-2011 SCHULPROGRAMM 2010 · SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ... Cineforum •...

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1 Gewerbeoberschule Meran Otto-Huber–Straße 74 Tel.: 0473 200489 http://www.rg-me.it/gob SCHULPROGRAMM 2010-2011 GewerbeOBerschule Oskar von Miller

Transcript of -2011 SCHULPROGRAMM 2010 · SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ... Cineforum •...

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Gewerbeoberschule Meran Otto-Huber–Straße 74

Tel.: 0473 200489 http://www.rg-me.it/gob

SCHULPROGRAMM 2010-2011

GewerbeOBerschule “Oskar von Miller”

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INHALTSVERZEICHNISINHALTSVERZEICHNISINHALTSVERZEICHNISINHALTSVERZEICHNIS

Das Schulprogramm - Einleitende Gedanken………………………. 5 Allgemeine Informationen zur Schule……………………………………... 6 Unser Unser Unser Unser LeitbildLeitbildLeitbildLeitbild………………………………………………………... 7

Leitziele………………………………………………………………………………………………... 10

Teil ITeil ITeil ITeil I

Unser pädagogisches VerständnisUnser pädagogisches VerständnisUnser pädagogisches VerständnisUnser pädagogisches Verständnis………………………………………………. 11 Grundsätzliches…………………………………………………………………………………... 11 Unterrichtsmethoden………………………………………………………………………... 11 Vernetztes Denken – lernen und erleben………………………………... 12 Lernhilfen – Lernen lernen……………………………………………………………... 12 Grundsätze der Integration…………………………………………………………... 13 Mitbetreuung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund sowie mit Funktionsbeschreibung……………………………………………... 14 Die vier Ziel-Bereiche und ihre Kompetenzen……………………... 17 Qualität sichern und Schule weiterentwickeln………….………….. 18 Beziehung zum UmfeldBeziehung zum UmfeldBeziehung zum UmfeldBeziehung zum Umfeld…………………………………………………………………... 19 SchulordnungSchulordnungSchulordnungSchulordnung……………………………………………………………………………………... 22 Der Kodex der DisziplinarmaßnahmenDer Kodex der DisziplinarmaßnahmenDer Kodex der DisziplinarmaßnahmenDer Kodex der Disziplinarmaßnahmen…………………………………... 25 Pflichten der Schüler und Schülerinnen………………………………….. 25 Die Wiedergutmachung………………………………………………………………….. 27

Konfliktsituationen…………………………………………………………………………….. 28

Teil IITeil IITeil IITeil II

Unser BildungsangebotUnser BildungsangebotUnser BildungsangebotUnser Bildungsangebot………………………………………………………………... 29 Biennium……………………………………………………………………………………………... 31 Triennium: Fachrichtung Bauwesen……………………………………….. 32 Triennium: Fachrichtung Elektronik – Nachrichtentechnik……. 33 Projekte, unterrichtsbegleitenden VeranstaltungenProjekte, unterrichtsbegleitenden VeranstaltungenProjekte, unterrichtsbegleitenden VeranstaltungenProjekte, unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen und schulergänzenden Tätigkeitenund schulergänzenden Tätigkeitenund schulergänzenden Tätigkeitenund schulergänzenden Tätigkeiten………………………………………... 34 SchwerpunktsetzungenSchwerpunktsetzungenSchwerpunktsetzungenSchwerpunktsetzungen……………………………………………………………….. 38 1. Klassen………………………………………………………………………………………….. 38 2. Klassen……………………………………………………………………. 38

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM —— —— INHALTSVERZEICHNIS

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3. Klassen……………………………………………………………………… 39 4. Klassen……………………………………………………………………… 39 5. Klassen……………………………………………………………………… 40 Stufenübergreifende SchwerpunkteStufenübergreifende SchwerpunkteStufenübergreifende SchwerpunkteStufenübergreifende Schwerpunkte………………………………………... 42 Orientierungsangebote………………………………………………………………….. 43 Richtlinien zur BewertungRichtlinien zur BewertungRichtlinien zur BewertungRichtlinien zur Bewertung…………………………………………………………….. 44 Kriterien für die Vergabe der Betragensnote……………………….. 46 Berechnung der Schulguthaben……………………………………………….. 48 Kriterien für die Punktezuweisung…………………………………………... 49 Bildungsguthaben…………………………………………………………………………... 51

Teil IIITeil IIITeil IIITeil III

OrganisationOrganisationOrganisationOrganisation und Verwaltung…………………………………………………... 52 Schulgremien…………………………………………………………………………………... 52 Bibliotheksrat………………………………………..………………………………………... 54 Arbeitsgruppe Evaluation…………………………………………………………... 56 Arbeitsgruppen und Fachgruppen…………………..…………………….. 58 Fachgruppenleiter……………………………..………………………………………….. 60 Aufgaben und Rolle der Klassenvorstände……………..……….. 61 Weitere Gremien an der Schule…………………..………………………... 68 Betreuer von Spezialräumen ………………..………………………………... 71 EDV - Management……………………………………………………………………….. 71 Das Plansoll …………………………………………………………………………………….. 72 Tätigkeitskalender……………………………………….………………………………... 76 Stütz- und Fördermaßnahmen………………………….……………………... 79 Regelungen zu den Konferenzen Regelungen zu den Konferenzen Regelungen zu den Konferenzen Regelungen zu den Konferenzen und und und und SitzungenSitzungenSitzungenSitzungen…………….. 83 Plenarsitzungen……………………………………………………………………………... 83 Klassenratssitzungen…………………………………………………………………... 83 Fachgruppensitzungen……………………………………………………………….. 84 JahresprogrammJahresprogrammJahresprogrammJahresprogramm…………………………………….…………………………………….. 85 Evaluationsbericht am Ende des Schuljahres………………... 85 Abschlussbericht 5. Klassen…………………………………………………... 85 Vorgangsweise Vorgangsweise Vorgangsweise Vorgangsweise Art. 6 und 8 LKVArt. 6 und 8 LKVArt. 6 und 8 LKVArt. 6 und 8 LKV………………………………………….. 86 Kriterien für die Vergabe von (DÜ) - Grundkontingent… 87 Kriterien für die Vergabe von (VÜ) - Grundkontingent… 87 Zusatzkontingent für Überstunden……………………………………... 88 Verwendung der Auffüllstunden nach Art. 6 LKV…….……. 89 Erhöhte Leistungsprämie 2010/2011………………………………... 96 AußendienstkontingentAußendienstkontingentAußendienstkontingentAußendienstkontingent…………………………………………………………….. 98 Aufteilung und Verwendung………………………………………………….. 98 Aufteilung des Gesamtkontingent an den Schulstellen…... 99

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AnlagenAnlagenAnlagenAnlagen

Anlage 1:

Zielerreichung und – Zielüberprüfung…………………………………. 101

Anlage 2:

Qualität sichern und Schule weiterentwickeln:

Das QualitätskonzeptQualitätskonzeptQualitätskonzeptQualitätskonzept……………………………………………………………... 118

Anlage 3:

Verhaltensregeln Verhaltensregeln Verhaltensregeln Verhaltensregeln für Schüler/innen

bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen……………... 124

Anlage 4:

LEITFADEN zum Erstellen einer FacharbeitFacharbeitFacharbeitFacharbeit

bzw. einer SchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeit……………………………………………. 125

Anlage 5:

Aufholen und Überprüfung der LernrückständeLernrückständeLernrückständeLernrückstände……….. 139

Anlage 6:

Fragebögen Fragebögen Fragebögen Fragebögen bzw. Evaluationsbögen……….…………………... 141

Anlage 7:

Sprechstundenplan Sprechstundenplan Sprechstundenplan Sprechstundenplan des Lehrpersonals …………………….. 147

Anlage 8:

Aufgaben der DVD Gruppe…………………………………………….. 152

Sprechstundenplan der DVD Sprechstundenplan der DVD Sprechstundenplan der DVD Sprechstundenplan der DVD ---- Lehrpersonen Lehrpersonen Lehrpersonen Lehrpersonen………... 156

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM -- -- INHALTSVERZEICHNIS

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Das SchulprogrammDas SchulprogrammDas SchulprogrammDas Schulprogramm

alsalsalsals AusdruckAusdruckAusdruckAusdruck…………

• der autonomen Entwicklung

• der autonomen Entscheidung

• der bewussten Teilnahme

• der flexiblen Gestaltung

• der zielorientierten Handlung

• der kollegialen Verantwortung

• der Identifikation

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

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A U T O N O M E P R O V I N Z B O Z E N - S Ü D T I R O L

DEUTSCHSPRACHIGE GEWERBEOBERSCHULE „Oskar von Miller“

I - 39012 Meran, Otto-Huber-Straße 74

Tel 0039 0473 200489

Fax 0039 0473 206296

Steuernummer /codice fiscale n. 82005230212

E-Mail: [email protected]

Webseite: www.rg-me.it/gob Parteienverkehr im Sekretariat für Lehrkräfte

Mo - Sa 07.50 - 08.00 Uhr

09.00 - 11.10 Uhr

Parteienverkehr im Sekretariat für Schüler/innen

Mo -Sa 07.50 - 08.00 Uhr

während der Pause Parteienverkehr im Sekretariat für Publikum

Mo -Sa 08.30 - 11.30 Uhr

Mo - Fr 14.00 - 16.30 Uhr

VerbindlichkeitVerbindlichkeitVerbindlichkeitVerbindlichkeit

Das Schulprogramm entspricht den Richtlinien des Landes und den vom Schulrat gestellten Kriterien. Es beinhaltet didaktische Kriterien, Ziele und Organisations- und Tätigkeitspläne. Das Schulprogramm wird als Arbeitspapier konzipiert, welches zu Beginn jeden Jahres neu diskutiert und aktualisiert wird und eine Orientierungs-hilfe für die Richtung unserer Schulentwicklung ist. Durch die kollektive Diskussion und demokratische Abstimmung im Plenum soll die notwendige Verbindlichkeit für die Umsetzung des Schulprogramms geschaffen werden. Es ist die Grundlage für die Bildungsvereinbarung zwischen der Schule, den Eltern und den Schüler/innen.

Die Kommunikation innerhalb der Schulgemeinschaft (Lehrer/Innen, Personal, Schüler/Innen, Eltern) erhält in diesem Zusammenhang besondere Bedeutung, da sie die gemeinsame Reflexion über das schulische Geschehen fördert. Regelmäßi-ge Evaluationsmaßnahmen ermöglichen eine Objektivierung der Ergebnisse und tragen zur Verbesserung unserer Arbeit bei.

Das Schulprogramm dient als Leitfaden für die Schulgemeinschaft. Änderungen am Schulprogramm für das laufende Jahr müssen bis Ende Oktober beschlossen wer-den. Ausnahmen bilden gesetzlich vorgeschriebene Anpassungen.

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND SCHULPROGRAMM

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DAS LEITBILDDAS LEITBILDDAS LEITBILDDAS LEITBILD Entwicklung der GewerbeoberschuleEntwicklung der GewerbeoberschuleEntwicklung der GewerbeoberschuleEntwicklung der Gewerbeoberschule Die Gewerbeoberschule von Meran „Oskar von Miller“ ist die einzige technische Oberschule im Burggrafenamt. Sie hat zwei Fachrichtungen, zum einen Bauwesen, zum anderen Elektronik und Nachrichtentechnik. So verstehen wir unsere SchuleSo verstehen wir unsere SchuleSo verstehen wir unsere SchuleSo verstehen wir unsere Schule Schule ist ein lebendiger Organismus, eine Gemeinschaft, die Raum schafft für die verschiedenen Lehr- und Lernmöglichkeiten. Schule ist mehr als bloße Wissensvermittlung und in hohem Maße Beziehung zwischen allen, die diese Gemeinschaft bilden. Im Lern- und Entwick-lungsprozess des Jugendlichen stellt sie eine wichtige Einrichtung dar, ist aber nicht die einzige, die ihn prägt. Es ist für Lehrkräfte, aber auch für Eltern wichtig, sich dies vor Augen zu halten, um so ein Bewusst-sein zu schaffen, dass erst in der Zusammenarbeit von Familie, Schule und Gesellschaft „Erziehung“ gelingen kann. Unsere SUnsere SUnsere SUnsere Stärkentärkentärkentärken Unsere Stärke liegt in der Zusammenschau von technischer wie auch geisteswissenschaftlicher Allgemeinbildung und fundierter, praxisorien-tierter Ausbildung in den Bereichen „Bauwesen“ und „Elektronik / Nachrichtentechnik“. Für die Absolvent/innen wird durch diese Schule die beste Voraussetzung geschaffen zur Ausübung von technischen Berufen und deren Zweigen im Bausektor und in der zukunftorientierten Elektronik/Nachrichtentechnik sowie zum Studium an allen Fachhoch-schulen und Universitäten. ZukunftsorientiertZukunftsorientiertZukunftsorientiertZukunftsorientiert Für diesen Schultyp ist es unerlässlich, stets aus innovativen Elemen-ten heraus und in gezielter Zusammenarbeit mit Betrieben auf dem ak-tuellsten Stand zu sein. Dafür werden in den verschiedenen Klassen-stufen entsprechende Groß-Projekte konzipiert, damit die Schüler/innen durch das Curriculum hindurch begleitet und schrittweise an die

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Realität des Rechts- und Wirtschaftlebens, des stets sich entwickeln-den geisteswissenschaftlichen Lebens und des sozialen Handelns her-angeführt werden. SozialgestaltSozialgestaltSozialgestaltSozialgestalt Die Wertschätzung untereinander, Anerkennung von Kompetenz und Verantwortung, gegenseitige Hilfestellungen und gemeinsame Freude an der Leistungserbringung kennzeichnen das Miteinander aller Betei-ligten am aktiven Schulleben: Schüler/innen – Eltern – Lehrkräfte – Schulführung und Verwaltung SchulentwicklungSchulentwicklungSchulentwicklungSchulentwicklung und Evaluation und Evaluation und Evaluation und Evaluation Gemeinsam vereinbarte Ziele und Vorhaben bilden den Rahmen. Die Wege zu einer guten Schule sollten überprüfbar, einheitlich und über-sichtlich sein. Sie können vielerlei Nuancen aufweisen. Standardisierte Wege und die dazu gehörige Evaluation haben zwar den Vorteil ver-gleichbar zu sein, können aber genauso innovativ wie individuell ges-taltet werden. Gegenseitige Unterstützung und Beratung in allen Belan-gen sowie die schulinterne Evaluation dienen der Qualitätssicherung und Schulentwicklung. SchulentwicklungsgruppeSchulentwicklungsgruppeSchulentwicklungsgruppeSchulentwicklungsgruppe Die Schulentwicklungsgruppe wurde im Jahre 2003 gebildet. Sie be-steht aus dem Direktionsrat, den Koordinatoren und den Lehrkräftever-tretern der beiden Fachrichtungen und ist stets offen für weitere Kolle-giumsmitarbeiter/innen. Sie nimmt im Voraus Schulentwicklungsthe-men wahr und erörtert Modelle und Lösungsvorschläge und bereitet so eine Basis für Entscheidungen, die das Gesamtkollegium in Plenarsit-zungen trifft.

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Unser Begriff von BildungUnser Begriff von BildungUnser Begriff von BildungUnser Begriff von Bildung Unser Begriff von Bildung umfasst folgendes Konzept der Kompeten-zen von Schülern und Lehrkräfte:

In Anlehnung an den Landeslehrplan des Bienniums und dem zukünfti-gen des Trienniums haben wir uns Gedanken gemacht über die vier wesentlichen „Kompetenzen“, die eine lebendige Schule ausmachen. Dabei haben wir die Leitziele entwickelt, die für die Schüler- bzw. Schulentwicklung unerlässlich sind.

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Fachliche Fähigkeiten (Sachkompetenz)

Soziale Fähigkeiten (Sozialkompetenz)

Persönlichkeitsbildung (Selbstkompetenz)

Methodische Fähigkeiten (Methodenkompetenz)

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LEITZIELELEITZIELELEITZIELELEITZIELE

• Der/die Absolvent/in verfügt über eine gute Allgemeinausbildung und eine sehr gute fachspezifische Ausbildung, so, wie sie dem Schultyp mit den Fachrichtungen entsprechen.

• Die Schulgemeinschaft gestaltet ein motivierendes und kon-

struktives Arbeits- und Kommunikationsklima.

• Die Lehrkräfte berücksichtigen den individuellen Lernrhythmus

und Lerntyp der Schüler/innen, unterstützen schwächere Schü-ler/innen durch geeignete Maßnahmen.

• Die Lehrkräfte berücksichtigen individuelle Neigungen und be-

sondere Fähigkeiten der Schüler/innen und fördern leistungs-starke bzw. begabte Schüler/innen gezielt.

• Der/die Absolvent/in der Gewebeoberschule verfügt über eine

ganzheitliche Handlungskompetenz mit gezielt fachspezifischen Qualitäten.

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM —— —— LEITZIELE

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Teil ITeil ITeil ITeil I

UNSER PUNSER PUNSER PUNSER PÄDAGOGISCHES VERSTÄNDNISÄDAGOGISCHES VERSTÄNDNISÄDAGOGISCHES VERSTÄNDNISÄDAGOGISCHES VERSTÄNDNIS GrundsätzlichesGrundsätzlichesGrundsätzlichesGrundsätzliches Angestrebt wird vielseitiges Lehren und Lernen:

• schülerzentriert • lebensnah • handlungsorientiert • informativ • in Projekten • Fächergrenzen überwindend • durch selbst bestimmtes Denken und Handeln

Die Unterrichtsmethoden sollen Inhalte verständlich und einsichtig dem Schüler/der Schülerin zugänglich machen, ihn/sie konfrontieren mit vielfältigen Themen und Aufgaben, ihn in der Auseinandersetzung ler-nen lassen und dazu anregen, selbständig und kreativ zu denken. The-orie und Praxis, Abstraktion und Anschauung, Belehrung und forschen-des Lernen sind in ihrer Wechselwirkung gleichrangige methodische Ausgangspunkte.

UnterrichtsmethodenUnterrichtsmethodenUnterrichtsmethodenUnterrichtsmethoden Um die im Schulprogramm gesetzten Ziele zu erreichen, legen wir Wert auf Methodenvielfalt. Methodenvielfalt. Methodenvielfalt. Methodenvielfalt. Wir verweisen dabei auf den Anhang „Ziele set-zen und überprüfen“ in unserem Schulprogramm. Unter den Kriterien („Strategien zur Zielerreichung“) sind unterschiedliche methodische Maßnahmen aufgelistet, die im Unterricht und bei selbstständiger Schülerarbeit außerhalb des Unterrichts eingesetzt werden. Die verschiedenen Methoden sollen zielgerichtetzielgerichtetzielgerichtetzielgerichtet eingesetzt werden, d.h., dass sie altersgemäß, situations-, klassen- oder schülerbezogen, sowie adäquat für den zu vermittelnden/erarbeitenden Lehrstoff sein sollen. Außerdem spielt beim Einsatz der verschiedenen Unterrichts-methoden die Stimmigkeit mit der Lehrkräftepersönlichkeit eine Rolle. Kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Unterrichtsmethoden und Erweiterung unseres pädagogischen Handelns, u. a. durch Fortbildung, ist uns ein wichtiges Anliegen.

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Vernetztes Denken Vernetztes Denken Vernetztes Denken Vernetztes Denken –––– lernen und erleben lernen und erleben lernen und erleben lernen und erleben Uns ist wichtig:

• Fächergrenzen zu überwinden, um damit einen breiteren Horizont zu erreichen,

• in Projekten und Themenschwerpunkten zusammenzuwir-ken,

• die Schule zu öffnen für Erfahrungen und Erlebnisse, auch durch Auflösung des klassischen Stundenplans und der ge-wohnten Fächerfolge,

• besonderen Wert haben in diesem Sinn auch die schuler-gänzenden Tätigkeiten exemplarisch lernen durch fächer-übergreifendes Handeln, weniger Stoff, dafür mehr Tiefe

• Förderung spezifischer Neigungen • auf persönliche Bedürfnisse der Schüler eingehen. • Individualisierung und Differenzierung gerecht werden durch

das Angebot von Zusatzleistungen, z.B. Förderkurse, Lern-werkstätten, Stützmaßnahmen, schülerfreundliche Biblio-theksdienste, Cineforum

• Partnerschaften eingehen • an Projekten und Wettbewerben teilnehmen

Lernhilfen Lernhilfen Lernhilfen Lernhilfen –––– Lernen lernen Lernen lernen Lernen lernen Lernen lernen Der Schüler/die Schülerin sollte möglichst für jedes Fach motiviert wer-den und Schwierigkeiten überwinden und Lücken schließen können. Wiederholungs- und Vertiefungsstunden dienen gleichfalls dazu wie die Stützkurse am Nachmittag, die freiwillig sind und nicht zur Last für wer-den sollten. Lernen zu lernen ist die Grundlage aller Stützmaßnahmen.

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Grundsätze Grundsätze Grundsätze Grundsätze der Integrationder Integrationder Integrationder Integration Unserer Schule ist es ein Anliegen, einen für Integrationsschüler/innen angemessenen Rahmen zu bieten, der auf ihre sozialen und fachlichen Bedürfnisse eingeht und in dem gemeinsam didaktische Maßnahmen entwickelt werden, welche zur Verwirklichung des Rechtes auf Bildung erforderlich sind. Die schulische Integration zielt darauf ab, Menschen mit besonderen Bedürfnissen das Grundrecht auf Bildung und Erziehung zu gewähr-leisten und ihre Entwicklung, aufbauend auf ihren Stärken, im kommu-nikativen, sozialen, affektiven und kognitiven Bereich zu fördern(1). Die Grundlagen für einen erfolgreichen Integrationsunterricht sind:

• Die grundsätzlich positive Haltung allen Schülern und Schü-lerinnen gegenüber.

• Eine Vielfalt an Lernangeboten.

• Keine defizitorientierte, sondern eine kompetenzorientierte Förderung.

• Die Überzeugung, dass die Unterschiedlichkeit der Schüler und Schülerinnen eine Bereicherung für die Lerngruppe dar-stellt und nicht eine Belastung, die nach Möglichkeit zu be-kämpfen ist.

Die unterschiedlichen Formen von Lernschwächen erfordern verschie-dene Lösungsmöglichkeiten, die durch eine Individualisierung und Dif-ferenzierung des Unterrichts möglich werden. Die individuelle Förde-rung der Schüler mit Lernschwächen wird erleichtert durch eine flexible Organisation der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit in Bezug auf die Zusammensetzung der Klassen, auf das Angebot von Förderunterricht und gezielter Vertiefung von Unterrichtsinhalten am Nachmittag. Zudem ermöglicht eine flexible Gestaltung des Stundenplans der Integ-rationslehrkraft, gezielt den fachlichen Bedürfnissen der Schüler/innen mit Lernschwächen gerecht zu werden. (1) Landesgesetz Nr. 12 vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schule; Deutsches Schulamt (Hg) : Handreichung zum Abkommen zwischen Kindergärten, Schulen und territorialen Diensten . Durchführung der Verfahrensweisen von der Feststellung der Behinderung bis zur individuellen Planung für Schüler mit Behinderung.

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Mitbet reuung von Schüler / innen mi t Migrat ions-Mi tbet reuung von Schüler / innen mi t Migrat ions-Mi tbet reuung von Schüler / innen mi t Migrat ions-Mi tbet reuung von Schüler / innen mi t Migrat ions-h intergrund sowie mi t Funkt ionsbeschre ibung h intergrund sowie mi t Funkt ionsbeschre ibung h intergrund sowie mi t Funkt ionsbeschre ibung h intergrund sowie mi t Funkt ionsbeschre ibung bzw. Diagnosebzw. Diagnosebzw. Diagnosebzw. Diagnose Für Schüler, denen aufgrund ihrer heterogenen Sprachkenntnisse im neuen Schulumfeld Nachteile erwachsen bzw. für lernschwache Schü-ler besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Mitbetreuung zusammen mit Integrationsschülern während der dafür vorgesehenen Nachmit-tagsstunden oder in Einzelbetreuung durch die Integrationslehrkraft oder eine Fachlehrkraft. Grundsätzlich stellen wir fest, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund eine kulturelle Bereicherung für unsere Schule darstellen. Für eine gute schulische Integration der Jugendlichen mit Migrations-hintergrund ist das Erlernen des Unterrichts– und Landessprachen von grundlegender Bedeutung. Dies erfolgt durch das Erleben der Sprache in der Klassengemeinschaft unter Gleichaltrigen und gezielte Sprach-fördermaßnahmen. Nach Möglichkeiten werden dabei die Angebote der Sprachzentren des Pädagogischen Instituts in Anspruch genom-men. Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur Erweiterung des Bildungsangebots im Sinne von Art. 10 des Landesge-setzes vom 29. Juni 2000, Nr.12(2). Für den Bereich Migration wird eine Arbeitsgruppe gegründet, deren Leiterin Prof. Pircher Hildegard ist. Die Jahresprogramme werden nach Bedarf im Sinne der Individualisie-rung angepasst und nach einem Personen bezogenen Lehrplan (PLP) erstellt. (2) Landesgesetz Nr. 12 vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schule; Deutsches Schulamt (Hg) : Handreichung zum Abkommen zwischen Kindergärten, Schulen und territorialen Diensten . Durchführung der Verfahrensweisen von der Feststellung der Behinderung bis zur individuellen Planung für Schüler mit Behinderung.

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Der Individuelle Erziehungsplan (IEP)Der Individuelle Erziehungsplan (IEP)Der Individuelle Erziehungsplan (IEP)Der Individuelle Erziehungsplan (IEP) Der Klassenrat geht auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderun-gen der Schüler mit Behinderung ein und entwickelt, ausgehend von ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand einen Individuellen Erzie-hungsplan (IEP). Im IEP werden die didaktischen Maßnahmen entwi-ckelt, welche zur Verwirklichung des Rechts auf Bildung erforderlich sind. Die Bewertungsgrundlagen bilden nicht die erforderlichen Krite-rien der jeweiligen Klassenstufe, sondern die persönlichen Lernfort-schritte der Integrationsschüler, welche im IEP dokumentiert werden.

ÜbertrittsgesprächeÜbertrittsgesprächeÜbertrittsgesprächeÜbertrittsgespräche ---- Zusammenarbeit Zusammenarbeit Zusammenarbeit Zusammenarbeit Um eine gute soziale und fachliche Integration und eine angemessene Förderung von Schülern mit Behinderung zu gewährleisten, führen Lehrkräfte - auf Anfrage der Eltern- Übertrittsgespräche mit dem Lehr-personal der Herkunftsschule. Dadurch wird eine geeignete Klassenzu-ordnung und eine erste Darstellung der Ausgangslage ermöglicht. Die Schule bietet auch die Zusammenarbeit mit internen und externen Be-ratungsdiensten wie etwa der Dienststelle für schulische Integration und Schulberatung, den Vertretern der Sanitätsbetriebe (Psychologen/innen, Ärzten/innen, Therapeuten/innen), den Sozialfürsorgediensten und den Berufsberatern. Aufgaben des KlassenratesAufgaben des KlassenratesAufgaben des KlassenratesAufgaben des Klassenrates Der Klassenrat beschließt, für welche Fächer reduzierte bzw. differen-zierte Programme angewendet werden und welche didaktischen und schulergänzenden Tätigkeiten – gegebenenfalls auch anstelle der ge-planten Inhalte in einzelnen Fächern – durchgeführt werden, überprüft regelmäßig die Kompetenzbereiche der Schüler mit Beeinträchtigung und hilft ihnen bei der Berufsorientierung. Die Klassenräte tauschen sich zu Beginn des Schuljahres über die Be-lange der Integrationsschüler aus. Einmal pro Semester wird eine Klas-senratssitzung speziell für jeden Integrationsschüler eingeplant. Da die Integrationslehrkraft einer Oberschule eine Reihe von unter-schiedlichen Fächern abdeckt, ist eine regelmäßige gemeinsame Pla-nung zwischen Fachlehrer und Integrationslehrer wesentlich. Die Pla-nungsstunden können in mündlicher oder schriftlicher Form erfolgen.

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Es geht dabei darum festzulegen, wer, was, wann, wo, wie und warum im Unterricht gestaltet, um eine Aufgabenteilung, um Unterrichtsmetho-den, Materialien, Beobachtungs- und Gedankenaustausch und um Dif-ferenzierungsmaßnahmen zu ermöglichen. Die Arbeitgruppe IntegrationDie Arbeitgruppe IntegrationDie Arbeitgruppe IntegrationDie Arbeitgruppe Integration Die Arbeitsgruppe Integration organisiert Fortbildungsveranstaltungen zum Thema schulische Integration für das Lehrpersonal, um eine ange-messene Vorgehensweise für den Aufgabenbereich Integration zu ge-währleisten. Die Leitung der AG hat Prof. Pircher Hildegard inne. Die Zusammenar-beit mit dem Pädagogischen Beratungszentrum Meran wird gepflegt. Anwendung des Beschlusses Nr. 3438/19952;

Gesetz1992/104, Art.123

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Die vier ZielDie vier ZielDie vier ZielDie vier Ziel----Bereiche und ihre KompetenzenBereiche und ihre KompetenzenBereiche und ihre KompetenzenBereiche und ihre Kompetenzen

In Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1 werden die ersten Schritte unseres Evaluationsvorha-bens beschrieben, indem die obigen ZieleZieleZieleZiele mit den notwendigen Kri-Kri-Kri-Kri-terienterienterienterien und den resultierenden IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren versehen wurden. Ange-schlossen sind die jeweiligen Evaluationsinstrumente, aus deren Analyse dann die quantitative, aber vor allem eine qualitative Rück-koppelung zum Ausgangsziel ermöglicht werden soll.

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ZieleZieleZieleZiele SelbstkomptenzSelbstkomptenzSelbstkomptenzSelbstkomptenz SozialkompetenzSozialkompetenzSozialkompetenzSozialkompetenz Methodenkompe-Methodenkompe-Methodenkompe-Methodenkompe-

tenztenztenztenz FachkompetenzFachkompetenzFachkompetenzFachkompetenz

• Der/die Schüler/in übernimmt Verant-wortung für seinen/ihren Lernfortschritt und sein/ ihr Han-deln.

• Der/die Schüler/in richtet sein/ihr Han-deln nach den all-gemein gültigen e t h i s c h e n Grundsätzen aus (Recht auf Leben, Würde und Freiheit des Menschen, soziale Solidarität und Schutz der Biosphäre als viel-fältigen Lebens-raum).

• Der/die Schüler/in verfügt über ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein.

• Der/die Schüler/in ist leistungsbereit und schöpft seine/ihre Fähigkeiten aus.

• Der/die Schüler/in vertritt die eigene fundierte Meinung.

• Der/die Schüler/in arbeitet konzent-riert.

• Der/die Schüler/in hat Durchhaltever-mögen.

• Der/die Schüler/in übernimmt Verant-wortung in der Klas-sen- und Schulge-meinschaft.

• Der/die Schüler/in ist kommunikations-fähig.

• Der/die Schüler/in ist kooperativ und teamfähig.

• Der/die Schüler/in setzt sich konstruk-tiv mit Konflikten auseinander.

• Der/die Schüler/in hält sich an demo-kratische Spielre-geln und trägt die getroffenen Ent-scheidungen mit.

• Der / die Schüler/in setzt sich mit der eigenen Kultur und mit Aspekten frem-der Kulturen aus-einander.

• Der/die Schüler/in beherrscht die im Lehrplan vor-gesehenen Ar-beitstechniken.

• Der/die Schüler/in beherrscht noch vor der Ab-schlussprüfung den notwendigen Umgang mit neu-e n M e d i e n (Bibliothek, Ta-geslichtprojektor, PC, CD-Player, DVD)

• Der/die Schüler/in setzt sein/ihr Wissen und die erworbenen Ar-be i ts techn iken zur Problemlö-s u n g e i n (Transfer).

• Der/die Schüler/in beherrscht die Entwicklung von geeigneten Lern-vorlagen: Mind- Maps

• Der/die Schüler/in verfügt über das im Lehrplan vorgesehe-ne Fachwissen.

• Der/die Schüler/in beherrscht die Fach-sprache und –Terminologie in den verschiedenen Fä-chern.

• Der/die Schüler/in beherrscht die deut-sche, die italienische und die englische Sprache.

• Der/die Schüler/in findet eigenständig zielführende Arbeits-techniken zur Prob-lemlösung.

• Der/die Schüler/in kann vernetzt denken und arbeiten.

• Der/die Schüler/in beschafft sich Infor-mationen selbststän-dig und verarbeitet diese.

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Qualität sichern und Schule weiterentwickelnQualität sichern und Schule weiterentwickelnQualität sichern und Schule weiterentwickelnQualität sichern und Schule weiterentwickeln Die Evaluation ist ein wesentliches Instrument der Qualitätssiche-rung und Weiterentwicklung (siehe Anlage 2Anlage 2Anlage 2Anlage 2). Die Gewerbeober-schule „Oskar von Miller“ orientiert sich bei den Maßnahmen der in-ternen und externen Evaluation am Informationsheft der Evaluati-onsstelle (liegt in der Bibliothek auf).

EvaluationsinstrumenteEvaluationsinstrumenteEvaluationsinstrumenteEvaluationsinstrumente

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Zu den Strategien/Verfahren in allen vier Bereichen bezogenen Evaluationsinstru-mente gehören:

• Fragebogen

• Gedankenlandkarte

• Tagebuch

• Dokumentenanalyse

• Interview

• Stärken – Schwächen – Analyse

• Expertenbefragung

• Wechselseitige Unterrichthospitati-onen

• Peer- Review (Beobachtung von klar definierten Unterrichtabläufen bzw. eines klar definierten Lehr-kräfte- oder Schülerverhaltens durch Lehrpersonen/Schulleitung anderer Schulen – „kritischer Freund“)

• Klassenbesuche durch die Schul-leitung mit Feedback an die Lehr-kraft.

• u. a. m.

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Beziehungen zum UmfeldBeziehungen zum UmfeldBeziehungen zum UmfeldBeziehungen zum Umfeld Zusammenarbeit mit den Eltern, ElternarbeitZusammenarbeit mit den Eltern, ElternarbeitZusammenarbeit mit den Eltern, ElternarbeitZusammenarbeit mit den Eltern, Elternarbeit

Die im Leitbild verankerte aktive Mitgestaltung des Schullebens durch die Eltern wird wie folgt umgesetzt:

■ durch wöchentliche Sprechstunden

■ durch Elternsprechtage im 1. und im 2. Semester

■ durch regelmäßige Information der Eltern von Bienniumsschülern über Schularbeitenergebnisse, Disziplinarvermerke im Klassen-buch und häufige Abwesenheit

■ durch Elternversammlungen

■ durch Klassenratssitzungen mit Elternbeteiligung

■ durch die Mitwirkung der Eltern im Schulrat

■ durch einen aktiven Elternrat

■ durch gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen (Lehrkräfte - El-tern) oder durch gezielte Fortbildungsveranstaltungen für Eltern

■ durch die Nutzung der Elternressourcen für Expertenvorträge, bei schulischen Veranstaltungen

■ durch die Teilnahme der Eltern an schulischen Veranstaltungen (z.B. "Tag der offenen Tür", besonderen Projektpräsentationen, Schulfeiern)

ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden folgende Maßnahmen er-griffen:

■ interne und externe Imagepflege durch stärkenorientiertes Arbei-ten

■ Medienpräsenz (Berichte über Wettbewerbserfolge, über beson-dere Projekte und schulische Veranstaltungen, über neue Infra-strukturen, über neue Bildungsangebote)

■ Ausrichten von öffentlichkeitsrelevanten Veranstaltungen mit Ein-ladung von Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben und dem Wirtschaftsleben

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■ Teilnahme an öffentlichkeitsrelevanten Veranstaltungen

■ Bekanntmachung des Schulleitbildes und des Schulprogramms

Schulbroschüre, Homepage.

Zusammenarbeit mit der WirtschaftZusammenarbeit mit der WirtschaftZusammenarbeit mit der WirtschaftZusammenarbeit mit der Wirtschaft Für eine technische Oberschule ist die gute Zusammenarbeit mit loka-len Betrieben von großer Bedeutung. Die Zusammenarbeit erfolgt durch folgende Initiativen:

■ Expertenvorträge durch Wirtschaftstreibende;

■ Betriebsbesichtigungen, die beidseitig gut vorbereitet sind:

■ Betriebspraktikum, wobei die Auswahl der Betriebe im Einverneh-men mit den verantwortlichen Fachlehrkräften der entsprechen-den Fachrichtung erfolgt;

■ Vermessungspraktikum, das in Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen in den 5. Klassen der Fachrichtung Bauwesen ab-solviert wird;

■ Einholen von Feedback über die Ausbildung der Schüler/innen bei den Betrieben, in denen das Praktikum absolviert wird

■ Teilnahme an Wettbewerben, die von Wirtschafts-, Berufsverbän-den und – Institutionen ausgeschrieben sind.

Neu gestalten wird sich die Zusammenarbeit den Betrieben, in den Schüler seit dem Schuljahr 2005/06 ein „freies Praktikum“ absolvieren können. Hierin wird auch die Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt ge-sucht, um die Schüler die bestmöglichen Informationen zu liefern. Die Schule strebt auch die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Ver-waltung und mit lokalen Körperschaften als zukünftige Arbeitgeber der Absolventen/ Absolventinnen an. Zusammenarbeit mit anderen SchulenZusammenarbeit mit anderen SchulenZusammenarbeit mit anderen SchulenZusammenarbeit mit anderen Schulen Eine gute Zusammenarbeit mit anderen Schulen wird angestrebt. Die Gestaltung der Zusammenarbeit wird je nach Schulstufe (Mittel-, Oberschule) und Schultyp (allgemeinbildende Oberschulen, Fachober-schulen/Lehranstalten, Berufsschule) unterschiedlich sein. Hauptziel der Zusammenarbeit zwischen der Gewerbeoberschule und

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den Mittelschulen Mittelschulen Mittelschulen Mittelschulen ist die Erreichung eines möglichst nahtlosen Über-gangs zwischen der Mittelschule und dem Oberschulbiennium. Um dieses Ziel zu erreichen,

– kennen die Fachlehrkräfte des Oberschulbienniums die Lehr-pläne der Mittelschule (Erstrebenswert wäre, dass auch die Lehrkräfte der Mittelschule die Lehrpläne der GOB kennen);

– betreiben die Lehrpersonen beider Schulstufen einen konti-nuierlichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch (Besuch von schulstufenübergreifenden Fortbildungsveranstaltungen, Pflege persönlicher Zusammenarbeit bis hin zu gegenseiti-gen Unterrichtsbesuchen, gemeinsam vorbereitete Unter-richtsbesuche von Mittelschülern in der GOB);

– betreiben die Schulleitungen beider Schulstufen einen konti-nuierlichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch.

Die Zusammenarbeit mit anderen Oberschulen Oberschulen Oberschulen Oberschulen erfolgt durch:

– Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Schullei-tungen (Bezirkstreffen);

– Gedanken- und Erfahrungsaustausch unter den Lehrperso-nen (gemeinsame Fortbildung im Schulverbund; Lehrperso-nen, die an zwei Schulen unterrichten und somit zu einem regen Informationsfluss zwischen den Schulen beitragen);

– gemeinsame Nutzung der Schulbibliotheken;

– schulübergreifende Projekte oder schulübergreifende ergän-zende Tätigkeiten.

Die Zusammenarbeit mit der Berufsschule Berufsschule Berufsschule Berufsschule ist uns ein Anliegen. Die GOB ist bestrebt, Kontakte zur Freien Universität Bozen und zu Fachhochschulen zu knüpfen, um in Zukunft im Bereich der postmatu-mären Ausbildung mit diesen Institutionen zusammenzuarbeiten.

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SchulordnungSchulordnungSchulordnungSchulordnung

1. Während des Unterrichts haben sich die Schüler/innen so zu verhalten, dass der geregelte und ungestörte Ablauf der Lehr- und Lerntätigkeit gesichert ist. Die Schüler/innen haben den Weisungen der Lehrkräfte zu folgen.

2. Falls die Lehrkraft zehn Minuten nach Beginn seiner Unter-richtsstunde noch nicht in der Klasse erschienen ist, meldet ein/e Klassenvertreter/in dies im Sekretariat; die Schüler/innen bleiben in der Klasse.

3. Die Schüler/innen dürfen den Klassenraum während des Un-terrichts nur mit Genehmigung der Lehrkraft verlassen. Sollte der Schüler/die Schülerin den Unterricht aus gesundheitlichen Gründen abbrechen müssen, werden die Erziehungsberechtig-ten verständigt.

