Wirksamkeit und Zielverfolgung Diagnostik im Hilfeplanverfahren: Risiken, Ressourcen und Ziele Dr....

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Wirksamkeit und Wirksamkeit und ZielverfolgungZielverfolgung

Diagnostik im Hilfeplanverfahren: Risiken, Ressourcen und ZieleDiagnostik im Hilfeplanverfahren: Risiken, Ressourcen und Ziele

Dr. Frank Lammerding

GliederungGliederung

Grundsätzliche Überlegungen zur Anamnese, der Diagnose,den Zielkontrollen im Hilfeplanprozess und der Kindeswohlgefährdung

Vorstellung der Entwicklung des Verfahrens der sozpäd. Anamnese und Diagnose in den Jugendämtern des Landkreises Osnabrück und der Stadt Oldenburg

Vorstellung des Verfahrens Gefährdungsexploration im Bereichder Kindeswohlgefährdung

Die Hilfeplanfortschreibung in gemeinsamer Verantwortung desJugendamtes und der freien Träger

Grundsätzliche Überlegungen zur sozpäd. Anamnese, der Diagnose,Grundsätzliche Überlegungen zur sozpäd. Anamnese, der Diagnose,den Zielkontrollen im Hilfeplanprozess und der Kindeswohlgefährdungden Zielkontrollen im Hilfeplanprozess und der Kindeswohlgefährdung

(2) (....) Als Grundlage für die Ausgestaltung der Hilfe sollen sie (mehrere Fachkräfte, C.E.) zusammen mit dem Personensorgeberechtigten und dem Kind oder dem Jugendlichen einen Hilfeplan aufstellen, der Feststellungen über den Bedarf, die zu gewährende Art der Hilfe sowie die notwendigen Leistungen enthält; sie sollen regelmäßig prüfen, ob die gewählte Hilfeart weiterhin geeignet und notwendig ist. (....)

die Mitwirkung der Beteiligtendie Mitwirkung der Beteiligten

das Zusammenwirken mehrerer Fachkräftedas Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte

die Aufstellung eines Hilfeplanesdie Aufstellung eines Hilfeplanes

die Prüfung der Hilfedie Prüfung der Hilfe

Adressaten

öffentlicherJugendhilfeträger

freier Träger der Jugendhilfe

Hilfe-planung

-durchführung-kontrolle

Kooperation/ZusammenarbeitKooperation/Zusammenarbeit

soziales Feld*

* Wohnumfeld, Schule, Kindergarten, Nachbarn, Verwandte, andere Hilfen usw.

Beginnder Hilfe

freierTräger

Endeder Hilfe

freierTräger

HP 2

freierTräger

HP 3

Zielerreichung,Wirkung,Nachweis über die Durchführungadäquate Dokumentation

Anamnese, Diagnose,Hilfeplanerstellung,Zielformulierung,Hilfeart

Planung/DurchführungPlanung/Durchführung

öff.Träger

HP 1

Adressaten

Planung/DurchführungPlanung/Durchführung

Anamnese, Diagnose, Ziele,Hilfeart Durchführung, Zielverfolgung,

neue Ziele, „Erfolg“Kontrolle der Ziele,neue Ziele Anamnese, Zielverfolgung,

Modifikation der DurchführungGefährdungsexplorationSicherung des Kindeswohls Gefährdungsexploration

Sicherung des KindeswohlsKontrolle der Ziele,Kontrolle des Falles

Kontrolle der Ziele,Einleitung von weiteren Hilfen

Anamnese, Zielverfolgung,Modifikation der Durchführung

Abschluss des Falles,Einschätzung der Perspektive

öffentlicher Träger freier Träger

Planung/DurchführungPlanung/Durchführung

Transparenz von Anamnese und Diagnosefachlich begründete Auswahl der Hilfeartklare Definition der ZieleKontrolle der Ziele und der Entwicklung des Falles„Sparsame“, gegenstandsbezogene Dokumentation der Entwicklungeinheitliche GefährdungsexplorationAbstimmung der Verfahren und Materialien

Entwicklung einer gemeinsamen „Sprache“(Ineinandergreifen von Planung, Durchführung, Kontrolle

Innerhalb der Träger und im Kooperationsverhältnis)

öffentlicher Träger der Jugendhilfe

freier Träger der Jugendhilfe

Modell der Hilfeplanung/DurchführungModell der Hilfeplanung/Durchführung

GefährdungsexplorationGefährdungsexplorationAnamnese/DiagnoseAnamnese/DiagnoseZielkontrolleZielkontrolle

Vorstellung der Entwicklung des Verfahrens der Anamnese und Diagnose in den Jugendämtern des Landkreises Osnabrück

und der Stadt Oldenburg

Verortung der Anamnese/DiagnoseVerortung der Anamnese/Diagnose

öffentlicher Träger der Jugendhilfe

freier Träger der Jugendhilfe

Hilfe-planung

Hilfen nachSGB VIII

Anamnese/DiagnoseAnamnese/Diagnose

(*verkürzt aus: Schrapper, Christian: Sozialpädagogische Diagnostik zwischen Durchblick und Verständigung. 2004)

Systematische Sammlung und Verarbeitung eigener Erkenntnisse und derEinschätzungen und Bewertungen anderer.

