Schulanfangstagungli.hamburg.de/contentblob/4492896/07116cac6eb92f3c8523274e03d6e4… · August...

49
Hamburg Schulanfangstagung Sprachbildung in der Grundschule – Wie realisieren wir sprachbewussten Unterricht? 18. bis 28. August 2015 Veranstaltungs-Nr: 1501T1501

Transcript of Schulanfangstagungli.hamburg.de/contentblob/4492896/07116cac6eb92f3c8523274e03d6e4… · August...

Hamburg

Schulanfangstagung

Sprachbildung in der Grundschule – Wie realisieren wir sprachbewussten Unterricht?

18. bis 28. August 2015

Veranstaltungs-Nr: 1501T1501

SchulanfangStagung 2015

Herausgeber: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg

Redaktion: Astrid Bull-Scherer Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg ) 040 428842 - 652 2 040 428842 - 329

Druck: A & C Druck und Verlag GmbH, Hamburg

Layout: Ulrike Bohl, KommunikationsDesign Bildnachweis: Titel: Fotolia.com, emuck; S. 37 privat, vpm-Verlag; S. 45 Andreas Hartmann; S. 55 privat; S. 56 privat; S. 72 privat

Hamburg: 2015

Auflage: 8 500 Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck darf nur mit Zustimmung der Redaktion erfolgen.

IMpreSSuM

4 5

Inhalt Inhalt

Standorte & Anfahrt ..................................................................... 6Zeichenerklärung ........................................................................... 7Grußwort ....................................................................................... 8Tagungsmanagement ................................................................. 10Anmeldung & TIS ........................................................................ 12

Tandemveranstaltungen Unterricht in heterogenen Lerngruppen

heißt auch: Fachliche und überfachliche Inhalte miteinander verknüpfen ......................................................... 14

Klassenstufen 0 – 1 Bildende Kunst ........................................................................ 20 Deutsch .................................................................................... 20 Englisch ................................................................................... 21 Interkulturelle Erziehung ........................................................ 22 Mathematik .............................................................................. 23 Medien ..................................................................................... 26 Musik ........................................................................................ 26 Religion .................................................................................... 26 Sachunterricht ......................................................................... 27 Sport ........................................................................................ 28 VSK ........................................................................................... 29 Fächerübergreifend ................................................................ 29

Klassenstufen 1 – 4 Bildende Kunst ........................................................................ 32 Deutsch .................................................................................... 33 Englisch ................................................................................... 42 Interkulturelle Erziehung ........................................................ 47 Mathematik .............................................................................. 49 Medien ..................................................................................... 57 Musik ........................................................................................ 59 Prävention ............................................................................... 59 Religion .................................................................................... 61 Sachunterricht ......................................................................... 63 Sport ........................................................................................ 65 Theater ..................................................................................... 65 Fächerübergreifend ................................................................ 66

Klassenstufe Übergang 4/5 Deutsch .................................................................................... 76 Englisch ................................................................................... 77 Interkulturelle Erziehung ........................................................ 78 Mathematik .............................................................................. 79 Medien ..................................................................................... 79 Prävention ............................................................................... 79 Religion .................................................................................... 80 Sachunterricht ......................................................................... 81 Fächerübergreifend ................................................................ 81

Übersicht nach Datum ................................................................ 84Anmeldefax .................................................................................. 90TIS &Teilnahmebedingungen ..................................................... 92

ZenTRALe VeRAnSTALTunGen DeR ScHuLAnfAnGSTAGunG 2015

Zentraler Vortrag, Deutsch, Klasse 0 – 4: Offenheit mit Sicherheit: Lesen- und Schreibenlernen für alle Kinder .......... 37

Theatervorführung, Englisch, Klasse 4 – 5: Beauty or Beast – Lernen mit einem Theaterstück in englischer Sprache ............ 45

Vortrag Mathematik, Klasse 1 – 4: Ich hab´ was entdeckt, aber aufschreiben kann ich es nicht! – Sprachförderung im Mathematikunterricht vom Kind und vom Fach aus ................ 55

Vortrag Mathematik, Klasse 1 – 2: Weg vom zählenden Rechnen – Rechnen ist nicht Zählen, sondern die Kunst, durch sinnvolles Handeln und Denken das Zählen zu vermeiden. ...................................... 56

Medien, Klasse 1 – 4: Einsatz der digitalen Tafel (interaktives Whiteboard) im Unterricht .................................... 58

Vortrag Fächerübergreifend, Klasse 1 – 4: Woher kommt die ‚Sensibilität‘ im „sprachsensiblen Unterricht“? ................. 72

6 7

WeITeRe STAnDORTe

Hamburger KunsthalleGlockengießerwall20095 Hamburg

PTI – Pädagogisch-Theologisches InstitutKönigstraße 5422767 Hamburg

Gut KarlshöheKarlshöhe 60d22175 Hamburg

StilwerkGroße Elbstraße 6822767 Hamburg

Synagoge Hohe WeideHohe Weide 3420146 Hamburg

ScHuLen

Schule BekassinenauBekassinenau 3222147 Hamburg

Integrative Grundschule BrockdorffstraßeBrockdorffstraße 6422149 Hamburg

carl-cohn-SchuleCarl-Cohn-Straße 222297 Hamburg

Max-Brauer-SchuleBei der Paul-Gerhardt-Kirche 122761 Hamburg

Schule Anna-Susanna-StiegAnna-Susanna-Stieg 322457 Hamburg

Schule GrützmühlenwegGrützmühlenweg 3822339 Hamburg

Schule RönneburgKanzlerstraße 2521079 Hamburg

Theodor-Haubach-SchuleHaubachstraße 5522765 Hamburg

LAnDeSInSTITuT HAMBuRG

felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg Anfahrt: U2 bis Christuskirche oder

U3 bis Schlump (Fußweg jeweils etwa 7 Min.); Busse M4, M15 und 181 bis zur Station Schlump (Fußweg jeweils etwa 7 Min.)

Weidenstieg 29, 20259 Hamburg Das Rundgebäude Weidenstieg 29 liegt direkt gegenüber der U-Bahn-Station Christuskirche. Anfahrt: U2 bis Christuskirche

(Fuß weg etwa 1 Min.), U3 bis Schlump (Fußweg etwa 7 Min.); Busse M4, M15 und 181 bis zur Station Schlump (Fußweg jeweils etwa 7 Min.)

Hartsprung 23, 22529 Hamburg Anfahrt: U2 bis Hagendeel

(Fußweg etwa 15 Min.)

Zooschule bei Hagenbeck, Tierpark Hagenbeck, Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg Anfahrt: U2 bis Hagenbecks Tierpark;

Busse M22, 39, 181, 281 bis zur Station Hagenbecks Tierpark

ZSu – Zentrum für Schulbiologie und umwelterziehung, Hemmingstedter Weg 142, 22609 Hamburg Anfahrt: S1 bis Klein Flottbek

(Fußweg etwa 16 Min.)

Standorte & anfahrt ZeIchenerklärung

Zielgruppe:

LK Lehrkräfte

Soz.-Päd./VSK Sozialpädagoginnen/ Sozialpädagogen/ Vorschulklassen

eZ Erzieherinnen/Erzieher

BA Berufsanfängerinnen/ Berufsanfänger

ZeIcHeneRKLäRunG

8 9

gruSSwortgruSSwort

liebe tagungsteilnehmerinnen und tagungsteilnehmer, liebe kolleginnen und kollegen,

wir laden Sie herzlich zu unserer Schulanfangstagung 2015 ein. Mit unse rem vielfältigen Programm bieten wir Ihnen eine breite Mög -lich keit, sich orientiert an eigenen Interessen und Bedarfen gezielt auf Ihren Schulanfang vorzubereiten.

Das Schwerpunktthema der Tagung greift ein zentrales und dräng en des Thema des gesamten (Fach)unterrichts auf. Es stellt den Zu sam men hang zwischen dem chancengerechten und dem erfolg-reichen Ler nen der Schülerinnen und Schüler und der Sprache her.

Sprachbildung in der Grundschule – Wie realisieren wir sprachbewussten unterricht? Lernen in der Schule geschieht zu wesentlichen Teilen über die Sprache. Wenn Schülerinnen und Schüler im Alltag gut Deutsch sprechen, be deutet dies aber noch nicht, dass sie im Unterricht alles verstehen – dazu brauchen sie bildungssprachliche Fähigkeiten. Diese erlangen sie u.a. in einem sprachsensiblen Unterricht. Der rote Faden dieser Thematik zieht sich durch die meisten Veranstal-tungen der Tagung.

Sie finden Veranstaltungen, die sich mit vertieften Fragen zum sprachbewussten Unterricht in der Grundschule befassen, oft ver bunden mit fachlichen Inhalten. In multiprofessionellen Ver an - stal tungen haben Sie die Gelegenheit, den Schwerpunkt aus ver -schie denen Perspektiven zu bearbeiten. Darüber hinaus bieten viele Ver anstaltungen die Möglichkeit, sich dem Thema erst anzunähern.

Aus unterschiedlichen Blickrichtungen wird in zwei zentralen Vor-trägen das Schwerpunktthema betrachtet. Frau Prof. Dr. Erika Brink-mann, Profes sorin für Deutsche Sprache und ihrer Didaktik an der PH Schwä bisch Gmünd, hält einen Vortrag zu folgendem Thema: „Offenheit mit Sicherheit: Lesen- und Schreibenlernen für alle Kinder“ (Montag, 24.08.2015 von 14:00 – 16:00 Uhr). Als Expertin für den Schrift spracherwerb in heterogenen Lern gruppen setzt sie den Schwer -punkt darauf, allen Kindern Entwick lungsfort schritte und die Er fah-rung „Ich kann etwas“ zu ermöglichen.

Im zweiten Vortrag von Dr. Joachim Herrmann, Leiter des Bereichs „Schulentwicklung im System“ am Landesinstitut, liegt der Fokus auf dem sprachbewussten Lehrerhandeln. Die Bedeutung des unmit-telbaren Handels und die Steuerung im Arbeits- und Lern prozess des Unter richtsgeschehens stehen im Mittelpunkt. „Woher kommt die ,Sensibilität‘ im sprachsensiblen unterricht?“(Dienstag, 25.08.2015 von 14:00 – 15:30 Uhr).

Wir haben in diesem Jahr unsere Reihe der Tandemveranstal tung en erweitert. In insgesamt elf Veranstaltungen für die Fächer Deutsch, Mathe matik, Sachunterricht, Naturwissenschaften, Englisch und Sport wird erarbeitet und aufgezeigt, wie sich in heterogenen Lern gruppen der Auf bau fachlicher und überfachlicher Kompetenzen miteinander verknüpfen lässt. Multiprofessionell zusammengesetzte Ver anstal-tungsleitungen verbinden fachliche mit überfachlichen Inhalten aus den Bereichen der Allgemeindidaktik, der Sonder pädagogik und der Lebenskompetenzen.

In diese Reihe haben wir zwei Veranstaltungen aufgenommen, die sich mit dem allgemeinen didaktischen Thema des kooperativen Lernens von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf auseinandersetzen. Eine weitere Tandemveranstaltung geht in besonderer Weise auf die Vorschulkinder ein.

Ein anderer Teil der Veranstaltungen im Rahmen der diesjährigen Schulanfangs tagung wendet sich an Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger, die das erste Mal oder nach längerer Zeit wieder eine Klasse über neh men werden. Für die Sozialpädagoginnen der Vorschulklassen finden ausgesuchte Veranstaltungen statt, die neben allgemein didak ti schen Themenbereichen auch an Fächer angebunden sind. Wir unterstützen diese Kolleginnen und Kollegen mit praxis- und handlungsorientierten Veranstaltungen. Unser Interesse ist es, Ihnen neben der fachlichen Sicherheit eine gute Orien-tierung für den allgemeinen unterrichtlichen Einstieg zu geben.

Im Rahmen der Schulanfangstagung finden Sie sowohl fach-bezogene als auch fachübergreifende Veranstaltungen. Eine Vertiefung kann nachhaltig durch die Bearbeitung in schulinternen Fortbildungen oder durch Angebote des Jahresprogrammes des Landesinstituts erfolgen.

Die Angebote richten sich an alle Lehrkräfte der Klassen 0 – 4 und beziehen ausdrücklich den Übergang der Klassen 4/5 mit ein. Wir laden die pädagogischen Fachkräfte aller Professionen in der Schule zur Teilnahme ein.

Astrid Bull-Scherer Dr. Mareile Krause Andreas GieseAbteilung Fortbildung Leitung Leitung Abteilung Fortbildung Abteilung Fortbildung

Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme an der Schulanfangs tagung 2015.

10 11

tagungSManageMenttagungSManageMent

liebe teilnehmerinnen und teilnehmer der Schulanfangstagung 2015,

um Sie einfach und problemlos durch das Programmheft zu führen, haben wir die Informationen für Sie hier übersichtlich zusammengestellt:nDen Veranstaltungsort entnehmen Sie der jeweiligen

Kursbeschreibung. nSie haben die Möglichkeit, sich am Veranstaltungstag selbst

über unsere Internetseite: www.li.hamburg.de unter: „Heute im Landesinstitut – Veranstaltungen und Räume“ über Ort und Zeit Ihrer Veranstaltungen zu informieren.

nexterne Veranstaltungsorte sind in der Einladung und im Programmheft gesondert gekennzeichnet.

Persönliche Informationen zur Anmeldung erhalten Sie über unser Tagungsbüro. Bitte berücksichtigen Sie bei der Angabe Ihrer 1. und 2. Wahl, dass wir nur maximal 5 erst-Wünsche berücksichtigen können, um möglichst vielen Interessenten die Teilnahme zu ermög-lichen. Die Anmeldung über unser Teilnehmer-Informationssystem (TIS) wird Ihnen auf Seite 12/13 anschaulich erläutert. In begründeten Ausnahmefällen können Sie auch den Vordruck für das Anmelde fax verwenden.

AnMeLDeScHLuSS: SOnnTAG, 09. 08. 2015

anmeldungBitte melden Sie sich unter der Veranstaltungs-nr. 1501T1501 über das Teilnehmer-Informationssystem (TIS) des Landes-instituts über die Website https://tis.li-hamburg.de an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie hier im Programmheft unter der Rubrik „Anmeldung zur Tagung mit TIS“.Da die Teilnahmemöglichkeiten für die Veranstaltungen be-grenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangs-datum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zu geschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie sich bereits zu Veranstaltungen angemeldet haben und änderungen vornehmen möchten, dann melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail direkt beim Tagungsbüro.

Informationen zur Anmeldung erhalten Sie im Tagungsbüro in der Felix-Dahn-Straße 3.

Sausan Gerke (Leitung): ) 040 428842-320, 8 [email protected] claudia Aden: ) 040 428842-324, 8 [email protected] Armin Ludwig: ) 040 428842-322, 8 [email protected]

Sprechzeiten der TIS-HotlineTIS-Hotline: ) 040 428842-700 (Montag – Freitag 13:00 – 16:00) Außerhalb der Sprechzeiten läuft ein Anrufbeantworter, der regelmäßig abgehört wird.Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt haben oder Ihre Zugangsdaten vergessen haben, senden Sie bitte eine Mail an [email protected].

essen und TrinkenIn der Mittagspause und in den Kaffeepausen gibt es die Möglichkeit, sich in unserem Catering-Zelt zu stärken.

reStplatZbörSe Wir werden ab dem 17. August 2015 von 9:00 – 17:00 uhr im Tagungs büro in der Felix-Dahn-Straße 3 die noch offenen Seminar plätze vergeben. Dies ist besonders für neu eingestellte Kolle ginnen und Kolle gen von Interesse, die sich nicht rechzeitig anmelden konnten.

12 13

anMeldung & tIS anMeldung & tIS

Sie sind bereits zu Veranstaltungen angemeldet

Wenn Sie sich bereits zu Veranstaltungen angemeldet haben und Änderungen vornehmen möchten, dann melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail direkt beim Tagungsbüro (siehe S. 11).

anmeldung zur tagung mit tIS

1 Zugang zu TIS: Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen bereits einen Zugang zu TIS, dem Teilnehmer-Informationssystem des Landesinstituts. Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt oder Ihre Zugangsdaten vergessen haben, senden Sie bitte eine Mail an [email protected].

2 Rufen Sie auf: https://tis.li-hamburg.de

3 Gehen Sie auf „Anmelden“.

4 Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie auf „Anmelden“. Rufen Sie dann den Ver an staltungskatalog auf und geben in der erweiterten Suche die Veranstaltungs-nummer 1501T1501 ein. Klicken Sie dann auf „Suchen“.

5 Rufen Sie die Tagung auf, indem Sie auf „Anmelden“ klicken.

6 Es erscheint die Seite „Persönliche Daten“. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Daten zu überprüfen. Klicken Sie hier bitte auf „weiter“.

7 Es folgt die Seite „Dienstanschrift“. Klicken Sie hier bitte auf „weiter“.

8 Auf der nächsten Seite „Übernachtung./Verpfl.“ brauchen Sie keine Angaben zu machen, klicken Sie bitte auf „weiter“. Sie gelangen mit diesem Schritt zur Übersicht der einzelnen Workshops und Informationsveranstaltungen.

9 Auf der Seite „Untergruppen“ können Sie die gewünschten Veranstaltungen ankreuzen. Nachdem Sie einen Erst-wunsch angeklickt haben, können Sie Zweitwünsche an-geben. Die Teilnehmerwünsche werden in der Reihen - folge der Anmel dung en berücksichtigt. Nachdem Ihre An-meldung von TIS bearbeitet wurde, sind Änderungen über das System nicht mehr möglich. Bitte rufen Sie uns im Tagungs büro an (Kontakt siehe S. 11), wenn Sie änderungen vornehmen möchten. Am Ende der Seite gehen Sie bitte auf „weiter“.

10 Sie gelangen auf die Seite „Einverständnis“. Hier müssen Sie sich noch mit der Datenerhebung ein-verstanden erklären und das Häkchen setzen. Ebenso setzen Sie bei „Einverständnis der Schulleitung“ ein Häkchen.

11 Mit „Senden“ ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie erhalten umgehend Ihre Anmeldebestätigung an Ihre hinterlegte E-Mail-Adresse. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt.

tandeMVeranStaltungentandeMVeranStaltungen

1. DeuTScH

Klasse 3 – 4: Voneinander lernen: Inklusiver Deutschunterricht an einem Beispiel aus dem Kompetenz-bereich „Sprache untersuchen“Wie kann ein inklusiver Deutsch unter-richt so gestaltet werden, dass durch gemeinsame Aufgaben für alle Schüler-innen und Schüler mit unterschied-lichen Lernausgangslagen (Schülerin-nen und Schüler mit besonderen Begabungen und mit sonderpädagogi-schem Förderbedarf in den Schwer-punkten Lernen, Sprache sowie emotio-nale und soziale Entwicklung) erfolg-reiches Lernen ermöglicht wird?Anhand eines konkreten kooperativen Lernarrangements und konkreter Schüler beispiele werden wir an dieser Frage arbeiten.Dabei werden kompetenzfördernde Aufgabenstellungen unter dem Aspekt der Passung mit den individuellen Lernausgangslagen aller Schülerinnen und Schüler betrachtet.Moderation: Claudia Baark,Gudula PrachtTermin: Mo. 24.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-060

unterricht in heterogenen lerngruppen heißt auch: fachliche und überfachliche Inhalte miteinander verknüpfen

In elf Veranstaltungen für die Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch und Sport wird erarbeitet und aufgezeigt, wie sich in heterogenen Lerngruppen der Aufbau fachlicher und überfachlicher Kompetenzen miteinander verknüpfen lässt. Diese Veranstaltungen werden jeweils von einem multiprofessionellen Team durchgeführt. Dadurch werden bei den vorgestellten Aufgabenstellungen und Unter-richtsvorhaben sowohl die fachlichen Ansprüche als auch die aus den Bereichen der Allgemeindidaktik, der Sonder-pädagogik, der besonderen Begabungen sowie der Lebens-kompetenzen (z.B. Kommunikation, Selbstwahrnehmung, Empathie, Umgang mit schwierigen Gefühlen) fundiert berück-sichtigt und miteinander vernetzt.

Thematisiert wird zudem auch,nwie sich die individuellen Lernvoraussetzungen und

Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erkennen und gezielt weiter entwickeln lassen,

nwie fachliche Inhalte aufbereitet werden müssen, damit alle Lernenden daran anknüpfen und erfolgreich lernen können.

