4Am Steinbruch 3 5 5Am Tanneneck 4 4 4Am Timmerbeul 3 5 5Am Wege 4 4 4Am Werre 4 3 4Am Westfeld 4 4 4Ambrosius-Brand-Str. 1 1 1Amselweg 4 4 5An der Burg (Milspe) 1 2 2An der Kehr 1 2 2An der Kirche 4 4 5An der Wacht 4 3 4Anemonenweg 3 5 5Arndtstraße 2 3 2Asternweg 3 5 5Aufsicht 1 1 1August-Bilstein-Straße 3 5 5August-Born-Straße 1 1 1BBachstraße 4 3 4Bahnhofstraße 1 2 2Beethovenstraße 2 2 2Begonienweg 3 5 5Behlinger Weg 4 4 4Behlinger Weg Nr. 139 3 5 4Bergstraße 3 4 5Berninghauser Str. (Hnr. 1 -14) 2 2 2Berninghauser Str. (ab Hnr. 16) 2 3 2Beuken 1 1 1Beukenstraße 1 2 1Biermannweg 4 4 4Bilstein 4 4 4Birken 4 3 3Birkenstraße 1 1 1Bismarckstraße 3 5 4Bodelschwinghstraße 2 2 2Boesebecker Siepen 3 5 5Boesebecker Straße 4 4 5Braband 3 1 5Brabandstaller Weg 3 1 5Brackelsberg 4 3 3Bransel 4 3 3Braucker Hammer 3 5 3Breckerfelder Straße 4 4 4Bremenplatz 2 3 2Breslauer Platz 3 5 5Brinker Feld 3 5 5Brinker Straße 3 5 5Brunnenstraße 1 2 1Buchenstraße 1 1 1Bülbringer Straße 4 4 4Burg (im Ennepetal) 3 5 3Bussardweg 3 4 5Büttenberger Straße 1 1 1
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb PapierC Carl-August-Bauer-Straße 3 5 4DDahlienweg 3 5 5Damaschkestraße 4 5 4Danziger Straße 4 4 5Deterberger Straße 1 2 1Diestelkampstraße 4 4 4Dohlenweg 3 4 5Dorn 4 3 3Dr.-Fritz-Textor-Ring 1 1 1Dr.- Siekermann Weg 3 4 5Dreve 4 3 3Dürholt 4 3 3EEbbinghausen 3 5 3Ebbinghauser Weg 3 5 5Ebinghausen 4 3 3Eendrachtstraße 3 5 5Effeystraße 4 4 5Egerstraße 1 1 1Eichendorffstraße 2 3 2Eichenstraße 1 1 1Elsternweg 3 4 5Erlenstraße 1 1 1Erloh 4 3 3Esbecker Straße 2 2 2Ewald-Oberhaus-Straße 2 3 1Ewald-Rettberg-Straße 1 1 1FFalkenweg 3 4 5Fasanenweg 3 4 5Feldstraße 4 4 4Felsenstraße 2 2 2Fettweide 3 5 5Fichtenstraße 1 1 1Finkenberg 4 4 5Finkenberger Weg 3 5 4Flurstraße 4 4 4Friedenshöhe 2 3 2Friedensstraße 2 2 2Friedfeld 4 3 3Friedhofsweg 4 4 5Friedrich-Asbeck-Straße 3 5 5Friedrichstraße 2 2 2Friemannweg 3 4 5Fritz-Reuter-Straße 2 3 2Fuhrstraße 2 2 2GGartenstraße 3 5 5Gasstraße 2 2 2Geranienweg 3 5 5Gerhard-Dessel-Straße 1 1 1Gerhart-Hauptmann-Straße 3 5 5Gerroden 15 3 4 5Gerroden 15c (Schützenheim) 3 5Gewerbestraße 3 5 4Goethestraße 2 3 2Grünenschlag 4 3 3Grüntal 3 5 3Gustav-Bohm-Straße 3 4 5Gutjahrstraße 4 5 4HHabichtweg 3 4 5Hagelsiepen 1 1 1Hagener Straße 4 3 4Halbachshäuschen 2Halzenbecke 1 3 1Hangstraße 3 1 5Hans-Sachs-Straße 2 3 1
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Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb PapierHardt 2 3 2Harkortstraße 2 2 2Hasenohl 4 4 4Hebbelstraße 2 3 2Hedt 1 1 1Hedtwinkel 3 1 5Heide 4 3 3Heilenbecker Str. bis Hnr. 169 1 1 3Heilenbecker Str. Hnr. 170-290 1 3 3Heilenbecker Straße ab Hnr. 290 4 3 3Heilenbecker Talsperre 4 3 3Heimstraße 1 2 2Heinrich-Heine-Straße 2 3 2Heinrich-Holthaus-Straße 1 1 1Heinrichstraße 2 2 2Helkenberger Weg 4 4 4Hellweg 3 4 5Hembecker Talstraße 1 1 1Herkenegge 3 5 4Hermann-Löns-Straße 2 3 1Herminghausen 4 3 3Herminghauser Straße 4 3 