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Jahrgang 11 / Ausgabe 8 Mai 2011
Wolfgang Stumph alias »Stubbe« kam zum Privatbesuch:
Ein schöneres Wetter hätten sich Wolfgang Stumph und seine Fa-milie für einen Inselaufenthalt nicht aussuchen können als jetzt zu Ostern. »WIR Insulaner« traf den beliebten Schauspieler, un-ter anderem bekannt aus der ZDF-Krimireihe »Stubbe - Von Fall zu Fall«, auf der Fähre, wo er seinen allerersten Föhrbe-such antrat. Darauf angespro-chen, was ihn denn auf diese schöne Nordseeinsel lockte,
anwortete er ganz lapidar, dass es sich um einen Privatbesuch handeln würde. War aber auch eine blöde Frage, denn dabei waren seine Tochter Stephanie Stumph, die im ZDF-Krimi auch die Tochter von »Stubbe« spielt, sowie das Föhrer »Gewächs« Alexander Rethwisch von der Gruppe »Stanfour«. Wen Wolf-gang Stumph auf der Insel be-suchen wollte, konnte man sich also an fünf Fingern abzählen.
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Wolfgang Stumph mit Töchterchen Stephanie und Alexander Rethwisch: Erstes Familientreffen wird wohl nicht das letzte gewesen sein.
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Ausgabe 8 · Mai 2011 Seite 2
Ihr Wilhelm Brinkmeier
was für ein Ansturm zu Os-tern. Was für ein Wetter, dass uns und besonders un-sere Feriengäste verwöhn-te. Wer bei einem solchen Wetter seine Osterferien auf der Insel verbrachte, kommt ganz sicher wieder. Da hatten diejenigen, die zum Beispiel nach Mallorca der Sonne entgegenfliegen wollten, weniger Glück. Sonne war auf Föhr. Bleibt nur abzuwarten, wie der Sommer wird. An-gesichts eines derartigen Aprilwetters, das sich nach den meteorologischen Vorhersagen auch im Mai einstellen kann, befürchten schon viele, dass das mal wieder unser Sommer war. Doch das muss nicht sein - und wir können durchaus auf einen Sonnen-Sommer hoffen. Also keine Panik: Genießen Sie die schöne Zeit und auch immer wie-der die schönen Stunden zwischendurch. Machen Sie es gut bis zur nächsten Ausgabe, die in knapp zwei Wochen erscheint,
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
WIR INSULANER
08/2011
HerausgeberVerlag BrinkmeierKlueser Weg 1b24939 Flensburg
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Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier
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Die Einnahmen aus dem Verkauf des beliebten Föhrer Leitungs-wassers in der »Glenngelato«-Eisbar am Sandwall werden jedes Jahr vollständig an eine gemeinnützige Föhrer Organi-sation gespendet. In diesem Jahr
freute sich die Hospiz-Initiative Föhr-Amrium über 487 Euro.Die Hospiz-Inititaive sieht das Leben des Menschen als Reise. Am Ende dieser Reise begleitet sie kranke und sterbende Men-schen und ihre Angehörigen.
Steht ihnen in dieser schwie-rigen Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Wer sich über die Ar-beit der Initiative informieren wil, kann das im Internet unter www.hi-fa.de oder telefonisch unter 0 46 81 - 44 64 tun.
»Glenngelato« spendete an dieHospiz-Initiative Föhr-Amrum
Der Vorsitzende der Hospiz-Initiatite, Pastor Jörg Weißbach (li.) nimmt sichtlich erfreut die Spende von Glenn Grupp von »Glenngelato« entgegen.