4. Das Verlassen des Schulgebäudes und des Schulgeländes wäh-rend des Unterrichts ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Direktors oder deren Stellvertreterin gestattet.

5. Am Ende des Unterrichts haben die Schüler/innen den benutz-ten Raum sauber und ordentlich zu hinterlassen. In den Klas-sen soll nach Unterrichtsende nichts zurückgelassen werden. Die Schule haftet nicht für abhanden gekommene Gegenstän-de.

6. Ruhiges VerhaltenRuhiges VerhaltenRuhiges VerhaltenRuhiges Verhalten wird von jedem erwartet, besonders auch im Stiegenhaus und auf den Gängen. Die Schüler/innen müs-sen sich so verhalten, dass sie weder sich selbst noch andere gefährden. Klassen, die sich in andere Räume des Schulgebäu-des begeben oder das Schulgebäude verlassen, sollen dies ru-hig und rasch mit Rücksicht auf andere Klassen tun. Während der Pausen und während des Stundenwechsels haben sich die Schüler/innen diszipliniert zu verhalten. Laufen, Lärmen, Wer-fen von Kreide und anderen Gegenständen im Inneren des Schulgebäudes und aus diesem in den Schulhof oder auf die Straße sind strengsten verboten. Durchzug und das Zuschla-gen von Türen und Fenstern sind zu vermeiden, Trinkbecher und Verpackungen aller Art in den entsprechenden Behältern zu deponieren. Der anfallende Müll soll von den Schüler/innen getrennt gesammelt werden.

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7. Im Hauptsitz verlassen die Schüler/innen in der Pause die Klassenräume und begeben sich in den Schulhof. Das Über-queren der Straße und das Betreten des Geschäftes ist nicht erlaubt. Erledigungen in Sekretariat, Direktion, Bibliothek und Kopierkammer sind erlaubt. Bei schlechtem Wetter ist der Auf-enthalt in den Gängen des Schulgebäudes, aber nicht in den Klassen erlaubt. Die Aufsicht ist zu gewährleisten.

8. In der Mittagszeit ist der Aufenthalt in der Schule grundsätzlich nicht erlaubt. Schülerinnen und Schüler, die Nachmittagsunter-richt haben (Dienstag und Donnerstag), dürfen sich während der Mittagspause in der Bibliothek aufhalten. Dabei ist die Bib-liotheksordnung einzuhalten.

9. In den SpezialräumenSpezialräumenSpezialräumenSpezialräumen darf weder getrunken noch gegessen werden. Diese Räume dürfen nur in Begleitung einer Lehrkraft betreten werden. Es sind die dort ausgehängten Raumordnun-gen zu berücksichtigen. In den Werkstätten wird passende Ar-beitskleidung (einteiliger Arbeitsanzug/„Toni“) und feste Schuhbekleidung (keine Turnschuhe, Sandalen usw.) ge-wünscht.

10. Schuleigene Einrichtungsgegenstände sowie entlehnte Bücher und dergleichen sind schonend zu behandeln. Für Schäden, die durch mutwilliges und fahrlässiges Verhalten entstehen, kommt der Verantwortliche auf. Festgestellte Beschädigungen sind unverzüglich dem Schuldiener oder im Sekretariat zu mel-den.

11. Das Rauchen ist auf dem Schulgelände ausnahmslos für Schü-ler/innen, Lehrkräfte und Verwaltungspersonal sowie Personal anderer Schulen und auswärtiges Personal, welches in der Schule verkehrt, verboten. Das Kauen von Kaugummi während des Unterrichts sollte ebenso vermieden werden.

12. Alle Anschläge im Schulhaus müssen mit dem Schulstempel versehen sein. Für die Abhaltung von Sitzungen und Ver-sammlungen der Mitbestimmungsgremien gelten die einschlä-gigen gesetzlichen Bestimmungen. Alle Klassenversammlun-gen werden wenigstens 7 Tage vorher mit Angabe des Einbe-rufungstermins und der Tagesordnung durch den Klassenspre-cher in der Direktion beantragt.

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13. Die Teilnahme der Schüler/innen am Unterricht und an offiziel-len schulischen Veranstaltungen ist Pflicht. Verletzungsbedingt nicht am aktiven Turnunterricht teilnehmende Schüler/innen werden nicht vom Turnunterricht befreit. Bei längerer Abwe-senheit ist ein schriftlicher Antrag erforderlich.

14. Voraussehbare Absenzen müssen vorher von der Direktion bzw. vom Klassenvorstand genehmigt werden. Absenzen we-gen Krankheit von mehr als vier Tagen müssen durch ein ärzt-liches Zeugnis belegt werden. Die Eltern der Schüler/innen, die nicht zu Hause wohnen, teilen der Direktion den Namen und die Anschrift des unterzeichnungsberechtigten Stellvertreters mit. Die Entschuldigung für die Abwesenheit ist dem Klassenvor-stand vorzulegen. Die Entschuldigung wird von ihm im Klas-senbuch eingetragen. Der Klassenvorstand kontrolliert die Ein-tragungen und ergreift notwendige Maßnahmen bei häufigen Abwesenheiten. Verspätungen sind zu vermeiden und werden nur in berechtigten Fällen entschuldigt.

15. Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen: Sofern eine öffentli-che Kundgebung vom Landesbeirat der Schüler anberaumt wird und der Elternrat hierfür seine Zustimmung erteilt, wird den Schüler/innen die Teilnahme nach Anhörung des Schüler-rates von Fall zu Fall gestattet. Voraussetzung ist weiters, dass die Schüler/innen Zeit haben, Inhalte zu besprechen (in der Regel drei Tage vorher) und die Einverständniserklärung der Eltern im Sekretariat aufliegt. Gravierende Sicherheitsrisiken sollten rechtzeitig festgestellt und allen Beteiligten mitgeteilt werden. Die Kundgebung wird nicht als schulische Veranstal-tung betrachtet.

16. Das Benützen von Mobiltelefonen im Schulgebäude ist nicht erlaubt. Mobile elektronische Speichermedien (MP3-Spieler, Palm usw.) dürfen nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen verwen-det werden.

17. Der Lift darf von Schülern nur in Ausnahmefällen benützt wer-den.

18. Die Nottreppe darf ausschließlich in Notfällen benutzt werden.

19. Die Schüler/innen der Fachrichtung Elektronik halten sich an die Hausordnung des Schulzentrums.

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Der Kodex der DisziplinarmaßnahmenDer Kodex der DisziplinarmaßnahmenDer Kodex der DisziplinarmaßnahmenDer Kodex der Disziplinarmaßnahmen

Pflichten der Schülerinnen und SchülerPflichten der Schülerinnen und SchülerPflichten der Schülerinnen und SchülerPflichten der Schülerinnen und Schüler Die Pflichten der Schüler und Schülerinnen sind in der Charta festge-halten. Sie beschreiben ein ganzheitliches Menschenbild, das beson-ders auf die Selbst- und Sozialkompetenzen hin ausgerichtet ist. Daher ist im Zusammenleben besonders darauf zu achten, dass Schüler und Schülerinnen solidarisch handeln, die Persönlichkeit der übrigen Mit-glieder der Schulgemeinschaft achten und respektieren, sich aktiv am Unterricht beteiligen, sich für demokratische Grundsätze, für Mei-nungsfreiheit und Zurückweisung von Vorurteilen sowie Gewalt ein-setzen und sich korrekter Umgangsformen bedienen. Sie nehmen die schulischen Pflichten wahr, indem sie an der Planung und Umsetzung der Bildungsangebote mitarbeiten, Vereinbarungen mit den Lehrern treffen und so die gemeinsame Arbeit erleichtern. Die Einhaltung der Vorschriften der Schulordnung sowie der Entscheidungen der Gremi-en ist ihnen ein Anliegen. Ein schonender Umgang mit der Einrichtung und Ausstattung sowie mit den Baulichkeiten insgesamt ist ihnen selbstver-ständlich. Die aktive Mitarbeit im Unterricht, die sich darin äußert, dass die Schüler und Schülerinnen Arbeitsaufträge sorgfältig erledigen, sich auf den Unterricht gewissenhaft vorbereiten und sich Prüfungen unter-ziehen, wird in jedem Fach vom zuständigen Fach-lehrer bewertet und findet in der Fachnote und nicht in der Betra-gensnote ihren Nieder-schlag. Bei den anderen Verfehlungen gegen die im obigen Pflichtenkodex ent-haltenen Vorschriften werden die folgenden Maßnahmen getroffen:

(siehe nächste Seite)

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VerhaltensweiseVerhaltensweiseVerhaltensweiseVerhaltensweise MaßnahmeMaßnahmeMaßnahmeMaßnahme Verhängung durchVerhängung durchVerhängung durchVerhängung durch

Störung des Unterrichts oder anderweitig fortgesetzte und/oder wiederholte nicht schuli-sche Beschäftigung, man-gelnde Mitarbeit zu Hause und in der Schule

Mündliche Ermahnung, Ver-setzen in der Klasse

Lehrkraft

Mangelnde Rücksichtnahme auf das Wohl der Gemein-schaft und auf die Rechte anderer Mitglieder der Schul-gemeinschaft, Verstoß gegen die Schulordnung. Wiederhol-te Nichterfüllung der schuli-schen Pflichten.

Gespräch L -S außerhalb des Unterrichts, Versetzen in der Klasse, zusätzlicher Arbeits-auftrag an den Schüler, mit pädagogischem Inhalt auch für Zuhause

Lehrkraft

Wiederholte Störungen durch Schwätzen oder durch Fehl-verhalten, wiederholte Strei-tigkeiten, anhaltende negati-ve Einstellung zu schulischen Pflichten, fahrlässiger Um-gang mit der Sicherheit und Gesundheit der Mitschüler

Ermahnung in der Klasse/ eventuell Verweis im Klas-senregister und eventuell Aussprache Direktor – Lehrer – Schüler mit schriftlicher Benachrichtigung der Eltern

Lehrkraft

Klassenvorstand

Direktor

Fehlverhalten bei Lehrfahr-ten, Lehrausflügen- und aus-gängen

Abbruch der Veranstaltung, Eltern werden kontaktiert.

Ausschluss von 1-15 Tagen

Begleitperson

Klassenrat

Drei Eintragungen von ver-schiedenen Lehrkräften, in schwerwiegenden Fällen auch weniger Eintragungen

Die Eltern werden schriftlich kontaktiert und zu einem Gespräch gebeten

Klassenvorstand

Direktor

Schwerwiegendes oder wie-derholtes Fehlverhalten bzw. Verstoß gegen die Schulord-nung. Mutwillige Gefährdung von Sicherheit und Gesund-heit anderer Mitglieder der Schulgemeinschaft

Ausschluss vom Unterricht von einem bis zu 15 Tagen

Klassenrat unter der Beteili-gung der Eltern- und Schü-lervertreter. Die betroffenen Eltern und Schüler/innen werden dazu eingeladen.

Mobiltelefone: Eingeschalte-tes Gerät während des Unter-richtes, benützen des Handys in der Klasse, Empfang von SMS oder Abgehen eines Alarms

Abnahme des Gerätes, das eine Woche in der Direktion bleibt. Die Eltern können das Gerät persönlich schon früher abholen

Lehrkraft

Missbrauch von Alkohol und Drogen

Ausschluss von 3-15 Tagen Klassenrat

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Die Die Die Die WiedergutmachunWiedergutmachunWiedergutmachunWiedergutmachungggg Die Schüler/innen erhalten immer die Möglichkeit, die Gründe für ihr Verhalten bei Verfehlungen zu erklären. Zudem können die Disziplinar-maßnahmen in Tätigkeiten für die Schulgemeinschaft umgewandelt werden. Diese müssen die Schüler/innen selbst vorschlagen und die Alternativtätigkeit muss von jener Person oder jenem Gremium ange-nommen werden, die bzw. das die Disziplinarmaßnahme verhängt hat. Die Schüler/innen haben auch das Recht, gegen die verhängten Dis-ziplinarmaßnahmen bei der Schlichtungskommission eine Eingabe zu machen, wobei die Schlichtungskommission endgültig entscheidet. Sachschäden sind bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Vorgehen vom Verursacher zu ersetzen. Alternative Tätigkeiten für die Schulgemeinschaft können bei zuneh-mender Verfehlung folgende sein:

• Entschuldigung für das angeführte Verhalten beim Lehrer, beim Direktor, bei der Klassengemeinschaft

• Hilfe bei der Vor- bzw. Nachbereitung von Praktika oder bei der Wartung von Geräten in den Spezialräumen und in der Bibliothek unter Anleitung der Fachlehrer oder des technischen Personals in den unterrichtsfreien Nachmittagen.

• Mithilfe bei der Reinigung des Gebäudes und der Gartenanlage unter Aufsicht des Reinigungspersonals in den unterrichtsfreien Nachmittagen.

• Freiwilliger Dienst an schulfreien Tagen bei FF, Weißem Kreuz, Rotem Kreuz, in Altersheimen, Pflegeheimen u.a.

• Als Alternative zu den oben angeführten Tätigkeiten kann der • betroffene Schüler bzw. die Schülerin auch ein anderes Angebot

vorschlagen. Die Wiedergutmachung hat den Sinn, die entsprechenden Verfehlun-gen dadurch aufzuheben. Ist eine Verfehlung „wieder gut gemacht“, hat sie keine weitere negative Auswirkung auf die Betragensnote. Verfeh-lungen bzw. negative Verhaltensweisen, die nicht wieder gut gemacht wurden, wirken sich jedoch auf die Betragensnoten des entsprechen-den Semesters aus.

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KonfliktsituationenKonfliktsituationenKonfliktsituationenKonfliktsituationen Im schulischen Alltag lassen sich Konflikte nicht immer vermeiden. Bei Unstimmigkeiten zwischen Lehrern und Schülern oder anderen Mitglie-dern der Schulgemeinschaft in Fragen, die den Unterricht und Formen des Zusammenlebens betreffen, bemühen sich die Beteiligten im Sinne des Erziehungsauftrages um ein klärendes Gespräch in offener Atmo-sphäre. Gelingt dies nicht in zufrieden stellender Weise, wenden sie sich, an die Schulleitung. Ist dennoch das Eingreifen der Schlichtungs-kommission erforderlich, ist schriftlich die Einberufung der Kommission zu beantragen.

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SCHLICHTUNGSKOMMISSIONSCHLICHTUNGSKOMMISSIONSCHLICHTUNGSKOMMISSIONSCHLICHTUNGSKOMMISSION

ElternvertreterElternvertreterElternvertreterElternvertreter GÖTSCHGÖTSCHGÖTSCHGÖTSCH Stefan Für die GOB

MOSERMOSERMOSERMOSER Anton Für das RG

Schülervertreter:Schülervertreter:Schülervertreter:Schülervertreter: BERNARDBERNARDBERNARDBERNARD Tobias GOB

GUFLER GUFLER GUFLER GUFLER Christoph 3B RG

LehrerLehrerLehrerLehrer BERNARDBERNARDBERNARDBERNARD Walter GOB

LehrerinLehrerinLehrerinLehrerin PIRCHERPIRCHERPIRCHERPIRCHER Hildegard GOB

LehrerLehrerLehrerLehrer UNTERBERGERUNTERBERGERUNTERBERGERUNTERBERGER Ingo RG

LehrerLehrerLehrerLehrer REFLEREFLEREFLEREFLE Klaus RG

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Teil IITeil IITeil IITeil II

Biennium Biennium Biennium Biennium –––– Triennium Triennium Triennium Triennium

Das BienniumBienniumBienniumBiennium hat, in Hinblick auf die Erhöhung der Schul-pflicht, einen allgemein bildenden Schwerpunkt. Inhalte, Me-thoden sowie Lern- und Arbeitstechniken werden wir darauf ausrichten. Wichtiges Ziel ist es, den Schülern/Schülerinnen für ihre zukünftige schulische Laufbahn eine Orientierung zu bieten. Im Bereich Technik werden eigene Orientierungsmaß-nahmen angeboten.  

Im TrienniumTrienniumTrienniumTriennium hingegen verfolgen wir zusätzlich zu den bisher ge-nannten Zielen noch folgende konkret fachspezifische Ziele:

Wir möchtenWir möchtenWir möchtenWir möchten

• Berührungspunkte zwischen unserer speziellen Fachrichtung und der Arbeitswelt finden und pflegen,

• einen offenen Unterricht gestalten, unter Mitarbeit von Ex-perten und Sachverständigen,

• mit unseren Schülern in Projekten die angeeigneten Fähig-keiten und Fertigkeiten kreativ und gezielt einsetzen, wie sie die neue staatliche Abschlussprüfung auch vorsieht,

• durch ein Praktikum den Schülern die Möglichkeit bieten, erste Schritte in die Arbeitswelt zu unternehmen.

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Die englische Sprache im UnterrichtDie englische Sprache im UnterrichtDie englische Sprache im UnterrichtDie englische Sprache im Unterricht

Auch im Schuljahr 2010/11 wird Englisch in der 5. Klasse weiterge-führt. Dabei wird eine Wochenstunde im Regelunterricht durchge-führt; die zweite Wochenstunde wird in Co-Präsenz in ausgewählten technischen und literarischen Fächern geleistet: in der Fachrichtung Bauwesen in den Fächern Deutsch/Geschichte, Rechtskunde und Technische Anlagen. In der Fachrichtung Elektronik in den Fächern Deutsch/Geschichte, TZP, Elektronische Automation und Nachrich-tentechnik. Dafür werden die Jahreskontingente einiger Fächer laut unten stehendem Modell leicht reduziert. Am Jahresende wird eine Evaluation durchgeführt.

(Beschluss der Plenarsitzung am 07.05.2010)

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FachFachFachFach Wochen-Wochen-Wochen-Wochen-stundenstundenstundenstunden

Jahres-Jahres-Jahres-Jahres-stundenstundenstundenstunden

Kopräsenz mit der Kopräsenz mit der Kopräsenz mit der Kopräsenz mit der EnglischlehrkraftEnglischlehrkraftEnglischlehrkraftEnglischlehrkraft ReduzierungReduzierungReduzierungReduzierung

Bauwe-Bauwe-Bauwe-Bauwe-

sensensensen ElektronikElektronikElektronikElektronik

Bau-Bau-Bau-Bau-wesenwesenwesenwesen

ElektronikElektronikElektronikElektronik RestRestRestRest

Technische AnlagenTechnische AnlagenTechnische AnlagenTechnische Anlagen 3 102

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RechtskundeRechtskundeRechtskundeRechtskunde 3 102

Deutsch/GeschichteDeutsch/GeschichteDeutsch/GeschichteDeutsch/Geschichte 5 170

ELE, NAC, TZPELE, NAC, TZPELE, NAC, TZPELE, NAC, TZP 15 510

NachrichtentechnikNachrichtentechnikNachrichtentechnikNachrichtentechnik 6 204 34 170

KonstruktionslehreKonstruktionslehreKonstruktionslehreKonstruktionslehre 6 204 34 170

34

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Das BienniumDas BienniumDas BienniumDas Biennium

U/IU/IU/IU/I = Unterrichtsstunden

LLLL = Laborstunden

s s s s = schriftlich m m m m = mündlich gggg= grafisch pppp= praktisch

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UNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHER 1. Kl.1. Kl.1. Kl.1. Kl. 2. Kl.2. Kl.2. Kl.2. Kl.

U/IU/IU/IU/I LLLL U/IU/IU/IU/I LLLL

ReligionReligionReligionReligion m 1 1

LeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehung p 2 2

DeutschDeutschDeutschDeutsch s-m 4 4

GeschichteGeschichteGeschichteGeschichte m 2 2

ItalienischItalienischItalienischItalienisch s - m 4 4

EnglischEnglischEnglischEnglisch s - m 3 3

Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik ---- Informatik Informatik Informatik Informatik s - m 5 2 4 2

RechtRechtRechtRecht---- und Wirtschaftskunde und Wirtschaftskunde und Wirtschaftskunde und Wirtschaftskunde m 2 2

Naturkunde und GeographieNaturkunde und GeographieNaturkunde und GeographieNaturkunde und Geographie m 3 3

Physik und LaborPhysik und LaborPhysik und LaborPhysik und Labor m 3 2 3 2

Chemie und LaborChemie und LaborChemie und LaborChemie und Labor m 3 2 3 2

Technologie und Technologie ZeichnenTechnologie und Technologie ZeichnenTechnologie und Technologie ZeichnenTechnologie und Technologie Zeichnen s/g - m 4 2 5 3

GESAMTSTUNDEN GESAMTSTUNDEN GESAMTSTUNDEN GESAMTSTUNDEN ((((davon Labor)davon Labor)davon Labor)davon Labor) 36 8 36 8

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Das Triennium: Fachrichtung BauwesenDas Triennium: Fachrichtung BauwesenDas Triennium: Fachrichtung BauwesenDas Triennium: Fachrichtung Bauwesen

U/IU/IU/IU/I = Unterrichtsstunden

LLLL = Laborstunden

L/TEL/TEL/TEL/TE = Laborstunden oder Teamteaching Englisch

ssss= schriftlich mmmm = mündlich gggg= grafisch pppp= praktisch

(1)(1)(1)(1) in der 3.Klasse 3.Klasse 3.Klasse 3.Klasse nur s/g s/g s/g s/g ---- m m m m

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM —— —— UNSER BILDUNGSANGEBOT UNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHER 3. Kl.3. Kl.3. Kl.3. Kl. 4. Kl.4. Kl.4. Kl.4. Kl. 5. Kl.5. Kl.5. Kl.5. Kl.

U/I L U/I L U/I L/TE

ReligionReligionReligionReligion m 1 1 1

LeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehung p 2 2 2

ItalienischItalienischItalienischItalienisch s - m 3 3 3

DeutschDeutschDeutschDeutsch s - m 2 2 2

GeschichteGeschichteGeschichteGeschichte m 3 3 3

EnglischEnglischEnglischEnglisch m 2 2 1 1

MathematikMathematikMathematikMathematik s - m 3 1 2 1 3

ChemieChemieChemieChemie m 2 1 0 0

Öffentliches Recht und PrivatrechtÖffentliches Recht und PrivatrechtÖffentliches Recht und PrivatrechtÖffentliches Recht und Privatrecht S - m 2 2 3

Wirtschaftslehre und SchätzungWirtschaftslehre und SchätzungWirtschaftslehre und SchätzungWirtschaftslehre und Schätzung s - m 2 3 3

VermessungskundeVermessungskundeVermessungskundeVermessungskunde s/g - m - p 3(1)(1)(1)(1) 3 2 3 2

Baustoffkunde und BautechnikBaustoffkunde und BautechnikBaustoffkunde und BautechnikBaustoffkunde und Bautechnik s/g - m - p 4 4 5 4 4 4

Technische Anlagen und BautechnikTechnische Anlagen und BautechnikTechnische Anlagen und BautechnikTechnische Anlagen und Bautechnik s/g - m 3 2 3 2 3 2

KonstruktionslehreKonstruktionslehreKonstruktionslehreKonstruktionslehre s - m 4 2 5 1 5 1

GESAMTSTUNDEN GESAMTSTUNDEN GESAMTSTUNDEN GESAMTSTUNDEN ((((davon Labordavon Labordavon Labordavon Labor)))) 36 10 36 10 36 9

TEAMTEACHINGTEAMTEACHINGTEAMTEACHINGTEAMTEACHING 1

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Triennium:Triennium:Triennium:Triennium: Fachrichtung Elektronik Fachrichtung Elektronik Fachrichtung Elektronik Fachrichtung Elektronik –––– Nachrichtentechnik Nachrichtentechnik Nachrichtentechnik Nachrichtentechnik

U/IU/IU/IU/I = Unterrichtsstunden

LLLL = Laborstunden

L/TEL/TEL/TEL/TE = Laborstunden oder Teamunterricht mit Englisch

ssss= schriftlich mmmm = mündlich gggg= grafisch pppp= praktisch

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UNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHERUNTERRICHTSFÄCHER 3. Kl.3. Kl.3. Kl.3. Kl. 4. Kl.4. Kl.4. Kl.4. Kl. 5. Kl.5. Kl.5. Kl.5. Kl.

U/IU/IU/IU/I LLLL U/IU/IU/IU/I LLLL U/IU/IU/IU/I L/TEL/TEL/TEL/TE

ReligionReligionReligionReligion m 1     1     1    

LeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehung p 2     2     2    

ItalienischItalienischItalienischItalienisch s - m 3     3     3    

DeutschDeutschDeutschDeutsch s - m 2     2     2    

GeschichteGeschichteGeschichteGeschichte m 3     3     3    

EnglischEnglischEnglischEnglisch m 2     2     1  1 

MathematikMathematikMathematikMathematik s - m 0     2     2    

MechanikMechanikMechanikMechanik m 4     2     3    

Industriewirtschaftslehre und RechtIndustriewirtschaftslehre und RechtIndustriewirtschaftslehre und RechtIndustriewirtschaftslehre und Recht m 2     0     0    

ElektrotechnikElektrotechnikElektrotechnikElektrotechnik s - m 5  3  2     0    

ElektronikElektronikElektronikElektronik s – m – p 4  2  5  3  4  2 

Elektrotechnische AutomationElektrotechnische AutomationElektrotechnische AutomationElektrotechnische Automation s – m – p 4  2  4  2  5  3 

NachrichtentechnikNachrichtentechnikNachrichtentechnikNachrichtentechnik s - m 0     3     5  1 

Elektron. Technologie, Zeichnen u. Elektron. Technologie, Zeichnen u. Elektron. Technologie, Zeichnen u. Elektron. Technologie, Zeichnen u. ProjektionProjektionProjektionProjektion

s/g – m – p 4  3  5  4  5  4 

GESAMTSTUNDEN (GESAMTSTUNDEN (GESAMTSTUNDEN (GESAMTSTUNDEN (davon Labor)davon Labor)davon Labor)davon Labor) 36  10  36  9  36  10 

TEAMTEACHINGTEAMTEACHINGTEAMTEACHINGTEAMTEACHING                1 

           

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Projekte, unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Projekte, unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Projekte, unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Projekte, unterrichtsbegleitende Veranstaltungen und schulergänzende Tätigkeitenund schulergänzende Tätigkeitenund schulergänzende Tätigkeitenund schulergänzende Tätigkeiten AllgemeinesAllgemeinesAllgemeinesAllgemeines

1. Projekte und unterrichtsbegleitende Veranstaltungen be-greifen wir als wichtige integrale Bestandteile des Unter-richts.

2. Projekte und unterrichtsbegleitende Veranstaltungen kön-nen fachspezifisch oder fächerübergreifend angelegt sein. Bei fächerübergreifenden Projekten übernimmt eine Lehr-person die Projektleitung. Der/die Projektleiter/in erstellt innerhalb der vorgesehenen Fristen den Projektplan.

3. Bei der Planung und Entscheidungsfindung werden Eltern und Schüler/innen mit einbezogen. Veranstaltungen, die größere Kosten verursachen, sind frühzeitig mit den Eltern abzusprechen.

4. Projekte und unterrichtsbegleitende Tätigkeiten werden grundsätzlich möglichst kostengünstig geplant.

5. Die von den Klassenräten beschlossenen Projekte werden in den jährlichen Tätigkeitsplan der Schule aufgenommen.

6. Projekte und unterrichtsbegleitende Veranstaltungen müs-sen beantragt (eigenes Formular, Einverständniserklärung der Eltern, Detailprogramm, Kostenvoranschläge) und vor der Durchführung von der Direktion genehmigt werden.

7. Die Teilnahme an Projekten und unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen ist für alle Schüler/innen verpflichtend. Eine Befreiung wird nur in begründeten Fällen nach Ab-sprache mit den Eltern vom Direktor erteilt. Nicht teilneh-mende Schüler/innen werden einer anderen Klasse zuge-teilt.

8. Jede unterrichtsbegleitende Tätigkeit wird im Unterricht vor- und nachbereitet. Im Rahmen der Schullaufbahn wird den Schüler/innen ein vielfältiges Angebot in Bezug auf die Inhalte, das zeitliche Ausmaß und die Ziele gemacht. Wenn

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möglich wird dabei von der ersten bis zur letzten Klasse eine Steigerung angestrebt.

9. Bei Lehrausgängen aller Klassen und bei Lehrausflügen der 2. – 5. Klassen wird die Klasse in der Regel von einer Lehrkraftvon einer Lehrkraftvon einer Lehrkraftvon einer Lehrkraft beglei-tet.

Lehrfahrten, Projekte, mehrtägige außerschulische Veranstaltungen:

Eine Klasse: 2 Begleitpersonen

Zwei Klassen: 3 Begleitpersonen

Drei Klassen: 5 Begleitpersonen

Mit Einverständnis der Begleitlehrer kann die Anzahl der Bergleit-personen auch reduziert werden.

10. Für alle unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen gilt als Ausgangs- und Rückkehrort die Schule. Wenn der Wohnort des Schülers an der Fahrtstrecke liegt, erteilen die Begleitpersonen nach Einholen der Einverständniserklärung der Eltern die Genehmigung zum Ein- oder Aussteigen entlang der Strecke.

11. Der erweitere Freiraum bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen bedeutet für die einzelnen Schüler/innen auch größere Eigenverant-wortung sich selbst und der Gemeinschaft gegenüber. Die Klassen und ihre Begleiter vereinbaren im Vorfeld klare Verhaltensregeln und besprechen die Konsequenzen für den Fall, dass Abmachungen nicht eingehalten werden. (Siehe Anlage 3Anlage 3Anlage 3Anlage 3)

In der Regel finden alle mehrtägigen Veranstaltungen innerhalb einer „Projektwoche“ (heuer vom 26.-30.04.2011) statt, welche vom Ple-num zu Jahresbeginn festgelegt wird.

TermineTermineTermineTermine

1. Lehrausgänge und Lehrausflüge werden in der Regel 10 Tage vor dem geplanten Termin auf einem eigenen Formular beantragt; sollten für die Durchführung der Veranstaltung Reservierungen und Busbe-stellungen notwendig sein, ist das Gesuch rechtzeitig (drei Wochen vorher) einzureichen.

2. Lehrausgänge dürfen die Unterrichtszeit in der Regel um nicht mehr als eine Stunde überschreiten und die Reiseziele liegen in der Re-gel in Südtirol.

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3. Lehrausflüge dauern in der Regel nicht mehr als 12 Stunden. Die Fahrtzeit soll ein Drittel der Gesamtdauer nicht über-schreiten.

4. Bei Lehrausgängen und Lehrausflügen ist das Einverständnis der vom Stundenausfall betroffenen Fachlehrkraft Vorausset-zung für die Genehmigung.

5. Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sollten nicht immer am gleichen Wochentag stattfinden.

6. Lehrfahrten, Projekte und andere mehrtägige Veranstaltun-gen müssen bis spätestens 15. November eines jeden Jahres geplant sein.

7. Mehrtägige Lehrfahrten dürfen in der Regel nur innerhalb Eu-ropas stattfinden.

FinanzierungFinanzierungFinanzierungFinanzierung 1. Die Reisekosten werden über das Sekretariat von den Schülern

eingehoben, wobei die Begleitpersonen oder der/die Schülervertre-ter/in als Kontaktperson für den reibungslosen Ablauf sorgen. Die Kosten gehen – außer die Außendienst- und Fahrtspesenvergütun-gen für die Begleitpersonen – zu Lasten der Schüler bzw. deren El-tern oder Erziehungsberechtigten.

2. Zur Deckung der Reisekosten können die Klassen nach Absprache im Schülerrat und mit Genehmigung der Direktion schulinterne Akti-onen veranstalten (Weihnachtsmarkt u. Ä .).

3. Anfallende Kosten (Referentenhonorar, Materialspesen) bei fach-spezifischen und Fächer- sowie schulübergreifenden Projekten wer-den - soweit möglich – mit den im Haushalt vorhandenen Geldmit-teln gedeckt. Überschreiten die voraussichtlichen Spesen für ein Projekt die Möglichkeiten der Schule, so wird das Projekt in Abspra-che mit dem Direktor überprüft und nötigenfalls beim Amt für Schul-finanzierung oder bei anderen Institutionen um eine Sonderfinanzie-rung angesucht.

4. Nach Abschluss der Veranstaltung legt der/die Projektleiter/in einen Evaluationsbericht vor.

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Schulergänzende TätigkeitenSchulergänzende TätigkeitenSchulergänzende TätigkeitenSchulergänzende Tätigkeiten

1. Neben dem regulären Unterricht werden den Schüler/innen schuler-

gänzende Tätigkeiten angeboten.

2. Die Teilnahme an den schulergänzenden Tätigkeiten ist freiwillig, im Falle einer Anmeldung aber verpflichtend.

3. Die Teilnahme an schulergänzenden Tätigkeiten ist in der Regel für Schüler/innen kostenlos.

4. Es wird grundsätzlich zwischen Stütz- und Fördermaßnahmen unter-schieden. Stützmaßnahmen zielen darauf hin, Lernschwächen ein-zelner Schüler/innen zu beheben. Fördermaßnahmen sind gezielte Formen der Unterstützung von besonderen Begabungen und Nei-gungen in Form von Projekten.

5. In der Regel werden in allen Kernfächern Stützmaßnahmen angebo-ten; trotz der Freiwilligkeit wird den Schüler/innen nahe gelegt, die Kurse zu besuchen.

6. Stütz- und Fördermaßnahmen werden soweit möglich zu Jahresbe-ginn geplant und den Schüler/innen und Eltern bekannt gegeben und in den Tätigkeitsplan der Schule aufgenommen. Ergänzungen sind jederzeit möglich.

7. Schüler/innen, die einen Lernrückstand aufweisen, können von der Fachlehrkraft zum Besuch der Stützkurse verpflichtet werden. Für das Biennium ist im heurigen Schuljahr eine Aufholwoche geplant (28.2.-5.3.2011).

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SchwerpunktsetzungenSchwerpunktsetzungenSchwerpunktsetzungenSchwerpunktsetzungen Die Gewerbeoberschule „Oskar von Miller“ Meran hat für die einzelnen Klassenstufen ein Rahmenkonzept ausgearbeitet. 1. 1. 1. 1. KlasseKlasseKlasseKlassennnn

– OrientierungstageOrientierungstageOrientierungstageOrientierungstage: Die Klasse arbeitet zwei Tage in der Schule und schließt an einem dritten Tag einen Herbstwandertag an. Ziele sind das Erlernen von Arbeits- und Lernmethoden, das Er-kennen eigener Interessen, Stärken und Schwächen, das ge-genseitige Kennen lernen und das Zusammenwachsen der Klas-se. Im November findet ein zweiter Teil statt, der einen Vormittag einnimmt.

– Frühlingsschwerpunkt: Frühlingsschwerpunkt: Frühlingsschwerpunkt: Frühlingsschwerpunkt: Geplant sind im heurigen Schuljahr ein Sport– und Spieltag sowie ein Frühlingsausflug (28.-29.4.2011)

– Verkehrserziehung: Verkehrserziehung: Verkehrserziehung: Verkehrserziehung: Die Schüler/innen können den Führerschein für Kleinkraftfahrzeuge in der Schule erwerben (Leitung: Prof. Peter Oberhofer)

2. 2. 2. 2. KlasseKlasseKlasseKlassennnn

– Lehrfahrt nach München: Lehrfahrt nach München: Lehrfahrt nach München: Lehrfahrt nach München: Im Frühjahr (28. - 29. April 2011)wird für alle 2. Klassen eine Lehrfahrt nach München ins Deutsche Museum organisiert.

– Aufholmaßnahmen Aufholmaßnahmen Aufholmaßnahmen Aufholmaßnahmen und Stützmaßnahmen in der Woche von und Stützmaßnahmen in der Woche von und Stützmaßnahmen in der Woche von und Stützmaßnahmen in der Woche von 28.02. 2010 28.02. 2010 28.02. 2010 28.02. 2010 ---- 05.03.2011: 05.03.2011: 05.03.2011: 05.03.2011: Im heurigen Schuljahr werden für die Klassen des Bienniums der GOB GOB GOB GOB die Aufhol- und Stützmaßnah-men in der Woche vom 28.02.-05.03.2011 angeboten. Der Re-Der Re-Der Re-Der Re-gelunterricht wird aufgelöstgelunterricht wird aufgelöstgelunterricht wird aufgelöstgelunterricht wird aufgelöst; die Schülerinnen und Schüler mit Lernrückständen werden in Stützkursen und Lernwerkstätten betreut oder haben die Möglichkeit, unter Aufsicht von Lehrper-sonen in Lernräumen zu lernen.

– Alternativprogramm Alternativprogramm Alternativprogramm Alternativprogramm in der Woche von 28.02.in der Woche von 28.02.in der Woche von 28.02.in der Woche von 28.02.----05.03.2011: 05.03.2011: 05.03.2011: 05.03.2011: Für die Schülerinnen und Schüler des Bienniums, die keine Lern-rückstände nach dem 1. Semester aufweisen oder die nicht zum Besuche eines Kurses oder einer Lernwerkstatt verpflichtet sind, wird ein „AlternativprogrammAlternativprogrammAlternativprogrammAlternativprogramm“ (Förderprojekte) angeboten.

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3. 3. 3. 3. KlasseKlasseKlasseKlassennnn

– Englisch Englisch Englisch Englisch ---- Sprachwoch Sprachwoch Sprachwoch Sprachwoche: e: e: e: Eine von der Fachgruppe Englisch geplante Sprachreise nach Galway findet vom 24.-30.4.2011 statt.

– Präsentieren/ReferierePräsentieren/ReferierePräsentieren/ReferierePräsentieren/Referieren: n: n: n: Um die Schüler/innen an das freie Vortragen zu gewöhnen, findet vor Weihnachten ein entspre-chendes Projekt statt. Das Erstellen und Präsentieren eines 10-minütigen Referates wird in Theorie und Praxis geübt und klas-senübergreifend vorgestellt.

4. 4. 4. 4. KlasseKlasseKlasseKlassennnn

Elektronik/NachrichtentechnikElektronik/NachrichtentechnikElektronik/NachrichtentechnikElektronik/Nachrichtentechnik

– BetriebspraktikuBetriebspraktikuBetriebspraktikuBetriebspraktikummmm: Die Schüler/innen suchen mit Hilfe der Schule einen im Fachbereich tätigen Betrieb aus und arbeiten dort bis zu 14 Tage. Dabei werden sie von je einem Tutor in Be-trieb und Schule betreut. Das Praktikum findet im April statt.

– ElektronikexkursioElektronikexkursioElektronikexkursioElektronikexkursionnnn: Die Klassen besuchen einen international renommierten Fachbetrieb oder eine Fachmesse.

BauwesenBauwesenBauwesenBauwesen

– BetriebspraktikuBetriebspraktikuBetriebspraktikuBetriebspraktikum: m: m: m: Die Schüler/innen suchen mit Hilfe der Schule einen im Fachbereich tätigen Betrieb aus und arbeiten dort bis zu einer Woche. Dabei werden sie von je einem Tutor in Betrieb und Schule betreut. Das Praktikum findet im April/ Mai statt.

– ArchitekturreiseArchitekturreiseArchitekturreiseArchitekturreise nach Salzburg (Mo - Di am 29. - 30. November 2010)

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5. 5. 5. 5. KlasseKlasseKlasseKlassennnn

– BerufsBerufsBerufsBerufs---- und Studienorientierun und Studienorientierun und Studienorientierun und Studienorientierung: g: g: g: Dieser wichtige Bereich wird durch mehrere Veranstaltungen abgedeckt:

• Besuch einer Fachuniversität (ELE: Graz - Villach), BAU (Innsbruck - Bozen)

• Einladung einer Studentenvertretung, z.B. der Südtiroler Hochschülerschaft

• Besuch im Zentrum für Berufsberatung am Pfarrplatz in Me-ran

– Facharbeiten/SchwerpunktarbeiteFacharbeiten/SchwerpunktarbeiteFacharbeiten/SchwerpunktarbeiteFacharbeiten/Schwerpunktarbeiten: n: n: n: Die Schüler/innen erstellen unter Betreuung eines Tutors eine Facharbeit bzw. Schwerpunktarbeit nach vereinheitlichten Regeln.

