leibnitz · Unser Foto zeigt (v.l.) Ingrid Pölzl-Rosenball, Barbara Maierhofer, AMS-GF Günther...

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Amtliche Mitteilungen • Ausgabe Nr. 3 | 2014Zugestellt durch Österreichische Post • An einen Haushalt h e u t e

Neuer KinderspielplatzEine tolle Attraktion für die jüngsten BewohnerInnen von Leibnitz ist der neue Kinderspielplatz im Marenzipark. Wir wünschen den Kindern viel Spass.

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Internationaler Frauentag. Die Stadtgemeinde Leibnitz, das AMS Leibnitz und Mureck sowie das zam-Leibnitz nahmen diesen Tag zum Anlass, das Thema „Frauenkraft – okay so bin ich“ zu präsentieren. Gezeigt wurden Arbeiten, die im Rahmen eines Kunst-Workshops mit dem Künstler Franz Krammer im zam-Leibnitz entstanden sind, die Teilnehmerinnen des Workshops stellten sich den Fragen zum Thema „Internationaler Frauentag“, „Frauenkraft“ und dem Thema Kreativität. Präsentiert wurde auch das Projekt „Hunger auf Kunst und Kultur“, hinterfragt wurden Möglichkeiten der Kulturteilhabe von Menschen mit ge-ringen Einkommen. Unser Foto zeigt (v.l.) Ingrid Pölzl-Rosenball, Barbara Maierhofer, AMS-GF Günther Prutsch, Bgm. Helmut Leitenberger, Arta Bujupi, Franz Krammer, zam-Leiterin Helga Cernko und Maria Weihrich.

Unsere Stadt ist ein sehr starker und ver-lässlicher Impulsgeber für die Wirtschaft in der Südsteiermark. In den vergangenen Jahren hat die Stadtgemeinde viel in die Infrastruktur investiert und damit auch den Boden für neue Firmenstandorte aufbereitet. Investoren

wie kürzlich der Möbelriese XXXLutz oder Roth Moden schätzen solche Aktivitäten und haben sich in Leibnitz mit neuen Filialen niedergelassen. Das schafft wertvolle Arbeitsplätze und sichert zudem unseren Wirtschaftsstandort zwischen der Achse Graz – Maribor. Das hat zusätzlich positive Aus-wirkungen auf die Finanzgebarung der Stadt. Das breitgefächerte Portfolio der Wirtschaftstreibenden in Leibnitz macht zudem das urbane Zentrum des südsteirischen Weinlandes sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für Besucher und Urlauber als Einkaufsstadt überaus attraktiv. Leibnitz hat sich binnen der vergangenen Jahre zu

einer pulsierenden Stadt entwickelt und geht jetzt unbeugsam diesen erfolgreichen Weg weiter. Das Projekt „Innenstadtentwicklung“ unter der Leitung der Gruppe Schörghuber betreut in diesem Sinn unsere Gemeinde. Während am östlichen Stadt-rand zwei Einkaufszentren das Bild prägen, setzt man am Hauptplatz neue wirtschaftliche und tou-ristische Impulse. Gemeinsam mit starken Partnern wie die Einkaufsgemeinschaft „Leibnitz lädt ein“, den Tourismusverband oder Banken wird kräftig in die Innenstadt investiert – nicht nur finanziell son-dern auch mit neuen Geschäftsideen. Dazu zählen der jeden Freitag abgehaltene „SüdsteierMARKT“, ein Pflanzengroßmarkt am 11./12. April, Kinder-flohmärkte, ein neuer Kinderspielplatz im Maren-zipark, vorbereitet wird erstmals ein „WIRAdvent-markt 2014“. All diese Aktivitäten kann man auch in Zahlen ausdrücken, so konnte die Wochenfuß-gängerfrequenz in der Innenstadt gegenüber den Vorjahren 2013 um 15 Prozent gesteigert werden. Leibnitz lebt – das ist das Schöne an unserer Stadt.

