Wiegeht sweitermitdem LBZH - Vernetztes...

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Klimaschutz:Projekte gesucht

HildesHeim. Der SchulwettbewerbEnergiesparmeister geht in die achteRunde und sucht nach den besten Kli-maschutzprojekten Deutschlands. DieKlimaschutz- und Energieagentur Nie-dersachsen übernimmt dieses Jahr zumzweiten Mal die Landespatenschaft fürden bundesweiten Schulwettbewerb:„Unsere Aufgabe ist es, Energieeffizienzund den Einsatz erneuerbarer Energienin Niedersachsen voranzubringen“, sagtGeschäftsführer der Klimaschutz- undEnergieagentur, Lothar Nolte. „Dabeibauen wir auch auf das Engagement inden Schulen, für das wir mit dem Wett-bewerb Energiesparmeister in Nieder-sachsen werben.“ Im vergangenen Jahrnahmen 29 Schulen aus Niedersachsenan dem Wettbewerb teil. Hildesheim warzuletzt im Jahr 2012 mit der Grundschu-le Moritzberg vertreten. Auf der Seitewww.energiesparmeister.de können sichSchüler und Lehrer aller Schultypen ausdem Kreis Hildesheim bis zum 13. Aprilmit ihrem Projekt bewerben. Die 16 bes-ten Klimaschutzprojekte gewinnen Prei-se im Gesamtwert von 50 000 Euro. Wel-cher Bundessieger den Titel Energie-sparmeister Gold erhält, wird im Junidurch eine Onlineabstimmung entschie-den. atl

Kostümführerauf der Spur vonSprichworten

HildesHeim. „Den Letzten beißen dieHunde“, heißt es im Volksmund. Wersich für Sprichworte und ihre Entste-hung interessiert, sollte also einen Zahnzulegen, damit er die neueste Stadtfüh-rung der Hildesheimer Kostümführernicht verpasst. Die starten am Freitag, 5.Februar, um 19 Uhr am Kehrwiederturmzu einem abendlichen Rundgang durchdie Stadt. Entlang des Weges durch diedunklen Gassen begegnen ihnen histori-sche Personen der Stadtgeschichte, diedie Hintergründe so mancher Redensarterklären, die ihren Ursprung in jenenvergangenen Tagen hat.Warum war die Hochzeit mit SeilersTochter eher gruselig? Wer musste dahingehen, wo der Pfeffer wächst? Die Ant-worten darauf werden an diesem Abendausnahmsweise mal an die große Glockegehängt. Die Katze im Sack muss nie-mand kaufen, die Kostümführer verfü-gen über viele Erfahrung. Wer ein Augeriskieren will, sollte etwas auf der hohenKante haben, denn der Teilnehmerbei-trag kostet 8 Euro pro Person. ha

Wie Licht das Essenverändern kann

HildesHeim. Die Acku-Galerie des Ver-eins zur Förderung von Baukultur, Kunstund Kultur bietet eine ungewöhnlicheVeranstaltung mit dem Namen Synästro-nomie an: Drei Hildesheimer Studenten,Paul Matyschok, Karsten Piorr und Aita-na Villanova, wollen zeigen, wie die Ge-schmackswahrnehmung durch Licht ma-nipuliert werden kann. Wie verändertsich der Appetit unter unterschiedlichemLicht? Wie können unterschiedliche Spei-sen unter verschiedenen Lichteinwirkun-gen schmecken? Wie stark kann der Ein-fluss von Licht in der Gastronomie sein?Diesen Fragen wollen sie nachgehen undAntworten finden. Das Wahrnehmungs-experiment läuft am Donnerstag, 4., undFreitag, 5. Februar, jeweils um 17.30(Tag) und 21.30 Uhr (Nacht) in der Bahn-hofsallee. Der Preis beträgt fünf Euro. DieSynästronomie versucht, die szenischeErforschung von Begriffen wie Synästhe-sie und Gastronomie durch Licht zu kom-binieren. Anmeldungen mit der Angabevon Tag oder Nacht sind möglich unterTelefon 01 52 / 22 39 01 04 bei AitanaVillanova oder bei E-Mail unter synae-stronomie@gmail.com. ha