Unter FacharbeitFacharbeitFacharbeitFacharbeit verstehen wir eine ausführliche schriftliche Darstel-lung einer Thematik nach den Kriterien der Übersichtlichkeit, Sachlich-keit, Ausgewogenheit, der moderaten Kommentierung, der sprachli-chen Exaktheit und der formalen Sorgfalt. Wesentlicher Unterschied zur Schwerpunktarbeit ist der ausführliche wissenschaftliche Ap-wissenschaftliche Ap-wissenschaftliche Ap-wissenschaftliche Ap-parat mit Zitatparat mit Zitatparat mit Zitatparat mit Zitat---- und Anmerkungsteil und Anmerkungsteil und Anmerkungsteil und Anmerkungsteil. Die SchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeit entspricht allen oben genannten Kriterien, verzichtet aber auf den ausführlichen wissenschaftlichen Apparat. Dieser Arbeit ist eine Kurzfassung in englischer und/oder italienischer Sprache beizulegen. Sie wird bei der staatlichen Abschlussprüfung mündlich präsentiert. Näheres dazu im Leitfaden (siehe AnlageAnlageAnlageAnlage 4) 4) 4) 4)

– Technische ProjektTechnische ProjektTechnische ProjektTechnische Projekte: e: e: e: Die Schüler/innen führen im Jahresver-lauf ein technisches Projekt aus dem jeweiligen Fachbereich durch. Das Projekt kann zur Facharbeit ausgebaut werden.

– ExpertenunterrichExpertenunterrichExpertenunterrichExpertenunterricht: t: t: t: Fachleute aus den Bereichen des Bauwe-sens oder der Elektronik/Nachrichtentechnik referieren auf Einla-dung der Fachlehrkräfte in der Klasse über fachspezifische Prob-leme und Entwicklungen.

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– ZeitzeugeZeitzeugeZeitzeugeZeitzeugen: n: n: n: Die Fachlehrkräfte der literarischen Fächer laden jährlich Zeitzeugen der Zeitgeschichte in die Schule ein.

– KulturfahrKulturfahrKulturfahrKulturfahrt: t: t: t: Diese Kulturreise wird von Lehrkräften in Zusam-menarbeit mit den Schüler/innen bis 15. November des jeweili-gen Schuljahres geplant. Ein detailliertes Kulturprogramm wird ausgearbeitet und in die Jahresplanung der Klasse integriert. So-weit möglich werden fachrichtungsspezifische Schwerpunkte ge-setzt. Die maximale Dauer beträgt sechs Tage. Im heurigen Schuljahr ist eine Partnerschaft mit dem ITI- Bozen geplant (gemeinsamer Ball, gemeinsame Fahrt: Barcelona)

– Vermessungspraktikum (nur Bauwesen)Vermessungspraktikum (nur Bauwesen)Vermessungspraktikum (nur Bauwesen)Vermessungspraktikum (nur Bauwesen): : : : Die Schüler/innen führen eine Woche im Felde Vermessungen durch. Dabei steht als Objekt in den nächsten Jahren die Burg Taufers im Ahrntal zur Verfügung. Die Vermessungswoche findet zu Beginn des Schuljahres statt.

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Stufenübergreifende SchwerpunkteStufenübergreifende SchwerpunkteStufenübergreifende SchwerpunkteStufenübergreifende Schwerpunkte

• SporttagSporttagSporttagSporttag: Gegen Schulende findet ein gemeinsamer Sporttag statt. Er wird von einer Arbeitsgruppe unter besonderer Mitwirkung der Sportlehrkräfte organisiert. Dabei werden auch die Schüler/innen ein-gebunden

• SchulsporttätigkeitenSchulsporttätigkeitenSchulsporttätigkeitenSchulsporttätigkeiten: Diese werden auf Schul-, Bezirks- und Landes-ebene organisiert. Die Sportlehrkräfte bereiten die Schüler/innen auch mit geeigneten Trainingsmaßnahmen auf die Wettkämpfe vor. Dabei wird darauf geachtet, dass der Unterrichtsausfall in anderen Fächern gering bleibt. Betont wird, dass Sport in hohem Maße sozia-les Lernen ermöglicht und auch Selbstkompetenzen fördert. Die ein-zelnen Maßnahmen werden von der Sportehrkraft beantragt und vom Direktor genehmigt.

• DVD:DVD:DVD:DVD: Die Beratungseinrichtung „Durchblick - Vermittlung - Dialog“ richtet sich an alle Schüler/innen, die Orientierung und Hilfe suchen. Lehrpersonen stehen unbürokratisch und unverbindlich für Beratung und Vermittlung zur Verfügung. Details sind der Broschüre „DVD“ zu entnehmen. Siehe auch Anlage 8.

Neben diesen wiederkehrenden Tätigkeiten werden im Schuljahr 2010/11 folgende weitere Projekte durchgeführt:

• Lego Mind Storm: Lego Mind Storm: Lego Mind Storm: Lego Mind Storm: Unter der Betreuung von Prof. Walter Bernard bil-

den sich freiwillige Schülergruppen, die mithilfe einiger Bausätze von Lego Technik kleine elektronische Projekte durchführen und evt. am internationalen Wettbewerb teilnehmen. Das Projekt ist auf mehrere Jahre ausgelegt.

• „Climacubes“: „Climacubes“: „Climacubes“: „Climacubes“: In Zusammenarbeit der beiden Fachrichtungen, der Berufsschule Meran und mehrerer Berufsverbände wird ein auf meh-rere Jahre angelegtes komplexes Projekt zum Thema Bautechnik und Klimasimulation durchgeführt.

• „Climobile“: „Climobile“: „Climobile“: „Climobile“: Planung und Bau eines Fahrrades mit Elektromotorunter-stützung (als Förderkurs vorgesehen)

• Satellitenprojekt „Max Valier“: Satellitenprojekt „Max Valier“: Satellitenprojekt „Max Valier“: Satellitenprojekt „Max Valier“: In Zusammenarbeit mit der GOB Bo-zen, privaten Firmen im In- und Ausland und der Provinz Bozen wird ein Kleinsatellit gebaut, der 2011/12 ins All starten wird.

• Projekt „ElektrosmogElektrosmogElektrosmogElektrosmog“ für alle 2. Klassen

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• OrientierungslaufOrientierungslaufOrientierungslaufOrientierungslauf (1C, 2A und B, 3 ABW und BBW, 4 BEL und 5 AEL)

• Lange Nacht der UnendlichkeitLange Nacht der UnendlichkeitLange Nacht der UnendlichkeitLange Nacht der Unendlichkeit für alle interessierten Schülerinnen und Schüler

• Gesundheitserziehung „TrinkkultuTrinkkultuTrinkkultuTrinkkulturrrr“, alle 2. Klassen

• MMMM----DayDayDayDay für das Triennium

• Projekt „Gesunde PausGesunde PausGesunde PausGesunde Pauseeee“

• SexualerziehungSexualerziehungSexualerziehungSexualerziehung für alle 2. Klassen Weitere unterrichtsbegleitende Maßnahmen der einzelnen Klassen im Schuljahr 2010/11 sind den Protokollen der konstituierenden Sitzungen der Klassenräte zu entnehmen. OrientierungsangeboteOrientierungsangeboteOrientierungsangeboteOrientierungsangebote

– Besuche und Informationsveranstaltungen an den MS des Bezirkes im Februar 2011

– Tag der offenen Tür: 05.03.2011

– Es werden Führungen für die Eltern und Schüler/innen der Mittelschulen vorgesehen. Klassenbesuche (in Einzel-fällen) nach Anmeldung

– Teilnahme am Tag der Industrie im Frühjahr 2011

– NUR FÜR 2.KLASSENUR FÜR 2.KLASSENUR FÜR 2.KLASSENUR FÜR 2.KLASSENNNN: Informationen über unsere Fach-richtungen durch Tutoring der Schüler/innen der 4. und 5. Klassen.

– NURNURNURNUR für die Abschlussklassen: Besuche an Universitäten und anderen weiterführenden Bildungseinrichtungen

– Bewerbungstraining für die 5. Klassen in Zusammenar-beit mit dem WIFWIFWIFWIFOOOO

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Richtlinien zur BewertungRichtlinien zur BewertungRichtlinien zur BewertungRichtlinien zur Bewertung Die Bewertung bringt zum Ausdruck, in welchem Ausmaß der Schüler/die Schülerin die Lernziele und Leistungsanforderungen, die in den Lehrplänen und im Schulprogramm vorgegeben sind, erreicht bzw. er-füllt hat. Die Bewertung ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Beobachtungs-prozesses, in welchem das Lernverhalten, die Lernfortschritte, Lerner-gebnisse und Leistungen des einzelnen Schülers/der einzelnen Schü-lerin festgestellt und mit einer Note der gesetzlich vorgeschriebenen Notenskala bewertet werden. Jede Note soll dem Schüler/der Schülerin als Orientierungshilfe für den eigenen Lernfortschritt und für die Selbst-einschätzung dienen und zur Entwicklung der Selbstständigkeit und Ei-genverantwortung förderlich sein. Die Endbewertung ergibt sich nicht automatisch aus dem arithmetischen Mittel aller Noten. In die Bewertung werden alle relevanten Beurteilungselemente einbe-zogen, welche für die Qualifizierung der Leistung (Sachkompetenz), der Persönlichkeit (Selbstkompetenz), der methodischen Fähigkeiten (Methodenkompetenz) und der Kooperationsbereitschaft (Sozialkompetenz) wesentlich sind. In die abschließende Bewertung kann auch eine Mitarbeitsnote einfließen. Jede Bewertung ist ein pädagogisches Fachurteil der jeweiligen Lehr-kraft und entspricht den Kriterien der Gleichbehandlung und Gerechtig-keit. Jede Bewertung wird in Form einer Einzelnote im persönlichen Notenregister der Lehrkraft vermerkt und jeder Schüler/jede Schülerin hat das Recht zu erfahren, welche Note ihm/ihr für welche Leistung zu-geteilt wurde. Er/sie kann jederzeit in den ihn/sie betreffenden Teil des Notenregisters Einsicht nehmen und sich in einem konstruktiven Ge-spräch zur Notengebung äußern. Jede Note der Schlussbewertung (Zeugnisnote) beruht auf einer ange-messenen Anzahl von Einzelbewertungen schriftlicher, mündlicher, graphischer oder praktischer Lernkontrollen und wird aufgrund des Vor-schlages durch die betreffenden Lehrkraft vom Klassenrat zugewiesen. Die Note des ersten Semesters wird bei der Schlussbewertung berück-sichtigt, ist aber nicht entscheidend. Bei der abschließenden Gesamt-bewertung werden auch die Berichte über den Verlauf der Stützmaß-nahmen berücksichtigt. Negative Notenvorschläge der Endbewertung

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werden von der Fachlehrkraft im persönlichen Notenregister ausführlich schriftlich begründet. Die Notenskala reicht grundsätzlich von 3 bis 10, wobei aus pädago-gisch - didaktischen Gründen eine 3 nur in Ausnahmefällen vergeben werden kann. Dies ist dann gerechtfertigt, wenn es für den Schüler/die Schülerin eine motivierende Signalwirkung hat und außergewöhnliche und wohlüberlegte Gründe dafür sprechen. Die NoteNoteNoteNote 5 5 5 5 drückt eine ungenügende Leistung aus. Sie bringt zum Aus-druck, dass dem Schüler/der Schülerin wichtige Grundkenntnisse feh-len, und er/sie den Anforderungen des Lehrstoffes nicht gewachsen ist. Das kann sich in Unbeständigkeit, Oberflächlichkeit, unmotivierter Ar-beitshaltung, Unselbständigkeit und geringem Auffassungsvermögen zeigen. Die NoteNoteNoteNote 4 4 4 4 bedeutet völlig ungenügend und drückt sehr gravierende Mängel aus. Es fehlen wesentliche fachliche Grundlagen, Fähigkeiten, Arbeitstechniken und/oder eine destruktive und völlig unmotivierte Ar-beitshaltung wird festgestellt. Eine NoteNoteNoteNote unter 4 unter 4 unter 4 unter 4 wird dann vergeben, wenn die fachlichen Grund-kenntnisse sowie die kognitiven und praktischen Leistungen gänzlich fehlen und zusätzlich ein destruktives Lernverhalten zum Ausdruck kommt. Konnte von einem Schüler/einer Schülerin aufgrund häufiger Absenzen oder Leistungsverweigerung keine angemessene Anzahl von Bewertun-gen erreicht werden, so wird er/sie im entsprechenden Fach nicht klas-nicht klas-nicht klas-nicht klas-sifiziersifiziersifiziersifiziertttt. Dies bedeutet, dass die Schülerin/der Schüler nicht versetzt wird. Die Nichtklassifizierung wird von der Fachlehrkraft schriftlich be-gründet. Ein Schüler/eine Schülerin, der/die in drei und mehr Fächern mit „ungenügend“ oder in zwei Fächern „ungenügend“, einem davon schwerwiegend ungenügend (4), bewertet wird, wird in der Regel bereits in der ersten Schlusskonferenz nicht versetzt. Der Beschluss über die Versetzung aller anderen Schüler/Schülerinnen mit negativen Noten wird bis nach den so genannten „Nachprüfungen“ aufgeschoben. Wer sich auf diese Prüfung nicht vorbereitet und bei der „Nachprüfung“ ne-gativ abschneidet, kann auch wegen einer einzelnen negativen Note nicht versetzt werden. Ein Nicht-Aufholen von Rückständen im ersten Semester und eine negative Arbeitshaltung während des vorangegan-genen Schuljahres kann erschwerend hinzukommen. Details zu den Versetzungskriterien siehe AnlageAnlageAnlageAnlage 5 5 5 5

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Kriterien für die Vergabe der BetragensnoteKriterien für die Vergabe der BetragensnoteKriterien für die Vergabe der BetragensnoteKriterien für die Vergabe der Betragensnote

Das Betragen der Schüler/innen richtet sich nach den allgemeinen Grundsätzen der Verfassung, der einschlägigen Gesetze, insbesonde-re der Schülercharta sowie der internen Schulordnung und wird ent-sprechend den gesetzlichen Vorgaben bewertet, insbesondere des Ge-setzes 169/2008 und den entsprechenden Durchführungsbestimmun-gen (Beschluss der Landesregierung Nr.156 vom 26.01.2009, DM N°5/2009 vom 16.01.2009). Berücksichtigt wird auch das Verhalten bei schulbegleitenden Veranstaltungen. Bei der Vergabe der Betragensnote werden demnach vor allem folgen-Bei der Vergabe der Betragensnote werden demnach vor allem folgen-Bei der Vergabe der Betragensnote werden demnach vor allem folgen-Bei der Vergabe der Betragensnote werden demnach vor allem folgen-de Punkte berücksichtigt:de Punkte berücksichtigt:de Punkte berücksichtigt:de Punkte berücksichtigt:

• Sozialverhalten: Höflichkeit, Rücksicht, Respekt, Hilfsbereitschaft

• Einsatz für die Klassen- und Schulgemeinschaft

• Einsatz für das eigene Lernen, Mitarbeit, Interesse

• Häufige Verspätungen, unentschuldigte Absenzen

• Weitere Verstöße gegen die Regeln (Eintragungen oder andere Disziplinarmaßnahmen bei groben Regelverstößen)

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NoteNoteNoteNote BeschreibungBeschreibungBeschreibungBeschreibung

10101010 Vorbildhaftes, nachahmenswertes Verhalten bei aktiver und interessierter Mit-arbeit

9999 Gutes, korrektes Verhalten bei interessierter Mitarbeit

8888 Ein gutes Verhalten im Allgemeinen (evtl. kleinere Regelverstöße können durch positive Elemente ausgeglichen werden)

7777 Insgesamt zufrieden stellendes Betragen bei mehreren Regelverstößen, unge-rechtfertigten Verspätungen oder unentschuldigten Absenzen

6666 Genügendes Betragen, wenn auch oft nicht angemessen bei häufigen Regel-verstößen, ungerechtfertigten Verspätungen oder unentschuldigten Absenzen

5555 Untragbares Verhalten bei äußerst groben Regelverstößen, die auch zu einem längeren Ausschluss aus der Schule führen.

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Eine negative Betragensnote hat automatisch eine Nicht-Versetzung zur Folge. Voraussetzung für die Vergabe von Betragensnoten unter 8 sind schriftliche Vermerke über unentschuldigte Verspätungen und Ab-senzen, Eintragungen im Klassenbuch sowie Disziplinarmaßnahmen bis zu zeitweiligem Ausschluss von der Schule. Negative Betragensno-ten werden nur bei äußerst groben Regelverstößen, die auch einen län-geren Ausschluss von der Schule bewirken, vergeben. Berücksichtigt wird auch eine eventuelle Besserung des Verhaltens. Bei Eintragungen und Disziplinarmaßnahmen wird großer Wert auf die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten gelegt. Die Betragensnote wird vom Klassenrat gegeben und zählt zum Noten-durchschnitt bei der Bestimmung des Schulguthabens und für andere vom Gesetz oder vom Schulprogramm vorgesehene Zwecke.

(Beschluss des Plenums vom 06.03.2009, mit Anpassungen vom Schulrat be-schlossen am 06.05.2009)

(Anpassung an das MD 80/2007)

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Berechnung des SchulguthabensBerechnung des SchulguthabensBerechnung des SchulguthabensBerechnung des Schulguthabens (Beschluss des Professorenkollegiums vom 29.02.2008)(Beschluss des Professorenkollegiums vom 29.02.2008)(Beschluss des Professorenkollegiums vom 29.02.2008)(Beschluss des Professorenkollegiums vom 29.02.2008) Auf Basis der gesetzlichen Vorgaben beschließt das Professorenkolle-gium am 29.02.08 folgende Kriterien für die Zuweisung der Punktezahl des Schulguthabens unter Berücksichtigung der Bildungsguthaben und empfiehlt den Klassenräten im Sinne der Gleichbehandlung aller Schüler, diese Kriterien zu übernehmen. Dabei wird jeder Schüler und jede Schülerin einzeln im Sinne der Gesamtpersönlichkeit und der Ge-samtentwicklung bewertet. Der Notendurchschnitt ist bei der Punkte-zuweisung von wesentlicher Bedeutung. Weitere Gründe für die Zuteilung von Punkten für das Schulguthaben im Rahmen der vorgegebenen Bandbreite:

a) Einsatz des Schülers/der Schülerin für die Klassen- oder Schul-gemeinschaft (Mitglied in verschiedenen Gremien, Tätigkeit in Arbeitsgruppen), Förderung des Gemeinschafts- und Zusam-mengehörigkeitsgefühls, aktive Mitarbeit im Unterricht;

b) Bildungsguthaben im schulischen und sportlichen Bereich: Be-such von Sprachkursen, Zweisprachigkeitsnachweis A oder B, erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben und Wettkämpfen, Besuch von sonstigen Kursen;

c) Nachweis von Betätigung im sozialen oder kulturellen Bereich;

d) Berufserfahrung (mindestens ein Monat).

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Berechnung der Schulguthaben (Mit Beschluss der Plenarsitzung vom 07.05.2010)(Mit Beschluss der Plenarsitzung vom 07.05.2010)(Mit Beschluss der Plenarsitzung vom 07.05.2010)(Mit Beschluss der Plenarsitzung vom 07.05.2010)

Neuerung Neuerung Neuerung Neuerung seit 2009/10 gültig für die Schüler/Innen der dritten Klasse, 2010/11 gültig für Schüler/Innen der dritten und vierten Klassen und ab dem Schuljahr 2011/12 gültig für Schüler/Innen der dritten, vierten und fünften Klassen.

∗ Der Notendurchschnitt M gibt die Bandbreite vorDer Notendurchschnitt M gibt die Bandbreite vorDer Notendurchschnitt M gibt die Bandbreite vorDer Notendurchschnitt M gibt die Bandbreite vor:

∗ Für die Berechnung der Schulguthaben zählenFür die Berechnung der Schulguthaben zählenFür die Berechnung der Schulguthaben zählenFür die Berechnung der Schulguthaben zählen:

Durchschnitt……………. Nachkommastelle des Durchschnitts Schulinterne Aspekte….. ±0,1 für jeden begründeten Aspekt Bildungsguthaben……... +0,1 für jede anrechenbare Tätigkeit

SummeSummeSummeSumme

Für Durchschnitte M ≤ 8:

Ergibt die Summe ≥ 0,6 wird die obere Punktezahl zugewiesen Ergibt die Summe < 0,6 wird die untere Punktezahl zugewiesen

Für Durchschnitte 8< M ≤ 9 wird folgende Regel beschlossen (2009/2010: nur 3. Klasse, 2010/2011: 3. und 4. Klasse, ab 2011/2012: 3. und 4. und 5. Klasse):

Ergibt die Summe ≥ 0,2 wird die obere Punktezahl zugewiesen Ergibt die Summe < 0,2 wird die untere Punktezahl zugewiesen Bei Durchschnitt M > 9 wird die obere Punktezahl zugewiesen.

Alte RegelungAlte RegelungAlte RegelungAlte Regelung:(nur für die 5.Klasse im Schuljahr 2010/2011):

M = 6 .............................4 oder 5 Punkte 6 < M ≤ 7.......................5 oder 6 Punkte 7 < M ≤ 8.......................6 oder 7 Punkte 8 < M ≤ 10.....................7 bis 9 Punkte

Ergibt die Summe ≥ 0,6 wird die obere Punktezahl zugewiesen Ergibt die Summe < 0,6 wird die untere Punktezahl zugewiesen Für Durchschnitte M > 8 wird folgende Regel beschlossen:

8 < M + Zusatzpunkte < 8,3: 7 Punkte 8,3 ≤ M + Zusatzpunkte < 8,6: 8 Punkte 8,6 ≤ M + Zusatzpunkte: 9 Punkte

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NotendurchschnittNotendurchschnittNotendurchschnittNotendurchschnitt Schulguthaben (Punkte)Schulguthaben (Punkte)Schulguthaben (Punkte)Schulguthaben (Punkte)

3. Klasse (20093. Klasse (20093. Klasse (20093. Klasse (2009----10)10)10)10) 4. Klasse (20104. Klasse (20104. Klasse (20104. Klasse (2010----11)11)11)11) 5. Klasse (20115. Klasse (20115. Klasse (20115. Klasse (2011----12)12)12)12)

M=6 3 bis 43 bis 43 bis 43 bis 4 3 bis 4 4 bis 5 6<M≤7 4 bis 54 bis 54 bis 54 bis 5 4 bis 5 5 bis 6 7<M≤8 5 bis 65 bis 65 bis 65 bis 6 5 bis 6 6 bis 7 8<M≤9 6 bis 76 bis 76 bis 76 bis 7 6 bis 7 7 bis 8

9<M≤10 7 bis 87 bis 87 bis 87 bis 8 7 bis 8 8 bis 9

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Berechnung der Schulguthaben (Fortsetzung) Schulinterne Aspekte können Aspekte sein, die sich nicht in den Fach-noten niederschlagen, z.B. besonderer Einsatz für die Schulgemein-schaft, Arbeitshaltung oder Schulbesuch. Der Klassenrat entscheidet diesbezüglich mehrheitlich. Beispiele:Beispiele:Beispiele:Beispiele:

Schüler A:Schüler A:Schüler A:Schüler A: M = 6,3, 1 Bildungsguthaben

→ 0,3 + 0,1 =0.4 kleiner als die Schwelle von 0,6 → unte-rer Wert der vorgegebenen Bandbreite

Schüler B:Schüler B:Schüler B:Schüler B: M = 6,5, 1 Bildungsguthaben, positiv auffallend im

Unterricht

→ 0,5 + 0,1 + 0,1 = 0,7 größer → oberer Wert

Schüler C:Schüler C:Schüler C:Schüler C: M = 7,7, störend im Unterricht, nachlässig im Schul-

besuch

→ 0,7 – 0,1 – 0,1 = 0,5 kleiner → unterer Wert

Schüler D:Schüler D:Schüler D:Schüler D: M = 8,3, 2 Bildungsguthaben, positiver Einfluss in

der Klasse

→ 0,3 + 2x 0,1 + 0,1 = 0,6 gleich der Schwelle → oberer Wert

5. Klasse:5. Klasse:5. Klasse:5. Klasse: Eine negative Note im Zeugnis fließt direkt in den Durch-schnitt mit ein. Dafür wird nicht automatisch die untere Punktezahl zugewiesen, sondern die Summe wie oben be-trachtet.

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM —— —— BERECHNUNG DES SCHULGUTHABENS

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BildungsguthabenBildungsguthabenBildungsguthabenBildungsguthaben (crediti formativi)(crediti formativi)(crediti formativi)(crediti formativi)

Bei der Bestimmung der Punktezahl für das Schulguthaben werden wie bekannt auch Bildungsguthaben (crediti formativi) berücksichtigt. Nach-weise und Bestätigungen können von den Schülern und Schülerinnen des Trienniums bis zum 15. Mai beim Klassenlehrer eingereicht wer-den. Folgende Tätigkeiten werden als Bildungsguthaben (crediti formativi) anerkannt; dabei müssen die Tätigkeiten im Zeitraum Juni 2009 – Mai 2010 durchgeführt worden sein.

Nachweise und Bestätigungen können von den Schülern und Schüle-rinnen des Trienniums bis zum 15. Mai 201015. Mai 201015. Mai 201015. Mai 2010 beim Klassenvorstand Klassenvorstand Klassenvorstand Klassenvorstand eingereicht werden.

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ZUSATZPUNKTE FÜR DAS BILDUNGSGUTHABEN

Art der TätigkeitArt der TätigkeitArt der TätigkeitArt der Tätigkeit MindestanforderungMindestanforderungMindestanforderungMindestanforderung BestätigungenBestätigungenBestätigungenBestätigungen

Kurse (Sprachen, oder anderes) an öffentlich anerkannten Institu-tionen

Dauer: 3 Wochen

Kurse: ab 20 Stunden

Kursbestätigung, Bestäti-gung

Sportliche Leistungen (Schul- und Vereinstätigkeit)

Hervorragende Platzierungen bei Landes-, Regional- und Italienmeisterschaften

Bestätigung oder Diplom

Trainertätigkeiten 1 Jahr Bestätigung

Musikalischer Leiter 1 Jahr Bestätigung

Vorstandsmitglied in einem ge-meinnützigen Verein

1 Jahr Bestätigung

Künstlerische Leistungen, Som-merakademien, Musikkurse, Konservatorium oder Ähnliches

Dauer: 3 Wochen oder ca. 60 Stunden

Bestätigung oder Teilnah-meerklärung

Berufserfahrung 1 Monat Bestätigung des Arbeitge-bers mit genauer Angabe der Tätigkeit

Schulolympiaden, Kunst-, Litera-tur- und Musikwettbewerbe

Platzierung Bestätigung

Zweisprachigkeitsprüfung

A oder B

Bestätigung

Öffentlich anerkannte Zertifikate Bestätigung

Mitgliedschaft und regelmäßige Mitarbeit in einem gemeinnützi-gen Verein oder bei Sozialdiens-ten

Bestätigung durch Vorsit-zende/n

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Teil IIITeil IIITeil IIITeil III

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien

Schulleitung und OrganisationsstrukturSchulleitung und OrganisationsstrukturSchulleitung und OrganisationsstrukturSchulleitung und Organisationsstruktur

Schulleitung:

Direktionsrat

Stellvertreter: Mitarbeiter:

Franz Josef

Oberstaller Prantl Josef

Seiwald Dieter

Moscolin Roberto

Christanell Corina

Schulentwicklungsgruppe

Koordinatoren

Vertretung der zweiten Sprache

Koordinierung der Kommunikation nach außen

Moscolin Roberto

Medien u. neue Technologien

Orientierung

Randazzo Nicola

Kolhaupt Markus

Frötscher Andreas

Seiwald Dieter

Elektronik und

Nachrichtentechnik

Vertreter der Fachrichtungen

Bauwesen

Hiegelsperger Martin

Pircher Daniel

Schulprogramm, Zusammenarbeit mit: Evaluation, Homepage

EGV Kofler Johannes

Unterholzner Heidemarie

Mathematik

Zusatzmitglieder

Pircher Hildegard

Laner Florian

Leiter AG

Evaluation

Leiterin AG

Integration/

Migration

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung)

Außerdem arbeiten mit der SET - Gruppe : Die Mitglieder des Direkti-onsrates.

Merkmale einer wirksamen FührungMerkmale einer wirksamen FührungMerkmale einer wirksamen FührungMerkmale einer wirksamen Führung

• Beobachtungen an der Schule;

• rasches Eingreifen;

• konsequente Umsetzung der Beschlüsse unter Einbeziehung aller Beteiligten;

• effiziente Verwaltung.

Für eine entsprechende Schulentwicklung sollten folgende engere Ge-sichtspunkte ins Auge gefasst werden:

• Erreichbarkeit der Schulführungskräfte;

• direkte Kommunikation;

• rasches Klären von auftretenden Fragen zur Bewältigung des Schulalltages;

• klare Trennung der Kompetenzen zwischen den Beteiligten der Schulgemeinschaft, damit eine Klarheit darüber bestehet, für welche Belange der richtige Ansprechpartner zu wählen ist.

• Josef PrantlPrantlPrantlPrantl ist als Vizedirektor und Schulstellenleiter der GOB GOB GOB GOB beauftragt und übt in diesem Zusammenhang in Absprache mit Direktor Oberstaller zahlreiche Aufgaben aus, die im Detail in einer internen Abmachung geregelt sind.

54

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATIONUND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien

Organisation des BibliotheksratsOrganisation des BibliotheksratsOrganisation des BibliotheksratsOrganisation des Bibliotheksrats

BibliotheksratBibliotheksratBibliotheksratBibliotheksrat

Bibliotheksassistentin:Bibliotheksassistentin:Bibliotheksassistentin:Bibliotheksassistentin: ZorziZorziZorziZorzi Elisabeth

Mitarbeiter:Mitarbeiter:Mitarbeiter:Mitarbeiter:

UmiliettiUmiliettiUmiliettiUmilietti Hanspeter

MammingMammingMammingMamming Thomas

KolhauptKolhauptKolhauptKolhaupt Markus

ChristanellChristanellChristanellChristanell Corina

CaliriCaliriCaliriCaliri Melina

GiannoneGiannoneGiannoneGiannone Angela

Bibliothekarin:Bibliothekarin:Bibliothekarin:Bibliothekarin:

Bibliotheksleiter:Bibliotheksleiter:Bibliotheksleiter:Bibliotheksleiter: KontschiederKontschiederKontschiederKontschieder Ewald

KhuenKhuenKhuenKhuen Margareth

Vertreter der Elekt-ronik-Fächer und der Klassen im RG

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATIONUND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung)

Aufgaben des BibliotheksratsAufgaben des BibliotheksratsAufgaben des BibliotheksratsAufgaben des Bibliotheksrats

Aufgabenbeschreibung:Aufgabenbeschreibung:Aufgabenbeschreibung:Aufgabenbeschreibung:

Sammeln von Bücher- und Medienwünschen in den Fachgruppen; Aufbau des Bücher- und Medienbestandes mit Blick besonders auf den Schwerpunkt "technische Bibliothek"; Aussondern veralteter Me-dien; Kontakt und Abklärung Finanzierung mit der Sekretärin; Zu-sammenarbeit mit den beiden Bibliothekarinnen und dem EDV -Assistenten (Betreuung der Computer in der Bibliothek); Teilnahme an den Sitzungen des Bibliotheksrates und – einzelne Mitglieder- des gemeinsamen Bibliotheksrates GOB/RG; Teilnahme an den Sitzun-gen der Schulverbunds-Bibliotheken (Bibliotheksleiter); Evaluation bezüglich Nutzung des Buch- und Medienbestandes (zusammen mit der Bibliothekarin), Einführung der I. Klassen in die Bibliothek, OP AC-Benutzung, WWW -Recherche. Ernennung der Mitglieder: Vor-schläge durch die Fachgruppen und Plenum, freiwillige Entschei-dung. Arbeitszeit: für Lehrpersonen Tätigkeiten laut Art. 8 LKV.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATIONUND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung)

Arbeitsgruppe EvaluationArbeitsgruppe EvaluationArbeitsgruppe EvaluationArbeitsgruppe Evaluation Evaluation findet auf persönlicher und auf Schulebene statt. Persönli-che Evaluation äußert sich etwa im Jahresabschlussbericht; die Evalua-tion auf Schulebene realisiert sich in den Plenarsitzungen, bei Rückbli-cken und in der kritischen Auseinandersetzung mit dem Schulpro-gramm. Für außerschulische Angebote, Lehrfahrten usw. wird heuer erstmals verpflichtend eine Klassen-Evaluation von den begleitenden Lehrpersonen verlangt. Diese kann auch in Form eines Kurzberichts mit Foto erfolgen, welche dann evtl. auch auf die Homepage der Schule ge-stellt werden. Mitarbeiter der Arbeitsgruppe sind zur ZeitMitarbeiter der Arbeitsgruppe sind zur ZeitMitarbeiter der Arbeitsgruppe sind zur ZeitMitarbeiter der Arbeitsgruppe sind zur Zeit

• Direktor Franz Josef Oberstaller

• Pof. Nicola Randazzo, Koordinator für das Schulprogramm

• Prof. Josef Prantl, Direktor-Stellvertreter

• Prof. Reichert Beatrix, Leiter SCHILF

• Prof. Laner Florian Arbeitsgruppen und FachgruppenArbeitsgruppen und FachgruppenArbeitsgruppen und FachgruppenArbeitsgruppen und Fachgruppen

Unsere Schule lebt auch von den diversen Arbeitsgruppen, in denen sich die Lehrkräfte mit unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten oder mit in-novativen Themen befassen. Die Treffen der Gruppen werden von den Vorsitzenden geplant. Fachgruppensitzungen und Planungssitzungen in Kleingruppen sowie Sitzungen von Arbeitsgruppen, die didaktische Planung zum Inhalt ha-ben, werden als Aktivitäten laut Art. 8, (c) verrechnet.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATIONUND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung) AufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibung

Die Arbeitsgruppenleiter haben die Leitung der ihr übertragenen Ar-beitsgruppe inne. Sie erstellen die Tagesordnung und berufen die Mit-glieder zu Sitzungen ein. Die Inhalte sind aus den Richtlinien des Staa-tes, des Landes oder den Beschlüssen der Schulgremien bzw. der Schulleitung zu entnehmen. Im Rahmen der 220 Stunden werden pau-schal 10 Stunden für diese Tätigkeit angerechnet.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATIONUND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung)

ArbeitsgruppenArbeitsgruppenArbeitsgruppenArbeitsgruppen---- Leiter Leiter Leiter Leiter

ArbeitsgruppeArbeitsgruppeArbeitsgruppeArbeitsgruppe Arbeitsgruppenleiter/inArbeitsgruppenleiter/inArbeitsgruppenleiter/inArbeitsgruppenleiter/in

Verkehrserziehung Peter Oberhofer

Gesundheits- und Umwelterziehung Franziska Müller

Bibliothek Ewald Kontschieder

Schulband Markus Kofler, Hillebrand Michael

Sporttag Resch Astrid, Stuppner Heidi, Hofer Georg

Betriebspraktikum der 4ABW Patrik Turini, Hiegelsperger Martin

Betriebspraktikum der 4AEL/4BEL Andreas Frötscher

Orientierungstage der 1. Klassen Unterholzner Heidemarie

Schüler mit Migration/Integration Pircher Hildegard

Aufholwoche - Förderwoche Biennium Unterholzner H., Hillebrand M., Prantl Josef

Spielt– und Sporttag der 1. Klassen Astrid Resch, Hofer Georg

Münchenfahrt der 2. Klassen Klassenlehrer, Bernard Walter, Kolhaupt Markus

Architekturreise der 4. Klassen Hiegelsperger Martin

Orientierung/INFO Mittelschüler Frötscher Andreas

Orientierung/INFO 2. Klasse Frötscher Andreas

Sprachwoche 3. Klassen Tschenett Veronika

Vermessungspraktikum (27.09.-02.Okt 2010) Steiner Christian, Dietmar Holzner

Notfalleinsatzgruppe Turini Patrik

Schulentwicklung Josef Prantl

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung)

ArbeitsgruppeArbeitsgruppeArbeitsgruppeArbeitsgruppe Arbeitsgruppenleiter/inArbeitsgruppenleiter/inArbeitsgruppenleiter/inArbeitsgruppenleiter/in

Homepage Dieter Seiwald

SCHILF Beatrix Reichert

Elternabend 1. Klassen Klassenvorstände der 1. Klassen

Elternabend 2. Klassen Klassenvorstände der 2. Klassen

Elternabend 3. Klassen Klassenvorstände der 3. Klassen

Elternabend 4. Klassen Klassenvorstände der 4. Klassen

Elternabend 5. Klassen Klassenvorstände der 5. Klassen

Abschlussfeier Josef Prantl, Marco Aliprandini

AG DVD: Dialog- Vermittlung- Durchblick Christanell Corina

AG Climacubes Dietmar Holzner

AG Lego Mind Storm Weber Andreas, Gurschler Klaus

AG Climobile Bernard Walter, Oberhofer Peter

AG Satellit Seiwald Dieter, Gaiser Chris

AG Memory Day Fachgruppe Geschichte

AG Lange Nacht der Unendlichkeit Seiwald Dieter, Kofler Johannes

AG Gesunde Pause Müller Fanziska

AG Schulenübergreifende Turniere Sportlehrer

AG Tag der offenen Tür Frötscher Andreas

Berufs– und Studienorientierung der 5. Klassen Klassenvorstände

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Schulgremien Schulgremien Schulgremien Schulgremien (Fortsetzung)

FachgruppenleiterFachgruppenleiterFachgruppenleiterFachgruppenleiter

AufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibung FachFachFachFach LehrpersonLehrpersonLehrpersonLehrperson

Der Fachgruppenleiter ist für die Erarbeitung gemeinsamer Erziehungs- und Bildungszie-le der Fachgruppe verantwort-lich. Er leitet die Absprache über gemeinsame Bewer-tungskriterien. Er erarbeitet in der Fachgruppe die Neuein-führung von Schulbüchern, wählt mit der Gruppe Lehrbe-helfe (Bücher, Lehrmittel,….) aus und hält Kontakt mit den Koordinatoren. Gemeinsam mit diesen und den Arbeitsgruppenleitern planen sie fachübergreifende Tätig-keiten, wie vom Schulpro-gramm vorgesehen. Er schlägt mit seiner Gruppe Themen der internen Fortbil-dung vor und informiert über neue Unterrichtsbehelfe. Er erstellt die Tagesordnung und beruft die Mitglieder zu den Sitzungen ein. (Im Rahmen der 220 Stunden werden 10 Stunden pauschal für diese Tätigkeit vorgese-hen).

Deutsch/GeschichteDeutsch/GeschichteDeutsch/GeschichteDeutsch/Geschichte Kontschieder Kontschieder Kontschieder Kontschieder Ewald

ItalienischItalienischItalienischItalienisch Giannone Giannone Giannone Giannone Angela

MathematikMathematikMathematikMathematik Hillebrand Hillebrand Hillebrand Hillebrand Michael

Technische Fächer im Technische Fächer im Technische Fächer im Technische Fächer im

BauwesenBauwesenBauwesenBauwesen Hiegelsperger Hiegelsperger Hiegelsperger Hiegelsperger Martin

Wirtschaftslehre undWirtschaftslehre undWirtschaftslehre undWirtschaftslehre und SchätzungSchätzungSchätzungSchätzung

Mamming Mamming Mamming Mamming Thomas

Technische Fächer inTechnische Fächer inTechnische Fächer inTechnische Fächer in Elektronik und Elektro-Elektronik und Elektro-Elektronik und Elektro-Elektronik und Elektro-techniktechniktechniktechnik

Seiwald Seiwald Seiwald Seiwald Dieter

RechtskundeRechtskundeRechtskundeRechtskunde Christanell Christanell Christanell Christanell Corina

EnglischEnglischEnglischEnglisch Weithaler Weithaler Weithaler Weithaler Marlene

NaturkundeNaturkundeNaturkundeNaturkunde Franziska Franziska Franziska Franziska Müller

ChemieChemieChemieChemie Esser Esser Esser Esser Andrea

Technische AnlagenTechnische AnlagenTechnische AnlagenTechnische Anlagen Gurschler Gurschler Gurschler Gurschler Klaus

Technisches Technisches Technisches Technisches

ZeichnenZeichnenZeichnenZeichnen Oberhofer Oberhofer Oberhofer Oberhofer Peter

PhysikPhysikPhysikPhysik Bernard Bernard Bernard Bernard Walter

IntegrationIntegrationIntegrationIntegration Oberhofer Oberhofer Oberhofer Oberhofer Andreas

LeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehung Resch Resch Resch Resch Astrid

ReligionReligionReligionReligion Seppi Seppi Seppi Seppi Daniele

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung)

Aufgaben und Rolle des KlassenvorstandesAufgaben und Rolle des KlassenvorstandesAufgaben und Rolle des KlassenvorstandesAufgaben und Rolle des Klassenvorstandes

A) Auswahl des Klassenvorstandes

Der Klassenvorstand soll nach Möglichkeit nach folgenden Kriterien be-stimmt werden:

• Anzahl der Unterrichtsstunden in der Klasse

• Möglichkeit der Fortführung der Tätigkeit in den Folgejahren (didaktische Kontinuität, Lehrauftrag an der Schule und in der-selben Klasse);

• Erfahrung als Klassenvorstand

B) Allgemeine organisatorischen Aufgaben

1. Der Klassenvorstand unterstütztunterstütztunterstütztunterstützt die Klasse bei der „Erstorganisation“ von unterrichtsbegleitenden Veranstaltung (Festlegung des Ziels, Suche der Begleitpersonen bei Lehrausflü-gen und -fahrten), ist jedoch nichtnichtnichtnicht verantwortlich für die Detailpla-nung und Durchführung der Tätigkeiten, sofern er nicht selbst an der Veranstaltung teilnimmt.

