Unterrichtsanalyse im Kontext kollegialer Hospitationen Fakult ä t f ü r Philosophie und...

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Unterrichtsanalyse im Kontext kollegialer

Hospitationen

Fakultät für Philosophie und ErziehungswissenschaftInstitut für ErziehungswissenschaftHauptseminar: (030293) Unterrichtsanalyse: Fragestellungen, Methoden, Ergebnisse und praxisbezogene NutzungWS 13/14Dozent: Prof. Dr. Harry KullmannReferentinnen: Sara Galla, Ardita Haziri

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1. Allgemeine Informationen kollegialer Hospitationen

2. Das Vorgespräch

3. Die Durchführung

4. Die Nachbesprechung

5. Gruppenarbeit

6. Diskussion

7. Take-Home-Message

Gliederung

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Video zur kollegialen Hospitation

1. Arbeitsauftrag: Notiert euch alle Fragen, die euch zur kollegialen Hospitation kommen!

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- Chance etwas Neues über den eigenen Unterricht zu erfahren

Voraussetzung: Lehrende muss Lernbereitschaft entwickeln

- Beobachter und Lehrer haben eine gemeinsame Erlebnisgrundlage,

aber es herrscht eine Asymmetrie des Wissens

- Beurteilung der Lehrkompetenz steht nicht im Vordergrund, „sondern die

gegenseitige Unterstützung in der eigenen Erforschung des Unterrichts“

(Kempfert & Ludwig 2010, S. 28).

- Unterschied zwischen Beobachtung und Bewertung

- Unterschied zwischen kollegialer Hospitation und Besuch im

hierarchischen Verhältnis

1. Allgemeine Informationen kollegialer Hospitationen

Kempfert, G. & Ludwig, M. (2010): Kollegiale Unterrichtsbesuche. Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback. 2. Aufl. Weinheim: Beltz

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„Die Lernbereitschaft erreicht man, wenn man in einem Vorgespräch eine

auf die individuellen Ziele der eingeladenen Person abgestimmte

Fragestellung einholt (....)“ (Kempfert & Ludwig 2010, S. 31)

- Ziel: Beobachtungsaufträge vereinbaren und umsetzen

- Beobachtungsfokus soll durchstrukturiert und präzisiert werden

- Beobachter soll den Inhalt und Verlauf der Stunde vorgestellt bekommen

2. Das Vorgespräch

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- Es gibt unterschiedliche Formen der Protokollierung

- Wichtig ist eine nachträgliche Nachvollziehbarkeit des Protokolls

Darauf stützt sich die anschließende Nachbesprechung

- Tipp: qualitative Daten erheben, nicht quantitative

3. Die Durchführung

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- Video- oder Tonaufnahme

- Komplexitätsstufe 1

- Tonaufnahme besonders geeignet, wenn sprachliche Prozesse des

Unterrichtsgeschehens analysiert werden sollen

- Die Erfahrung zeigt, dass Lehreraussagen in der Regel gut zu verstehen

sind, die Schüleraussagen jedoch nicht, daher ist ein Mitschreiben

während der Aufnahme wichtig!

3.1 Die Aufzeichnung

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- z.B. Mind Map

- z.B. Proxemik: Standort des Lehrers während der Stunde skizziert

3.2 Die Zeichnung/Skizze

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- wörtliches Protokollieren von Vorgängen im Klassenzimmer

- Gut geeignet, wenn der Beobachtungsfokus eingeschränkt wird

- z.B. über ein Dreispaltensystem

3.3 Das Verbalprotokoll

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- z.B. hinsichtlich der Frage: Wie oft kommt ein/e Schüler/in zu Wort?