In zwei Veranstaltungen zeigen die Referentinnen Möglich kei ten auf, wie Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf von kooperativen Lernformen profitieren. In einer weiteren Tandemveranstaltung wird in besonderer Weise das Sprachlernen der Vorschulkinder mit dem naturwissen-schaftlichen Lernen verknüpft.

Die Schwerpunktsetzung der einzelnen Tandemveranstal tungen entnehmen Sie bitte den folgenden Beschreibungen der Workshops. Bitte melden Sie sich jeweils für die gewünschte Veranstaltung an.

Veranstaltungszeit: 3 – 4 Stunden.

2. MATHeMATIK

Klasse 1: Kompetenzorientiert und inklusiv in Klasse 1 startenAnhand konkreter kompetenzorien-tierter Unterrichtsvorhaben im Kontext der Leitidee Zahl starten wir gemein-sam in die ersten mathematischen Wochen der Klasse 1: von Mengen und Anzahlen zum Zahlbegriff, vom Zahl-begriff zur strukturierten Zahlenraum-vorstellung, von Zahlbeziehungen bis zum Rechnen! Es werden Aspekte zur inklusiven Unterrichtsgestaltung einbezogen sowie Möglichkeiten der Lernstandserfassung, Arbeitsmittel im arithmetischen Anfangsunterricht im Zahlenraum bis 20 als auch die zu er-reichenden Basiskompetenzen im Über-blick vorgestellt.Durch die Veranstaltung führt Sie ein multiprofessionelles Team aus Fach- und Sonderschullehrkraft mit dem Ziel, fachdidaktische Aspekte inklusiv zu „denken“.Moderation: Jenny Thoms,Claudia TrawnyTermin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-006

14 15

4. SAcHunTeRRIcHT

Klasse 2: Themenwerkstatt „Zeit“ –Gestaltung sprachförderlichen unterrichtsWir stellen vor, wie im Unterrichts vor-haben „Zeit“ sprachförderliche Aspekte in den Sachunterricht integriert werden können. Dabei berücksichtigen wir zu-sätzlich zur Arbeit an Wortschatz und grammatischen Strukturen auch die DaZ-Prinzipien. Sie lernen vielfältige konkrete Auf-gaben stellungen zu unterschiedlichen Themen bereichen (Kalender, Jahres-zeiten, Wochentage, Zeitmessung u.v.m.) kennen. Diese eignen sich zur differenzierten Kompetenzförderung in Ihrer Lerngruppe.Moderation: Martin Kelpe, Gudula PrachtTermin: Di. 25.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-087

tandeMVeranStaltungentandeMVeranStaltungen

6. SAcHunTeRRIcHT

Klasse 0 – 1: „Toll, echte Tiere!“Tierprojekte und ihre sprach-bildendenden MöglichkeitenKinder be geistern sich für Tiere, diese können Sie so spielerisch zum Ge - brauch von Sprache, der Aneignung von Sach wissen und zum Nachgehen ihres Forschergeistes motivieren. Mit Hilfe verschiedener ZSU-Angebote setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Tier projekten und ihren sprachbildenden Möglich keiten aus-einandersetzen. Moderation: Sabine Marschner, Anne Katrin Flöter Termin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: ZSU – Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung, Hemming stedter Weg 142, 22609 HamburgZielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSKWorkshopnummer: 1-009

3. MATHeMATIK

Klasse 1: Bildungsstandards, Bildungsplan und SchulanfangWir schauen auf die Zusammenhänge zwischen Bildungsstandards, Bildungs-plan und Schulanfang. Mit welcher Lernausgangslage kom-men die Kinder in die erste Klasse? Welche arithmetischen Basiskompe-tenzen sollen erworben werden? Zu deren Erfassung lernen Sie ver-schiedene Möglichkeiten wie Tests und Mini-Projekte kennen.Durch die Veranstaltung führt Sie ein multiprofessionelles Team aus Fach- und Sonderschullehrkraft mit dem Ziel, fachdidaktische Aspekte inklusiv zu „denken“.Moderation: Katja Krach-Grimm, Nele Weingärtner Termin: Fr. 28.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-021

5. SAcHunTeRRIcHT

Klasse 0 – 4: Wie schaffst du Ordnung in der Vielfalt der Tierwelt?Auf unserer Erde leben etwa 2 Millionen Tierarten. Welche Gemeinsamkeiten haben sie und was unterscheidet sie?Dieses Seminar richtet sich an Kolle -gin nen und Kollegen der VSK bis hin zur 4. Jahrgangs stufe. Sie erfahren, wie Sie den Wort schatz zur Beschreibung unter schiedli cher Merkmale von Tieren syste matisch und altersgerecht auf-bauen können und dabei mehrere Sinne ansprechen.Mittels verschiedener Aufgabenformate und kooperativer Lernformen erlernen die Kinder spielerisch unterschiedliche Tiere und ihre Merkmale zu beschrei-ben, zu vergleichen, Ähnlichkeiten zu benennen und Unterschiede abzu-grenzen. Im Seminar werden diese Auf-gaben vorgestellt und selbst erprobt.Moderation: Dr. Britta Köpcke, Alexandra MarxsenTermin: Mi. 19.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-008

16 17

9. SPORT

Klasse 1 – 4: Durch Spiele im Sportunterricht Lebenskompetenzen stärken in Klasse 1 – 4Diese Veranstaltung hat als Schwer-punkt die Vermittlung kleiner Spiele und die Klärung der Frage, was dabei besonders in heterogenen Gruppen zu beachten ist. Wir zeigen auf, wie die Persönlichkeit der Kinder im Sport gefördert werden kann, indem die fach-lichen Schwer punkte mit Inhalten der Lebenskompe tenz förderung (v.a. Kom-munikation, Selbstwahrnehmung, Empathie) verknüpft werden. Die prak-tischen Spiel phasen wechseln mit Reflexionsphasen zu den Lebenskom - pe tenzen ab. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Moderation: Susanne Giese, Katrin Gruner Termin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 18:00Ort: Moorkamp 7, SporthalleZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-117

tandeMVeranStaltungentandeMVeranStaltungen

7. enGLIScH

Klasse 4: You can Talk!Wie schaffe ich im frühen Englisch unter-richt von Anfang an Sprechanlässe, bei denen alle Kinder die Fremdsprache Englisch auf natürliche Art und Weise anwenden? Es werden Rituale und kooperative Lern-formen vorgestellt und ausprobiert, die auch die Bedingungen in inklusiven Lerngruppen einbeziehen.Moderation: Irmgard Kreienkamp,Dr. Britta KöpckeTermin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-045

8. enGLIScH

Klasse 4: no one left behind – and don’t forget the giftedEine inklusive Fachdidaktik berücksich-tigt nicht nur die Lernschwierigkeiten, sondern auch die Stärken der Schüler-innen und Schüler.Wie kann es also gelingen, besondere Begabungen zu erkennen und einzu - be ziehen? Es werden Merkmale beson-ders begabter Schülerinnen und Schü -ler sowie Aufgabenstellungen und Mate -ria lien für den Englischunterricht der Grundschule vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, die vielfältigen Begabungen und Stärken der Schülerinnen und Schüler zu fördern, um so ihre Motiva-tion zu erhalten.Moderation: Irmgard Kreienkamp, Dr. Anne Ziesenitz Termin: Mo. 24.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-061

10. fäcHeRÜBeRGReIfenD

Klasse 1 – 4: Kooperative Lernformen – Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem förderbedarf im Bereich „Lernen“ einbeziehenSchülerinnen und Schüler mit sonder pä-dagogischem Förderbedarf im Be reich „Lernen“ können in hohem Maße von kooperativen Lernformen profitieren. In dieser Veranstaltung erhalten Sie vielfältige Anregungen für kooperative Lernarrangements, die die spezifische Lernausgangslage und die Lern bedürf-nisse dieser Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, so dass sie ihren Platz finden und individuelle Lerngelegen-heiten erhalten.Die in dieser Veranstaltung vorgestell ten und erprobten kooperativen Lern formen können Sie sofort in Ihrem Unterricht einsetzen. Moderation: Regina Lorenzen,Sabine TreuTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 18:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-083

18 19

11. fäcHeRÜBeRGReIfenD

Klasse 1 – 4: Kooperative Lernformen – Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem förderbedarf im Bereich „emotionale und soziale entwicklung“ einbeziehenSchülerinnen und Schüler mit sonder-pädagogischem Förderbedarf im Bereich „emotionale und soziale Ent-wicklung“ können in hohem Maße von kooperativen Lernformen profitieren. In dieser Veranstaltung erhalten Sie vielfältige Anregungen für kooperative Lernarrangements, die die spezifische Lernausgangslage und die Lern bedürf-nisse dieser Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, so dass sie ihren Platz finden und individuelle Lerngelegen-heiten erhalten.Die in dieser Veranstaltung vorgestell ten und erprobten kooperativen Lern formen können Sie sofort in Ihrem Unterricht einsetzen.Moderation: Regina Lorenzen,Sabine TreuTermin: Do. 20.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-021

20 21

Deu

tsch

n e

ng

lisch

Bild

end

e K

un

st n

Deu

tsch BILDenDe KunST

Klasse 0 – 4: Mit den Augen des KindesText siehe S. 32Moderation: Lena Garbarouk-Anel Termin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00 Ort: Schule Grützmühlenweg,Grützmühlenweg 38, 22339 HamburgZielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-066

Klasse 0 – 2: „Malwinas Reise“– Von den Originalen der Kunst für Kunst begeistern lassenText siehe S. 32Moderation: Lena Garbarouk-Anel Termin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAOrt: Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall, 20095 HamburgWorkshopnummer: 2-088

DeuTScH

Klasse 1: Wie starte ich in Klasse 1? Lesen und Schreiben in den ersten SchulwochenText siehe S. 34Moderation: Tatjana Teichmann Termin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-037

Klasse 0 – 1: fächerübergreifendes und handlungsorientiertes Arbeiten mit BilderbüchernText siehe S. 34Moderation: Dr. Gabriele Rabkin Termin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-042

Klasse 1: Individualisierter Lese-unterricht in Klasse 1Text siehe S. 34Moderation: Sabine Fischer Termin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-046

Klasse 1: Wie starte ich in Klasse 1? Lesen und Schreiben in den ersten SchulwochenText siehe S. 35Moderation: Tatjana Teichmann Termin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-047

Klasse 1: Individualisierter Deutschunterricht im Jahrgang 1Text siehe S. 35Moderation: Claudia Baark Termin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-054

HAuPTVORTRAGKlasse 0 – 4: Offenheit mit Sicherheit: Lesen- und Schreibenlernen für alle KinderText siehe S. 37Moderation: Prof. Dr. Erika BrinkmannTermin: Mo. 24.08.2015, 15:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-084

Klasse 0 – 1: Literatur von Anfang an – Bilderbücher in VSK und Klasse 1Bilderbücher ermöglichen Kindern schon früh die Begegnung mit Literatur. Sie lernen so Geschichten kennen, die vielschichtig und mehrdeutig elementare Er fahrungen ausdrücken und Freude am Fa bulieren nahebringen. Es werden ei ni ge moderne Klassiker und vor allem neu ere Bilderbücher vorge stellt. Moderation: Gudrun Stenzel Termin: Do. 27.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-019

Klasse 1: Individualisierter Deutschunterricht im Jahrgang 1Text siehe S. 40Moderation: Claudia Baark Termin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-113

Klasse 0: HAVAS 5 – einführung in das Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstandes bei fünfjährigen, Teil 1 – 3 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen das Diagnoseinstrument HAVAS 5 kennen, einzusetzen und eine darauf basierende individuelle Sprach-förderung einzuleiten. Nach Teilnahme an allen drei Maßnahmen wird ein Qualifizierungsnachweis ausgestellt.Moderation: Margrit Heitmann, Susan LangeTermine: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 17:00 und Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: Soz.-Päd./VSKWorkshopnummer: 1-010

enGLIScH

Klasse 1: How to startText siehe S. 42Moderation: Anneke Dirks Termin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-001

Klasse 1 – 2: Practising a Word fieldText siehe S. 42 Moderation: Anka Chirkowski Termin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-002

Klasse 1: How to startText siehe S. 42 Moderation: Anneke Dirks Termin: Di. 18.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-006

Klasse 1: How to startText siehe S. 43 Moderation: Anneke Dirks Termin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-009

Klasse 1 – 4: This is how it worksText siehe S. 44 Moderation: Mareike Ziesing Termin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-019

klaSSenStufen 0 – 1 klaSSenStufen 0 – 1

22 23

KLASSENSTUFEN 0 – 1 KLASSENSTUFEN 0 – 1

Inte

rku

ltu

relle

erz

ieh

un

g n

Mat

hem

atik

en

glis

ch n

Inte

rku

ltu

relle

erz

ieh

un

g

Klasse 0: Vorschule – „Mathe sprich(t) mich an!“ Sprachförderung ist auch im Mathe - ma tikunterricht der Vorschule eine we sentliche Voraussetzung für den Lern erfolg in der Grundschule. In dieser Fortbildungsveranstaltung wird gezeigt, wie die Sprache in den Mittelpunkt mathematischen Denkens gerückt werden kann. Durch viel fäl - tige Spiele, Rätsel und Übungen wer - den die Schülerinnen und Schüler von „Mathe“ direkt „angesprochen“ und angeregt, selbst zu sprechen. Workshop 1-012 wird wiederholt.

Moderation: Juliane EiseleTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-004

Klasse 1: Kompetenzorientiert und inklusiv in Klasse 1 startenAnhand konkreter kompetenzorien-tierter Unterrichtsvorhaben im Kontext der Leitidee Zahl starten wir gemein-sam in die ersten mathematischen Wochen der Klasse 1: von Mengen und Anzahlen zum Zahlbegriff, vom Zahl-begriff zur strukturierten Zahlenraum-vorstellung, von Zahlbeziehungen bis zum Rechnen! Es werden Aspekte zur inklusiven Unterrichtsgestaltung einbezogen sowie Möglichkeiten der Lernstandserfassung, Arbeitsmittel im arithmetischen Anfangsunterricht im Zahlenraum bis 20 als auch die zu er-reichenden Basiskompetenzen im Über-blick vorgestellt.Durch die Veranstaltung führt Sie ein multiprofessionelles Team aus Fach- und Sonderschullehrkraft mit dem Ziel, fachdidaktische Aspekte inklusiv zu „denken“.

Klasse 1 – 5: Geflüchtete Kinder in der Schule: Informationen und PraxistippsText siehe S. 49 Moderation: Caroline Marx, Anna Franze Termin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-105

MATHeMATIK

Klasse 1: Bilderbücher im Mathematikunterricht Im Hinblick auf einen Unterricht für alle Kinder bieten Bilderbücher im Mathe matikunterricht eine Vielzahl an mathematischen Aktivitäten. In der Veran staltung werden verschiedene Bilderbücher vorgestellt und das mathe -matische Potenzial unter Berück sich - ti gung sprachförderlicher Aspekte für den Unterricht herausgearbeitet.Moderation: Jenny Thoms Termin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-002

Klasse 1: Spielend in die Mathematik startenText siehe S. 49 Moderation: Arne Pöhls Termin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: EZ, BAWorkshopnummer: 2-036

InTeRKuLTuReLLe eRZIeHunG

Klasse 1 – 4: Internationale Lieder, Tänze und SpieleText siehe S. 47 Moderation: Mary-Ann Henkel Termin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-018

Klasse 1 – 4: Internationale Lieder, Tänze und SpieleText siehe S. 48 Moderation: Mary-Ann Henkel Termin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-027

Klasse 0 – 5: Bücherkiste für die interkulturelle GrundschuleText siehe S. 48 Moderation: Sina Hätti, Jelena Antonijevic Termin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-029

Klasse 1: Anerkennen statt diskriminieren – Wie kann erziehung und Bildung in der Grundschule vorurteilsbewusst gestaltet werden? Text siehe S. 48 Moderation: Melanie Stamer Termin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-044

Klasse 1: StorytimeText siehe S. 44 Moderation: Angela Gründemann Termin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-022

Klasse 4: You can Talk!Text siehe S. 44 Moderation: Irmgard Kreienkamp, Dr. Britta Köpcke Termin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-045

Klasse 0 – 2: Let‘s play! Station work: Toys.Text siehe S. 46 Moderation: Julia LangerTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-055

Klasse 4: no one left behind – and don’t forget the gifted Text siehe S. 46 Moderation: Irmgard Kreienkamp,Dr. Anne Ziesenitz Termin: Mo. 24.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-061

24 25

KLASSENSTUFEN 0 – 1 KLASSENSTUFEN 0 – 1

Mat

hem

atik

Mat

hem

atik Klasse 0 – 2: PriMa Wandsbek –

Mathematik und Kunst in der Vorschule und im mathematischen Anfangs unterrichtText siehe S. 54 Moderation: Bärbel Heidelmann-Wulff,Petra KnauffTermin: Mi. 26.08.2015, 16:00 – 19:00Ort: Schule Bekassinenau, Bekassinenau 32, 22147 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-108

Klasse 1: Schulstart Klasse 1 – Handlungsorientierter unterricht mit Steckwürfeln von Anfang anSteckwürfel sind in besonderer Weise für eine optimale Gestaltung der Schul-anfangsphase geeignet. Über hand-lungsorientierte qualitative Differen - zie rungsangebote kann somit allen Kindern selbstständiges entdeckendes Lernen ermöglicht werden.In der Veranstaltung stellen wir Ihnen Möglichkeiten vor, wie die ersten Schulwochen kompetenzorientiert gestaltet werden können und wichtige Grundkenntnisse zur Zahlbegriffs-entwicklung vermittelt werden.Außerdem sinnvolle Übungsangebote:nzur räumlichen Orientierung, nzur simultanen Mengenauffassung,nzu Lagebeziehungen,nzu Mengen- und Zahlzerlegungen nzu vorbereitenden Übungen für

Addition, Subtraktion und Ergän-zung en unter Berücksichtigung des Aufbaus eines Zahlenraums und eines ersten Fachwortschatzes.