3Hesterberger Straße 4 3 3Hilgenplatz 1 1 1Hillringhausen 4 3 3Hinnenberg/ B483 4 3 3Hinnenberg/ Sternwarte 3 1 5Hinnenberger Heide 3 1 5Hinnenberger Straße 3 1 5Hinter Bilstein 4 4 4Hinterer Voßwinkel 3 1 5Hinter Jellinghausen 3 4 5Hiöfer 4 3 3Hochstraße 3 5 5Höfinghoffstraße 4 4 4Hohenstein 3 5 3Höhlenstraße 3 5 5Hölzerne Klinke 4 3 3Holberg 4 3 3Holte 4 3 3Holthausen 4 3 3Holthauser Hammer 1 1 3Holthauser Talstraße 1 1 3Hülsenbecke 3 5 3Hülsenbecker Tal 2Hutknapp 3 5 3IIn den Beucken 4 3 3In der Fiele 4 3 4In der Lieth 4 4 4Ischebecke 3 4 5Ischebecker Straße 3 5 5JJacobstraße 4 4 4Jahnstraße 4 4 5Janshäuschen 1 3 1Jellinghausen 3 4 5Jellinghauser Weg 3 4 5Julius-Bangert-Straße 2 3 1Julius-Dorr-Straße 3 5 5KKämpershaus 3 4 5Kämpershausweg 3 5 5Kahlenbecker Straße 1 1 1Kahrweg 3 5 3Kalkstraße 2 3 2Kalkstück 4 4 4Kalte Kirche 4 3 3Kampstraße 1 2 2Kantstraße 2 2 2
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb PapierKarlstraße 3 1 5Katzbachstraße 1 1 1Kerkenberg 4 4 4Kettelbach (bis Küperei) 4 3 4Kettelerstraße 2 2 2Kiefernweg 1 1 1Kirchstraße 2 2 2Kleiner Weg 4 3 3Klutertstraße 3 5 5Kölner Straße (Hnr. 1 – 180) 1 2 2Kölner Straße (ab Hnr. 183) 1 1 1Königsberger Straße 4 4 5Königsfeld 4 3 3Königsfelder Straße (bis Hnr. 41) 1 1 1Königsfelder Straße (ab Hnr. 42) 4 3 3Körnerstraße 2 2 2Kolkstraße 1 2 1Kotthausen 4 4 4Kotthausstraße 4 4 4Krusensteiner Weg 3 4 5Kuhhauser Weg 3 5 5Külchen 4 3 3Küperei 4 3 4LLandwehr 4 3 3Lärchenstraße 1 1 1Leibnitzstraße 2 2 2Lessingstraße 2 3 2Lienenkamp 4 3 3Lindenstraße 4 4 5Loher Straße (bis Hnr. 85) 3 5 4Loher Straße (ab Hnr. 90 - 107) 4 5 4Loher Straße (ab Hnr. 110) 4 4 4Lohernockenstraße (bis Hnr. 30) 4 4 5Lohernockenstraße (ab Hnr. 34) 4 4 4Lohmannstraße 3 5 5Lohoffstraße 4 3 3Ludwig-Uhland-Straße 2 3 1Lupinenweg 3 5 5MMargeritenweg 3 5 5Marktstraße 2 2 2Masurenstraße 3 1 5Meininghausen 3 4 5Meisenweg 3 4 5Memelstraße 1 1 1Milsper Straße (von Hnr. 1-17) 3 4 5Milsper Straße (ab Hnr. 18) 3 5 5Milsper Straße Nr. 219 2 2 5Mittelstraße (bis Hnr. 44) 3 5 5Mittelstraße (ab Hnr. 46) 3 5 3Möllenberg 4 3 3Mönninghof 1 1 1Morgensonne 3 5 3Mozartstraße 2 2 2Mühlenfeld 4 3 3Mühlenstraße 4 3 4Münsterlandstraße 4 4 4NNarzissenweg 3 5 5Neißestraße 1 1 1Nelkenweg 3 5 5Neuenhaus (Behlingen) 4 4 4Neuenhaus (Rüggeberg) 4 3 3Neuenhesterberg 4 3 3Neuenlander Straße 2 3 1Neuenloher Weg 4 4 4Neustraße 2 2 2Niederhesterberg 3 5 3Nieland 3 4 5
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Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb PapierNielandweg 3 5 5Nocken 3 1 5Nottloh 4 3 3Nottloher Weg 4 3 3OObergevelhof 1 1 1Oberhesterberg 4 3 3Oberholthausen 4 3 3Oberhülsenbecke 4 3 3Oberkotthausen 4 4 4Oderstraße 1 1 1Oelkinghauser Straße 1 1 1Orchideenweg 3 5 5Ortsheide 3 4 5Ostlandring 2 3 2Otto-Hühn-Straße 1 1 1PPeddenöde 3 5 3Peddenöder Straße bis Hnr. 37 4 3 3Peddenöder Straße ab Hnr. 132 3 5 3Peddinghausstraße 3 5 5Peter-Alfs-Straße 2 3 1Pleckinger Weg 3 4 