Liebe Leibnitzerinnen, liebe Leibnitzer!

Parteienverkehr: Mo - Fr 7.30 - 12 uhr sowie zusätzlich Mo 13.30 - 16 uhr und Do 14 - 17 uhrTel. 03452 / 824 23-0 • Fax 03452/848 11 • www.leibnitz.at • stadtgemeinde@leibnitz.at

HerzlichstIhr BürgermeisterHelmut Leitenberger

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Der Rechnungsabschluss ist jähr-lich zu erstellen und ist bildlich die Bilanz jeder Kommune. Über-sichtlich wird damit dokumentiert, was mit den von der Gemeinde vereinnahmten finanziellen Mit-teln geschieht. Vieles geht in den ordentlichen Haushalt, das sind die regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben der Gemeinde, wie Aufwände für soziale Einrichtun-gen, Erhaltung der gemeindeei-

genen Bauten wie Schulen und Kindergärten usw. Auch der Per-sonalaufwand für das Gemeinde-amt, den Wirtschaftshof und der Kindergärten etc. sind zu berück-sichtigen. Einer der wichtigsten Indikatoren für den freien Hand-lungsspielraum der Gemeinden ist die freie Finanzspitze. Auch in diesem Fall konnten wir ein or-dentliches Ergebnis erzielen.Weiters möchte ich darauf hin-weisen, dass sich die Gemeinden gemäß dem österreichischen Sta-bilitätspakt verpflichten, durch ein ausgeglichenes Haushaltsergebnis zum gesamtstaatlichen Konsoli-dierungspfad beizutragen. Dieses Ziel wurde von der Stadtgemein-de Leibnitz weit überschritten, da im Rechnungsabschluss 2013 ein positives Maastricht-Ergebnis von 470.228,82 Euro erreicht wurde. Dieser doch sehr positive Rech-nungsabschluss zeigt, dass die verantwortlichen Politiker in Zu-sammenarbeit mit den zuständi-gen Bediensteten der Gemeinde sehr sorgsam mit den Steuergel-dern umgegangen sind. Er lässt auch einigen Spielraum für sinn-volle Investitionen für die Zukunft offen. Die zuständigen Verant-wortlichen werden weiterhin al-les Nötige unternehmen, um auch das Haushaltsjahr 2014 im Sinne der Bevölkerung unserer Stadt po-sitiv abzuschließen.

Erfolgsbilanz

Von Alfred PauliFinanzstadtratin Leibnitz

Der Rechnungsabschluss 2013von Gemeinderat beschlossenIn der GR-Sitzung am 27. März 2014 legten Bürgermeister Helmut Leitenberger und Finanzreferent Alfred Pauli den Rechnungsabschluss 2013 dem Gemeinde-rat zur Beschlussfassung vor. Der Rechnungsabschluss 2013 wurde den Bestim-mungen der Gemeindeordnung entsprechend zwei Wochen vor Beschlussfas-sung zur allgemeinen Einsicht im Stadtamt aufgelegt und die Kundmachung an der Amtstafel angeschlagen. Weiters wurde der Rechnungsabschluss 2013, ins-besondere der Kassenabschluss, die Haushaltsrechnung samt allen Beilagen und der Vermögens- und Schuldennachweis, vom Prüfungsausschuss überprüft und vom Gemeinderat einstimmig beschlossen.

SOLL-Ergebnisse im ordentlichen und außerordentlichen Haushalt

Ordentlicher haushalt: Gesamteinnahmen 2013 ..................................................... 17.178.128,53zuzügl. Soll-Überschuss Vorjahr(e) ....................................... 182.151,10somit insgesamt ................................................................... 17.360.279,63abzügl. der Gesamtausgaben 2013 ...................................... 16.790.563,98Soll-Überschuss 2013 .......................................................... 569.715,65

Außerordentlicher Haushalt:Gesamteinnahmen 2013 ..................................................... 2.388.317,45zuzügl. Soll-Überschuss Vorjahr(e) ....................................... 248.491,82insgesamt somit Einnahmen ................................................. 2.636.809,27abzügl. der Gesamtausgaben 2013 ...................................... 2.502.479,20Soll-Überschuss 2013 .......................................................... 134.330,07Die Zuführungen an den außerordentlichenHaushalt betragen: .............................................................. 582.170,55

Stand der Rücklagen am Ende des Finanzjahres 2013 .......... 516.496,26Der Schuldenstand konnte gegenüber dem Jahr 2012 um .... 596.240,48Euro verringert werden.