2. Er informiert die Schülerinnen und Schüler über das Schulpro-gramm, speziell über die Neuerungen im schulischen Alltag.

3. Er organisiert nach Absprache mit den Lehrpersonen des Klassen-rates die Sitzordnung in der Klasse.

4. Der Klassenvorstand führt den Vorsitz bei den Klassenratssitzun-gen, ergänzt bei Bedarf die vorgegebene Tagesordnung, delegiert die Abfassung des Protokolls und sorgt in der 5. Klasse für die Ab-fassung des Klassenberichts.

5. Er beruft bei Bedarf außerplanmäßige Klassenratssitzungen ein.

6. Er moderiert die Elternabende; bei den 1. Klassen, nehmen alle Lehrpersonen des Klassenrats teil.

62

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

C) Aufgaben vertraulicher Natur

7. Der Klassenvorstand ist erster Ansprechpartner der Klasse in allen Belangen und in dieser Funktion Mittler zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern, den anderen Lehrkräften des Klassenrates, der Verwaltung und der Direktion.

8. Der Klassenvorstand beobachtet die Klasse in Hinsicht auf Verhal-ten und Leistung und steht den Schülerinnen und Schülern als Be-rater in schulischen Belangen zur Verfügung (bei der Erstellung der Tagesordnung von Klassenversammlungen, bei der Moderation von Klassensitzungen bzw. bei Delegierung der Protokollführung)

9. Der Klassenvorstand entschuldigt die Absenzen und Verspätungen der Schülerinnen und Schüler seiner Klasse; mehrtägige vorher-sehbare Abwesenheiten werden vom Direktor nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand genehmigt.

10. Der Klassenvorstand meldet Verhaltensauffälligkeiten von Schüle-rinnen und Schülern, häufige Verspätungen oder unentschuldigte Absenzen und mehr als zwei Eintragungen dem Direktor und be-spricht mit ihm das weitere Vorgehen. Er sorgt für die Information der Familien ab der zweiten Eintragung. Bei kleineren Unregelmä-ßigkeiten nimmt der Klassenvorstand selbst Kontakt mit dem El-ternhaus auf.

11. Der Klassenvorstand schlägt in den Bewertungskonferenzen die Betragensnote mit der entsprechenden Begründungen vor und gibt die Anzahl ( in Stunden) der unentschuldigten Absenzen an.

Die Tätigkeiten der Klassenvorstände werden bei der Zuweisung der Leistungsprämie berücksichtigt. Dafür werden 10% der zur Verfügung stehenden Mittel reserviert. Für vertrauliche Aufträge im Rahmen der Tätigkeiten als Klassenvorstand können im Sinne des Art. 11, LKV 2003, Überstunden ausbezahlt werden.

(Beschluss des Plenums vom 19.11.2010)

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

SchulgremienSchulgremienSchulgremienSchulgremien (Fortsetzung)

Klassenvorstände des Bienniums und des Trienniums Klassenvorstände des Bienniums und des Trienniums Klassenvorstände des Bienniums und des Trienniums Klassenvorstände des Bienniums und des Trienniums ---- Fachrichtung Bauwesen und Elektronik Fachrichtung Bauwesen und Elektronik Fachrichtung Bauwesen und Elektronik Fachrichtung Bauwesen und Elektronik

KlasseKlasseKlasseKlasse KlassenvorstandKlassenvorstandKlassenvorstandKlassenvorstand

1A Oberhofer Peter

1B Kofler Markus

1C Kontschieder Ewald

1D Unterholzner Heidemarie

2A Hillebrand Michael

2B Reichert Beatrix

2C Randazzo Nicola

3BBW Turini Patrik

4ABW Gurschler Klaus

5ABW Pircher Daniel

3AEL Spiss Thomas

4AEL Seiwald Dieter

4BEL Hofer Hermann

5AEL Kofler Johannes

5BEL Gaiser Chris

2D Pircher Hildegard

3ABW Hiegelsperger Martin

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Schulgremien Schulgremien Schulgremien Schulgremien (Fortsetzung)

Klassenräte der 1. KlassenKlassenräte der 1. KlassenKlassenräte der 1. KlassenKlassenräte der 1. Klassen

FACHFACHFACHFACH 1A1A1A1A 1B1B1B1B 1C1C1C1C 1D1D1D1D

LERLERLERLER Hofer G. Hofer G. Resch Resch

RELRELRELREL Seppi Seppi Seppi Seppi

DEUDEUDEUDEU Gritsch Kofler J. Kontschieder Gritsch

GESGESGESGES Gritsch Kofler J. Kontschieder Gritsch

ITAITAITAITA Aliprandini Giannone Moscolin Sgambelluri

ENGENGENGENG Caliri Tschenett Tschenett Caliri

RWKRWKRWKRWK Schwienbacher Schwienbacher Christanell Christanell

NATNATNATNAT Leiter Müller Müller Müller

MATMATMATMAT Laner Hillebrand Laner Unterholzner

MATMATMATMAT----AAAA Weber Weber Weber Weber

PHLPHLPHLPHL Blasinger Blasinger Blasinger Blasinger

PHLPHLPHLPHL----AAAA Kofler M. Kofler M. Kofler M. Kofler M.

CHLCHLCHLCHL Esser Lanthaler Lanthaler Lanthaler

CHLCHLCHLCHL----AAAA Göller Göller Göller Göller

TEZTEZTEZTEZ Randazzo Randazzo Kolhaupt Kolhaupt

TEZTEZTEZTEZ----AAAA Oberhofer P. Oberhofer P. Oberhofer P. Oberhofer P.

INTINTINTINT Oberhofer A.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Schulgremien Schulgremien Schulgremien Schulgremien (Fortsetzung)

Klassenräte der 2. KlassenKlassenräte der 2. KlassenKlassenräte der 2. KlassenKlassenräte der 2. Klassen

FACHFACHFACHFACH 2A2A2A2A 2B2B2B2B 2C2C2C2C 2D2D2D2D

LERLERLERLER Resch Resch Hofer G. Hofer G.

RELRELRELREL Seppi Seppi Seppi Seppi

DEUDEUDEUDEU Gritsch Reichert Pircher H. Pircher H.

GESGESGESGES Gritsch Reichert Pircher H. Pircher H.

ITAITAITAITA Moscolin Moscolin Aliprandini Giannone

ENGENGENGENG Caliri Caliri Weithaler Weithaler

RWKRWKRWKRWK Christanell Christanell Schwienbacher Schwienbacher

NATNATNATNAT Müller Müller Müller Leiter

MATMATMATMAT Hillebrand Laner Blasinger Laner

MATMATMATMAT----AAAA Weber Weber Weber Weber

PHLPHLPHLPHL Bernard Bernard Bernard Blasinger

PHLPHLPHLPHL----AAAA Kofler M. Kofler M. Kofler M. Kofler M.

CHLCHLCHLCHL Esser Lanthaler Lanthaler Lanthaler

CHLCHLCHLCHL----AAAA Göller Göller Göller Göller

TEZTEZTEZTEZ Kolhaupt Kolhaupt Randazzo Randazzo

TEZTEZTEZTEZ----AAAA Oberhofer P. Oberhofer P. Oberhofer P. Oberhofer P.

INTINTINTINT Oberhofer A.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Schulgremien Schulgremien Schulgremien Schulgremien (Fortsetzung)

Klassenräte der 3. , 4. und 5. Klassen Klassenräte der 3. , 4. und 5. Klassen Klassenräte der 3. , 4. und 5. Klassen Klassenräte der 3. , 4. und 5. Klassen Fachrichtung BauwesenFachrichtung BauwesenFachrichtung BauwesenFachrichtung Bauwesen

FACHFACHFACHFACH 3ABW3ABW3ABW3ABW 3BBW3BBW3BBW3BBW 4ABW4ABW4ABW4ABW 5ABW5ABW5ABW5ABW

LERLERLERLER Resch Resch Hofer G. Hofer G.

RELRELRELREL Seppi Seppi Seppi Seppi

DEUDEUDEUDEU Prantl Kontschieder Prantl Reichert

GESGESGESGES Prantl Kontschieder Prantl Reichert

ITAITAITAITA Aliprandini Moscolin Aliprandini Aliprandini

ENGENGENGENG Tschenett Caliri Weithaler Caliri

RWKRWKRWKRWK Schwienbacher Schwienbacher Schwienbacher Schwienbacher

NATNATNATNAT

MATMATMATMAT Laner Unterholzner Unterholzner Unterholzner

MATMATMATMAT----AAAA Weber Weber Weber

CHLCHLCHLCHL Esser Esser

CHLCHLCHLCHL----AAAA Göller Göller

INTINTINTINT Desole Desole Hofer G.

WISWISWISWIS Mamming Mamming Mamming Seppi

VERVERVERVER Steiner Steiner Steiner Reichert

VERVERVERVER----AAAA Holzner D. Reichert

KONKONKONKON Turini Turini Hiegelsperger Aliprandini

KONKONKONKON----AAAA Holzner D. Holzner D. Pircher D. Caliri

TANTANTANTAN Gurschler Gurschler Gurschler Schwienbacher

TANTANTANTAN----AAAA Holzner D. Holzner D. Holzner D. Holzner D.

BAUBAUBAUBAU Hiegelsperger Hiegelesperger Hiegelsperger Turini

BAUBAUBAUBAU----AAAA Pircher D. Pircher D. Pircher D. Pircher D.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Schulgremien Schulgremien Schulgremien Schulgremien (Fortsetzung)

Klassenräte der 3., 4. und 5. Klassen Klassenräte der 3., 4. und 5. Klassen Klassenräte der 3., 4. und 5. Klassen Klassenräte der 3., 4. und 5. Klassen Fachrichtung Elektronik und NachrichtentechnikFachrichtung Elektronik und NachrichtentechnikFachrichtung Elektronik und NachrichtentechnikFachrichtung Elektronik und Nachrichtentechnik

FACHFACHFACHFACH 3AEL3AEL3AEL3AEL 4AEL4AEL4AEL4AEL 4BEL4BEL4BEL4BEL 5AEL5AEL5AEL5AEL 5BEL5BEL5BEL5BEL

LERLERLERLER Hofer G. Hofer G. Resch Resch Hofer G.

RELRELRELREL Seppi Seppi Seppi Seppi Seppi

DEUDEUDEUDEU Götsch Kofler J. Götsch Kofler J. Pircher H.

GESGESGESGES Götsch Kofler J. Götsch Kofler J. Prantl

ITAITAITAITA Giannone Giannone Sgambelluri Giannone Sgambelluri

ENGENGENGENG Tschenett Tschenett Tschenett Tschenett Tschenett

RWKRWKRWKRWK Christanell Christanell Christanell Christanell

MATMATMATMAT Hillebrand Hillebrand Unterholzner Hillebrand Unterholzner

MECMECMECMEC Gurschler

NACNACNACNAC Seiwald Hofer H. Umilietti Hofer H.

NACNACNACNAC----AAAA Sozzi Gaiser

ELEELEELEELE Spiss Umilietti Hofer H. Hofer H. Hofer H.

ELEELEELEELE----AAAA Frötscher Frötscher Sozzi Gaiser Frötscher

ELAELAELAELA Umilietti Seiwald Umilietti Seiwald Seiwald

ELAELAELAELA----AAAA Sozzi Sozzi Sozzi Gaiser Gaiser

ELKELKELKELK Spiss Gurschler Gurschler

ELKELKELKELK----AAAA Gaiser

TZPTZPTZPTZP Spiss De Tomaso Spiss De Tomaso De Tomaso

TZPTZPTZPTZP----AAAA Frötscher Sozzi Sozzi Frötscher Frötscher

INTINTINTINT Desole

68

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Weitere Gremien an der SchuleWeitere Gremien an der SchuleWeitere Gremien an der SchuleWeitere Gremien an der Schule

Lehrervertreter: Lehrervertreter: Lehrervertreter: Lehrervertreter: ALIPRANDINIALIPRANDINIALIPRANDINIALIPRANDINI Marco DI GENNARODI GENNARODI GENNARODI GENNARO Gianluigi PRANTLPRANTLPRANTLPRANTL Josef RAUCHRAUCHRAUCHRAUCH Berta UNTERHOLZNERUNTERHOLZNERUNTERHOLZNERUNTERHOLZNER Heidemarie UNTERBERGERUNTERBERGERUNTERBERGERUNTERBERGER Ingo

GOB RG GOB RG GOB RG

Schülervertreter: Schülervertreter: Schülervertreter: Schülervertreter: LADURNERLADURNERLADURNERLADURNER Julia ELLERELLERELLERELLER Kurt HOLZNERHOLZNERHOLZNERHOLZNER Laurin

5A (RG) 5A (RG) 4ABW (GOB)

Elternvertreter:Elternvertreter:Elternvertreter:Elternvertreter: SCHMIDHAMMERSCHMIDHAMMERSCHMIDHAMMERSCHMIDHAMMER Johann MOSERMOSERMOSERMOSER Anton GÖTSCHGÖTSCHGÖTSCHGÖTSCH Stefan

3A (RG) 5B (RG) 5AEL (GOB)

SCHULRATSCHULRATSCHULRATSCHULRAT

DIREKTIONSRATDIREKTIONSRATDIREKTIONSRATDIREKTIONSRAT

PrantlPrantlPrantlPrantl Josef Direktor-Stellvertreter und GOB-Stellenleiter

RAINERRAINERRAINERRAINER Hermine Mitarbeit im Direktionsrat RG

DI GENNARODI GENNARODI GENNARODI GENNARO Gianluigi Mitarbeit im Direktionsrat RG

DE BOSIODE BOSIODE BOSIODE BOSIO Roland Mitarbeit im Direktionsrat RG

SEIWALDSEIWALDSEIWALDSEIWALD Dieter Mitarbeit im Direktionsrat GOB

MOSCOLINMOSCOLINMOSCOLINMOSCOLIN Roberto Mitarbeit im Direktionsrat GOB

CHRISTANELL CHRISTANELL CHRISTANELL CHRISTANELL Corina Mitarbeit im Direktionsrat GOB

SCHÜLERRAT (seit 2008)SCHÜLERRAT (seit 2008)SCHÜLERRAT (seit 2008)SCHÜLERRAT (seit 2008)

VorsitzenderVorsitzenderVorsitzenderVorsitzender: BERNARDBERNARDBERNARDBERNARD Tobias 4AEL

StellvertreterStellvertreterStellvertreterStellvertreter: HOLZNERHOLZNERHOLZNERHOLZNER Laurin 4 ABW

ELTERNRAT (seit 2008)ELTERNRAT (seit 2008)ELTERNRAT (seit 2008)ELTERNRAT (seit 2008) Vorsitzende/r: Vorsitzende/r: Vorsitzende/r: Vorsitzende/r: GÖTSCHGÖTSCHGÖTSCHGÖTSCH Stefan 5AEL (seit 2009)

Stellvertretende/r: Stellvertretende/r: Stellvertretende/r: Stellvertretende/r: UNTERWEGERUNTERWEGERUNTERWEGERUNTERWEGER Barbara 5AEL

69

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Gremien Gremien Gremien Gremien (Fortsetzung)

KlasseKlasseKlasseKlasse Schülervertreter/innenSchülervertreter/innenSchülervertreter/innenSchülervertreter/innen Elternvertreter/innenElternvertreter/innenElternvertreter/innenElternvertreter/innen

1A1A1A1A Gamper Sebastian (2010) Ladurner Maximilian (2010)

Gross Albert Ruatti Florian

1B1B1B1B Kuen Gufler Lukas (2010) Gufler Christoph (2010)

Knoll Elmar Plank Margareth

1C1C1C1C Dubis Florian (2010) Vadelz John (2010)

Hegnauer Elisabeth Reinstaller Renate

1D1D1D1D Pratzner Michael (2010) Mesaric Samuel (2010)

Egger Waltraud Paler Walburga

2A2A2A2A Holzknecht Mark Santer Daniel

Osenberg Detlef Robibaro Alida Maria

2B2B2B2B Gamper Tobias (2009) Höller Thomas (2010)

Graif Ulrich Mayr Christine Elisabeth

2C2C2C2C Pernthaler Andreas Walzl Markus

Gstrein Martha Prinoth Barbara

3ABW3ABW3ABW3ABW Anegg Philipp (2010) Pföstl Johannes Paul (2010)

Telser Hilda Prieth Karl Martin

3BBW3BBW3BBW3BBW Quagliato Massimo (2010) Egger Lisa (2010)

Prantl Christina Parth Erika

4ABW4ABW4ABW4ABW Holzner Laurin Viviani Sabrina

Wieser Barbara Gumpold Renate

5ABW5ABW5ABW5ABW Zagler Georg Eller Katja (2009)

Huber Karl Vassanelli Gabriela

3AEL3AEL3AEL3AEL Pohl Andreas (2010) Ungerer Christian (2010)

Maringgele Sabine Marmsoler Günther

4AEL4AEL4AEL4AEL Bernard Tobias Christanell Manuel

Pföstl Monika (seit 2009) -------------------------------

4BEL4BEL4BEL4BEL Haller Kevin (2010) Platter Benjamin (2010)

Kaserer Wolfgang Weithaler Kurt

5AEL5AEL5AEL5AEL Patscheider Alexander (2008) Burger Patrik (2010)

Götsch Stefan Unterweger Barbara

5BEL5BEL5BEL5BEL Gadner Hannes Lamprecht Werner

Giner Irene Gurschler Christina

KLASSENRATKLASSENRATKLASSENRATKLASSENRAT

2D2D2D2D Holzner Martin Wiedemann Bettina

Dosser Marianne Holzner Thomas

LANDESBEIRAT Eltern und Schüler/innenLANDESBEIRAT Eltern und Schüler/innenLANDESBEIRAT Eltern und Schüler/innenLANDESBEIRAT Eltern und Schüler/innen

Schülervertreter:Schülervertreter:Schülervertreter:Schülervertreter: LADURNERLADURNERLADURNERLADURNER Julia 5A RG HOLZNERHOLZNERHOLZNERHOLZNER Laurin 4ABW GOB

Elternvertreter:Elternvertreter:Elternvertreter:Elternvertreter:

KNOLLKNOLLKNOLLKNOLL Elmar 1B GOB

—————————— ——————

70

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Gremien Gremien Gremien Gremien (Fortsetzung)

SCHLICHTUNGSKOMMISSIONSCHLICHTUNGSKOMMISSIONSCHLICHTUNGSKOMMISSIONSCHLICHTUNGSKOMMISSION

ElternvertreterElternvertreterElternvertreterElternvertreter GÖTSCHGÖTSCHGÖTSCHGÖTSCH Stefan Für die GOB

MOSERMOSERMOSERMOSER Anton Für das RG

Schülervertreter:Schülervertreter:Schülervertreter:Schülervertreter: BERNARDBERNARDBERNARDBERNARD Tobias GOB

GUFLERGUFLERGUFLERGUFLER Christoph 3B RG

LehrerLehrerLehrerLehrer BERNARDBERNARDBERNARDBERNARD Walter GOB

LehrerinLehrerinLehrerinLehrerin PIRCHERPIRCHERPIRCHERPIRCHER Hildegard GOB

LehrerLehrerLehrerLehrer UNTERBERGERUNTERBERGERUNTERBERGERUNTERBERGER Ingo RG

LehrerLehrerLehrerLehrer REFLEREFLEREFLEREFLE Klaus RG

DIENSTBEWERTUNGSKOMITEEDIENSTBEWERTUNGSKOMITEEDIENSTBEWERTUNGSKOMITEEDIENSTBEWERTUNGSKOMITEE

Effektive Mitglieder:Effektive Mitglieder:Effektive Mitglieder:Effektive Mitglieder: UNTERHOLZNERUNTERHOLZNERUNTERHOLZNERUNTERHOLZNER Heidemarie RAINERRAINERRAINERRAINER Hermine ALIPRANDINIALIPRANDINIALIPRANDINIALIPRANDINI Marco

Ersatzmitglieder:Ersatzmitglieder:Ersatzmitglieder:Ersatzmitglieder: BERNARDBERNARDBERNARDBERNARD Walter

JANZJANZJANZJANZ Maria Angelika

ÜBERBACHERÜBERBACHERÜBERBACHERÜBERBACHER Klaus

EINHEITLICHE GEWERKSCHAFTSVERTRETUNG (EGV)EINHEITLICHE GEWERKSCHAFTSVERTRETUNG (EGV)EINHEITLICHE GEWERKSCHAFTSVERTRETUNG (EGV)EINHEITLICHE GEWERKSCHAFTSVERTRETUNG (EGV)

Mitglieder der GOBMitglieder der GOBMitglieder der GOBMitglieder der GOB MOSCOLINMOSCOLINMOSCOLINMOSCOLIN Roberto KOFLERKOFLERKOFLERKOFLER Johannes

Mitglied des RGMitglied des RGMitglied des RGMitglied des RG WALLNÖFERWALLNÖFERWALLNÖFERWALLNÖFER Werner

SCHULVERTRETER IM SOZIALSPRENGELSCHULVERTRETER IM SOZIALSPRENGELSCHULVERTRETER IM SOZIALSPRENGELSCHULVERTRETER IM SOZIALSPRENGEL

Lehrer der GOBLehrer der GOBLehrer der GOBLehrer der GOB SEPPISEPPISEPPISEPPI Daniele

71

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Gremien Gremien Gremien Gremien (Fortsetzung)

BETREUER BETREUER BETREUER BETREUER VONVONVONVON SPEZIALRÄUMEN SPEZIALRÄUMEN SPEZIALRÄUMEN SPEZIALRÄUMEN

RaumRaumRaumRaum BetreuerBetreuerBetreuerBetreuer

EDV-Räume Reiner Reiner Reiner Reiner Ingo

Physik - Labor Bernard Bernard Bernard Bernard Walter, Kofler Kofler Kofler Kofler Markus

Technisches Büro Gaiser Gaiser Gaiser Gaiser Chris, Göller Göller Göller Göller Hubert

Chemie - Labor Göller Göller Göller Göller Hubert

Biologie - Labor Müller Müller Müller Müller Franziska

Baulabor Pircher Pircher Pircher Pircher Daniel

Vermessungslabor Holzner Holzner Holzner Holzner Dietmar

Werkstatt Oberhofer Oberhofer Oberhofer Oberhofer Peter

Elektronik-Labor Gaiser Gaiser Gaiser Gaiser Chris, Frötscher Frötscher Frötscher Frötscher Andreas

Bibliothek Kontschieder Kontschieder Kontschieder Kontschieder Ewald

Turnhalle Resch Resch Resch Resch Astrid

AufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibungAufgabenbeschreibung Lehrperson / ExperteLehrperson / ExperteLehrperson / ExperteLehrperson / Experte

EDV – Administrator Reiner Reiner Reiner Reiner Ingo

EDV – didaktische Systembe-treuer (DSB)

Pircher Pircher Pircher Pircher Daniel, Holzner Holzner Holzner Holzner Dietmar, Umilietti Umilietti Umilietti Umilietti H.

EDV EDV EDV EDV –––– MANAGEMENT MANAGEMENT MANAGEMENT MANAGEMENT

RWK– Lehrer Christanell Christanell Christanell Christanell Corina

Religionslehrer Seppi Seppi Seppi Seppi Daniele

TZP– Lehrer Spiss Spiss Spiss Spiss Thomas

DDDDialogialogialogialog---- VVVVermittlungermittlungermittlungermittlung---- DDDDurchblick (urchblick (urchblick (urchblick (DVD DVD DVD DVD –––– GRUPPE) GRUPPE) GRUPPE) GRUPPE)

ITA– Lehrer Aliprandini Aliprandini Aliprandini Aliprandini Marco

INT– Lehrer Oberhofer Oberhofer Oberhofer Oberhofer Andreas

TEZ– Lehrer Kohlhaupt Kohlhaupt Kohlhaupt Kohlhaupt Markus

72

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Das PlansollDas PlansollDas PlansollDas Plansoll

WBKLWBKLWBKLWBKL FachFachFachFach Std.Std.Std.Std. KlassenKlassenKlassenKlassen

13a Chemie und Labor 10,00 1a(3), 2a(3), 3abw(2), 3bbw(2)

13a Chemie und Labor 18,00 1b(3), 1c(3), 1d(3), 2b(3), 2c(3), 2d(3)

16a Konstruktionslehre, Baustoff-kunde

17,00 3abw(4K), 3bbw(4K), 5abw(5K+4B)

16a Konstruktionslehre, Baustoff-kunde

18,00 3abw(4B), 3bbw(4B), 4abw(5B+5K)

19a Rechtskunde, öff. Recht und Privatrecht

17,00 1a(2), 1b(2), 2c(2), 2d(2), 3abw(2), 3bbw(2), 4abw(2), 5abw(3)

19a Rechtskunde 16,00 1c(2), 1d(2), 2a(2), 2b(2), 4ael(2), 4bel(2), 5ael(2), 5bel(2)

20a Technische Anlagen, Mecha-nik

14,00 3abw(3), 3bbw(3), 4abw(3), 5abw(3), 3ael(2)

29a Leibeserziehung 18,00 1a(2), 1b(2), 2c(2), 2d(2), 4abw(2), 5abw(2), 3ael(2), 4ael(2), 5bel(2)

29a Leibeserziehung 16,00 1c(2), 1d(2), 2a(2), 2b(2), 3abw, 3bbw(2), 4bel(2), 5ael(2)

34a Elektronik, El. Automation 17,00 4ael(4A + 3N), 5ael(5A), 5bel(5A)

34a Elektronik, Nachrichtentechnik 21,00 4bel(5E+3N), 5ael(4E), 5bel(4E+5N)

34a Elektronik, El. Automation 18,00 3ael(4A), 4ael(5E), 4bel(4A), 5ael(5N)

34a El. Technologie, Zeichnen und Proj.

15,00 4ael(5TZP), 5bel(5TZP), 5ael(5TZP)

34a El. Technologie, Zeichnen und Proj.

13,00 3ael(4TZP+4E), 4bel(5TZP)

35a Elektrotechnik 5,00 3ael(5ELK)

35a Elektrotechnik 4,00 4ael(2ELK), 4bel(2ELK)

38a Physik 9,00 2a(3), 2b(3), 2c(3)

38a Physik 15,00 1a(3), 1b(3), 1c(3), 1d(3), 2d(3)

47a Mathematik/Informatik 18,00 1d(5), 3bbw(3), 4abw(2), 5abw(3), 4bel(2), 5bel(3)

47a Mathematik/Informatik 21,00 1a(5), 1c(5), 2b(4), 2d(4), 3abw(3)

47a Mathematik/Informatik 18,00 1b(5), 2a(4), 3ael(4), 4ael(2), 5ael(3)

47a Mathematik/Informatik 4,00 2c(4)

58a Wirtschaftslehre und Schät-zung

10,00 3abw(2), 3bbw(2), 4abw(3), 5abw(3)

73

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Das Plansoll Das Plansoll Das Plansoll Das Plansoll (Fortsetzung)

WBKLWBKLWBKLWBKL FachFachFachFach Std.Std.Std.Std. KlassenKlassenKlassenKlassen

60a Erdwissenschaften/Naturkunde

18,00 1b(3), 1c(3), 1d(3), 2a(3), 2b(3), 2c(3)

60a Erdwissenschaften/Naturkunde

6,00 1a(3), 2d(3)

71a Technologie und Technisch Zeichnen

18,00 1a(4), 1b(4), 2c(5), 2d(5)

71a Technologie und Technisch Zeichnen

18,00 1c(4), 1d(4), 2a(5), 2b(5)

72a Vermessungskunde 12,00 3abw(3), 3bbw(3), 4abw(3), 5abw(3)

92a Italienisch 17,00 1a(4), 2c(4), 3abw(3), 4abw(3), 5abw(3)

92a Italienisch 17,00 1b(4), 2d(4), 3ael(3), 4ael(3), 5ael(3),

92a Italienisch 15,00 1c(4), 2a(4), 2b(4), 3bbw(3)

92a Italienisch 10,00 1d(4), 4bel(3), 5bel(3)

93a Deutsch/Geschichte 12,00 3abw(3D+2G), 4abw(3D+2G), 5bel(2G)

93a Deutsch/Geschichte 15,00 2c(4D+2G), 2d(4D+2G), 5bel(3D)

93a Deutsch/Geschichte 11,00 2b(4D+2G), 5abw(3D+2G)

93a Deutsch/Geschichte 11,00 1c(4D+2G), 3bbw(3D+2G)

93a Deutsch/Geschichte 16,00 1b(4D+2G), 4ael(3D+2G), 5ael(3D+2G)

93a Deutsch/Geschichte 18,00 2a(4D+2G), 1d(4D+2G), 1a(4D+2G)

93a Deutsch/Geschichte 10,00 3ael(3D+2G), 4bel(3D+2G)

346a Englisch 16,00 1a(3), 1d(3), 2a(3), 2b(3), 3bbw(2), 5abw(2)

346a Englisch 18,00 1b(3), 1c(3), 3abw(2), 3ael(2), 4ael(2), 4bel(2), 5ael(2), 5bel(2)

346a Englisch 11,00 2c(3), 2d(3), 4abw(2)

001/S Religion 17,00 1a(1), 1b(1), 1c(1), 1d(1), 2a(1), 2b(1), 2c(1), 2d(1), 3abw, 3bbw, 4abw, 5abw, 3ael, 4ael, 4bel, 5ael, 5bel

001/0 Integration 20,00 1C, 2D

001/0 Integration 20,00 3BBW, 4ABW, 4AEL, 5ABW

24c Chemie Labor 18,00 1a(2), 1b(2), 1c(2), 1d(2), 2a(2), 2b(2), 2c(2), 2d(2), 3abw(1), 3bbw(1)

74

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Das Plansoll Das Plansoll Das Plansoll Das Plansoll (Fortsetzung)

26c Elektronik Labor 18,00 3ael(2E), 3ael(3TZP), 4ael(3E), 5ael(4TZP), 5bel(4TZP+2E)

26c Elektronik Labor 18,00 3ael(2A), 4ael(2A), 4bel(3E+2A), 5ael(1N), 4ael(4TZP), 4bel(4TZP)

26c Elektronik Labor 18,00 5ael(3A), 5bel(3A), 5bel(1N), 5ael(2E)

27c Elektrotechnik Labor 3ael(3ELK)

29c Physik Labor 16,00 1a(2), 1b(2), 1c(2), 1d(2), 2a(2), 2b(2), 2c(2), 2d(2)

32c Technologie/Informatik Labor 20,00 1a(2TZP), 1b(2TZP), 1c(2TZP), 1d(2TZP), 2a(3TZP), 2b(3TZP), 2c(3TZP), 2d(3TZP)

32c Technologie/Informatik Labor 19,00 1a(2M), 1b(2M), 1c(2M), 1d(2M), 2a(2M), 2b(2M), 2c(2M), 2d(2M), 3abw(1M), 3bbw(1M), 4abw(1M)

43c Bauwesen Labor 17,00 3abw(4B), 3bbw(4B), 4abw(4B+1K), 5abw(4B)

43c Bauwesen Labor 17,00 3abw(2K+2T), 3bbw(2K+2T), 4abw(2T+2V), 5abw(2T+1K+2V)

WBKLWBKLWBKLWBKL FachFachFachFach Std.Std.Std.Std. KlassenKlassenKlassenKlassen

75

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

KoppelungenKoppelungenKoppelungenKoppelungen

RGRGRGRG MeranMeranMeranMeran

Weithaler Weithaler Weithaler Weithaler Marlene

GötschGötschGötschGötsch Thea

GritschGritschGritschGritsch Sabine

GEOMETER BozenGEOMETER BozenGEOMETER BozenGEOMETER Bozen

Mamming Mamming Mamming Mamming Thomas

HOB MeranHOB MeranHOB MeranHOB Meran

Leiter Leiter Leiter Leiter Josef

FOS MeranFOS MeranFOS MeranFOS Meran

Kofler Kofler Kofler Kofler Markus

SSP UntermaisSSP UntermaisSSP UntermaisSSP Untermais

GötschGötschGötschGötsch Thea

SSP UntermaisSSP UntermaisSSP UntermaisSSP Untermais

Kolhaupt Kolhaupt Kolhaupt Kolhaupt Markus

OFLOFLOFLOFL

Sgambelluri Sgambelluri Sgambelluri Sgambelluri Luca

76

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - TÄTIGKEITSKALENDER

SCHULKALENDERSCHULKALENDERSCHULKALENDERSCHULKALENDER

UnterrichtsbeginnUnterrichtsbeginnUnterrichtsbeginnUnterrichtsbeginn: Montag 13. September 2010

UnterrichtsendeUnterrichtsendeUnterrichtsendeUnterrichtsende: Donnerstag 16. Juni 2011

SCHULFREIE TAGESCHULFREIE TAGESCHULFREIE TAGESCHULFREIE TAGE

AllerheiligenferienAllerheiligenferienAllerheiligenferienAllerheiligenferien Beginn Montag 01.November 2010

Ende Mittwoch 03. November 2010

Maria EmpfängnisMaria EmpfängnisMaria EmpfängnisMaria Empfängnis Mittwoch 08.Dezember 2010

WeihnachtsferienWeihnachtsferienWeihnachtsferienWeihnachtsferien Ende Freitag 24. Dezember 2010

Ende Samstag 08. Jänner 2011

WinterferienWinterferienWinterferienWinterferien Beginn Montag 07. März 2011

Ende Samstag 12. März 2011

OsterferienOsterferienOsterferienOsterferien Beginn Montag 18. April 2011

Ende Montag 25. April 2011

StaatsfeiertagStaatsfeiertagStaatsfeiertagStaatsfeiertag Donnerstag 02. Juni 2011

PfingstmontagPfingstmontagPfingstmontagPfingstmontag Montag 13. Juni 2011

VERKÜRZTER UNTERRICHTVERKÜRZTER UNTERRICHTVERKÜRZTER UNTERRICHTVERKÜRZTER UNTERRICHT

Erster SchultagErster SchultagErster SchultagErster Schultag Montag 13. September 2010

Unsinniger DonnerstagUnsinniger DonnerstagUnsinniger DonnerstagUnsinniger Donnerstag Donnerstag 03. März 2011

Letzter SchultagLetzter SchultagLetzter SchultagLetzter Schultag Donnerstag 16. Juni 2011

Unterricht bis 09.40 Uhr Unterricht bis 09.40 Uhr Unterricht bis 09.40 Uhr Unterricht bis 09.40 Uhr

1. Elternsprechtag1. Elternsprechtag1. Elternsprechtag1. Elternsprechtag ab 10.00 - 13.00 und ab 14.30 - 17.30 Mittwoch 17. November 2010

2. Elternsprechtag2. Elternsprechtag2. Elternsprechtag2. Elternsprechtag ab 10.00 - 13.00 und ab 14.30 - 17.00 Dienstag 12. April 2011

ELTERNSPRECHTAGE ELTERNSPRECHTAGE ELTERNSPRECHTAGE ELTERNSPRECHTAGE

INFOINFOINFOINFO–––– Vomittag für Eltern Vomittag für Eltern Vomittag für Eltern Vomittag für Eltern und Schülernund Schülernund Schülernund Schülern

5.Klassen ab 11.00 Samstag 18. September 2010

WAHLEN der Schülerver-WAHLEN der Schülerver-WAHLEN der Schülerver-WAHLEN der Schülerver-treter/innentreter/innentreter/innentreter/innen

Donnerstag 23. September 2010

ELTERNABENDE:ELTERNABENDE:ELTERNABENDE:ELTERNABENDE: ab 18.00 Uhr

ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) 1. Klassen Donnerstag 18. September 2010

ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) 2. Klassen Freitag 24. September 2010

ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) 3. Klassen Freitag 24. September 2010

ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) ELTERNABEND (Wahlen) 4. Klassen Freitag 24. September 2010

INFORMATIONEN/WAHLENINFORMATIONEN/WAHLENINFORMATIONEN/WAHLENINFORMATIONEN/WAHLEN

77

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - TÄTIGKEITSKALENDER

KONSTITUIRENDE SITZUNGEN/WAHLENKONSTITUIRENDE SITZUNGEN/WAHLENKONSTITUIRENDE SITZUNGEN/WAHLENKONSTITUIRENDE SITZUNGEN/WAHLEN

ELTERNRATELTERNRATELTERNRATELTERNRAT um 18.00 Uhrum 18.00 Uhrum 18.00 Uhrum 18.00 Uhr Mittwoch 29. September 2010

SCHÜLERRATSCHÜLERRATSCHÜLERRATSCHÜLERRAT um 11.00 Uhrum 11.00 Uhrum 11.00 Uhrum 11.00 Uhr Donnerstag 30. September 2010

SCHULISCHE VERANSTALTUNGENSCHULISCHE VERANSTALTUNGENSCHULISCHE VERANSTALTUNGENSCHULISCHE VERANSTALTUNGEN

Tag der offenen TürTag der offenen TürTag der offenen TürTag der offenen Tür Samstag 05. März 2011

SporttagSporttagSporttagSporttag Ersatz: Di 31. Mai 2011 Donnerstag 26. Mai 2011

"Tag der Klassen""Tag der Klassen""Tag der Klassen""Tag der Klassen" Mittwoch 15. Juni 2011

AbschlussfeierAbschlussfeierAbschlussfeierAbschlussfeier Donnerstag 16. Juni 2011

OrientierungstageOrientierungstageOrientierungstageOrientierungstage 1. Klassen + 1. Klassen + 1. Klassen + 1. Klassen + HerbstausflugHerbstausflugHerbstausflugHerbstausflug Mo - Di - Mi 27. - 29. Sept. 2010

OrientierungstageOrientierungstageOrientierungstageOrientierungstage 1. Klassen 1. Klassen 1. Klassen 1. Klassen ---- 2. Teil 2. Teil 2. Teil 2. Teil Donnerstag 1 Tag im November 2010

RhetorikprojektRhetorikprojektRhetorikprojektRhetorikprojekt 3. Klassen3. Klassen3. Klassen3. Klassen Mi - Do 22. - 23. Dezember 2010

Förder Förder Förder Förder ---- und Aufholwoche und Aufholwoche und Aufholwoche und Aufholwoche 1. Klassen + 1. Klassen + 1. Klassen + 1. Klassen + 2. Klassen2. Klassen2. Klassen2. Klassen Mo - Sa 28. - 05. Februar/März 2011

Frühlingsausflug und SportFrühlingsausflug und SportFrühlingsausflug und SportFrühlingsausflug und Sport–––– und Spieltagund Spieltagund Spieltagund Spieltag

1. Klassen1. Klassen1. Klassen1. Klassen Do - Fr 28. - 29. April 2011

Deutsches Museum, Mün-Deutsches Museum, Mün-Deutsches Museum, Mün-Deutsches Museum, Mün-chenchenchenchen

2. Klassen2. Klassen2. Klassen2. Klassen Do - Fr 28. - 29. April 2011

"Englischsprachwoche" "Englischsprachwoche" "Englischsprachwoche" "Englischsprachwoche" 3. Klassen3. Klassen3. Klassen3. Klassen Di - Sa 26.- 30.April 2010

Betriebspraktikum Betriebspraktikum Betriebspraktikum Betriebspraktikum 4. Klassen BW4. Klassen BW4. Klassen BW4. Klassen BW Di - Fr 26. April - 06. Mai 2011

Betriebspraktikum Betriebspraktikum Betriebspraktikum Betriebspraktikum 4. Klasse ELE4. Klasse ELE4. Klasse ELE4. Klasse ELE Di - Fr 26. April - 06. Mai 2011

Messe MünchenMesse MünchenMesse MünchenMesse München: 4. Klasse ELE4. Klasse ELE4. Klasse ELE4. Klasse ELE Do - Sa 10.-13. November.2010

"Kulturreise" "Kulturreise" "Kulturreise" "Kulturreise" 5. Klassen5. Klassen5. Klassen5. Klassen Di - Sa 26.- 30. April 2011

VermessungspraktikumVermessungspraktikumVermessungspraktikumVermessungspraktikum 5ABW5ABW5ABW5ABW Mo - Sa 27.09. - 02. Oktober 2010

VerkehrserziehungVerkehrserziehungVerkehrserziehungVerkehrserziehung Prüfung: Jänner/Februar

AufholprüfungenAufholprüfungenAufholprüfungenAufholprüfungen Mi - Sa 16. - 19. März 2011

Architekturreise Architekturreise Architekturreise Architekturreise BW 4. KlassenBW 4. KlassenBW 4. KlassenBW 4. Klassen Mo - Di 29. - 30. November 2010

TheatertageTheatertageTheatertageTheatertage Alle KlassenAlle KlassenAlle KlassenAlle Klassen Frühling 2011

Memory DayMemory DayMemory DayMemory Day TrienniumTrienniumTrienniumTriennium Donnerstag 27. Jänner 2011 Operation DayworkOperation DayworkOperation DayworkOperation Daywork 29. April 2011

Lange Nacht der RaumfahrtLange Nacht der RaumfahrtLange Nacht der RaumfahrtLange Nacht der Raumfahrt Für alle KlassenFür alle KlassenFür alle KlassenFür alle Klassen Fr Nachmittag und Abend

Frühling 2011

RegenwaldlaufRegenwaldlaufRegenwaldlaufRegenwaldlauf 1. Juniwoche Teilnahmen an WettbewerbenTeilnahmen an WettbewerbenTeilnahmen an WettbewerbenTeilnahmen an Wettbewerben

Lehrausflug PasubioLehrausflug PasubioLehrausflug PasubioLehrausflug Pasubio 4. Klasse AEL4. Klasse AEL4. Klasse AEL4. Klasse AEL 14. - 15. Juni 2011

Matura Matura Matura Matura ---- Simulation Simulation Simulation Simulation 5. Klassen5. Klassen5. Klassen5. Klassen 16.- 18.Mai 2011

Übergabe der Diplome derÜbergabe der Diplome derÜbergabe der Diplome derÜbergabe der Diplome der Abschlussprüfung Abschlussprüfung Abschlussprüfung Abschlussprüfung 08.Juli. 2011

((((Beschluss des Lehrerkollegiums vom 09.09.201Beschluss des Lehrerkollegiums vom 09.09.201Beschluss des Lehrerkollegiums vom 09.09.201Beschluss des Lehrerkollegiums vom 09.09.2010) 0) 0) 0)

78

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - SITZUNGSKALENDER

PlenarsitzungenPlenarsitzungenPlenarsitzungenPlenarsitzungen

Mittwoch 01. September 2010 09.00 Uhr "Antrittskonferenz" RG + GOB

01. September 2010 10.00 Uhr "Antrittskonferenz" - 2. Teil GOB

Donnerstag 09. September 2010 09.00 Uhr Konstituierendes Plenum GOB

Freitag 19. November 2010 14.30 Uhr (Schulprogramm)

Freitag 25. Februar 2011 14.30 Uhr 1. Bücherkonferenz

Freitag 06. Mai 2011 14.30 Uhr 2. Bücherkonferenz

Samstag 16. Juni 2011 Abschlusskonferenz

Geschlossene KlassenratssitzungenGeschlossene KlassenratssitzungenGeschlossene KlassenratssitzungenGeschlossene Klassenratssitzungen

Donnerstag 03. September 2010 Nachmittag Bewertung "Nachprüfung"

Dienstag 07. September 2010 09.00 Uhr 1. Klassen gemeinsam

Dienstag 07. September 2010 10.30 Uhr 2. Klassen gemeinsam

Dienstag 07. September 2010 14.00 Uhr 3. Klassen gemeinsam

Dienstag 07. September 2010 15.00 Uhr 4. Klassen gemeinsam

Dienstag 07. September 2010 16.00 Uhr 5. Klassen gemeinsam

Donnerstag 07. April 2011 Zwischenbewertung

Freitag 08. April 2011 Zwischenbewertung

Für die Klassen mit Integrationsschülerinnen wird in der Regel pro Semester eine Sitzung mit den verschiedenen Diensten und Eltern anberaumt.