Konfrontation der Faktensammlung und Einschätzungen mit den Erfahrungen undDeutungen der Menschen, um die es geht.

Selbstreflexion des Helfersystems (Was ist bisher schon versucht worden? Welche Erfolge wurden erreicht?)

Konsequenzen aus den Erkenntnissen ziehen und daraus Hilfen vorschlagen.

Die Entscheidung den Adressaten verdeutlichen und zu einer Verständigung kommen.

Die Erkenntnisse dokumentieren und die weitere Entwicklung kontrollieren

analytisch trennbar/faktisch miteinander verwobenanalytisch trennbar/faktisch miteinander verwoben

Verbindung des professionellen Wissens mit einem DialogVerbindung des professionellen Wissens mit einem Dialog(Bausteine einer sozialpädagogischen Diagnostik*)(Bausteine einer sozialpädagogischen Diagnostik*)

generelle Anforderungen an den Diagnoseprozess:* Transparenz (für alle Beteiligten durchschaubar)* Objektivität (unabhängig von der durchführenden Fachkraft)* Nachvollziehbarkeit (eindeutig in der Dokumentation)

spezielle Anforderungen an den Diagnoseprozess:* Checkliste der relevanten Dimensionen der Beschreibung (Indikatoren)* Beschreibungen differenziert nach den Kategorien Ressourcen und Risiken * Zieldefinitionen auf der Basis von Ressourcen und Risiken* Hilfedefinitionen auf der Basis von Zielen* standardisierte Arbeitsmaterialien, die die Beschreibung leiten* praxisnahe, arbeitssparende, übersichtliche, einheitliche und weitgehend

standardisierte Dokumentation im Hilfeplan* strukturelle Verankerung der Adressatenbeteiligung* strukturelle Verankerung der Zielkontrollen

QualitätskriterienQualitätskriterien

Vollständigkeit der Kategorien

Ressourcen

Risiken

ZieleErgebnisoffenheit der Hilfe

Anamnesekategorien (Bayern*)Anamnesekategorien (Bayern*)

(*Quelle: Sozialpädagogische Diagnose des Bayerisches Landesjugendamtes)

Anamnesekategorien (LK Osnabrück)Anamnesekategorien (LK Osnabrück)

Vollständigkeit der Kategorien: 4 Hauptkategorien, 21 Kategorien, 70 Subkategorien

Anamnesekategorien; Ausschnitt)Anamnesekategorien; Ausschnitt)

(1)(1)Differenzierung des HilfebedarfesDifferenzierung des Hilfebedarfes

auf der 3. Ebeneauf der 3. Ebene

Ressource Ziel Risiko

Intersubjektivität der Kategorien

Auswahl der Beschreibungen aus einem Set

AnamnesekategorienAnamnesekategorienBeobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel)Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel)

(2)(2)Entwicklung von Beschreibungen und ZielvorgabenEntwicklung von Beschreibungen und Zielvorgaben

in den Feldern „Risiko“, „Ressource“ und „Ziel“in den Feldern „Risiko“, „Ressource“ und „Ziel“

(3)Überlegungen

zurHilfeart

Anamnesekategorien Anamnesekategorien Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel)Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel)

1 Familiensituation

1.4 Wohnverhältnisse

1.4.1 Wohnraum

Risiko………………………

Ressource………………………

Ziel………………………

a) Definition der Kategorienb) Logik eines Zusammenhangesc) Angebote an die Fachkraft

Anamnesekategorien (LK Osnabrück)Anamnesekategorien (LK Osnabrück)DurchführungsschritteDurchführungsschritte

Anamnesekategorien Anamnesekategorien DokumentationDokumentation

Umsetzung der AnamneseUmsetzung der AnamneseDas Programm Hilfeplantransfer (LK Osnabrück)Das Programm Hilfeplantransfer (LK Osnabrück)

Umsetzung der AnamneseUmsetzung der AnamneseDas Programm HilfeplantransferDas Programm Hilfeplantransfer

Umsetzung der AnamneseUmsetzung der AnamneseDas Programm HilfeplantransferDas Programm Hilfeplantransfer

Umsetzung der AnamneseUmsetzung der AnamneseDas Programm HilfeplantransferDas Programm Hilfeplantransfer

Umsetzung der AnamneseUmsetzung der AnamneseDas Programm HilfeplantransferDas Programm Hilfeplantransfer