Christina Matzen aus Oeve-num bewahrt seit vielen Jahren ein bisher unbekanntes Föhr-Gedicht auf. »Heimat« wurde von einem jungen Insulaner verfasst, der am 15. Mai 1915 bei Steenstraat/Flandern mit nur 18 Jahren fiel. Er hieß Wilhelm und stammte aus der bekannten Wyker Familie Okkens. Sein Vater Nis Okkens (1866-1916) führte in der Hafenstraße 36 ein »Colonial-, Eisen- und Porzel-lanwarenlager«. Mit seiner Frau Maria, geb. Schröder (1875-1955), hatte er auch die Tochter Eike, die später den Reeder und
Minister Knud Knudsen (1912-2000) heiratete. Der Verfasser des Gedichts wur-de auf dem Ehrenmal für die Gefallenen der Weltkriege auf dem Boldixumer Friedhof ver-ewigt. Die Grabstätte seiner El-tern existiert noch. Sie setzten ihrem einzigen, geliebten Sohn einen Stein mit den Worten: »Keiner hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Brüder.« Nis Okkens starb anderthalb Jah-re nach dem Tod seines Sohnes, Marie Okkens überlebte ihren Mann um fast vierzig Jahre.
Heimat
Aus grauen Nordseewogenein Eiland hell erglänzt,von weißem Sand umzogen,von grünem Deich begrenzt.Sanft wiegt das Meeresrau-schen,in Schlummer ein das Land und muntere Kinder lauschendem Wellenspiel am Strand.
Wyk grüßt aus weiter Fernehinaus aufs graue Meer;wie war ich dort so gerne,wie sehn ich mich nach dir.Die frühen Kinderzeiten,wie wünsch ich sie zurück,vergangene Lust und Freuden,
verlorenen Schatz und Glück.
Mein Föhr ich niemals lassen,niemals vergessen kann,voll Sehnsucht will ich´s fassen,mein Herz hängt so daran.Wollt´ man zur Wahl mir stellendes ganzen Weltalls Zierund ließe frei mich wählen,mein Föhr erwählt´ ich mir.
Seit vielen Jahren von Christina Matzen bewahrt:
Unbekanntes Föhr-Gedicht
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487 Euro aus dem Verkauf des Föhrer Leitungswassers:
Kennt sich in der Inselgeschich-te bestes aus: Die bekannte Au-torin Karin de la Roi-Frey ent-deckte ein Fundstück.
Mai 2011 · Ausgabe 8 Seite 3
Der Männergesangverein Föhr-West ist quasi der »Hauschor« des Museums »Kunst der West-küste« in Alkersum und tritt hier in den Museumsnächten ebenso auf wie zu anderen Anlässen. Das ist aber nicht der Grund dafür, warum die neue CD des Chores hier aufgenommen wurde, son-dern vielmehr die besondere Ak-kustik des Ausstellungsaals 1. In diesem Saal wird der MGV Föhr-
West seine CD »Musikalische Kontraste« auch vorstellen, und zwar im Rahmen des Tags des offenen Museums am 15. Mai in der Zeit von 14.30 bis etwa 15 Uhr mit einem Konzert. Das ist auch gleichzeitg der Verkaufs-start. Vorläufige Verkaufsstellen sind anschließend das Museum sowie die Frischemärkte Nissen in Utersum und Rickmers in Oldsum. Bekommen kann man
die neue CD aber auch bei Hark Riewerts, dem 1. Vorsitzenden des Männergesangvereins (Haus Nummer 143 a in Oldsum, E-Mail: h.-i.riewerts@t-online.de).Der Männergesangverein Föhr-West wurde 1896 in Oldsum von neun sangesfreudigen Männern gegründet. Seitdem hat sich die-ser Chor, im Gegensatz zu ande-ren Männerchören, stetig weiter-entwickelt. Mit einer Stärke von
48 aktiven Sängern gehört man heute zu den größten Männer-chören in ganz Nordfriesland.Anlässlich des 100-jährigen Jubliläums wurde damals die erste CD unter Leitung des da-maligen Chorleiters Harald Nis-sen aufgenommen. Dafür, einen neuen Tonträger zu erstellen, gab es gleich mehere Gründe: Die »alte« CD war ausverkauft, das Spektrum stellt sich in eweiterter Form viel umfangreicher dar und außerden gibt es mit Roluf Hen-nig einen neuen Chorleiter (seit 14 Jahren!). Es war also an der Zeit für ein neues Produkt, zumal sich der MGV auch noch im 115. Jahr seines Bestehens befindet.Für die Live-Aufnahmen verant-wortlich zeichnet Bente Faust. Er
besitzt in Hamburg ein eigenes Studio, wo die Lieder außer-dem professionell »abgemischt« wurden. Seine Verbindungen zur Insel sind aber nicht nur berufli-cher, sondern auch privater Na-tur. Sein Opa hat einst im Chor mitgesungen - und seine Oma lebt immer noch hier.Auf der neuen CD präsentiert der Chor sein ganzes Können und seine ganze Bandbreite, zur der friesische und plattdeutsche Lie-der ebenso gehören wie hoch-deutsches Volksliedgut, Schlager und Opernchormusik. »Musika-lische Kontraste«: Besser könnte die Vielfalt des Repertoires also nicht ausgerückt werden als mit diesem CD-Titel.