3.4 Die Strichliste

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- Beobachtungsverhalten wird einer von mehreren klar definierten

Kategorien zugeordnet

- z.B. Klassifikationssystem nach Guilford für Lehrerfragen

- Empfehlung an Beobachter: Aussagen erst wörtlich aufschreiben und

erst nach der Stunde klassifizieren

3.5 Das Klassifikationssystem

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3.5. Das Klassifikationssystem

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- Ereignisse werden auf einer Skala quasi benotet

z.B. von -2 bis +2, mit einem neutralen Mittelpunkt 0

Unterschiedliche Dimensionen eines Themas werden betrachtet (z.B.

Lehrersprache)

- Skala kann individuell gestaltet werden

- Extrema sollten aber immer mit Ankerbeispielen versehen sein

3.6 Die Schätzskala

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3.6 Die Schätzskala

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- Zeitlicher Ablauf und Veränderung

- Ermöglicht den Veränderungsprozess einer Unterrichtsstunde

festzuhalten

- Vergleich möglich: In welchen Situationen gelang mir etwas besonders

gut und warum?

3.7 Das Profil oder die Verlaufskurve

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- Tipp: zunächst Dreispaltensystem, in der Nachbereitung zu einem

Klassifikationsschema, zeitlichem Verlauf oder einer Schätzskala

erweitern

- Vorbereitung einer dynamischen Rückmeldung für den Lehrer

aus diesen Informationen können Hypothesen über die möglichen

Ursachen eines Verhaltens aufgestellt werden

3.8 Nachbereitung

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Schritte im Nachgespräch

1. Schritt:

hospitierende Person erinnert an die Fragestellung der Lehrperson

legt schriftliches Beobachtungsprotokoll vor

zusammenfassende Antwort auf die Fragestellung

Nachbesprechung nicht immer unmittelbar nach dem Besuch

2.Schritt:

hospitierende Person gibt Zeit zum Lesen

beantwortet Verständnisfragen

3. Schritt:

löst die Eigenreflexion der hospitierten Person aus

fragt „Hast du das so erwartet oder überrascht dich das Resultat?“

Besprechung über das angestrebte Ziel und dem tatsächlich Erreichten

 

4. Nachbesprechung

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4. Schritt:

spielerisch mit Interpretationen

pluraler Unterrichtskonzeptionen

unterschiedliche Deutungen können vorgenommen werden

5. Schritt:

Beachtung der Nachhaltigkeit des Besprochenen und Vereinbarten

deshalb eine Rückfrage: „Welche Aspekte aus unserem Nachgespräch möchtest du in nächster Zeit erproben, umsetzten ändern? Darf ich nachfragen, ob es dir gelungen ist und wann soll ich dir die Fragen stellen?“

6. Schritt:

Gespräch abschließen und Rückfragen klären

Wirkung auf die Lehrperson erfragen

 

4. Nachbesprechung

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Sinn & Zweck:

der Lehrperson die Selbstreflexion ermöglichen

Ziele und Absichten im Unterricht umgesetzt?

Reflexion über die rückgemeldeten Fakten

Hilfestellung

Tipps aus der Erfahrung

an gelungenen Situationen anknüpfen

Ressourcen der Lehrperson mobilisieren

 

4. Nachbesprechung

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Die Formulierung des Feedbacks und die Beziehungsdefinition

„Die Art, wie die Rückmeldung formuliert wird, definiert die Beziehung

zwischen den beiden Gesprächspartnern […].“

(Kempfert, G. & Ludwig, M. (2010), S. 51)

Ziel Gleichberechtigter Lernpartner

Möglichkeit durch Rückmeldung, die “niedriginferent“ und datenbasiert

formuliert ist vs. hochinferent

lässt Freiraum für verschiedene Deutungen desselben Geschehens im

Unterricht zu 

 

4. Nachbesprechung

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Datenbasiertes, niedriginferentes Feedback

die Leiter der Inferenz von Argyris (1997) 

 

 

4. Nachbesprechung

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Reframing, mehrperspektivische Deutung und die Einladung zur Selbstreflexion

These: Veränderungen und Entwicklungen gelingen besser, wenn ein Mensch spürt, dass man seine Stärken wahrnimmt und an sie glaubt!

