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Vorstellung der BWL Wahlpflichtmodule

Sommersemester 2018

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 1

Foliensatz

▪Nachfolgend findet ihr die Folien der diesjährigen Informationsveranstaltung zu den BWL Wahlpflichtmodulen

▪ Vor den einzelnen Foliensätze sind jeweils die Nummern des Moduls im Modulhandbuch zu finden, in dem es weitere Angaben zu finden gibt. Dieses könnt ihr euch auf der Seite des Prüfungsamts herunterladen: http://www.wiwi.uni-muenster.de/pruefungsamt/bwl/bwl_bach_po.html

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 2

Einführung

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 3

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BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor

Prof. Dr. Peter Kajüter

Münster, 28. Mai 2018

5© Prof. Dr. Kajüter BWL Wahlpflichtfächer

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelorstudiengang BWL

▪ Zielsetzung: Erweiterung der Fach- und Methodenkenntnisse in ausgewählten Bereichen

▪ 3. Studienjahr (PO 2017)

Wintersemester

Sommersemester

Integriertes ManagementSeminar (6 LP) Bachelorarbeit

(12 LP)

Finance undAccounting

Seminar (6 LP)

BWL Wahlpflicht-modul 2

(6 LP)

BWL Wahlpflicht-modul 3

(6 LP)

BWL Wahlpflicht-modul 4

(6 LP)

VWL Wahlpflicht-modul 1

(6 LP)

Management &Governance

(6 LP)

BWL Wahlpflicht-modul 1

(6 LP)

6© Prof. Dr. Kajüter BWL Wahlpflichtfächer

Vertiefungen im Bachelorstudiengang BWL

Wintersemester Sommersemester

Vertiefung Accounting

Versicherungsökonomie

Vertiefung Management*

Vertiefung Marketing*Öffentliche Betriebe

Unternehmenskooperation: Governance** Unternehmenskooperation: Management**

Vertiefung Finance*

International Financial Management*

Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

* = in Englisch** = wahlweise in Englisch oder Deutsch

- Unternehmenskooperation/Statistik: max. zwei Module im BWL-Bachelor.- Ausgewählte Kapitel der BWL: Aktuell keine Veranstaltungen geplant.

Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

Statistik* (Fortgeschrittene Statistik, Ökonometrie I)

Statistik* (Ökonometrie II)

Information Systems for Business and Economics*(Wirtschaftsinformatik)

Vertiefung TaxationVertiefung Taxation

Ausgewählte Kapitel der BWL

Wirtschafts- und Unternehmensethik

Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 7

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Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

Prof. Dr. Peter Kajüter

Münster, 28. Mai 2018

9© Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting

Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

▪ Lernziele:

▪ Erweiterung der Fach- und Methodenkenntnisse in ausgewählten Themenbereichen▪ Selbständige Bearbeitung einer Problemstellung mit wissenschaftlichen Methoden▪ Vorbereitung auf die Bachelorarbeit

Neu!

▪Wahlpflichtmodul: Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

▪ wird von verschiedenen Lehrstühlen mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt angeboten▪ Untertitel macht Thema deutlich (z.B. „Seminar zur BWL: Rechnungslegung und Controlling“)▪ Seminar kann nur einmal belegt werden▪ Organisation je nach Lehrstuhl unterschiedlich

▪ Allgemeine Eckdaten/Anforderungen

▪ 6 ECTS▪ Prüfungsleistung: schriftliche Hausarbeit und Präsentation/Diskussion im Seminar

▪ Hausarbeit als individuelle Leistung im Umfang von max. 15 Seiten▪ Präsentation einzeln oder in Gruppen

▪ beschränkte Teilnehmerzahl möglich▪WICHTIG: Anmeldung beim Lehrstuhl und beim Prüfungsamt

10© Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting

Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

▪ Typischer Ablauf

Anmeldung am Lehrstuhl

Neu!

▪ Tipps:

▪ Besuchen Sie Veranstaltungen zur Technik des wissenschaftlichen Arbeitens bei den Lehrstühlen.▪ Planen Sie hinreichend Zeit für die Anfertigung der Hausarbeit ein.

Zusage Seminarplatz (evtl. Warteliste)

Anmeldung beim Prüfungsamt zu den festgelegten TerminenEinführungsveranstaltung des Lehrstuhls

Anfertigung der Hausarbeit (u.a. Gliederungsgespräch mit Betreuer am Lehrstuhl)

Abgabe der Hausarbeit zur Deadline, Korrektur durch Lehrstuhl

Präsentation/Diskussion im Seminar (i.d.R. Blockveranstaltung)

11© Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting

Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

▪ Lehrangebot im WS 2018/19 und SS 2019:

Lehrstuhl Untertitel/Thema Sem. Anmeldung Themen-

ausgabe

Abgabe

Hausarbeit

Präsentation Max.

