Workshop Üben und Selbstfürsorge · 2018-07-31 · „Homunculus “ Die ... Die Senso-Motorik...

Post on 09-Apr-2019

214 views 0 download

Transcript of Workshop Üben und Selbstfürsorge · 2018-07-31 · „Homunculus “ Die ... Die Senso-Motorik...

Hannover den 30 Mai 2016

Workshop Uumlben und Selbstfuumlrsorge

Eckart Altenmuumlller

Institut fuumlr Musikphysiologie und Musiker-Medizin

(IMMM)

Hochschule fuumlr Musik Theater und Medien Hannover

eckartaltenmuellerhmtm-hannoverde

wwwimmmhmtm-hannoverde

Wer bin ich

1100 - 1200 Wissen Einfuumlhrung und Hirnphysiologie Lernziele Das musizierende Gehirn in Grundlagen verstehen

1200 - 1300 Koumlnnen Uumlben Lernziele Die Uumlbequalitaumlten kennen (wie viel wie oft wie viel Stuumlcke)

Mittagspause

1400 - 1500 Koumlnnen Ausprobieren

Lernziele Mentales Training richtig vorbereiten und durchfuumlhren

1500 - 1600 Koumlrperliche Vorbereitung

Lernziele Richtiger Umgang mit dem eigenen Koumlrper

Kaffepause

1630 - 1730 Selbstfuumlrsorge Zeitmanagement Lernziele Wie plane ich meine Woche ndash und mein Lebenerhalt

1730 - 1830 Selbstfuumlrsorge Burnout-Prophylaxe

Lernziele Wie erhalte ich mir die Freude an meinem Beruf

Workshop Hannover am 30 5 2016

1800 Noten pro

Minute

Muumlnte TF Altenmuumlller E amp Jaumlncke L

(2002) The musicianrsquos brain as a

model of neuroplasticity Nat Rev

Neurosci 3(6) 473-478

professional

pressures professional

pressures

Gesellschaft

Vermutete

Erwartungen

der Houmlrer

Unrealistisches

Anspruchs-

niveau

Meine Zukunft

Reproduktion

Zeitliche und

raumlumliche

Zwaumlnge

definierte

Zielvariablen

Fehlerkultur

Bewegung Komplexitaumlt hohe Geschwindigkeit der

motorischen Funktionen ohne Begrenzung nach oben

Arbeiten an der Leistungsgrenze

Professionell Singen

Emotionen Freude Hingabe

Angst vor Fehlern

Gesellschaft

Meine Zukunft

Innerer Friede

Serotonin

bdquoConnectednessldquo

Oxytocin

Reproduktion

Arousal

Adrenalin

Bewegungen Repetitiv lange zeitlich-

raumlumlich praumlzise bdquobehaviorales Shapingldquo

Professionell Singen

Emotionen Freude Dopamin Endorphin

Angst Cortisol

Die Neurophysiologie des Musizierens findet auf

vielen Ebenen statt

Grosshirn

Willkuumlrmotorik

Wahrnehmung

Guumlrtelwindung

Bewertung

Basalganglien

Automatisierung

Hirnstamm

Haltung und

Reaktionen

Kleinhirn

Koordination

Ruumlckenmark

Reflexe

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Wer bin ich

1100 - 1200 Wissen Einfuumlhrung und Hirnphysiologie Lernziele Das musizierende Gehirn in Grundlagen verstehen

1200 - 1300 Koumlnnen Uumlben Lernziele Die Uumlbequalitaumlten kennen (wie viel wie oft wie viel Stuumlcke)

Mittagspause

1400 - 1500 Koumlnnen Ausprobieren

Lernziele Mentales Training richtig vorbereiten und durchfuumlhren

1500 - 1600 Koumlrperliche Vorbereitung

Lernziele Richtiger Umgang mit dem eigenen Koumlrper

Kaffepause

1630 - 1730 Selbstfuumlrsorge Zeitmanagement Lernziele Wie plane ich meine Woche ndash und mein Lebenerhalt