Männergesangverein Föhr-West stellt seine »Musikalischen Kontraste« vor:
Am Tag des offenen MuseumsVerkaufsstart für neue CD
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Föhr bewegt! 29.Mai-05. Juni
Kinder-Uni Föhr Juli / August
SH Musik-Festival:
12.07. / 19.07. / 12.08. / 17.08.
Jazz goes Föhr 27. - 31. Juli
Christian und Kai Brückner
Lee Konitz New Quartett
Nils Landgren & Adrian Mears
Wyker Stadtlauf 07. August
MUSICAL NIGHT 10. August
Föhr on Fire 13. August
Kurs Föhr 25.Sept. - 03.Okt.
Trad. Jahrmarkt 21. - 24. Okt.
Künstler
Janne Mommsen 28. Juni
Lesung
Harald Martenstein 20. Juli
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Bernd Stelter 25. Juli
Comedy
Hatice Akyün 03. August
Lesung
Stephan Sulke 15. August
Musik & Comedy
Johann König 05. September
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Der Männergesangverein Föhr-Westbedankt bei Bente Faust für die tolle Aufnahme,
bei Burkhardt Frantzen für das Cover-Layout sowie
beim Museum »Kunst der Westküste« und dessen
Mitarbeiter für die Unterstützung bei der Produktion
der neuen CD »Musikalische Kontraste«
Vorläufige Verkaufsstellen ab dem 15. Mai sind
der Frischemarkt Nissen in Utersum,
der Frischemarkt Rickmers in Oldsum und
das Museum »Kunst der Westküste«
Männergesangverein Föhr-West
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Nach 2010 fand jetzt bei C.G. Christiansen bei herrlichstem Wettter zum zweiten Mal ein Gartentag statt. Und wie schon ein Jahr zuvor war der Ansturm darauf auch dieses Mal riesen-groß. Das Ziel des C.G.-Teams, den Besuchern eine bunte Mi-schung an Themen zu präsentie-ren, wurde auch in diesem Jahr erfolgreich angestrebt. Dazu beigetragen hatte, dass zusätz-lich Lieferanten beziehungswei-se Industriepartner mit ins »Aus-stellerboot« geholt wurden.Mit vielen Maschinen und Werkzeugen zum Anfassen und Ausprobieren war die Fir-ma Makita dabei. Aber auch Motorsägen und Rasenmäher hatten man im Servicewagen mitgebracht. Diese sind neu im Programm dieses Herstel-lers. Hochdruckreiniger in prak-tischer Anwendung waren bei Kärcher das Thema. Und die
Firma Gardena zeigte vor einer vier Meter hohen überdimensi-onalen Gartenspritze alles zum Thema Gartenbewässerung. Mit zwei Modellen für Terrassendä-cher und Wintergärten präsen-tierte sich die Firma Thaden. Wie vielfältig die Möglichkeiten zur Terassengestaltung in Bezug auf Kunststoff sowie diversen Holzdielen sind, konnten die Besucher bei Terragarden erfah-ren. Mit Rat und Tat zum Thema Rollrasen stand Eubo bereit. Ein besonderer Blickfang war ganz sicher der VW-Käfer, der kom-plett mit Rollrasen belegt war. Ebenfalls präsentiert wurden die neuesten Trends im Bereich der Gartenmöbel sowie die große Auswahl und Aussattungen, die Strandkörbe heutzutage bieten.