ZusammenfassungZusammenfassung

Transparenz (für alle Beteiligten durchschaubar)Objektivität (unabhängig von der durchführenden Fachkraft)Nachvollziehbarkeit (eindeutig in der Dokumentation)

Checkliste der relevanten Dimensionen der Beschreibung (Indikatoren)Beschreibungen differenziert nach den Kategorien Ressourcen und Risiken Zieldefinitionen auf der Basis von Ressourcen und RisikenHilfedefinitionen auf der Basis von Zielenstandardisierte Arbeitsmaterialien, die die Beschreibung leitenpraxisnahe, arbeitssparende, übersichtliche, einheitliche und weitgehendstandardisierte Dokumentation im Hilfeplanstrukturelle Verankerung der Adressatenbeteiligungstrukturelle Verankerung der Zielkontrollen

Die Hilfeplanfortschreibung in gemeinsamer Verantwortung desJugendamtes und der freien Träger

Durchführung der Hilfe auf der Durchführung der Hilfe auf der Seite der TrägerSeite der Träger

Anamnese/DiagnoseAnamnese/Diagnose

öffentlicher Träger der Jugendhilfe

freier Träger der Jugendhilfe

Kommunikationspunkte (Übergänge)Kommunikationspunkte (Übergänge)

Fall-konf.

Handl.plan

Fall-konf.

Hilfe-durchführung

Fall-konf.

Hilfe-durchführung

Anamnesekategorien (Träger)Anamnesekategorien (Träger)

Vollständigkeit der Kategorien: 4 Hauptkategorien, 21 Kategorien, 70 Subkategorien

Anamnesekategorien (Träger)Anamnesekategorien (Träger)Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel)Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel)

1 Familiensituation

1.4 Wohnverhältnisse

1.4.1 Wohnraum

Risiko………………………

Ressource………………………

Ziel………………………

a) Definition der Kategorienb) Logik eines Zusammenhangesc) Angebote an die Fachkraft

Anamnesekategorien (Träger)Anamnesekategorien (Träger)DurchführungsschritteDurchführungsschritte

Umsetzung der Anamnese (Träger)Umsetzung der Anamnese (Träger)Dokumentation über Software (Kategorien 1.Ebene)Dokumentation über Software (Kategorien 1.Ebene)

Umsetzung der Anamnese (Träger)Umsetzung der Anamnese (Träger)Dokumentation über Software (Kategorien, 2. Ebene)Dokumentation über Software (Kategorien, 2. Ebene)

Umsetzung der Anamnese (Träger)Umsetzung der Anamnese (Träger)Dokumentation über Software (Kategorien, 3. und 4. Ebene)Dokumentation über Software (Kategorien, 3. und 4. Ebene)

Umsetzung der Anamnese (Träger)Umsetzung der Anamnese (Träger)Dokumentation über Software (Ziele und Zielkontrolle)Dokumentation über Software (Ziele und Zielkontrolle)

Umsetzung der Anamnese (Träger)Umsetzung der Anamnese (Träger)Dokumentation über Software (Handlungsplan)Dokumentation über Software (Handlungsplan)

Umsetzung der Anamnese (Träger)Umsetzung der Anamnese (Träger)Dokumentation über Software (Bericht)Dokumentation über Software (Bericht)

Umsetzung der Anamnese (Träger)Umsetzung der Anamnese (Träger)Dokumentation (Bericht, Ausdruck)Dokumentation (Bericht, Ausdruck)

HilfeplangesprächeHilfeplangesprächeÄnderungen im VerfahrenÄnderungen im Verfahren

öffentlicher Träger der Jugendhilfe

freier Träger der Jugendhilfe

HilfeplanfortschreibungenHilfeplanfortschreibungen

Kein neuer Hilfeplan:Materialien der Träger und Protokoll der Sitzung

HilfeplangesprächeHilfeplangesprächeDokumentationDokumentation

ZusammenfassungZusammenfassung

inhaltliche Übereinstimmung der Anamnese/DiagnosekategorienAufbau des Verfahrens nach Risiken, Ressourcen und Zielenaufeinander abgestimmte Hilfeplanaufstellung und Hilfedurchführungkonsequente Zielverfolgung und Zielkontrolleauf das Verfahren abgestimmte DokumentationAnpassung des Prozesses der gesamten Hilfeplanung/Durchführung

inhaltliche Vorbereitung einer späteren elektronischen Kommunikation

Vorstellung des Verfahrens Gefährdungsexploration im Bereichder Kindeswohlgefährdung

Rechtliche GrundlageRechtliche Grundlage§ 8a SGB VIII (Auszug)§ 8a SGB VIII (Auszug)

(1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder Jugendlichen bekannt, so hat es das Gefährdungsrisiko im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte abzuschätzen. Dabei sind die Personensorgeberechtigten sowie das Kind oder der Jugendliche einzubeziehen,soweit hierdurch der wirksame Schutz desKindes oder des Jugendlichen nicht in Frage gestellt wird. Hält das Jugendamt zur Abwendung der Gefährdung die Gewährung von Hilfe für geeignet und notwendig, so hat es diese den Personensorgeberechtigten oder den Erziehungsberechtigten anzubieten.