Moderation: Jürgen BehrensTermin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-020

Klasse 0: Mathematische früh-förderung – ZahlbegriffsentwicklungSie erhalten einen theoretischen Ein blick über die Bedeutung der Zahlbegriffs-entwicklung. Nach der theoretischen Ein führung werden wir anhand von ver-schiedenen praktischen Beispielen die Umsetzung im Vorschulalltag erläutern.Themenbereiche:nMengenwahrnehmung,nZahlwortreihe,nZählprinzipien,nZuordnung von Zahlwörtern zu

Mengen,nMengenbestimmung,nMengenvergleich.Moderation: Carola Müller-Belau, Friederike HesselmannTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-016

Klasse 0: Mathematische früh förderung – Übergang 0 – 1Sie erhalten einen theoretischen Ein blick zu den unten aufgeführten Inhalten. Nach der theoretischen Einführung wer-den wir anhand von verschiedenen praktischen Beispielen die Umsetzung im Vorschulalltag erläutern.Themenbereiche:n1-zu-1-Zuordnung,nInvarianzbegriff,nSimultane Mengenerfassung,nEntwicklung der kardinalen

Zahlbedeutung,nKraft der 5.Moderation: Carola Müller-Belau, Friederike HesselmannTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-017

Klasse 0: Vorschule – „Mathe sprich(t) mich an!“ Sprachförderung ist auch im Mathe - ma tikunterricht der Vorschule eine wesentliche Voraussetzung für den Lern erfolg in der Grundschule. In dieser Fortbildungsveranstaltung wird gezeigt, wie die Sprache in den Mittelpunkt mathematischen Denkens gerückt werden kann. Durch viel fäl - tige Spiele, Rätsel und Übungen wer - den die Schülerinnen und Schüler von „Mathe“ direkt „angesprochen“ und angeregt, selbst zu sprechen. Wiederholung von 1-004

Moderation: Juliane EiseleTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-012

Klasse 0 – 1: PriMa nord – Mathematik und Kunst in Vorschule und im mathematischen AnfangsunterrichtWie kann man die beiden Fächer Kunst und Mathematik sinnvoll miteinander verbinden?Welche mathematischen Kompetenz-entwicklungen stehen im Vordergrund?Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:nlernen einfache Faltarbeiten kennen,narbeiten mit Mustern und Strukturen.Moderation: Bärbel Heidelmann-Wulff,Petra Knauff Termin: Mo. 24.08.2015, 16:00 – 19:00Ort: Carl-Cohn-Schule, Carl-Cohn-Straße 2, 22297 Hamburg Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-014

Moderation: Jenny Thoms,Claudia TrawnyTermin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-006

Klasse 0: Mathematische früh-förderung – Raum-Lage-BeziehungSie erhalten einen theoretischen Ein blick über die Bedeutung der Raum-Lage-Beziehungen, um den späteren Einstieg in die Mathematik zu erleich-tern. Nach der theoretischen Ein füh-rung wollen wir anhand von verschie-denen praktischen Beispielen die Umsetzung im Vorschulalltag erläutern.Themenbereiche:nOrientierung am Körper,nErkennen von Objekten im Raum,nRaum-Lage-Bewusstsein,nRaum-Lage-Wahrnehmung,nOrientierung im Raum,nRäumliche Beziehung herstellen. Mögliche Fortsetzung in den

Workshops 1-016 und 1-017Moderation: Carola Müller-Belau,Friederike HesselmannTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-011

26 27

KLASSENSTUFEN 0 – 1 KLASSENSTUFEN 0 – 1

Sac

hu

nte

rric

ht

Mat

hem

atik

n M

edie

n n

Mu

sik

n R

elig

ion

Klasse 1: Sachunterricht – wie starte ich in Klasse 1?Sie lernen geeignete Aufgaben, Unter-richts materialien und Methoden kennen, durch die sich die Kinder in Klasse 1 von Anfang an ihre Umwelt und soziale Umgebung auf vielfältige Weise er-schließen können. Anhand von verschie-denen Unterrichtsvorhaben mit vor allem sozialer, geografischer und natur-wissenschaftlicher Ausrichtung the-matisieren wir sowohl Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten in der Lerngruppe als auch individuelle Arbeits-weisen der Kinder.Moderation: Martin KelpeTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 1-007

Klasse 1: Sachunterricht – wie starte ich in Klasse 1?Sie lernen geeignete Aufgaben, Unter-richts materialien und Methoden kennen, durch die sich die Kinder in Klasse 1 von Anfang an ihre Umwelt und soziale Umgebung auf vielfältige Weise er-schließen können. Anhand von verschie-denen Unterrichtsvorhaben mit vor allem sozialer, geografischer und natur-wissenschaftlicher Ausrichtung the-matisieren wir sowohl Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten in der Lerngruppe als auch individuelle Arbeits-weisen der Kinder. Moderation: Martin KelpeTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 1-008

SAcHunTeRRIcHT

Klasse 0 – 4: Wie schaffst du Ordnung in der Vielfalt der Tierwelt?Text siehe S. 63Moderation: Dr. Britta Köpcke, Alexandra Marxsen Termin: Mi. 19.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-008

Klasse 0 – 1: Im Zoo – Große Tiere für kleine LeuteZiel der Veranstaltung bei Hagenbeck ist es, den Tierpark als außerschuli-schen Lernort für Schulanfänger kennen und nutzen zu lernen. Arbeits methoden (z. B. beobachten, beschreiben) werden direkt an den Gehegen und im Eismeer vorgestellt und gemeinsam erprobt. Nachbearbeitungsbögen mit Aufgaben und Anregungen für Ihren individuali-sierten Unterricht werden ausgegeben. Sie fördern das fachliche Lernen und Grundlagen der Fachsprache. Schriftliche Unterrichtsvorschläge und Kopiervorlagen sind in der Zooschule erhältlich. Für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Erzieher/innen und für Berufseinsteiger/innen liefert die Veranstaltung Unterstützung aus fachlicher Perspektive. Freier Eintritt für die Kursteilnehmer-

innen und Kursteilnehmer.Moderation: Keike Johannsen Termin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Tierpark Hagenbeck, Treffpunkt vor dem Haupteingang. Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-005

MeDIen

Klasse 0 – 4: Sprachförderndes unterrichten mit WhiteboardsText siehe S. 57 Moderation: Erkan AkkayaTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-030

MuSIK

Klasse 0 – 4: Musikalische Spiele in der GrundschuleText siehe S. 59Moderation: Jonas DietrichTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-069

ReLIGIOn

Klasse 0 – 1: Vom Streiten und VersöhnenText siehe S. 63 Moderation: Ute Kosanke-Schmidt Termin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-057

Klasse 1: Bildungsstandards, Bildungsplan und SchulanfangWir schauen auf die Zusammenhänge zwischen Bildungsstandards, Bildungs-plan und Schulanfang. Mit welcher Lernausgangslage kom-men die Kinder in die 1. Klasse? Welche arithmetischen Basiskompe-tenzen sollen erworben werden? Zu deren Erfassung lernen Sie ver-schiedene Möglichkeiten wie Tests und Mini-Projekte kennen.Durch die Veranstaltung führt Sie ein multiprofessionelles Team aus Fach- und Sonderschullehrkraft mit dem Ziel, fachdidaktische Aspekte inklusiv zu „denken“.Moderation: Katja Krach-Grimm, Nele Weingärtner Termin: Fr. 28.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-021

reStplatZbörSe Wir werden ab dem 17.08.2015 von 9:00 – 17:00 uhr im Tagungs-büro in der Felix-Dahn-Straße 3 die noch offenen Seminar plätze ver geben. Dies ist besonders für neu eingestellte Kolle ginnen und Kolle gen von Interesse, die sich nicht rechzeitig anmelden konnten.

28 29

KLASSENSTUFEN 0 – 1 KLASSENSTUFEN 0 – 1

VS

K n

fäc

her

üb

erg

reif

end

Sac

hu

nte

rric

ht n S

po

rt Klasse 0 – 1: „Toll, echte Tiere!“Tierprojekte und ihre sprach-bildendenden Möglichkeiten Kinder be geistern sich für Tiere, diese können Sie so spielerisch zum Ge - brauch von Sprache, der Aneignung von Sach wissen und zum Nachgehen ihres Forschergeistes motivieren. Mit Hilfe verschiedener ZSU-Angebote setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Tier projekten und ihren sprachbildenden Möglich keiten aus-einandersetzen. Moderation: Sabine Marschner, Anne Katrin Flöter Termin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: ZSU – Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung,Hemmingstedter Weg 142, 22609 HamburgZielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSKWorkshopnummer: 1-009

Klasse 1: Sachunterricht – wie starte ich in Klasse 1?Sie lernen geeignete Aufgaben, Unter-richts materialien und Methoden kennen, durch die sich die Kinder in Klasse 1 von Anfang an ihre Umwelt und soziale Um-gebung auf vielfältige Weise erschließen können. Anhand von verschie denen Unterrichtsvorhaben mit vor allem sozia-ler, geografischer und naturwissen-schaftlicher Ausrichtung the ma tisieren wir sowohl Möglichkeiten für gemein-same Aktivitäten in der Lern gruppe als auch individuelle Arbeits weisen der Kinder.Moderation: Martin KelpeTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 1-013

Klasse 1 – 5: Den außerschulischen Lernort „Gut Karlshöhe – Hamburger umweltzentrum“ kennenlernenText siehe S. 64Moderation: Beate Haase Termin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Gut Karlshöhe – das Hamburger UmweltzentrumKarlshöhe 60d, 22175 HamburgZielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-079

SPORT

Klasse 1: Sport und Spiel in der Vorschule und Klasse 1Diese Veranstaltung hilft bei der Planung der ersten Wochen des Sport-unterrichts und eignet sich besonders für diejenigen, die noch wenig Erfah-rung im Unterrichten von Bewegung haben. Es geht um Regeln & Rituale in der Sporthalle, die Vermittlung Kleiner Spiele und Regelveränderungen sowie um das Thema Seilspringen. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Moderation: Katrin Gruner Termin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Moorkamp 7, SporthalleZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-018

Klasse 1 – 4: Durch Spiele im Sportunterricht Lebenskompetenzen stärken in Klasse 1 – 4Text siehe S. 65 Moderation: Susanne Giese, Katrin Gruner Termin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 18:00Ort: Moorkamp 7, SporthalleZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-117

VSK

Klasse 0: Vorschulkinder kommen in die Schule – Modul AZweiteiliger Auftakt einer jahres be-gleitenden Unterstützungsreihe schwer-punktmäßig für neu eingestellte Sozialpäda goginnen und Sozialpäda-gogen in Vorschulklassen.Wie gestalten wir die ersten 6 Wochen?In der Veranstaltung werden praxis-relevante Bereiche für den Beginn der Arbeit in der Vorschulklasse besprochen und exemplarische Vorgehens weisen vorgestellt.Themen:nSprachförderung von Anfang an,nEinblick in die sprachliche

Entwicklung des Vorschulkindes,nsystematische Unterstützung

der Sprachentwicklung vom ersten Vorschultag an,

nAufbau sozialer Kompetenzen, Regeln und Rituale,

nGestaltung einer förderlichen Lernumgebung,

nder erste Elternabend.Zur Veranschaulichung findet der zweite Teil der Veranstaltung in einer bestehen den Vorschulklasse statt. Die jahresbegleitende Fortbildung um-fasst insgesamt 5 Module und wird im laufenden Schuljahr fortgesetzt. Termine und Inhalte finden Sie im Jahresprogramm, Anmeldungen über TIS.

Moderation: Margrit Heitmann,Ines Radionow-Knabe, Ilona BogdanskiTermin: 1. Teil: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 17:00 2. Teil: Fr. 28.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: 1. Teil: Felix-Dahn-Straße 32. Teil: Schule Anna-Susanna Stieg, Anna-Susanna-Stieg 3, 22457 Hamburg Zielgruppe: Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 1-001

fäcHeRÜBeRGReIfenD

Klasse 0 – 2: es ging die Katz, di tripp, di trapp ... Märchen, die den Kindern freude machenText siehe S. 66 Moderation: Octavia Kliemt Termin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Hartsprung 23Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 2-013

Klasse 0 – 5: Besonders begabte Kinder erkennen und fördernText siehe S. 67 Moderation: Andrea Momma Termin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd.Workshopnummer: 2-014

Klasse 0 – 4: Wortschatz fördern – Sprachfördersituationen erkennen und gestaltenText siehe S. 67 Moderation: Katrin Petterson Termin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-015

30 31

KLASSENSTUFEN 0 – 1 KLASSENSTUFEN 0 – 1

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

Klasse 0: Meine Rolle als Sprachförder-lehrkraft (SfK) in der VorschuleFür die Förderung der Sprache von Vorschulkindern sind zum einen Grund-wissen über Phasen und Verläufe des Spracherwerbs nötig und zum anderen Beobachtungswissen, d.h. eine mög-lichst genaue Einschätzung des indivi-duellen sprachlichen Entwicklungs-standes. Zusätzlich braucht die SFK Handlungskompetenz, um die Kinder zu fördern z.B. mit Sprachlehrtechniken, die wir uns im Seminar erarbeiten, sowie Methoden und Medien zum ge-zielten Einsatz sprachlicher Impulse.Moderation: Susan Lange Termin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: Soz.-Päd./VSKWorkshopnummer: 1-003

Klasse 1 – 2: Vorstellung der Beratungs-stelle Gewaltprävention und eines Trainingsprogramms Text siehe S. 68 Moderation: Helge Pfingsten-Wismer, Caroline Becker Termin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-026

Klasse 0 – 2: Ich gestalte die Zusammenarbeit mit den eltern meiner Klasse konstruktivText siehe S. 68 Moderation: Ingrid Bauerkämper Termin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-034

Klasse 1 – 4: erste Trauma-Hilfe – Wie können wir mit einem Trauma-Bilderbuch Schülerinnen und Schüler mit fluchterfahrung entlasten? Text siehe S. 69Moderation: Susanne Stein Termin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 12:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-062

Klasse 0 – 4: Klassenrat – wohin mit meiner Wut?Text siehe S. 70Moderation: Hanne Raeck Termin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-067

Klasse 0 – 5: Lernen erfolgreich begleiten – eine frage der Haltung Text siehe S. 70Moderation: Kristine Calvert, Ingrid Bauerkämper Termin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-070

Klasse 0 – 5: Haben auch Pflanzen Heimweh? forschendes Lernen Text siehe S. 71 Moderation: Kristine Calvert,Ruth Jakobi Termin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-081

Klasse 0 – 5: Kreatives Philosophieren von Anfang an – selber sprechen/ miteinander sprechen/weitersprechenText siehe S. 73Moderation: Kristine Calvert Termin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3

Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-090

Klasse 3: Kannst mir mal das Band in die nadel machen?Text siehe S. 73 Moderation: Britta Bollenhagen Termin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-092

Klasse 1 – 5: „entspannt lebt und lernt es sich leichter“ – Kinderyoga und entspannungsübungen Text siehe S. 73 Moderation: Sabina Pilguj Termin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-093

Klasse 3: Kannst mir mal das Band in die nadel machen?Text siehe S. 74 Moderation: Britta Bollenhagen Termin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-099

Klasse 0 – 5: fit für und gesund durch den SchulalltagText siehe S. 75 Moderation: Barbara Tiesler Termin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-115

fÜR BeRufSAnfänGeR

Ich werde zum ersten Mal Klassenlehrerin/Klassenlehrer einer 1. KlasseDiese Veranstaltung ist für alle Berufsanfänger/innen, die zum ersten Mal die Klassenleitung einer 1. Klasse übernehmen. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen einen Überblick über alle Themen, die für die ersten Wochen relevant sind und liefern Praxistipps zu folgenden Bereichen: nAufgaben der Klas senleitung,nnotwendige Materia lien,nEinschulung und die ersten

Schultage, nerste Rituale und Regeln, n1. Elternabend,nEltern arbeit. Bitte beachten Sie: Diese

Veran staltung richtet sich aus-schließlich an Berufsanfänger/ innen, die zum ersten Mal eine 1. Klasse übernehmen.Moderation: Heike von Borstel Termin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: BAWorkshopnummer: 1-015

32 33

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Deu

tsch

Bild

end

e K

un

st BILDenDe KunST

Klasse 2 – 4: Kunst und Wort / Schrift als Zeichen Wir befassen uns in diesem praxis-orientierten Seminar mit Schrift als Zeichen, Satz und Wort in der Bilden-den Kunst. Ob Buchstabenskulpturen, Geheim-kodierungen oder Visual Poetry, wir werden dem sinnlichen Umgang mit Schrift nachspüren und anhand von vielen Beispielen einen neuen spiele-rischen Zugang zum Schriftzeichen erproben. Die Ergebnisse können direkt im Kunstunterricht bzw. fächerüber-greifend umgesetzt werden. Hinweis: Bitte bringen Sie Ihren

Fotoapparat mit. Moderation: Katrin Regelski, Barbara PüschelTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: HartsprungZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-065

Klasse 0 – 4: Mit den Augen des KindesSeit fast fünf Jahren läuft in der Schule Grützmühlenweg das Kunstprojekt „Schule schöner machen“. Das Beson-dere an diesem Projekt ist, dass es in das Schulprogramm integriert ist. Dadurch werden Themen vertieft und die Techniken ausprobiert, für die im regulären Kunstunterricht keine Zeit eingeplant war. In dieser Veranstaltung wird viel prak-tisch gearbeitet. Wir besprechen die Themen, die für Schülerinnen und Schü-ler interessant sein können und experi-mentieren mit verschiedenen Techniken in der Werk statt der Schule.

Moderation: Lena Garbarouk-AnelTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Schule Grützmühlenweg, Grützmühlenweg 38, 22339 HamburgZielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-066

Klasse 0 – 2: „Malwinas Reise“ – Von den Originalen der Kunst für Kunst begeistern lassenIn diesem Jahr feiert Malwina – das Schweinchen im rosa Mantel – ihr Jubiläum. Schon zehn Jahre führt sie die hamburgischen Schülerinnen und Schüler durch die Kunstepochen in der Hamburger Kunsthalle und begeistert sie von den Gemälden der Sammlung.Wir schließen uns Malwina auf ihrer „Reise“ an und sprechen über „das Spiel“ als ein wichtiges didaktisches Mittel im Kunstunterricht, mit Hilfe dessen nicht nur Interesse an einem Kunstwerk erweckt wird, sondern auch die Entwicklung der Phantasie und Sprache der Schüler gefördert wird.Moderation: Lena Garbarouk-AnelTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall, 20095 HamburgZielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-088

DeuTScH

Klasse 3 – 5: „Schreibzeit“ – Sprachfördernder unterricht in heterogenen GruppenText siehe S. 76Moderation: Beate LeßmannTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 3-004

Klasse 1 – 3: Individuelle und gemein-same Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben – von Anfang an!Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie das Schreiben von persön-lich bedeutsamen Texten initiiert und zum Kern eines höchst sprachfördern den Unterrichts werden kann. Die Texte werden zur Basis der gemein-samen Re flexion über Sprache in Au to ren runden. Zugleich bilden sie den Ausgangspunkt für das individuelle Lernen im Recht schreiben (Üben an Fehlerschwer punk ten, Arbeits tech-niken, (Basis)-Wortschatz) und das ge-meinsame Nachdenken über Schrift-strukturen in Rechtschreib gesprächen. Hinweise zur Organisation des Unter-richts ergänzen die Aus führungen.Moderation: Beate LeßmannTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-012

Klasse 4: Kinderliteratur in heterogenen LerngruppenKinder lesen unterschiedlich gerne, unterschiedlich schnell, und sie lieben unterschiedliche Geschichten. Auch ihre bevorzugten Zugänge können sehr verschieden sein. In der Fortbildung werden neuere Kinderbücher ebenso vorgestellt wie die Möglichkeiten, differenzierend und individualisierend mit Kinderliteratur umzugehen.Moderation: Gudrun StenzelTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 2-025

Klasse 1 – 4: Lapbook und Lesekiste – Bücher lesen und präsentieren – allein und im TeamWie lassen sich individuelle Lese inter-essen und Lesekompetenzen der Schü-lerinnen und Schüler im Lese unter richt berücksichtigen? Welche handlungs- und produktionsorientierten Aufgaben-formate gibt es für die unterschied-lichen Kompetenzniveaus? Wie können Schülerinnen und Schüler ihre Lektüre und Arbeitsergebnisse lebendig und an-schaulich präsentieren? Im Seminar stelle ich Ihnen zwei Mög-lich keiten vor, wie Kinder sich von Klasse 1 bis 4 selbstständig mit litera-rischen Texten auseinandersetzen können.Moderation: Nicole TietzeTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-028

34 35

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Deu

tsch

Deu

tsch Klasse 4: Wenn das Standardprogramm

nicht passt – Grammatikförderung individualisierenMit zunehmender sprachlicher Kom - ple xi tät fehlen Kindern häufig gramma-tische Kompetenzen, die durch die gewöhnliche Förderung nicht mehr ab - gedeckt werden. Gleichwohl erschwert diese Lücke den Kindern die Teilnahme am Unterrichtsgespräch und das Ver- ständnis des Lerngegenstands. Dann bie tet es sich in der Förderung an, genau hinzuschauen und kreativ zu werden. In dem Workshop soll am Beispiel einer Einzelförderung ein Vorgehen erarbeitet und eingeübt werden, durch das mit dem Kind gemeinsam dessen Gram ma-tik erweitert werden kann.Moderation: Katrin PettersonTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-033

Klasse 1: Wie starte ich in Klasse 1? Lesen und Schreiben in den ersten SchulwochenWie gestalte ich die ersten Tage und Wochen im Deutschunterricht? Schulanfängerinnen und -anfänger kom-men mit unterschiedlichen Vor erfah-rungen in die Schule und befinden sich auf verschiedenen Wegen zur Schrift. Wie können wir ihnen gerecht werden und sie gemäß ihres Könnens fordern und fördern? Sie erhalten Unterrichtsbeispiele und Materialien für einen individualisierten und inklusiven Deutschunterricht vom

ersten Schultag bis zu den Herbstferien. Rituale, Freiarbeitsmaterialien und Gespräche über erste Lernfortschritte werden ebenso thematisiert wie ge-eignete Lesematerialien, Schreibanlässe und eine systematische Buchstaben-vertiefung.Moderation: Tatjana TeichmannTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-037

Klasse 0 – 1: fächerübergreifendes und handlungsorientiertes Arbeiten mit BilderbüchernAusgehend von ansprechenden Bilder-büchern werden Unterrichtsbeispiele vorgestellt, die zum handlungsorientier-ten Sprechen, Lesen und Schreiben anregen sollen. Sie eignen sich zum Ein-satz in fächerübergreifenden und projekt orientierten Unterrichts vorhaben. Die aktive Einbeziehung von Eltern (FLY) ist mitgedacht.Moderation: Dr. Gabriele RabkinTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-042

Klasse 1: Individualisierter Lese-unterricht in Klasse 1Jedes Kind lernt in seinem eigenen Ent-wicklungstempo lesen. Und nicht alle Kinder lernen lesen auf dieselbe Art und Weise. Wie können wir den Schülerin-nen und Schülern gerecht werden, die mit unterschiedlichen Vorerfahrungen im Lesen in die Schule kommen? Wie unterstützen wir Kinder effektiv, die Schwierigkeiten beim Lesenlernen haben?