Maastricht-ErgebnisÖsterreich hat sich 1996 mit dem Beitritt zur Europäischen Union verpflichtet, den 1991 in Maastricht unterzeichneten EG-Vertrag als Teil des Rechtssystems anzuerkennen. Definiert ist dabei u. a. der Begriff Maastricht-Ergebnis, wobei man sowohl das öffentliche Defizit als auch den öffentlichen Überschuss eines EU-Mitgliedsstaats bzw. ihrer Kommunen versteht. Um das Maastricht-Ergebnis für eine bestimmte Gemeinde wie Leibnitz berechnen zu können, muss die Haushaltsgebarung einer Kommune gegliedert sein. Der Gemeindehaushalt be-steht aus einem ordentlichen und einem außerordentlichen Teil. Außerordent-liche Ausgaben kennzeichnen sich dadurch, dass sie entweder vereinzelt vor-kommen oder der Höhe nach den normalen Rahmen erheblich überschreiten und zumindest teilweise durch außerordentliche Einnahmen gedeckt werden. Im ordentlichen Haushalt werden die laufenden Einnahmen und Ausgaben, die sich aus der regelmäßigen Wirtschaftsführung ergeben, sowie der Kauf oder Verkauf von Sachvermögen festgehalten. Weiters muss zwischen voranschlagswirksamer und voranschlagsunwirksamer Gebarung unterschieden werden. Die voran-schlagsunwirksame Gebarung enthält alle Ausgaben und Einnahmen, die nicht eindeutig der Gemeinde zuzuordnen sind oder die aufgrund gesetzlicher Bestim-mungen nicht veranschlagt werden dürfen. Siehe Kommentar StR Alfred Pauli >

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An einem herrlichen „Weltwassertag“ boten die Leibnit-zerfeld Wasserversorgung GmbH. und der Naturpark „Süd-steiermark“ ein buntes Informationsprogramm rund um das Wasser. Zahlreiche Besucher und Schulklassen aus der Süd-steiermark mit rund 140 Schülerinnen und Schüler nahmen die Einladung an und besuchten die Anlagen und betreuten Stationen der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH und dem Naturpark „Südsteiermark“. Es wurde besichtigt, infor-miert, experimentiert und erforscht. Über den großen An-drang freute sich GF Krainer und ergänzt: „Es ist immer wie-der mit großer Freude zuzusehen, wie sich die SchülerInnen mit Begeisterung für das Thema Wasser interessieren“. Pfar-rer Mag. Neger startete die Aktion „The World Walks for Water“. Ein jeder der wollte, nahm einen Eimer voll Wasser und ging symbolisch die rund 6 km lange Wegstrecke vom Hauptplatz zum Wasserhochbehälter am Seggauberg und retour. Im Anschluss fand die Prämierung des Wasserbür-

Wassererlebnistag

germeisters 2014 statt. Der Gemeindechef aus Edelstauden, Bgm. Johann Hirschmann wurde „Wasserbürgermeister 2014“. Überreicht von Bgm. Leitenberger, Nabg. Riemer, Labg. Tschernko, HR Wiedner, GF Krainer, Mag. Bund und Dir. Koch, nahm Bgm. Hirschmann die Trophäe dankend entgegen. „Ich freue mich auf ein weiteres Jahr, Wasserbot-schafter im Versorgungsgebiet der Leibnitzerfeld Wasserver-sorgung GmbH. zu sein“ erklärt Hirschmann stolz.Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbHGegründet im Jahre 1910 versorgt die Leibnitzerfeld Was-serversorgung GmbH heute rund 100.000 Menschen in 39 Gemeinden und fünf politischen Bezirken mit Trinkwasser. „Wir betreiben 11 Brunnenfelder, 60 Drucksteigerungsan-lagen und 41 Hochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 10.000m3“, so GF Krainer. Es werden ca. 300 km Trans-port- und Versorgungsleitungen betreut, im Jahr rund drei Millionen Kubikmeter Trinkwasser gefördert.