TN

Dilger Organisationstheorien WS 15.09.18 11.10.18 tba 25./26.01.19 36

Kajüter Rechnungslegung und

Controlling

WS 30.06.18 05.07.18 10.12.18 14./15.01.19 32

Kirsch Rechnungslegung und

Wirtschaftsprüfung

WS/SS 06/18 Ende 06/18 Ende 11/18 Mitte 01/19 24

Theurl Unternehmenskooperation:

Aktuelle Fälle

WS/SS institutsinterne

Anmeldung

endet mit der

Seminar-

anmeldefrist

beim PAM

Nach

Anmeldung

beim Institut

1. Kohorte:

Oktober 2018

2. Kohorte:

Januar 2019

1. Kohorte:

Oktober 2018

2. Kohorte:

Januar 2019

Nein

Weitere Informationen finden Sie auf den Websites der Lehrstühle!

Vertiefung AccountingBWL 11

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 12

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Vertiefung Accounting

Prof. Dr. Peter Kajüter

Münster, 28. Mai 2018

14© Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting

Accounting Veranstaltungen im Bachelor

1. Studienjahr

2. Studienjahr

3. Studienjahr

Internes Rechnungswesen Externes Rechnungswesen

Modul Grundlagen des Rechnungswesens (BWL 2)Buchführung und Abschluss

Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens

Modul Bilanzen und SteuernBilanzen I

Unternehmensbesteuerung

Modul ControllingKostenrechnung und Kostenmanagement

Übung zu KoKo

Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

Finance & Accounting SeminarFallstudien-Seminar oder INTOP-Planspiel

Modul Vertiefung AccountingBilanzen II und Business Analysis

15© Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting

Modul Vertiefung Accounting

▪ Zielgruppe: vor allem Studierende, die ihre berufliche Zukunft im Rechnungswesen, Controlling,der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Finanzanalyse sehen

▪ Lernziele:

▪ Leistungsnachweis: zwei Klausuren à 60 min., 6 LP; Business Analysis in 12/18, Bilanzen II in 02/19

▪ Zwei Veranstaltungen:

Vertiefung Accounting

Bilanzen II Business Analysis*

▪ Erweiterung der Fach- und Methodenkenntnisse im externen und internen Rechnungswesen▪ Anwendung des erworbenen Wissens auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen▪ Entwicklung eines vertieften Verständnisses über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge

* in Englisch

16© Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting

Bilanzen II

▪ Dozent: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch

▪ Inhaltliche Schwerpunkte

1. Konzernrechnungslegung1.1 Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses1.2 Grundsatz der Einheitlichkeit1.3 Vollkonsolidierung1.4 Quotenkonsolidierung1.5 Equity-Methode1.6 Latente Steuern im Konzernabschluss

2. Abschlussprüfung

17© Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting

Business Analysis

▪ Lecturer: Prof. Dr. Peter Kajüter

▪ Contents:

1. Business analysis from an internal perspective1.1 Corporate goals 1.2 Management accounting and business analysis1.3 Corporate valuation1.4 Performance Measurement

2. Business analysis from an external perspective2.1 Foundations of financial statement analysis2.2 Earnings management2.3 Financial ratio analysis2.4 Analysis from a shareholder’s view2.5 Analysis from a bank’s view

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Vertiefung Accounting

Prof. Dr. Peter Kajüter

Münster, 28. Mai 2018

Vertiefung TaxationBWL 12

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 19

Vorstellung des Moduls

Vertiefung TaxationErtragsteuern und Verkehrssteuern

Vorstellung der BWL-Wahlpflichtmodule28. Mai 2018

Falko Weiß, M.Sc.

Falko Weiß, M.Sc. © Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung 2018

Überblick

Vertiefung Taxation

21

Falko Weiß, M.Sc. © Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung 2018

Das Modul

Vertiefung Taxation

22

• Bestehend aus 2 Veranstaltungen:

• Verkehrssteuern

• Ertragsteuern

• Angeboten im SoSe und im WS

• Erster Term: Verkehrssteuern (vorgezogene Klausurenphase)

• Zweiter Term: Ertragsteuern (reguläre Klausurenphase)

• Prüfungsleistung je eine Klausur (3 ECTS)

• Modulnote als gleichgewichteter Durchschnitt

Falko Weiß, M.Sc. © Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung 2018

Motivation

Vertiefung Taxation

23

Falko Weiß, M.Sc. © Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung 2018

Thematische Einordnung

EinführungA

ErtragsteuernB

VerkehrssteuernC

VL „Grundzüge der Unternehmensbesteuerung“

Vertiefung Taxation

24

Falko Weiß, M.Sc. © Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung 2018

Thematische Einordnung - Ertragsteuern

EinführungA

ErtragsteuernB

VerkehrssteuernC

VL „Grundzüge der Unternehmensbesteuerung“

Grundlagen

Einkommensteuer

Körperschaftsteuer

Gewerbesteuer

Solidaritätszuschlag

Personengesellschaften

Veräußerungsvorgänge

Vertiefung Taxation

25

Falko Weiß, M.Sc. © Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung 2018

Thematische Einordnung - Verkehrssteuern

EinführungA

ErtragsteuernB

VerkehrssteuernC

VL „Grundzüge der Unternehmensbesteuerung“

Unternehmer/Unternehmen

Steuerbare Leistungen

Innergem. Lief./Erwerbe

Einfuhr/Ausfuhr

Steuerschuldner/-entstehung

Reihengeschäfte

Vorsteuerabzug

Vertiefung Taxation

26

Vertiefung Finance (Specialization in

Finance)BWL 13

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 27

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

SS 2009

Juniorprofessur FinanceProf. Dr. Simon Rottke

simon.rottke@wiwi.uni-muenster.deUniversitätsstraße 14 - 16 48143 Münster

Specialization in Finance Summer 2018

Organizational Matters

➢ Goal: Preparation for Master-Program, i.e.,

– Lectures and Tutorials are in English

– Complex materials, comparable to Master (e.g. fixed income, derivatives)