Lernreise für Schülernach England

HildesHeim. 2016 gibt der Deutsch-Briti-sche Schüleraustausch zehn- bis 18-jähri-gen Schülern aus Hildesheim die Mög-lichkeit, in den Sommerferien für zweiWochen an einer kombinierten Erho-lungs- und Lernreise mit Sprachkurs inEngland teilzunehmen. Untergebrachtwerden die Jungen und Mädchen in eng-lischen Gastfamilien in der am Meer ge-legenen Kleinstadt Broadstairs – ein be-kannter Ort, weil hier einst Charles Di-ckens lebte und mehrere seiner Werkeschrieb. Jeweils vormittags sollen dieSchüler in kleinen Gruppen von engli-schen Sprachlehrern unterrichtet wer-den. So können sie ihre Englischkennt-nisse verbessern und erweitern. ZumEnde des Sprachkurs bekommt jederTeilnehmer ein Zertifikat. Nachmittagssteht Freizeitgestaltung mit Sport undAusflügen - auch nach London - auf demProgramm. Deutsche und englische Be-treuer begleiten die Reise von der Ab-fahrt an. Unter E-Mail mail@englandaus-tausch.com kann man eine kostenlose In-formationsbroschüre anfordern. Hierfürsind neben dem Namen und der Adressedes Kindes auch Alter und Klassenstufeerforderlich.

„Ich schäme mich dafür“

HildesHeim. Mittlerweile liegt dieBefreiung von Auschwitz schon 71Jahre zurück. In dem deutschenKonzentrations- und Vernichtungs-lager starben mehr als eine MillionMenschen. Fast alle von ihnen wur-den kaltblütig ermordet. Um an sieund andere Opfer des Nationalso-zialismus zu erinnern, haben dieStadt und die Volkshochschule(VHS) gestern ins Rathaus eingela-den.

Seit Mitte der 90iger-Jahre ist der27. Januar ein Gedenktag für dieVerfolgten im Dritten Reich. Um denTerror, die Diktatur und ihre Folgenauch in Hildesheim sichtbar zu ma-chen, hat die VHS vor einigen Jah-ren das Projekt „Vernetztes Erin-nern“ ins Leben gerufen. So sollauch ein Bezug zur lokalen national-sozialistischen Vergangenheit ent-stehen.

„Wir wollen vor allem Jugendli-chen die NS-Zeit näherbringen“,sagt Markus Roloff von der VHS.„Dabei schreiben wir ihnen abernicht vor, was sie darüber denkensollen. Wir möchten lieber ihre eige-nen Gedanken hören.“

Und genau über diese haben zweiSchüler des Goethegymnasiums ge-sprochen. Ihr Seminarfach hat So-phie Busch und Philip Störig auf eineKursfahrt geführt, die ihnen lange in

Erinnerung bleiben wird. Die Schü-ler haben das KonzentrationslagerAuschwitz besucht.

Dabei ging Sophie das Stammla-ger besonders nahe. „Ich kanntezwar Fotos von dort, wusste aberzum Beispiel nicht, dass diese Bergean Schuhen tatsächlich ausgestelltsind“, erzählt sie. Was sich die Schü-lerin nach dem Besuch immer wie-der fragt: „Wie konnte dieses Sys-tem so groß werden? Wie konnteman über all diese Dinge hinwegse-hen?“ Antworten werde sie wohl niefinden, meint die Zwölftklässlerindes Goethegymnasiums.

Auch bei Klassenkamerad Philiphat Auschwitz einen prägenden Ein-druck hinterlassen. „Wie kann manohne mit der Wimper zu zucken

Menschen umbringen, immer undimmer wieder?“, fragt er. Auch wennder Gymnasiast in einer ganz ande-ren Generation aufgewachsen ist:„Ich schäme mich für das, was da-mals passiert ist.“ Er hält rein garnichts von der sogenannten Schluss-strich-Mentalität und möchte lieberan das schwierige Thema erinnernund sich damit auseinandersetzen.

