Vienna 1900

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Meisterkopien Vom Original gescannt und in Originalgröße, auf Malerleinwand gedruckt. Die Ausstellung mit Meisterreproduktionen wird ab 2014 in mehreren Exemplaren in Brasilien und im asiatischen Raum gezeigt werden. Zuletzt ist das Thema „Vienna 1900“ in seiner gesamten Komplexität im Jahre 1986 im MoMa in New York gezeigt worden. Der „explodierende“ Preis der Originale und die damit astronomischen Versicherungssummen verhinderten seitdem international ähnliche Ausstellungsprojekte mit Originalen. Die projektierte Ausstellung ist mit „Meisterkopien“ ausgestattet und wird den Besuchern multimedial die Geschichte des imperialen Wiens zwischen 1895 bis 1918 in einer völlig neu aufgearbeiteten Form die Einzigartigkeit dieser Epoche vermitteln.

Transcript of Vienna 1900

2

6 40 Jahre, die Kulturgeschichte schreiben

8 Die Wiener Musik

10 Die Donaunonarchie

14 Die Wiener Ringstraße, die Oberen 10.000

20 Die größte Baustelle der Welt

24 Die Sezession

Egon Schiele, Koller Pinell, Wilhelm List, Carl

Moll, Max Kurzweil, Koloman Moser,

38 Gustav Klimt, die Geburt der Moderne

44 Die Landschaftsbilder am Attersee

50 Das Palais Stoclet

52 Der Beethovenfries

56 Der Skandal mit den „Fakultätsbildern“

57 „…vielleicht war Kakanien doch ein Land für

Genies; und wahrscheinlich ist es daran auch

zugrunde gegangen.“

(Robert Musil)

Register

3

Viele der grundlegenden intellektuellen

und künstlerischen Impulse, die das

Denken und das kulturelle Umfeld der

modernen westlichen Welt geprägt

haben, sind der Wiener Jahrhundert-

wende entsprungen.

In der Kunst und der Architektur wurzeln

mehrere ganz zentrale Entwicklungen,

die die Moderne eingeschlagen hat und

die die Landschaft der westlichen Kultur

einschneidend verändert haben im Wien

der Jahrhundertwende.

Die Bauten von Adolf Loos und Otto

Wagner beispielsweise, aber auch

die Arbeiten Maks Fabianis, Josef

Hoffmanns, Friedrich Ohmanns, Joseph

Maria Olbrichs und Josef Pleczniks

kulminierten nur wenige Jahrzehnte

später im Bauhaus, dessen Ziel es war,

die Architektur von dem Diktat des Stils

zu befreien.

In der Malerei waren es die Werke

Gustav Klimts, Egon Schieles und Oskar

Kokoschkas, die im Rahmen der Wiener

Sezession und ihrer offenen Darstellung

erotischer Themen eine radikale Kritik an

der künstlerischen Tradition vorantrieben.

In der Philosophie hat die Wiener

Jahrhundertwende ebenfalls mehrere

Schulen hervorgebracht, unter anderem

den antimetaphischen Empirico-Kritizismus

Ernst Machs, die logischen Untersuchungen

Ludwig Wittgensteins, den logischen

Positivismus Rudolf Carnaps, die Philo-

sophie Franz Brentanos und die österrei-

chische ökonomische Schule von Menger,

Wieser, und Boehm-Bawerk.

In der Literatur waren es schließlich

Autoren wie Robert Musi, Hugo von

Hofmannsthal, Karl Kraus und Arthur

Schnitzler, die den literarischen Stil der

Moderne mitprägten.

Diese ungewöhnliche Produktivität ist

aber nur eine kennzeichnende

Dimension der Wiener Jahrhundert-

wende. Diese Vielfältigkeit hat allerdings

nicht nur eine unglaubliche kulturelle

und intellektuelle Produktivität stimu-

liert, sondern auch ungeheure soziale

und politische Spannungen erzeugt.

Ein anderes Merkmal ist die multikultu-

relle Zusammensetzung der Stadt Wien

und des weiten Habsburger Reiches,

dessen Hauptstadt Wien war.