Sie erhalten Unterrichtsbeispiele, Ideen und geeignete Lesematerialien für einen individualisierten Leseunterricht in Kl. 1.Moderation: Sabine FischerTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-046

Klasse 1: Wie starte ich in Klasse 1? Lesen und Schreiben in den ersten SchulwochenWie gestalte ich die ersten Tage und Wochen im Deutschunterricht? Schulanfängerinnen und -anfänger kom-men mit unterschiedlichen Vor erfah-rungen in die Schule und befinden sich auf verschiedenen Wegen zur Schrift. Wie können wir ihnen gerecht werden und sie gemäß ihres Könnens fordern und fördern? Sie erhalten Unterrichtsbeispiele und Materialien für einen individualisierten und inklusiven Deutschunterricht vom ersten Schultag bis zu den Herbstferien. Rituale, Freiarbeitsmaterialien und Gespräche über erste Lernfortschritte werden ebenso thematisiert wie ge-eignete Lesematerialien, Schreibanlässe und eine systematische Buchstaben-vertiefung.Moderation: Tatjana TeichmannTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-047

Klasse 1: Individualisierter Deutsch-unterricht im Jahrgang 1Um den unterschiedlichen Lernvoraus-setzungen der Schulanfängerinnen und -anfänger gerecht zu werden, ist ein individualisierter Anfangsunter - richt notwendig. Wie dieser gelingen kann, ist Thema dieses Seminars. Sie erhalten vielfältige Ideen zur Um-setzung, unabhängig von einem Lehrwerk.Folgende Aspekte werden in den Blick genommen:nGrundlagen und Bausteine eines

individualisierten Deutschunterrichts,nBeobachtungsinstrumente,nHandschrift,nTexte schreiben und Richtig-

schreiben von Anfang an,nLesen lernen.Moderation: Claudia BaarkTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-054

Klasse 3 – 4: Voneinander lernen: Inklusiver Deutschunterricht an einem Beispiel aus dem Kompetenz-bereich „Sprache untersuchen“Wie kann ein inklusiver Deutsch unter-richt so gestaltet werden, dass durch gemeinsame Aufgaben für alle Schüler-innen und Schüler mit unterschied-lichen Lernausgangslagen (Schülerin-nen und Schüler mit besonderen Begabungen und mit sonderpädagogi-schem Förderbedarf in den Schwer-punkten Lernen, Sprache sowie emotio-nale und soziale Entwicklung) erfolg-reiches Lernen ermöglicht wird?Anhand eines konkreten kooperativen Lernarrangements und konkreter

36 37

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4D

euts

ch Schüler beispiele werden wir an dieser Frage arbeiten.Dabei werden kompetenzfördernde Aufgabenstellungen unter dem Aspekt der Passung mit den individuellen Lernausgangslagen aller Schülerinnen und Schüler betrachtet.Moderation: Claudia Baark,Gudula PrachtTermin: Mo. 24.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-060

Klasse 2: niederdeutsch in der Grundschule – einführung in die Sprache, Lieder und TänzeDiese Veranstaltung gibt einen kleinen Einblick in die Niederdeutsche Sprache und Literatur. Vor allem sollen aber niederdeutsche Lieder und Tanzspiele erlernt werden, mit denen die Kinder spielerisch an die Sprache herangeführt werden können. Texte, Noten, Tanz-anleitungen, Arbeitsblätter und Sound-files mit Musik und Aussprache wer -den auf einer CD versammelt und zum Selbstkostenpreis an die Teilnehmer - in nen und Teilnehmer verteilt. Moderation: Antje SteffenTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-063

Klasse 3 – 4: Differenziertes Recht-schreib training mit dem Rechtschreibkartensystem (RekaS)Es wird ein Kartensystem vorgestellt, das sich an einem strukturierten und stufenweisen Rechtschreibaufbau orientiert. Das ausgewählte Wort mate-rial folgt dem Grundsatz vom Ein -fachen zum Schweren. Deshalb ist es insbesondere für ein differenzierendes Vorgehen geeignet (Förderunterricht, offener Unterricht, Behandlung speziel-ler Rechtschreibphänomene, selbst-ständiges Arbeiten).Mit den vielfältigen Wortkarten (z.B. Schlangenwörter, Kettenwörter oder Sil benwörter) werden verschie-dene Spiel- und Übungsformen er-arbeitet und praktisch erprobt, die auch den Spaß am Rechtschreiben fördern.Moderation: Dr. Wolfgang Finck, Iris VollstedtTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-071

ZenTRALeR VORTRAG, DeuTScH, KLASSe 0 – 4

Prof. Dr. erika Brinkmann

Offenheit mit Sicherheit: Lesen- und Schreibenlernen für alle Kinder

Umgang mit Heterogenität – das ist die besondere Herausforderung für den Unterricht heute. Dabei geht es insbesondere um Inklusion: um einen Unterricht für alle Kinder mit all ihren Unter schieden. Die Schule muss von Beginn an den Raum geben für die bestmögliche Entfaltung der individuellen Potenziale, aber auch für die Unter stützung bei den je verschiedenen Schwierigkeiten. Dies gilt in ganz besonderer Weise für den Schrift spracherwerb: Die unter-schiedlichen Vorerfahrungen und Lernvoraussetzungen müssen den Unterricht bestimmen, um allen Kindern Entwicklungs fort schrit te und die Erfahrung „Ich kann etwas!“ zu ermöglichen. Der Spracherfahrungsansatz und ganz konkret die ABC-Lernlandschaft bieten eine solche Offenheit und gleichzeitig eine organisatorische Struktur und fach-liche Orientierung für den Unterricht.Termin: Mo. 24.08.2015, 15:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-084

Dr. erika Brinkmann, seit 2002 Professorin für Deutsche Sprache und ihre Didaktik an der PH Schwäbisch Gmünd, Heraus gebe rin und (Ko-)Autorin von einschlägigen fachzeit schriften und fach- büchern („Grund schule Deutsch“, „Die Schrift erfinden“,

„Kinder schreiben und lesen – Beobachten – Verstehen – Lehren“, „Lesen- und Schreiben lernen mit digitalen Medien“) sowie der Lehrwerke „Ideenkiste Schrift sprache 1“ und „ABc-Lernlandschaft“.

38 39

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Deu

tsch

Deu

tsch Klasse 2: niederdeutsch in der

Grundschule – einführung in die Sprache, Lieder und TänzeDiese Veranstaltung gibt einen kleinen Einblick in die Niederdeutsche Sprache und Literatur. Vor allem sollen aber niederdeutsche Lieder und Tanzspiele erlernt werden, mit denen die Kinder spielerisch an die Sprache herangeführt werden können. Texte, Noten, Tanz-anleitungen, Arbeitsblätter und Sound-files mit Musik und Aussprache wer -den auf einer CD versammelt und zum Selbstkostenpreis an die Teilnehmer verteilt. Moderation: Antje SteffenTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-076

Klasse 3 – 4: Die ersten 6 Wochen in einer IVK (Internationale Vor berei-tungs klasse)Dies ist eine einführende Fortbildung für Lehrkräfte, die erstmals eine IVK unter richten. Sie geht der Frage nach, worauf es in den ersten Wochen be-sonders ankommt, um sprachbewussten Unterricht zu realisieren (u.a. der Auf-bau einer „Willkommenskultur“). Vorgestellt werden außerdem Übungen und Methoden, die den spielerischen Zugang zu einzelnen Themen aufzeigen. Dabei gilt es, folgende Fragen zu be-rücksichtigen: nAuf welche Adressaten stelle ich

mich ein? nWie gestalte ich meinen Unterricht? nWelche (über-)fachlichen Kompe ten-

zen stehen zunächst im Vorder-grund?

nWie gehe ich mit Sprachbarrieren um?

nWelche Möglichkeiten bietet das Material?

Angestrebte Ziele der Fortbildung: nBesondere Aspekte des IVK-

Unterrichts kennenlernen. nErprobung von Übungen, die an-

schließend eigenständig angeleitet werden können.

nSelbsterfahrung bei den Übungen sammeln, um die Befindlichkeiten der Schülerinnen und Schüler ein-schätzen zu können.

Moderation: Anna WestenseeTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-077

Klasse 0 – 1: Von der phonologischen Bewusstheit zum Lesen und SchreibenVorgestellt und ausprobiert werden Übungen zur Stärkung der phonologi-schen Bewusstheit sowie zur Unter-stützung des Lesen- und Schreiben ler-nens mit Hilfe der Silbenarbeit. Diese Lernanforderungen werden mit dem Grundbedürfnis der Kinder nach Spiel und Bewegung verknüpft. Diese Ver-netzung trägt dazu bei, positive Lern-erlebnisse zu gestalten.Viele der vorgestellten Ideen eignen sich gut zur differenzierten Gestaltung des Unterrichts und sind als Ergän - zung des Lese- und Schreiblehrganges anzusehen.Moderation: Dr. Wolfgang Finck, Iris VollstedtTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-082

Klasse 2: Affenzahn und ZebrastreifenIch stelle Bilderbücher vor, in denen sich Tiere mit menschlichen Themen wie Freundschaft, Angst und Mut herumschlagen. Ergänzt durch Sach-bücher, Geschichten und Gedichte können die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer verschiedene handlungs -orientierte und fächerübergreifende Sprach projekte erproben. Die Schreibanre gung en und Gestal-tungs aufgaben ermöglichen einen individualisierten und kompetenzorien-tierten Unterricht. Durch die künst-lerischen Im pulse werden jedem Kind Lernange bote eröffnet, die jeweils einen be sonderen Schwerpunkt auf sprachförderliche As pekte legen.

Moderation: Sybille EkrutTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-091

Klasse 1: Trauriger Tiger toastet TomatenDie Veranstaltung dreht sich um die zahl reichen „Alphabet bücher“ wie das zauberhafte Exemplar von Nadja Budde mit dem (ausgeliehenen) Seminar-Titel. Ich stelle verschiedene sprachförderliche Projekte vor, die immer auch gestalte-rische Aspekte beinhalten und so jedes Kind anregen, spielerisch und intensiv in die aufregende Welt der Buchstaben und Wörter einzutauchen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden neben Vorlagen bewährter Sprachprojekte eine Aus wahl bibliothek vor anhand derer wir außerdem die Stolpersteine in genau diesen Büchern herausarbeiten. Die Materia lien eig nen sich auch gut für individuelle Sprach-förderung.Moderation: Sybille EkrutTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-098

reStplatZbörSe Wir werden ab dem 17.08.2015 von 9:00 – 17:00 uhr im Tagungs-büro in der Felix-Dahn-Straße 3 die noch offenen Seminar plätze ver geben. Dies ist besonders für neu eingestellte Kolle ginnen und Kolle gen von Interesse, die sich nicht rechzeitig anmelden konnten.

40 41

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Deu

tsch

Deu

tsch Klasse 4: Sprachbildung – spielerisch

und kreativ. Kreatives Schreiben in der GrundschuleWir bieten Lehrkräften Impulse und Ideen, den Sprachunterricht mit Metho-den des Kreativen Schreibens zu er-weitern. Dazu gehören in der Grund-schule vornehmlich Sprach- und Schreibspiele und die gestalterische Arbeit mit Bildern und Texten. Aus unserer langjährigen Erfahrung mit kreativen Schreibgruppen bieten wir ein methodisch-praktisches Seminar, dessen Tools Sie sowohl im Unterricht als auch in Nachmittagskursen für besonders sprachbegabte Schülerin- nen und Schüler einsetzen und modifizieren können.Moderation: Brigitte Leeser, Barbara DamannTermin: Do. 27.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-109

Klasse 3 – 4: Wöör mit Kulöör – Plattdeutsch lernen mit TheaterBeim Theatergucken und beim Theater-spielen entstehen Fantasieräume, die es den Kindern ermöglichen, eine emo-tionale Bindung zum Plattdeutschen aufzubauen. Davon abgesehen macht Theater einfach Spaß und die Schü ler-innen und Schüler finden über diesen Weg spielerisch einen Zugang zur Sprache. In diesem Workshop erproben wir prak-tische Übungen und Spiele für den Un-terricht und entwickeln Ideen für kurze Szenen fernab der üblichen Sketche.Weiterhin wird die Arbeit des Ohnsorg-Theaters vorgestellt, das seit zwei Jahren plattdeutsche Stücke für Kinder und Jugendliche anbietet und diese

theaterpädagogisch begleitet. Im Fokus steht das Kinderstück „Die große Wörter fabrik – Wöör mit Kulöör“, das im Herbst 2015 im Ohnsorg Studio aufgeführt wird.Moderation: Cornelia EhlersTermin: Do. 27.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-111

Klasse 1: Individualisierter Deutsch-unterricht im Jahrgang 1Um den unterschiedlichen Lernvoraus-setzungen der Schulanfängerinnen und -anfänger gerecht zu werden, ist ein individualisierter Anfangsunterricht not-wendig. Wie dieser gelingen kann, ist Thema dieses Seminars. Sie erhalten vielfältige Ideen zur Um-setzung, unabhängig von einem Lehrwerk. Folgende Aspekte werden in den Blick genommen:nGrundlagen und Bausteine eines

individualisierten Deutschunterrichts,nBeobachtungsinstrumente,nHandschrift,nTexte schreiben und Richtig-

schreiben von Anfang an,nLesen lernen.Moderation: Claudia BaarkTermin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-113

Klasse 3 – 4: Wortschatz: Wie Kinder Wörter deuten und verstehen lernen – und wie wir ihnen dabei helfen könnenDer Wortschatz ist eine „Schaltstelle für den Schriftspracherwerb“. Es reicht nicht, ein Wort vorlesen oder aus-sprechen zu können, um es zu verste-hen. Entscheidend ist es, welche Vorstellungen mit einem Wort verbun-den werden (können), welches Wissen es in uns aktiviert.Der Erwerb eines aktiven Wortschatzes beginnt im frühsten Kleinkindalter und hält ein Leben lang an – allerdings lernen Kinder in der Grundschulzeit – angeregt durch das Lesen – besonders viele neue Wörter kennen. Die Sprachforschung bezeichnet diese Phase als „Wortschatz -marathon“.Ziel der Veranstaltung ist es, zunächst nachzuvollziehen, was erfolgreiche Lerner während dieses „Wortschatz-marathons“ leisten. Es geht im ersten Schritt um die Frage, wie Kinder sich Wör ter und ihre Bedeutungen aneignen. In einem zweiten Schritt lässt sich so schlussfolgern, wie wir Kinder, die nur langsam neue Wörter lernen, unter - stüt zen können, „ins Rennen zu kom-men“.Moderation: Timm ChristensenTermin: Fr. 28.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-120

Die Hamburger Lehrerbibliothek bietet Ihnen: � aktuelle pädagogische,

psychologische sowie fach- didaktische und -methodische Literatur (220.000 Bände) �Unterrichtsmaterialien � 300 Zeitschriften �Schulbuchsammlung mit

25.000 Bänden � kostenloser Bibliotheks-

ausweis für Hamburger Lehrkräfte

ÖffnungszeitenMo + Do 13 – 19 UhrDi + Mi 13 – 17 UhrFr 12.30 – 16 Uhr in den Hamburger Ferien: Mo – Fr 10 – 13 Uhr

Weitere InformationenTel. 040/42 88 42-842bibliothekarische Auskünfte Tel. 040/42 88 42-840www.li.hamburg.de/lehrerbibliothek

Hamburger Lehrerbibliothek

42 43

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

en

glis

ch

en

glis

ch enGLIScH

Klasse 1: How to startEs werden Lieder, Reime und Aktivi tä ten vorgestellt, die besonders gut in den ersten Wochen von Klasse 1 eingesetzt werden können. Dabei finden folgende Fragen Berücksichtigung: nWie aktiviere ich alle Schülerinnen

und Schüler? nWelche Medien werden für

welches Ziel eingesetzt? nWie kann ich neben dem Hör ver-

stehen auch das Sprechen aktivieren? nWie gelingt ein einsprachiger

Unterricht? Es werden ebenfalls Ideen für den Un ter richt in der Vorschule und deren Er weiterung in der 1. Klasse einbezogen.Moderation: Anneke DirksTermin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-001

Klasse 1 – 2: Practising a Word field Wortschatzfestigung in den Jahrgangs-stufen 0/1/2. Nachhaltige Wortschatz-arbeit muss ganzheitlich, herausfor-dernd und emotional ansprechend sein. In diesem Seminar werden praktische Beispiele zur Wortschatzfestigung an-hand des Wortfeldes „Food“ vorgestellt. Die Verzahnung und Erweiterung im Sinne des Spiralcurriculums wird auf-gezeigt. Moderation: Anka ChirkowskiTermin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-002

Klasse 4: At the sandwich barText siehe S. 77Moderation: Anna-Helene SacherTermin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 3-001

Klasse 1: How to startEs werden Lieder, Reime und Aktivi täten vorgestellt, die besonders gut in den ersten Wochen in Klasse 1 eingesetzt werden können. Dabei finden folgende Fragen Berücksichtigung: nWie aktiviere ich alle Schülerinnen

und Schüler? nWelche Medien werden für welches

Ziel eingesetzt? nWie kann ich neben dem Hör ver-

stehen auch das Sprechen aktivieren? nWie gelingt ein einsprachiger

Unterricht? Es werden ebenfalls Ideen für den Unter richt in der Vorschule und deren Er weiterung in der 1. Klasse einbezogen.Moderation: Anneke DirksTermin: Di. 18.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-006

Klasse 3 – 5: Oh jes, wie kän wreit!Text siehe S. 77Moderation: Nina SonnenbergTermin: Di. 18.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 3-002

Klasse 3 – 4: Intercultural Awareness – Landeskunde im englischunterrichtDas Erlernen einer Fremdsprache muss neben kommunikativen Kompetenzen auch interkulturelle Kompetenzen um-fassen. In diesem Seminar werden praktische Beispiele zur landeskund-lichen Arbeit anhand der Themen-bereiche „Great Britain and London“ sowie „Festivals“ vorgestellt.Moderation: Anka ChirkowskiTermin: Di., 18.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 2-007

Klasse 1: How to startEs werden Lieder, Reime und Aktivi täten vorgestellt, die besonders gut in den ersten Wochen in Klasse 1 eingesetzt werden können. Dabei finden folgende Fragen Berücksichtigung: nWie aktiviere ich alle Schülerinnen

und Schüler? nWelche Medien werden für welches

Ziel eingesetzt? nWie kann ich neben dem Hör versteh-

en auch das Sprechen aktivieren? nWie gelingt ein einsprachiger

Unterricht? Ideen für den Unter richt in der Vorschule und deren Er weiterung in der 1. Klasse werden einbezogen.Moderation: Anneke DirksTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-009

Klasse 4: ever heard of the Storyline Approach?Die Storyline ist eine schülerorientierte Methode, mit der nicht nur die Prin-zipien modernen Fremdsprachen unter-richts umgesetzt werden: authentic – meaning ful – challenging, sondern das koope ra tive Arbeiten in heterogenen Lern grup pen erfahren wird. Von der Lehr kraft geplante Unter richts inhalte ver - flechten sich mit den individuellen In-teressen und kreativen Ideen der Schü -ler/-innen. Dabei werden Wort- und Struk tu ren schätze erfragt und erweitert, Sprache wird reflektiert, Arbeits tech - ni ken trainiert. Und alles wird durch ge - zielte Impulse der Lehrkraft gesteuert. Moderation: Gisela EhlersTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-010

Klasse 4: Leistungsfeststellung, aber bitte fair!Alle Zielsetzungen des Englisch unter-richts in der Grundschule gründen sich auf die Sprachverwendung der Begin-ners A1/A2-(GER). Diese Vorgabe er-leichtert die Bewertung der Lernstände. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schü ler für das Lernen einer Fremd sprache zu motivieren und ihnen auf ihrem ganz individuellen Weg bestmögliche Unter-stützung zu geben. So gilt es, Lern-anstrengungen zu beobachten und zu dokumentieren. Aufgabenstellungen und Resultate werden auch in kleinen Videos vor gestellt und diskutiert.Moderation: Gisela EhlersTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-017