Schülerinnen und Schüler der Volksschu-le Kitzeck besuchten gemeinsam mit ihren Pä-dagoginnen die Zentrale der Leibnitzerfeld Was-serversorgung GmbH. Am Foto mit GF DI Franz Krainer und Stellv. Betriebsleiter Lambauer Ewald (rechts außen).

Foto: Arthur Mallaschitz

Geglückte Jugendarbeit am Beispiel Youth PointDer Youth Point Leibnitz verbindet über alle kulturellen und politischen Schranken hinweg im Kernraum Leibnitz Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren. Gelebte Diversi-ty und Geschlechtergleichheit sind nur zwei Positiva, der sehr nachhaltig gelebten Jugendarbeit, die hier auf vielen Ebenen greift und funktioniert. Gab es anfangs auch einige Schwierig-keiten – etwa die gesellschaftspo-litisch begründeten Streitigkeiten der Jugendlichen, deren Familien aus Tschetschenien bzw. der Türkei nach Österreich gekommen sind –, leben mittlerweile die Jugendlichen eine gemeinsame, offene Jugend-kultur. Der Youth Point Leibnitz sowie das Jugendcafé Backyard am Marenzigelände haben sich mitt-lerweile zu einem fixen Bestand-teil der Freizeitgestaltung vieler Jugendlicher aus der Kleinregion entwickelt. Die Jugendarbeit geht auch weiterhin in jene Richtung, um konstruktiv und empathisch zu

arbeiten, um so junge Menschen bestmöglich und sinnvoll zu betreuen.Jugendcafé Backyard am Marenzigelände, Mittwoch und Donnerstag 13 bis 16 Uhr, Freitag und Samstag 14 bis 18.30 Uhr. Kontakt: yp-leibnitz@wiki.at bzw. Tel. 0676/4166425

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Kindergarten Sparefroh 2. Fit und g’sund statt kugelrund …mit Mini, dem kleinen Apfel. Unter diesem Motto nahm der Kindergarten Sparefroh am „frisch, saftig, steirisch Apfel-Projekt“ teil. Mini, der kleine Apfel, zeigte den Kindern, wie gut eine gesunde Apfeljause ist und wie viel Spaß Bewegung macht. Ziel ist es, eine gesunde Jause mit einem frisch-saftigen Ap-fel als fixen Bestandteil im Tagesablauf zu etablieren und gleichzeitig den Drang zum Spielen und Herumtoben zu fördern.

Bei der Jahres hauptver samm-lung des Steirischen Senio-renbundes Leibnitz-Wagna (Foto) wurden zahlreiche Mitglieder geehrt. Unter den vielen Ausgezeichneten er-

hielten u. a. das Goldene Eh-renzeichen Aloisia Greiner für besondere Verdienste und das Silberne Ehrenzeichen Josefine Zettl für langjährige Mitgliedschaft.

Ehrungen bei der Seniorenbund-JHV

Der geborene Leibnitzer und Ferraristi Heribert Kas-per organisierte mit Charity-Lady Jeannine Schiller – am Bild mit Bgm. Leitenberger und Eva Kapper – beim Ha-

senwirt eine Charity-Aktion für die Kinderkrebshilfe. 20 eigens abgefüllte Flaschen Wein + zwei Magnums brachten 2000 Euro für den guten Zweck.