5Plessenweg 4 4 4Pregelstraße 1 1 1QQuabecker Weg 4 4 5Querstraße 3 5 5Quiemelweg 3 4 5RRahlenbecker Straße 1 1 1Ravenschlag 4 3 3Rehberg 3 5 3Röthelteich 3 4 5Rollmannstraße 4 4 4Rosenweg 3 5 5Rottenberg 2 3 2Rüggeberger Str. (bis Hnr. 111) 2 3 2Rüggeberger Str. (ab Hnr. 112) 4 3 3Rutenbecke 4 3 3SSaalberg 4 3 3Saalestraße 1 1 1Saarlandring 2 3 2Sauerlandstraße 4 4 4Schachtstraße 1 2 2Scharpenberger Str. (bis Hs. Nr. 120) 1 1 1Scharpenberger Str. (ab Hs. Nr. 121) 1 3 1Schemmstraße 2 2 2Schillerstraße 2 3 2Schlagbaum 4 3 3Schmiedestraße 3 5 5Schnabeler Weg 4 3 3Schöntal 3 5 3Schürenweg 4 3 4Schützenstraße 3 5 5Schulstraße 2 2 2Schultenhof 4 3 3Schwalbenweg 3 4 5Schwarzer Weg 1 2 2Schweflinghausen 4 3 3Schweizerhaus 4 3 3Severinghauser Straße 4 3 3Sichelweg 4 3 3Siedlung Heide 4 3 3Siedlung Kohlstadt 4 4 4Siegerlandstraße 4 4 4Silbersiepen 3 5 3Sonnenweg 3 4 5Spatzenweg 3 4 5
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb PapierSpelsbergweg 2 3 2Spreeler Weg 4 3 3Steinbrink 4 3 3Steinnockenstraße 3 5 5Steinstraße 3 5 5Stettiner Straße 4 4 5Stieglitzweg 3 4 5Stöcken 4 3 3Störringen 3 4 5Struck 4 3 3Strückerberger Straße 1 1 1Strünkelnberg 4 4 4Stucken 4 3 3Sturmweg 4 3 3Südstraße 2 2 2TTalsperrenweg 4 3 4Taubenweg 3 4 5Theodor-Storm-Straße 2 3 1Thüngenfeld 1 3 1Timpen 4 3 3Tulpenweg 3 5 5UÜbinghausen 3 4 5Ulmenstraße 1 1 1VVereinsstraße 2 2 2Vilvoorder Straße 3 4 5Voerder Straße 2 2 2Vom-Hofe-Straße 3 5 5Vor dem Eicken 4 3 2Vorderer Voßwinkel 3 1 5Vorwerk 4 3 3WWaldstraße 3 5 4Walter-Sondermann-Straße 1 1 1Warthestrasse 1 1 1Wehrstraße 2 2 2Weichselstraße 1 1 1Wellenbecke 4 3 3Welschenholt 4 3 3Westfalenstraße 4 4 4Wiemerhofstraße 3 4 5Wiesenstraße 4 1 5Wiggede 4 3 3Wildermuthstraße 4 5 4Wilhelm-Busch-Straße 2 3 1Wilhelm-Crone-Hain 3 5 5Wilhelm-Schläper-Straße 3 5 5Wilhelmshöher Str. (bis Hnr. 11) 2 3 2Wilhelmshöher Str. (Hnr. 15-108a) 2 2 2Wilhelmshöher Str. (ab Hnr. 122) 3 5 3Wilhelmstraße 4 1 5Willringhauser Straße 4 3 3Windecke 3 4 5Windgarten 4 3 3Winkelstraße 2 2 2Wolfshövel 4 3 3Wüstefeldstraße 4 4 5Wulfhorststraße 4 3 3Wuppermannstraße 1 1 1ZZeisigweg 3 4 5Zipp 4 3 3Zirkelweg 4 3 3Zur Laube 3 5 5Zweilshäuschen 4 3 3
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Was entsorge ich wo?Entsorgungsart Zu entsorgen beiAAbbeizmittel SchadstoffmobilAbflussreiniger SchadstoffmobilAltöl Umweltstation/Schadstoffmobil
Handel, UmladeanlagenAluminium aus Verpackungen gelber SackAltbatterien HandelAltmedikamente ApothekenAltmetall Umweltstation/Schadstoffmobil
Betriebshof, Umladeanlagen, Sperrmüll
Altöl HandelAutoreifen Handel, UmladestationBBatterien Handel, SchadstoffmobilBettwäsche AltkleidercontainerBlisterverpackungen gelber SackBlumenerde, alte Bioabfallbehälter, KompostBlumentöpfe (Plastik) Gelder SackBrat- und Frittierfette, erkaltet BioabfallbehälterBremsflüssigkeit SchadstoffmobilBrot, -rest, auch schimmelig BioabfallbehälterBücher AltpapierbehälterCCD’s Sammelboxen Rathaus oder