44 45

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

en

glis

chKlasse 2: english in Action – Let’s go on a bearhuntAm Beispiel des Bilderbuchs „Let’s go on a bearhunt“ wird exemplarisch vorgestellt, wie die Schülerinnen und Schüler an der Geschichte teilhaben und so einen Lernzuwachs erreichen. Ein wichtiges Ziel ist es, die Schüler-innen und Schüler mit all ihren Sinnen zu aktivieren. Um nachhaltige Wort-schatzverankerung zu gewährleisten, sprechen die vorgestellten Methoden unterschiedliche Lerntypen an.Moderation: Inga GrageTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-024

Klasse 4: You can Talk!Wie schaffe ich im frühen Englisch unter-richt von Anfang an Sprechanlässe, bei denen alle Kinder die Fremdsprache Englisch auf natürliche Art und Weise anwenden? Es werden Rituale und kooperative Lern-formen vorgestellt und ausprobiert, die auch die Bedingungen in inklusiven Lerngruppen einbeziehen.Moderation: Irmgard Kreienkamp,Dr. Britta KöpckeTermin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-045

Klasse 1 – 4: This is how it worksIdealerweise wird Englisch in den ers ten beiden Klassenstufen in kurzen, etwa 20minütigen Einheiten unter richtet. Oft erfordert die schulische Orga nisation jedoch das Unterrichten in 45minütigen Einheiten. In diesem Seminar wird vor - gestellt, wie dann ein altersangemesse-ner und kompetenzorientierter Unter-richt aufgebaut werden kann.Moderation: Mareike ZiesingTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-019

Klasse 1: StorytimeEnglische Geschichten, Märchen und Bilderbücher tragen einen Teil der Kul tur der Zielsprachenländer ins Klas-sen zimmer. In diesem Seminar erhalten Sie Vorschläge für „pre-, while- and post-listening activities“ und Ideen für das fächerübergreifende Unterrichten in Kunst und Musik. Es bietet ebenfalls viele Anregungen für Lehrkräfte, die in der Vorschule unterrichten. Moderation: Angela GründemannTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-022

Klasse 3 – 5: Water all around usText siehe S. 78Moderation: Bernd Dethlefs Termin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-005

en

glis

ch

THeATeRVORfÜHRunG, enGLIScH, KLASSe 4 – 5:

Beauty or Beast – Lernen mit einem Theaterstück in englischer Sprache

Theater R.A.M. bietet mit der englischsprachigen Vorstellung von Beauty or Beast viel Musik, Komik und Nachdenkliches. Was ist schön? Was ist hässlich? Diese Fragen werden in Anlehnung an das bekannte Märchen gestellt. Im anschließenden Gespräch mit den beiden Schauspielern werden Ideen zur Nachbereitung im Englischunterricht und fächerübergreifendem Unterricht auch unter dem Aspekt der Sprachbildung vorge-stellt und diskutiert. Moderation: Manuela Hörr Termin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-038

für ihr erstes Stück 2004 bereits ausgezeichnet mit dem förderpreis der

niedersächsischen Lottostiftung („hohe Musikalität und Bühnenpräsenz“),

war R.A.M. 2007 und 2011 „Kindertheater des Monats“ in nRW, 2010 und 2011 in der hessischen Spielreihe

„Kaleidoskop“ zu Gast, 2013 und 2015 in der Reihe „Spielplatz niedersachsen“. Seit acht Spielzeiten ist R.A.M. fester

Koproduktionspartner des Theaters für niedersachsen.

46 47

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Inte

rku

ltu

relle

erz

ieh

un

g

en

glis

ch Klasse 2: Welcome to our musical play: christmasJetzt schon an Weihnachten denken? Wappnen Sie sich gegen jeden Weih-nachtsstress und planen Sie voraus-schauend. Lernen Sie das Mini-Musical „Help for Father Christmas“ kennen, an dem ALLE Schülerinnen und Schüler beteiligt werden können. Im Mittel -punkt steht der Austausch über das methodische Vorgehen.Moderation: Anneke DirksTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-023

Klasse 0 – 2: Let‘s play! Station work: Toys.Eigenständig den erarbeiteten Wort-schatz an Stationen üben und festigen – das geht bereits in den ersten Lern - jah ren! Wie eine Stationsarbeit in der 1. und 2. Klasse gelingen kann, wie sie an die bereits in der Vorschule er-worbenen Kenntnisse anknüpfen kann, welche Aufgaben geeignet sind und wie auch das Whiteboard unterstützen kann, soll am Thema Toys vorgestellt, ausprobiert und diskutiert werden. Ziel ist die Erstellung eines Stationslaufes für die eigene Lerngruppe.Moderation: Julia LangerTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-055

Klasse 4: no one left behind – and don’t forget the giftedEine inklusive Fachdidaktik berücksich-tigt nicht nur die Lernschwierigkeiten, sondern auch die Stärken der Schüler-innen und Schüler.Wie kann es also gelingen, besondere Begabungen zu erkennen und einzu - be ziehen? Es werden Merkmale beson-ders begabter Schülerinnen und Schü -ler sowie Aufgabenstellungen und Mate-ria lien für den Englischunterricht der Grundschule vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, die vielfältigen Begabungen und Stärken der Schülerinnen und Schüler zu fördern, um so ihre Motiva-tion zu erhalten.Moderation: Irmgard Kreienkamp, Dr. Anne Ziesenitz Termin: Mo. 24.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-061

Klasse 3 – 5: Welcome to crazytownText siehe S. 78 Moderation: Yvonne HeinzTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 3-011

InTeRKuLTuReLLe eRZIeHunG

Klasse 1 – 4: Ist Samir anders? Der umgang mit Vielfalt in der GrundschuleWelche besonderen Stolpersteine gibt es bei der Arbeit in interkulturell zusam-mengesetzten Klassen? Welche Dos and Don´ts gibt es? Wie schaffe ich ein positives Arbeitsklima? Wie kann ich mir als Lehrerin, als Lehrer die Arbeit erleichtern? Mit diesen Fragestellungen werden wir uns auseinandersetzen. Außerdem werden interkulturelle Mate ri-alien vorgestellt und eine Unterrichts-einheit zum Thema entwickelt. Moderation: Sina Hätti, Jelena Antonijevic, Termin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-003

Klasse 1 – 2: Gemeinsam sind wir stark! Wirksame und förderliche Tipps zur elternkooperation an interkulturellen GrundschulenEine gute Zusammenarbeit der Schule mit dem Elternhaus ist die Basis für einen schulischen Erfolg, insbesondere bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte. An vielen Schu len stellt sich jedoch die Elternkooperation als besondere Herausforderung dar. Folgende Punkte werden in der Veran-staltung bearbeitet:nHintergrundinfos – Was sind

Hemmschwellen im Kontakt zu den Eltern?

nWelche Erwartung habe ich an die Eltern? Welche Erwartung haben die Eltern an mich/an die Schule?

nWie können diese als Lehrkraft und in der Schule eingelöst werden?

nWie baue ich eine gute Beziehung zu Eltern auf?

nWie führe ich erfolgreiche Eltern-gespräche?

Der Lehrer und interkulturelle Koordi-nator Cenk Coskun und die Schul leiterin Regine Seemann berichten von ihren langjährigen Erfahrungen und geben Tipps zur Praxis.Moderation: Regine Seemann,Cenk CoskunTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-011

Klasse 1 – 4: Internationale Lieder, Tänze und SpieleDie hier vorgestellten Lieder, Tänze und Spiele aus verschiedenen Ländern sind für alle Lehrkräfte auch ohne spezielle Vorkenntnisse leicht erlernbar. Sie sind bei Schülerinnen und Schülern beliebt und z.T. auch bei Festen einsetzbar. Es werden auch Beispiele für kurze Un-ter brechungen vorgestellt, die den Unterrichtsalltag auflockern und dabei helfen, mit neuer Energie weiter zu arbeiten. Die Inhalte sind für alle Kinder unterschiedlichster Herkunft und Vor-aussetzungen gut geeignet.Moderation: Mary-Ann HenkelTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-018

48 49

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Inte

rku

ltu

relle

erz

ieh

un

g n

Mat

hem

atik

Inte

rku

ltu

relle

erz

ieh

un

g

Klasse 1 – 4: Internationale Lieder, Tänze und Spiele Die hier vorgestellten Lieder, Tänze und Spiele aus verschiedenen Ländern sind für alle Lehrkräfte auch ohne spezielle Vorkenntnisse leicht erlernbar. Sie sind bei Schülerinnen und Schülern beliebt und z.T. auch bei Festen einsetzbar. Es werden auch Beispiele für kurze Un-ter brechungen vorgestellt, die den Unterrichtsalltag auflockern und dabei helfen, mit neuer Energie weiter zu arbeiten. Die Inhalte sind für alle Kinder unterschiedlichster Herkunft und Vor-aussetzungen gut geeignet.Moderation: Mary-Ann HenkelTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-027

Klasse 0 – 5: Bücherkiste für die interkulturelle GrundschuleBücher und Unterrichtsmaterialien bie - ten Anlässe und wirksame Impulse, sich mit bedeutsamen Bereichen allein oder gemeinsam auseinanderzusetzen. Im Seminar stellen wir Bücher und bewährte Materialien für den Unterricht in heterogenen interkulturellen Lern-gruppen vor. Ein Austausch über den Einsatz ist vorgesehen. Moderation: Sina Hätti, Jelena AntonijevicTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-029

Klasse 1: Anerkennen statt diskriminieren – Wie kann erziehung und Bildung in der Grundschule vorurteilsbewusst gestaltet werden?In dieser Veranstaltung arbeiten wir an - hand der 4 Ziele des Ansatzes zur Vor-urteils bewussten Erziehung und Bildung mit Kindern gemeinsam an den Vor -aus setzungen und Handlungsoptionen für eine vorurteilsbewusste Praxis:n Ich-Stärkung – wie können Kinder

in ihrer Besonderheit geschätzt und unterstützt werden?

nAnerkennung der Bezugsgruppe – wie können Hintergründe einbezogen werden?

nSensibilisierung für Vorein ge nom - men heiten und was sie bewirken – wie können zuschreiben de Äuße-rungen, ausgrenzende Ver haltens-weisen reflektiert werden?

nEin setzen gegen Diskriminierung – wie können Kinder bestärkt werden, sich gegen Einseitigkeiten und Diskriminierung einzusetzen?

Moderation: Melanie StamerTermin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-044

Klasse 1 – 5: Geflüchtete Kinder in der Schule – Informationen und PraxistippsGeflüchtete Kinder bringen eine beson-dere Lebenserfahrung mit, die sich auch in der Schule bemerkbar macht und berücksichtigt werden möchte. Wir gehen mit folgenden Fragestel lung-en darauf ein:nWas erleben geflüchtete Kinder

im Herkunftsland, auf der Flucht und in Hamburg?

nWelche Familiendynamiken können entstehen?

nWas gibt es in der Schule zu Fragen der Organisation, zur Berück-sichtigung der besonderen Lebens-situation, zur Integration in die Klassen- und Schulgemeinschaft so-wie zur Elternarbeit zu bedenken?

nWelche Lösungen haben sich in die-sen Punkten schon praktisch bewährt?

Anna Franze bringt aus ihren Tätig-keiten und Forschungen in Flüchtlings-unterkünften das Hintergrundwissen ein und die erfahrene IVK-Lehrkraft Caroline Marx die Praxistipps.Moderation: Caroline Marx, Anna FranzeTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-105

MATHeMATIK

Klasse 2: Lernumgebungen – Alle mitnehmen!Einige Kinder lauern schon auf den Sprung weit in den Hunderterraum hinein während andere noch mühsam, materialgestützt und zählend einfache Aufgaben im 20er-Raum bearbeiten.Differenzierende Lernumgebungen zur Arithmetik, in denen alle Kinder ge for-dert und gefördert sind, egal ob schwa-che oder starke Rechner, werden hier vorgestellt und teilweise erarbeitet. Diesen Lernumgebungen ist gemein, dass sie Anlässe für das Rechnen im 20er-Raum geben. Darüber hinaus wird das Rechnen trainiert, und gleichzeitig kommt es zu Einsichten in Muster und Strukturen. Die Lernumgebungen f or-dern zum Argumentieren und Be grün den auf. So kann ein breites Bega bungs-spektrum berücksichtigt werden.Moderation: Arne PöhlsTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-016

Klasse 1: Spielend in die Mathematik startenEs gibt gute Gründe, im ersten Schul-jahr mit Geometrie und Problemlösen zu starten und das Rechnen vorerst aufzuschieben. Parallel dazu kann dann eine Diagnostik der arithmetischen Vorläuferfähigkeiten stattfinden. Anlässe zur Schulung von Mengen erfassung und Zählkompetenz bieten neben der Geometrie mathematische Spiele.Der Workshop stellt das hier skizzierte Konzept kurz vor und begründet es. Danach werden Spiele für den Anfangs-unterricht vorgestellt und analysiert.

50 51

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Mat

hem

atik

Mat

hem

atik Jeder Teilnehmer ist eingeladen, selbst

ein Spiel für einen Marktplatz mitzu-bringen.Moderation: Arne PöhlsTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-036

Klasse 3 – 4: Sprachsensibler Mathematik unterricht im Kontext substanzieller AufgabenformateEinerseits sind substanzielle Aufgaben-formate geradezu prädestiniert, dass Kinder Denken und Sprache weiterent-wickeln können. Andererseits verfügen Kinder in unseren heterogenen Klassen der Grundschule über sehr unter-schiedlich ausgeprägte Sprachfähig-keiten. Um allen Kindern einen erfolg-reichen Zugang zu den Formaten zu ermöglichen, ist es wichtig, die verwen-dete Sprache in den Blick zu nehmen und sicher zu stellen, dass die Voraus-setzungen für das Verstehen einer Aufgabe gegeben sind. An verschiedenen mathematischen Bei-spielen wird dargestellt, welche sprach-lichen Grundlagen zum Verstehen der je weiligen Aufgabe erforderlich sind und wie das Lernen auf verschiedenen Anforderungsniveaus und Repräsen-tationsstufen zu gestalten ist.Das Ziel ist, dass Sie konkrete sprach-förderliche Unterrichtsvorhaben (auch zur Entwicklung von Fachsprache) für Kl. 3 – 4 kennenlernen.Moderation: Brigitta HeringTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-043

Klasse 1 – 4: PriMa Harburg/Süderelbe: Mathematik und KunstBesonders Kinder mit Schwierigkeiten im arithmetischen Bereich finden einen Zugang zu mathematischen Themen, bei denen nicht die Zahlen im Vorder-grund stehen. Über den fächerver-bindenden Unterricht werden mathema-tische Kompetenzen weiterentwickelt. In dieser Veranstaltung erwarten Sie vor allem praktische Übungen zu verschie-denen Künstlern und Techniken.Moderation: Regine Affeldt, Kirsten AnderßonTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Schule Rönneburg, Kanzlerstraße 25, 21079 HamburgZielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-048

Klasse 3: fachfremd in Mathematik, Teil 1 – 2: Lernausgangslage, Testung, Wiederholung und förderungTeil 1: Vor der Zahlbereichserweiterung bis 1000 geht es u.a. um folgende Fragen und Voraussetzungen: nWelche arithmetischen Basis-

kompetenzen sollten die Kinder bis Ende Kl. 2 besitzen?

nMit welcher Lernausgangslage kommen die Kinder in die 3. Kl.?

nWas leisten HRT und Kermit 2?nWiederholung von GrundlagennWelche Fördermaßnahmen sind

integrativ möglich, und mit welchen Arbeitsmaterialien kann der Ver-stehensprozess unterstützt werden?

nWelche Aufgaben erhalten Kinder, die die Basiskompetenzen aus Kl. 2 auffrischen müssen?

nachmittags Teil 2: Roter Faden durch die 3. Kl. sowie sinnvolle Materialien und Zahlbegriffsentwicklung im Zahlen-raum 1000.

Dazu gehören Aspekte des Zahlbegriffs, Zählprinzipien, die Anzahlerfassung bis 1000 und das Stellenwertverständnis. Worauf kommt es bei der Orientierung im Tausender raum an? Wie kann Unterricht inhaltlich und methodisch ge staltet werden? Möglicher Anschluss: Workshop

2-072, siehe S. 51 untenModeration: Alicia GonzalezTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-052

Klasse 1 – 2: Sprachsensibler Mathematikunterricht im Kontext substanzieller AufgabenformateEinerseits sind substanzielle Aufgaben-formate geradezu prädestiniert, dass Kinder Denken und Sprache weiterent-wickeln können. Andererseits verfügen Kinder in unseren heterogenen Klassen der Grundschule über sehr unter-schiedlich ausgeprägte Sprachfähig-keiten. Um allen Kindern einen erfolg-reichen Zugang zu den Formaten zu ermöglichen, ist es wichtig, die verwen-dete Sprache in den Blick zu nehmen und sicher zu stellen, dass die Voraus-setzungen für das Verstehen einer Aufgabe gegeben sind. An verschiedenen mathematischen Bei-spielen wird dargestellt, welche sprach-lichen Grundlagen zum Verstehen der je weiligen Aufgabe erforderlich sind und wie das Lernen auf verschiedenen Anforderungsniveaus und Repräsen-tationsstufen zu gestalten ist.Das Ziel ist, dass Sie konkrete sprach-förderliche Unterrichtsvorhaben (auch zur Entwicklung von Fach sprache) für die Kl. 1 – 2 kennenlernen.

Moderation: Brigitta HeringTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-059

Klasse 1 – 4: PriMa Wandsbek: Dem Zufall auf der SpurDie im Rahmenplan verankerte Leitidee „Daten und Zufall“ gilt es mit Inhalten und Ideen zur Umsetzung im inklusiven Unterricht zu füllen. Daten dienen der Erschließung der Umwelt. Strukturierte Veranschaulichungen gehören ebenso wie einfache Zufallsexperimente zur Wahrscheinlichkeit zu den Inhalten dieser Veranstaltung. Moderation: Regine Affeldt, Kirsten AnderßonTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Schule Brockdorffstraße, Brockdorffstraße 64, 22149 HamburgZielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-064

Klasse 3: fachfremd in Mathematik, Teil 3 – 4: Arithmetische Basis-kompetenzen im Zahlenraum bis 1000Teil 1: Rechenstrategien – Addition und Subtraktion, Schriftliche Rechen-verfahren der Addition und Subtraktion nWie helfen Analogien des Verdop-

pelns und Halbierens zur Addition und Subtraktion bis 1000?

nWie gelangt man von leichten zu schwierigen Aufgaben?

nWelche Rechenstrategien gibt es?nWelche sind wann sinnvoll?nWie kann man sie aufschreiben? nWie führt man die schriftlichen

Rechenverfahren der Addition/Subtraktion ein?

52 53

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Mat

hem

atik

Mat

hem

atik nWas sind die Tücken oder die

schönen Fehler – besonders bei der Subtraktion?

Teil 2: Einführung Zehnereinmaleins und Einsdurcheins sowie das große Ein-maleins mit Umkehrung; SachaufgabennWie führt man das große Einmaleins

ein? nWelches Material ist sinnvoll? nWie schreibt man einen Rechenweg

auf?Moderation: Alicia GonzalezTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-072

Klasse 1: Leitidee Zahl – Zahlraum-erweiterung mit der interaktiven TafelSie haben ein interaktives Board in der Klasse und nutzen es zu wenig? Erweitern Sie die Einsatzmöglichkeiten herkömmlicher Tafeln im Mathematik-unterricht um neue, motivierende Funk-tionen am interaktiven Whiteboard! Die Veranstaltung verschafft Ihnen einen Einblick und bietet Hilfestellungen und Anregungen, die Unterrichtsent-wick lung mit dem Board voranzutreiben. Inhalte: Zahlraumerweiterungen, Zahl-operationen (Hundertertafel, Zahlen-strahl), Einmaleins, Rechenoperationen. Die Veranstaltung wendet sich an Lehrkräfte, die nur sehr wenige Erfah-rungen mit dem Einsatz eines Boards haben. Sie werden Gelegenheit haben, an den Boards zu üben. Bitte bringen Sie einen USB-Stick mit.