Weinauktion für die Kinderkrebshilfe

...unter diesem Motto ver-wandelt sich am Sa, 31. Mai, um 17 Uhr der Hauptplatz in ein Restaurant. Serviert wird ein mehrgängiges Hauben-menü mit Weinbegleitung.

Die Werbetrommel rühren Bgm. Leitenberger, Andrea Felsner, Josef & Christina Neuhold sowie KR Karlheinz Hödl. Infos: www.jaga.st bzw. Tel. 0664/4153541

„Schwein küsst Wein“ am Hauptplatz

Ing. Heinz Eisler wurde bei der JHV als Obmann der Stadt- und Jugendblaska-pelle wiedergewählt, Peter Weiland für seine 40jährige aktive Mitgliedschaft beim

Stmk. Blasmusikverband geehrt. Am Foto (v.l.) Heinz Eisler, Stv. Christine Koller, Harald Heiling, Peter Wei-land, Rupert Wahrlich und Kapellmeister Mario Hofer.

Stadt- und Jugendblaskapelle wählte

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Zur 143. Wehrversammlung der Stadtfeuerwehr Leibnitz konnte Kommandant HBI Gottfried Roiko Bürgermeister Helmut Leitenberger, Bereichsfeuerwehrkommandant-Stellv. BR Friedrich Partl, Abschnittskommandant ABI Kurt Happer, Pfarrer Anton Neger, CI Bernd Schwarz (Polizeiinspektion Leibnitz) sowie Vizebgm. KR Karlheinz Hödl, Finanzstadtrat Alfred Pauli und Stadträtin Christine Koller be-grüßen. Vorgelegt wurde bei dieser Wehrversammlung eine beeindruckende Bilanz über die Tätig-keiten im abgelaufenen Jahr 2013. 103 Feu-erwehrmänner und -frauen leisteten in 700 Einsätzen, Übungen und weiteren Tätigkeiten insgesamt 5817 Stunden für die Allgemeinheit.

Angelobungen und BeförderungenIm Zuge der Wehrversammlung wurden fol-gende Kameraden angelobt und zum Feuer-wehrmann befördert:JFM Stefan Fizko, JFM Michael Fizko, JFM Carmen Hackl, JFM Julyn Kokoc, JFM Raffael

Bei der Wehrversammlung der Stadtfeuerwehr unter HBI Gottfried Roiko wurden zahlreiche Florianijünger angelobt bzw. befördert (Foto).

Wehrversammlung: Starke Bilanz der Stadtfeuerwehr LeibnitzMannheim, PFM Michael Tschinkel , PFM Patrick Stiendl. Weiters wurden Oliver Rzyman zum OFM, Manfred Peutler zum LM, Katharina Roiko zum LM d.F und Andreas Huss zum HLM d.F. befördert.

Mittwoch, 18. Juni 2014, Hauptplatz

7. Leibnitzer StadtlaufStart 18 uhr – Start Kinderlauf 16 uhr

FeinstaubFachvorträge

AntwortenBeratungen

Feinstaub im Leibnitzer u. Grazer FeldDurch die klimatisch ungünstige Be-ckenlage leiden die BewohnerInnen unseres Gebietes unter einer erhöhten Feinstaub-Grundbelastung. Beauftragt vom Land Steiermark veranstaltet der LandesEnergieVerein Steiermark in Zu-sammenarbeit mit der Stadtgemeinde Leibnitz einen Informationsabend. Ne-ben Fachvorträgen werden Experten vor Ort auf Ihre Fragen eingehen und für

Beratungen zur Verfügung stehen.