1730 - 1830 Selbstfuumlrsorge Burnout-Prophylaxe

Lernziele Wie erhalte ich mir die Freude an meinem Beruf

Workshop Hannover am 30 5 2016

1800 Noten pro

Minute

Muumlnte TF Altenmuumlller E amp Jaumlncke L

(2002) The musicianrsquos brain as a

model of neuroplasticity Nat Rev

Neurosci 3(6) 473-478

professional

pressures professional

pressures

Gesellschaft

Vermutete

Erwartungen

der Houmlrer

Unrealistisches

Anspruchs-

niveau

Meine Zukunft

Reproduktion

Zeitliche und

raumlumliche

Zwaumlnge

definierte

Zielvariablen

Fehlerkultur

Bewegung Komplexitaumlt hohe Geschwindigkeit der

motorischen Funktionen ohne Begrenzung nach oben

Arbeiten an der Leistungsgrenze

Professionell Singen

Emotionen Freude Hingabe

Angst vor Fehlern

Gesellschaft

Meine Zukunft

Innerer Friede

Serotonin

bdquoConnectednessldquo

Oxytocin

Reproduktion

Arousal

Adrenalin

Bewegungen Repetitiv lange zeitlich-

raumlumlich praumlzise bdquobehaviorales Shapingldquo

Professionell Singen

Emotionen Freude Dopamin Endorphin

Angst Cortisol

Die Neurophysiologie des Musizierens findet auf

vielen Ebenen statt

Grosshirn

Willkuumlrmotorik

Wahrnehmung

Guumlrtelwindung

Bewertung

Basalganglien

Automatisierung

Hirnstamm

Haltung und

Reaktionen

Kleinhirn

Koordination

Ruumlckenmark

Reflexe

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

1100 - 1200 Wissen Einfuumlhrung und Hirnphysiologie Lernziele Das musizierende Gehirn in Grundlagen verstehen

1200 - 1300 Koumlnnen Uumlben Lernziele Die Uumlbequalitaumlten kennen (wie viel wie oft wie viel Stuumlcke)

Mittagspause

1400 - 1500 Koumlnnen Ausprobieren

Lernziele Mentales Training richtig vorbereiten und durchfuumlhren

1500 - 1600 Koumlrperliche Vorbereitung

Lernziele Richtiger Umgang mit dem eigenen Koumlrper

Kaffepause

1630 - 1730 Selbstfuumlrsorge Zeitmanagement Lernziele Wie plane ich meine Woche ndash und mein Lebenerhalt

