Wädenswil HüttenwarenSchönenberger undWädenswiler ......soll der neue Denner bis Ende...

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  • Montag, 17. Juni 2019 | Nr. 137 | AZ 8820 Wädenswil | Fr. 4.– | www.zsz.ch

    Bezirk Horgen

    ZehnstündigerMusikmarathonWädenswil AmMusikfestivalKlang’19nahmen rund500Musizierende teil. Seite 6

    Eine erste festlicheBegegnungHütten AmDorffäscht inHüttenwarenSchönenbergerundWädenswiler. Seite 6

    Abo-Service 0848 805 521, abo@zsz.ch Inserate 044 515 44 00, inserate@zsz.ch Redaktion 044 718 10 20, redaktion.horgen@zsz.ch

    Im Gespräch Mindestens bei je-der drittenWanderung denke er,«das ist nun wirklich der aller-schönste Ort, an dem ich jewar»,sagt der als SchweizerWander-papst bekannteThomasWidmer.Zweimal proWoche zieht es denin Zollikerberg wohnhaften56-Jährigen mit Sack und Packin die Natur – egal ob SommeroderWinter. Entsprechend vie-le Ecken der Schweiz hat derJournalist und Islamwissen-schaftler schon gesehen. Im Ge-sprächmit dieser Zeitung verräter, was ihm das Wandern gibt,warum einkehren dabei einMuss ist und wie er als IKRK-Dolmetscher im Zweiten Golf-krieg landete. (red) Seite 3

    Wandern ist desWidmers Lust

    Horgen Im Rahmen der Energie-tage Zimmerberg haben sichPolitiker und Politikerinnen ausdemBezirk zu einerDebatte überdie Energiewende getroffen.Wodie Probleme liegen, haben dieNationalräte Thomas Weibel(GLP), Hans-Peter Portmann(FDP) und Philipp Kutter (CVP)sowie Kantonsrätin Edith Häus-ler (Grüne) diskutiert. Geführtwurde das Podiumvon SRF-Mo-derator Reto Lipp. (red) Seite 5

    Debatte überdie Energiewende

    Medikamente Nur 40 Jahre altwerdenMenschenmit CystischerFibrose (CF) im Durchschnitt.Dann droht derTod durch Ersti-cken. Nun gibt es für HunderteBetroffene in der Schweiz erst-mals Hoffnung: DasMedikamentOrkambi bremst denVerlauf derKrankheit in gewissen Fällen.

    Die US-HerstellerfirmaVertexverlangt dafür aber 170000 Fran-ken pro Jahr. Rund 150 Jugendli-che in der Schweiz haben gar kei-ne Chance, die Pille zu bekom-men. Denn bis zum 20.Geburtstag sind sie bei der Inva-lidenversicherung (IV) versi-chert. Wie Recherchen jetzt zei-gen, hat die IV versucht, die Pil-le auch Kindern zugänglich zumachen. 2018 offerierte sie Ver-tex einen Deal: Die IVwürde fürOrkambi jenen Preis zahlen, dendas BAG für angemessen hält.Sollte derUS-Konzern spätervorGericht einen höheren Preisdurchsetzen, hätte die IVdie Dif-ferenz nachbezahlt. DochVertexlehnte diesen Deal ab. «Die Pa-tienten werden in den Preisver-handlungen in Geiselhaft ge-nommen», sagt RetoWeibel, Co-Präsident der Gesellschaft fürCystische Fibrose. (red) Seite 17

    Erbkranke Kinder«in Geiselhaft»

    Ausstellungen 11TV/Radio 13Geld & Recht 22Sport 23

    Traueranzeigen 12

    Was Sie wo finden

    Seite 14

    13° 25°Am Nachmittagmeist sonnig.