➢ According to regular study plan: 6th semester, but

– can be taken directly following Corporate Finance in the second term of 4th semester

– Corporate Finance, Statistics I and II are prerequisites

➢ Accompanied by a Tutorial

➢ 90 minute exam

28.05.2018

Specialization in Finance29

Organizational Matters

➢ Schedule

– First lecture: June 6, last: July 19

• Wednesdays, 08:15 a.m. to 09:45 a.m., Room S2

• Thursdays, 08:15 a.m. to 09:45 a.m., Room J2

• Thursdays, 10:15 a.m. to 11:45 a.m., Room F1

➢ Detailed schedule & all course material will be made available via Learnweb

➢ Suggested Literature

– Berk, Jonathan and DeMarzo, Peter (2017): Corporate Finance, 4th Ed., Pearson Education.

– Hull, John C. (2017): Options, Futures, and Other Derivatives, 10th Ed., Pearson Education.

28.05.2018

Specialization in Finance30

Course Agenda

28.05.2018

Specialization in Finance31

Chapter 1: Introduction

Chapter 3: Derivatives

Chapter 4: CAPM and Multifactor Models

Chapter 5: Selected Topics

Chapter 2: Interest Rates and Bonds

Course Agenda

28.05.2018

Specialization in Finance32

Chapter 1: Introduction

Chapter 3: Derivatives

Chapter 4: CAPM and Multifactor Models

Chapter 5: Selected Topics

Chapter 2: Interest Rates and Bonds

1. Treasury Bills/Bonds and Corporate Bonds• Typical Features: Zeros vs. Coupon Bonds• Safety Features (e.g. Mortgage Bonds)• Term Structure / Yield Curve• Derivative Features (Callable Bonds)• Default Premia and Ratings

2. Interest Rate Risk Management• Duration Concepts• Immunization

Course Agenda

28.05.2018

Specialization in Finance33

Chapter 1: Introduction

Chapter 3: Derivatives

Chapter 4: CAPM and Multifactor Models

Chapter 5: Selected Topics

Chapter 2: Interest Rates and Bonds

1. Derivatives and Risk Management• Futures and Forwards• Options• Binomial Trees• Black/Scholes Model

Course Agenda

28.05.2018

Specialization in Finance34

Chapter 1: Introduction

Chapter 3: Derivatives

Chapter 4: CAPM and Multifactor Models

Chapter 5: Selected Topics

Chapter 2: Interest Rates and Bonds

1. CAPM’s predictions2. Arbitrage Pricing Theory (Factor Models)

Course Agenda

28.05.2018

Specialization in Finance35

Chapter 1: Introduction

Chapter 3: Derivatives

Chapter 4: CAPM and Multifactor Models

Chapter 5: Selected Topics

Chapter 2: Interest Rates and Bonds

t.b.d. (depending on number of remaining lectures)

Possible Topics: Market Anomalies, Introduction to Behavioral Finance, Venture Capital, …

VersicherungsökonimieBWL 14

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 36

Lehrstuhl für BWL, insbesondere Controlling

Versicherungsökonomie (6 ECTS)

Lehrstuhl für BWL, insbesondere Controlling

Prof. Dr. Wolfgang Berens

Sommersemester 2019

© Prof. Dr. Wolfgang Berens

Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie37

Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie

Lehrstuhl für BWL, insbesondere Controlling

Versicherungsökonomie (6 ECTS)

© Prof. Dr. Wolfgang Berens

Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie38

Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie

• Veranstaltung mit enormem Praxisbezug• Organisiert durch den Lehrstuhl für BWL, insbes. Controlling• Lehre erfolgt vollständig durch 10 Praxisvorträge von Führungskräften der Provinzial und

des LVM

• Breit gefächertes Vorlesungsangebot zu verschiedenen Sparten und Funktionsbereichen:• Schaden/Unfallversicherung• Lebensversicherung• Rückversicherung• Controlling• Organisation und Personal• Risikomanagement • Kapitalanlage• etc.