Um das Messeprogramm noch breiter zu fächern, war dieses
mal der Föhrer Fruchthandel mit Frühlingspflanzen dabei - wie auch wieder der Pavillon von Haus Friedrichsen, in dem viele Dekorationsideen geboten wurden. Als neuer Teilnehmer stellte Stefan Lindemann vom gleichnamigen Fahrradfachhan-del - und Verleih in Utersum viele neue Modelle vor. Diese konnte man natürlich direkt vor Ort ausprobieren. Eine absolute Neuheit waren hier die batte-riebetriebenen E-Bikes, die das Radfahren auch bei Gegenwind leicht erscheinen lassen. Für das leibliche Wohl mit Bratwurst und am Getränkewagen konnte die Föhrer Segeljugend gewon-nen werden. Lohn für diese tatkräftige Unterstützung waren über 400 Euro, die aus dem Verkauf am Grill und von Ge-tränken übrig geblieben
waren. Die vielen Kinder hatten ihren Spaß beim Kinderschmin-ken und Bildermalen sowie auf dem großen Kinderkarussel. Erstmalig auf der Insel Föhr fuhr eine Bimmelbahn. In dieser Mi-niausgabe des »Friesenexpress« wurden die kleinen Messebesu-
cher durch das Gewerbegebiet und am Hafen vorbei gefahren. »Der Gartentag bei C.G. war wieder ein voller Erfolg«, so das Fazit von Jens Petersen, der den Gartentag zusammen mit Thies Krüger organisiert hat-te. Der gesamte Lagerplatz sei
in ein kleines Messeareal mit vielen Attraktionen ungestaltet worden, man habe viele interes-sante Kundengespräche geführt und zahlreiche Neuheiten rund um das Thema Garten gezeigt, erklärte er.
Ausgabe 8 · Mai 2011 Seite 4
Großer Ansturm auf C.G. Christiansen:
Zweiter Gartentag mitvielen neuen Ideen
Mai 2011 · Ausgabe 8 Seite 5
Zum vierten Mal fand es jetzt bereits statt, das große Osterevent beim »Schapers« am Südstrand: Und dieses Mal sogar bei bestem »Sommerwetter«. Das gute Wetter war aber kaum der alleinige Grund dafür, war
um sich wieder Menschenmassen auf den Weg zum Ostereiersuchen gemacht hatten. Auch in den vergangenen Jahren ließ man sich teils von Kälte und Wind nicht davon abhalten. So auch nicht den heute sieben Jahre alten Bendix Hörsemann aus StemwedeDrohne im nördlichen Zipfel von Nordrhein
Westfalen, der mit seinen Eltern nicht eine einzige Veranstaltung verpasst hatte. Drei Mal fand er noch nicht einmal ein SchokoOsterei. Jetzt dauerte es kaum Minuten, bis er das Ei mit dem Hauptgewinn aus
dem Sand ausbuddelte und in seinen Händen hielt. So hieß es »Eins, zwei, drei und weg war das Gewinnerei«: Dafür bekam der Siebenjährige von Michael Schaper das Kinder und JugendMountainBike im Wert
von 250 Euro überreicht. Gestiftet hatte dieses »EisenGustav« im Wyker Gewerbegebiet.Der Jahreszahl entsprechend waren insgesamt 2011 Eier im Sand versteckt worden, darunter die elf Eier mit den Gewinnen. Neben dem Hauptpreis waren dies Gutscheine für das »Schapers« über Beträge in ver
schiedenen Höhen. Einlösen können die Gewinner diese für Eis, Süßigkeiten, eine Limo oder auch Pommes mit und ohne Currywurst. Alle, die noch nicht einmal ein SchokoOsterei gefunden hatten, wurden
auch dieses Mal von Friederike getröstet. Das »Osterhäschen« half den kleinen Kindern nicht nur beim Suchen, sondern war auch wieder mit einem Körbchen voller zuätzlicher SchokoOstereier unterwegs.