    Wetter

    Horgen Zwei Denner im Zent-rum von Horgen sind einer zuviel. Eine der beiden Filialenwird daher in den Ortsteil Käpf-nach verschoben. Dort erstelltdie Baugenossenschaft Zurlin-den zwischen Käpfnerweg undSeestrasse gegenüber den Ge-meindewerken eine Überbau-ung mit Alterswohnungen undGewerbe. Läuft alles nach Plan,soll der neue Denner bis Ende2020 umziehen. (red) Seite 4

    Denner-Filialewechselt Standort

    China Die Proteste gegen die Pe-king-treue Führung in Hong-kong gehen weiter. Auch amSonntag gingenHunderttausen-de auf die Strasse. Die Demons-trationenwaren durch ein Geset-zesvorhaben ausgelöst worden,dasAuslieferungen auch an Fest-land-China vorsieht.HongkongsRegierungschefin Carrie Lam

    legte das Gesetzesvorhaben an-gesichts der anhaltenden Protes-te zwar vorerst auf Eis. DieDemonstranten fordern aber,dass die Pläne vollständig aufge-gebenwerden. Zudemverlangensie den Rücktritt von Lam.Dieseentschuldigte sich gestern für«Defizite in der Regierungs-arbeit». (sda) Seite 19

    Die Proteste in Hongkong halten an

    Istvan Nagy

    Die grossenWetterkapriolen ha-ben sich auf die Besucherzahlendes Blues-’n-Jazz-Festivals aus-gewirkt. Der stimmungsvolleFreitagabend mit einem attrak-tiven Musikprogramm zog zwarmehrere Tausend Leute nachRapperswil an den See. Über8600 Eintritte wurden verkauft,

    was bei den Organisatoren je-doch nicht restlos für Zufrieden-heit sorgte. Denn Platz hätte esnoch mehr vor den drei Bühnengehabt. Die grosse Konkurrenzzu anderen Veranstaltungen seiimmer zu spüren, erklärt MarcLindeggervomVeranstalter Car-ré Event AG. Gänzlich unzufrie-den ist ermit demAufmarsch amSamstag. Lediglich 3600Tickets

    wurdenverkauft. «Das ist garnix,höchstens eine Katastrophe», re-sümierte Lindegger. Finanziellrechnen die Organisatoren des-halb mit roten Zahlen.

    Festival unterbrochenDer angekündigte Wetterum-schlag hielt viele Leute davon ab,am Samstag nach Rapperswil zureisen. Wegen des starken Win-

    desmusste das Festivalwährendrund neunzigMinuten unterbro-chen werden. All jene, welchesichwetterfest eingekleidet hat-ten, liessen sich die Laune jedochnicht verderben. Statt der ge-planten neun Konzerte auf dreiBühnen konnten nur deren sie-ben stattfinden. «Eswar die rich-tige Entscheidung, eine Pause zumachen und später die Konzer-

    te wieder zu starten», erklärteLindegger gestern Sonntag. Ersei froh, dass weder Personennoch Material zu Schaden ge-kommen seien. Die Zusammen-arbeit mit den Sicherheitskräf-ten sei optimal verlaufen. Für diezahlreichenVerpflegungsständeim Festivalgelände blieben dieUmsätze jedoch unter den Er-wartungen. Seite 10

    Wetterpech beschert Blues’n’Jazzwohl rote ZahlenRapperswil-Jona Wegen starken Regens blieb der Besucheraufmarsch am Rapperswiler Blues’n’Jazz unterden Erwartungen. Vor allem der Samstag sei für sie eine Katastrophe gewesen, sagen die Veranstalter.