1730 - 1830 Selbstfuumlrsorge Burnout-Prophylaxe

Lernziele Wie erhalte ich mir die Freude an meinem Beruf

Workshop Hannover am 30 5 2016

1800 Noten pro

Minute

Muumlnte TF Altenmuumlller E amp Jaumlncke L

(2002) The musicianrsquos brain as a

model of neuroplasticity Nat Rev

Neurosci 3(6) 473-478

professional

pressures professional

pressures

Gesellschaft

Vermutete

Erwartungen

der Houmlrer

Unrealistisches

Anspruchs-

niveau

Meine Zukunft

Reproduktion

Zeitliche und

raumlumliche

Zwaumlnge

definierte

Zielvariablen

Fehlerkultur

Bewegung Komplexitaumlt hohe Geschwindigkeit der

motorischen Funktionen ohne Begrenzung nach oben

Arbeiten an der Leistungsgrenze

Professionell Singen

Emotionen Freude Hingabe

Angst vor Fehlern

Gesellschaft

Meine Zukunft

Innerer Friede

Serotonin

bdquoConnectednessldquo

Oxytocin

Reproduktion

Arousal

Adrenalin

Bewegungen Repetitiv lange zeitlich-

raumlumlich praumlzise bdquobehaviorales Shapingldquo

Professionell Singen

Emotionen Freude Dopamin Endorphin

Angst Cortisol

Die Neurophysiologie des Musizierens findet auf

vielen Ebenen statt

Grosshirn

Willkuumlrmotorik

Wahrnehmung

Guumlrtelwindung

Bewertung

Basalganglien

Automatisierung

Hirnstamm

Haltung und

Reaktionen

Kleinhirn

Koordination

Ruumlckenmark

Reflexe

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

1800 Noten pro

Minute

Muumlnte TF Altenmuumlller E amp Jaumlncke L

(2002) The musicianrsquos brain as a

model of neuroplasticity Nat Rev

Neurosci 3(6) 473-478

professional

pressures professional

pressures

Gesellschaft

Vermutete

Erwartungen

der Houmlrer

Unrealistisches

Anspruchs-

niveau

Meine Zukunft

Reproduktion

Zeitliche und

raumlumliche

Zwaumlnge

definierte

Zielvariablen

Fehlerkultur

Bewegung Komplexitaumlt hohe Geschwindigkeit der

motorischen Funktionen ohne Begrenzung nach oben

Arbeiten an der Leistungsgrenze

Professionell Singen

Emotionen Freude Hingabe

Angst vor Fehlern

Gesellschaft

Meine Zukunft

Innerer Friede

Serotonin

bdquoConnectednessldquo

Oxytocin

Reproduktion

Arousal

Adrenalin

Bewegungen Repetitiv lange zeitlich-

raumlumlich praumlzise bdquobehaviorales Shapingldquo

Professionell Singen

Emotionen Freude Dopamin Endorphin

Angst Cortisol

Die Neurophysiologie des Musizierens findet auf

vielen Ebenen statt

Grosshirn

Willkuumlrmotorik

Wahrnehmung

Guumlrtelwindung

Bewertung

Basalganglien

Automatisierung

Hirnstamm

Haltung und

Reaktionen

Kleinhirn

Koordination

Ruumlckenmark

Reflexe

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

professional

pressures professional

pressures

Gesellschaft

Vermutete

Erwartungen

der Houmlrer

Unrealistisches

Anspruchs-

niveau

Meine Zukunft

Reproduktion

Zeitliche und

raumlumliche

Zwaumlnge

definierte

Zielvariablen

Fehlerkultur

Bewegung Komplexitaumlt hohe Geschwindigkeit der

motorischen Funktionen ohne Begrenzung nach oben

Arbeiten an der Leistungsgrenze

Professionell Singen

Emotionen Freude Hingabe

Angst vor Fehlern

Gesellschaft

Meine Zukunft

Innerer Friede

Serotonin

bdquoConnectednessldquo

Oxytocin

Reproduktion

Arousal

Adrenalin

Bewegungen Repetitiv lange zeitlich-

raumlumlich praumlzise bdquobehaviorales Shapingldquo

Professionell Singen

Emotionen Freude Dopamin Endorphin

Angst Cortisol

Die Neurophysiologie des Musizierens findet auf

vielen Ebenen statt

Grosshirn

Willkuumlrmotorik

Wahrnehmung

Guumlrtelwindung

Bewertung

Basalganglien

Automatisierung

Hirnstamm

Haltung und

Reaktionen

Kleinhirn

Koordination

Ruumlckenmark

Reflexe

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Gesellschaft

Meine Zukunft

Innerer Friede

Serotonin

bdquoConnectednessldquo

Oxytocin

Reproduktion

Arousal

Adrenalin

Bewegungen Repetitiv lange zeitlich-

raumlumlich praumlzise bdquobehaviorales Shapingldquo

Professionell Singen

Emotionen Freude Dopamin Endorphin

Angst Cortisol

Die Neurophysiologie des Musizierens findet auf

vielen Ebenen statt

Grosshirn

Willkuumlrmotorik

Wahrnehmung

Guumlrtelwindung

Bewertung

Basalganglien

Automatisierung

Hirnstamm

Haltung und

Reaktionen

Kleinhirn

Koordination

Ruumlckenmark

Reflexe

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Die Neurophysiologie des Musizierens findet auf

vielen Ebenen statt

Grosshirn

Willkuumlrmotorik

Wahrnehmung

Guumlrtelwindung

Bewertung

Basalganglien

Automatisierung

Hirnstamm

Haltung und

Reaktionen

Kleinhirn

Koordination

Ruumlckenmark

Reflexe

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Kontrolle

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Sprache Gesten

Symbolisches

Verhalten

Visuelle Areale

Auditive

Assoziationsareale

Kleine Hirnkunde fuumlr Musiker

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Visuelle Regionen

Supplementaumlre

Motorische A

Aufmerksamkeit

Planung

Soziales

Somatosens

Areale

Raumlumliche

Vorstellung

Motorische A

Visuelle Areale

Musizieren als Vernetzungskunst

Emotionale Zentren

Houmlrregion

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Der motorische

bdquoHomunculusldquo

Die zentralnervoumlse

Repraumlsentation

der

Koumlrperoberflaumlche

Der bdquomusikrelevante Bereichldquo ist riesig

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Entscheidungen

Strategien

Konsequenzen

Abruf komplexer Bewegungs--

programme SMA

Somatosensible

Wahrnehmung

bdquoInneres Fuumlhlenldquo

Ausfuumlhrung einzelne Bewegungen

Primaumlre motorische Rinde

Auditive Gestaltsbildung

bdquoInneres Houmlrenldquo

Komponistenbibliothek

Visuelle Wahrnehmung

und Mustererkennung

Handlungskopie

Das musizierende Grosshirn

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit

Die Basalganglien sind sehr wichtig

Rolle der Basalganglien

bullErlernen und Automatisierung neuer Regeln

bullAufgabenselektion

bullHemmung laufender Programme

bullSelbstaktivierung von Willkuumlrbewegungen

bullEmotionale Faumlrbung von Bewegungen

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Die Basalganglienschleife als Moumlglichkeit der