Technik „Refarming“ oder Perspektivwechsel

Fähigkeit das Beobachtet umzudeuten

Die Rückmeldung nicht nur ihrer negativen Deutung beschreiben

 

 

4. Nachbesprechung

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Mehrperspektivische Deutung

Beispiel: Heiko schreibt an seiner Aufgabe. Die Lehrerin beobachtet ihn und liest seine Notizen. Sie unterbricht ihn und gibt ihm Hinweise, wie er fortfahren soll. Heiko hört ihr zu. Als sie weiter geht, nimmt er ein Seitengespräch mit Anna auf und fährt nach drei Minuten mit seiner Arbeit fort.

In der Auswertung diskutieren beide Kolleginnen, ob Heikos Störung eine hilfreiche Intervention war.

Intervention: notwenig ?! lieber verzichten ?! Alternative ?!

Die mehrperspektivische Interpretation läd ein Vor- und Nachteile von solchen Interventionen zu diskutieren.

„Du hast Heiko beim Arbeiten unterbrochen, das ist typisch […] ich unterbreche meine Schüler nie – das würde ich niemals tun.“

 

 

4. Nachbesprechung

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Mehrperspektivische Deutung

„Mehrperspektivisch deutende Rückmeldungen laden zur Selbstreflexion ein, monoperspektivisch wertende Rückmeldungen polarisieren das kollegiale Gespräch eher.“ (Kempfert, G. & Ludwig, M. (2010), S. 53)

  Das Gespräch über Unterricht sollte auf einer Reflexionsebene erfolgen, die der Expertise und dem reichen Erfahrungsschatz der beiden kompetenten Lehrpersonen gerecht wird.

Fähig sein impliziertes Erfahrungswissen explizit zu formulieren

Dialog wertet eigene Expertenwissen und stärkt das Gefühl der Berufsidentität

Im Dialog kann das implizierte Wissen reflektiert, überprüft und erneuert werden Auslösung der Selbstreflexion

 

4. Nachbesprechung

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Mehrperspektivische Deutung

  Die Auslösung von Selbstreflexion gelingt nur, wenn die Beteiligten ihr Gespräch vom „Small Talk“ abgrenzen.

Schulung ! mit folgenden Teilzielen:

1. Die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Interpretation

2. Das Sammeln von Erfahrungen und Beobachtungen

3. Das Denken in Form von Hypothesen

4. Das dialogische Prinzip

 

4. Nachbesprechung

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Checkliste

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Checkliste

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Erstellt nun ein Plakat, welches die folgenden Fragen beantwortet:

1. Was sind PLG bzw. was sind die Lesson Studys?

2. Wo spielen kollegiale Hospitationen eine Rolle? 3. Welche Prozesse sind noch wichtig für PLG bzw. die Lesson

Studys?

Gruppe 1, 2: PLG Modell der Professionellen Lerngemeinschaft(Quelle: Bonsen & Gathen, 2006)

Gruppe 3, 4: Lesson Study Methode (Quelle: Kullmann, Friedli, 2011)

Zeit: 30 Minuten

5. Gruppenarbeit

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6. Diskussion

Inwieweit sind die kollegialen

Hospitationen ertragreich und welche Nachteile bringen Sie

mit?

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Ergebnisse:

6. Diskussion

Vorteile Nachteile

• Selbstreflexion ermöglichen• Bewusstmachung und Erneuerung des eigenen Erfahrungswissens•Handlung im Unterricht wirksam und situationsangepasst gestalten•Ermöglicht die Überprüfung von Handlungen und deren Wirkung•Effizienz der Handlung überdenken •Austausch aus dem Reichen von Erfahrungsschatz•Chance für die Fremdperspektive•Gemeinsam mehrperspektivisch deuten und interpretieren •Gleiche Hierarchieebene