Richtig voll war es im und am »Schapers« bereits einen Tag zuvor. An einem lauen »Sommerabend« beziehungsweise in einer lauen »Sommernacht« war es das Osterfeuer mit LiveMusik, das sehr viele Besucher angelockt hatte. Die Flensburger Band »Irgendwo dazwischen« mittlerweile bekannt von vielen Auftritten im »Schapers« verstand es prächtig, die Partygäste zu begeistern sowie zum Mitsingen und Tanzen zu animieren.
Pressevertreter und Vertreter der Flensburger Brauerei, die das Osterevent des Veranstalterehepaares Charlotte und Michael Schaper als Sponsor unterstützt, waren zum Osterfeuer mit der »Ronja« gekommen. Nach einem kleinen Segeltörn hatte der Ewer, das Segelschiff früherer Jahre an der Westküste, am Südstrand Anker geworfen. Zum Osterfeuer wurden die Segelgäste anschließend ausgebootet. Danach segelte die »Ronja« nicht wieder weg, sondern wurde zum Osterfeuer der Mittelpunkt einer malerischen Kulisse.
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Flensburger Pilsenerpräsentierte das Osterevent
am Südstrand
Curtis (2) gewann den zweiten Preis, einen Gutschein in Höhe von 40 Euro.
Hauptgewinner Bendix auf seinem neuen Fahrrad: Rechts sein Vater und links Michael Schaper
Reichlich »tierisch« geht es seit kurzem in der Wyker Mittelstra-ße 13 ab. Eigentlich rein zufäl-lig. Denn anstelle des sprich-wörtlichen »Elefanten im Por-zellanladen« schenkte »Küche & Tafel«-Chefin Dörte Bohn ihr tierliebes Herz vor einem halben Jahr nicht einem Vier-Tonnen-Dickhäuter, sondern vielmehr einer kleinen andalusischen Hundedame namens »Lucy« - inklusive eines neuen Zuhauses auf dem Föhrer Eiland. Inzwi-schen hat die aus dem spa-nischen Tierschutz stammende Terrierhündin die Schrecken der Welpenzeit scheinbar gut verarbeitet, mit Akribie und ent-sprechendem Durchhaltever-mögen wird versucht, sowohl Frauchen, deren Mitarbeite-rinnen und Kundschaft um die kleine Pfote zu wickeln. Inzwi-schen befindet sich »Lucy« im schönsten Flegelalter, besitzt knappe 30 Zentimeter Schul-
terhöhe und verhalf ihrem Frau-chen quasi unfreiwillig zu einer neuen Geschäftsidee. Denn für den damaligen Welpenzwerg gab es selbst via Internet kaum das passende Equipment, vieles ging Retour. Ergo: Inzwischen hat »Lucy« bei »Küche & Tafel« sogar ihr eigenes kleines Schau-fenster für den Verkauf hoch-wertiger Vierbeinerartikel, einig sind sich Frauchen und Hund ebenfalls hinsichtlich Funktio-nalität: Plüschkrägelchen oder sonstiges hundeunfreundliches und allzu vermenschlichendes Mode-»Schickimicki« sind bei beiden verpönt. Nicht dage-gen Qualität: Gerade für den sportiven, Watt und Salzwas-ser erprobten Vierbeiner samt zweifüßigem Anhang empfiehlt die unternehmungslustige klei-ne Terrierdame hochwertige, neoprengepolsterte und strapa-zierfähige Halsbänder, Leinen oder Geschirre der finnischen
Marke »Hurrta«, durch entspre-chende Reflektoren könnte sich selbst »Lucy« bei nächtlichen Streifzügen nicht unsichtbar ge-ben. Pech gehabt. Nicht »over-styled«, allerdings trendbewusst chic kommen die handgefertig-ten Lederartikel der deutschen Firma »Hunter« im neuen Seg-ment von »Küche & Tafel« daher. Öko-, respektive hochwertiges Elchleder werden ebenso ver-arbeitet wie Filz, ein scheinbar hundetechnischer Renner im Frühjahr. Natürlich wacht »Lu-cy« ebenso über Hundebetten, Näpfe oder artgerechtes Spiel-zeug, während Chefin Dörte Bohn dem Hundebesitzer auch bei Sonderwünschen vom Da-ckel bis zum Bernhardiner mit Rat und Tat zur Seite steht.