Weitere Klassenratssitzungen und Plenarsitzungen werden nach Bedarf an-gesetzt.

Offene Klassenratssitzungen Offene Klassenratssitzungen Offene Klassenratssitzungen Offene Klassenratssitzungen

Freitag 08. Oktober 2010 Konstituierende Sitzung

Montag 11. Oktober 2010 Konstituierende Sitzung

Freitag 15. Oktober 2010 Konstituierende Sitzung

BewertungskonferenzenBewertungskonferenzenBewertungskonferenzenBewertungskonferenzen

1. Semester ab 25. Jänner 2011

2. Semester ab 09. Juni 2011

79

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - STÜTZMAßNAHMEN

Stütz und Stütz und Stütz und Stütz und –––– Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen (Stand 30.09.2010)(Stand 30.09.2010)(Stand 30.09.2010)(Stand 30.09.2010)

FachFachFachFach LehrkraftLehrkraftLehrkraftLehrkraft KlassenKlassenKlassenKlassen

TermineTermineTermineTermine

ganzjährigganzjährigganzjährigganzjährig blockweiseblockweiseblockweiseblockweise

Montag Montag Montag Montag ---- Freitag Freitag Freitag Freitag TagTagTagTag ZeitZeitZeitZeit BemerkungenBemerkungenBemerkungenBemerkungen

Deutsch/Deutsch/Deutsch/Deutsch/ GeschichteGeschichteGeschichteGeschichte

Prantl JosefPrantl JosefPrantl JosefPrantl Josef Triennium Mi 14.00 - 15.00 Nach Bedarf

Pircher Pircher Pircher Pircher HildegardHildegardHildegardHildegard

2C, 2D, 5BEL (DE)

Di 13.40 - 15.20 Ab 28.09.‘10

ItalienischItalienischItalienischItalienisch GiannoneGiannoneGiannoneGiannone AngelaAngelaAngelaAngela

1B, 3AEL, 4AEL, 5AEL (eventl.)

Do 13.40 - 15.20

MoscolinMoscolinMoscolinMoscolin RobertoRobertoRobertoRoberto

1C, 2A, 2B Fr 14.00 - 16.00 Ab Oktober

EnglischEnglischEnglischEnglisch Calir iCalir iCalir iCalir i MelinaMelinaMelinaMelina

1A,1D, 2A, 2B, 3BBW

Fr 14.00 - 15.00 ab Oktober

WeithalerWeithalerWeithalerWeithaler MarleneMarleneMarleneMarlene

2c, 2D, 4ABW

Fr 14.00 - 15.40 Nach Plan

Ital./Deu./Ital./Deu./Ital./Deu./Ital./Deu./EngEngEngEng

OberhoferOberhoferOberhoferOberhofer AndreasAndreasAndreasAndreas

1C, 2D Mi 13.30 - 15.20

RWKRWKRWKRWK SchwienbacherSchwienbacherSchwienbacherSchwienbacher CarmenCarmenCarmenCarmen

2C, 2D Di 14.30 - 15.20

MathematikMathematikMathematikMathematik UnterholznerUnterholznerUnterholznerUnterholzner HeidemarieHeidemarieHeidemarieHeidemarie

Triennium Fr 13.30-15.30

Ab 24.09 (Terminände-rungen werden rechtzeitig mitgeteilt

HillebrandHillebrandHillebrandHillebrand MichaelMichaelMichaelMichael

Biennium Fr 13.30 - 15.00 Ab Oktober

Physik/Physik/Physik/Physik/ ChemieChemieChemieChemie

GöllerGöllerGöllerGöller HubertHubertHubertHubert

Biennium Mi 13.50-15.30

ChemieChemieChemieChemie EsserEsserEsserEsser AndreaAndreaAndreaAndrea

1A, 2A 3. Kl. BAU

Fr 13.30 - 15.30

LanthalerLanthalerLanthalerLanthaler GabiGabiGabiGabi

1B, 1C, 1D, 2B, 2C, 2D

Mo 13.40 - 15.20

80

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - STÜTZMAßNAHMEN

Stützmaßnahmen Stützmaßnahmen Stützmaßnahmen Stützmaßnahmen –––– (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung) (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung) (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung) (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung)

FachFachFachFach LehrkraftLehrkraftLehrkraftLehrkraft KlassenKlassenKlassenKlassen

TermineTermineTermineTermine

ganzjährigganzjährigganzjährigganzjährig blockweiseblockweiseblockweiseblockweise

Montag Montag Montag Montag ---- Freitag Freitag Freitag Freitag TagTagTagTag ZeitZeitZeitZeit BemerkungenBemerkungenBemerkungenBemerkungen

TechnischTechnischTechnischTechnisch ZeichnenZeichnenZeichnenZeichnen

RandazzoRandazzoRandazzoRandazzo NicolaNicolaNicolaNicola

1.+ 2. Kl. Fr 14.20 - 16.00

Ab Oktober; bei Bedarf Mo 14.20 bis 15.10 Uhr (Terminänderungen werden rechtzeitig mitgeteilt)

KolhauptKolhauptKolhauptKolhaupt MarkusMarkusMarkusMarkus

1.+ 2. Kl. Mo 13.40 - 14.55 Blockweise ab Dezem-ber

Aut./Nac./Aut./Nac./Aut./Nac./Aut./Nac./ ELEELEELEELE

SeiwaldSeiwaldSeiwaldSeiwald DieterDieterDieterDieter

Alle Klassen Do 13.40 - 15.20 Donnerstags Februar

VermessungVermessungVermessungVermessung SteinerSteinerSteinerSteiner ChristianChristianChristianChristian

Triennium-Bauwesen

Mo 14.30 - 16.00 ab Februar (2. Sem.)

TAN/Mech./TAN/Mech./TAN/Mech./TAN/Mech./ Elektrotech-Elektrotech-Elektrotech-Elektrotech-niknikniknik

GurschlerGurschlerGurschlerGurschler KlausKlausKlausKlaus

Triennium Do 13.40 - 14.30 Ab Oktober

K o ns t r uk t i -K o ns t r uk t i -K o ns t r uk t i -K o ns t r uk t i -onslehreonslehreonslehreonslehre

TuriniTuriniTuriniTurini PatrikPatrikPatrikPatrik

Triennium-Bauwesen

Fr 13.40-17.00 1x Monatlich

81

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - FÖRDERMAßNAHMEN

Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen –––– (Stand 30.09.2010) (Stand 30.09.2010) (Stand 30.09.2010) (Stand 30.09.2010)

FachFachFachFach LehrkraftLehrkraftLehrkraftLehrkraft KlassenKlassenKlassenKlassen Titel Titel Titel Titel ---- Beschreibung Beschreibung Beschreibung Beschreibung Termine/Termine/Termine/Termine/

BemerkungenBemerkungenBemerkungenBemerkungen

LeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehungLeibeserziehung ReschReschReschResch AstridAstridAstridAstrid

alle Sportklettern für Lehrer/innen und Schüler/innen

Ab Do 30.09.2010 von 17.10 - 18.50

Uhr

GeschichteGeschichteGeschichteGeschichte GritschGritschGritschGritsch KurtKurtKurtKurt

alle Geschichte im Film Ab Mo 04.10.2010 von 14.00 - 16.00

Uhr

Pysik, Technisch Pysik, Technisch Pysik, Technisch Pysik, Technisch Zeichnen und Zeichnen und Zeichnen und Zeichnen und TechnologieTechnologieTechnologieTechnologie

BernardBernardBernardBernard WalterWalterWalterWalter 2.Kl + 3./4.

ausgew. Schüler

Climobile Jeweils Mo von

14.05 - 16.35 Uhr bis Weihnachten

OberhoferOberhoferOberhoferOberhofer PeterPeterPeterPeter

TechnischTechnischTechnischTechnisch ZeichnenZeichnenZeichnenZeichnen

RandazzoRandazzoRandazzoRandazzo NicolaNicolaNicolaNicola

2.Klassen Climobile (CAD– Kurs) Mo 04.10.2010 und

Mo 11.10.2010

Italienisch/RWKItalienisch/RWKItalienisch/RWKItalienisch/RWK GiannoneGiannoneGiannoneGiannone AngelaAngelaAngelaAngela

2.Klassen

1.Teil: Die Verfas- sung besser kennenlernen 2.Teil: Lo Stato e le sue funzioni

Di 14.30 - 15.20 Uhr

SchwienbacherSchwienbacherSchwienbacherSchwienbacher CarmenCarmenCarmenCarmen

BaustoffkundeBaustoffkundeBaustoffkundeBaustoffkunde PircherPircherPircherPircher DanielDanielDanielDaniel

4.+ 5.Kl Bauwesen

Planungsprojekt EFM - MFH

Blockweise ganzjäh-rig: montags von 14.00 - 17.00 Uhr

ItalienischItalienischItalienischItalienisch MoscolinMoscolinMoscolinMoscolin RobertoRobertoRobertoRoberto

1.+2. Kl. Fantozzi - Filmreihe Noch offen

ItalienischItalienischItalienischItalienisch MoscolinMoscolinMoscolinMoscolin RobertoRobertoRobertoRoberto

3. Kl. Film: Thriller der 70er Noch offen

AutomationAutomationAutomationAutomation SeiwaldSeiwaldSeiwaldSeiwald DieterDieterDieterDieter

5BEL Satellit, offenes Labor Do von Oktober bis

April

WeberWeberWeberWeber AndreasAndreasAndreasAndreas

1.+2.Kl. Lego Mindstorm Noch offen

ELE/TZPELE/TZPELE/TZPELE/TZP FrötscherFrötscherFrötscherFrötscher AndreasAndreasAndreasAndreas

Alle ELE Kl. Offenes Labor Di oder Fr nach

Bedarf

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - FÖRDERMAßNAHMEN

Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen –––– (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung) (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung) (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung) (Stand 30.09.2010) (Fortsetzung)

FachFachFachFach LehrkraftLehrkraftLehrkraftLehrkraft KlassenKlassenKlassenKlassen Titel Titel Titel Titel ---- Beschreibung Beschreibung Beschreibung Beschreibung Termine/Termine/Termine/Termine/

BemerkungenBemerkungenBemerkungenBemerkungen

ELK/ELE/TZPELK/ELE/TZPELK/ELE/TZPELK/ELE/TZP SpissSpissSpissSpiss ThomasThomasThomasThomas

3AEL Lernberatung und offe-nes Labor

dienstags

AUT/ELE/NACAUT/ELE/NACAUT/ELE/NACAUT/ELE/NAC Umiliet t iUmil iet t iUmil iet t iUmil iet t i HanspeterHanspeterHanspeterHanspeter

3AEL, 4A/BL, 5AEL

Offenes Labor Donnerstags nach

Bedarf

Alle LaborfächerAlle LaborfächerAlle LaborfächerAlle Laborfächer GaiserGaiserGaiserGaiser Chr isChrisChrisChris

Alle ELE Kl. Offenes Labor Di oder Do nach

Bedarf

Alle LaborfächerAlle LaborfächerAlle LaborfächerAlle Laborfächer SozziSozziSozziSozzi PatrickPatrickPatrickPatrick

Alle ELE Kl. Offenes Labor Di oder Do nach

Bedarf

83

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM

SCHULPROGRAMM

SCHULPROGRAMM

SCHULPROGRAMM -- -- REGELUNGEN

REGELUNGEN

REGELUNGEN

REGELUNGEN ZUZUZUZU DEN

DEN

DEN

DEN KONFERENZEN

KONFERENZEN

KONFERENZEN

KONFERENZEN UND

UND

UND

UND SITZUNGEN

SITZUNGEN

SITZUNGEN

SITZUNGEN

PlenarsitzungenPlenarsitzungenPlenarsitzungenPlenarsitzungen

Im Laufe des Schuljahres finden in der Regel fünf bis sechs ordentliche Plenarsitzungen mit folgender Verteilung statt:

1. Semester1. Semester1. Semester1. Semester: Eröffnungskonferenz, Konferenz zur Evaluation des vor-hergehenden Schuljahres mit daraus resultierenden Maßnahmen und eventueller Justierung des Schulpro-gramms, Konferenz zur Verabschiedung des jährlichen Tätigkeitsplans und zu Schulentwicklungsfragen.

2. Semester2. Semester2. Semester2. Semester: Erste und zweite Bücherkonferenz sowie die Abschluss-konferenz mit einem ausgedehnten Rückblick auf das Schuljahr. Bei Bedarf werden weitere Plenarsitzungen einberufen.

Die Dauer von Plenarsitzungen bewegt sich in der Regel zwischen 2 und 3 Stunden.

KlassenratssitzungenKlassenratssitzungenKlassenratssitzungenKlassenratssitzungen Im Laufe des Schuljahres finden mehrere ordentliche Klassenratssit-zungen statt. Bei Bedarf werden außerordentliche Klassenratssitzungen einberufen, z.B. wenn Disziplinarmaßnahmen gegen Schüler/innen ver-hängt werden. Dazu kann jedes Klassenratsmitglied eine Einberufung aussprechen. Der Klassenrat ist zuständig für:

• die Koordinierung der Unterrichts- und Erziehungstätigkeit

• die gemeinsame Planung und Evaluation von interdisziplinä-rem Unterricht, von Teamunterricht und von Projekten

• die gemeinsame Planung und Evaluation des Einsatzes von Strategien zur Zielerreichung und von Arbeitstechniken im Hin-blick auf die Abschlussprüfung

• die gemeinsame Planung und Evaluation von schulbegleiten-den Veranstaltungen

• die gemeinsame Planung und Evaluation von Maßnahmen in der Gesundheits-, Umwelt- und Verkehrserziehung

84

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - REGELUNGEN

REGELUNGEN

REGELUNGEN

REGELUNGEN ZUZUZUZU DEN

DEN

DEN

DEN KONFERENZEN

KONFERENZEN

KONFERENZEN

KONFERENZEN UND

UND

UND

UND SITZUNGEN

SITZUNGEN

SITZUNGEN

SITZUNGEN • die gemeinsame Planung und Evaluation von Stütz- und För-

dermaßnahmen

• die Schülerbewertung

• die Kontaktpf lege mi t Schülern und El tern (Klassenratssitzungen, an denen auch Schüler und Elternver-treter teilnehmen)

• die Behandlung besonderer Probleme.

FachgruppensitzungenFachgruppensitzungenFachgruppensitzungenFachgruppensitzungen Im Laufe des Schuljahres finden mehrere Fachgruppensitzungen statt. Die Fachgruppensitzungen führen die Lehrpersonen eines Faches zu-sammen, mit dem Zweck zur:

• Festlegung von Fachzielen im Einklang mit den Zielen des Schul-programms;

• Festlegung von Lerninhalten im Einklang mit den geltenden Lehr-plänen der Schule Südtirols bzw. des Staates

• Festlegung von Bewertungskriterien und -Maßstäben;

• Auswahl der Lehrbücher, Lehrmittel, Bibliotheksbücher und Zeit-schriften;

• gemeinsamer Ausarbeitung vor Unterrichtsmaterialien;

• Erfahrungsaustausch und Erörterung fachdidaktischer Fragen so-wie Unterstützung von Junglehrern;

• Planung und Evaluation von fachspezifischen schulbegleitenden Veranstaltungen;

• Planung und Evaluation von Fortbildungsveranstaltungen sowie Weitergabe von Informationen und Unterlagen von besuchten ex-ternen Fortbildungsveranstaltungen;

• Planung und Evaluation von fachspezifischen Stütz- und Förder-maßnahmen;

• Namhaftmachung von Fachgruppenvertretungen in den verschie-denen Arbeitsgruppen;

85

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - REGELUNGEN

REGELUNGEN

REGELUNGEN

REGELUNGEN ZUZUZUZU DEN

DEN

DEN

DEN KONFERENZEN

KONFERENZEN

KONFERENZEN

KONFERENZEN UND

UND

UND

UND SITZUNGEN

SITZUNGEN

SITZUNGEN

SITZUNGEN JahresprogrammJahresprogrammJahresprogrammJahresprogramm

Das Jahresprogramm wird von jeder Lehrkraft individuell ausgearbeitet, nachdem in der Fachgruppe und in den Klassenräten die nötigen Vor-bereitungs- und Koordinierungsarbeiten abgeschlossen und auch Vor-schläge der Klassen eingeholt wurden. Das Jahresprogramm wird in der Regel bis Allerheiligen abgegeben. Die Jahresprogramme sind öf-fentlich einsichtlich.

Das Jahresprogramm besteht aus drei Teile und enthält folgende Angaben:

1.Teil: Allgemeine Inhalte1.Teil: Allgemeine Inhalte1.Teil: Allgemeine Inhalte1.Teil: Allgemeine Inhalte

• Fachziele

• Methoden

• Art der Leistungskontrollen und Bewertungskriterien

• Einsatz von Lehrmitteln, Medien usw.

• Fächerkoordinierung, außerschulische Veranstaltungen und Pro-jekte bzw. Stützmaßnahmen

2.Teil: Lerninhalte2.Teil: Lerninhalte2.Teil: Lerninhalte2.Teil: Lerninhalte

• Lehrstoff bzw. Lerninhalte mit grob angelegtem Stoffverteilungs-plan

3.Teil: Allgemeine Inhalte3.Teil: Allgemeine Inhalte3.Teil: Allgemeine Inhalte3.Teil: Allgemeine Inhalte

• Klassensituation

Im heurigen Schuljahr werden die Jahresprogramme erstmals einheit-Im heurigen Schuljahr werden die Jahresprogramme erstmals einheit-Im heurigen Schuljahr werden die Jahresprogramme erstmals einheit-Im heurigen Schuljahr werden die Jahresprogramme erstmals einheit-lich und digital erstellt. Sie sind alle auf einer CD im Schulsekretariat lich und digital erstellt. Sie sind alle auf einer CD im Schulsekretariat lich und digital erstellt. Sie sind alle auf einer CD im Schulsekretariat lich und digital erstellt. Sie sind alle auf einer CD im Schulsekretariat abgelegt und können jederzeit für die betreffende Klasse und das je-abgelegt und können jederzeit für die betreffende Klasse und das je-abgelegt und können jederzeit für die betreffende Klasse und das je-abgelegt und können jederzeit für die betreffende Klasse und das je-weilige Fach ausgedruckt werden. weilige Fach ausgedruckt werden. weilige Fach ausgedruckt werden. weilige Fach ausgedruckt werden.

Evaluationsbericht am Ende des Schuljahres Am Ende des Schuljahres erfolgt eine Selbstevaluation über die Umset-zung des Jahresprogramms, wobei zu den oben angeführten Punkten Stellung bezogen wird. Die Evaluation kann auch in Form einer Fragebo-genaktion zur Zielerreichung im Kernbereich „Lehren und Lernen“ erfol-gen.

Abschlussbericht 5. Klassen Bis spätestens 15. Mai ist für die 5. Klassen ein Abschlussbericht vorzule-gen.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

Verwendung der Stunden unter der wöchentli-Verwendung der Stunden unter der wöchentli-Verwendung der Stunden unter der wöchentli-Verwendung der Stunden unter der wöchentli-chen Unterrichtsverpflichtung von 20 Stunden chen Unterrichtsverpflichtung von 20 Stunden chen Unterrichtsverpflichtung von 20 Stunden chen Unterrichtsverpflichtung von 20 Stunden LehrstuhlLehrstuhlLehrstuhlLehrstuhl Kriterien für die Verwendung der Mittel aus dem Grundkontingent für die Bezahlung der Koordinatorentätigkeit, der didaktischen Überstunden (DÜ)(DÜ)(DÜ)(DÜ) bzw. Verwaltungsüberstunden (VÜ)(VÜ)(VÜ)(VÜ) und der Referententätigkeit.

Schuljahr 2010/2011Schuljahr 2010/2011Schuljahr 2010/2011Schuljahr 2010/2011 Im Sinne der geltenden Arbeitsverträge legt das Kollegium fest, dass maximalmaximalmaximalmaximal 50% 50% 50% 50% der zur Verfügung stehenden Auffüllstunden lautlautlautlaut Art. 6 Art. 6 Art. 6 Art. 6 des LKVdes LKVdes LKVdes LKV für die Organisation des Bereitschaftsdienstes und gelegentli-cher Supplenzen fixiert werden. Die restlichen Stunden werden für pä-dagogisch/didaktische Tätigkeiten wie offenes Labor, Förder- und Stütz-angebote, Projektunterricht, Kopräsenzen, Betreuung der Schülerinnen und Schülern in der Bibliothek (sofern gleichzeitig auch verwaltungs-technische Aufgaben in der Bibliothek übernommen werden, gilt: 1 Stunde x 1,9) und Betreuung von Facharbeiten und Schwerpunktthe-men von Maturant/innen verwendet. Dabei können maximal 10 Stunden pro Jahr für Referententätigkeit und UnterrichtReferententätigkeit und UnterrichtReferententätigkeit und UnterrichtReferententätigkeit und Unterricht bei unterrichtsbe-gleitenden Veranstaltungen angerechnet werden.

Die durch die pauschal pro Lehrkraft zur Verfügung stehende zusätzli-che Unterrichtszeit wird für folgende Tätigkeiten verwendet: Aufsicht, Beratung von Schülerinnen und Schülern, Aufsicht der Schülerinnen und Schüler in der Bibliothek, Begleitung bei Lehrfahrten und Projekten.

Bei der Verplanung des der Schule zugewiesenen Grundkontingentes des Überstundenfonds gelten die nachfolgend angegebenen Kriterien. Dabei darf einer einzelnen Lehrkraft in der Regel nicht mehr als 8% des für die Ausbezahlung von Überstunden zur Verfügung stehenden Grundbetrages zugeteilt werden.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

Kriterien für die Vergabe von didaktischen Kriterien für die Vergabe von didaktischen Kriterien für die Vergabe von didaktischen Kriterien für die Vergabe von didaktischen Überstunden (DÜ) Überstunden (DÜ) Überstunden (DÜ) Überstunden (DÜ) –––– Grundkontingent Grundkontingent Grundkontingent Grundkontingent

Unterrichtsüberstunden werden erst dann vergütet, wenn die Unter-richtsverpflichtung im Rahmen des Lehrstuhls erfüllt ist. In den Unter-richtsüberstunden können folgende Tätigkeiten geleistet werden: offene Angebote für Schüler, Stütz- und Fördermaßnahmen, Neigungsgruppen u.Ä.; in jedem Falle müssen Schüler an den Aktivitäten teilnehmen. Nicht bezahlt wird die Betreuung der Schülerinnen und Schüler bei Lehrfahrten.

Bei der Vergabe von Unterrichtsüberstunden für Lernberatung und Stützkurse werden zuerst jene Fächer berücksichtigt, für die im Rah-men der Auffüllstunden keine derartige Tätigkeit angeboten werden kann.

Lehrpersonen mit mehr als zwei Auffüllstunden wöchentlich können in Lehrpersonen mit mehr als zwei Auffüllstunden wöchentlich können in Lehrpersonen mit mehr als zwei Auffüllstunden wöchentlich können in Lehrpersonen mit mehr als zwei Auffüllstunden wöchentlich können in der Regel keine didaktischen Überstunden beantragen.der Regel keine didaktischen Überstunden beantragen.der Regel keine didaktischen Überstunden beantragen.der Regel keine didaktischen Überstunden beantragen.

Für Tätigkeiten, für die um Außendienst angesucht werden kann, kön-nen keine didaktischen Überstunden beantragt werden.

Kriterien für die Vergabe von Verwaltungsüber-Kriterien für die Vergabe von Verwaltungsüber-Kriterien für die Vergabe von Verwaltungsüber-Kriterien für die Vergabe von Verwaltungsüber-stunden (VÜ) stunden (VÜ) stunden (VÜ) stunden (VÜ) ---- Grundkontingent Grundkontingent Grundkontingent Grundkontingent

Die Vergütung von Verwaltungsüberstunden setzt voraus, dass die für den Unterricht zusätzliche Arbeitszeit von bis zu 220 Stunden geleistet wurde.

Folgende Tätigkeiten werden bezahlt: Protokollführung bei Plenarsit-zungen, Betreuung von Spezialräumen (nicht für Assistenzlehrer, die diese Tätigkeit im Rahmen ihres Lehrauftrages – Art. 7 – verrichten), Tä-tigkeit als Klassenvorstand, Tätigkeit als didaktischer Systembetreuer, Arbeitsschutzbeauftragter, Tutorentätigkeit, Mitarbeit in der Notfall-einsatzgruppe, Erledigen von Wartungsaufgaben, Erstellung des Stun-denplanes oder der Homepage u.Ä.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

Planung und Vorbereitung von schul- und unterrichtsbegleitenden Ver-anstaltungen werden nicht mit Verwaltungsüberstunden vergütet. Die Koordinatorentätigkeit wird mit Verwaltungsüberstunden vergütet; am Beginn eines jeden Schuljahres legt der Direktor in Absprache mit den ernannten Koordinator/innen fest, wie viele Verwaltungsstunden für die verschiedenen Aufgabenbereiche zur Verfügung gestellt werden. Dem Realgymnasium und der GewerbeoberschuleDem Realgymnasium und der GewerbeoberschuleDem Realgymnasium und der GewerbeoberschuleDem Realgymnasium und der Gewerbeoberschule stehen im Schuljahr 2010/2011 für die Bezahlung der Koordinatorentätigkeit, der didaktischen Systembetreuung (DSB), für die Bezahlung von didakti-schen Überstunden, Verwaltungsüberstunden und von Referentenho-noraren, insgesamt 27.506,46 27.506,46 27.506,46 27.506,46 € zur Verfügung.

Der Betrag von 1.050,00 1.050,00 1.050,00 1.050,00 € wird für die Bezahlung von Referentenhono-

raren (Lehrpersonen) reserviert; damit verbleibt für das Überstunden-kontingent und das Kontingent für die Bezahlung der Koordinatoren bei-der Schulen insgesamt 26.456,46 26.456,46 26.456,46 26.456,46 € .... Dieser Betrag wird im Verhältnis

43,75:56,2543,75:56,2543,75:56,2543,75:56,25 zwischen dem Realgymnasium und der Gewerbeober-schule aufgeteilt (10.792,63 10.792,63 10.792,63 10.792,63 € für das RGRGRGRG und 15.663,83 15.663,83 15.663,83 15.663,83 € für die

GOBGOBGOBGOB), für die Bezahlung der Koordinatoren werden an der GOBGOBGOBGOB 2.3102.3102.3102.310,,,,00 00 00 00 € , , , , für die Bezahlung der didaktischen Systembetreuer (DSB)

440,00 440,00 440,00 440,00 € , für Verkehrserziehung 700,00 700,00 700,00 700,00 € und für die Klassenvorstände

3.740,00 3.740,00 3.740,00 3.740,00 € verwendet.

Damit verbleiben für die Ausbezahlung von didaktischen und Verwal-tungsüberstunden an der GOB 8.473,83 GOB 8.473,83 GOB 8.473,83 GOB 8.473,83 € ....

Die zu vergütenden Überstunden müssen am Beginn des Schuljahres beantragt und fortlaufend dokumentiert werden; am Ende der eigentli-chen Tätigkeit bzw. spätestens am Ende des Schuljahres muss um die Auszahlung der Stunden am Jahresende angesucht werden. Formulare sind im Sekretariat und auf der Homepage des RG erhältlich. Wird nicht um Auszahlung der Überstunden angesucht, werden diese nicht ausge-zahlt.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

Zusatzkontingent für ÜberstundenZusatzkontingent für ÜberstundenZusatzkontingent für ÜberstundenZusatzkontingent für Überstunden

Für weitere Tätigkeiten, die im Laufe des Schuljahres geplant und durchgeführt und mit Überstunden vergütet werden sollen, muss eben-falls am Beginn des Schuljahres angesucht werden. Die Schulleitung erstellt aufgrund der Anträge eine Übersicht über die Tätigkeiten und die dafür benötigten Überstunden und sucht beim Amt für Schulfinan-zierung um die Zuweisung eines Zusatzkontingentes an; dabei können auch Tätigkeiten bezahlt werden, die nicht die oben angeführten Krite-rien erfüllen. Falls der zugewiesene Betrag nicht dem angesuchten Be-trag entspricht, werden die einzelnen Zuteilungen anteilsmäßig gekürzt.

Verwendung der Auffüllstunden nach Art. 6 LKV bzw. Verwendung der Auffüllstunden nach Art. 6 LKV bzw. Verwendung der Auffüllstunden nach Art. 6 LKV bzw. Verwendung der Auffüllstunden nach Art. 6 LKV bzw. der Förderstunden (F)der Förderstunden (F)der Förderstunden (F)der Förderstunden (F)

NameNameNameName Art.6+FArt.6+FArt.6+FArt.6+F

Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Art.6 + FArt.6 + FArt.6 + FArt.6 + F

(soll)(soll)(soll)(soll) (geplant)(geplant)(geplant)(geplant) (Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)

AliprandiniAliprandiniAliprandiniAliprandini MarcoMarcoMarcoMarco

102102102102 102102102102 Bereitschaft 34

Andere Tätigkeiten 68

BernardBernardBernardBernard WalterWalterWalterWalter

34343434 34343434 Förderprojekt "Climobile" 34

BlasingerBlasingerBlasingerBlasinger KarlheinzKarlheinzKarlheinzKarlheinz

34343434 34 34 34 34 Stützkurse 34

Gelegentliche Supplenzen 14

Caliri MelinaCaliri MelinaCaliri MelinaCaliri Melina 136136136136 170170170170

Bereitschaft 34

Stützmaßnahmen 34

Aufholkurse 15

Andere Tätigkeiten 19

Aufsicht in der Bibliothek 68

90

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

(Fortsetzung)

Name Name Name Name

Art.6+FArt.6+FArt.6+FArt.6+F (Summe)(Summe)(Summe)(Summe) Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit

Art.6 + FArt.6 + FArt.6 + FArt.6 + F

(soll)(soll)(soll)(soll) (geplant)(geplant)(geplant)(geplant) (Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)

ChristanellChristanellChristanellChristanell CorinaCorinaCorinaCorina

136136136136 136136136136 Bereitschaft 68

136136136136 136136136136

Stützkurse 10

Aufholkurse 10

Andere Tätigkeiten 46

136136136136 136136136136 Bibliothek 2/Woche

De TomasoDe TomasoDe TomasoDe Tomaso MartinMartinMartinMartin

56,66756,66756,66756,667 57575757

Bereitschaft 34

Stütz- und Fördermaßnahmen 18

Andere Tätigkeiten 5

DesoleDesoleDesoleDesole BarbaraBarbaraBarbaraBarbara

0000 0000 ————————————— 0

EsserEsserEsserEsser AndreaAndreaAndreaAndrea

37,77837,77837,77837,778 37,78 37,78 37,78 37,78 Stütz- und Fördermaßnahmen 30

Gelegentliche Supplenzen 7,8

Frötscher Frötscher Frötscher Frötscher AndreasAndreasAndreasAndreas

68686868 68686868 Offenes Labor 68

Gaiser ChrisGaiser ChrisGaiser ChrisGaiser Chris 68686868 68686868

Bereitschaft 34

Förderkurse 34 Satellit Klassenvorstand

GiannoneGiannoneGiannoneGiannone AngelaAngelaAngelaAngela

102102102102 102102102102

Bereitschaft 34

Stütz-und Fördermaßnahmen 46

Aufholkurse 14

Projekte 8

GöllerGöllerGöllerGöller HubertHubertHubertHubert

68686868 68686868 Stützkurse 68

Götsch TheaGötsch TheaGötsch TheaGötsch Thea 0000 0000 (Siehe RG) 0

Gritsch KurtGritsch KurtGritsch KurtGritsch Kurt 68686868 68686868 Förderkurse 68

91

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

(Fortsetzung)

Name Name Name Name

Art.6+FArt.6+FArt.6+FArt.6+F

Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit

Art. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + F

(soll)(soll)(soll)(soll) (geplant)(geplant)(geplant)(geplant) (Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)

GurschlerGurschlerGurschlerGurschler KlausKlausKlausKlaus

68686868 74747474

Bereitschaft 34

Stützmaßnahmen 20

Aufholmaßnahmen 10

Projekte 10

Lego Mindstorm

HiegelspegerHiegelspegerHiegelspegerHiegelspeger MartinMartinMartinMartin

68686868 68686868

Bereitschaft 34

Stützkurse 7

Andere Tätigkeiten 10

Bibliothek 17

HillebrandHillebrandHillebrandHillebrand Michael Michael Michael Michael

68686868 74747474

Stützmaßnahmen 50

Aufholkurse 10

Andere Tätigkeiten 14

Hofer GeorgHofer GeorgHofer GeorgHofer Georg 68686868 68686868 Förderkurse 30

Andere Tätigkeiten 38

HoferHoferHoferHofer HermannHermannHermannHermann

0000 0000 ———————————— 0

HolznerHolznerHolznerHolzner Dietmar Dietmar Dietmar Dietmar

102102102102 103103103103

Bereitschaft 34

Andre Tätigkeiten 30

Gelegentliche Supplenzen 10

Bibliothek 29

KoflerKoflerKoflerKofler JohannesJohannesJohannesJohannes

34343434 34343434 Stützmaßnahmen 22

Andere Tätigkeiten 12

KoflerKoflerKoflerKofler MarkusMarkusMarkusMarkus

0000 0000 Schulband

92

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

(Fortsetzung)

Name Name Name Name Art.6+FArt.6+FArt.6+FArt.6+F

Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Art. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + F

(soll)(soll)(soll)(soll) (geplant)(geplant)(geplant)(geplant) (Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)

KolhauptKolhauptKolhauptKolhaupt MarkusMarkusMarkusMarkus

0000 33333333 Erste Hilfe 16

Projekte 17

KontschiederKontschiederKontschiederKontschieder EwaldEwaldEwaldEwald

41,55641,55641,55641,556 44444444 Bibliothek 44

LanerLanerLanerLaner FlorianFlorianFlorianFlorian

0000 0000 ————————————-- 0

LanthalerLanthalerLanthalerLanthaler GabiGabiGabiGabi

68686868 68686868 Bereitschaft 34

Förderkurse 34

LeiterLeiterLeiterLeiter Josef Josef Josef Josef

0 0 0 0 10 10 10 10 Klassenvorstand

Aufholkurse 10

MammingMammingMammingMamming ThomasThomasThomasThomas

10101010 38383838 Bereitschaft 34

Andere Tätigkeiten 4

MoscolinMoscolinMoscolinMoscolin RobertoRobertoRobertoRoberto

56,66756,66756,66756,667 57575757 Stützmaßnahmen 37

Förderkurse 20

MüllerMüllerMüllerMüller FranziskaFranziskaFranziskaFranziska

68686868 68686868

Bereitschaft 34

Förderkurse 10

Aufholkurse 14

Gelegentliche Supplenzen 10

OberhoferOberhoferOberhoferOberhofer AndreasAndreasAndreasAndreas

0000 0000 ———————————— 0

OberhoferOberhoferOberhoferOberhofer PeterPeterPeterPeter

0000 0000 ———————————— 0

93

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

(Fortsetzung)

Name Name Name Name Art.6+FArt.6+FArt.6+FArt.6+F

Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Art. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + F

(soll)(soll)(soll)(soll) (geplant)(geplant)(geplant)(geplant) (Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)

PircherPircherPircherPircher DanielDanielDanielDaniel

102102102102 118118118118

Bereitschaft 34

Auffüllstunden als DSB 34

Andere Tätigkeiten 10

Projekte 40

PircherPircherPircherPircher Hillegard Hillegard Hillegard Hillegard

56,667 56,667 56,667 56,667 57 57 57 57 Stützmaßnahmen 50

Projekte 7

PrantlPrantlPrantlPrantl JosefJosefJosefJosef

0000 10101010 Stützmaßnahmen 10

RandazzoRandazzoRandazzoRandazzo NicolaNicolaNicolaNicola

68686868 110110110110

Bereitschaft 34

Stützmaßnahmen 25

Förderkurse 6

Aufholkurse 30

Andere Tätigkeiten 15

ReichertReichertReichertReichert BeatrixBeatrixBeatrixBeatrix

41,5641,5641,5641,56 41,5641,5641,5641,56 Stützmaßnahmen 7,56

Andere Tätigkeiten 34

ReschReschReschResch AstridAstridAstridAstrid

136136136136 136136136136

Bereitschaft 51

Förderkurse 60

Andere Tätigkeiten 20

Gelegentliche Supplenzen 5

SchwienbacherSchwienbacherSchwienbacherSchwienbacher CarmenCarmenCarmenCarmen

102102102102 102102102102

Bereitschaft 68

Förderkurse 12

Andere Tätigkeiten 22

SeiwaldSeiwaldSeiwaldSeiwald DieterDieterDieterDieter

102102102102 102102102102

Aufholkurse 10

Andere Tätigkeiten 12

Projekte 80

94

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

(Fortsetzung)

Name Name Name Name Art.6+FArt.6+FArt.6+FArt.6+F

Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Art. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + F

(soll)(soll)(soll)(soll) (geplant)(geplant)(geplant)(geplant) (Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)

SeppiSeppiSeppiSeppi Daniele Daniele Daniele Daniele

102 102 102 102 102 102 102 102

Bereitschaft 34

Andere Tätigkeiten 34

Bibliothek 34

SgambelluriSgambelluriSgambelluriSgambelluri LucaLucaLucaLuca

37,77837,77837,77837,778 38383838 Bereitschaft 34

Stützmaßnahmen 4

SozziSozziSozziSozzi PatrickPatrickPatrickPatrick

68686868 68686868 Bereitschaft 34

Förderkurse 34

SpissSpissSpissSpiss ThomasThomasThomasThomas

68686868 68686868

Stützmaßnahmen 30

Förderkurse 20

Andere Tätigkeiten 18

SteinerSteinerSteinerSteiner ChristianChristianChristianChristian

45,33345,33345,33345,333 46464646

Bereitschaft 34

Stützmaßnahmen 4

Aufholkurse 8

TschenettTschenettTschenettTschenett VeronikaVeronikaVeronikaVeronika

68686868 69696969

Bereitschaft 34

Stützmaßnahmen 20

Aufholkurse 10

Andere Tätigkeiten 5

TuriniTuriniTuriniTurini PatrickPatrickPatrickPatrick

102102102102 102102102102

Bereitschaft 34

Stützmaßnahmen 36

Projekte 32

UmiliettiUmiliettiUmiliettiUmilietti HanspeterHanspeterHanspeterHanspeter

68686868 68686868 Stützmaßnahmen 34

Andere Tätigkeiten 34

95

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - VORGANGSWEISE ART. 6 UND 8 LKV

(Fortsetzung)

Beschluss des Plenums vom 19.11.2010

Name Name Name Name Art.6+FArt.6+FArt.6+FArt.6+F

Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Beschreibung der Tätigkeit Art. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + FArt. 6 + F

(soll)(soll)(soll)(soll) (geplant)(geplant)(geplant)(geplant) (Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)(Aufteilung)

WeberWeberWeberWeber AndreasAndreasAndreasAndreas

34343434 34343434 Lego Mindstorm

WeithalerWeithalerWeithalerWeithaler MarleneMarleneMarleneMarlene

30,22230,22230,22230,222 31313131

Stützmaßnahmen 18

Projekte 8

Bibliothek 5

34

UnterholznerUnterholznerUnterholznerUnterholzner HeidemarieHeidemarieHeidemarieHeidemarie

68686868 68686868 Stützmaßnahmen 68

96

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - INDIVIDUELLE LEISTUNGSPRÄMIE

ERHÖHTE LEISTUNGSPRÄMIE ERHÖHTE LEISTUNGSPRÄMIE ERHÖHTE LEISTUNGSPRÄMIE ERHÖHTE LEISTUNGSPRÄMIE ---- Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 2010/20112010/20112010/20112010/2011

Vorschlag des Lehrerkollegiums Vorschlag des Lehrerkollegiums Vorschlag des Lehrerkollegiums Vorschlag des Lehrerkollegiums ---- Die endgültige Entscheidung trifft die EGV Die endgültige Entscheidung trifft die EGV Die endgültige Entscheidung trifft die EGV Die endgültige Entscheidung trifft die EGV----Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe in Absprache mit der Schulleitung. in Absprache mit der Schulleitung. in Absprache mit der Schulleitung. in Absprache mit der Schulleitung. Das Lehrerkollegium der Gewerbeoberschule beschließt, im Schuljahr 2010-2011 den in der Plenarsitzung vom 16.11.2007 gutgeheißenen Modus für die Verteilung der individuelle Leistungsprämie im Wesentli-chen beizubehalten; zusätzlich berücksichtigte Punkte sind im nachfol-genden Text fettgedruckt. Es wird im Sinne des Kollektivvertrages (19.06.2009) und des Rund-schreibens 37/2009 der Schwerpunkt auf folgende Kriterien gelegt; die-se werden gleich gewichtet:

b1) Anzahl der Fächer, sofern mehr als zwei unterrichtet werden oder jährlich für Korrekturen benötigte Zeit von mehr als 150 Stunden (prozentuelle Reduzierung für Teilzeitlehrkräfte)

b2) Verteilung der Unterrichtstätigkeit auf mehrere Schulstellen

b3)b3)b3)b3) Unterricht in Klassen mit SchülerInnen mit Migrationshin-Unterricht in Klassen mit SchülerInnen mit Migrationshin-Unterricht in Klassen mit SchülerInnen mit Migrationshin-Unterricht in Klassen mit SchülerInnen mit Migrationshin-tergrund und/oder Beeinträchtigungtergrund und/oder Beeinträchtigungtergrund und/oder Beeinträchtigungtergrund und/oder Beeinträchtigung

c1) Mitarbeit in wenigstens zwei Arbeits- oder Projektgruppen oder LeiterIn einer Fachgruppe plus Mitarbeit in einer Arbeits- oder Projektgruppe

c2) Mitarbeit in der Schulentwicklung

c3) Tätigkeit als Klassenvorstand

c4)c4)c4)c4) Einsatz bei EignungsEinsatz bei EignungsEinsatz bei EignungsEinsatz bei Eignungs---- und Ergänzungsprüfungen, Zusatzprü- und Ergänzungsprüfungen, Zusatzprü- und Ergänzungsprüfungen, Zusatzprü- und Ergänzungsprüfungen, Zusatzprü-fungenfungenfungenfungen

Die Lehrkräfte teilen dem Direktor bis zum Ende des Schuljahres mit, welche der obigen Kriterien von ihnen erfüllt werden (Eintrag in eine Ta-belle). Die Selbsterklärungen sind Grundlage für die Zuteilung der Leis-tungsprämien; bei Unklarheiten behält sich der Direktor vor, mit den betroffenen Lehrkräften zu sprechen.