• Termin im SS 2018: Dienstags, 16:15 Uhr - 18:15 Uhr

Lehrstuhl für BWL, insbesondere Controlling

• Leistungsnachweis: 90 minütige Klausur• Zusammenfassung aller Vorlesungen als Lerngrundlage wird bereitgestellt• Tutorium am Ende des Semester

• Studientag im Haus der Westfälischen Provinzial AG im Sommersemester 2018• Optimale Gelegenheit um Kontakte zur Praxis zu knüpfen • inkl. Austausch zu Praktika, Abschlussarbeiten und Jobeinstieg

• weitere Informationen: https://www.wiwi.uni-muenster.de/ctrl/studium/zusatzveranstaltungen/versicherungsoekonomie

• Ansprechpartner: Phillip Niehoff, M.Sc., phillip.niehoff@wiwi.uni-muenster.deMartin Becker, M.Sc., martin.becker@wiwi.uni-muenster.de

© Prof. Dr. Wolfgang Berens

Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie39

Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie

Versicherungsökonomie (6 ECTS)

Unternehmen-kooperationBWL 21 - 23

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 40

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl41/11

Wahlpflichtmodule

„Unternehmenskooperation“

für Bachelorstudierende

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

Institut für Genossenschaftswesen

Universität Münster

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl42/11

„Werbe-Allianz europäischer TV-

Konzerne: ProSiebenSat.1 gründet

Unternehmen mit TF1 und Mediaset“(Handelsblatt, 09.06.2017)

„Deutsche Telekom und Zeiss

gründen Joint Venture für

Datenbrillen“(Horizont, 07.02.2018)

Hohe Aktualität von UKEin Blick in die Medien

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl43/11

In welchen Funktionsbereichen

sind Sie in den letzten Jahren

Strategische Allianzen

eingegangen? Allianzen sind insbesondere

in

Einkauf, F&E, Produktion

beliebt

Allianzen haben

auch in Zukunft eine

hohe RelevanzQuelle: In Anlehnung an Ebner Stolz (2015), S. 19.

Quelle: Ebner Stolz (2015), S. 41.

Antworten in %

Beabsichtigt Ihr Unternehmen

in den nächsten 3 Jahren

Allianzvorhaben umzusetzen?

Antworten in %

Nein

Ja

Einkauf

F&E

Produk-

tion

Vertrieb

Marketing

Logistik

Administration/

Verwaltung

IT

Instandhaltung

EmpirieUK in allen WS-Stufen und mit hoher Zukunftsrelevanz

19

17

17

15

7

8

8

3

5

88

12

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl44/11

FinanzbrancheBanken und Fintechs kooperieren

FINTECHPaydirekt

FINTECHPayone

Giro Solution

Inasys

Star Finanz

FINTECHSumup

Compeon

FINTECHPromon

Rheinlandmobil

FINTECHPaydirekt

Traxpay

Gini

OptioPay

eToro Group

Iwoca

GetSafe

Marqeta

Byebuy

FINTECHFinReach

card4you

Sofort

Paypal

Cringle

FINTECHWikifolio

Easyfolio

Moneymeets

TopTrade

Chashboard

Fintego

FINTECHGini

Kooperation

Investition

FINTECHIDnow

Fino Digital

TraxPay

OptioPay

Deutschland hinkt hinterher

Investitionen in Fintechs in Mio. US-$

DE NLNord-

Europa

GB & IRLUSA

9 887

623345306

82

Berlin

FINTECHLendstar

FINTECHiZettle

FINTECHZencap

FINTECHWeb ID

In Anlehnung an Handelsblatt 226/2015, S. 34/35.

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl45/11

PlattformwirtschaftDeutsche Firmen rüsten sich für Google und Co.

▪ Entwicklung eines Generalschlüssels zur Identifizierung und Registrierung im Internet

▪ Erleichterung von Registrierungsvorgängen und höhere Sicherheit

▪ Breite Marktabdeckung im Sinne der Industrie 4.0

▪ Zusammenarbeit u. a. mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Fraunhofer-Institut

Ziele der Kooperation

▪ Dominanz amerikanischer Plattformen (Google, Facebook & Co.)

▪ Europäisches, konkurrenzfähiges Angebot in Plattformwirtschaft soll aufgebaut werden

▪ Nachholbedarf im Bereich der Digitalisierung

Gründe der Kooperation

vs.

In Anlehnung an NZZ vom 09.05.2017, S. 24.

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl46/11

Semester

UK: Governance6 LP

UK: Management6 LP

UK: Aktuelle Fälle6 LP

Inhalt

Prüfung

Wintersemester Sommersemester Sommer- und Wintersemester

Ökonomische Analyse von

Unternehmenskooperationen • Ursachen und Ziele

• Ausgestaltungen

• Wirkungsmechanismen

Management von

Unternehmenskooperationen• Erfolgsfaktoren

• Managementkonzepte

• Regulierungen

Bearbeitung aktueller

Kooperationsfälle aus der Praxis

Klausur 120 Min.

(Jedes Semester)

Klausur 120 Min.

(Jedes Semester)

Schriftliche Ausarbeitung,

Präsentation, Diskussion,

Moderation

Sprache Deutsch und Englisch

Einordnung

• Zu belegen als VWL- und BWL-Wahlpflichtmodule für VWLer und BWLer.

• BWLer können zwei der drei Module belegen.

• Die Module bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander belegt werden.

Modulangebot UnternehmenskooperationUniv.-Prof. Dr. Theresia Theurl

Bei Fragen kontaktieren Sie entweder die jeweiligen Ansprechpartner der Module, die Sie unter http://www.wiwi.uni-muenster.de/06/nd/organisation/ansprechpartner/

finden, oder schreiben Sie uns eine E-Mail an studium@ifg-muenster.de.