Als die erste Metropole des Reiches,

dessen Regierungssitz und Wirtschafts-

zentrum, wirkte Wien wie ein Magnet

der verschiedene Völker aus ganz Mittel-

europa anzog. Mit dem Resultat, dass

Wien um 1870 bereits die erste wirklich

muti-kulturelle Stadt in Europa war.

Unter seinen Einwohnern waren

Deutsche, Ungarn, Tschechen, Slovenen,

Serben, Kroaten, Bosnier, Italiener

und viele mehr.

Nicht zu vergessen, dass aufgrund des

Toleranzpatentes von Joseph II die

Jüdische Gemeinde in Wien nahezu 10%

der Bevölkerung ausmachte.

Erwähnenswert ist auch der Umstand,

dass ein überproportionaler Anteil der

Wiener Genies, Künstler und Wissen-

schafter jüdisch waren.

Von daher ist die Wiener Jahrhundert-

wende auch von dem offensichtlichen

Paradox bestimmt, dass Wien nicht nur

der Geburtsort von Psychoanalyse,

Zwölfton-Musik und moderner Architektur

darstellte, sondern gleichzeitig auch die

Wiege des politischen Antisemitismus.

Der Antisemit Bürgermeister Karl

Lueger, der in Wien mit offen antisemi-

tischen Wahlsprüchen zum Amt kam,

veranlasste indirekt dadurch den

Wiener Juristen und Komödienautor

Theodor Herzel , das Buch „Der Juden-

staat“ zu schreiben.

Es ist oft behauptet worden, dass die

kulturelle Blüte Wiens sich dann in ihrer

ganzen Pracht entfaltete, als die politi-

sche Macht der Monarchie am sinken

und die innere Stabilität durch Konflikte

zwischen den einzelnen Volksgruppen

am gefährdesten war.

Diese Konflikte kulminierten in der

Erschießung des österreichischen Erzher-

zogs Ferdinand und seiner Frau durch

serbische Nationalisten. Dieser Vorfall

hat Anlass zum Ausbruch des ersten

Weltkrieg gegeben, der letztendlich das

Ende des Habsburger Monarchie bringen

sollte.

Die Wiener Jahrhundertwende

war von daher eine protopypische

Stätte der Moderne nicht nur wegen

der künstlerischen, kulturellen und

intellektuellen Bewegungen, die aus

ihr hervorgingen, sondern auch weil

aus ihr die typischen gesellschaftli-

chen und politischen Probleme

entsprungen sind, die den modernen

Vielvölkerstaat definieren.

40 Jahre, Die Kulturgeschichte Schreiben

Von daher ist Wien um die Jahrhundert-

wende eine Fallstudie, auf der Basis

derer man die intellektuellen und

sozio-politischen Wurzeln der heutigen

Welt besser verstehen kann.

Wien um die Jahrhundertwende stellt

ein aussergewöhnliches Beispiel von

disziplinärer übergreifender Zusammen-

arbeit dar, weil die intellektuelle und

kulturelle Elite eine Gemeinschaft

bildete, wo jeder jeden kannte, mit ihm

kommunizierte, oder zumindest sich

über ihn in Gesellschaft äusserte.

Wollte man ein Diagramm herstellen,

das alle persönlichen Kontakte der

Hauptfiguren des intellektuellen Lebens

im damaligen Wien untereinander

aufzeichnen würde, käme diese enge

Verwobenheit zum Vorschein.

Beispielsweise ist Gustav Mahler von

Freud psychoanalytisch behandelt

worden; Hugo von Hofmannsthal sass in

den Vorlesungen Ernst Machs zur Philo-

sophie des Empirico-Kritizismus; Arnold

Schönberg studierte bei dem Maler

Richard Gerstl (der dann eine Affaire mit

Schönbergs Frau hatte); einer der profi-

liertesten Schriftsteller, der Journalist

Karl Kraus, war Lehrer des jungen Philo-

sophen Otto Weininger; und Gustav

Klimt malte Porträts der Damen der

Wiener Gesellschaft zum Beispiel von

Wittgensteins Schwester zum Anlass ihrer

Verheiratung.