Ausgabe 8 · Mai 2011 Seite 6
Neu bei »Küche & Tafel« in der Mittelstraße in Wyk:
Kompletter Erlös geht an drei Kindergärten:
Hochwertiges Sortiment für denbesten Freund des Menschen
Erster Föhrer Spiel-Golfplatzwurde offiziell eingeweiht
»Lucy« verhalf ihrem Frauchen zu einer neuen Geschäftsidee. (Text/Foto: IPU)
Die Musikfreunde Föhr-West sorgten für den passenden mu-sikalischen Rahmen. Es gab Kinderschminken, ein Küchen-büfett und einen Bierwagen. Of-fiziell eingeweiht wurde - und das mit großer Resonanz und viel Begeisterung - der erste Spiel-Golfplatz auf der Insel Föhr. Dazu hatten Hanne und Karl-Heinz »Kalli« Pergande am Hof Pergande in Nieblum, Poststraat 7, alle eingeladen. Und viele waren der Einladung gefolgt, um sich natürlich auch im Spiel-Golf zu versuchen - und dieses sehr begeistert und mit großem Vergnügen, wie das Ehepaar Pergande erfreut fest-stellen konnte. Der komplette Erlös aus dem Kuchenverkauf, vom Bierwagen und dem Golf-spielen geht übrigens an die drei Kindergärten der Enkelkin-der, und zwar an den von der AWO, den Naturkindergarten und Arche Noah.
Bereits vor etwa zehn Jahren wurden Hanne und »Kalli« Pergande in Spanien auf eine Spiel-Golf-Anlage aufmerksam. Von da an ging ihnen diese
Idee nicht mehr aus dem Kopf, bis sie im November letzten Jahres damit anfingen, auf der ehemaligen Pferdekoppel einen Spiel-Golfplatz zu planen und zu bauen. Eingebettet in eine herrliche Parklandschaft befin-det sich die Neun-Loch-Anlage,
auf der Spiel-Golf betrieben werden kann. Auf den Bahnen, die mit Kunstrasen belegt sind, befinden sich Hindernisse wie Sandbunker und Wasserlöcher. Es geht also um richtiges Gol-fen, wobei ein langer Abschlag nicht erforderlich ist, sondern
das präzise Putten beziehungs-weise Einlochen. Und wer eine kleine Verschnaufpause einle-gen will, kann sich auf einer der Bänke ausruhen. Spiel-Golf eignet sich für Kinder ab etwa fünf Jahre. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt.
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Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche
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Einweihung unseres Spiel-Golfplatzes so
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Familie Pergande freute sich über eine gelungene Einweihung.