VWL 21 bzw. BWL 21 VWL 22 bzw. BWL 22 VWL 23 bzw. BWL 23 Modul-Nr.

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl47/11

„Kooperation zur Entwicklung autonomer

Fahrzeuge - Eine Analyse potenzieller

Ausgestaltungsformen“

Jedes Semester viele interessante Bachelorarbeitsthemen

Netzwerk (Auslandskontakte, Kontakte zu Unternehmen für Praktika etc.)

Videoaufzeichnung der Vorlesungen

Kleingruppenseminare mit wenigen Teilnehmern zu mehreren Terminen

Learnweb (Videos, Vorlesungsmaterialien, Foren, alte Klausuren etc.)

Gastvorträge von Praktikern

„M&A im Fernbusverkehr - Eine systematische Analyse

der Treiber, Ziele und Herausforderungen anhand

ausgewählter Beispiele“„Die Produktion von TV-Serien durch Kooperation –

Anforderungen an das Kooperationsmanagement“

„Chancen und Risiken von Börsenfusionen - Das

Beispiel Deutsche Börse und NYSE Euronext“

IfG-Assets

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl48/11

Berufliche Perspektiven Auf drei Ebenen

Beraten

Dimension

Ausgestaltung

Implementierung

Ursachen Ausgestaltung Management

Dynamik

In Unternehmensberatungen:

M&A-Spezialisten

Netzwerk-Spezialisten

In Unternehmen:

Projektteams

Stäbe

Management

In Wettbewerbsbehörden:

EU-Kommission

Bundeskartellamt

Bundesnetzagentur

Tätigkeit und Organisation

Wirkungen

Regulierung

Wettbewerbsvorteile

auf dem Arbeitsmarkt

Gestalten

Regulieren

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl49/11

Institut für GenossenschaftswesenÜbersicht der Mitarbeiter

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl50/11

Institut für GenossenschaftswesenEinladung zum Kennenlernabend

Kennenlernabend am 27.04.2017,

19:00 Uhr

IfG-Alumni-Netzwerk

Nächster Termin:

Oktober 2018

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl51/11

Wir informieren Sie laufend über unterschiedlichste Kanäle.

auf unserer Homepage,

auf unserer Facebook-Seite,

auf unserem Twitter-Profil oder

auf unserem Youtube-Channel.

►Besuchen Sie uns

Vertiefung MarketingBWL 15

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 52

© MCM 2018 53

Vorstellung des Moduls

“Vertiefung Marketing”

Lehrstuhl für Marketing & Medien

Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau

Institut für Marketing

Prof. Dr. Manfred Krafft

Institut für Wertbasiertes Marketing

Prof. Dr. Thorsten Wiesel

28. Mai 2018

© MCM 2018 54

Big Data

Digitalisierung Chatbots

Mobile

Augmented +

Virtual Reality

AI

Customer

centricity

Omnichannel

Privacy

Robots

Customer

Journey

© MCM 2018 55

Was haben diese Begriffe

mit Marketing zu tun?

© MCM 2018

Prof. Dr. Wiesel

Institut für Marketing

Prof. Dr. Krafft

Lehrstuhl für Marketing & Medien

Prof. Dr. Hennig-Thurau

Marketing Center Münster (MCM)…

Sen.-Prof. Dr. Dr. h. c. Backhaus

Institut für Wertbasiertes Marketing

Institut für Institut für Anlagen und

Systemtechnologien

Dr. Ann-Kristin Kupfer

Dr. Mirja Kroschke

Dr. Sonja Gensler

56

© MCM 2018 57

„Marketing bedeutet (...) Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die

aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten.“

(Meffert 1997)

© MCM 2018

Servicemitarbeiter werden durch

Roboter ersetzt.

http://www.theguardian.com/travel/2015/aug/14/japan-henn-na-hotel-

staffed-by-robots

58

Einige Beobachtungen…

Konsumenten nutzen den traditionellen

Handel wie auch das Internet um einzukaufen.

https://goo.gl/hOJ2i4

Unternehmen sammeln zahlreiche

Informationen über ihre Kunden.

http://www.tech4t.co.uk/marketing-data-customer-insight/

© MCM 2018 59

Vertiefung Marketing

▪ What are Services and Why Do they Matter?

▪ A Services Marketing Success Framework

▪ Key Services Marketing Concepts: Customer

Satisfaction, Service Quality, and WOM

▪ Managing the Key Concepts: Services Marketing

Instruments

▪ If Something Goes Wrong: Service Recovery

Special focus:

New technologies in service production

Services Marketing

© MCM 2018 60

Vertiefung Marketing

▪ Retailing is a set of business activities that adds

value to the products sold to consumers.

We discuss the following questions…

▪ How can retailers create value for their

customers to ultimately generate value for the

firm?

▪ What are challenges for the retailing sector due

to new technological advancements?