    Thalwil ImRahmenderEnergietageZimmerberghieltenamSonntag rund60Elektroautos aufdemChilbiplatz inThalwil.DieFahrerinnenundFahrerbefindensichauf einerbenzinfreienRallyenamens«Wave Switzerland»,diedurchdieganzeSchweiz führt. (hid) Seite 5 Foto: AndréSpringer

    Ein Rennen der besonderen Art mit Halt in Thalwil

    Bern Wie mit den beiden Initia-tiven umgehen, die den Einsatzvon Pestiziden in der Landwirt-schaft ganz verbieten oder starkeinschränkenwollen? DerNatio-nalrat debattiertMitteWoche da-rüber, ob er ihnen einen Gegen-vorschlag entgegenstellen will.Es sieht derzeit nicht danach aus,dass diese Strategie von Mitte-

    links eineMehrheit finden könn-te.Auchweil die FDPvor einigenTagen eine Kehrtwende vollzo-gen hat. Ihre Fraktion im Bun-deshaus lehnt einen Gegenvor-schlag inzwischen mehrheitlichab. Als Alternative zu einemGegenvorschlag setzt der Bundseit eineinhalb Jahren auf einenAktionsplan. (red) Seite 18

    Nationalrat debattiert Pestizid-Strategie

    Sanchez düpiertdie KonkurrenzTour de Suisse Inder2.Etappefeiert der35-jährige SpaniereinenSolosieg. Seite 23

    Novi Sad Zum ersten Mal seit2006 werden die SchweizerHandballerwieder an einer End-runde antreten können. Die31:32-Niederlage in Novi Sadgegen Serbien genügte demTeam von Nationaltrainer Mi-chael Suter für die Teilnahme ander Europameisterschaft 2020.In der Qualifikationsgruppe be-legte die Schweiz den 2. Schluss-rang hinter dem WM-SechstenKroatien. (ust) Seite 24

    Die SchweizerHandballersind am Ziel

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    RegionMontag, 17. Juni 2019

    Ueli Zoss

    Die Zusammenstellung desPodiums «Energiewende Zim-merberg» am Freitagabend imSaal des Hotels Sedartis in Thal-wil liess auf eine kaum kon-tradiktorische Gesprächsrun-de schliessen. Denn dem Panelgehörten mit der Kantonsrä-tin Edith Häusler (Grüne) sowieden Nationalräten Philipp Kut-ter (CVP), Hans-Peter Portmann(FDP) und ThomasWeibel (GLP)Politikerinnen und Politiker vonParteien an,die demKlimaschutzPriorität einräumen. Diese Ein-schätzung war ein Trugschluss.Denn kaum hatte Gesprächslei-ter Reto Lipp, bekannt als TV-Moderator des Wirtschaftsma-gazins «ECO», die Einstiegsfra-ge gestellt, wie es denn um dieEnergiewende in den Wohnge-meinden der Referenten ste-he, ging eine heftige Diskussionvonstatten.

    Die Natur- und Umweltfach-frau Häusler aus Kilchberg be-mängelte, dass grüneAnliegen inder Gemeinde und im Kantons-rat aufwenig Gehör stossenwür-den. «Die FDP hat in der vergan-genen Legislatur grüne Vorstös-se regelmässig abgeschmettert.»Portmann,von Lipp als hauptbe-ruflicher Bankmanager einge-führt, redete kurz davon, dasssein früherer Wohnort Thalwilgerade im öffentlichen Verkehreine vorbildliche Umweltpolitikbetreibe, er die Lage in seinerneuen Bleibe in Rüschlikon abernoch zuwenig beurteilen könne,ehe er eine Breitseite gegen dieGrünen absetzte: «Wegen der

    sturenUmverteilungspolitik ver-hindern die links-grünen Kräfteeine effiziente Umsetzung desGebäudesanierungsprogrammsvonBund undKantonen.»Häus-ler gab zur Antwort: «Pro Jahrwird in der Schweiz lediglich einProzent der Gebäude saniert.»

    Alle für eine CO2-SteuerDerHorgnerThomasWeibel be-grüsste es, dass Klimaschutzzum zentralenThema geworden

    ist. Er traue der Forschung fürenergetische Verbesserungenvieles zu, aber der grünliberaleIngenieur der ersten Stunde gabzu bedenken: «Es werden auchin Horgen an Gebäuden meistnur einzelne Fenster und Fassa-den isoliert.» Und überhauptfehle es in Sachen Klimaschutzan einer Gesamtstrategie. DieseWorte fanden in der Runde all-gemeine Zustimmung. Die FDPbekam noch ihr Fett weg: «Ich

    begann im Freisinn zu politisie-ren, Klimapolitik war damalskein Thema.»

