Unser Hort im Haus der Familie. sozialpädagogische Assistentin Erzieher FSJ-lerInnen Wer auf uns...

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Unser Hort im Haus der Familie

sozialpädagogische Assistentin

Erzieher

FSJ-lerInnen

Wer auf uns aufpasst...

Ein Tag im Hort...

gemeinsam spielen und toben

• 12:00 Uhr: Wir kommen im Hort an. Die Jüngsten werden anfangs sogar von den Erziehern auf dem Schulweg begeleitet

• bis 13:00 Uhr: freies Spiel im großen Garten

Ein Tag im Hort...

gemeinsam klotzen

• 13:00 Uhr: Mittagessen (Die Kinder, die länger Unterricht haben, können natürlich später essen)

• 13:30 Hausaufgabenzeit (Die Erzieher teilen uns in zwei Gruppen und Räume auf . Dann ist es ruhiger. In jedem Raum hilft uns mindestens ein Erwachsener !! Die Kinder, die später kommen, haben eine verlagerte Hausaufgabenzeit)

Ein Tag im Hort...• 14:30 – 16:00/30 Uhr: Freizeitbegleitung - Die Erzieher

begleiten uns bei Sport, Spiel, Basteln und Werken...

gemeinsam kleckern

Wir sind ein „bewegter Hort...“

Das heißt:•Wir sind fast immer draußen an der frischen Luft, in naheglegen Wäldern und auf Wiesen, Spiel- und Sportplätzen.•Viel Bewegung gibt es bei uns auch bei Wind und Wetter. Mit Matschsachen sind wir nämlich bestens gerüstet...

gemeinsam unsere Umgebung kennenlernen

Wir sind ein „bewegter Hort“

gemeinsam stark sein

Wir sind ein „bewegter Hort“

Unseren Erziehern ist wichtig...

• ...dass wir im Hort Zeit haben, unbeschwert und phantasievoll zu spielen und auf diese Weise viel Raum für UNS haben.

• ...dass sie immer mit dabei sind und mitspielen, mitwerken, mithelfen, statt nur zuzuschauen.

• ...uns Kindern nicht zu viel abzunehmen. Schließlich sind wir keine Kleinkinder und können sehr viel mehr als uns viele zutrauen!

• ...dass wir Verantwortung für uns selbst übernehmen, unsere Meinung in Kinderkonferenzen äußern und unsere Konflikte miteinander eigenständig lösen.

Unseren Erziehern ist wichtig...

• ...für uns da zu sein, wenn es mit der Selbstständigkeit mal nicht so klappt. Sie helfen uns jederzeit gerne, vermitteln im Streit und gehen dazwischen, wenn‘s wirklich mal sein muss.

• ...uns Kinder nicht vor allen Folgen unseres Handelns zu schützen, denn wir alle können viel aus unseren Fehlern lernen. Manchmal muss es eben Scherben geben. Das ist nicht schlimm...

• ... dass sie uns viele Anreize für positives Verhalten schaffen, statt zu meckern, wenn wir uns mal daneben benehmen.

• ...dass sie immer für die Eltern ansprechbar sind.

Noch ein paar Eindrücke...

...bevor wir uns verabschieden.

Wir sehen uns...

...im Hort!