Retail

Management

Value to customer

Val

ue

to f

irm

(i.e

., r

etai

ler)

© MCM 2018 61

Customer

Management

Vertiefung Marketing

▪ Principles and Theoretical Foundations of Customer

Management

▪ Customer Lifecycle – From Customer Acquisition to

Customer Win-back

▪ Customer Management Analytics – How to Identify

Valuable Customers

▪ Application of Customer Management – Developing

and Implementing Campaigns

▪ Implementation of Customer Management –

Processes and Systems

▪ Future of Customer Management

Time

Initiation

phaseSocialization

phase

Growth phase Maturity

phase

Degeneration/

Cancellation

phase

Abstinence

phase

Revitalization

phase

Acquisition

management Customer retention managementWin-back management

or exit management

Risky

phase

Risky

phase

Risky

phase

Rela

tio

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mer

valu

e)

© MCM 2018 62

Services Marketing(summer term)

Customer

Management(summer 2nd term)

Retail

Management(summer 1st term)

Vertiefung Marketing

© MCM 2018 63

https://www.marketingcenter.de/en

Information über das MCM und Lehrveranstaltungen

Vertiefung Management(Advanced Management)

BWL 16

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 64

Dr. J. Nils Foege

Advanced Management

Dr. J. Nils Foege

Dr. J. Nils Foege 66

1. Allgemeine Informationen

• Semester: Sommersemester 2018

• Sprache: Englisch

• Anmeldung erforderlich (über den Lehrstuhl)

5/29/2018

Vorlesung Übung (Fallstudien)

• 2-3 Blocktermine

• Klausur über 90 Minuten

• 60% der Endnote

• 1 Termin

• Präsentation von 35 Minuten

• 40% der Endnote

Dr. J. Nils Foege 67

2. Inhalt der Veranstaltung

Business-Level Strategy

• Porter’s Five Forces

• Positioning within the industry

5/29/2018

Corporate-Level Strategy

• Vertical & horizontal boundaries of the firm

• Diversification

Strategy Formation

• Strategy formation process

• Paradox of deliberateness and emergence

• Strategic leadership

Dr. J. Nils Foege 68

3. Praxisbezug durch Fallstudien

• Harvard-Business Case Studies

− Eigene Branchen- und Firmenanalyse

− Aktuelle Top-Unternehmen

• Eigene Erarbeitung und Recherche innerhalb von Gruppen (4-6 Personen)

• Bearbeitungszeit ca. 6-8 Wochen (optionales Coaching)

• Diskussion im Rahmen der Fallstudien-Präsentationen

5/29/2018

Dr. J. Nils Foege 69

4. Lernziele & mögliche Berufsfelder

Lernziele

• Anwendungsorientierte Vermittlung der Vorlesungsinhalte durch Fallstudien

• Methodenkompetenz durch Analyse der Fallstudien und Präsentation auf Englisch

• Umfassender Einblick in einige die wichtigsten Management Strategien

• Gute Grundlage für eine Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Unternehmensführung

• Allgemeine Vermittlung strategischen Denkvermögens

Berufsfelder

• Unternehmensberatung (insb. Strategieberatungen)

• Corporate Strategy Abteilungen in Konzernen und KMUs

• Startups: optimale Strategiewahl

5/29/2018

Dr. J. Nils Foege 70

Wir freuen uns Sie im nächsten Sommersemester in unserer

Vertiefung begrüßen zu dürfen!

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung vorab erforderlich ist.

(Anfang des Sommersemesters)

Nähere Informationen werden Sie zeitnah auf den Lehrstuhlseiten erhalten:

http://www.wiwi.uni-muenster.de/uf/

5/29/2018

International Financial Management

BWL 17

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 71

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International Financial Management

Winter Semester 2018, 1st Term

Lecturer: Prof. Dr. Nadja Guenster

International Financial Management (IFM)

▪ International, multi-country perspective

▪ Complexities of cross-border financial & managerial decision making

Key objective:

Obtain necessary knowledge to act successful as a manager and investor in the

global economy

– How do international financial markets function?

– How and why do countries and their markets differ?

Apply this knowledge in global, cross-border business decisions

Important for you because most companies nowadays act internationally

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International Financial Management (IFM)

Important for you because most companies act internationally nowadays

Volkswagen - operates 106 production plants in 19 European countries

and a further eight countries in the Americas, Asia & Africa.

Bayer - approximately 70% of sales generated outside Europe

Deutsche Bank - around 100,000 employees in 70 countries

In almost every company, you will be confronted with an international

business environment and its challenges

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Topics (I)

Classical topics for management of international/multinational enterprises

- The International Financial environment

Trade, Foreign Exchange

- Financial Risk Management

Derivatives, Hedging Strategies

- Managing the Risks of Multinational Operations

Transaction/Operating Exposure to Currency Risk

- International Portfolio Management & Asset Pricing

Benefits of Int. Portfolio Diversification

- Valuation & the Structure of Multinational Operations

Costs of Capital of Multinational Companies, Country Risk

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Topics (II)

Required Textbook

Butler, K. C. (2016) - Multinational Finance

- Evaluating the Opportunities, Costs, and Risks of

Multinational Operations

- 6th Edition, Hoboken, New Jersey: John Wiley & Sons.

Available at ULB, FB Wiwi

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Source: bol.de

Organizational Information

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General Information

▪ Structure Lectures (4 ECTS) + Tutorials (2 ECTS)

▪ Evaluation Exam (closed-book; 120 minutes)

▪ Language English

▪ Requirements Knowledge of (corporate) finance helps…

All modules of the 1st and 2nd semester passed.