Moderation: Julia BodeTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-074

Klasse 2: Leitidee Zahl – Zahlraum-erweiterung mit der interaktiven TafelSie haben ein interaktives Board in der Klasse und nutzen es zu wenig? Erweitern Sie die Einsatzmöglichkeiten herkömmlicher Tafeln im Mathematik-unterricht um neue, motivierende Funk-tionen am interaktiven Whiteboard! Die Veranstaltung verschafft Ihnen einen Einblick und bietet Hilfestellungen und Anregungen, die Unterrichtsent-wick lung mit dem Board voranzutreiben. Inhalte: Zahlbereichserweiterung bis 20, Zahlenräume, Zahlbegriff, Zahlope-rationen (Ziffern schreiben, Blitzsehen, Rechenrahmen, Zahlenstrahl), Zahlen-mauern. Die Veranstaltung wendet sich an Lehr-kräfte, die nur wenige Erfahrungen mit dem Einsatz eines Boards haben. Sie werden Gelegenheit haben, in Kleingruppen an den Boards zu üben. Bitte bringen Sie einen USB-Stick mit.

Moderation: Julia BodeTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-075

Klasse 1 – 2: Sinnvolle und motivierende Aufgaben für das interaktive WhiteboardIm ersten Teil stelle ich anhand selbst-entwickelter Aufgaben (Geometrie und Knobeln) sinnvolle Möglichkeiten zur Nutzung des interaktiven White boards im Mathe matikunterricht vor. Diese Aufgaben sind sowohl als Einzelstunde als auch als Einstieg einsetzbar. Alle Aufgaben bergen vielfältige Anlässe, über Mathe matik zu kommunizieren.Im zweiten Teil probieren Sie die Auf-gaben selbst am Board aus oder lernen eine Auswahl an interaktiven Medien (Tafelbilder & Software) kennen. Bitte bringen Sie einen USB-Stick

zur Veranstaltung mit!Wiederholungsangebot der Schul­anfangstagung 2014Moderation: Alicia Gonzalez Termin: Di. 25.08.2015, 11:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-094

Klasse 1 – 2: Sinnvolle und motivierende Aufgaben für das interaktive WhiteboardIm ersten Teil stelle ich anhand selbst-entwickelter Aufgaben (Geometrie und Knobeln) sinnvolle Möglichkeiten zur Nutzung des interaktiven White boards im Mathe matikunterricht vor. Diese Aufgaben sind sowohl als Einzelstunde als auch als Einstieg einsetzbar. Alle Aufgaben bieten vielfältige Anlässe, über Mathe matik zu kommunizieren.Im zweiten Teil probieren Sie die Auf-gaben selbst am Board aus oder lernen eine Auswahl an interaktiven Medien (Tafelbilder & Software) kennen. Bitte bringen Sie einen USB-Stick

zur Veranstaltung mit!Wiederholungsangebot der Schul­anfangstagung 2014

Moderation: Alicia GonzalezTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 16:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-095

Klasse 1 – 2: neue Aufgaben für den sinnvollen und motivierenden einsatz des interaktiven White boardsIm ersten Teil stelle ich anhand selbst-entwickelter Aufgaben (Geometrie und Knobeln) sinnvolle Möglichkeiten zur Nutzung des interaktiven White boards im Mathe matikunterricht vor. Diese Aufgaben sind sowohl als Einzelstunde als auch als Einstieg einsetzbar. Alle Aufgaben bieten vielfältige Anlässe, über Mathe matik zu kommunizieren.Im zweiten Teil probieren Sie die Auf - g aben selbst am Board aus oder lernen eine Auswahl an interaktiven Medien (Tafelbilder & Software) kennen. Bitte bringen Sie einen USB-Stick zur

Veranstaltung mit!Moderation: Alicia Gonzalez Termin: Mi. 26.08.2015, 11:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-102

54 55

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Mat

hem

atik

Mat

hem

atik Klasse 1 – 2: Kombinatorische Aufgaben

am interaktiven White boardSie erhalten eine Einführung in die Thematik der Kombinatorik: nWas ist das? Wozu in der Grund-

schule? Ziele Ende Klasse 2 – von der inaktiven über die ikonische hin zur symbolischen Darstellungsebene (z.B. Pfeildiagramm, Tabelle). Vorstellung kombinatorischer Aufgaben zu Buchstaben, Ziffern, Eiskugeln und Kleidung.

n Im Zentrum stehen die Fragen: Wie viele Möglichkeiten hast du ge-funden? Wie bist du vorgegangen? Bist du sicher, dass du alle Möglich-keiten gefunden hast?

Kurze Filmbeispiele zeigen, wie die Kinder mit den Aufgaben umgegangen sind. Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer machen sich mit den Aufgaben konkret am interaktiven White board vertraut. Bitte bringen Sie einen USB-Stick

zur Veranstaltung mit!Moderation: Alicia GonzalezTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 16:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-103

Klasse 1 – 2: PriMa Altona: ModellierenModellieren ist eine von den fünf all-gemein mathematischen Kompetenzen, die von Anfang an eingeübt werden sollte. Die Kinder lernen:nsich mit einer realistischen

Sachsituation auseinanderzusetzen, nFragen zu stellen, nnach Lösungen zu suchen und

mit der Offenheit einer Situation umzugehen.

Die Kinder sehen, Mathematik kann im Leben richtig nützlich sein!Moderation: Elisabeth TomczakTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Theodor-Haubach Schule, Haubachstraße 55, 22765 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-104

Klasse 0 – 2: PriMa Wandsbek: Mathematik und Kunst in der Vorschule und im mathematischen AnfangsunterrichtWie kann man die beiden Fächer Kunst und Mathematik sinnvoll miteinander verbinden? Welche mathematischen Kompetenzentwicklungen stehen im Vordergrund?Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:n lernen einfache Faltarbeiten kennen,narbeiten mit Mustern und Strukturen.Moderation: Bärbel Heidelmann-Wulff, Petra KnauffTermin: Mi. 26.08.2015, 16:00 – 19:00Ort: Schule Bekassineau, Bekassinenau 32, 22147 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-108

Klasse 1 – 2: Täglich! KopfrechnenWie können wir das tägliche Kopfrech-nen ritualisieren und zugleich abwechs-lungsreich gestalten?Kopfrechnen mit Karten, mit Material, mit Bewegung, mit Tests, am Computer, am interaktiven White board, allein, zu zweit oder in der Gruppe.

Es geht um die Sammlung von Ideen und die Fragen: nWelches Material eignet sich?nWelche Sozialformen eignen sich?nWie können alle Kinder auf ihrem

Niveau dazu lernen?Moderation: Alicia GonzalezTermin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 16:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-112

VORTRAG MATHeMATIK, KLASSe 1 – 4:

Dr. Daniela Götze

Ich hab´ was entdeckt, aber aufschreiben kann ich es nicht! – Sprachförderung im Mathematikunterricht vom Kind und vom fach aus

Die verbindliche Förderung der prozessbezogenen Kom petenzen im Mathematikunterricht der Grund-schulen wird von manchen Lehrkräften immer noch als unmöglich bezeichnet. Häufig wird bemängelt, dass die sprachlichen Kompetenzen der Kinder viel zu gering seien, um ihre Entdeckungen und Begründungen notieren zu können. Auch wird oftmals behauptet, dass viele Kinder mit Forscheraufgaben vollkommen über-fordert seien. Dass der Prozess des Aufschreibens für viele Kinder kein leichter ist, kann nicht wegdiskutiert werden. Schließlich reicht ihre Alltagssprache nicht aus, um mathematische Texte zu schreiben. Es stellt sich daher die Frage, wie die sprachlichen Fähigkeiten ausgehend von den indi-viduellen sprachlichen Kompetenzen der Kinder gefördert werden können. Im Vortrag werden konkrete Anregungen zur Sprachföderung im Mathematik-unterricht gegeben, die in großen Teilen im Projekt PIKAS der TU Dortmund entwickelt wurden. Diese werden anhand konkreter Beispiele aus dem Unterricht illustriert.Termin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-116

Dr. D. Götze, Akademische Ober-rätin der Mathe-matikdidaktik an der Tu Dortmund; Projekt PIKAS

56 57

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Mat

hem

atik

n M

edie

n

Mat

hem

atik Klasse 1: Bildungsstandards,

Rahmenplan und Schulanfang im MathematikunterichtIn dieser Veranstaltung werden die Zusammenhänge zwischen Bildungs-standards, Bildungsplan und Schul-anfang vorgestellt. Mit welcher Lernausgangslage kom-men die Kinder in die 1. Klasse? Welche arithmetischen Basiskompe-

tenzen sollen erworben werden? Zu deren Erfassung lernen Sie ver -schie dene Möglichkeiten wie Tests und Mini-Projekte kennen.Moderation: Jutta Kinscher,Angela RehaagTermin: Do. 27.08.2015, 16:00 – 19:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-118

Klasse 3: Schulstart Mathematik – die ersten WochenIm Kontext der Leitidee Zahl erhalten Sie konkrete Unterrichtsvorhaben für die ersten Wochen.nWelche arithmetischen Basiskompe-

tenzen sollten die Kinder bis Ende Kl. 2 besitzen? Was leisten HRT und Kermit 2?

nWie sieht eine Wiederholung u.a. von halbschriftlichem Addieren, Subtrahieren, Automatisierung der Kernaufgaben des Einmaleins aus?

nWelche Basiskompetenzen erwerben die Kinder bis Ende Kl. 3?

nWie kann die Zahlbereichs erwei te-rung zur strukturierten Zahlenraum-vorstellung bis 1000 mit allen Kindern gelingen? Dazu gehören Aspekte des Zahlbegriffs, Zählprinzipien, Anzahl erfassung bis 1000 und Stellen -wert verständnis. Welche Arbeits-mittel sind sinnvoll? Wie kann der Un ter richt inhaltlich, aber auch methodisch gestaltet werden?

Moderation: Alicia GonzalezTermin: Fr. 28.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-121

MeDIen

Klasse 0 – 4: Sprachförderndes unter richten mit WhiteboardsWie kann ich mit Whiteboards „Sprach-liche Bildung“ erreichen? Was gibt es bereits auf dem Markt? Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Sie anhand von Beispielen Pro-gramme selber ausprobieren und auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen. Dabei geht es u.a. um Programme wie Notebook-Software von SMART-Board, Antolin, KIKUS und Onilo. Bitte einen USB-Stick mitbringen.

Moderation: Erkan AkkayaTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-030

Klasse 2 – 3: Suchmaschinen im Internet kompetent nutzenReferate erstellen, Bilder suchen, Infor-ma tionen finden. „Mal schnell etwas googlen“ kann aber zu einem Labyrinth für viele Grundschülerinnen und -schüler werden, wenn man ohne die nötigen Kompetenzen auf die Suche geht. Beson - ders Grundschüler sind dabei vielen Fallen und z.T. sogar Gefahren ausge-setzt. Dies zu umgehen und den Schülerinnen und Schülern den bewuss-ten und kompetenten Umgang mit Internetsuchmaschinen beibringen zu können, ist Ziel dieses Seminars. Beispiele zu Unterrichtseinheiten sind ebenso Thema wie die Stolpersteine, auf die man als Lehrperson achten muss. nWelche (Kinder-) Suchmaschinen

eignen sich wirklich, mit welchen Aufgaben motiviere ich die Schüler-in nen und Schüler?

VORTRAG MATHeMATIK, KLASSe 1 – 2:

Jürgen Behrens

Weg vom zählenden Rechnen – Rechnen ist nicht Zählen, sondern die Kunst, durch sinnvolles Handeln und Denken das Zählen zu vermeiden.

Die Entwicklung des Schulanfängers vom zählenden zum denkenden Rechner stellt ein großes Problem im Mathematikunterricht des 1. und 2. Schuljahres dar. Auch wenn das Zählen als natürliche Entwicklungs - stufe angesehen werden muss, so kommt es zu erheb-lichen Problemen, wenn sich Kinder im Zahlenraum bis 100 nicht vom zählen den Rechnen lösen können und das Zählen sich somit als alleinige Lösungs mög -lich keit von Rechenaufgaben verfestigt. An ausgewählten Beispielen aus dem 1. und 2. Schuljahr wird dargestellt, wie Kinder in ihrem Ent wicklungsprozess immer mehr auf ihre Zählstrategien verzichten können. Mathematik bedeutet, aus „Unordnung Ordnung machen, aus Unübersicht lich-keit Übersichtlichkeit herstellen“. Nur so können Kinder zu Abstraktions-prozessen gelangen und irgendwann „im Kopf rechnen“. Geeignete Arbeits-mittel und eine sprachsensible Auseinandersetzung helfen hier, dieses Ziel zu erreichen. Mit Hilfe solcher Arbeitsmittel und Aufgabenstellungen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Erfahrungen sammeln, die un-mittelbar in die Unter richts praxis übertragbar sind.Termin: Fr. 28.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-124

J. Behrens,ehem. fachdirektor Bremen

58 59

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Mu

sik n P

räve

nti

on

Med

ien

nWorauf muss man achten bei Urheberrecht und Quellenangabe?

Zusätzlich erhalten Sie wichtige Infor-mationen zur Medienbildung in der Grundschule und der Mediennutzung durch Grundschulkinder.Moderation: Matthias SannmannTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-068

Klasse 2 – 3: Leseförderung mit dem Web-Portal AntolinWas ist Antolin und wie funktioniert es?Antolin ist ein Online-Portal zur Lese-förderung und bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Quizfragen zu gelesenen Büchern online zu beant-worten.Erproben Sie die grundlegenden Einsatz-möglichkeiten im Unterricht. Die Teil-nehmerinnen und Teil nehmer erkunden die Antolinseite aus dem Blickwinkel der Schülerinnen und Schüler und lernen die Bedienung und organisatori-sche Möglichkeiten kennen. Darüber hinaus steht die Ideen entwicklung zur Einbettung im Unter richt im Vorder-grund. Moderation: Matthias SannmannTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-078

MuSIK

Klasse 3 – 4: Tanzen – Singen – SpielenEs werden Lieder, Tänze und Spiele un - ter schiedlichster Art vorgestellt: Spiele-rische Lieder mit und ohne Instru mente, mit und ohne Körper bewegung, Lieder für verschiedene Jahreszeiten, leichte bis anspruchsvolle Tänze und ein Vor-schlag, mit wenig Vorkennt nis sen ins Ins trumen talspiel mit der ganzen Klasse einzusteigen. Die Stücke sind leicht erlernbar, ansprechend, spielerisch und beliebt bei den Kindern und z.T. auch gut geeignet für Vorführungen. An diesem Seminar können auch nicht ausgebildete Musiklehrerinnen und -lehrer teilnehmen.Moderation: Mary-Ann HenkelTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Hartsprung 23Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-049

Klasse 0 – 4: Musikalische Spiele in der GrundschuleDas Seminar zeigt Möglichkeiten auf, die musikalische Begeisterungsfähigkeit jüngerer Kinder durch musikalische Spiele zu fördern und weiterzuent-wickeln. Hierzu werden verschiedene Angebote vorgestellt und gemeinsam erprobt.Moderation: Jonas DietrichTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-069

PRäVenTIOn

Klasse 1 – 4: Lebenskompetenz „Kommunikation“ im unterricht trainierenKommunikations-Kompetenz ist sowohl Voraussetzung für gelingendes Lernen als auch explizit Inhalt und Ziel ver-schiedenen (Fach-) Unterrichts. Basis zur Entwicklung dieser Kompetenz ist die Fähigkeit zur Selbstwahrneh mung und Empathie. Die Teil nehmerinnen und Teil nehmer erproben Übungen und reflektieren, wie sie diese mit ihren Schülerinnen und Schülern regelmäßig im (Fach-) Fachunterricht auch in heterogenen Gruppen trainieren können.Moderation: Barbara KunzeTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-039

Klasse 3 – 5: Jungen und SchuleText siehe S. 79Moderation: Marcus ThiemeTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-012

Klasse 1 – 5: Konzentration braucht GelassenheitLehrende wissen, dass Präsenz und Konzentration gebraucht werden, um lehren und lernen zu können. Dies zu fördern ist manchmal eine große und an die Nerven gehende Heraus for-derung. Kinder und Jugendliche brin-gen die Fähigkeit zur Konzentration nicht ohne weiteres mit und brauchen Anregung und Gestaltung, um sie zu finden und zu üben.

MeDIen, KLASSe 1 – 4:

Michael Weißer

einsatz der digitalen Tafel (interaktives Whiteboard, IWB) im unterricht

Dieses Seminar gibt einen ersten Überblick über Einsatzmög lich-keiten des interaktiven White-boards im Unterricht. Erweitern Sie die Einsatz möglichkeiten herkömmli cher Tafeln um neue, motivierende Funk tionen inter-aktiver White boards! Sie können alle Medien inte grie ren und alle Tafelbilder speichern. Bitte nutzen Sie diese Grund-lagen schulung am IWB, bevor Sie die fachbezogenen Angebote rund um das interaktive White-board besu chen, falls Sie noch nicht über hinreichen de Be-dienkompetenzen verfügen. Bitte melden Sie sich unter der

TIS-Nummer 1515M5003 an.Termin: Mo. 24.08.2015, 09:30 – 12:30 Ort: Stilwerk, Große Elbstr. 68, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: TIS-Nr. 1515M5003

60 61

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Prä

ven

tio

n n

Rel

igio

n

Prä

ven

tio

n

Im Seminar werden dafür Wege auf ge-zeigt. Sie erhalten eine Einführung mit stärkenden praktischen Übungsvor-schlägen für Balance und Rhythmen, die Gelassenheit, Präsenz und Kon zen -tration fördern. Im gemeinsamen Er fahrungsaustausch entwickeln Sie, wie diese und andere Methoden und Übungen Teil des Unterrichts werden können.Moderation: Heidemarie LangerTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-089

Klasse 3 – 4: Problemlösestrategien im unterricht trainierenWie Kinder systematisch und regelhaft lernen können, persönliche Probleme zu identifizieren, Lösungsmöglichkeiten zu benennen und Entscheidungen für eine Lösung zu treffen, ist Inhalt dieser Veranstaltung. Sie lernen Methoden kennen, erproben sie und reflektieren Möglichkeiten der Umsetzung in Ihrer Klasse. Das Erlernen von Problem-lösestrategien ist hilfreich für die ge-sunde Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Inhalt vieler Präventions-programme. Moderation: Barbara KunzeTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-097

Klasse 1 – 5: Wertschätzend lehren und lernen – Was ist gut für unser Zusammenleben?Neben ihrer Sachkompetenz bemühen sich Lehrende um ein wertschätzendes Klima in ihren Klassen. nWie kann diese Kultur gegenseitiger

Achtung im gemeinsamen lernenden Zusammenleben von Kindern mit unterschiedlichem Hintergrund ge-fördert werden?

nWie können Lehrende mögliche Konflikte wertschätzend betrachten und zu Lösungen beitragen?

nWie können Erfahrungen und Einsichten zu lebendigen Leitlinien werden?

Auf der Grundlage von Erfahrungs be-richten werden Wege aufgezeigt, die mit Lehrkräften, Schulklassen und Eltern gegangen wurden. Eine gemeinsame Reflexion und praktische Übung en regen den Erfahrungsaustausch an. Moderation: Heidemarie LangerTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-100

Klasse 1 – 5: umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen mit heterogenen Lerngruppen trainierenEine hohe Anzahl von Kindern in der Grundschule beschreibt bereits Stress-symptome. Gesunder Umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen ist eine der von der WHO empfohlenen Lebenskompetenzen (Life-Skills), die gewalt- und suchtpräventiv wirkt und somit sowohl einem lernför-derlichen Klassenklima als auch der Per sönlichkeitsentwicklung dient. Wie können Sie diese Kompetenzen regelhaft im Unterricht trainieren?