Mit den Büchern über Anektoten und

Geschichten dieser Zeit: von Egon

Fridell, Anton Kuh, Karl Kraus, Peter

Altenberg, Robert Musil, Peter Hammer-

schlag, Max Reinhard, Siegmund Freud,

Friedrich Torberg etc. läßt sich eine

Bibliothek füllen.

Die meisten dieser Geschichten und

Anektoten spielen sich nicht nur in den

Salons des reichen Bürgertums ab,

sondern auf einer ganz anderen Bühne

wo man sich traf, um Meinungen auszu-

tauschen, und Gedankenpläne zu

schmieden - dem Wiener Kaffeehaus.

In Wien fragte man einen Gesprächs-

partner nicht nach seiner Wohnadresse,

sondern: “ In welches Kaffeehaus gehen

Sie?“

Wissenschaftlich wurde diese Zeit von

Gregory Bateson, Allan Janiks, Stephen

Toulmins und Carl Schorskes unter-

sucht, wobei alle einhellig zu dem

Schluss kommen, dass die Hauptstadt

der Habsburger Monarchie in den Jah-

ren zwischen 1880 bis 1918 einen einzigarti-

gen historischen und kulturellen Nexus

dargestellt hat.

Gustav Klimt war einer dieser Kondensa-

tionskerne, der bewirkte, dass eine

Gruppe sich um ihn scharte, sich aber

nicht zu einer grösseren Anzahl von

Einzelpersonen summierte, sondern es

passierte ein neues gemeinsames

Vielfaches - ein geniales Ganzes, das

eben viel mehr war, als die größere

Anzahl Einzelner.

Es ist erstaunlich, dass die Ergebnisse

der Ideen, die im Wechsel zwischen dem

19. zum 20. Jahrhundert in Wien gedacht

und formuliert wurden für das 21. Jahr-

hundert von so grosser steigender

Relevanz sind.

Robert Musil hat es in seinem Jahrhun-

dertwerk, dem „Mann ohne Eigenschaften“

wunderbar beschrieben:

“...Es ist passiert sagt man dort, wenn

andere Leute anderswo glaubten, es sei

wunder was geschehen; das war ein

eigenartiges, nirgendwo sonst im

Deutschen oder einer andern Sprache

vorkommendes Wort, in dessen Hauch

Tatsachen und Schicksalsschläge

leicht wurden wie Flaumfedern und

Gedanken.

Ja, es war, trotz vielem, was dagegen

spricht, Kakanien vielleicht doch ein

Land für Genies; und wahrscheinlich

ist es daran auch zugrunde gegangen.“

8

JOHANN STRAUSS SOHN

WIEN DIE STADT DER MUSIK LUDVIG V. BEETHOVEN

9

FRANZ SCHUBERT

JOSEPH HAyDN

WOLFGANG

AMADEUS MOZART

10

FRANZ JOSEPH I

DIE DONAUMONARCHIEDAS ÖSTERREICHISCHE

KAISERPAAR

KAISERIN SISI

FRANZ JOSEPH I

11

ELISABETH ALS VERLOBTEMIT 16 JAHREN

KAISERIN SISI INKORFU FRANZ JOSEPH I

SCHÖNBRUNN

12

13

14

BLICK VOM BELVEDERE

BALL DER STADT WIEN

DIE WIENER RINGSTRASSE

JAHRHUNDERTFEIER

15

FESTZUG ZUMKAISER JUBILÄUM

FALKNER

WAGNER

GLASER

GÄRTNER

16

SEHEN

HÖREN

TASTEN

SCHMECKEN

RIECHEN

17

SIRK ECKE

18

BLICK AUF DAS BURGTHEATER

19

NEUER MARKT

AM GRABEN

20

KINDERMÄDCHEN IM PARK

BLUMENKORSO IM PRATER

DIE GRÖSSTE BAU-STELLE

DER WELT

21

OBSTMARKT AM SCHANZL

IM SOPHIENSAALMARKT AUF DER FREyUNG

22

KARTENSPIELER GEMüSESTAND

BALL AUF DER HANGSTATT

23

BLICK AUF DIE STADTMAUERN

BALLONFAHRT üBER WIEN

BLICK AUF DIE GONZAGA BASTEI

24

GRUPPENBILD VON MITGLIEDERN

DER WIENER SECESSION

25

26

SILVIA KOLLER

VOGELKÄFIG

SITZENDE (MARIETTA)