Stadtbetriebe EnnepetalChemikalienreste SchadstoffmobilComputerteile Umweltstation/Schadstoffmobil
Umladestation, BetriebshofDDeckel v. Konservengläsern gelber SackDesinfektionsmittel SchadstoffmobilDias RestmüllDisketten RestmüllDosen, leere gelber SackDruckerpatronen Handel/RestabfallDVD’s Sammelboxen Rathaus
oder Haus Ennepetal oder Stadtbetriebe Ennepetal
EEierschalen Bioabfallbehälter, KompostEinweggeschirr gelber SackEinwegrasierer RestabfallElektrogeräte, groß Elektrogeräteabfuhr,
Umladestation, BetriebshofElektrogeräte, klein Umweltstation/Schadstoffmobil
Umladestation, BetriebshofEnergiesparlampen Umweltstation/SchadstoffmobilFFahrräder SperrmüllFarbeimer Umweltstation/SchadstoffmobilFarben Umweltstation/SchadstoffmobilFederbetten SperrgutabfuhrFenster UmladeanlagenFette, erkaltete BioabfallbehälterFeuerlöscher Umweltstation/Schadstoffmobil
UmladeanlagenFeuerzeuge Restabfall
Entsorgungsart Zu entsorgen beiFilme RestabfallFilzstifte, Kugelschreiber RestabfallFlaschen GlascontainerFleckentferner Umweltstation/SchadstoffmobilFolien gelber SackFolienverpackungen gelber SackFrostschutzmittel Umweltstation/SchadstoffmobilFüllhalterpatronen RestabfallGGartenzaun Umladeanlage Gevelsberg
(KEIN Sperrmüll)Gasherd Elektrogeräteabfuhr,
Umladeanlagen, BetriebshofGeschirr, zerbrochen RestabfallGetränkedosen gelber SackGlasscheiben Restabfall, Bauschutt zu
UmladeanlagenGlaswolle Bauschutt zu UmladeanlagenGlasverpackungen (z.B. Marmeladenglas etc)
Glascontainer
Glühbirnen RestabfallGrünschnitt, Gartenabfälle Bioabfall, Grünabfallsammlung,
KompostHHaare Bioabfallbehälter, KompostHalogenleuchtmittel Umweltstation/SchadstoffmobilHandtücher, gebrauchte AltkleidercontainerHandys Sammelboxen Rathaus
oder Haus Ennepetal oder Stadtbetriebe Ennepetal
Hauskehricht RestabfallHolzabfälle RestabfallHolzschutzmittel Umweltstation/SchadstoffmobilHolzspäne, kleine, unbeh. Menge
Bioabfall, Kompost
Hörspielkassetten RestabfallIImprägniermittel Umweltstation/SchadstoffmobilJJoghurtbecher gelber SackKKaffeesatz mit Filtertüte BioabfallbehälterKabel Umladeanlagen, BetriebshofKalte Asche RestabfallKatzenstreu Restabfall (kompostierbares
kaufen!)Keramik RestabfallKerzenreste RestabfallKlebstoffe Umweltstation/SchadstoffmobilKleidung, noch tragbar AltkleidercontainerKleidung, nicht mehr tragbar RestabfallKleintiermist BioabfallbehälterKnochen BioabfallbehälterKnopfzellen Umweltstation/SchadstoffmobilKnüllpapier BioabfallbehälterKohlepapier RestabfallKondensatoren Umweltstation/SchadstoffmobilKonservendosen gelber Sack
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Entsorgungsart Zu entsorgen beiKorken Sammelboxen Rathaus, AVU-
Beratungsstelle, Voerder Str. 70, Anju’s Kosmetikstudio, An der Kirche 5, Stadtbücherei
Kronkorken gelber SackKunststoffrohre RestabfallKüchentücher, verschmutzte BioabfallbehälterKühlflüssigkeit Umweltstation/SchadstoffmobilLLacke Umweltstation/SchadstoffmobilLametta Umweltstation/Schadstoffmobil