Diese Auffassung teilt wohl auchWilfried Knauer, ehemaliger Leiterder Gedenkstätte in der JVA Wol-fenbüttel. Er sprach über die erstenSchritte zur totalen Herrschaft unddie Verfolgung der Zeugen Jehovas.

Viele unterstellten ihnen in derdamaligen Zeit, eine volks- undstaatsfeindliche Gruppe zu sein.Schließlich verweigerten die ZeugenJehovas aus Glaubensgründen denWehrdienst und sperrten sich gegenden Eid auf Hitler. Einer von ihnenwar der Hildesheimer BertholdMehm, der sich gegen die Verfol-gung wehrte. Er kam ins Gefängnisund starb 1939 in Sachsenhausen.Nach Augenzeugenberichten wurdeder Zeuge Jehovas erschossen.

Bei der Gedenkveranstaltung warauch Bürgermeisterin Beate Königdabei, die dazu aufrief, sich mit derGeschichte der eigenen Stadt ausei-nanderzusetzen. Mit einfühlsamerMusik begleitete das Violoncello-Ensemble der Musikschule das Pro-gramm.

Schüler des Goethegymnasiums sprechen über Auschwitz-Fahrt

Von Hanna Wilkes

Mit Mozart wollen die Musikschüler andie NS-Schrecken erinnern. Foto: Wilkes

Wie geht’s weiter mit dem LBZH?

HildesHeim. Es sollte ein Abend zur Zu-kunft des Landesbildungszentrums fürHörgeschädigte in Hildesheim (LBZH)werden, doch seit wenigen Tagen scheintgerade die gefährdet. Am 22. Januar hatChristian Armborst, Präsident des Nie-dersächsischen Landesamtes für Sozia-les, einen Brief unterzeichnet, in demder Schule untersagt wird, weitere Schü-ler aufzunehmen, für die eine Internats-unterbringung nötig ist. Der Grund: Essei nicht auszuschließen, dass in den In-

ternaten wieder gesundheitsgefährden-der Schimmel auftaucht. Der Wechsel ineine andere stationäre Unterbringungsei den Schülern nicht zuzumuten. Eineweitere bauliche Lösung ist nicht inSicht. „Wenn das Internat geschlossenwird, ist das das schleichende Ende desLandesbildungszentrums“, fasst KarinKing, Vorsitzende des Personalrates, dieÄngste der Mitarbeiter vor Beginn derVeranstaltung gegenüber dieser Zeitungzusammen. Zwei der drei Internatsge-bäude sind bereits gesperrt. Im Sommer2017 sind weitere Kinder nach Bad Salz-detfurth umgezogen. Insgesamt betrifftes derzeit zwölf von insgesamt 112 Schü-lern. Für die garantiert das Sozialminis-terium zwar die weitere Schullaufbahnim LBZH. Doch wie es in Zukunft wei-tergeht, dazu äußerte sich auch die an-wesende Ministerin, Cornelia Rundt,nicht. „Wir wollen die Kernkompeten-zen des LBZH stärken“, sagte sie vorrund 100 Gästen und: „Inklusion ist keinSparmodell.“ Und Armbrost ergänzteauf eine spätere Nachfrage von KarinKing: „Es geht um eine vorläufige Nicht-aufnahme.“ Außerdem habe die Schul-leitung noch kein schlüssiges Wohnkon-zept geliefert. Angesichts der sinkendenSchülerzahlen, für die eine Wohnunter-bringung nötig ist, stelle sich die Frage,ob auf Dauer ein Internat überhauptsinnvoll sei.