DIE SEZESSIONDIE GEBURT DER MODERNE

27

DORA FOURNIER - GABILLION

FRAUENBILDNIS

28

DAME IN GELB

29

FAMILIE DES KüNSTLERS

AKT VOR SPIEGEL

WOHNUNG DES KüNSTLERS

TERRASSE

TERRASSEN SITZPLATZ

30

REGENTAGDIE BADENDEN

BERGKETTEN

31

DAME MIT HUT UND SCHLEIER

SCHALE MIT FRüCHTEN

SELBSTPORTRÄT

32

ALTE HÄUSER IN KRUMAU

HÄUSER MIT BUNTER WÄSCHE

SELBSTPORTRÄT

33

ARTHUR RÖSSLER

VIER BÄUME

SONNENBLUME

34

DIE TRAUM BESCHAUTE

MASTURBIERENDES MÄDCHEN

GUSTAV KLIMT

JUNGE MUTTER

35

MASTURBIERENDES LIEGENDES MÄDCHEN

ALBIN PARIS

GüTERSLOH

EDITH SCHIELE

38

ADELE BLOCH BAUER I

„Malen und zeichnen kann ich. Von mir gibt es kein Selbstporträt.Ich interessiere mich nicht für die eigene Person - eher für andereMenschen Ich male Tag um Tag vonmorgens bis abends - Figurenbilderund Landschaften, seltener Porträts.

Schon wenn ich einen einfachenBrief schreiben soll, wird mir Angstund Bang wie vor drohendenSeekrankheit.

Wer etwas über mich wissen will, sollmeine Bilder aufmerksam betrachten,daraus erkennen zu suchen, was ichbin und will.“

Gustav Klimt

GUSTAV KLIMTDIE GEBURT DER MODERNE

39

ADELE BLOCH BAUER II

STUDIE ZU ADELE BLOCH BAUER II

STUDIE ZU ADELEBLOCH BAUER II

40

DANAE

DER KUSS

STUDIE ZU „DER KUSS“

41

WASSER SCHLANGEN I

NUDA VERITAS

JUDITH I

42

WASSERSCHLANGEN III

WASSERSCHLANGEN II

ADAM UND EVA

43

EMILIE FLÖGE

HOFFNUNG

44

SCHLOSS KAMMER III

SCHLOSS KAMMER II

LANDSCHAFTSBILDERAM ATTERSEE

45

ALLEE BEISCHLOSS KAMMER

APFELBAUM

PARK

LITZLBERG AM ATTERSEE

46

BUCHENWALD

HÄUSER IN UNTERACH

FORSTHAUS IN WEISSENBACH

OBERÖSTERREICHISCHESBAUERNHAUS

47

BAUERNGARTEN MIT SONNENBLUMEMEN

SONNENBLUME

KIRCHE IN CASSONE

MALCESINE

48

APFELBAUM MITROSENSTRAUCH

RIA MUNK

AKTSTUDIE

STUDIE ZU „DER KUSS“

49

LIEGENDER AKT

MARGARETHE WITTGENSTEIN

AKTSTUDIE

50

DAS PALAIS STOCLETLEIDER IN BRÜSSEL

ENTWüRFE ZU „STOCLET FRIES“

ERWARTUNG APFELBAUM

51

52

BEETHOVEN AUSSTELLUNGIN DER SEZESSION

Gustav Klimt war ein begeisterter

Bewunderer Ludvig van Beethovens.

Er wollte für die Statue von Max

Klinger, der das Musikgenie in klassi-

scher Nacktheit darstellte, eine re-

präsentative Ausstellung in der

Sezession organisieren.

Er malte extra für die Ausstellung

einen in jeder Beziehung gewaltigen

Wandfries, der die Musik der „Neun-

ten Symphonie“ kongenial darstellt.