(da bleihaltig)Laminat UmladeanlagenLampen, Glühbirnen (kein Halogen)
Restabfall
Leder- und Textilreste RestabfallLeuchtstoffröhren Umweltstation/SchadstoffmobilLippenstifte, aufgebrauchte RestabfallLösungsmittel Umweltstation/SchadstoffmobilLumpen, keine tragbare Kleidung
Restabfall
MMargarinebecher gelber SackMatratzen SperrgutabfuhrMedikamente RestabfallMetall, Schrott Umweltstation/Schadstoffmobil
Betriebshof, UmladeanlagenMilchkartons gelber SackMöbel SperrgutabfuhrMobiltelefone Sammelboxen Rathaus oder
Haus EnnepetalMusikkassetten RestabfallNNachspeicheröfen Umladeanlage GevelsbergNägel, Schrauben RestabfallNussschalen BioabfallbehälterOObst-, Gemüseabfälle Bioabfallbehälter, KompostÖlkanister Umweltstation/Schadstoffmobil
HandelÖlradiatoren Elektrogeräteabfuhr,
Umladeanlagen, BetriebshofOhrenstäbchen RestabfallOpalisiertes Glas (z. B. Odol) RestabfallPPaneele Umladeanlage GevelsbergPapier AltpapierbehälterPapiertüten AltpapierbehälterPflanzenschutzmittel Umweltstation/SchadstoffmobilPflaster RestabfallPetroleum Umweltstation/SchadstoffmobilPlastikspielzeug RestabfallPlastikhaushaltswaren RestabfallPlastiktüten gelber SackPorzellan RestabfallProblemabfälle Umweltstation/SchadstoffmobilPutzlappen RestabfallPVC-Böden gerollt Sperrgutabfuhr
Entsorgungsart Zu entsorgen beiQQuecksilberhaltige Produkte Umweltstation/SchadstoffmobilRRasenmäher (Benzin u. Elektro) Umladeanlage GevelsbergRasenschnitt Bioabfallbehälter, KompostReinigungsmittel Umweltstation/SchadstoffmobilRouge/Lidschatten-Behältnisse RestabfallSSaftkartons gelber SackSanitär/Keramik UmladeanlagenSchallplatten RestabfallSchaumstoffschalen für Obst etc.
gelber Sack
Schuhe, paarweise gebündelt Altkleidercontainer, RestmüllSchädlingsbekämpfungsmittel Umweltstation/SchadstoffmobilSpeisereste, gekocht BioabfallbehälterSpeisereste, ungekocht Bioabfallbehälter, KompostSpiegelglas, zerbrochen RestabfallSpraydosen, mit Inhalt Umweltstation/SchadstoffmobilSpraydosen, leer gelber SackSpritzen (in geschl. Behältern) RestabfallStaubsaugerbeutel RestabfallStaubtücher RestabfallSteingut RestabfallStraßenkehricht RestabfallStrumpfhosen RestabfallStyroporverkleidungen von Wänden
Restabfall
Styroporverpackungen gelber SackTTapetenreste Restabfall oder UmladeanlagenTaschentücher RestabfallTeebeutel BioabfallbehälterTeppichbodenreste Restabfall oder UmladeanlagenTeppiche, gerollt SperrgutabfuhrThermometer Umweltstation/SchadstoffmobilToilettenschüssel Umladeanlage GevelsbergTontöpfe RestabfallTrinkgläser RestabfallTuben gelber SackTüren Umladeanlage GevelsbergVVakuumverpackungen gelber SackVerdorbene Lebensmittel BioabfallbehälterVerdünnung Umweltstation/SchadstoffmobilVideokassetten RestabfallVogelsand Bioabfallbehälter, KompostWWaschbecken Umladeanlage GevelsbergWatte RestabfallWindeln, Binden RestabfallZZigarettenkippen, -asche RestabfallZitrusfrüchte, -schalen Bioabfallbehälter
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