(2) In Vereinbarung mit den Trägern von Einrichtungen und Diensten, die Leistungen nach diesem Buch erbringen, ist sicherzustellen, dass deren Fachkräfte den Schutzauftrag nach Absatz 1 in entsprechender Weise wahrnehmen und bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos eine insoweit erfahrene Fachkraft hinzuziehen. Insbesondere ist die Verpflichtung aufzunehmen, dass die Fachkräfte bei den Personensorgeberechtigten oder den Erziehungsberechtigten auf die Inanspruchnahme von Hilfen hinwirke, wenn sie diese für erforderlich halten, und das Jugendamt informieren, falls die angenommenen Hilfen nicht ausreichend erscheinen, um die Gefährdung abzuwenden.

KindeswohlgefährdungKindeswohlgefährdung(öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe)(öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe)

öffentlicher Träger der Jugendhilfe

freier Träger der Jugendhilfe

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung

Gefährdungs-exploration

Gef.bewertung

Gefahren-abwehr

Inhaltliche GrundlagenInhaltliche GrundlagenDie Feststellung einer Kindeswohlgefährdung sollte…Die Feststellung einer Kindeswohlgefährdung sollte…

… alle Gefährdungssituationen umfassen,… die Entwicklungsphasen der Kinder/Jugendlichen berücksichtigen,… einfach in der Handhabung sein,… guten, verständlichen Überblick über mögliche Risiken geben,… durchgängig positiv formulierte Kategorien enthalten,… eine (nichtautomatisierte) Gesamteinschätzung enthalten,… Sicherheit den pädagogischen Fachkräften vermitteln,… eine verlässliche Einschätzung wiedergeben,… die Grundlage für weitere Maßnahmen bilden.

Inhaltliche GrundlagenInhaltliche Grundlagen(Quellen)(Quellen)

Interdisziplinäre AG Hannover (1997): Kindeswohlgefährdung – Suche nach Orientierung. In: Forum Erziehungshilfen, Heft 1, 22 - 26

Projekt zur Weiterentwicklung der Kinderschutzarbeit in den Sozialen Dienstendes Jugendamtes Stuttgart (Oktober 2000 bis März 2004). „Stuttgarter Kinderschutzbogen“

Aufbau eines Qualitätsmanagements in der Bezirkssozialarbeit des ASD bei Gefährdung (Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Fachstelle Sozialdienst/Allgemeiner Sozialdienst

Landkreistag Saarland (Hg.) (2003): Gefährdung des Kindeswohls – Krisenintervention. Empfehlungen fachlicher Verfahrensstandards in saarländischen Jugendämtern (http://www.landkreistag-saarland.de/Kindeswohl2011.htm)

Stadt Dormagen (Hg.) (2001): Dormagener Qualitätskatalog der Jugendhilfe. Ein Modell kooperativer Qualitätsentwicklung. Opladen. Leske und Budrich

Kindler, Heinz (2003): Ob das wohl gut geht? Verfahren zur Einschätzung der Gefahr von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung im ASD. In: Diskurs, Heft 2, 8 – 18.

Department of Health (2000): Framework for the Assessment of Children in Need and their Families. London (http://www.doh.gov.uk/quality.htm)

Kindeswohlgefährdung und ASD – ein Onlinehandbuch des DJI(http://www.dji.de/asd/handbuch.htm)

Praktische AusführungPraktische AusführungKindeswohlgefährdungsbögenKindeswohlgefährdungsbögen

Praktische AusführungPraktische AusführungKindeswohlgefährdungsbögenKindeswohlgefährdungsbögen

Praktische AusführungPraktische AusführungKindeswohlgefährdungsbögenKindeswohlgefährdungsbögen

Praktische AusführungPraktische AusführungKindeswohlgefährdungsbögen (Software)Kindeswohlgefährdungsbögen (Software)

Praktische AusführungPraktische AusführungKindeswohlgefährdungsbögen (Software)Kindeswohlgefährdungsbögen (Software)

ZusammenfassungZusammenfassung

einheitliches Verfahren zur Feststellung einer Kindeswohlgefährdunginhaltliche Gründung des Verfahrenseinfache Handhabung der Bögenmehr Sicherheit für die Pädagoginnen/Pädagogen„Warnschild“ für die FamilienGrundlage für die Entscheidung über weitere Maßnahmen