97

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - INDIVIDUELLE LEISTUNGSPRÄMIE

In Beachtung der gesetzlichen Vorgaben soll nun folgende Differenzie-rung vorgenommen werden, und zwar: Keine Keine Keine Keine Leistungsprämie:

Lehrpersonen, die während des Schuljahres über längere Zeit hinweg aus verschiedenen Gründen nicht anwesend waren oder oder oder oder gegen die Disziplinarverfahren eingeleitet wurdengegen die Disziplinarverfahren eingeleitet wurdengegen die Disziplinarverfahren eingeleitet wurdengegen die Disziplinarverfahren eingeleitet wurden.

Prämie – Stufe 1: Weniger als dreidreidreidrei der obigen Kriterien werden erfüllt

Prämie – Stufe 2: DreiDreiDreiDrei der obigen Kriterien werden erfüllt.

Prämie – Stufe 3: Mehr als dreidreidreidrei der obigen Kriterien werden erfüllt.

Bei der Berechnung der einzelnen Beträge der individuellen Leistungs-Bei der Berechnung der einzelnen Beträge der individuellen Leistungs-Bei der Berechnung der einzelnen Beträge der individuellen Leistungs-Bei der Berechnung der einzelnen Beträge der individuellen Leistungs-prämie werden die Erklärungen der Lehrpersonen berücksichtigt, um prämie werden die Erklärungen der Lehrpersonen berücksichtigt, um prämie werden die Erklärungen der Lehrpersonen berücksichtigt, um prämie werden die Erklärungen der Lehrpersonen berücksichtigt, um einen Grundbetrag zu ermitteln; ebenso werden bei der Berechnung einen Grundbetrag zu ermitteln; ebenso werden bei der Berechnung einen Grundbetrag zu ermitteln; ebenso werden bei der Berechnung einen Grundbetrag zu ermitteln; ebenso werden bei der Berechnung des Grundbetrages bereits besondere Situationen laut Art. 4 des Kol-des Grundbetrages bereits besondere Situationen laut Art. 4 des Kol-des Grundbetrages bereits besondere Situationen laut Art. 4 des Kol-des Grundbetrages bereits besondere Situationen laut Art. 4 des Kol-lektivvertrages berücksichtigt. Die weitere Verteilung erfolgt daraufhin lektivvertrages berücksichtigt. Die weitere Verteilung erfolgt daraufhin lektivvertrages berücksichtigt. Die weitere Verteilung erfolgt daraufhin lektivvertrages berücksichtigt. Die weitere Verteilung erfolgt daraufhin prozentuell und durch Multiplikation mit der Prämienstufe. Dabei darf prozentuell und durch Multiplikation mit der Prämienstufe. Dabei darf prozentuell und durch Multiplikation mit der Prämienstufe. Dabei darf prozentuell und durch Multiplikation mit der Prämienstufe. Dabei darf der im Kollektivvertrag festgesetzte Höchstbetrag von 1.400,00 der im Kollektivvertrag festgesetzte Höchstbetrag von 1.400,00 der im Kollektivvertrag festgesetzte Höchstbetrag von 1.400,00 der im Kollektivvertrag festgesetzte Höchstbetrag von 1.400,00 € nicht nicht nicht nicht

überschritten werden.überschritten werden.überschritten werden.überschritten werden. Die Direktion teilt dem Kollegium mit, bis zu welchem Termin die oben erwähnte Erklärung zu leisten ist. Wer bis zu diesem Termin keinen Ein-trag in die Tabelle getätigt hat, erhält die Prämie gemäß Stufe 1. Da die Stufe 1 auf alle Lehrpersonen zutreffen kann, wird dem Punkt Da die Stufe 1 auf alle Lehrpersonen zutreffen kann, wird dem Punkt Da die Stufe 1 auf alle Lehrpersonen zutreffen kann, wird dem Punkt Da die Stufe 1 auf alle Lehrpersonen zutreffen kann, wird dem Punkt d) des Rundschreibens entsprochen (Arbeit ohne Beanstandung).d) des Rundschreibens entsprochen (Arbeit ohne Beanstandung).d) des Rundschreibens entsprochen (Arbeit ohne Beanstandung).d) des Rundschreibens entsprochen (Arbeit ohne Beanstandung).

98

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - AUßENDIENSTKONTINGENT

Aufteilung und Verwendung des Außendienst-Aufteilung und Verwendung des Außendienst-Aufteilung und Verwendung des Außendienst-Aufteilung und Verwendung des Außendienst-kontingentskontingentskontingentskontingents Für die Aufteilung des Kontingentes werden folgende Daten verwendet:

• Anzahl der Lehrpersonen (gemeinsame Lehrkräfte werden der Schule zugeordnet, an der die Lehrkraft mehr Unterrichtsstun-den hat)

• Anzahl der Klassen

Das Kontingent wird für die Außendienstvergütung für die Fortbildung des Lehrpersonals, für Repräsentation der Schule in der Öffentlichkeit und für die Durchführung von schulbegleitenden Veranstaltungen ver-wendet werden. Um die Finanzierung in den einzelnen Bereichen sicherzustellen und um Richtlinien für die Planung zu haben, wird das Gesamtkontingent jeder Schule eingeteilt in:

a. ein Kontingent Fortbildung

b. ein Kontingent für den Lehrbetrieb

c. Kontingent für sonstige Außendienste: Schulsport, Vertretung der Schule nach außen u.Ä.: Das Außendienstkontingent für den Lehrbetrieb errechnet sich durch Abzug des Kontingentes für Fortbildung und des Kontingentes für sonstige Ausgaben vom Gesamtkontingent.

Sollte die Kontingente für Fortbildung und für sonstige Aufgaben, sowie der für den Lehrbetrieb reservierte Betrag nicht aufgebraucht werden, werden die Restbeträge wiederum nach den obigen Kriterien auf beide Schulstellen verteilt.

99

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - AUSSENDIENSTKONTINGENT

Aufteilung des Außendienstkontingents an den Aufteilung des Außendienstkontingents an den Aufteilung des Außendienstkontingents an den Aufteilung des Außendienstkontingents an den SchulstellenSchulstellenSchulstellenSchulstellen

RG „Albert Einstein“RG „Albert Einstein“RG „Albert Einstein“RG „Albert Einstein“---- Meran Meran Meran Meran

GOB „Oskar von Miller“GOB „Oskar von Miller“GOB „Oskar von Miller“GOB „Oskar von Miller“---- Meran Meran Meran Meran

42.940,80 42.940,80 42.940,80 42.940,80 €

Kontingent für Fortbildung Kontingent für Fortbildung Kontingent für Fortbildung Kontingent für Fortbildung

AnzahlAnzahlAnzahlAnzahl 90 90 90 90 € /L./L./L./L.

RGRGRGRG 34343434 90,0090,0090,0090,00 3.060,00 3.060,00 3.060,00 3.060,00 €

GOBGOBGOBGOB 51515151 90,0090,0090,0090,00 4.590,00 4.590,00 4.590,00 4.590,00 €

"Polster" RG + GOB"Polster" RG + GOB"Polster" RG + GOB"Polster" RG + GOB 850,00 850,00 850,00 850,00 €

Kontingent für sonstige Außendienste Kontingent für sonstige Außendienste Kontingent für sonstige Außendienste Kontingent für sonstige Außendienste 1.500,00 1.500,00 1.500,00 1.500,00 €

DifferenzDifferenzDifferenzDifferenz 32.940,80 32.940,80 32.940,80 32.940,80 €

Aufteilung GOB/RG Aufteilung GOB/RG Aufteilung GOB/RG Aufteilung GOB/RG ---- Klassen Klassen Klassen Klassen 17 : 1417 : 1417 : 1417 : 14

RGRGRGRG 14.876,49 14.876,49 14.876,49 14.876,49 €

GOBGOBGOBGOB 18.064,31 18.064,31 18.064,31 18.064,31 €

Aufteilung RG/GOB Aufteilung RG/GOB Aufteilung RG/GOB Aufteilung RG/GOB ---- INSGESAMT INSGESAMT INSGESAMT INSGESAMT 100%100%100%100% 42.940,80 42.940,80 42.940,80 42.940,80 €

RGRGRGRG 43,96%43,96%43,96%43,96% 18.876,49 18.876,49 18.876,49 18.876,49 €

GOBGOBGOBGOB 56,04%56,04%56,04%56,04% 24.064,31 24.064,31 24.064,31 24.064,31 €

Gesamtkontingent Gesamtkontingent Gesamtkontingent Gesamtkontingent

100

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ANLAGEN

ANLAGENANLAGENANLAGENANLAGEN

101

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ANLAGEN– PERSÖNLICHKEITSBILDUNG

ANLAGENANLAGENANLAGENANLAGEN

Zielerreichung und Zielüberprüfung: Persönlichkeitsbildung

(Selbstkompetenz, Individualkompetenz)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

Ziele:Ziele:Ziele:Ziele: Was wollen

wir erreichen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die Ziele

erreicht worden sind?

Der/die Schü-ler/in über-nimmt Verant-wortung für seinen/ ihren Lernfortschritt.

• Die Lehrpersonen beziehen Schüler/innen in die Unterrichtsplanung, -gestaltung und -evaluation ein (u. a. Besprechung der Jahrespläne, Einho-len von Feedback über Programmab-wicklung und Methode).

• Die Lehrpersonen übertragen Aufga-ben an Schüler/innen und fordern das vereinbarte Ergebnis ein.

• Die Lehrpersonen motivieren die Schü-ler/Schüler/innen zur Teilnahme an schulischen Veranstaltungen und for-dern die aktive Beteiligung nach erfolg-ter Anmeldung ein.

• Die Lehrpersonen fordern den regelmä-ßigen Schulbesuch ein.

• Hausaufgaben werden regelmäßig gegeben und kontrolliert.

• Mit dem/der Schüler/in wird der Wis-sensstand besprochen und bei Bedarf werden geeignete Maßnahmen zur Leistungsverbesserung vereinbart.

• Lehrpersonen bieten Lernberatung an (“Lernen lernen").

• Der Klassenrat arbeitet bei Bedarf mit schulexternen Beratungsstellen zusam-men.

• Der/die Schüler/in kennt die in den Klassen aufgelegten Jah-respläne.

• Der/die Schüler/in zeigt Inte-resse an der Unterrichtsmit-gestaltung, indem er/sie lern-zielorientierte Vorschläge ein-bringt.

• Der/die Schüler/in arbeitet im Unterricht mit. Ergebnisse werden in vereinbarter Form termingerecht vorgelegt.

• Der/die Schüler/in beteiligt sich aktiv an schulischen Veranstal-tungen {schulbegleitende und schulergänzenden Aktivitäten, Schulsport, Öffentlichkeitsar-beit für die Schule, Übungsfir-menmessen, Ausrichtung des "Tages der offenen Tür" usw.)

• Der/die Schüler/in besucht die Schule regelmäßig.

• Der/die Schüler/in erledigt die vereinbarten Hausaufgaben.

• Der/die Schüler/in nimmt das empfohlene Stützkursangebot wahr bzw. organisiert private Nachhilfe.

• Der/die Schüler/in reagiert positiv auf Beratung.

• Der/die Schüler/in wendet Strategien aus der Lernbera-tung an.

• Der/die Schüler/in nimmt bei Bedarf das Angebot der Bera-tungsstellen wahr.

• Der/die Schüler/in erzielt Lern-fortschritte.

102

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Selbstkompetenz, Individualkompetenz) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

Der/die Schüler/in übernimmt Verant-wortung für sein/ ihr Handeln.

• Vereinbarungen werden getrof-fen und eingefordert; die Nicht-einhaltung hat Konsequenzen.

• Termine werden (wenn möglich schriftlich) gesetzt und eingefor-dert; die Nichteinhaltung hat Konsequenzen.

• Die Einhaltung der Schülerchar-ta und Schulordnung wird einge-fordert.

• Schulleitung und Lehrpersonen halten sich an die Schülercharta und Schulordnung.

• Dem Schüler wird eine freie Themenwahl gewährleistet, um selbst Fähigkeiten zu finden bzw. zu suchen

• Der/die Schüler/in hält sich an getroffene Vereinbarungen (u. a. bei Lehrfahrten, -ausflügen, bei Gruppenarbeiten, in der Übungsfirma).

• Die jeweiligen Konsequenzen werden vorher klar festgelegt und mitgeteilt.

• Der/die Schüler/in hält festge-setzte Termine ein (z.B. Prü-fungskalender).

• Der/die Schüler/in hält sich an Schülercharta und Schulord-nung.

• Der/die Schüler/in steht zu seinem/ihrem eventuellen Fehlverhalten und akzeptiert die daraus resultierenden Konsequenzen.

• Der/die Schüler/in zeigt Initia-tive.

Der/die Schüler/in richtet sein/ihr Han-deln nach den allge-mein gültigen ethi-schen Grundsätzen aus (Recht auf Le-ben, Würde und Freiheit des Men-schen, soziale Soli-darität und Schutz der Erde als vielfälti-gen Lebensraum).

• Lehrpersonen und Schulleitung vertreten die angeführten Werte (Vorbildfunktion )

• Die Werteerziehung in der Schule erfolgt auch in Zusam-menarbeit mit dem Elternhaus, soweit dies möglich ist.

• Werte werden im Unterricht thematisiert.

• Das Unterrichtsmaterial stimmt mit der Wertehaltung der Schule überein.

• Die Lehrpersonen animieren die Schüler/innen zum schonenden Umgang mit allen natürlichen Ressourcen.

• Der/die Schüler/in praktiziert soziale Solidarität in der Schul-gemeinschaft (u. a. durch Rücksichtnahme auf sozial schwächere Mitschüler/innen und durch deren Unterstüt-zung).

• Der/die Schüler/in zeigt durch seine/ihre Äußerungen und durch sein/ihr Verhalten, dass er/sie das Recht auf Leben, sowie die Würde und Freiheit des Menschen respektiert.

• Der/die Schüler/in zeigt, dass er/sie umweltgerecht handelt (z.B. durch Mülltrennung, Wahl von öffentlichen Verkehrsmit-teln bei schulbegleitenden Veranstaltungen, Papier- und Energiesparen in der Schule).

Ziele:Ziele:Ziele:Ziele: Was wollen wir

erreichen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die Ziele

erreicht worden sind?

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

103

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Selbstkompetenz, Individualkompetenz) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

Der/die Schüler/in verfügt über ein gesundes Maß an Selbst-bewusstsein.

• Die Lehrpersonen lassen dem/der Schü-ler/in verdiente Anerkennung zukommen.

• Die Lehrpersonen üben Kritik in konstruk-tiver Form.

• „Mobbing“ in der Klassengemeinschaft wird nicht toleriert.

• Präsentationstechniken werden vermittelt und Möglichkeiten für einen persönlichen Auftritt innerhalb und außerhalb der Schu-le werden geschaffen (u. a. im Rahmen der Übungsfirmentätigkeit, bei Betriebs-praktika, bei der Öffentlichkeitsarbeit für die Schule).

• Möglichkeiten, sich mit anderen zu mes-sen, werden wahrgenommen (u. a. durch Teilnahme an Wettbewerben, im Schul-sport).

• Die Lehrpersonen akzeptieren den/die Schüler/in mit seinen/ihren Stärken und Schwächen und beachten die Mehrdi-mensionalität der Schülerpersönlichkeit (kognitive, affektive, psychomotorische Dimension).

• Kommunikationsprojekte zur Selbstfin-dung und Persönlichkeitsentwicklung werden fallweise durchgeführt (u.a. zwecks Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen, zwecks Erkennen der Stärken/Schwächen der Mitschüler/innen, zwecks Eigen- und Fremdwahrnehmung).

• Der/die Schüler/in schätzt seine Leistungsfähigkeit richtig ein.

• Der/die Schüler/in akzeptiert berechtigte Kritik. Der/die Schüler/in erkennt die Leis-tungen anderer an.

• Der/die Schüler/in ist in der Lage, vor Publikum aufzu-treten und zu sprechen.

• Der/die Schüler/in vertritt seine/ihre eigenen Ideen sicher.

• Der/die Schüler/in stellt sich Prüfungs- und Wettbe-werbssituationen.

• Der/die Schüler/in ist sich seiner/ihrer Stärken und Schwächen bewusst.

• Der/die Schüler/in akzeptiert die Stärken/ Schwächen von Mitschülern.

Ziele:Ziele:Ziele:Ziele: Was wollen wir

erreichen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die

Ziele erreicht worden sind?

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

104

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Selbstkompetenz, Individualkompetenz) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

Der/die Schüler/in ist leistungs-b e r e i t u n d schöpft seine/ihre Fähigkeiten aus.

• Im Unterricht wird nach Möglichkeit differenziert; die Schüler/innen werden ihren Fähigkeiten entsprechend gefor-dert und gefördert.

• Schwächere Schüler/innen werden durch Stützmaßnahmen gefördert.

• Leistungsstarke und/oder für besonde-re Bereiche begabte Schüler/innen werden durch Leistungsangebote im oder außerhalb des Unterrichts geför-dert (u. a. bei Projektarbeiten, als "Schülertutor" in der Klasse, durch unterrichtsergänzende Tätigkeiten, durch Teilnahme an Wettbewerben).

• Der/die Schüler/in stellt sich Leistungsherausforderungen.

• Der/die Schüler/in arbeitet im Unterricht konstant mit.

• Der/die Schüler/in bereitet sich regelmäßig zu Hause vor.

• Der/die Schüler/in arbeitet in Stützkursen engagiert mit.

• Der/die Schüler/in ist bereit, im Unterricht, aber auch au-ßerhalb des Schulstunden-plans, Leistung zu erbringen (z.B. bei Übungsfirmenmes-sen, beim Betriebspraktikum, beim "Tag der offenen Tür", bei Projektarbeiten, in der Schulband, im Schulchor usw.)

Der/die Schüler/in vertritt die eigene fundierte Meinung.

• Die Lehrpersonen zeigen im Unterricht unterschiedliche Standpunkte auf (u. a. durch Pro- und Contra-Debatte, Dilem-mata-Analyse).

• Die Lehrperson(en)/Schulleitung schafft eine angstfreie Atmosphäre zur Mei-nungsäußerung.

• Die Lehrperson(en)/Schulleitung hört den Schülern/innen aktiv zu.

• Die Lehrpersonen achten darauf, dass in der Klassengemeinschaft bei Diskus-sionen die Schüler/innen einander zuhören und einander ausreden las-sen.

• Die Lehrpersonen bietet die Möglichkeit an, von den Schülern/Schüler/innen eine eigene Meinung bilden zu können.

• Der/die Schüler/in vertritt schriftlich und/oder mündlich die eigene Meinung.

• Der/die Schüler/in begründet seine/ihre Meinung und argu-mentiert mit Sachkenntnis.

• Die Schüler/innen zeigen Respekt vor Meinungen der Mitschüler und der Lehrper-son.

Ziele:Ziele:Ziele:Ziele: Was wollen wir

erreichen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die Ziele

erreicht worden sind?

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

105

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Selbstkompetenz, Individualkompetenz) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

Der/die Schüler/in arbeitet kon-zentriert.

• Die Lehrpersonen schaffen eine kon-zentrationsfördernde Lern- und Arbeits-atmosphäre (u. a. Ruhe bei bestimmten Arbeiten, angenehmen Klassenraum, Klassenbibliothek, entsprechende Sitz-ordnung, Einhaltung der Schulordnung in Bezug auf Essen und Trinken im Un-terricht, Verbot von Mobiltelefonen).

• Bei Bedarf werden Entspannungs- und Konzentrationsübungen durchgeführt (Lernberatung).

• Die Lehrpersonen setzen altersgemäße, angemessene Zeitvorgaben bei Ar-beitsaufträgen.

• Die Lehrpersonen leiten die Schüler/innen zu effizienter Zeitplanung an (u. a. durch die Lernberatung).

• Der/die Schüler/in hält die benötigten Arbeitsutensilien bereit.

• Der/die Schüler/in setzt sich mit dem Arbeitsauftrag gründ-lich auseinander.

• Der/die Schüler/in lässt sich beim Arbeiten nicht ablenken und stört andere nicht.

• Der/die Schüler/in ist imstan-de, sich längere Zeit dersel-ben Arbeit zu widmen und ist um Arbeitsgüte (gute Arbeits-führung) bemüht.

• Der/die Schüler/in teilt sich die Zeit richtig ein.

Der/die Schüler/in hat Durchhal-tevermögen.

• Die Lehrpersonen fordern vollständig ausgeführte Arbeiten ein.

• Die Lehrpersonen steigern die Belas-tung schrittweise, wobei sie die unter-schiedliche Belastbarkeit der Schüler/innen beachten.

• Die Lehrpersonen sprechen dem/der Schüler/in bei Misserfolgen Mut zu und suchen zusammen mit dem Schüler/der Schüler/in einen Weg der Leistungsver-besserung.

• Der/die Schüler/in führt auch umfangreiche Arbeiten zu Ende.

• Der/die Schüler/in hält Prü-fungs- und Schularbeiten-druck stand.

• Der/die Schüler/in lässt sich von Misserfolgen nicht ent-mutigen; er/sie arbeitet an der Behebung von Mängeln.

• Der/die Schüler/in setzt seine/ihre geäußerten Vorsätze um.

E v a l u a t i o n s -instrumente im Bereich Persön-lich-keitskompe-tenz

• Dokumentenanalyse (Absenzenregister, Stützkursregister, Teilnehmerlisten bei schulbegleitenden und schulergänzenden Tätigkeiten, Klassenbuch, Professo-renregister)

• Lehrkräftebeobachtungen z. B. anhand von Beobachtungsbögen

• Lehrkräfteaufzeichnungen (Notenentwicklung, Kommentare zu schriftlichen und mündlichen Leistungen, verschiedene Anmerkungen z. B. zur Mitarbeit, zu erledigten Aufgaben, Beurteilung von Schülerpräsentationen, Videoanalyse)

• Klassenarbeiten und andere Verfahren der Lernfortschrittsüberprüfung

• Feedback der Schüler/innen in verschiedener Form (Fragebogen, Interview, „kreative Verfahren“, strukturierte Gespräche)

• Feedback von Eltern in verschiedener Form (Fragebögen, mündliches Feed-back bei Klassenratssitzungen und EIternversammlungen)

• Feedback von Firmen bei Betriebspraktikum (Fragebögen, Nachfrage der Fach-lehrkraft bei den Firmen) und Feedback von externen Besuchern bei Projekt-präsentationen und beim „Tag der offenen Tür“

• Wettbewerbsergebnisse.

Ziele:Ziele:Ziele:Ziele: Was wollen wir

erreichen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die Ziele

erreicht worden sind?

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

106

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Sozialkompetenz

(soziale Fähigkeiten)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

ZieleZieleZieleZiele:::: Was wollen wir

erreichen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die Ziele

erreicht worden sind?

Der/die Schüler/in übernimmt Ver-antwortung in der Klassen- und S c h u l g e m e i n -schaft.

• Schulleitung und Lehrpersonen motivie-ren die Schüler/innen für die Mitarbeit in den Schulgremien.

• Der Klassenrat berücksichtigt die Mitar-beit in den Schulgremien bei der Zuwei-sung des Schulguthabens (Triennium).

• Der Klassenrat berücksichtigt die Mitar-beit in den Schulgremien bei der Bewer-tung der Schülerpersönlichkeit (Biennium).

• Schulleitung und Lehrpersonen bezie-hen Schüler/innen bei der Organisation von schulbegleitenden und anderen Veranstaltungen, bei der Ausarbeitung der Schulordnung, des Schulpro-gramms und dgl. ein.

• Schulleitung und Lehrpersonen delegie-ren bestimmte Aufgaben an Schüler/innen.

• Die Lehrpersonen verteilen soziale Aufgaben an alle Schüler/innen der Klasse.

• Der/die Schüler/in vertritt die Interessen der Schülerschaft in den Schulgremien, zu deren Sitzungen er/sie regelmäßig erscheint.

• Der/die Schüler/in unterstützt Schulleitung/ Lehrpersonen bei gem e ins am en V o rh ab en (Organisation von Lehrfahrten, Schulfeiern, Öffentlichkeitsar-beit, Übungsfinnenmessen usw.)

• Übertragene Aufgaben bei Pla-nung und Organisation werden verlässlich ausgeführt.

• Die Schülervertreter/innen im Klassenrat sorgen für einen funktionierenden Informations-fluss zwischen Klasse und Di-rektion/Sekretariat.

• Die Schüler/innen zeigen Be-reitschaft sich sozial zu enga-gieren.

Der/die Schüler/in ist kommunikati-onsfähig.

• Die Lehrpersonen arbeiten am Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zu den Schülern/Schüler/innen.

• Schulleitung und Lehrpersonen sorgen für ein kommunikationsförderndes Ar-beitsklima, in welchem gegenseitige Achtung und korrekte Umgangsformen herrschen.

• Die Lehrpersonen üben mit den Schü-lern/Schüler/innen Kommunikations-techniken ein (u.a. Diskussionsregeln bei Klassenversammlungen).

• Die Lehrpersonen binden zurückhalten-de Schüler/innen in den Kommunikati-onsprozess ein.

• Kommunikationsprojekte werden bei Bedarf durchgeführt.

• Die Lehrpersonen führen mit der Klasse Gespräche über das Klassenklima.

• Der/die Schüler/in ist für seine/ihre Mitschüler/innen zugäng-lich und teilt seine/ihre Bedürf-nisse mit.

• Der/die Schüler/in beteiligt sich an Diskussionen.

• Der/die Schüler/in verständigt sich in adäquater Form und Sprache mit Mitschülern, Lehr-personen, Schulleitung, Verwal-tungspersonal und Außenste-henden (z.B. schulexternen Experten, beim Betriebsprakti-kum, am „Tag der offenen Tür“).

• Der/die Schüler/in verträgt be-rechtigte, in angemessener Form vorgebrachte Kritik.

• Der/die Schüler/in kann Kritik in angemessener Form äußern.

• Der/die Schüler/in fühlt sich in der Klasse/Schule wohl.

107

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(soziale Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Der/die Schüler/in ist kooperativ und teamfähig.

• Die Lehrpersonen schaffen im Unterricht Situationen, die Kooperation und Teamar-beit erfordern (u. a. durch Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Projektarbeit, Schülertuto-ring, in der Übungsfirma).

• Die Lehrpersonen regen die Zusammen-arbeit unter den Schülern/Schüler/innen auch außerhalb des Unterrichts an (u. a. bei der Erledigung von Hausaufgaben, bei der Vorbereitung auf Prüfungen, bei Projektarbeiten).

• Die Lehrpersonen sorgen für Wechsel in der Zusammensetzung der Arbeitsgrup-pen achtet aber auch die jeweiligen Inte-ressen.

• Die Lehrpersonen fordern, dass jedes Gruppenmitglied über die gesamte Arbeit Bescheid weiß.

• Teilnahme von Schülerteams an Wettbe-werben.

• Der/die Schüler/in arbeitet mit verschiedenen Mitschüler/innen zusammen.

• Der/die Schüler/in bringt seine/ihre Fähigkeiten bzw. Erfahrun-gen in die Gruppe ein.

• Der/die Schüler/in vertritt die eigene Meinung in der Gruppe, geht aber auch auf andere Mei-nungen ein.

• Der/die Schüler/in geht in der Gruppe Kompromisse ein.

• Der/die Schüler/in trägt bei Gruppen- und Projektarbeiten, sowie bei Wettbewerben und in der Übungsfirma zum Erfolg der gesamten Gruppe bei, indem er/sie Verantwortung für das gemeinsame Ergebnis über-nimmt.

Der/die Schüler/in setzt sich konstruktiv mit Konflikten aus-einander.

• Konflikte in der Klasse werden themati-siert und bearbeitet, damit sie das Klas-senklima nicht dauerhaft belasten.

• Die Lehrpersonen zeigen den Schülern/Schüler/innen Konfliktbewältigungsstrate-gien auf (u. a. durch Kommunikationspro-jekte).

• Die Lehrpersonen zeigen in Konfliktsitua-tionen, in denen sie persönlich verwickelt sind, einen konstruktiven Umgang mit Konflikten (Vorbildfunktion )

• Ein Mediator zeigt beispielhaft Möglich-keiten der Konfliktbewältigung auf, sensi-bilisiert für das zu behandelnde Thema und übt entsprechend mit den Schüler/innen

• Der/die Schüler/in stellt sich aktiv den Konflikten.

• Der/die Schüler/in ist an einer Konfliktbearbeitung und -lösung interessiert.

• Der/die Schüler/in vermeidet in Konflikts ituat ionen Gewalt (verbaler und/oder- physischer Art). Der/die Schüler/in sucht das Gespräch mit der Konflikt-partei und, falls dies scheitert, mit einer Schlichtungspartei.

• Der/die Schüler/in ist zu Kom-promissen bereit, die für beide Parteien annehmbar sind.

ZieleZieleZieleZiele:::: Was wollen wir errei-

chen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die Ziele

erreicht worden sind?

108

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(soziale Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Der/die Schüler/in

beherrscht die

Gesprächsregeln.

• Die Lehrpersonen zeigen das korrekte

Verhalten in Gesprächsituationen.

• Der/die Schüler/in hält sich

an die Gesprächsregeln.

Der/die Schüler/

in hält sich an

demokrat ische

Spielregeln und

trägt die getroffe-

nen Entscheidun-

gen mit.

• Die Lehrpersonen zeigen die in der Schul-

gemeinschaft geltenden demokratischen

Spielregeln auf (u. a. indem sie Schüler-

charta und Schulordnung mit den Schülern/

Schüler/innen besprechen).

• Schulleitung und Lehrpersonen halten sich

a n d e m ok r a t i s c h e S p ie l r e g e ln

(Vorbildfunktion).

• Schulleitung und Lehrpersonen sorgen

dafür, dass demokratisch getroffene Ent-

scheidungen durchgeführt werden.

• Die Lehrpersonen treffen mit den Schülern/

Schüler/innen bei Bedarf Vereinbarungen

in Vertragsform (z.B. bei Lehrfahrten).

• Der/die Schüler/in trägt zur

Entscheidungsfindung durch

das Einbringen seiner/ihrer

Meinung bei.

• Der/die Schüler/in lässt andere

Meinungen als gleichberechtigt

zu.

• Der/die Schüler/in hält sich an

die von der Mehrheit getroffe-

nen Entscheidungen.

• Der/die Schüler/in erkennt den

Vertretungsstatus der gewähl-

ten Klassen- oder Schulratsver-

treter an.

• Der/die Schüler/in hält sich an

die festgelegten Vertragsbedin-

gungen und kann Verantwor-

tung mittragen

ZieleZieleZieleZiele:::: Was wollen wir

erreichen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die

Ziele erreicht worden sind?

109

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(soziale Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Der / die Schüler/in setzt sich mit der e igenen Kultur und mit Aspekten frem-der Kulturen auseinander.

• Die Lehrpersonen schaffen Möglichkei-ten für die Schüler/innen, sich innerhalb des Unterrichts mit der eigenen und mit fremden Kulturen auseinander zu set-zen.

• Die Lehrpersonen zeigen Achtung vor der eigenen und vor fremden Kulturen (Vorbildfunktion).

• Vorhandene Vorurteile werden themati-siert.

• Begegnungen mit Angehörigen anderer Religionen oder anderer Nationen/Völker werden ermöglicht.

• Der /die Schüler/in kennt den eigenen Kulturkreis und ist informiert über andere Kultu-ren.

• Der/die Schüler/in kann Un-terschiede zwischen der eige-nen Kultur und fremden Kul-turen und de-ren Hintergrün-de erkennen und aufzeigen.

• Der/die Schüler/in schätzt die Werte der eigenen Kultur und fremder Kulturen.

• Äußerungen zur Ausländer-frage, über andere Religionen und Völker sind von Toleranz und Respekt geprägt.

ZieleZieleZieleZiele:::: Was wollen wir errei-

chen?

Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung:Kriterien zur Zielereichung: Wie wollen wir die Ziele erreichen?

IndikatorenIndikatorenIndikatorenIndikatoren Woran erkennen wir, dass die Ziele

erreicht worden sind?

Evaluationsinstru-mente im Bereich Sozialkompetenz

• Dokumentenanalyse (Klassenbuch, Protokolle der Mitbestimmungsgremien und Klassenversammlungen, Teilnehmerlisten bei schulbegleitenden und schulergänzenden Veranstaltungen)

• Lehrkräftebeobachtungen des Sozialverhaltens der Schüler/innen z. B. mittels Beobachtungsbogen

• Analyse von Projektergebnissen und -verläufen, von Aufsätzen und mündli-chen Stellungsnahmen

• Feedback von Schülern/Schüler/innen in verschiedener Form

• Befragungen von Firmen beim Betriebspraktikum und von externen Besuchern

• Quantitative Kennzahlen (Betragensnoten)

• Berichte der Begleitpersonen über schulbegleitende Veranstaltungen

110

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Methodenkompetenz

(methodische Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

ZIELZIELZIELZIELE:E:E:E:

Was wollen wir erreichen?

Kriterien zur ZielereichunKriterien zur ZielereichunKriterien zur ZielereichunKriterien zur Zielereichung:g:g:g:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

Ind ikatorenInd ikatorenInd ikatorenInd ikatoren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

Der/die Schüler/in

beherrscht die im

Lehrplan vorgese-

henen Arbeitstech-

niken.

• Die Lehrpersonen führen die Schü-

ler/innen in die allgemeinen und

fachspezifischen Arbeitstechniken

ein und schaffen Möglichkeiten zur

Anwendung derselben.

• Die Lehrpersonen koordinieren ihre

Jahrespläne auch in Hinsicht auf

die einzuübenden Arbeitstechni-

ken.

• Arbeitstechniken, die in einem

Fach erlernt wurden, werden auch

in anderen Fächern eingefordert

(Transfer).

• Schulleitung und Schulrat sorgen

dafür, dass zeitgemäße Lehrmittel/

Arbeitsgeräte verfügbar sind.

• Der/die Schüler/in wendet die all-

gemeinen und fachspezifischen

Arbeitstechniken an.

• Der/die Schüler/in wendet Arbeits-

techniken fächerübergreifend an.

• Der/die Schüler/in setzt erlernte

Arbeitstechniken aus eigener

Überlegung ein.

Der/die Schüler/in

beherrscht noch vor

der Abschlussprü-

fung den notwendi-

gen Umgang mit

neuen Medien

• Die Lehrpersonen führen die Schü-

ler/innen in die fachspezifischen

Arbeitstechniken ein und schaffen

Möglichkeiten zur Anwendung

derselben.

• Die Lehrpersonen koordinieren ihre

Jahrespläne auch in Hinsicht auf

die einzuübende Medienkunde.

• Medientechniken, die in einem Fach erlernt wurden, werden auch in anderen Fächern eingefordert (Transfer).