Feinabstimmung und der emotionalen Faumlrbung von

Bewegungen

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Und dann gibt es noch die vordere Guumlrtelwindung

der Ort des bdquoMonitoringsldquo

Die Vordere Guumlrtel-

Windung gehoumlrt

Zum bdquoExekutiv-

Kontrollsystemldquo

und auch zum

limbischen

Emotions-System

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Das Gehirn an die Leistungsgrenze treiben

Herojo Ruiz M Jabusch HC Altenmuumlller E Cerebral Cortex 2009

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Die Vordere Guumlrtelwindung der Ort des Monitorings

Ergebnisse mit der bdquoLoreta-

Analyseldquo

Aus Herojo-Ruiz et al 2009

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

und schliesslich ndash nicht zu vergessen

Das Kleinhirn

als bdquoTiming-Maschineldquo fuumlr praumlzise Bewegungen

Das Kleinhirn ist notwendig

fuumlr alle praumlzisen und

vor allem schnelle

Wechselbewegungen

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 1

1 Feinmotorik ist die Unterdruumlckung (Hemmung)

der urspruumlnglich angelegten Grobmotorik

2 Die Senso-Motorik des Musizierens ist ein

selbstorganisierendes System

das durch

a) die Houmlr-Wahrnehmung

b) die Koumlrperwahrnehmung (Propriozeption)

sich staumlndig verfeinert

Dabei muszlig die Wahrnehmung nicht immer

bdquobewuszligtldquo erfolgen sondern kann als

bdquoHandlungslernenldquo (prozedurales Lernen) vorbewuszligt bleiben

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Einige Gesetzmaumlszligigkeiten des Uumlbens 2

Hirnphysiologisch beruht dies auf dem Prozess der

aktiven Hemmung unnoumltiger und unzeitiger

Muskelaktivierungen

Die Orte

Stirnhirn (Planung) Guumlrtelwindung (Bewertung)

Basalganglien (Hemmung und Automatisierung)

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Warum Uumlben

Verbesserung von Houmlrfertigkeiten senso-motorischen

Fertigkeiten und von geistigen Fertigkeiten

Primaumlre Ziele

Verbesserung von Klang Intonation Koordination etc

Verbesserung von Gedaumlchtnis und geistiger Durchdringung

Verbesserung von Auffuumlhrungspraxis ldquoBuumlhnenpraumlsenzrdquo

Sekundaumlre Ziele

Verbesserung des Uumlbens

Verbesserung von Selbst-Wahrnehmung und kritischer

Selbstbewertung

Wie das Spielen ist auch das Uumlben eine ldquoHandlungsfertigkeitrdquo Das Uumlben lernt man durch Uumlben

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Wieviel soll man uumlben

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Grundsatz erst ein Ziel setzen

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Beziehung zwischen der Anzahl der Uumlbungseinheiten

und dem Uumlbungseffekt = Penelope Effekt

(Hettinger 1975)

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Richtiges Uumlben ist die Kunst

im richtigen Moment aufzuhoumlren

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

John Williams Waterhouse Penelope und die Freier (1912)

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Wie wird das Tempo gesteigert

Phenomenon studying complex

movements - tempo barrier

Increasing steadily using the

metronome etc

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Geregelte

Bewegung

langsam

Ballistische

Bewegung

schnell

ldquoclosed looprdquo

Regelung jeder

Bewegung

Korrektur in jeder

Phase der

Ausfuumlhrung moumlglich

ldquoopen looprdquo

keine sofortige Regelung

Keine Korrektur in

der fruumlhen Phase

der Ausfuumlhrung

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Gefuumlhrte Bewegungen

SMA

Automatisierte schnelle

Bewegungen

Basal Ganglien

Zeitliche Koordination etc

Kleinhirn

Unterschiedliche Orte im Gehirn fuumlr bdquogefuumlhrteldquo Langsame oder schnelle automatisierte Bewegungen

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Und wie funktioniert bdquomentales Uumlbenldquo