Armborst lenkte dann den Blick nachvorne: „Das Landeszentrum in Hildes-heim ist ein tragender Teil des Inklusi-onsprozesses in Niedersachsen.“ Vor al-lem mit der Frühdiagnostik und der Be-rufsschulbildung: „Da ist noch viel Luftnach oben.“

Was Beate Wüste, Leiterin für den Be-

reich der Hörfrühförderung, sofort auf-griff. „Wenn Inklusion gelingen soll,müssen wir früh ansetzen“, sagte sie.Derzeit seien hier aber nur sechs Fach-kräfte für 180 Kinder im Einsatz: „Wirbrauchen dringend mehr Personal.“

Die Zahl der betreuten Kinder undJugendlichen liege insgesamt noch we-sentlich höher, da die Mitarbeiter desLBZH auch mobile Dienste und Bera-tung anbieten. Wobei noch längst nichtalle erreicht würden, für die eine Hördi-agnostik wichtig wäre, ergänzte ihreKollegin Birgit Schumann.

Dass Inklusion auch für Hörgeschä-digte im Berufsleben auf einem gutenWeg sei, betonte Heike Hafenmaier vomArbeitgeberverband und empfahl dendirekten Kontakt zu den Firmen. Siewünschte sich aber für die Gespräche

auch eine bessere Versorgung durch Ge-bärdendolmetscher für Arbeitgeber.

Aus medizinischer Sicht setzt ThomasLenarz, Direktor des Deutschen Hörzen-trums Hannover, auf den technischenFortschritt: „Man kann einen taubenMenschen hörend machen.“ Damit wer-de das LBZH auf Dauer möglicherweiseüberflüssig, schilderte er seine Zukunfts-version. Er blieb dabei aber allein aufweiter Flur. Vor allem Klaus-Peter Bach-mann, Vizepräsident des Niedersächsi-schen Landtages, brach eine Lanze fürdas LBZH: „Die Einrichtung ist auch inZukunft unverzichtbar. Sie bietet einhervorragendes Lernumfeld. Deswegensollte sie auch für andere Schüler geöff-net werden.“ Wobei dann die Frage desInternats als Schlüssel für die Zukunftnicht mehr entscheidend sein dürfte.

Arbeitgeber, Mediziner, Politiker und Pädagogen sprechen über die Zukunft des Gehörlosen-Zentrums

Von norbert mierzoWsky

Ministerinnenansprache mit Gebärdendolmetscherin: Cornelia Rundt spricht im Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte und schweigt zur Zukunft der Internate. Foto: Kaiser

Die Zitterpartie des Landesbildungs-zentrums für Hörgeschädigte muss

endlich ein Ende finden. Auch im In-teresse der Eltern, die sich darüberSorgen machen, ob die Zukunft derEinrichtung auf Dauer wirklich gesi-chert ist, wenn der Internatsbetriebgeschlossen wird. Hier ist auch dasSozialministerium in der Pflicht. Es istwenig hilfreich, sich mit der Schullei-

tung darüber zu streiten, ob einschlüssiges Konzept zur Wohnunter-bringung vorliegt. Wenn die Internats-gebäude wirklich abgängig sind,könnte ein Neubau eine Lösung seinund auch der Auftakt für eine Öff-nung des LBZH nach außen. Darübermüssen Land, Schule und auch dieStadt ins Gespräch kommen. Partnergibt es genug, um in Hildesheim demBestreben nach Inklusion einen kräfti-gen Schub zu geben. Die Uni ist fastdirekter Nachbar, ebenso eine Reihevon Schulen auf der MarienburgerHöhe. Sinnvolle Konzepte dürfte esdann wohl reichlich geben.

KommentarVonnorbert mierzoWsky

Schluss mit der Zitterpartie

Wie glaubwürdig wurde das ThemaHörschädigung im jüngsten Tatort„Totenstille“ abgebildet? Dana Apel,Pädagogin im Landesbildungszen-trum Hildesheim, ist froh, endlich einerealistische Darstellung im Film ge-sehen zu haben. Apel spricht nur Ge-bärdensprache, ihre Kollegin Susan-ne Mörsch übersetzt: „Man konnte er-kennen, dass keine Schauspieler Hör-geschädigte spielten.“Die Mimik und der direkte Blick-kontakt waren echt. „Man hat vielewichtige Informationen bekommen,auch, dass hörende Geschwister-kinder unter ihrer Situation leiden.“Nicht glaubwürdig sei aber die Sze-ne, in der der Lippenleser einen Tä-ter im Auto beobachtet, der eine Lei-che verschwinden lassen will: „BeimLippenlesen kann man höchstens 30Prozent ablesen, auf keinen Fall 100Prozent.“