• Der/die Schüler/in wendet die fach-

spezifische Medientechnik an.

• Der/die Schüler/in wendet die erfor-

derliche Medientechnik fächerüber-

greifend an.

• Der/die Schüler/in setzt die erlern-ten Medien gezielt aus eigener Überlegung entsprechend ein.

Der/die Schüler/in

beherrscht die Ge-

sprächsregeln.

• Die Lehrpersonen zeigen das kor-

rekte Verhalten in Gesprächsituatio-

nen.

• Der/die Schüler/in hält sich an die

Gesprächsregeln.

111

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(methodische Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Der/die Schüler/in setzt sein/ihr Wis-sen und die erwor-benen Arbeits-techniken zur P rob lem lös ung ein (Transfer).

• Die Lehrpersonen schaffen Trans-fermöglichkeiten und geben ent-sprechende Impulse.

• Die Lehrperson schafft Bewusst-sein für verschiedene Arbeitsme-thoden.

• Die Lehrpersonen unterstützen die Selbstständigkeit der Schüler/innen, indem sie sie vor neue Herausforderungen stellen und sie selbstständig erworbenes Wissen und erlernte Arbeitstechniken anwenden lassen.

• Der/die Schüler/in überträgt er-worbenes Wissen und erworbene Arbeitstechniken auf neue Situati-onen.

• Der/die Schüler/in kann die ent-sprechende Methode gezielt einsetzen.

• Der/die Schüler/in löst die ihm/ihr gestellte Aufgabe selbstständig.

• Der/die Schüler/in wählt aus ver-schiedenen Arbeitstechniken die geeignetste aus.

Der/die Schüler/in beherrscht die Entwicklung von geeigneten Lern-vorlagen: mind maps

• Die Lehrpersonen vermitteln die Methode des mind maps und üben diese so, dass der/die Schü-ler/in imstande ist, selbständig eines zu entwickeln.

• Der Schüler setzt die Methode des mind map selbstständig und gezielt ein.

Die Schüler ges-talten ihren Klas-senraum und verbessern ihre Lernumgebung.

• Die Lehrpersonen geben Freiräu-me zur Entwicklung der Lernum-gebung.

• Die Schüler/innen entwickeln Initiative zur Gestaltung des Klas-senraums.

Z I E LZ I E LZ I E LZ I E L E:E:E:E:

Was wollen wir erreichen?

K r i t e r ien z u r Z ie le re ic hung:K r i t e r ien z u r Z ie le re ic hung:K r i t e r ien z u r Z ie le re ic hung:K r i t e r ien z u r Z ie le re ic hung:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

I nd ik a t o renI nd ik a t o renI nd ik a t o renI nd ik a t o ren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

Evaluationsinstru-mente im Bereich Methodenkompe-tenz

• Dokumentenanalyse (Klassenbuch, Projekte, Gruppenarbeiten)

• Lehrkräftebeobachtungen der Schüler/innen bei der Umsetzung z. B. mittels Beobachtungsbogen

• Feedback von Schülern/Schüler/innen in verschiedener Form

• Die Bewertung der Medienkompetenz an speziellen Projekten (siehe 3. Klas-sen)

• Die staatliche, mündliche Abschlussprüfung.

112

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

FachkompetenzFachkompetenzFachkompetenzFachkompetenz (Sachkompetenz, fachliche Fähigkeiten)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Z I E LZ I E LZ I E LZ I E L E:E:E:E: Was wollen wir errei-

chen?

Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

Ind ikatorenInd ikatorenInd ikatorenInd ikatoren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

Der I die Schüler/in

verfügt über das im

Lehrplan vorgesehe-

ne Kernwissen.

Der I die Schüler/in

verfügt über die Fä-

higkeit, audiovisuelle

Medien einzusetzen.

• Die Lehrpersonen vermitteln Fachwis-

sen, wobei sie aus der Methodenviel-

falt geeignete Verfahren wählen.

• Die Lehrpersonen regen die Schüler/

innen an, sich selbständig Fachwis-

sen anzueignen.

• Experten werden gelegentlich in den

Unterricht eingeladen, damit die

Schüler/innen das Fachwissen ergän-

zen und vertiefen können.

• Audiovisuelle Lehrmittel werden ein-

gesetzt, um das Fachwissen an-

schaulich zu präsentieren und um es

zu ergänzen bzw. zu vertiefen.

• Lehrausgänge werden durchgeführt.

• Die Lehrpersonen wickeln den Kern-

bereich des Jahresprogramms voll-

ständig und grundlegend ab und

passt ergänzende Inhalte der Klas-

sensituation an.

• Der/die Schüler/in verfügt über

das Fachwissen laut Lehrplan.

• Der/die Schüler/in zeigt einen

sicheren Umgang mit audiovi-

suellen Medien.

• Der/die Schüler/in kennt die

Kernbereiche des jeweiligen

Unterrichts.

Der/die Schüler/in

beherrscht die Fach-

terminologie und –

Sprache in den ver-

schiedenen Fächern.

• Die Lehrpersonen erklären die Fach-

terminologie.

• Die Lehrpersonen verwenden zusätz-

lich zu den Lehrbüchern fachspezifi-

sche Sachtexte (u. a. Zeitungsartikel,

Gesetzestexte).

• Die Lehrpersonen verwenden im Un-

terricht eine schülergerechte Fach-

sprache.

• Die Lehrpersonen verlangen von den Schülern und Schüler/innen konse-quent die Verwendung der Fachspra-che.

• Der/die Schüler/in drückt sich

bei mündlichen und schriftli-

chen Prüfungen und in fachre-

levanten Situationen (z.B.

beim Betriebspraktikum) kor-

rekt aus.

113

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Sachkompetenz, fachliche Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Der/die Schüler/in

verfügt über die

Fähigkeit Zusam-

menhänge herzu-

stellen.

• Die Lehrperson vermittelt Zusammenhän-

ge zwischen den Fachgebieten.

• Der/die Schüler/in kann Zu-

sammenhänge herstellen.

Der/die Schüler/in

beherrscht die

deutsche, d ie

italienische und

die eng l ische

Sprache.

(Deutsch: Mutter-

sprache für die

allermeisten Schü-

ler/innen

Muttersprache:

• Alle Lehrpersonen verwenden im Unter-

richt die Hochsprache und fordern die

Verwendung der Hochsprache auch von

Seiten der Schüler/innen.

• Sprachkorrektheit wird in allen Fächern

eingefordert und bei der Bewertung be-

rücksichtigt.

• Für Schüler/innen, die aus dem fremd-

sprachigen Ausland kommen und deren

Kenntnis der dt. Sprache noch nicht dem

Klassenniveau entspricht, werden eigene

Stützmaßnahmen angeboten.

• Schreibberatung wird durchgeführt.

Muttersprache:

• Der/die Schüler/in kann sich

schriftlich und mündlich kor-

rekt und flüssig ausdrücken.

• Der/die Schüler/in kann auch

anspruchsvollere Texte aus

verschiedenen Bereichen

sprachlich, formal und inhalt-

lich erfassen sowie selbst

verfassen (siehe Anforderun-

gen für das Fach Deutsch bei

der Abschlussprüfung).

ZIELZIELZIELZIELE:E:E:E: Was wollen wir

erreichen?

Kr iterien zur Zielereichung:Kr iterien zur Zielereichung:Kr iterien zur Zielereichung:Kr iterien zur Zielereichung:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

Ind ikatorenInd ikatorenInd ikatorenInd ikatoren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

114

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Sachkompetenz, fachliche Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Italienisch: Zweit-

sprache für die

allermeisten Schü-

ler/innen

Zweitsprache:

• Im Italienischunterricht wird ausschließ-

lich italienisch gesprochen.

• In den sog. technischen Fächern wird

auch auf die italienische Fachterminolo-

gie hingewiesen.

• Zusammenarbeit mit italienischen Schu-

len in der Aut. Prov. Bozen und Schüler-

austausch mit Schulen außerhalb der

Provinz.

• Für Schüler/innen, die aus dem Ausland

kommen und die italienische Sprache

nicht ausreichend beherrschen, werden

eigene Stützmaßnahmen angeboten.

Zweitsprache:

• Der/die Schüler/in kann sich

schriftlich und mündlich

korrekt und flüssig ausdrü-

cken.

• Der/die Schüler/in kann

Texte verschiedener Art

inhaltlich erfassen und dazu

schriftlich Stellung nehmen

(siehe dritte schriftliche Ar-

beit bei der Abschlussprü-

fung).

• Der/die Schüler/in kann die

gesprochene Sprache ver-

stehen, sich an einer Dis-

kussion beteiligen, einem

Vortrag, den Nachrichten,

usw. folgen und dazu in der

Zweitsprache Stellung neh-

men.

• Der/die Schüler/in kann

Handelskorrespondenz in

der Zweitsprache abwickeln.

Z I E LZ I E LZ I E LZ I E L E:E:E:E: Was wollen wir

erreichen?

Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

Ind ikatorenInd ikatorenInd ikatorenInd ikatoren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

115

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Sachkompetenz, fachliche Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

E n g l i s c h :

F r e m d s p r a -

che)

Fremdsprache

• Im Unterricht wird vorwiegend in der

Fremdsprache gesprochen. Zusammenar-

beit mit Schulen, bei welcher Englisch

Arbeitssprache ist, wird gefördert (u. a.

Brief- oder Internetkontakte, EU-Projekte).

• Schüleraustausch und Sprachaufenthalte

im englischsprachigen Ausland werden

gefördert.

• Die Lehrpersonen fördern das Lesen in

allen drei Sprachen (u.a. durch Leseaktio-

nen in der Schulbibliothek)

• Die Lehrperson fördert die Kenntnis der

Fachterminologie in der Fremdsprache.

Fremdsprache:

• Der/die Schüler/in kann sich

schriftlich und mündlich kor-

rekt ausdrücken.

• Der/die Schüler/in kann Tex-

te verschiedener Art inhaltlich

erfassen und dazu in der

Fremdsprache oder in der

Muttersprache schriftlich

Stellung nehmen.

• Der/die Schüler/in kann die

gesprochene Sprache verste-

hen, einem Vortrag folgen,

sich an einer Diskussion

beteiligen.

• Der/die Schüler/in nimmt das

Angebot der Schulbibliothek

wahr und liest Bücher, Zei-

tungen und Zeitschriften in

verschiedenen Sprachen.

• Der/die Schüler/in beherrscht

die entsprechende Fachter-

minologie.

ZIELZIELZIELZIEL E:E:E:E: Was wollen wir

erreichen?

Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

Ind ikatorenInd ikatorenInd ikatorenInd ikatoren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

116

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Sachkompetenz, fachliche Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Der/die Schüler/in findet eigenständig zielführende Ar-beitstechniken zur Problemlösung

• Die Lehrpersonen schaffen für Schü-ler/innen die Möglichkeiten, eigen-ständig zielführende Arbeitstechniken und Lösungswege zu finden (u. a. durch forschendes Lernen, Lernwerk-stätten, Projektarbeit.)

• Der/die Schüler/in wendet selbst gefundene, zielführende Arbeits-techniken und Lösungswege an.

Der/die Schüler/in findet die geeignete Methode um sich die Sachkompe-tenz anzueignen.

• Die Lehrpersonen zeigen den Schü-ler/innnen die Fähigkeiten, mit Sach-kompetenzen die Lösungswege zu bestreiten.

• Der/die Schüler/in überprüft die Fachkenntnisse durch die Ar-beitsergebnisse.

Der/die Schüler/in

kann vernetzt den-

ken und arbeiten.

• Die Lehrpersonen koordinieren ihre Jahresprogramme.

• Die Lehrpersonen verweisen im Un-terricht auf verwandte Gebiete.

• Die Lehrpersonen schaffen entspre-chende Möglichkeiten im Unterricht (u. a. facherübergreifende Arbeitsauf-träge und Prüfungen, interdisziplinäre Projektarbeit).

• Geeignete Lerninhalte werden in fächerübergreifendem Unterricht (Team unterricht) angeboten.

• Übungsfirma, Projektarbeit, Betriebs-praktikum

• Der Schüler/die Schüler/in stellt Zusammenhänge innerhalb des jeweiligen Faches her.

• Der Schüler/die Schüler/in stellt Zusammenhänge zwischen verschiedenen Fächern her.

• Der/die Schüler/in setzt sein/ihr Wissen und die erworbenen Arbeitstechniken in verschiede-nen Fächern ein und erkennt eigenständig Zusammenhänge zwischen einer bekannten und einer neuen Problemstellung.

ZIELZIELZIELZIEL E:E:E:E: Was wollen wir

erreichen?

Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

Ind ikatorenInd ikatorenInd ikatorenInd ikatoren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

117

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

(Sachkompetenz, fachliche Fähigkeiten) (Fortsetzung)

Anlage 1Anlage 1Anlage 1Anlage 1

SCHULPROGRAMM - ANLAGENPERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Der/die Schü-

ler/in beschafft

sich Informati-

onen selbst-

ständig und

v e r a r b e i t e t

diese.

• Die Lehrpersonen geben den Schülern/Schüler/innen Anleitungen zur schulischen und außerschulischen Informationsbeschaf-fung.

• Die Lehrpersonen schaffen im Unterricht Situationen, in welchen sich die Schüler/innen selbst Informationen beschaffen und diese verarbeiten müssen (u.a. Gruppen- und Projektarbeiten, Ausarbeitung von Re-feraten, Schwerpunktthemen, Facharbei-ten).

• Die Lehrpersonen führen die Schüler/innen in wissenschaftliches Arbeiten ein (Quellenrecherche, Informationsselektion, Exzerpieren, Zitieren. Quellennachweis. usw.

• Der/die Schüler/in beschafft sich die benötigten Informatio-nen in Bibliotheken, aus den Medien, mittels der neuen Informationstechnologien,

• durch Expertenbefragung und Betriebserkundung. Der/die Schüler/in trifft eine sinnvolle Auswahl aus der Vielzahl der Informationen.

• Der/die Schüler/in bildet sich eine eigene Meinung und drückt diese aus.

• Der/die Schüler/in kann wis-s e ns c h a f t l i c h a r b e i t e n (Facharbeit bei der Abschluss-prüfung).

ZIELZIELZIELZIEL E:E:E:E: Was wollen wir

erreichen?

Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:Kr i te r ien zur Z ie lere ichung:

Wie wollen wir die Ziele erreichen?

Ind ikatorenInd ikatorenInd ikatorenInd ikatoren

Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind?

Evaluations-instrumente im Bereich Fach-kompetenz

• Klassenarbeiten und andere Verfahren der Lernerfolgsüberpruful1g sowie Er-gebnisse bei der Abschlussprüfung

• Lehrkräftebeobachtung des Verhaltens der Schüler/innen in Arbeitssituationen (Beobachtungsbögen)

• Dokumentenanalyse (Ausleihstatistik in der Schulbibliothek, Protokolle des Klassenrates an lässlich der Schülerbewertung, Bericht des Klassenrates für die Abschlussprüfung)

• Feedback von Schülern/Schüler/innen in verschiedener Form

• Befragungen (Eltern, "Abnehmer", Firmen beim Betriebspraktikum)

• Dokumentation und Auswertung von Projektergebnissen und -verläufen

• Quantitative Kennzahlen (Noten) und Vergleich von Parallelarbeiten.

118

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Qualität sichern und Schule weiterentwickeln

Das QualitätskonzeptDas QualitätskonzeptDas QualitätskonzeptDas Qualitätskonzept

Das Qualitätskonzept „Gute Schule in Südtirol“ stellt einen Orientie-rungsrahmen für die Schulen dar. Es beschreibt wichtige Merkmale, die nach heutigem wissenschaftlichem, gesellschaftlichem und schulprakti-schem Verständnis eine qualitätsvolle Schule charakterisieren. Es stützt sich hierbei auf Beispiele guter, richtungweisender Praxis und besitzt keinen normativen Charakter. Die oben aufgelisteten Kriterien, Teilkrite-rien und Indikatoren sind jedoch gewiss ein geeigneter Maßstab dazu, um den Entwicklungsstand unserer Schule sowohl durch interne wie durch externe Evaluation zu ermitteln, um Bestätigung für Erreichtes und Hinweise auf erforderliche Maßnahmen oder längerfristigen Ent-wicklungsbedarf zu erhalten. Der Qualitätsrahmen umfasst alle diejenigen Bereiche, die in der päda-gogischen Forschung als grundlegend für Schulqualität angesehen wer-den. In der Praxis kann man nicht erwarten, dass unsere Schule dem Idealtyp in allen Aspekten entsprechen sollte, vor allem dann nicht, wenn sie sich in einer internen (zwei getrennte Schultypen in teilweise getrennten Gebäuden unter einer Direktion) oder extern bedingten Übergangsphase, wie derzeit aufgrund der Schulreform, befinden. Des-halb ist der Qualitätsrahmen prozesshaft angelegt und kann nicht als fertiges Konzept angesehen werden. Kontinuierliche und systematisch betriebene Evaluation dient der Quali-tätssicherung und Schulentwicklung. Die schulinterne Evaluation wird mit der schulexternen - nach Möglich-keit - verzahnt. Als Grundlage dient das Informationsheft der Evaluati-onsstelle (DfE). Von der schulinternen und -externen Evaluation erwartet sich die Schul-gemeinschaft:

• eine erhöhte Betrachtung der Schulsituation und der Zielerrei-chung

• eine Verbesserung der Arbeits- und Organisationsstruktur • gesicherte Grundlagen für Arbeitsplanung und Entscheidungen

Anlage 2Anlage 2Anlage 2Anlage 2

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN – QUALITÄT UND WEITERENTWICKLUNG

119

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Qualität sichern und Schule weiterentwickeln (Fortsetzung)

• rechtzeitiges Erkennen des Handlungsbedarfs • eine Bestätigung für die bewährte und erfolgreiche Praxis • eine Unterstützung für Kommunikation und Kooperation • eine Reduzierung der Unbestimmtheit von Erfolg und Wirkung

schulischer Arbeit • erhöhte Transparenz • eine Anregung für Schulentwicklung und Qualitätssteigerung.

„Schulqualität“ bedeutet für uns möglichst viele Zielvorstellungen in möglichst hohem Masse anzustreben.

Zu den Zielsetzungen im SchulprogrammZu den Zielsetzungen im SchulprogrammZu den Zielsetzungen im SchulprogrammZu den Zielsetzungen im Schulprogramm

Die Ziele richten sich nach dem breiten Spektrum unserer Schülerschaft aus und sind insofern realistisch und erreichbar. Sie bestimmen jenes Bündel von Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die in einem be-stimmten Anwendungsfeld handlungsfähig machen, d.h. sie bestimmen die sog. Kompetenzen eines Schülers/einer Schüler/in. Mit der Zielerrei-chung allgemein und dem jeweiligen Zielerreichungsgrad hängt die Be-wertung des einzelnen Schülers/der einzelnen Schüler/in im vorgesehe-nen Notenspektrum von 1 bis 10 bei der Endbewertung zusammen. Die stark negativen Bewertungen unter 4 sollten von den Fachkolleg/inn/en nur unter besonderen didaktischen Erwägungen gegeben werden.

Zu den Kriterien im SchulprogrammZu den Kriterien im SchulprogrammZu den Kriterien im SchulprogrammZu den Kriterien im Schulprogramm

Sie geben Einblick in den Lern-, Lehr- und Erziehungsprozess und in die pädagogische Orientierung der Schule. Als eine Art „Ideensammlung“ regen sie zu methodischer Vielfalt an und dienen der Unterstützung von Junglehrkräften und zur Reflexion für den permanen-ten Lehrkörper der Schule.

Anlage 2Anlage 2Anlage 2Anlage 2

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN – QUALITÄT UND WEITERENTWICKLUNG

120

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Qualität sichern und Schule weiterentwickeln ((((Fortsetzung)

Zu den Indikatoren im SchulprogrammZu den Indikatoren im SchulprogrammZu den Indikatoren im SchulprogrammZu den Indikatoren im Schulprogramm

Die Indikatoren sind die „Anzeiger“, an denen die Umsetzung von Zie-len in der Schul- und Unterrichtspraxis festgemacht werden kann. Sie machen die Ziele in der Schul- und Unterrichtspraxis nachvollziehbar und überprüfbar. Sie dienen als Erkennungsmerkmale für Lehrkräfte, Schüler/innen, Eltern und Außenstehende bei der Zielverifizierung und tragen wesentlich zur Transparenz bei der Schülerbewertung bei.

Zu den EvaluationsinstrumentenZu den EvaluationsinstrumentenZu den EvaluationsinstrumentenZu den Evaluationsinstrumenten

Je nach Evaluationsgegenstand, Evaluationsziel und Zielgruppen wer-den von Fall zu Fall geeignete Verfahren eingesetzt, wobei Aussage-kraft (Validität) und Wirtschaftlichkeit (Ökonomie) eine wichtige Rolle spielen. Eine Auflistung von Evaluationsinstrumenten findet sich im Teil 1 des Schulprogramms unter „Zielerreichung und –Überprüfung“. Diese Auflistung hat exemplarischen Charakter und kann jederzeit ergänzt werden.

Zu den QualitätsstandardsZu den QualitätsstandardsZu den QualitätsstandardsZu den Qualitätsstandards

Qualitätsstandards benennen den Zielerreichungsgrad, der erfüllt sein muss, damit die Schulqualität in einem bestimmten Arbeitsbereich all-gemeinverbindlichen Ansprüchen, insbesondere definierten Mindestan-forderungen (Mindeststandards), entspricht. Vor der Durchführung der Evaluation erfahren daher die einzelnen Indi-katoren eine Gewichtung, die von den Beteiligten definiert wird. Es wird geklärt, wann ein Indikator als erfüllt bzw. optimierungsbedürftig gilt. Was die Qualität einer Schule ausmacht, kann nicht einzig und allein von der jeweiligen Schule festgelegt werden, sondern muss auch durch Rahmenvorgaben der externen Evaluation festgelegt werden, damit auf der Makroebene des Bildungssystems vergleichbare Standards garan-tiert sind.

Anlage 2Anlage 2Anlage 2Anlage 2

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN – QUALITÄT UND WEITERENTWICKLUNG

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Qualität sichern und Schule weiterentwickeln ((((Fortsetzung)

Zur VorgangsweiseZur VorgangsweiseZur VorgangsweiseZur Vorgangsweise

In der Vorbereitungszeit - zu Beginn des Schuljahres - erfolgt im Lehr-kräftekollegium eine verbindliche Verständigung darüber, welcher Be-reich und welche Ziele im laufenden Schuljahr fokussiert und somit eva-luiert werden.

Es werden folgende Fragen geklärt:

• Ziel des Evaluationsvorhabens

• Gegenstand der Evaluation

• Beteiligte an der Evaluation

• Auswahl der Evaluationsverfahren, -Instrumente

• Adressaten der Evaluation

• Zeitpunkt der Evaluation

• Konsequenzen der Evaluation (Bereitschaft aus der Untersu-chung entsprechende Konsequenzen für die Unterrichtsund/oder Schulentwicklung zu ziehen)

• Spielregeln

Nach erfolgter Verständigung im Kollegium arbeitet die Arbeitsgruppe für schulinterne Evaluation das Evaluationsmuster aus, wobei das Hauptaugenmerk auf die Auswahl der Instrumente, die Einhaltung der Spielregeln, den Zeitplan und die Aufgabenverteilung gerichtet wird. Das Evaluationsverfahren endet mit einer Feedback-Konferenz, bei der gemeinsam analysiert wird, was die Daten für die Situation der Schule bedeuten und welcher Handlungsbedarf daraus entsteht. In der jeweili-gen Feedback-Konferenz werden auch die weiteren Entwicklungsschrit-te geplant.

Anlage 2Anlage 2Anlage 2Anlage 2

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN – QUALITÄT UND WEITERENTWICKLUNG

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Qualität sichern und Schule weiterentwickeln ((((Fortsetzung) Das folgende Schema beschreibt den EvaluationszirkelEvaluationszirkelEvaluationszirkelEvaluationszirkel:

Qualitätssicherung im lebendigen Organismus SchuleQualitätssicherung im lebendigen Organismus SchuleQualitätssicherung im lebendigen Organismus SchuleQualitätssicherung im lebendigen Organismus Schule

Das folgende Schema zeigt die Bereiche in denen die Qualität der Schule eine wesentliche Rolle spielt. Kernbereich ist immer noch der pädagogische Prozess des „Lehrens und Lernens“, um den sich alle Teilbereiche gruppieren lassen. Ist dieser Kernbereich erst einmal „gut“ erfasst, so lässt sich auch eine Entwicklung der Schule leichter er- und begreifen.

Anlage 2Anlage 2Anlage 2Anlage 2

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN – QUALITÄT UND WEITERENTWICKLUNG

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Qualität sichern und Schule weiterentwickeln ((((Fortsetzung) Qualitätssicherung im lebendigen Organismus Schule:

Anlage 2Anlage 2Anlage 2Anlage 2

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN – QUALITÄT UND WEITERENTWICKLUNG

LehrenLehrenLehrenLehren undundundund

LernenLernenLernenLernen

Führung der SchuleFührung der SchuleFührung der SchuleFührung der Schule

Schulische Schulische Schulische Schulische InfrastrukturenInfrastrukturenInfrastrukturenInfrastrukturen

MitarbeiterMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiter----orientierungorientierungorientierungorientierung (Mitarbeiter(Mitarbeiter(Mitarbeiter(Mitarbeiter----

zufriedenheit)zufriedenheit)zufriedenheit)zufriedenheit)

VerwaltungsbetriebVerwaltungsbetriebVerwaltungsbetriebVerwaltungsbetrieb

ZusammenZusammenZusammenZusammen---- arbeit mit Elternarbeit mit Elternarbeit mit Elternarbeit mit Eltern

Schule nach außen:Schule nach außen:Schule nach außen:Schule nach außen: Betriebe, Behörden, Ge-Betriebe, Behörden, Ge-Betriebe, Behörden, Ge-Betriebe, Behörden, Ge-meinden, Institutionen, meinden, Institutionen, meinden, Institutionen, meinden, Institutionen,

andere Schulenandere Schulenandere Schulenandere Schulen

KundenorientierungKundenorientierungKundenorientierungKundenorientierung (Kundenzufriedenheit(Kundenzufriedenheit(Kundenzufriedenheit(Kundenzufriedenheit)

FinanzielleFinanzielleFinanzielleFinanzielle RessourcenRessourcenRessourcenRessourcen

124

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Verhaltensregeln für Schüler/innen beiVerhaltensregeln für Schüler/innen beiVerhaltensregeln für Schüler/innen beiVerhaltensregeln für Schüler/innen bei eineineinein---- und mehrtägigen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen und mehrtägigen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen und mehrtägigen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen und mehrtägigen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen

1. Die Schüler/innen sind verpflichtet, alle Anweisungen der Begleitpersonen ge-

nau zu befolgen. 2. Korrektes und höfliches Benehmen den Lehrpersonen, Mitschüler/innen sowie

Bürgern der besuchten Stadt gegenüber ist die Grundvoraussetzung. 3. Pünktlichkeit ist die Voraussetzung, damit eine Gruppemeise reibungslos funk-

tioniert. 4. Die Schüler/innen müssen an allen geplanten Besuchen und Besichtigungen

teilnehmen und verpflichten sich, die Arbeitsaufträge gewissenhaft zu erledigen sowie jeden Zwischenfall unverzüglich den Lehrpersonen zu melden.

5. Die Schüler/innen müssen an allen geplanten Besuchen und Besichtigungen teilnehmen und verpflichten sich, die Arbeitsaufträge gewissenhaft zu erledigen sowie jeden Zwischenfall unverzüglich den Lehrpersonen zu melden.

6. Die Schülerlinnen müssen die üblichen Sicherheitsvorkehrungen beachten (kein Autostopp).

7. Es ist strengstens untersagt, Alkohol und Drogen jeder Art zu konsumieren. 8. Wird den oben angeführten Regeln nicht Folge geleistet, so kann die Lehrfahrt

unverzüglich abgebrochen werden. Die Kosten werden nicht zurückerstattet. In schwerwiegenden Fällen werden die Begleitlehrpersonen vor Ort die Eltern informieren und die betreffenden Schüler/innen unverzüglich nach Hause schi-cken. Disziplinarmaßnahmen werden in der Folge vom Klassenrat beschlos-sen. Diese reichen unter anderem vom Ausschluss vom Unterricht für mindes-tens einen Tag bis zu 15 Tagen bis zum Ausschluss von zukünftigen unter-richtsbegleitenden Tätigkeiten außerhalb der Schule.

An die Eltern/Erziehungsberechtigten der Schülerin/des Schülers ______________________ der Kla-

se__________. Ihr Sohn / Ihre Tochter nimmt an der Lehrfahrt / am Lehrausflug / am Lehrausgang nach

___________________________ teil. Die Kosten betragen € ____________.

Abfahrt: am ________________ um _________________ ab _____________________

Rückkehr:am ________________ um _________________ in______________________

Wir ersuchen Sie, uns Ihre Kenntnisnahme des Programms und der Verhaltensregeln durch Unterzeich-nung dieser Mitteilung bekannt zu geben und uns zukommen zu lassen. Ja, ich bin mit diesem Programm und den Verhaltensregeln einverstanden. Ebenfalls ist der/die Schüler/in damit einverstanden. Unterschrift eines Elternteils oder des/der Erziehungsberechtigten __________________________

Unterschrift der Schülerin/des Schülers __________________________

Anlage 3Anlage 3Anlage 3Anlage 3

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - VERHALTENSREGELN BEI VERANSTALTUNGEN

Realgymnasium ,Albert Einstein' Realgymnasium ,Albert Einstein' Realgymnasium ,Albert Einstein' Realgymnasium ,Albert Einstein' ---- Gewerbeoberschule ,Oskar von Miller' MERAN Gewerbeoberschule ,Oskar von Miller' MERAN Gewerbeoberschule ,Oskar von Miller' MERAN Gewerbeoberschule ,Oskar von Miller' MERAN

125

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

LEITFADENLEITFADENLEITFADENLEITFADEN

zum Erstellen einer Facharbeit bzw.zum Erstellen einer Facharbeit bzw.zum Erstellen einer Facharbeit bzw.zum Erstellen einer Facharbeit bzw.

SchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeitSchwerpunktarbeit

zur Abschlussprüfungzur Abschlussprüfungzur Abschlussprüfungzur Abschlussprüfung

erstellt von der Fachgruppe Deutsch, GOB Meran, 2009

angepasst am 08.09.2010. 1. 1. 1. 1. Vorbemerkung und ZielsetzungVorbemerkung und ZielsetzungVorbemerkung und ZielsetzungVorbemerkung und Zielsetzung Die Schüler der fünften Klasse erarbeiten im Laufe des Schuljahres ei-ne Fach- bzw. Schwerpunktarbeit. Grundsätzlich wird empfohlen, ein Schwerpunktthema zu erarbeiten, da der für die Facharbeit vorausge-setzte wissenschaftliche Apparat (Analyse und Interpretation wissen-schaftlicher Literatur samt Quellenzitaten) für die meisten Schüler nicht zu schaffen ist. Die Schüler sollten bereits in der vierten Klasse auf die Aufgabe vorbereitet werden und sich während der Sommerpause in das von ihnen gewählte Thema einarbeiten. Die schriftliche Arbeit ermöglicht einen gezielten Einstieg in das Prü-fungsgespräch der Abschlussprüfung. Dabei steht es dem Schüler frei, ob er nur ein Detail seiner Arbeit tiefgehender vorstellt oder die gesam-te Arbeit präsentiert. Die Facharbeit bzw. das Schwerpunktthema tragen zum eigenständi-gen Arbeiten und zum Kennenlernen von wissenschaftlichen Arbeits-techniken bei. Die Fähigkeit, Literatur für ein Thema auszuwählen, ent-sprechend auszuwerten und zu bearbeiten, wird dadurch geschult. Wei-ters sollen die Schüler teils eigene Erfahrungen, teils solche kompeten-ter Personen in die Arbeit einbringen (Interview, Umfrage, Projektent-wurf) und mit technischen Hilfsmitteln (Arbeiten am PC, Erstellung von Layout usw.) umgehen lernen.

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

126

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

2. 2. 2. 2. Die einzelnen SchrittDie einzelnen SchrittDie einzelnen SchrittDie einzelnen Schritteeee � Jeder Schüler teilt bis spätestens 09. Oktober sein Thema

dem Klassenlehrer mit. Kriterien für die Themenwahl sind: i Persönlicher Bezug

i Möglichkeit, eigenes Vorwissen, Erfahrungen einzubrin-gen

i Schul- und Fächerbezug

i Aktualität

i Von allgemeinem Interesse

i Überschaubarkeit

� Die Liste der Themen und Betreuungslehrer (Tutoren) wird dem Klassenrat innerhalb Oktober bei der ersten Klassenrat-sitzung vorgelegt. Wer sich nicht an die vorgegebenen Termi-ne hält und Kontakt mit seinem Tutor aufgenommen hat, muss seine Schwerpunktarbeit eigenständig ausführen.

� Bis Weihnachten (innerhalb SA 18. Dez. 2010) hat jeder Schü-ler ein Grobkonzept und eine Literaturliste dem Tutor vorzule-gen.

� Erste Begutachtung der Arbeit bis MI 2. März 2010, Endfas-sung und Abgabe bis spätestens und verbindlich SA 16. April 2011.

� Der Tutor überprüft die Arbeit und bewertet sie. Das Ergebnis fließt in die Fachnote ein.

� Umfang der Arbeit: rund 20 Seiten

� Nicht termingerecht abgegebene Arbeiten werden durch das Schülerprofil für die Kommission der Abschlussklasse ver-merkt.

� Am Ende der Arbeit erstellt jeder Schüler ein Abstrakt in deut-scher, italienischer und englischer Sprache.

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

127

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

� Am Ende der Arbeit erstellt jeder Schüler ein Abstrakt in deut-

scher, italienischer und englischer Sprache.

� Die Präsentation der Arbeit soll im Probelauf vor dem Tutor stattfinden.

� Vor der gesamten Klasse werden einige Schüler in den letzten Unterrichtswochen oder spätestens am Tag der Klassen refe-rieren.

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

128

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

3. 3. 3. 3. Kriterien der BewertunKriterien der BewertunKriterien der BewertunKriterien der Bewertungggg

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

KriterienKriterienKriterienKriterien PunktePunktePunktePunkte

Vollständigkeit und GestaltungVollständigkeit und GestaltungVollständigkeit und GestaltungVollständigkeit und Gestaltung

Titelblatt, Inhaltsverzeichnis mit Seitenangabe, Gliede-rung und Darstellung, Bilder und Grafiken, Quellenan-gabe und Quellenverweise

max.: 15 Punkte

Umgang mit QuellenUmgang mit QuellenUmgang mit QuellenUmgang mit Quellen

Quellenangabe und Quellenverzeichnisse, richtige Zi-tierweise

max.: 5 Punkte

SpracheSpracheSpracheSprache

Korrektheit (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Satz-bau), Angemessenheit (Leseführung, thematische Ent-faltung, sprachliche Attraktivität), Wortschatz, Ausdruck, Fachsprache

max.: 20 Punkte

InhaltInhaltInhaltInhalt

Logischer Aufbau, Informationsgehalt, Beantwortung von Fragestellungen, sachliche Richtigkeit, Gesamt-schau, Zusammenfassung, persönliche Meinung

max.: 25 Punkte

EigenleistungEigenleistungEigenleistungEigenleistung

Eigenleistung klar ersichtlich, eigenständige Überlegun-gen, eigenständige Anwendung wissenschaftlicher Me-thoden (z.B. Erstellung von Fragebögen, Interview, Um-fragen, Datenblätter, technische Skizzen, Grafiken usw.)

max.: 35 Punkte

GesamtleistungGesamtleistungGesamtleistungGesamtleistung max.: 100 Punktemax.: 100 Punktemax.: 100 Punktemax.: 100 Punkte

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

4. 4. 4. 4. Hinweise für die Erstellung der FachHinweise für die Erstellung der FachHinweise für die Erstellung der FachHinweise für die Erstellung der Fach---- bzw. Schwer- bzw. Schwer- bzw. Schwer- bzw. Schwer-punktarbeitpunktarbeitpunktarbeitpunktarbeit

4.1. Definition4.1. Definition4.1. Definition4.1. Definition Die FacharbeitDie FacharbeitDie FacharbeitDie Facharbeit ist eine ausführliche schriftliche Darstellung einer The-matik nach den Kriterien der Übersichtlichkeit, der sachlichen Informa-tion, der inhaltlichen Ausgewogenheit, der moderaten Kommentierung, der sprachlichen Exaktheit und der formalen Sorgfalt. Das Abfassen einer Facharbeit dient der Einübung in das wissen-schaftliche Arbeiten und der kritischen Auseinandersetzung mit einer selbst gewählten Thematik. Sie verschafft eine Möglichkeit, bei der Ab-schlussprüfung mit Unterstützung von technischen Darstellungshilfen in das Prüfungsgespräch einzusteigen und diese Thematik gekonnt zu präsentieren. Es ist vorteilhafter, wenn zur Thematik bereits von Anfang an eine be-stimmte Nähe oder Vorkenntnis besteht, damit man leichter Zugang findet und die Übersicht bewahren kann. Es ist also ratsam ein Thema zu wählen, das schon etwas vertraut oder von persönlichem Interesse ist. Freilich sollte das Thema in die Ausrichtung unseres Schultyps passen. Eine Lehrperson, die als Tutor(in) gewählt wird, hilft bei der Themen- und Literatursuche und berät in den Arbeitsschritten.

Die SchwerpunktarbeitDie SchwerpunktarbeitDie SchwerpunktarbeitDie Schwerpunktarbeit entspricht den oben genannten Kriterien, ver-zichtet aber auf den ausführlichen wissenschaftlichen Apparat (Zitat- und Anmerkungsteil) und kann inhaltlich und sprachlich weniger eigen-ständig sein. Hinweis 1 Wähle ein überschaubares, also nicht zu umfangreiches, aber nicht unbedingt ein abgedroschenes Thema, über das es genügend Litera-tur gibt und mit dem Du Dich gut identifizieren kannst.

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

130

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

4.2. 4.2. 4.2. 4.2. Aufbau der ArbeiAufbau der ArbeiAufbau der ArbeiAufbau der Arbeitttt

I. TitelseiteTitelseiteTitelseiteTitelseite

Darauf sind folgende Informationen enthalten:

� Name der Schule

� Schuljahr

� Klasse

� Titel der Facharbeit

� Name des Schülers

� Name des Tutors/der Tutorin

Diese Seite sollte besonders einladend gestaltet sein, auch mit Bild.

I.I.I.I. InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

Darin sind alle Titel und Untertitel mit der Seitenangabe ent-halten. Es liefert auf einen Blick die Übersicht über den In-halt der Arbeit.

III.III.III.III. Vorwort/EinleitungVorwort/EinleitungVorwort/EinleitungVorwort/Einleitung Darin kann eine kurze persönlich gehaltene Begründung für die Themenwahl und eine Einführung in die Thematik stehen.

IV.IV.IV.IV. HauptteilHauptteilHauptteilHauptteil

Erarbeitung und Abwicklung der Thematik - umfangreichster Teil und inhaltlicher Schwerpunkt der Arbeit. Darin wird die Thematik dargestellt und kommentiert.

Bei Facharbeiten werden auch Fußnoten eingearbeitet. Eine hoch-gestellte Zahl verweist auf die Quelle/das Buch/Internet etc., wor-aus eine Information oder ein Zitat (muss unter Anführungszei-chen stehen und wörtlich übernommen werden) stammt.