Vorbereitung einer bdquowachen Entspannungldquo

zB mit progressiver Muskelrelaxation

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Strukturelles

Gedaumlchtnis

Gedaumlchtnis fuumlr

Koumlrpergefuumlhle

Motorisches Gedaumlchtnis

Inneres Houmlren

Visuelles Gedaumlchtnis

Die fuumlnf Saumlulen des mentalen Uumlbens

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Mentale bdquoSpitzen-Uumlberldquo 30 Minuten Lesen von Scarlatti

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Uumlbung bitte lernen Sie dieses Werk mental auswendig

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

1) Schulung der Klang - und Bewegungsvorstellung

2) Vermeidung von Uumlberlastungen

3) Mehr Selbstkontrolle und Selbstkorrektur

4) Man kann immer Uumlben

5) Groumlszligere technische Sicherheit

6) Abbau von Lampenfieber

7) Vermeidung des Einpraumlgens falscher Toumlne

8) Sicheres Auswendigspiel

Vorteile des Mentalen Uumlbens

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Was ist sein Problem

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

bull lokale Entzuumlndung mit

bull Ausschuumlttung von Schmerzmediatoren

Symptome

bull Schwellung

bull Roumltung

bull Uumlberwaumlrmung

bull Funktionseinschraumlnkung

bull Schmerz

Uumlberlastung des Bewegungsapparates

verursacht

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Der Scheinwerfer

der

biografischen

Bedrohung

Schmerzentstehung Schmerzentstehung

Chronifizierung

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Fragen

1) Wieviel soll man uumlben Mehr uumlben = besser

2) Wie wird das Tempo gesteigert

3) Wie funktioniert mentales Uumlben

4) Ein ndash oder mehrere Stuumlcke durcheinander

5) Was bringen Variationen

6) Was bringen Pausen

7) Lernen von Mitschuumllern

8) Wie sollte das Feedback beschaffen sein

Zunahme der

Fingergeschicklichkeit nach

zweiwoumlchiger Uumlbung in

Abhaumlngigkeit von der Zahl der

Arbeitsbewegungen pro

Uumlbungseinheit

Improvement of finger skills after

two weeks of practice depending

on number of repetitions in each

practice session

plugboard difficult task

(Cassiodor 485-580

Institutiones)

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Zeitmanagement

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Zeitmanagement

Vorteile

bull Weniger Zeitaufwand fuumlr gleiche Leistung

bull Weniger HektikStress

bull Houmlhere Zufriedenheit

bull Besser Qualitaumlt

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effektivitaumlt (Zielorientiert)

bull Welche Ziele koumlnnen in der Zeit erreicht werden

bull Alternativen schaffen

bull Optimierung der Mittel

bull Die richtigen Dinge tun

(im Sinne der Zielerreichung)

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Effektivitaumlt vs Effizienz

Effizienz (Taumltigkeitsorientiert)

bull Welche Ablaumlufe dienen der Erreichung der Ziele

bull Plaumlne entwickeln

bull Die Dinge richtig tun

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Was hilft mir im Leben

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

3) Foumlrderliche Gedanken entwickeln

(Mentale Stresskompetenz)

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

1) Ausgleich schaffen

(Regenerative Stresskompetenz)

a) Erholung aktiv gestalten

b) Schlafen

c) Sport treiben

d) Entspannen und Loslassen

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

2) Anforderungen aktiv begegnen

(Instrumentelle Stresskompetenz)

a) Lernen - Weiterbilden

b) Soziales Netz

c) Zeitmanagement

d) Selbstmanagement

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Zeitmanagement-Methoden

ALPEN-Prinzip

A Aufschreiben der Ziele (zB Letlsquos-do-Liste)

L Laumlnge der Uumlbezeit einschaumltzen

P Pufferzeit einplanen

E Entscheidung treffen (Priorisieren zB ABC)

N Nachkontrolle (Uumlbeerfolg einschaumltzen)

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Zielsetzung

Ziele

beruflich privat

Erfolge

beruflich privat

1 Ziele definieren

2 Maszlignahmen planen

3 Aktivitaumlten

realisieren

4 Zielerreichung

kontrollieren

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde

Das IMMM

Institut fuumlr

Musikphysiologie

und Musiker-Medizin

Emmichplatz 1

30175 Hannover

Erschienen 2013 Erscheint 2016

Weitere Informationen

wwwimmmhmtm-hannoverde