Der gesamte Beethoven Fries misst 34

x 2 Meter.BEETHOVEN FRIESFEINDLICHE GEWALTEN

53

BEETHOVEN FRIESNAGENDER KUMMER

54

AMALIE ZUCKERKANDL

SÄUGLING

DIE ZWEI SCHWESTERN

JOHANNA STAUDE

55

JUDITH II

STUDIE EINER DAME

STUDIE

AKTSTUDIE

AKTSTUDIE ZWEIER MÄDCHEN

56

DIE FAKULTÄTSBILDERIN DER WIENER UNIVERSI-

TÄT

PHILOSOPHIEAUSSCHNITT AUS MEDIZIN

57

MEDIZIN

PHILOSOPHIE

6060

Hermann Bahr 1863 - 1934

Ludwig Boltzmann 1844 - 1906

Hugo von Hofmannsthal

1874 1929

Josef Roth 1894 - 1939 Alfred Polgar 1873 1955

Gustav Klimt 1862 - 1918 Carl Moll 1861 - 1945Egon Schiele 1890 - 1918 Kokoschka 1886 - 1980 Koloman Moser 1868 - 1918

Ernst Mach 1838 - 1916

Robert Musil 1880 - 1942

Moriz von Schlick 1882 - 1936 Ludwig Wittgenstein

1889 - 1951

Philipp Furtwängler 1869 - 1940

Alfred Kubin 1877 - 1959

Gustav Meyrink 1868 - 1932 Egon Erwin Kisch 1885 - 1948

Max Kurzweil 1867 - 1916

Otto Wagner 1841 - 1918 Joseph Maria Olbrich 1867 - 1908Theophil Hansen 1813 - 1891 Adolf Loos 1870 - 1933Heinrich von Ferstel 1828 -1883 Josef Hoffmann 1870 - 1956 MargareteSchütte Lhiotzky1897 - 2000

Otto Weininger-1880 - 1903Franz Brentano 1838 - 1917

61

Ilse Meitner 1878 - 1968

Alphonse Stoclet 1871- 1949mit Gattin Susanne

Emilie Flöge 1874 - 1952

Kurt Gödel 1906 - 1978

Joseph Schumpeter1883 - 1950

Siegmund Freud 1856 - 1939 Alfred Adler 1870 - 1937Erwin_Schrödinger 1887 - 1961

Fritz Waerndorfer 1868 - 1939am Attersee

Olga Taussky-Todd 1906 - 1995

Franz Werfel 1890 - 1945

Arthur Schnitzler 1862 - 1931 Felix Salten 1869 - 1945 Egon Friedell 1878 - 1938Karl Kraus 1874 - 1936 Anton Kuh 1890 - 1941 Franz Kafka 1883 - 1924Peter Altenberg 1859 - 1919

Joze Plecnik 1872 1957

Gustav Mahler 1860 - 1911 Arnold Schönberg 1874 - 1571 Anton Webern 1983 - 1945Alban Berg 1885 - 1935Franz Theodor Csokor 1885-1969

Theodor Herzl 1860 - 1904Victor Adler 1852 - 1918

Max Reinhard 1873 - 1943

Karl Menger 1840 - 1921

MEISTERKOPIENDAS NEUE REPRDUKTIONSVERFAHREN

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Gastgescgenk an dem Bgm von Wehei Staatsbesuch im KHM Mozartausstellung in Shanghai Fudan Universität Shanghei Präsentation im Leopoldmuseum

Chimesischer Ministerbesuch bei einer „Klimt Ausstellung“ mit Gastgeschenk

Bgm. dr. Helmut Zilk mit Meisterkopie Promotion mit der Kronenzeitung Lupenprobe im Leopoldmuseumvon einem Fachmann

Vergleichskontrolle mit dem Original

Digitalisierung der Restitutionsbilder Vergleich im Leopoldmuseum Geschenk an Gouverneurin von Shandong Ausstellung von „lichtunempfindlichen“ Meisterkopien im Leopoldmuseum

Kooperationsgespräch mit CANON Präsentation am Attersee T. Lautrec im Leopoldmuseum Mit Dir. Fan Dian vom NAMOC MuseumAusstellungseröffnung in Beijing