Mai 2011 · Ausgabe 8 Seite 7
Viele waren gekommen, um zu gratulieren und natürlich um sich die neuen, wesentlich größeren Räumlichkeiten anzusehen. Zur noch besseren Präsentation ihres Sortiments ist Eva Hückstädt mit ihrem Geschäft »Onerbrek« in Wyk nämlich umgezogen von der Großen Straße in das Haus Nummer 12 in der Mittelstraße. Jetzt fand die offizielle Einwei-hung statt. Ein Model von »Cal-vin Klein« präsentierte die neu-
esten Kollektionen an Dessous und Bademode. Dazu sorgten Andrea Gmelin und ihr Sohn Jonny, Ulli Kepner, Ines Han-sen und Hans-Jürgen von der Bigband der Musikschule für ei-nen musikalischen Rahmen vom Feinsten.
»Onerbrek« ist das friesische Wort für Unterwäsche. Und ge-nau damit fing Eva Hückstädt auch an, als sie sich 2006 selbst-
ständig machte. In den Jahren danach wurde das Sortiment ständig erweitert, und zwar um Bademode, Jeans und Sportswear für Damen und Herren.
Der Schwerpunkt bei den Jeans wird von der Marke »Pepe Jeans« gebildet. Von diesem Lable ist vom T-Shirt bis hin zu Pullovern außerdem sportive Mode im An-gebot. Der Bereich der Bade-mode wird von »Roxy«, »Quik-
silver«, »Rip Curl« und »Sea-folly« dominiert. Obwohl der Bereich der Mode einen immer größeren Stellenwert einnimmt, wird das Sortiment an Dessous und Unterwäsche nach wie vor nicht vernachlässigt. Mit »Calvin Klein«, »Triumph«, »Passionata« und »Valisere« bleibt sowohl der qualitative als auch der quan-titative Anspruch weiterhin be-stehen.
»Onerbrek« zog um in die Mittelstraße:
Offizielle Einweihung mitDessous und Musik
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Für die große Resonanz auf die offizielle Enweihung unserer neuen Räumlichkeiten in der Mittelstraße, die herzlichen Glück-wünsche und vielen Geschenke bedanken wir uns ganz herzlich!
Eva Hückstädt & ihr Team
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Mit ihren 125 Jahren sind die Musikfreunde Föhr-West die älteste Blaskapelle von ganz Schleswig-Holstein. So waren sie es auch, die anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums durch den damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog die erste Pro-Musica-Plakette im Land erhielten.
15.00 Uhr Begrüßung der Musikvereine durch den 1. Vorsitzende Julius Oelke im Kurpark
am Taarepshüs
Feuerwehrmusikzug WackenMusikverein Driedorf e.V.
Osterlandföhrer MusikfreundeMusikfreunde Föhr-West
bis 17.00 Uhr Konzert der Musikvereine - im Wechsel
17.15 Uhr Sternenmarsch der Musikvereine von Utersum-Dorf in Richtung Festhalle
(Strandkorbhalle)
18.00 Uhr Begrüßung der Musikvereine, der
geladenen Gäste und Freunde der Musik
18.10 Uhr Festansprache von Hark-Ocke
Hinrichsen, Dirigent der Musikfreunde Föhr-West
anschließend unter anderem Grußwort von Utersums
Bürgermeister Jürgen Schmidt, Grußworte von
den Gastvereinen
19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen
20.00 Uhr Öffentlicher Festball mit
Oktoberfestklängen des Musikvereins Driedorf (Eintritt frei)
125 Jahre Musikfreunde Föhr-West:
Der Countdown läuft fürdas große Jubiläumsfest
Wie »WIR Insulaner« bereits in der Osterausgabe auf Sonder-seiten berichtete, werden die Musikfreunde Föhr-West 125 Jahre alt. Am 14. Mai wird groß gefeiert. Der Countdown für das große Jubiläumsfest läuft also, weswegen hier an dieser Stelle noch einmal das komplette Pro-gramm darauf einstellen soll.Erwartet werden - neben den vielen Freunden und Ehrengäs-ten - der Feuerwehrmusikzug Wacken, der Musikverein Drie-dorf und selbstverständlich die Osterland-Föhrer Musikfreun-de. Ein gemeinsames Konzert steht im Mittelpunkt des Musik-programms. Anschließend be-wegen sich die Musikvereine in einem Sternenmarsch vom Kur-park am Taarepshüs in Utersum zur Strandkorb- beziehungswei-se Festhalle, wo der Dirigent der Musikfreunde, Hark-Ocke Hin-richsen, die Festansprache hält. Unter anderem von Utersums Bürgermeister Jürgen Schmidt werden Grußworte gesprochen - und auch eine Abordnung der Amrumer Blaskapelle ist dabei.Am Abend findet ein öffentlicher Festball zu Oktoberfestklängen des Musikvereins Driedorf statt. Hier wird es ganz sicher bay-risch-zünftig zugehen. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Das ProgrammModeration Ralf Brodersen
Gastlichkeit auf Föhr
Wir bieten Schnitzelvom Schwein und Rind, von der Pute, vom Fisch und vegetarisch
... jetzt NEU auch vom Kalb!Dazu gibt es deftige Beilagen und Salat vom knackig-frischen Salatbüfett.