• Deprivatisierung •Vertrauen finden • Geringe Nachhaltigkeit• Nicht möglich verbindliche Vereinbarungen zu treffen•Hängt von der Selbstdisziplin des betroffenen Kollegen ab •Keine Konsequenzen aus den Gesprächen•Entwicklungschancen gehen verloren• Fähig niedrigintferentes Feedback geben zu können•Fachwissenschaftliche Argumentation•Abgrenzung zum Smalltalk•Zeitintensiv•Schulung

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- Bei einer kollegialen Hospitation steht nicht die Beurteilung der Lehrkompetenz im Vordergrund, „sondern die gegenseitige Unterstützung in der Erforschung des Unterrichts“ (Kempfert & Ludwig 2010, S. 28).

Beobachtung, KEINE Bewertung

- Jeder Lehrer wird als gleichberechtigter Kollege betrachtet, der Beobachter und der Lehrende stehen also in keinem hierarchischen Verhältnis

- Voraussetzung ist die Lernbereitschaft des Lehrers: „ Die Lernbereitschaft erreicht man, wenn man in einem Vorgespräch

eine auf die individuellen Ziele der eingeladenen Person abgestimmte Fragestellung einholt, den Unterricht professionell beobachtet und im Nachgespräch ein datenbasiertes Feedback gibt und einen Selbstreflexionsprozess auslöst und begleitet“ (Kempfert & Ludwig 2010, S. 31). 

7. Take-Home-Message

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- Es gibt verschiedene Methoden der Protokollierung:

Tipp: zunächst Dreispaltensystem, in der Nachbereitung zu einem Klassifikationsschema,

zeitlichem Verlauf oder einer Schätzskala erweitern

7. Take-Home-Message

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Eine anschließende Nachbereitung für eine dynamische Rückmeldung ist unerlässlich!

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- Art der Rückmeldung definiert die Beziehung

- Das anschließende Feedback muss möglichst niedrigintferent sein und

mehrdeutig

- Fähig sein impliziertes Erfahrungswissen explizit zu formulieren

- Entwicklungen gelingen besser, wenn Stärken wahrgenommen werden

- Auslösung von Selbstreflexion gelingt nur, wenn die Beteiligten ihr

Gespräch vom „Small Talk“ abgrenzen.

7. Take-Home-Message

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7. Take-Home-Message

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Literatur

Literaturliste:Bischoff, C., Bischoff, S., Gaiser, K. & Wille, M. (2010). Teamteching als Herausforderung

von Inklusion.Power Point: Bonsen, M., Rolff, H. (2004). Professionelle Lerngemeinschaften als Mittler zwischen Schulentwicklung und Lehrerprofessionalität. AG 34: Institutionelle und professionelle Entwicklung in Schulen. Mittwoch, 24. März 2004, 10-13 Uhr.Bonsen, M., Gathen, J. (2006). Fünf Säulen professionellen Lernens. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schulpraxis. In: Journal für Schulentwicklung 10 (3), S. 23-28.Eikenbusch, G. (2002). Didaktische Kompetenzen im Lehrerberuf heute. In: Pädagogik 54

(11). Weinheim. S. 13-16.Graumann, O. (2009). Teamteaching. S. 233-236.Kullmann, H., Friedli, R. (2011). Lesson Study: Eine Methode zur symbiotischen Entwicklung von Unterricht und Lehrerprofessionalität durch Praxisforschung in der dritten

Phase der Lehrerbildung. Lit Verlag Berlin.Mühlhausen, U. (1991). Gegenseitige Hospitation im Unterricht. In: Die deutsche Schule 83.

Weinheim. S. 199-25.Wellendorf, F. (1969). Formen der Kooperation von Lehrern in der Schule. In: Carl-Ludwig

Furck (Hg.). Zur Theorie der Schule. Weinheim: Beltz, S. 91-113.Kempfert, G. & Ludwig, M. (2010): Kollegiale Unterrichtsbesuche. Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback. 2. Aufl. Weinheim: Beltz.

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