    Auf Zahlen, die Lipp eingangserwähnt hatte, wonach die Son-nenenergie in der Schweiz gera-de mal für drei Prozent desStroms sorgt (Stadt Zürich: 0,7Prozent), gingWädenswils Stadt-präsident Kutter ein. «Wädenswilwill die Fotovoltaik in den kom-menden Jahren auf bis zu zehnProzent erhöhen, und bis 2035

    soll es keine Ölheizungen mehrgeben.» Auch er kritisierte dieFDP: «Sie hat dem CO2-Gesetzim Nationalrat die Zähne gezo-gen und es versenkt.» Portmannwehrte sich: «Wir haben einzigAnreize zum Nachdenken überdie Vorlage gegeben.» Das Ge-schäft liegt jetzt zurDifferenzbe-reinigung beim Ständerat.

    An dieser Stelle hakte Lippein. «Wer befürwortet eine Ab-gabe für Benzin und Diesel, und

    wie viel soll diese betragen?»,fragte er. Alle sagten Ja. Kuttersprach wie Häusler und Port-mann von 6 bis 10 Rappen proLiter, Weibel redete von 15 Rap-pen und mehr.

    Als Lipp die je nach Ausgangder Parlamentswahlen am20. Oktober berechtigte Fragestellte, ob die Grünen zusammenmit derGLPeinen Sitz imBudes-rat fordern würden, kamen sichHäusler undWeibel nicht näher.«Dazumüsste die GLPmehrnachlinks rücken», meinte Häusler.

    Kritische PublikumsvotenZwarhatten sich nur rund 60 Zu-hörer im zurHälfte gefüllten Saaleingefunden, aber als ihnen dasWort gegeben wurde, strecktensehrviele die Hand auf. Eswarenradikale Meinungen zu hören,etwa die Abschaffung des Auto-Leasings. Ein junger Mann be-stand darauf, dass die Zeit derAnalysen abgelaufen sei. «Wirmüssen mit der Energiewendevorwärtskommen, es kann unge-mütlich werden.»

    Unbehagen bereitete sich oh-nehin aus. Es gab Stimmen, diemonierten,Gebäudesanierungenwürden auf dieMieter abgewälzt,nochmehrAbgaben und Steuernseien nicht zu verkraften, grünerLifestyle sei kostspielig. Plötzlichbekam die Diskussion eine neueRichtung mit der Frage, ob manfür das Klima Abstriche punktoWohlstand akzeptieren würde.Der Schluss wurde gezogen, esbrauche ein energetisches Wei-terkommen, aber die sozialeVer-träglichkeit der Massnahmenmüsse beachtet werden.

    Politiker forderneine Gesamtstrategie für die EnergiewendeThalwil Am Podium der Energietage Zimmerberg kam zur Debatte, wie es um die Energiewende bestellt ist. Lokale Politikerdiskutierten, in welche Richtung es gehen soll und ob die Schweiz gewillt ist, für das Klima Abstriche beimWohlstand zu akzeptieren.

    Als erstes Elektroauto biegt amSonntagvormittag ein Fahrzeugmit Berner Kennzeichen auf denChilbiplatz in Thalwil ein. «Dasist einNissan Leaf», sagt sein Be-sitzerAlfredHalter aus Ins. Er istunterwegs auf der 2. Etappe der«Wave Switzerland», einer Ral-lye von Elektroautos, die durchdie ganze Schweiz touren. SeineReise beschreibt erwie folgt: «ViaAltdorf ging es über den Klau-senpass, von Glarus her nachThalwil.»