▪ Contact Oliver Schulz (oliver.schulz@wiwi.uni-muenster.de)

Lecturer: Nadja Guenster

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▪ Professor of International Financial Management, WWU Münster, since 2014

▪ Visiting faculty fellow at Haas School of Business, University of California, Berkeley,

since 2012

- Faculty Advisor Haas Socially Responsible Investment Fund (HSRIF)

- Faculty Co-Chair Moskowitz Price Committee

▪ Assistant Professor of Finance, Maastricht University, 2007-2013

▪ PhD from RSM Erasmus University, in 2009

▪ Research Focus

- Corporate Governance

- Corporate Social Responsibility (CSR)

- Asset Price Bubbles

Tutor: Oliver Schulz

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▪ PhD Candidate, WWU Münster, since 2018

− Research Focus: Asset Price Bubbles

− Responsible for complementing tutorials

▪ M.Sc. Economics, University of Osnabrück

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Looking forward to seeing you in October!

Öffentliche BetriebeBWL 19

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 81

Wahlpflichtfach

„Öffentliche Betriebe“ –

Vorstellung durch Michael

Hickfang

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Allgemeines

Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang

▪ Inhalte: Warum gibt es öffentliche Betriebe? Inwiefern

unterscheiden sich diese von privaten Betrieben?

▪ Modul: Vorlesung „Öffentliche Betriebe“ (3 ECTS-Punkte)

und gleichnamige Übung (3 ECTS-Punkte)

▪ Dozenten:

▪ Vorlesung Prof. Dr. Alexander Dilger

▪ Übung Michael Hickfang

▪ Leistungen: Klausur zur Vorlesung; mehrere Teilleistungen

(s. u.) für die Übung

▪ Um das Modul erfolgreich zu absolvieren, müssen

sowohl die Vorlesungsklausur als auch die Übung

bestanden werden.

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Vorlesung „Öffentliche Betriebe“

Gliederung der Vorlesung im WS 2017/18

1. Öffentliche Aufgaben und Ziele öffentlicher Betriebe

2. Rechtsformen und Organisation öffentlicher Betriebe

3. Rahmenbedingungen für öffentliche Betriebe

4. Beschaffung durch öffentliche Betriebe

5. (Dienstleistungs-)Produktion von öffentlichen Betrieben

6. Absatz durch öffentliche Betriebe

Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang

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Vorlesung „Öffentliche Betriebe“

Gliederung der Vorlesung im WS 2017/18 (Fortsetzung)

7. Personal und Mitbestimmung in öffentlichen Betrieben

8. Finanzierung öffentlicher Betriebe

9. Externes und internes Rechnungswesen öffentlicher

Betriebe

10.Besteuerung öffentlicher Betriebe

11.Reform öffentlicher Betriebe

12.Vergleich öffentlicher, privater und hybrider Betriebe

Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang

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Übung zur Vorlesung „Öffentliche Betriebe“

▪ Die Übung findet wöchentlich statt.

▪ Prüfungsrelevante Leistungen (Gewichtung: je 1/3)

✓ Drei kleine Hausarbeiten (~ zwei Seiten)

✓ Kurzpräsentation (~ 20 Minuten)

✓ Probeklausur (voraussichtlich 45 Minuten)

▪ Dozent: Michael Hickfang

Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang

WirtschaftsinformatikBWL 27

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 87

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

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WiSe 2017/18Dr. Michael Räckers WiSe 2018/19

„INFORMATION SYSTEMS FOR

BUSINESS AND ECONOMICS“WIRTSCHAFTSINFORMATIK (VERTIEFUNG BWL/ VWL)

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

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WiSe 2017/18

WAS IST WIRTSCHAFTSINFORMATIK?

Führung und

Gestaltung von

Unternehmen

Entwicklung und Anwendung

von Verfahren der

Informationsverarbeitung

Gestaltung betrieblicher

Informationssysteme

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

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WiSe 2017/18

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

91

WiSe 2017/18

KOMMUNIKATION!

SELECT SUM(umsatz)

FROM einzelumsaetze

WHERE monat=12

GROUP BY name;

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

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WiSe 2017/18

▪ Vorlesung „Information Systems for Businesss and Economics“ (Wirtschafsinformatik (Vertiefung BWL/VWL))

▪ Die. 16-18 Uhr, CAWM1 (ST A1)▪ Fr. 10-12 Uhr, CAWM1 (ST A1)▪ Prüfung durch Klausur, 90 Minuten▪ 6 ECTS▪ Englischsprachige Veranstaltung

▪ Ergänzend zur Vorlesung:▪ Fallstudien (schriftliche Ausarbeitung)▪ Präsentationen → Durch Fallstudien und Präsentation können 15 Bonuspunkte erworben werden.