Alle Speisen auch außer HausUnsere Öffnungszeiten:
Täglich durchgehend von 12:00 bis 22:00 UhrWaldstraße 16 · Wyk · Telefon 0 46 81 / 28 59
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Kleines Versteck
Täglich geöffnet ab 17 Uhr · Do. RuhetagMühlenstraße 21a · 25938 Wyk auf Föhr
Telefon 0 46 81 / 38 21
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Bei uns frischvom Fass!
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Seit 1976 das etwas
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Hier darf geraucht werden!
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Echt nordisch - Echt föhrig!
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Der Mai ist gekommen, die Bäu-me schlagen aus: So heißt es in einem alten deutschen Volks-lied. Da lockt die Natur und »mit Sorgen zu Hause bleiben« brauchte auch niemand, denn die Oevenumer Feuerwehr hat-te im ortsansässsigen Friesental vor allem für die Touristen das traditionelle Maibaumfest auf die Beine gestellt. Das Wetter war dem Termin angemessen. »Wir haben schon mal mehr geschwitzt«, so ein erprobter Maibaumfestgänger. Aber im-merhin: Petrus meinte es recht gut mit den Veranstaltern und Teilnehmern. Als Publikumsma-gneten erwiesen sich einmal mehr die Damen der Oeve-num-Midlumer Trachtengruppe, Objektive jeglicher touristischer Brennweiten richten sich schon seit Mitte der 1980er-Jahre auf die Tänzerinnen, diesmal unter der Leitung von Inna Damerow. Inna wußte auch Neues zu er-zählen: 2012 wird die Föhrin-ger Bekleidung vom Deutschen Trachtenverband als Tracht des Jahres ausgezeichnet. Schon lange begleiten die tanzenden Friesinnen das Maibaumfest, da stellt sich die Frage: Wie entstand diese einzigartige in-sulare Veranstaltung eigentlich? »Auf dem Festland gibt’s sowas traditionell«, so eine der Mitbe-gründerinnen aus den Anfangs-zeiten. Natürlich wurde damals geguckt und aus Föhrer Sicht überlegt, dann gelangte mit di-versen Privatiers ein passender Holzstamm auf scheinbar recht krummen Wegen auf die Insel. Inzwischen gibt es den orgi-
nären Maibaum-Prototyp nicht mehr, seit Jahren besteht der Nachfolger aus witterungsbe-ständigem Nirosta und die hie-sige Feuerwehr nutzt die Ein-nahmen durch Besucher und vor allem der fleißigen Hausfrauen mit entsprechendem Backver-mögen für die Aufstockung der Feuerwehrkasse.
Traditionelles Fest der Oevenumer Feuerwehr::
Tanz unterm Maibaum inder Tracht des Jahres 2012