Sie erproben verschiedene Formen von Entspannung und sammeln Tipps und Tricks für die Umsetzung im Unter -richt. Sie lernen Unterrichtsvorschläge zum „Umgang mit schwierigen Ge-fühlen“ kennen, die auch für heterogene Gruppen geeignet sind.Moderation: Susanne GieseTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-107

ReLIGIOn

Klasse 4 – 5: Demenz – Wenn Oma plötzlich anders wirdText siehe S. 80 Moderation: Sarah EdelTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LKWorkshopnummer: 3-006

Klasse 2 – 4: Was ist eigentlich Glück?Wie sieht es aus? Wie kann man es finden? Sie bekommen Anleitung, wie Sie sich mit den Kindern auf eine philosophische Spurensuche nach dem, was eigentlich Glück bedeutet, bege-ben. Bilder, Lieder und Geschichten, auch aus der Bibel, werden Ihnen dabei helfen. Wir bieten Freiarbeitsstationen für Kopf, Hand und Herz an.Moderation: Susanne von BraunmühlTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgKönigstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-031

Klasse 3 – 4: KirchenerkundungExemplarische kirchenpädagogische Erschließung einer Stadtteilkirche als Anregung für den im Hamburger Rahmenplan in Klasse 4 verankerten Besuch der Christlichen Kirche. Die Kirche „nebenan“ begegnet den Kindern oftmals täglich auf ihrem Schulweg. Sie gehört zum Stadtteil wie die Schule und das Einkaufszentrum. Sie bietet alles, was religionskundlich zu einer Kirche gehört.Das Lernen im außerschulischen Ort, in dem wir Raumerfahrungen machen, Symbole entschlüsseln, die Architektur begreifen, Geschichte(n) entdecken, den Klang und die Stille genießen, för-dert durch den Einsatz kirchenpäda-gogischer Methoden das erfahrungs-orientierte und eigenständige Lernen. Das Seminar verbindet eine Erprobung kirchenpädagogischer Praxis mit Anregungen zur Vor- und Nachberei-tung einer Kirchenerkundung. Beginn im PTI, anschließender

Besuch der Hauptkirche St. Trinitatis, Altona.Moderation: Inge HansenTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-032

Klasse 3: Das interaktive Whiteboard im ReligionsunterrichtIhre Klasse hat ein interaktives White-board zur Ver fügung. Sie wissen nur noch nicht, wie Sie es gewinnbringend im Religions unterricht einsetzen kön - nen? In diesem Seminar lernen Sie didaktische Einsatz möglichkeiten und Unterrichts ideen am interaktiven White board kennen. Ein besonderer

62 63

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Rel

igio

n n

Sac

hu

nte

rric

ht

Rel

igio

n

Schwer punkt liegt dabei auf der Arbeit mit Bildern.Moderation: Susanne von Braunmühl, Bianca BetträgerTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-040

Klasse 1 – 4: ein Zelt in der WüsteIn diesem Seminar geht es um das karge Leben in der Wüste, Nomaden, die mit einem Zelt von Ort zu Ort zogen. Dies ist der Ausgangspunkt der alt testamen ta-rischen Geschichten, wie z. B. Abraham und Mose. In diesem Werkstattseminar erstellen Sie ein eigenes Nomadenzelt und statten es aus mit allem, was dazu ge-hört: Tiere, Figuren, Teppiche und Gefäße. Eine dazu passende Nomaden-kartei ermöglicht den Kindern indivi-duelles Forschen. Materialbeitrag 5,00 €.

Moderation: Susanne von Braunmühl, Nicole Schäfer Termin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-041

Klasse 4 – 5: Die Synagoge als religiöser LernortText siehe S. 80Moderation: Sarah EdelTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Synagoge Hohe Weide, Hohe Weide 34, 20146 Hamburg. Treffpunkt 14:00 Uhr vor der SynagogeZielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 3-010

Klasse 3 – 4: Wunder der Schöpfung – entdeckt mit franz von AssisiDie Wunder der Schöpfung lassen sich eindrucksvoll im Herbst entdecken. Mit Franz von Assisi entdecken wir das Lob der Schöpfung in der Bibel und er-leben einen Mann, der sich konsequent in tiefer Verbundenheit für diese ein-setzte. Anhand seiner spannenden Bio-grafie entdecken wir, was es bedeutet, sich für den Erhalt dieser Schöpfung zu engagieren.Moderation: Susanne von BraunmühlTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-050

Klasse 4 – 5: Orte der Religionen und ihre Geschichten entdeckenText siehe S. 80 Moderation: Sarah EdelTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LKWorkshopnummer: 3-008

Klasse 2 – 4: ein Haus zur Zeit JesuIn diesem Werkstatt-Seminar bauen Sie ein Haus, wie es zur Zeit Jesu üblich war. Ein Haus, das man öffnen kann, so dass das Innere des Raumes sichtbar wird. Die verschiedenen Einrichtungs-gegenstände verweisen auf die da - malige Lebensweise. Dieses Haus ist Ausgangspunkt für verschiedene Jesus-Geschichten. Materialbeitrag 5,00 €.

Moderation: Nicole SchäferTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00

Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-056

Klasse 0 – 1: Vom Streiten und VersöhnenKaum ein Schultag ohne Streit! Beson-ders die jüngsten Schülerinnen und Schüler (VSK/Kl. 1) geraten immer wie-der in Konflikt mit einander, weil es ihnen an der nötigen Empathie und Toleranz gegenüber anderen Meinung-en und Verhaltens mustern mangelt.In der Veranstaltung werden Strategien zur Streitvermeidung bzw. Streitbeile-gung mit den Teilnehmern entwickelt.Moderation: Ute Kosanke-SchmidtTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-057

SAcHunTeRRIcHT

Klasse 0 – 4: Wie schaffst du Ordnung in der Vielfalt der Tierwelt?Auf unserer Erde leben etwa 2 Millionen Tierarten. Welche Gemeinsamkeiten haben sie und was unterscheidet sie?Dieses Seminar richtet sich an Pädago-gen der VSK bis hin zu der 4. Jahrgangs-stufe. Sie erfahren, wie Sie den Wort-schatz zur Beschreibung unterschiedli-cher Merkmale von Tieren systematisch und altersgerecht aufbauen können und dabei mehrere Sinne ansprechen.Mittels verschiedener Aufgabenformate und kooperativer Lernformen erlernen die Kinder spielerisch unterschiedliche Tiere und ihre Merkmale zu beschrei-ben, zu vergleichen, Ähnlichkeiten zu

benennen und Unterschiede abzu-grenzen. Im Seminar werden diese Auf-gaben vorgestellt und selbst erprobt.Moderation: Dr. Britta Köpcke, Alexandra MarxsenTermin: Mi. 19.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-008

Klasse 3 – 5: TuWas experimentierkiste: Bewegung und KonstruktionDie Experimentiereinheit „Bewegung und Konstruktion“ ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, die Physik der Bewegung zu erforschen. In Dreier-Teams konstruieren die Kinder Fahr-zeuge aus Konstruktionsbausteinen. An getrieben werden die Fahrzeuge mit Fallgewichten, Gummibändern oder Propellern. Mit einer Vielzahl von Experimenten untersuchen die Kinder den Einfluss von Kraft, Reibung und Luftwiderstand auf die Fahreigenschaften des Fahrzeugs. Wie Ingenieure fertigen sie technische Zeichnungen an, müssen dabei die gewünschten Fahreigenschaften des Fahrzeugs berücksichtigen und die Kosten kalkulieren. Im Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das didaktische Kon zept kennen und erproben die Experi mente. Der Überblick ermöglicht es den Teil-nehmern die Aus wahl der Experi men te des TuWas-Experimentier kastens im Unterricht auf die jeweilige Lerngruppe abzustimmen. Moderation: Heike SpindeldreierTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-053

64 65

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

Sp

ort

n T

hea

ter

Sac

hu

nte

rric

ht

Klasse 1 – 5: Den außerschulischen Lernort „Gut Karlshöhe – Hamburger umweltzentrum“ kennenlernenIn dieser Veranstaltung lernen die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer die Erleb-nisausstellung „jahreszeitHAMBURG“ (Natur, Energie und Klimaschutz) mit ihren neuen pädagogischen Angeboten inklusiver Vor- und Nachbereitungs-materialien für den Unterricht sowie den EntdeckerRund weg und die Kinder-ForscherWerkstatt mit ihren Lernwerk-stätten kennen. Es werden die zahlreichen Möglich kei ten aufgezeigt, in welcher Form der Schul-unterricht mit den erlebnis orien tierten Angeboten von Gut Karls höhe – inklusive des 9 ha großen Entdecker-Geländes – sinnvoll ergänzt und kombiniert werden kann. Bitte wetterfeste Kleidung anziehen.

Treffpunkt ist im großen Seminarraum des Stallgebäudes. Buslinie 27 – Haltestelle Gut Karlshöhe Moderation: Beate HaaseTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Gut Karlshöhe – das Hamburger UmweltzentrumKarlshöhe 60d, 22175 HamburgZielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-079

Klasse 3 – 4: Geh‘n wir mal zu Hagenbeck …Ziel der Veranstaltung bei Hagenbeck ist es, den Tierpark als außerschulischen Lernort für die Grundschule kennen und nutzen zu lernen. Arbeitsmethoden wie das Beobachten, Beschreiben, Doku mentieren und Präsentieren werden direkt an den Gehegen und im Eismeer vorgestellt und gemeinsam erprobt. Nachbearbeitungsbögen mit Aufgaben und Anregungen für Ihren individuali-

sierten Sachunterricht werden ausgege-ben. Sie fördern die Lesekompetenz und den Gebrauch der Fachsprache. Schriftliche Unterrichtsvorschläge und Kopiervorlagen sind in der Zooschule erhältlich. Für junge Lehrkräfte/Berufs-einsteiger/ innen liefert die Veranstal-tung praxis- und handlungsorientierte Unterstützung. Freier Eintritt für die Kursteil-

nehmerinnen und Kursteilnehmer.Moderation: Keike JohannsenTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Tierpark Hagenbeck, Treffpunkt vor dem Haupteingang. Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-080

Klasse 2: Themenwerkstatt „Zeit“ –Gestaltung sprachförderlichen unterrichtsWir stellen vor, wie im Unterrichts vor-haben „Zeit“ sprachförderliche Aspekte in den Sachunterricht integriert werden können. Dabei berücksichtigen wir zusätzlich zur Arbeit an Wortschatz und grammatischen Strukturen auch die DaZ-Prinzipien. Sie lernen vielfältige konkrete Auf-gaben stellungen zu unterschiedlichen Themen bereichen (Kalender, Jahres-zeiten, Wochentage, Zeitmessung u.v.m.) kennen. Diese eignen sich zur differenzierten Kompetenzförderung in Ihrer Lerngruppe.Moderation: Martin Kelpe, Gudula PrachtTermin: Di. 25.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-087

SPORT

Klasse 1 – 4: Durch Spiele im Sportunterricht Lebenskompetenzen stärken in Klasse 1 – 4Diese Veranstaltung hat als Schwer-punkt die Vermittlung kleiner Spiele und die Frage, was dabei besonders in heterogenen Gruppen zu beachten ist. Wir zeigen auf, wie die Persönlichkeit der Kinder im Sport gefördert werden kann, indem die fachlichen Schwer-punkte mit Inhalten der Lebenskompe-tenz förderung (v.a. Kommunikation, Selbstwahrnehmung, Empathie) ver-knüpft werden. Die praktischen Spiel-phasen wechseln mit Reflexionsphasen zu den Lebenskompetenzen ab. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Moderation: Susanne Giese, Katrin Gruner Termin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 18:00Ort: Moorkamp 7, SporthalleZielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-117

THeATeR

Klasse 1 – 3: „Au, ja!“ – Stimm- und Sprachaktivierung im fach TheaterIn der Veranstaltung werden Theater-spiele und szenische Übungen mit der Stimm- und Sprachaktivierung kom -biniert, um schon in der 1. Klasse die bewusste Theaterstimme zu trainieren. Durch Stimmexperimente mit Geräu-schen und Wörtern werden Spiel räume und Stimmungen dargestellt, mit Satz - schnipseln und Impulssätzen Sprech-szenen entwickelt. Die Inhalte der Veranstaltung eignen sich auch für Klasse 2 und 3.Moderation: Johanna VierbaumTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Hartsprung 23Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-051

Klasse 1 – 3: „Au, ja!“ – Stimm- und Sprachaktivierung im fach TheaterIn der Veranstaltung werden Theater-spiele und szenische Übungen mit der Stimm- und Sprachaktivierung kom -biniert, um schon in der 1. Klasse die bewusste Theaterstimme zu trainieren. Durch Stimmexperimente mit Geräu-schen und Wörtern werden Spiel räume und Stimmungen dargestellt, mit Satz - schnipseln und Impulssätzen Sprech-szenen entwickelt. Die Inhalte der Veranstaltung eignen sich auch für Klasse 2 und 3.Moderation: Johanna VierbaumTermin: Fr. 21.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Hartsprung 23Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-058

reStplatZbörSe Wir werden ab dem 17.08.2015 von 9:00 – 17:00 uhr im Tagungs-büro in der Felix-Dahn-Straße 3 die noch offenen Seminar plätze ver geben. Dies ist besonders für neu eingestellte Kolle ginnen und Kolle gen von Interesse, die sich nicht rechzeitig anmelden konnten.

66 67

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

fäch

erü

ber

gre

ifen

d fäcHeRÜBeRGReIfenD

Klasse 1 – 4: erzählkunst als SprachförderungDas Seminar bietet eine Einführung in das Thema „Erzählwerkstatt an Grund-schulen im Rahmen der GBS“. Geschichten, spannend erzählt, fördern langfristig die Hör- und Sprachkompe-tenz von Kindern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Ein - blick in den Aufbau einer „Erzähl werk-statt“und bearbeiten weitere Themen:nGeschichten für unterschiedliche

Altersstufen;nKreativitätstechniken zum

Memorieren von Geschichten;nKinder als Geschichtenerfinder.Moderation: Petra AlbersmannTermin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-004

Klasse 1 – 4: „entspannt lebt und lernt es sich leichter“ – Kinderyoga und entspannungsübungen Entspannungs- und Körperübungen fördern ganzheitliche Lernprozesse. Körperliche Anspannungen werden ab-gebaut und die soziale Kompetenz gefördert. Im Seminar erhalten Sie eine theoretische Einführung, bevor Sie eigene praktische Erfahrungen durch Übungen auf dem Boden sammeln. Sie lernen Grundlagen aus dem Kinder-yoga und Übungen aus dem Bereich Stressreduktion und Achtsamkeit kennen u.a. mitnkörper- und konzentrations-

fördernden Übungen,nspielerischen Elementen zur Förde-

rung von Selbstsicherheit,

neiner Entspannungseinheit und Tipps für den Schulalltag.

Ziel ist es, die Übungen oder Elemente in Ihrem Schulalltag zu integrieren. Bequeme Kleidung für Übungen auf

dem Boden, Decke oder Yogamatte und Schreibmaterial mitbringen.Moderation: Sabina PilgujTermin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-005

Klasse 3 – 5: Jung trifft Alt – Alt trifft JungText siehe S. 81Moderation: Marie-Thérèse SchinsTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-003

Klasse 0 – 2: es ging die Katz, di tripp, di trapp ... Märchen, die den Kindern freude machenMärchen und Geschichten sind seit Jahrtausenden lebendiges Kulturgut. Sie vermitteln Vertrauen und Geborgen-heit. Durch das Erzählen von Märchen unterstützen wir die Kinder in der Ent-wick lung ihrer Persönlichkeit und ihrer Wertebildung.Folgende Themen werden wir bearbei-ten:nWie bereite ich ein Märchen vor?nSprachübungen für eine klare

artikulierte Aussprache,nspielerische Improvisation von

Märchen,ntextgetreue grimmsche Erzählweise,nGeschichten selber erfinden,nMärchenspiele mit Bewegungen.

Moderation: Octavia KliemtTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Hartsprung 23Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 2-013

Klasse 0 – 5: Besonders begabte Kinder erkennen und fördernBesonders begabte Kinder werden Ihnen immer wieder begegnen. nWoran sind sie im Unterricht zu

erkennen? nWelche Methoden und Strategien

können Ihnen das Erkennen erleichtern?

nWann ist eine Intelligenz diag nostik sinnvoll?

nWie können Sie dem kognitiven Po tenzial dieser Kinder gerecht werden und sie angemessen fördern?

Sie lernen Varianten kennen, die Poten-ziale besonders begabter Kinder zu entdecken und zu fördern. Moderation: Andrea MommaTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd.Workshopnummer: 2-014

Klasse 0 – 4: Wortschatz fördern – Sprachfördersituationen erkennen und gestaltenEinschränkungen im Wortschatz er-schweren Kindern mit Sprachförder be-darf an vielen Stellen die Teilhabe am Unterricht. In diesem Workshop verdeut-liche ich am Modell des mentalen Lexi-kons, was lexikalisches Lernen ist. Damit möchte ich für vielfältige Gelegenheiten der Wortschatz förderung sensibilisieren. Es werden Beispiele für fundierte und konkrete Fördersituationen vorgestellt,

die zur Gestaltung eigener Ideen anre-gen sollen.Moderation: Katrin PettersonTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-015

Klasse 1 – 4: Theater in der GrundschuleTheatrale Ausdrucksformen und Thea ter-spiele für den Unterricht werden ver - mittelt. Dabei wird der Schwer punkt auf Sprache und Bewegung gelegt. Inhalte des Seminars: nSprechübungen zur Artikulation,ndie sinnvermittelnde Bedeutung von

Betonung im Satz,ndas Spielen mit Sprache und

chorisches Sprechen.Gedichte werden in Szene gesetzt und in der Gruppe präsentiert.Moderation: Claudia SchollTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-020

Klasse 1 – 4: Kooperative Lernformen – Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem förderbedarf im Bereich „emotionale und soziale entwicklung“ einbeziehenSchülerinnen und Schüler mit sonder-pädagogischem Förderbedarf im Bereich „emotionale und soziale Ent-wicklung“ können in hohem Maße von kooperativen Lernformen profitieren. In dieser Veranstaltung erhalten Sie vielfältige Anregungen für kooperative Lernarrangements, die die spezifische Lernausgangslage und die Lern bedürf-nisse dieser Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, so dass sie ihren Platz

68 69

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

finden und individuelle Lerngelegen-heiten erhalten.Die in dieser Veranstaltung vorgestell ten und erprobten kooperativen Lern formen können Sie sofort in Ihrem Unterricht einsetzen.Moderation: Regina Lorenzen,Sabine TreuTermin: Do. 20.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-021

Klasse 3 – 5: Vielleicht gibt es im Himmel für Senioren einen WhirlpoolText siehe S. 81Moderation: Marie-Thérèse SchinsTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-007

Klasse 1 – 2: Vorstellung der Beratungs stelle Gewaltprävention und eines TrainingsprogrammsIn der Veranstaltung erhalten die Teil-nehmenden einen Überblick über die Arbeitsbereiche der Beratungsstelle Gewaltprävention. Es werden außerdem praxisrelevante Beispiele für die Umsetzung im Unter-richt vorgestellt:nein Präventionsansatz eines Verhal-

tenstrainings für Schulanfänger,nAnsätze und Arbeitsweisen der

Beratungsstelle Gewaltprävention,nMaterialien zum Thema.Der präventive Ansatz steht dabei im Vordergrund. Methoden und Medien zum Einsatz im Unterricht werden vor-gestellt.

Moderation: Helge Pfingsten-Wismer, Caroline BeckerTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-026

Klasse 0 – 2: Ich gestalte die Zusammenarbeit mit den eltern meiner Klasse konstruktivDie Kinder und auch deren Eltern wer-den „eingeschult“. Sie möchten die Zusammenarbeit mit den Eltern Ihrer neuen Klasse aktiv und konstruktiv gestalten und ihnen in herausfordern-den Situationen souverän begegnen. Was können Elternhaus und Schule in einer Erziehungspartnerschaft tun, damit es gelingt, ein Klima des Ver trau-ens sowie eine Kultur gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung auf-zubauen?Themen:nErwartungen von Eltern und

Lehrkräften,nBedingungen und Möglichkeiten einer

konstruktiven Zusammenarbeit,nAnregungen zur Gestaltung von

Elternabenden und Eltern/Kind-Veranstaltungen,

nGespräche mit Eltern und Kindern.Moderation: Ingrid BauerkämperTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-034

Klasse 1: „Gehirnjogging im unter richt“ – mehr Spaß, Konzentration und erfolg in der Schule durch Mentales Aktivierungs-Training (MAT)MAT-Gehirnjogging lässt sich schnell und ohne großen Materialaufwand im Unterricht einsetzen und macht den Schülerinnen und Schülern wegen des spielerischen Charakters der Übungen großen Spaß. Ideal sind MAT-Übungen zum Auf wär men des Gehirns, also i nsbesondere vor Klassenarbeiten, zu Stunden beginn und zwischen ver-schiedenen Phasen des Unterrichts. Durch Mentales Akti vierungs-Training lassen sich das Konzentrations ver-mögen und die Auf merksamkeit nach-weislich steigern. Diese Fortbildung bietet ein ausge-wogenes Verhältnis zwischen interes-santem Theorieteil und unterhalt -samen Praxisübungen. Moderation: Michaela SchulzTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-114

Klasse 3 – 4: Spielerisch lernen, mehr behalten … einsatz von Mnemotechniken im unterrichtMit Hilfe der Mnemotechniken werden Lerninhalte gehirngerecht aufbereitet, so dass beide Gehirnhälften am Lern vor-gang beteiligt sind. Weil unser Gehirn Informationen so besser verarbeiten kann, ist es möglich, leicht und überra-schend schnell zu lernen und das ge-lernte Wissen dauerhaft zu behalten. Der spielerische Zugang fördert nicht nur eine positive Grundeinstellung zum Ler-nen, sondern sorgt auch für schnelle Erfolgserlebnisse und steigert Moti-vation und Lernbereitschaft.