    Er erklärt in der Folge eineSpezialität der E-Mobility, be-schreibt wie ihm die Route denPass runter rund 50 Kilometeran Strom «geschenkt» hat, weilder Generator automatisch dasBremsen übernahm und gleich-zeitig die Batteriewieder auflud.«Auf der Passhöhe hatte ich 133Kilometer Reserve, untenwarenes wieder 180.»

    Der neue TeslaAm Ziel nächsten Samstag inZug gibt es für den Gewinner derRallye einen Siegerpokal, abersportlicheAmbitionen hegt Hal-ter nicht. «Ich will vielmehr derBevölkerung die E-Mobilität nä-herbringen und aufzeigen, dass

    es einfach ist, mit einem Elekt-roauto durch die ganze Schweizzu fahren.»

    Gruppenweise sind mittler-weile andie 40E-Fahrzeuge beimZwischenhalt eingetroffen, wei-tere 20 werden noch erwartet.Nein, ganz lautlos sind dieAutosnicht, auf demKies knirschen dieRäder. Nicht ohne Stolz zeigenEsther undMaxWerner ihrAuto,den neusten Tesla, Model 3. Max

    Werner, früher in Wädenswilwohnhaft, sagt: «DenWagen ha-ben wir vor drei Jahren bestellt,am 2. März dieses Jahres habenwir ihn bekommen.» Mit einerReichweite von 580 Kilometern

    weise erden höchstenWert unterSerienfahrzeugen auf.

    Bestaunt von den inzwischenzahlreich eingetroffenen Schau-lustigenwird auch ein Cabriolet.DerHorgnerPaulMeeusen nennt

    es sein Eigen. «Das ist ein Tesla-Roadster», sagt er.AlsVorlage seider Lotus-Sportwagen verwen-det worden. «Von diesem Teslagibt es nur 2500 Stückweltweit.»Einen E-Töff fährt der Thalwiler

    Victor Zoller. «Es ist ein Zero-Modell aus denUSA.»Das Prunk-stück sei die Beschleunigung.«Das Drehmoment umfasst 146Newtonmeter, fast dreimal soviel wie ein Moto Guzzi mit 750Kubikzentimetern.»

    Ein Start-up für E-AutosDie Blicke auf sich zieht ebensodie gelbe Corvette, ein Oldtimermit Jahrgang 1962. Dinora-Elek-tro-Corvette nennt sich dasPrachtstück. Ihr entsteigt Sabri-na Späti, die in Küssnacht amRigi ein Start-up-Unternehmengegründet hat. «Wir bauen Ben-ziner in E-Autos um.»Dabeiwür-den die modernsten Technolo-gien verwendet.

    Am Mittag begrüsst ThalwilsGemeindepräsident Märk Fank-hauser (FDP) den Tross. «MeineEnergie ist immer erneuerbar,wenn es um die Energiewendegeht», sagt er gegenüberTourdi-rektor Louis Palmer, dem Luzer-ner Solarpionier. Die Kolonnefährt am Nachmittag gruppen-weise zu dennächsten Zwischen-halten.Mit derFähre geht es nachMeilen und Männedorf.

    Ueli Zoss

    Eine benzinfreie Tour durch die SchweizThalwil Die Energietage Zimmerberg habenmit dem Zwischenhalt der «Wave Switzerland» in Thalwil mit einer Attraktionaufgewartet. Zu sehen gab es an dieser Tour de Suisse für Elektromobile die neusten Markenprodukte.

    Debattierten über die Energiewende: (v.l.) Hans-Peter Portmann (FDP), Thomas Weibel (GLP), Moderator Reto Lipp, Edith Häusler (Grüne)und Philipp Kutter (CVP). Foto: André Springer

    Halt auf dem Chilbliplatz in Thalwil machte auch Sabrina Späti mit ihrem umgebauten Corvette-Oldtimer,Jahrgang 1962, der ohne Benzin fährt. Foto: André Springer

    «Ichwill zeigen,dass es einfach ist,mit einemElektroautodurch die Schweizzu fahren.»

    Alfred HalterElektroautofahrer aus Ins.