Dienstag, 8. April 201418 Uhr Kulturzentrum

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Sprechtage in allen Wohnrechtsfragenjeden 2. Mittwoch imMonat 9.30-11.30 uhr

Karl-Morre-Straße 8 (Bezirksbüro der SPÖ)

Bürgermeister Senioren-Stammtischam Mittwoch 7. Mai, 15 UhrRestaurant im Kulturzentrum

Jugendfußball –Zukunft imKernraum LeibnitzDie Fußballvereine AC Linden und Fußballcollege Leibnitz sowie der SV Kaindorf/Sulm gehen gemeinsame Wege bei der Jugendfußballarbeit

Im Kernraum Leibnitz sind derzeit 200 jugendliche Fußball-spieler in gesamt 23 Jugendmannschaften organisiert. Die jungen Kicker werden dabei von den Fußballvereinen AC Linden Leibnitz, Fußballcollege Leibnitz und SV Kaindorf/Sulm betreut. Jeder einzelne Verein hat seinen eigenen Be-treuerstab für die fußballbegeisterten Buben und Mädchen, die Organisation ist dementsprechend vielfältig und auf-wändig. Um gemeinsame Synergien bei der Jugendfußball-arbeit im Kernraum zu bündeln, werden die drei Vereine in Zukunft kooperieren. Die Basis für eine solche Zusammen-arbeit erfolgte durch eine umfangreiche Bestandsaufnahme. Inhaltlich ging es dabei um die Erfassung aller Mannschaf-ten von der U7 bis zur U17, weiters um die Gliederung der Infrastrukturen wie Trainingsfelder mit und ohne Flutlicht,

mit und ohne Umkleidekabinen, Sporthallen, Vereinsbus-se, Schulkooperationen etc. Der Weg der 200 jugendlichen Fußballspieler führt über den Kinderfußball, regionalen Jugendfußball-Breitensport bis hin zum leistungsorientier-ten Fußballsport. Stefan Dörner als UEFA Pro-Lizenztrainer wird dabei die sportliche Leitung verantworten, Hannes Haller, Josef Poss und Jürgen Schautzer sind die Koordinato-ren der U13 bis U17 Teams, Josef Poss und Jürgen Schautzer zusätzlich jener der U7 bis U 12 Mannschaften.

Gehen künftig einen gemeinsamen Weg bei der Jugendfuß-ballarbeit (v.l.): Josef Poss, Jürgen Schautzer, Hannes Hal-ler, Ernst Jahrbacher, Stefan Dörner, Horst Schnabel, Toni Jahrbacher, Christian Taucher und Dietmar Krammer.

19. 4. Karsamstag Segnung der Osterspeisen

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Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde Leibnitz, Hauptplatz 24, 8430 Leibnitz. Erscheinungsort und Verlagspostamt: Leibnitz. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Helmut Leitenberger. Herstellung: Marko Druck Leibnitz, Medien & Druckhaus, Hauptstr. 42, 8430 Leibnitz. Fotos beigestellt bzw. KK.

Öffnungszeiten:Montag: 15.00 – 18.00 UhrDienstag: 09.00 – 19.00 UhrMittwoch: geschlossenDonnerstag: 09.00 – 13.00 UhrFreitag: 09.00 – 18.00 Uhr

Stadtbibliothek & LudothekSparkassenplatz 4c & 824 23-27

„Der beste Film ist der, den man mit geschlossenen Augen wahrnehmen

kann.“ Salvador Dalí

DVD, Jesus liebt mich:

Jesus weilt wieder auf Erden. Und genau Marie verliebt sich in diesen perfekten Mann. Allerdings hat Jesus eine Mission: Er soll den Weltunter-gang vorbereiten.

DVD, Das Wunder von Kärnten: Ein Mädchen fällt in den Gartenteich und wird erst nach 30 Minuten entdeckt. Der Kampf um das Überleben des Mädchens beginnt…

DVD, Les Miserables:Musik, Dramatik und große Gefühle. Die Musical-Ver-filmung bietet ein Filmerlebnisfür alle Sinne. Mit Hugh Jackman, Russel Crowe und Amanda Seyfried.

DVD, Quartett: In Dustin Hoffmans Regiedebut geht es um vier ehemalige Opernsänger, die in einer Seniorenresi-denz leben. Um den geliebten Wohnsitz zu erhalten, gibt es jedes Jahr ein großes Konzert.