Tatort „Totenstille“

Online-Marktplatz:Handel diskutiertüber Umsetzung

HildesHeim. Mehrere deutsche Städtehaben sich bereits entschieden, einenOnline-Marktplatz einzurichten, auf demsich ortsansässige kleine und mittelstän-dische Firmen im Internet darstellen undfür sich und ihre Leistungen werben kön-nen. Auch die Kaufleute in Hildesheimwollen nun darüber diskutieren, ob einesolche Plattform für Hildesheim sinnvollsein könnte.

Um ein möglichst breites Meinungs-bild zu bekommen, laden die Werbege-meinschaft, Hildesheim Marketing, dieWirtschaftsförderung, der Handelsver-band und die IHK nun Einzelhändler,Dienstleister und speziell die Mitgliederder Werbegemeinschaft der „Freundli-chen Hildesheimer“ zu einer Podiums-diskussion zum Thema ein. Am Diens-tag, 9. Februar, diskutieren um 19 Uhr im„Cooks & Wines“ in der SpeicherstraßeHildesheimer und Auswärtige über dasThema Online-Marktplatz. Auf dem Po-dium sitzen Roman Heimbold, Geschäfts-führer der Firma Atalanda, die in Wup-pertal und weiteren Städten bereits On-line-Plattformen betreibt, Frank Wuttke,Geschäftsführer der Hildesheimer FirmaCompra, die Online-Shops entwickelt,Arne Decker vom Handelsverband Han-nover, Marc Diederich von der IHK-Ge-schäftsstelle Hildesheim, Boris Böcker,Geschäftsführer von Hildesheim Marke-ting, sowie Jörg Raderscheid, Vorsitzen-der der Werbegemeinschaft „Die freund-lichen Hildesheimer“. Zum Abschlussder Diskussion wollen die Teilnehmer ge-meinsam mit ihren Zuhörern dann eineEntscheidung treffen. Moderator ist Prof.Alexander Doderer, Dozent an der Uni-Heidelberg und Geschäftsführer der Fir-ma „Gruppe Drei“. Eingeladen sindHändler und Dienstleister in der Stadt.Anmeldungen nehmen die „Freundli-chen Hildesheimer“ entgegen unter Die-freundlichen-Hildesheimer@t-online.deoder Telefon: 107-200 ha

Kurz gemeldet

Rotes Kreuz suchtehrenamtliche FahrerHildesHeim. Der DRK-Kreisverband suchtehrenamtliche Fahrer, die den Kleintrans-porter mit Laderampe fahren und beim Be-und Entladen helfen können. Mit dem Fahr-zeug wird Material zu Blutspendeterminen,gebrauchte Kleidung in Alten- und Pflege-heime sowie in Flüchtlingsheime gefahren.Interessenten können sich beim DRK, Brühl8, oder unter 93600 informieren.

Gospelworkshopmit KonzertHildesHeim. Micha Kedig und Team ladenalle Gospelfreunde zu einem Gospelwork-shop von Freitag, 12. bis Sonntag, 14. Feb-ruar, ein. Der Workshop beginnt um 18 Uhrin der Lukaskirche Hildesheim. Am Sonn-tag endet der Workshop mit einem Ab-schlusskonzert um 17 Uhr. Zu dem Konzertsind auch Nicht-Teilnehmer eingeladen.Der Eintritt ist frei, um Spenden wird ge-beten. Infos und Anmeldung per E-Mail anraimund.roman@gmx.de. atl

lynack bietet Bürgernsprechstunde anHildesHeim. Der SPD-Landtagsabgeord-nete Bernd Lynack bietet am Donners-tag, 4. Februar, von 16 bis 17 Uhr in seinemWahlkreisbüro in der Osterstraße 39a eineBürgersprechstunde an.

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