ORGANISATORISCHES

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

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WiSe 2017/18

▪ Vorlesungstermine (ca. 16 VL):▪ Datenmanagement▪ Prozessmanagement▪ ausg. Bereiche von Anwendungssystemen▪ (IT-)Projektmanagement▪ Ethische Fragestellungen der IS▪ Software Engineering▪ E-Business

▪ Fallstudien Termine (ca. 3 FS Termine): ▪ 6 Fallstudien ▪ 6 Gruppen (bei ca. 30 TN ca. 5 Personen pro Gruppe)▪ 2 Fallstudien pro Termin, die von zwei Gruppen bearbeitet worden

sind

ORGANISATORISCHES

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

94

WiSe 2017/18

▪ Besprechung und Anwendung konkreter Methoden (Daten-

und Prozessmodellierung)

▪ Besprechung und exemplarische Anwendung konkreter

betrieblicher Anwendungen (z.B. SAP/ERP-Fallstudie, Cloud

Computing, IT-Akzeptanzmanagement etc.)

VERTIEFUNG DER VORLESUNGSTHEMENFALLSTUDIEN IN KLEINGRUPPEN

Techology Acceptance Model

Wirtschaftsinformatik

Dr. Michael Räckers

95

WiSe 2017/18

FRAGEN? FRAGEN!

MICHAEL.RAECKERS@ERCIS.UNI-MUENSTER.DE

Fortgeschrittene Statistik BWL 28

Ökonometrie I & IIBWL 29 - 30

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 96

Damodar Rajbhandari

Statistik & Ökonometrie

Prof. Dr. Mark Trede

Prof. Dr. Bernd Wilfling

CQE

28. Mai 2018

Damodar Rajbhandari

Zeitplan

• Fortgeschrittene Statistik- Wintersemester, erste Hälfte

• Ökonometrie- Ehemals Ökonometrie I & II

- Wintersemester, zweite Hälfte

• Beide Module 2 SWS plus 2 SWS Übungen

Damodar Rajbhandari

• Empfohlene Vorkenntnisse

- Mathematik

- Statistik I & II

• Inhalt

- Zufallsvariablen und –vektoren

- Schätzmethoden

- Hypothesentests

• Module BWL 28 / VWL 16

Fortgeschrittene Statistik

Damodar Rajbhandari

• Inhalt

- Das lineare Regressionsmodell

- Annahmeverletzungen

- Asymptotik, Instrumentvariablen, Endogenität

- (Interdepentante Gleichungssysteme)

- Anwednung

• Module BWL 29&30 / VWL 17&18

Ökonometrie

Damodar Rajbhandari

• In vielen Bereichen der BWL und VWL gebraucht

• Wissenschaftliches, empirisches Arbeiten

• Empirische Abschlussarbeiten

• Fundierte empirische Kenntnisse auf dem Arbeitsmarkt häufig

verlangt

Warum Statistik und Ökonometrie?

Wirtschafts- und Unternehmensethik

BWL 32

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 102

Prof. Dr. Christian Müller

Institut für Ökonomische Bildung

Scharnhorststr. 100, 48151 Münster

Email: christian.mueller@wiwi.uni-muenster.de

Wirtschafts- und Unternehmensethik

Allgemeine Informationen

• Lehrender: Prof. Dr. Christian Müller

• Institut für ökonomische Bildung (IÖB) vom Centrum für

Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung (CIW)

• Interdisziplinäre Veranstaltung (auch viele Studenten anderer

Fachbereiche)

104

Teil 1: Grundlagen der Ethik

Teil 2: Moral und Rationalität

Das Problem der Moral

Ansätze der Ethik

Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch?

Teil 3: Die Ethik des Unternehmens

Grundbegriffe der Unternehmensethik

Unternehmensethische Dilemmata

Unternehmensethische Strategien

105

Inhalte der Vorlesung – WUE Teil 1

Teil 4: Die Ethik der Rahmenordnung

Rechts-, Leistungs- und Verteilungsstaat

Die Soziale Marktwirtschaft

Der paternalistische Staat

Teil 5: Die Ethik des Individuums im Unternehmen

Agency Probleme

Ethisches Selbstmanagement

Teil 6: Die Begründung von Wirtschaftsethik: Was gilt?

Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik

Die Wahrheitsfähigkeit von Moral

106

Inhalte der Vorlesung – WUE Teil 2

Formalitäten

• Veranstaltung immer im Sommersemester, im Wintersemester wird eine

Wiederholungsklausur angeboten (SoSe 2018: Forschungssemester, deshalb nur

als Schlüsselqualifikation)

• Entweder als „Schlüsselqualifikation“ oder als „Wahlpflichtmodul“ wählbar (beides ist

nicht möglich)

– Schlüsselqualifikation: 3 LP, nur erste Semesterhälfte (4 SWS) – ohne Note

– Wahlpflichtmodul: 6 LP, gesamtes Semester (4 SWS) – mit Note

• Freiwillige Übung zur Wiederholung und Vertiefung

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Weitere Fragen

Janaina Drummond Nauck

Email: janaina.drummondnauck@uni-muenster.de

Sprechstunde: Nach Vereinbarung

Prof. Dr. Christian Müller

1. Etage, Raum 110

Scharnhorststr. 100, 48151 Münster

Email: christian.mueller@wiwi.uni-muenster.de

Sprechstunde: Nach Vereinbarung

108

Fragen?

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 109

Kontakt:Julia

fs.bwlbachelor@wiwi.uni-muenster.de

29.05.2018 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften 110