V.V.V.V. Resümee Resümee Resümee Resümee –––– Schluss Schluss Schluss Schluss

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

131

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

VI.VI.VI.VI. Literaturverzeichnis und BildernachweisLiteraturverzeichnis und BildernachweisLiteraturverzeichnis und BildernachweisLiteraturverzeichnis und Bildernachweis

VII.VII.VII.VII. Abstract in italienischer oder englischer Sprache (max. 1 Seite)Abstract in italienischer oder englischer Sprache (max. 1 Seite)Abstract in italienischer oder englischer Sprache (max. 1 Seite)Abstract in italienischer oder englischer Sprache (max. 1 Seite) 4.3. 4.3. 4.3. 4.3. ArbeitsschrittArbeitsschrittArbeitsschrittArbeitsschritteeee

a) Auswahl des Themasa) Auswahl des Themasa) Auswahl des Themasa) Auswahl des Themas

Du musst selber abschätzen, welches Thema dir zusagt und nicht zu umfangreich ist, welches sich bei der Prüfung gut präsentieren lässt, mit welchem du gute Figur machst, mit welchem du das wissenschaftliche Arbeiten am besten üben kannst. Du musst auch abschätzen, wie viel Zeit du in diese Arbeiten investieren musst oder willst. Um das zu wis-sen, musst du unbedingt zum Teil bereits recherchiert haben (s. Punkt b). b) Recherchenb) Recherchenb) Recherchenb) Recherchen

Wenn du nicht schon genügend Vorwissen zum gewählten Thema hast, dann suche dir zuerst Grundinformationen in einem Lexikon und/oder im Internet, damit du eine Idee bekommst, womit du es zu tun haben wirst. Suche nach Material, geh in Bibliotheken und mache Bücher und Zeit-schriften ausfindig, befrage Personen, suche im Internet. Mach dir eine erste Literaturliste. Diese ist bereits für die Themenwahl wichtig! c) Planungc) Planungc) Planungc) Planung

Wenn du eine erste Idee hast, versuchst du einen Entwurf zu machen, wie deine Arbeit inhaltlich gestaltet werden könnte. Besprich dich früh-zeitig mit deiner Tutorin/deinem Tutor. Verfasse darüber einen (eine Seite umfassenden) inhaltlichen Planungsentwurf. Entwickle einen zeitlichen Arbeitsplan, in dem du berücksichtigst, wel-che Vorgaben die Schule dir unterbreitet hat.

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Hinweis 2 Teile dir die Zeit von Anfang an gut ein. Bedenke, dass im Laufe des Schuljahres der Druck steigt und du mehrere Fächer auf die Prüfung vorbereiten musst! 4.4 4.4 4.4 4.4 ArbeitsmethodArbeitsmethodArbeitsmethodArbeitsmethodeeee Lege dir eine Literaturliste an, in die du alle Bücher, Zeitschriften, Inter-netadressen etc. aufnimmst, die du verwendest. Halte die gesammelten Informationen nach Inhalten und Argumenten getrennt auf Blättern fest. So hast du für die Ausarbeitung bereits eine bestimmte Ordnung, die bei der Fixierung der einzelnen Kapitel von Vorteil ist. Wenn du Zitate wörtlich übernimmst, dann setze sie unter Anführungs-zeichen und schreibe sofort die Seite und das Buch dazu, dem sie ent-nommen sind. Überlege dir bereits jetzt, welche Bilder zu welchen Kapi-teln passen und leg dir ein "Bilderarchiv" an (auch hier ist die Quelle an-zugeben!). Führst du für deine Arbeit Interviews durch, dann schreib dir sofort den Namen des Gesprächspartners, seine Funktion und das Da-tum, an dem du es geführt hast, auf. 4.5 4.5 4.5 4.5 AusarbeitunAusarbeitunAusarbeitunAusarbeitungggg

Bringe all deine sprachlichen, methodischen und technischen Fähigkei-ten ein, damit eine solide Arbeit entsteht, mit der du eine gute Figur ma-chen kannst. Etwas vereinfacht gesagt, kannst du die Fach- oder Schwerpunktarbeit wie einen umfangreichen Problemaufsatz verste-hen. Die einzelnen Absätze werden zu Kapiteln, einzelne Fakten wer-den nach-vollziehbar dargestellt und mit Argumenten abgesichert. Die persönliche, aber trotzdem sachliche Meinung zeugt davon, dass du dich mit der Materie ausführlich beschäftigt hast. Sie kann auch in ei-nem separaten Kapitel eingebracht werden (Resümee).

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

a) Achte darauf, dass du dein Thema übersichtlich, konkret und umfas-send darstellen kannst, sodass ein gutes und aktuelles Bild deiner Problemstellung entsteht. Vermeide Widersprüche und Wiederholun-gen. b) Wörtliche Zitate lockern den Text auf und zeugen davon, dass du sachkompetente Autoren gelesen hast. Gehe aber nicht allzu großzü-gig mit Zitaten um. c) Verwende eine für die Thematik angemessene Fachsprache. Kom-men sehr knifflige Begriffe vor, dann versuche die Erklärung in den Text einzuarbeiten. d) Bilder, Tabellen und Grafiken machen deine Aussagen anschauli-cher, sie lockern den Text auf und laden zum genaueren Lesen ein.

e) Berate dich im Zuge der Ausarbeitung regelmäßig mit dem Tutor oder der Tutorin. Überlege die Hinweise, welche eingebracht werden, und versuche sie, soweit sie deinem Konzept entsprechen, in den Text einfließen zu lassen. f) Vor- und Nachwort schreibst du nach dem Abschluss des Hauptteils. 4.6 4.6 4.6 4.6 LayouLayouLayouLayoutttt

Du weißt, dass heutzutage alles gestylt sein muss, denn damit macht man Eindruck. Also musst du auf die äußere Form ebenso Wert legen wie auf die innere Qualität. Entwickle ein einheitliches Gestaltungskon-zept und achte auf

� ein ansprechendes Titelblatt

� einen übersichtlichen Aufbau (Titelblatt, Inhaltsverzeich-nis, Vorwort, Einleitung, Hauptteil,

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

134

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

� Literaturverzeichnis, Bilderverzeichnis

� sorgfältige Formatierung

� Schriftgröße des Fließtextes 12 Punkt

� Verwende eine einfache Standardschriftart (Times, Arial)

� Blocksatz oder linksbündig unter Beachtung der Tren-nungsregeln

� Paginierung, mit der Titelseite beginnend (die erste Text-seite ist dann Seite 2)

� Zeilenabstand, der im Verhältnis zur Schriftgröße steht (in der Regel 1,5)

� Absätze nach gedanklichen Einheiten

� Titel, Untertitel und Zwischentitel können hervorgehoben werden (fett, kursiv, g e s p e r r t, GROSSBUCHSTABEN oder andere Schriftgröße). Aber du siehst bereits hier, dass man damit nicht zu großzügig umgehen soll, denn das beeinträchtigt die flüssige Lesbarkeit des Textes. Vorsicht auch vor zu großen Löchern in den Textzeilen - wie eben hier.

� Am Ende soll die Facharbeit einem einfachen Druckwerk ähnlich sehen, deswegen ist auch zu überlegen, ob sie Spiralbindung oder broschürt oder eine andere Form des Bindens haben soll. Interessiere dich, ob die Schule etwas anbietet.

� Die Arbeit kann oder soll ca. 20 Seiten umfassen, sie wird nur einseitig beschriftet.

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

135

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

4.7 4.7 4.7 4.7 Das ZitiereDas ZitiereDas ZitiereDas Zitierennnn Um eine Fach- oder Schwerpunktarbeit schreiben zu können, braucht der Schüler Informationen, die er sich aus wissenschaftlichen Werken, Zeitungen und Zeitschriften, Lexika, Befragungen und aus dem Internet holen kann. Vieles, was ein Schüler gelesen hat, verarbeitet er in seiner Arbeit. Wichtige Aussagen, die gut in den Kontext passen und die auf treffende Weise etwas Wichtiges enthalten, werden wörtlich übernom-men. Das ist dann ein Zitat. Dieser wörtlich übernommene Textab-schnitt muss zwischen Anführungszeichen stehen. In beiden Fällen muss angegeben werden, woher die Informationen stammen. Dazu gibt es das Literaturverzeichnis. Bei wörtlichen Zitaten sind am Ende der Seite oder der Arbeit mit (fortlaufend nummerierten) Fußnoten die Autoren samt Seitenangabe genannt, aus deren Werken diese wörtlich übernommenen Informatio-nen stammen.

Beispiel 1: Zitat in einer Facharbeit über den Expressionisten Georg Trakl: ,,Der dritte Bereich, in dem für Trakl Gewalt zum Thema wird, ist der Krieg, ein Krieg, der auch in den Bildern einer gewalttätigen Sexua-lität und in der steinernen Stadt in Erscheinung tritt". Beispiel 2: Zitat in einer Facharbeit über die Calvenschlacht: "Auch der Bündner Krieger legte sehr geringen Wert auf all jene Waffen, die dem Schutz und der Erhaltung seines eigenen Körpers diente." (Padrutt, S. 202) In beiden Beispielen sind, entweder als Fußnote oder nach dem Zitat in Klammem, der Autor und die Seite angegeben, von dem das Zitat stammt. Jetzt braucht man nur noch im alphabetischen Literaturver-zeichnis nach dem Autor und seinem Werk suchen.

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Hinweis 4 Beispiel 2 eignet sich in Facharbeiten, in denen es nicht allzu viele wört-liche Zitate gibt. Andernfalls ist es besser, sich der Fußnoten zu bedie-nen. Fremdsprachige Zitate werden immer in der Originalsprache über-nommen. Wenn eine Übersetzung notwendig ist, wird sie in eine Fuß-note gestellt. Das LiteraturverzeichnisDas LiteraturverzeichnisDas LiteraturverzeichnisDas Literaturverzeichnis besteht aus der alphabetischen Reihung (nach Autorennamen) der verwendeten Bücher. Diese Liste muss lü-ckenlos sein. Wie das wörtliche Zitat ist auch die Angabe der konsultier-ten Bücher Pflicht. Wer dies nicht tut, begeht ein Plagiat (= geistiger Diebstahl). Für die Erstellung der Buchzitate gibt es mehrere Möglichkeiten, die gängigste wird hier vorgestellt. Wichtig ist dabei die Einheitlichkeit! Grundsätzlich muss enthalten sein:

� Autor(en) mit Familiennamen, Vornamen

� Titel und eventuell Untertitel

� Erscheinungsort

� Erscheinungsjahr

Beispiele für Buchzitate (s. auch Anhang):

Doppler, Alfred: Die Lyrik Georg Trakls. Beiträge zur poetischen Verfahrensweise und zur Wirkungsgeschichte. (=Trakl-Studien Band 21), Salzburg 2001

Padrutt, Christian: Staat und Krieg im alten Bünden. Hrsg. vom Verein für Bünd-

ner Kulturforschung. Chur 1991

Mettenleitner, Peter/Knöbl, Stephan (Hrsg.): Blickfeld Deutsch. Paderborn 1991

Meyer, Werner: Das Kriegsjahr 1499. Bemerkungen zum Verständnis eines Kon-fliktes ohne ersichtliches Kriegsziel. In: Calven 1499-1999. Bündnerisch- tiroli-sche Nachbarschaft. Vorträge der wissenschaftlichen Tagung im Rathaus Glurns im September 1999 anlässlich des 500-Jahr-Gedenkens der Calvenschlacht. Hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut. Bozen 2001, S. 199-205

Blaas, Mercedes: Die Calvenschlacht 1499. In: Der Schlern. Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde. 64. Jg., Heft 10, Bozen 1990, S. 539-552

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Hinweis 5 Wie aus diesen Beispielen ersichtlich ist, muss beim Buchzitat auch darauf geachtet werden, ob das zitierte Werk in einer Reihe erschienen ist, ob zwischen Autor und Herausgeber zu unterscheiden ist, ob das Werk ein Sammelband ist, ob der Beitrag aus einer Zeitschrift stammt, ob es mehrere Autoren gibt usw. Auch in diesen Fällen gilt es, sich mit dem Tutor/der Tutorin zu beraten (s. auch letzte Seite). Wir gehen davon aus, dass die Schüler der 5. Klasse GOB mit dem In-ternet sehr gut vertraut sind. Trotzdem sei darauf hingewiesen, dass Internet-Informationen, ebenso wie jene aus Büchern und Zeitschriften, auf ihre Seriosität überprüft werden müssen. Es versteht sich, dass auch eine Internet-Quelle sorgfältig angegeben werden muss, dabei ist sehr genau auf Punkte, Beistriche und Schreibweisen zu achten, damit der überprüfende Zugriff ohne Schwierigkeit möglich ist. Was muss ein Zitat über eine InternetWas muss ein Zitat über eine InternetWas muss ein Zitat über eine InternetWas muss ein Zitat über eine Internet----Quelle enthalten?Quelle enthalten?Quelle enthalten?Quelle enthalten?

� Name des Autors (soweit vorhanden) � Titel der Internet-Seite � Entstehungsdatum des Textes (soweit vorhanden) � Internet-Adresse � (Suchdienst) � Datum des Abrufs

1. Beispiel allgemeine Quelle Web:

Ohne Autor (2001): Die Alpen als historischer Raum. Ziele und erste Ergebnisse der Historikertreffen der Arge Alp 1981-2000. www.kbl.badw.de/argealp/alpen.htm (2009-09-10)

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

2. Beispiel Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

Feth, Gerd Gregor: Für die Reichsten der Reichen wird das Ange-bot immer größer. Bentley präsentiert den neuen Continental GT seinen Kunden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rubrik Reise, Wissen & Technik, 03.12.2003 Aus Internet: http://www.faz.ne/s/hompage.html, (abgerufen am 10.12.2003)

3. Beispiel: Häufige Quelle Wikipedia

Wikipedia bietet eine "Einfache Zitatangabe zum Kopieren" (linke Spal-te unter "Werk-zeuge") Beispiel zum Thema "Brett des Karneades":

Seite "Brett des Karneades". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Be-arbeitungsstand: 3. Juni 2009, 19:52 UTC.

URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brett_des_Karneades&oldid=60749086

(Abgerufen: 16. September 2009, 16:44 UTC)

Anlage 4Anlage 4Anlage 4Anlage 4

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LEITFADEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG

Immer wieder kommt es vor, dass Schüler große Teile oder gar ganze Arbeiten aus dem Internet kopieren. Das ist gro-

ber Betrug (Plagiat!) und wird streng geahndet. Eine negative Bewertung der Arbeit ist die Folge.

139

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Aufholen und Überprüfung der LernrückständeAufholen und Überprüfung der LernrückständeAufholen und Überprüfung der LernrückständeAufholen und Überprüfung der Lernrückstände Ministerialdekret Nr. 80/2007Ministerialdekret Nr. 80/2007Ministerialdekret Nr. 80/2007Ministerialdekret Nr. 80/2007

Das Lehrerkollegium des RGRGRGRG, A. Einstein' und der angeschlossenen GOB GOB GOB GOB ,Oskar von Miller' Meran beschließt, im Sinne des MD Nr. 80/2007 und der Ministerialverordnung Nr. 92/2007 folgende didaktische und organisatori-sche Maßnahmen zu ergreifen bzw. Umsetzungsmodalitäten für das Aufholen und die Überprüfung der Lernrückstände festzulegen: Festgestellte Bildungslücken bei der Bewertungskonferenz am Ende Festgestellte Bildungslücken bei der Bewertungskonferenz am Ende Festgestellte Bildungslücken bei der Bewertungskonferenz am Ende Festgestellte Bildungslücken bei der Bewertungskonferenz am Ende des 1. Semesters.des 1. Semesters.des 1. Semesters.des 1. Semesters.

a. Die Lerninhalte bzw. Kenntnisse und Fertigkeiten, die zu überprüfen sind, sowie die Art der Überprüfung werden von den Fachlehrpersonen festgelegt. Die Eltern werden darüber und über die von der Schule be-schlossenen Maßnahmen schriftlich informiert.

b. Strukturierte Aufhol- und Stützmaßnahmen werden in der Regel im mathematischnatur- wissenschaftlich-technischen und im sprachlich humanwissenschaftlichen Bereich angeboten. In diesem Rahmen kön-nen auch erweiterte Lernformen, E- Learning und Arbeit in Labors in das Angebot aufgenommen oder im Netzwerk mit anderen Schulen und/oder mit externen Experten Angebote erstellt werden. Der Klas-senrat bestimmt wer diese Angebote nutzen muss. Von dieser Ver-pflichtung kann der/die Schüler/in nur durch eine schriftliche Verzichts-erklärung der Eltern befreit werden. Falls die Bildungslücken nur auf mangelndem Einsatz beruhen, sind die Schüler/innen verpflichtet diese unter Anleitung der Fachlehrper-son eigenständig zu beheben. Der Unterricht beinhaltet in der Regel auch differenzierende Maßnahmen.

c. Die Aufhol- und Stützmaßnahmen finden in der Regel im Februar und März statt und können auch Klassen übergreifend angeboten werden. Die Schulleitung ist verantwortlich für die Organisation der strukturier-ten Angebote nach Rücksprache mit den Fachgruppen und im Rahmen der verfügbaren Ressourcen.

d. In der Regel findet die Überprüfung innerhalb der ersten zwei Wochen im April statt. Die Ergebnisse der Überprüfung werden den Eltern schriftlich mitgeteilt.

Anlage 5Anlage 5Anlage 5Anlage 5

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LERNRÜCKSTÄNDE

Realgymnasium ‚Albert Einstein’ Realgymnasium ‚Albert Einstein’ Realgymnasium ‚Albert Einstein’ Realgymnasium ‚Albert Einstein’ ----Gewerbeoberschule, ‚Oskar Gewerbeoberschule, ‚Oskar Gewerbeoberschule, ‚Oskar Gewerbeoberschule, ‚Oskar von Miller’ MERAN

140

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Bildungslücken bei der Schlussbewertungskonferenz am Ende des 2. Bildungslücken bei der Schlussbewertungskonferenz am Ende des 2. Bildungslücken bei der Schlussbewertungskonferenz am Ende des 2. Bildungslücken bei der Schlussbewertungskonferenz am Ende des 2. Semesters.Semesters.Semesters.Semesters.

a. Die Lerninhalte bzw. Fertigkeiten, die zu überprüfen sind, werden von den Fachlehrpersonen genau festgelegt. Die Eltern werden darüber schriftlich informiert wie auch über die entsprechenden von der Schule beschlossenen Maßnahmen.

b. Strukturierte Aufhol- und Stützmaßnahmen, die für Schüler verpflich-tend sind, finden in der Regel in den ersten zwei bis drei Wochen nach Unterrichtsende statt. Die Dauer der jeweiligen Maßnahme wird auch vom Umfang der aufzuholenden Bildungslücken bestimmt. In diesem Rahmen können auch erweiterte Lernformen, E- Learning und Arbeit in Labors in das Angebot aufgenommen oder im Netzwerk mit anderen Schulen und/oder mit externen Experten Angebote erstellt werden. Von dieser Verpflichtung kann der/die Schüler/in nur durch eine schrift-liche Verzichtserklärung der Eltern befreit werden. Die Schulleitung ist verantwortlich für die Organisation der strukturierten Angebote nach Rücksprache mit den Fachgruppen und im Rahmen der verfügbaren Ressourcen.

c. Die Überprüfung und die Abschlusskonferenzen finden auf jeden Fall vor Unterrichtsbeginn des darauf folgenden Schuljahres statt.

(Beschluss des Plenums RG am 14.12.2007)(Beschluss des Plenums RG am 14.12.2007)(Beschluss des Plenums RG am 14.12.2007)(Beschluss des Plenums RG am 14.12.2007)

Anlage 5Anlage 5Anlage 5Anlage 5

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - LERNRÜCKSTÄNDE

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

FrageFrageFrageFrage–––– und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen

RG „Albert Einstein“ und GOB „Oskar von Miller“ RG „Albert Einstein“ und GOB „Oskar von Miller“ RG „Albert Einstein“ und GOB „Oskar von Miller“ RG „Albert Einstein“ und GOB „Oskar von Miller“ –––– Meran Meran Meran Meran

Evaluation der Lehrfahrt/ des ProjektsEvaluation der Lehrfahrt/ des ProjektsEvaluation der Lehrfahrt/ des ProjektsEvaluation der Lehrfahrt/ des Projekts Modell AModell AModell AModell A Lehrfahrt/ Projekt nach Lehrfahrt/ Projekt nach Lehrfahrt/ Projekt nach Lehrfahrt/ Projekt nach ___________________________ Klasse: Klasse: Klasse: Klasse: ______

Von:Von:Von:Von:_____ bis:bis:bis:bis:_____ 201201201201__

Die Inhalte der Lehrfahrt/ des Projektes fand ich:Die Inhalte der Lehrfahrt/ des Projektes fand ich:Die Inhalte der Lehrfahrt/ des Projektes fand ich:Die Inhalte der Lehrfahrt/ des Projektes fand ich:

nicht Interessant zum Teil Interessant interessant sehr interessant

o o o o

Die Vorbereitungen zu den Themen waren:Die Vorbereitungen zu den Themen waren:Die Vorbereitungen zu den Themen waren:Die Vorbereitungen zu den Themen waren:

zu wenig ausreichend gut sehr gut

o o o o

Wie wurden die Inhalte vermittelt? Wie wurden die Inhalte vermittelt? Wie wurden die Inhalte vermittelt? Wie wurden die Inhalte vermittelt? (Anschaulichkeit, persönlicher Einsatz….)

schlecht mäßig angemessen sehr abwechslungsreich

o o o o

Ich habe an diesen Tagen gelernt:Ich habe an diesen Tagen gelernt:Ich habe an diesen Tagen gelernt:Ich habe an diesen Tagen gelernt:

wenig einiges viel sehr viel

o o o o

Die Nachbereitung erfolgt:Die Nachbereitung erfolgt:Die Nachbereitung erfolgt:Die Nachbereitung erfolgt:

nicht individuell im Regelunterricht Präsentation

o o o o

Anlage 6Anlage 6Anlage 6Anlage 6

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

142

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

FrageFrageFrageFrage–––– und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen (Fortsetzung)

Wir haben uns an die Vereinbarungen gehalten:Wir haben uns an die Vereinbarungen gehalten:Wir haben uns an die Vereinbarungen gehalten:Wir haben uns an die Vereinbarungen gehalten:

nie mehr oder weniger gut vorbildlich

o o o o

Die Lehrfahrt/das Projekt brachte für das Sozialverhalten:Die Lehrfahrt/das Projekt brachte für das Sozialverhalten:Die Lehrfahrt/das Projekt brachte für das Sozialverhalten:Die Lehrfahrt/das Projekt brachte für das Sozialverhalten:

nichts wenig einiges sehr viel

o o o o

Die Organisation der Lehrfahrt/ des Projektes war:Die Organisation der Lehrfahrt/ des Projektes war:Die Organisation der Lehrfahrt/ des Projektes war:Die Organisation der Lehrfahrt/ des Projektes war:

schlecht mäßig gut sehr gut

o o o o

Die Kosten der Lehrfahrt/des Projektes waren:Die Kosten der Lehrfahrt/des Projektes waren:Die Kosten der Lehrfahrt/des Projektes waren:Die Kosten der Lehrfahrt/des Projektes waren:

sehr hoch hoch angemessen niedrig

o o o o

Würdest du diese Art von Lehrfahrt/ Projekt auch zukünftigen Klassen emp-Würdest du diese Art von Lehrfahrt/ Projekt auch zukünftigen Klassen emp-Würdest du diese Art von Lehrfahrt/ Projekt auch zukünftigen Klassen emp-Würdest du diese Art von Lehrfahrt/ Projekt auch zukünftigen Klassen emp-fehlen? Warum?fehlen? Warum?fehlen? Warum?fehlen? Warum?

ja o weil _______________________________________________________________________

nein o weil _______________________________________________________________________

Was könnte anders gemacht werden?Was könnte anders gemacht werden?Was könnte anders gemacht werden?Was könnte anders gemacht werden?

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________

Anlage 6Anlage 6Anlage 6Anlage 6

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

143

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

FrageFrageFrageFrage–––– und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen (Fortsetzung)

MoMoMoModell Bdell Bdell Bdell B Liebe Schüler/innen!Liebe Schüler/innen!Liebe Schüler/innen!Liebe Schüler/innen! In diesen Tagen/dieser Woche/diesem Schuljahr ist das Projekt ______________________

planmäßig abgelaufen. Solche Tage können insgesamt gesehen zu einer besonderen

Erfahrung im Schulalltag werden.

Wir Projektleiter erlebten es als:

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

(z.B.: Bereicherung für alle mit abwechslungsreichen und informativen Programminhalten

und einer Schülergruppe, die sich sehr interessiert zeigte und gut mit uns zusammenarbeitete.)

An dieser Stelle möchten wir uns für eure Mitarbeit herzlich bedanken. Eure Rückmel-

dungen sind uns wichtig, damit wir diese Ergebnisse für die Planung im nächsten Jahr

nutzen können.

Die ProjektleiterDie ProjektleiterDie ProjektleiterDie Projektleiter

____________________ _____________________ ______________________

Anlage 6Anlage 6Anlage 6Anlage 6

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

144

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

FrageFrageFrageFrage---- und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen (Fortsetzung)

Anlage 6Anlage 6Anlage 6Anlage 6

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

2 Schienen dir die Programminhalte und Referenten gut ge-Schienen dir die Programminhalte und Referenten gut ge-Schienen dir die Programminhalte und Referenten gut ge-Schienen dir die Programminhalte und Referenten gut ge-wählt?wählt?wählt?wählt?

(Hier Programmpunkte oder Referenten nennen….!)

(z. B.: Stadtrundgang, Besichtigung des Museums, Referat von Dr…)

� � ☺

Was würdest du bei den Programminhalten verändern? Wo Schwerpunkte setzen?

B e w e r t u n g

� � ☺

1 Schien dir dieses Projekt interessant genug, um ……?Schien dir dieses Projekt interessant genug, um ……?Schien dir dieses Projekt interessant genug, um ……?Schien dir dieses Projekt interessant genug, um ……?

(Zielsetzungen formulieren……..!)

(z. B.: Kennenlernen anderer Kulturen, Begegnung mit an-deren Lebensräumen ……)

� � ☺

Was würdest du von so einem Thema noch erwarten?

145

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

Frage und EvaluationsbogenFrage und EvaluationsbogenFrage und EvaluationsbogenFrage und Evaluationsbogen (Fortsetzung)

Anlage 6Anlage 6Anlage 6Anlage 6

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

3 Warst du mit der Organisation des Projektes zufrieden?Warst du mit der Organisation des Projektes zufrieden?Warst du mit der Organisation des Projektes zufrieden?Warst du mit der Organisation des Projektes zufrieden?

(Hier organisatorischen Ablauf anführen……!)

(z. B.: Zeitraum angemessen, Unterkunft, Lehrausgänge)

� � ☺

Was würdest du organisatorisch berücksichtigen?

4 Was hast du durch dieses Projekt dazugelernt?Was hast du durch dieses Projekt dazugelernt?Was hast du durch dieses Projekt dazugelernt?Was hast du durch dieses Projekt dazugelernt?

(Programmpunkte kurz erläutern…..!)

(z. B.: Gemeinsamkeit erfahren, Bau- bzw. Kunstgeschichte vor

Ort erlebt usw.)

� � ☺

Was war für mich noch besonders gewinnbringend? Was hat sich in meinem Be-wusstsein, meiner Wahrnehmung geändert?

146

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

FrageFrageFrageFrage–––– und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen und Evaluationsbogen (Fortsetzung)

Anlage 6Anlage 6Anlage 6Anlage 6

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

5 Warst du insgesamt mit dem Projekt zufrieden?Warst du insgesamt mit dem Projekt zufrieden?Warst du insgesamt mit dem Projekt zufrieden?Warst du insgesamt mit dem Projekt zufrieden? � � ☺

6 Soll dieses Projekt weiterhin stattfinden?Soll dieses Projekt weiterhin stattfinden?Soll dieses Projekt weiterhin stattfinden?Soll dieses Projekt weiterhin stattfinden? � � ☺

7 Und was ich sonst noch sagen wollte……..Und was ich sonst noch sagen wollte……..Und was ich sonst noch sagen wollte……..Und was ich sonst noch sagen wollte……..

147

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

SPRECHSTUNDENPLAN

DES LEHRPERSONALS - Schuljahr 2010/2011

Anlage 7Anlage 7Anlage 7Anlage 7

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

Fach Lehrperson Klassen Tag Uhrzeit Schule

Bauwesen Labor Pircher Daniel

3abw(B)-3bbw(B)-4abw(B+K)-5abw(B)

Dientag 8.50 – 9.40 GOB

Bauwesen Labor Holzner Dietmar

3abw(K+T)-3bbw(K+T)-4abw(T+V)-5abw(T+K+V)

Mittwoch 9.40 – 10.30 GOB

Chemie Labor Göller Hubert

1a-1b-1c-1d-2a-2b-2c-2d-3abw-3bbw

Donnerstag 10.05 – 10.55 GOB

Chemie und Labor Esser Andrea 1a-2a-3abw-3bbw Donnerstag 8.50 – 9.40 GOB

Chemie und Labor Lanthaler Gabi 1b-1c-1d-2b-2c-2d Freitag 8.50 – 9.40 GOB

Deutsch/Geschichte Prantl Josef

3abw(D+G)-4abw(D+G)-5bel(G)

Mittwoch 11.00 – 12.00 GOB

Deutsch/Geschichte Pircher Hildegard 2c(D+G)-2d(D+G)-5bel (D) Freitag 8.50 – 9.40 GOB

Deutsch/Geschichte Reichert Beatrix 2b(D+G)-5abw(D+G) Donnerstag 8.50 – 9.40 GOB

Deutsch/Geschichte Kontschieder Ewald

1c(D+G)-3bbw(D+G) Donnerstag 11.10 – 12.00 GOB

Deutsch/Geschichte Kofler Johannes

1b(D+G)-4ael(D+G)-5ael(D+G)

Mittwoch 14.30 – 15.20 RG

Deutsch/Geschichte Gritsch Kurt

1a(D+G)-1d(D+G)-2a(D+G)

Donnerstag 8.50 – 9.40 GOB

Deutsch/Geschichte Götsch Thea 3ael(D+G)-4bel(D+G) Dienstag 8.50 – 9.40 RG

148

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

SPRECHSTUNDENPLAN DES LEHRPERSONALS - Schuljahr 2010/2011

(Fortsetzung)

Anlage 7Anlage 7Anlage 7Anlage 7

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

Fach Lehrperson Klassen Tag Uhrzeit Schule

El.Automation,

Nachrichtentechnik Seiwald Dieter

4ael(A+N)-5ael(A)-5bel(A)

Samstag 8.50 – 9.40 RG

Elektronik,

Nachrichtentechnik Hofer Hermann

4bel(E+N)-5ael(E)-5bel(E+N)

Freitag 10.45 – 11.35 RG

Elektronik,El.Autom.,

Nachrichtentechnik

Umilietti

Hanspeter

3ael(A)-4ael(E)-4bel(A)-5ael(N)

Mittwoch 9.40 – 10.30 RG

El.Technologie,

Zeichnen und Proj. Nachrichtentechnik

De Tomaso Martin 4ael(TZP)-5ael(TZP)-5bel(TZP)

Freitag 12.50 – 13.40 RG

El.Technologie,

Zeichnen und Proj. Nachrichtentechnik

Spiss Thomas 3ael(TZP+E)-4bel(TZP)

Freitag 9.40 – 10.30 RG

Elektronik Labor Frötscher Andreas

3ael(E+TZP)-4ael(E)-5ael(TZP)-5bel(TZP+E)

Montag 9.40 – 10.30 RG

Elektronik Labor Sozzi Patrick

3ael(A)-4ael(A+TZP)-4bel(E+A+TZP)-5ael(N)

Donnerstag 8.50 – 9.40 RG

Elektronik Labor Gaiser Chris 5ael(A+E)-5bel(A+N) Freitag 11.35 – 12.25 RG

Elektrotechnik Labor Gaiser Chris 3ael(ELK) Mittwoch 11.35 – 12.25 RG

Elektrotechnik Spiss Thomas 3ael(ELK) Freitag 9.40 – 10.30 RG

Elektrotechnik Gurschler Klaus 4ael(ELK)-4bel(ELK)

Mittwoch 8.50 – 9.40 RG

Englisch Caliri Melina 1a-1d-2a-2b-3bbw-5abw

Freitag 11.10 – 12.00 GOB

Englisch Tschenett Veronika 1b-1c-3abw-3ael-4ael-4bel-5ael-5bel

Dienstag 15.20 – 16.10 GOB

Englisch Weithaler Marlene 2c-2d-4abw Montag 9.00 – 9.40 GOB

149

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

SPRECHSTUNDENPLAN DES LEHRPERSONALS - Schuljahr 2010/2011

(Fortsetzung)

Anlage 7Anlage 7Anlage 7Anlage 7

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

Fach Lehrperson Klassen Tag Uhrzeit Schule

Erdwissenschaften/Naturkunde

Müller Franziska 1b-1c-1d-2a-2b-2c

Freitag 9.40 – 10.30 GOB

Erdwissenschaften/Naturkunde

Leiter Josef 1a-2d Dienstag 9.40 – 10.30 GOB

Integration Oberhofer Andreas 1c-2d Freitag 10.55 – 11.45 GOB

Integration Desole Barbara 3bbw-4abw-5abw -4ael

Dienstag 9.40 – 10.30 GOB

Italienisch Aliprandini Marco 1a-2c-3abw-4abw-5abw

Freitag 9.40 – 10.30 GOB

Italienisch Giannone Angela 1b-2d-3ael-4ael-5ael

Freitag 9.40 – 10.30 GOB

Italienisch Moscolin Roberto 1c-2a-2b-3bbw

Dienstag 11.10 – 12.00 GOB

Italienisch Sgambelluri Luca 1d-4bel-5bel Dienstag 9.40 – 10.30 GOB

Konstruktionslehre, Baustoffkunde

Turini Patrik

3abw(K)-3bbw(K)-5abw(K+B)

Mittwoch 9.40 – 10.30 GOB

Konstruktionslehre, Baustoffkunde

Hiegelsperger Martin

3abw(B)-3bbw(B)-4abw(B+K)

Dienstag 11.10 – 12.00 GOB

Leibeserziehung Hofer Georg Richard

1a-1b-2c-2d-4abw-5abw-3ael-4ael-5bel

Montag 9.40 – 10.30 GOB

Leibeserziehung Resch Astrid

1c-1d-2a-2b-3abw-3bbw-4bel-5ael

Freitag 9.40 – 10.30 RG

150

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

SPRECHSTUNDENPLAN DES LEHRPERSONALS - Schuljahr 2010/2011

(Fortsetzung)

Anlage 7Anlage 7Anlage 7Anlage 7

SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

Fach Lehrperson Klassen Tag Uhrzeit Schule

Mathematik/Informatik

Unterholzner

Heidemarie

1d-3bbw-4abw-5abw-4bel-5bel

Donnerstag 11.10 – 12.00 GOB

Mathematik/Informatik Laner Florian

1a-1c-2b-2d-3abw

Mittwoch 10.00 – 11.00 GOB

Mathematik/Informatik Hillebrand Michael

1b-2a-3ael-4ael-5ael

Mittwoch 8.50 – 9.40 GOB

Mathematik/Informatik Blasinger Karlheinz 2c Samstag 10.45 – 11.35 GOB

Physik Bernard Walter 2a-2b-2c Donnerstag 11.10 – 12.00 GOB

Physik Blasinger Karlheinz 1a-1b-1c-1d-2d

Samstag 10.45 – 11.35 GOB

Rechtskunde,

Öff. Recht Privatrecht

Schwienbacher Carmen

1a-1b-2c-2d-3abw-3bbw-4abw-5abw

Samstag 8.50 – 9.40 GOB

Rechtskunde,

Öff. Recht Privatrecht

Christanell Corina 1c-1d-2a-2b-4ael-4bel-5ael-5bel

Mittwoch 8.50 – 9.40 RG

Religion Seppi Daniele

1a-1b-1c-1d-2a-2b-2c-2d-3abw-3bbw-4abw-5abw-3ael-4ael-4bel-5ael-5bel

Freitag 8.50 – 9.40 GOB

Vermessungs-kunde

Steiner Christian 3abw-3bbw-4abw-5abw Montag 11.10 – 12.00 GOB

Physik Labor Kofler Markus 1a-1b-1c-1d-2a-2b-2c-2d

Dienstag 9.40 – 10.30 GOB

151

SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

SPRECHSTUNDENPLAN DES LEHRPERSONALS - Schuljahr 2010/2011

(Fortsetzung)

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SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

Fach Lehrperson Klassen Tag Uhrzeit Schule

Wirtschaftsle-hre und Schä-tzung

Mamming Thomas 3abw-3bbw-4abw-5abw

Donnerstag 8.50 – 9.40 GOB

Techn.Anlagen, Mechanik Gurscher Klaus

3abw(T)-3bbw(T)-4abw(T)-5abw(T)-3ael(M)

Mittwoch 8.50 – 9.40 RG

Technologie/Informatik Labor

Oberhofer Peter 1a(TZ)-1b(TZ)-1c(TZ)-1d(TZ)-2a(TZ)-2b(TZ)-2c(TZ)-2d(TZ)

Dienstag 8.50 – 9.40 GOB

Technologie/Informatik Labor

Weber Andreas

1a(M)-1b(M)-1c(M)-1d(M)-2a(M)-2b(M)-2c(M)-2d(M)-3abw(M)-3bbw(M)-4abw(M)

Mittwoch 8.00 – 8.50 GOB

Technologie und Technisch Zeichnen

Randazzo Nicola 1a-1b-2c-2d Samstag 9.40 – 10.30 GOB

Technologie und Technisch Zeichnen

Kolhaupt Markus 1c-1d-2a-2b Montag 8.50 – 9.40 GOB

Die Eltern sind gebeten sich telefonisch im Sekretariat der

Gewerbeoberschule (Tel. 0473/200489)

und für die Klassen 3-4-5EL am Realgymnasium (Tel. 0473/203151)

für die Sprechstunde anzumelden.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Aufgaben der DVD GruppeAufgaben der DVD GruppeAufgaben der DVD GruppeAufgaben der DVD Gruppe

Was ist DVD?

EINE SCHULE, DIE ZUHÖRT UND HILFT

Eine Schule, die Vertrauen schenkt!

Unsere Schule stellt dir Ansprechpartner zur Verfügung, an die du

dich wenden kannst, wenn es im Leben und der Schule einmal holp-

rig wird. Dabei kann es sich um verschiedene Belange handeln, z.B.

wenn du einen Rat brauchst.

wenn du dich neu orientieren möchtest.

wenn du nicht so recht weißt, ob die Schule die richtige

ist.

wenn du nicht so recht weißt, wie du dich im Umgang mit

den anderen an der Schule verhalten sollst.

DIALOG: suchst du jemanden zum Reden?

VERMITTLUNG: suchst du einen Ansprechpartner?

DURCHBLICK: möchtest du Schwierigkeiten lösen, Orientierung gewin-nen?

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe (Fortsetzung)

Wer ist dein Ansprechpartner?

Prinzipiell kannst du natürlich jeden Lehrer ansprechen. Aller-

dings haben sich Lehrer freiwillig angeboten, dies zu überneh-

men.

Wie kontaktierst du ihn?

Ganz einfach:

sprich ihn an und mach mit ihm ein Treffen aus.

Schicke den Beratungslehrern eine E– Mail an folgende

Adresse:

[email protected]

Und denke daran: Dein Anliegen und das Gespräch wer-

den auf jeden Fall streng vertraulich behandelt!

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe (Fortsetzung)

Unser Ziel:

Die Schule soll ein Platz sein, wo du dich wohl fühlst und

Probleme gemeinsam gelöst werden.

WARUM SPRECHEN?

Sprechen entlastet, ist ein Ventil und Grundlage für Verstehen und

Austausch. Sprechen hilft dir selbst, besser zu verstehen, aber auch

andere Blickwinkel kennen zu lernen.

…und auch Sprechen will gelernt sein.

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran SCHULPROGRAMM - ORGANISATION UND VERWALTUNG

Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe Aufgaben der DVD Gruppe (Fortsetzung) DVD-PLAYER

Ganz neu an unserer Schule ist der „DVD-Player“. Wenn du uns, den DVD-Leuten, oder der Schullei-tung irgendein Problem mitteilen willst oder einfach deine Sorgen teilen willst, schreib es auf und teile es uns über den Player mit. Wir nehmen uns aller ernst gemeinten Schreiben an und versuchen, dir zu hel-fen.

Du kannst anonym bleiben oder auch deinen Na-men mitteilen. Wir behandeln alle Anliegen streng vertraulich.

Den DVD-Player findest du im 1. Stock im Stiegenhaus in der GOB.

DVD

DIALOG

VERMITTLUNG

DURCHBLICK

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SCHULPROGRAMM 2010 - 2011 GOB “ Oskar von Miller ” Meran

SPRECHSTUNDENPLAN

DER DVD - LEHRPERSONEN im Schuljahr 2010/2011

Einfach hingehen und ansprechen!

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SCHULPROGRAMM - ANLAGEN - SPRECHSTUNDENPLAN

DVD MO DIENSTAG MITTWOCH DO FREITAG SAMSTAG

7.45 - 8.00 Uhr

Kolhaupt (Aufsicht Bib-liothek GOB)

1

Seppi (Bibliothek GOB)

2

3

Spiss (ELE-Labor RG)

Pause

Oberhofer A. (Aufsicht 1. Stock GOB)

4

Aliprandini (Lehrerzimmer GOB)

Christanell (Bibliothek GOB)

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