Sie lernen Mnemotechniken in der Veranstaltung kennen und anwenden.Moderation: Michaela SchulzTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-122

Klasse 3 – 5: 1000 Worte für ein Bild – Über Kunst reden.Text siehe S. 82Moderation: Alke VierckTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall, 20095 HamburgZielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 3-009

Klasse 1 – 4: erste Trauma-Hilfe – Wie können wir mit einem Trauma-Bilderbuch Schülerinnen und Schüler mit fluchterfahrung entlasten?Immer mehr Flüchtlingskinder kom -men in unsere Schulen, mit ihren Talenten und ihrer (Über-)Lebenskraft, aber oftmals auch mit folgenreichen Erinne rung en an überwältigende Angst-erfah rungen. Und während die Kinder sich nichts mehr wünschen als Sicherheit, Wärme und Raum für Entwicklung, leiden sie zum Teil weiter unter den Schatten der Vergangenheit und machen mit ihrem Verhalten sich selbst, ihre Eltern, ihre Leh re r innen und Lehrer und andere Be-zugs personen ratlos.Ein neues Trauma-Bilderbuch (in Deutsch, Englisch und Arabisch, das kos tenlos zur Verfügung gestellt wird) kann einen Beitrag zur Entlastung aller leisten: durch Erklärungen, die das Unheimliche verständlicher machen, durch Hinweise zur Stabilisierung und Ressourcenaktivierung. Wir wollen das

70 71

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

Bilderbuch in der Veran staltung an-schauen und über seine Verwendung im schulischen Rahmen nachdenken.Moderation: Susanne SteinTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 12:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-062

Klasse 0 – 4: Klassenrat – wohin mit meiner Wut?Die gelungene Gestaltung von Bezie - h ungen zwischen Lehrkräften und Kin-dern und zwischen den Kindern un ter -ein ander hat in einer Klasse eine große Be deutung auch für das kognitive Lernen. Auf ihr können durch Konflikte gebundene Energien gelöst und dem Lernen und der geistigen Entwick lung zur Verfügung gestellt werden. Die Einrichtung des Klassenrats regt das soziale und emotionale Lernen von Schülerinnen und Schülern an und un - terstützt Lehrerkräfte bei der Wahr-nehmung ihres Erziehungs- und Lehr-auftrags.Moderation: Hanne RaeckTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-067

Klasse 0 – 5: Lernen erfolgreich begleiten – eine frage der Haltung Unser täglicher Umgang mit Kindern erfordert ein professionelles Haltungs-repertoire. Unsere Haltung hat einen di rekten Einfluss auf das Lernen der Kin-der. Gemeinsam reflektieren wir un ter-schiedliche pädagogische Haltungen u.a. die des Lernbegleiters.

Themen:npädagogische Meilensteine

reflektierennandere pädagogische Haltungen

kennen lernennkonkrete Umsetzungsmöglichkeiten

entwickelnModeration: Kristine Calvert, Ingrid BauerkämperTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-070

Klasse 2 – 3: einmal wieder Schülerin/Schüler sein: ein Schultag im Individualisierten unterrichtSchlüpfen Sie vorübergehend in die Rol le eines Schülers und erleben Sie einen Schultag im Individualisierten Un -terricht. Sie arbeiten im Planungs heft, erleben das Chefsystem und reflektieren Erlebtes und Gelerntes am Ende des Schultages mit anderen Teilnehmern. Dabei lernen Sie vielfältiges Unterrichts-material kennen, sichten anschauliche Videos und erhalten wichtige Einblicke und Informa tio nen zur Organisation Individualisierten Unterrichts. Das wird Ihr Stundenplan sein:1. Morgenkreis/Einführung2. Arbeitszeit– Pause –3. Einführung Chefsystem/Arbeitszeit4. Wortsport– Pause –5. Abschlusskreis/ReflexionModeration: Michael KellnerTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 17:00Ort: Max-Brauer-Schule, Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1, 22761 HamburgZielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-073

Klasse 0 – 5: Haben auch Pflanzen Heimweh? forschendes Lernen Seit sieben Jahren erproben Erzieherin-nen und Erzieher, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler erfolgreich an der Schule Forsmannstraße, wie man „Forschendes Lernen – ausgehend von den Fragen der Kinder“ in den Ganztag implementieren kann. Für die Entwicklung des Konzepts hat die Schule den „Anstifter“-Preis der Körber-Stiftung erhalten und war als „Schule im Fluss“ ein Projekt der Körber-Stiftung. So entstand das Praxis-handbuch „Forschendes Lernen – oder Haben auch Kakteen Berührungs-ängste?“ in dem bis zu Kopiervor- lagen alles zu finden ist, was man zum „Forschen“ an einer Ganztags-schule mit ca. 300 Kindern braucht.Moderation: Kristine Calvert, Ruth JakobiTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-081

Klasse 1 – 4: Kooperative Lernformen – Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem förderbedarf im Bereich „Lernen“ einbeziehenSchülerinnen und Schüler mit sonder pä-dagogischem Förderbedarf im Be reich „Lernen“ können in hohem Maße von kooperativen Lernformen profitieren. In dieser Veranstaltung erhalten Sie vielfältige Anregungen für kooperative Lernarrangements, die die spezifische Lernausgangslage und die Lern bedürf-nisse dieser Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, so dass sie ihren Platz finden und individuelle Lerngelegen-heiten erhalten.

Die in dieser Veranstaltung vorgestell ten und erprobten kooperativen Lern formen können Sie sofort in Ihrem Unterricht einsetzen. Moderation: Regina Lorenzen,Sabine TreuTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 18:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-083

Klasse 1 – 4: Sprachförderliches unter-richten durch kooperative LernformenDie Kooperativen Lernformen nach Norm und Kathy Green haben das Ziel, dass sich alle Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe aktiv mit den jewei-ligen Unterrichtsinhalten auseinander-setzen. Das sprachliche Handeln ist dabei allen Formen immanent. Die klaren Strukturen der verschiedenen Metho den geben den Schülern Sicherheit, sorgen für sprachintensive Auseinander set-zungen miteinander und fördern durch diese vielfältigen Kommunika tions-erfahrungen den Aufbau sprachlicher Kompetenzen. Moderation: Silke ElwartTermin: Di. 25.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-086

72 73

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

Klasse 3 – 5: Begabte Schülerinnen und Schüler durch kreative Medien-arbeit fördernText siehe S. 82 Moderation: Stephanie LandaTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-013

Klasse 3 – 5: erlebnispädagogik: für ein positives Miteinander und stärkendes KlassenklimaText siehe S. 83Moderation: Manuela Matthießen-BährTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-014

Klasse 0 – 5: Kreatives Philosophieren von Anfang an – selber sprechen/ miteinander sprechen/weitersprechenAusgehend von der Inklusiven Didaktik des Kreativen Philosophierens mit Kindern betrachten und probieren wir die kognitiv herausfordernden Auf-gaben stellungen aus (J. Hattie/E. Stern), die sprachfördernde Anlässe bieten. Hier stehen geeignete Bilderbücher und Bildkarten im Fokus, die bei den Selbst-kompetenzen ansetzen und Sprach-kompetenz wie nebenbei fördern und entwickeln. Moderation: Kristine CalvertTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-090

Klasse 3: Kannst mir mal das Band in die nadel machen? Diesen Satz werden Sie hoffentlich nicht mehr hören, nachdem sich Ihre Schülerinnen und Schüler in Theorie und Praxis mit Fachbegriffen rund um Nadel, Faden und Stoff beschäftigt haben! Im Seminar erproben Sie Spiele zur Schu lung von Wahrnehmung und Fach-sprache. Anschließend stellen Sie selber didaktische Hilfsmittel für Näh - an fän ger her und machen sich ans Nähen von grundschulrelevanten Ge-brauchsgegenständen. Es ist ein Kostenbeitrag für Material

in Höhe von 3,00 € vor Ort zu entrichten.Moderation: Britta BollenhagenTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-092

Klasse 1 – 5: „entspannt lebt und lernt es sich leichter“ – Kinderyoga und entspannungsübungen Entspannungs- und Körperübungen fördern ganzheitliche Lernprozesse. Körperliche Anspannungen werden ab-gebaut und die soziale Kompetenz gefördert. Im Seminar erhalten Sie eine theoretische Einführung, bevor Sie eigene praktische Erfahrungen durch Übungen auf dem Boden sammeln. Sie lernen Grundlagen aus dem Kinder-yoga und Übungen aus dem Bereich Stressreduktion und Achtsamkeit kennen u.a. mitnkörper- und konzentrations-

fördernden Übungen,nspielerischen Elementen zur Förde-

rung von Selbstsicherheit,neiner Entspannungseinheit und

Tipps für den Schulalltag.Ziel ist es, die Übungen oder Elemente in Ihrem Schulalltag zu integrieren. Bequeme Kleidung für Übungen auf

dem Boden, Decke oder Yogamatte und Schreibmaterial mitbringen.Moderation: Sabina PilgujTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-093

Klasse 1 – 4: Vertrauensvolle Zusammen arbeit mit den eltern-vertretern gestaltenDie Wahl von Elternvertretern wird häu-fig als lästige Pflicht dargestellt. Doch die Chancen der Mitsprache bestehen in einem besseren Verständnis für die je - weilige Verantwortung in der Gestal tung der Erziehungs- und Bildungs partner-schaften. Eine einladende Haltung der Lehrerin-nen und Lehrer trägt zu einer koope-

VORTRAG fäcHeRÜBeRGReIfenD, KLASSe 1 – 4:

Dr. Joachim Herrmann

Woher kommt die ‚Sensibilität‘ im „sprachsensiblen unterricht“?

Sprachsensibler Unterricht im Regelunterricht, in allen Fächern und im pädagogischen Handeln ist ein hoher Anspruch. Im Vortrag wird vor allem die Frage nach dem „Ort“ dieser Sensibilität gestellt: nWelche Rolle spielt das Material, welche das metho-

dische Arrangement, welche die direkte Begleitung der Schülerinnen und Schüler?

Die an Beispielen aus dem Unterrichtsgeschehen illus-trierte These lautet: nSolche Sensibilität ist im unmittelbaren Handeln und

in der Steuerung der Arbeits- und Lernprozesse durch die Lehrkraft zu finden – worauf achtet sie, worauf reagiert sie, was fordert sie ein, auf welche Weise unterstützt sie?

Dabei ist solch sprachbewusstes Lehrhandeln auf zweierlei angewiesen: Auf ein gemeinsames Verständnis der Bedeutung von Sprache für Lernen und der Veränderbarkeit sprachlicher Fähigkeiten einerseits, auf unterstützende Strukturen in der jeweiligen Schule andererseits.Termin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 15:30Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-123

Dr. J. Herrmann, Leitung „Schul-entwick lung im System“, LI Hamburg

74 75

KLASSENSTUFEN 1 – 4 KLASSENSTUFEN 1 – 4

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

rativen Zusammenarbeit mit den Eltern-vertretern bei. Wir thematisieren:nDie Aufgaben und Rolle der Klassen-

elternvertretung als Interessen-vertreter der Eltern der Klasse,

nKommunikation miteinander,nAufgabenverteilung untereinander.Moderation: Andrea Kötter-WestphalenTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-096

Klasse 3: Kannst mir mal das Band in die nadel machen?Diesen Satz werden Sie hoffentlich nicht mehr hören, nachdem sich Ihre Schülerinnen und Schüler in Theorie und Praxis mit Fachbegriffen rund um Nadel, Faden und Stoff beschäftigt haben! Im Seminar erproben Sie Spiele zur Schu lung von Wahr - neh mung und Fach sprache. Anschlie-ßend stellen Sie selber didaktische Hilfsmittel für Näh an fän ger her und machen sich ans Nähen von grundschul-relevanten Ge brauchsgegenständen. Es ist ein Kostenbeitrag für Material

in Höhe von 3,00 € vor Ort zu entrichten.Moderation: Britta BollenhagenTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-099

Klasse 1 – 5: förderliche Gestaltung von Lernräumen und LernlandschaftenLernräume wandeln sich zu Lebens-räumen für Kinder im Ganztag. Die Veranstaltung vermittelt Grund lagen zur guten und förderlichen Raum-gestaltung und Einrichtung von Lern-räumen und Lernlandschaften. Gut gestaltete Räume fördern konzentriertes

Lernen und achtsames Miteinander, auch im Hinblick auf Inklusion. Es wird Hinweise und Beispiele geben wie aus funktionalen Räume ange-nehme Aufenthaltsorte werden, in denen neben Lernen auch Rückzug, Spiele, Reflexion und lernunabhängiges Mit-einander einfach und angenehm passie ren darf. Moderation: Beate PrügnerTermin: Mi. 26.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-101

Klasse 1 – 5: entwicklungsstufenLehrkräfte, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Erzieherinnen und Er -zieher müssen etwas über Ent wick-lungspsychologie und über die eigenen Stärken und Schwächen wissen, um mit ihrer Haltung Kinder in ihrer kog ni ti - ven und auch in ihrer sozialen und emo -tionalen Entwicklung zu unterstützen.Sie lernen das Modell zur Persönlich-keits entwicklung der Transaktions-analytikerin Pamela Levin kennen, das über eine bloße Beschreibung einzel -ner Entwicklungsschritte und ihrer Merk -male hinausgeht. Sie arbeiten an der Frage:Welche Haltung braucht ein (kleiner) Mensch von mir (und anderen), um die seinem Alter entsprechenden Fähig-keiten und Fertigkeiten optimal zu ent-wickeln?Moderation: Hanne RaeckTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-106

Klasse 4: Liebe, Sex und solche SachenMädchen und Jungen haben jede Menge Fragen zu Freundschaft, Liebe und Sexualität, wenn Sexualerziehung Thema ist. In diesem Seminar werden fächerübergreifend Grundlagen der Sexualpädagogik vermittelt:nBedeutung von Sexualität im

Grundschulalter,nDer Körper verändert sich,nSexualität, Sprache und Gefühle,nUmgang mit Vielfalt,nSelbstbestimmte Sexualität.Neben der Wissensvermittlung geht es vor allem darum, sexualpädagogische Unterrichtsmethoden (Materialbox LI) kennen zu lernen.Moderation: Mirjam SpitznerTermin: Do. 27.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-110

Klasse 0 – 5: fit für und gesund durch den SchulalltagZiele der Veranstaltung: Möglichkeiten der Stressbewältigung kennen lernen und Ideen für die Umsetzung im eigenen Schulalltag entwickeln.nWas verursacht Stress? nSind es die alten oder die neuen Auf-

gaben und Rollen, ist es der ständige Zeitdruck?

nWie kann man trotz der Belastungen – gerade in der Schulanfangsphase bzw. in Ver än de rungsprozessen – negativen Stress reduzieren und da-mit gesund durch die ersten Schul-wochen kommen?

nWelche Strategien zur positiven Be-wältigung las sen sich aus den Erfahrungen für gesundes Arbeiten im weiteren Schuljahr erarbeiten?

In der Veranstaltung erproben und dis ku tieren Sie Möglichkeiten und Tipps, die sich leicht in der eigenen Arbeits -ge staltung umsetzen lassen.Moderation: Barbara TieslerTermin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-115

Klasse 0 – 4: Stille-Übungen, Kennenlernen, einsatz im unterrichtDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Entspannungs übungen kennen und erfahren die Wirkung durch bewusst eingesetzte Augenblicke der Stille: Das eigene Nachvollziehen der Übung en schafft eine wesentliche Voraussetzung der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern.nSchülerinnen und Schüler lernen,

dass eine innere Sammlung zu entspannter Konzentration führt.

nDies erleichtert ihnen die sprachliche Vermittlung ihrer Empfindungen und Gefühle.

nDer Austausch untereinander ver-stärkt das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung füreinander.

Moderation: Lena HohensteinTermin: Fr. 28.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-119

76 77

KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5 KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5

Deu

tsch

n e

ng

lisch

Deu

tsch DeuTScH

Klasse 3 – 5: „Schreibzeit“ – Sprachfördernder unterricht in heterogenen GruppenIn dieser Veranstaltung steht die „Schreib zeit“ als Unterrichtssetting im Mittelpunkt. Es werden zunächst zentrale, sprachfördernde Unterrichts-bausteine vorgestellt: Schreiben von individuell bedeutsamen Texten, Ge-spräche über die Texte in der Autoren-runde (auch mit der Text-Hand), Überarbeiten der Texte in Schreib - kon fe renzen, rechtschriftliche Korrek-tur, Wege der Textpräsentation.Konkrete Einblicke in die Schreibzeit einer 4. Klasse gibt der Film „Klasse Texte! Mit der Klasse an eigenen Texten Schreibkompetenzen entwickeln“. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, einzelne Bausteine zu erproben und für ihren eigenen Unterricht zu bedenken. Dabei werden auch Perspektiven für den inklusiven Deutschunterricht aufgezeigt.Moderation: Beate LeßmannTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 3-004

Klasse 1 – 3: Individuelle und gemeinsame Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben – von Anfang an!Text siehe S. 33Moderation: Beate LeßmannTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-012

Klasse 4: Kinderliteratur in heterogenen LerngruppenText siehe S. 33Moderation: Gudrun StenzelTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 2-025

Klasse 4: Wenn das Standardprogramm nicht passt – Grammatikförderung individualisierenText siehe S. 34 Moderation: Katrin PettersonTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LKWorkshopnummer: 2-033

Klasse 3 – 4: Differenziertes Recht-schreib training mit dem Rechtschreibkartensystem (RekaS)Text siehe S. 36Moderation: Dr. Wolfgang Finck,Iris VollstedtTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-071

Klasse 4: Sprachbildung – spielerisch und kreativ. Kreatives Schreiben in der GrundschuleText siehe S. 40Moderation: Brigitte Leeser,Barbara DamannTermin: Do. 27.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-109

Klasse 3 – 4: Wöör mit Kulöör – Plattdeutsch lernen mit TheaterText siehe S. 40Moderation: Cornelia EhlersTermin: Do. 27.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-111

enGLIScH

Klasse 4: At the sandwich barEs werden Übungsbausteine und Methoden für ein Lernarrangement vor-gestellt, mit denen alle Schülerinnen und Schüler fachliche und überfach-liche Kompetenzen entwickeln können. Dabei werden auch einzelne Möglich-keiten für den Einsatz des Whiteboards als unterstützendes Medium erläutert. Ziel ist, ein ganzheitlich orientiertes Lernmodell auf die eigene Unterrichts-situation zu übertragen.Moderation: Anna-Helene SacherTermin: Di. 18.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, BAWorkshopnummer: 3-001

Klasse 3 – 5: Oh jes, wie kän wreit!In diesem Seminar geht es um sprach-wissenschaftliche Hintergründe für und gegen den Einsatz von Schrift im frühen Englischunterricht. An prak - ti schen Beispielen werden die Möglich-keiten der altersgerechten Einbezieh-ung der Schrift aufgezeigt. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für Be son-derheiten der englischen Schrei bung zu sensibilisieren, um ihnen den Zugang zur geschriebenen Sprache in angemes-sen gesteigerten Aufgaben formaten zu verschaffen.

Moderation: Nina SonnenbergTermin: Di. 18.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 3-002

Klasse 4: ever heard of the Storyline Approach? Text siehe S. 43 Moderation: Gisela EhlersTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-010

Klasse 4: Leistungsfeststellung, aber bitte fair!Text siehe S. 43Moderation: Gisela EhlersTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-017

Klasse 4 – 5: Beauty or Beast – Lernen mit einem Theaterstück in englischer SpracheText siehe S. 45Moderation: Manuela HörrTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-038

78 79

KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5 KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5

Mat

hem

atik

n M

edie

n n

Prä

ven

tio

n

en

glis

ch n

Inte

rku

ltu

relle

erz

ieh

un

g

Klasse 3 – 5: Water all around usFächerübergreifendes Unterrichten: Englisch und SachunterrichtSie lernen Experimente zum Thema „Wasser“ kennen, die forschendes Ler-nen ermöglichen und mit der Lebens-welt der Kinder in Beziehung stehen. Durch das „learning by doing“ ergeben sich natürliche Sprechanlässe, die mit den Teilnehmern reflektiert werden.Moderation: Bernd DethlefsTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-005

Klasse 4: You can Talk!Text siehe S. 44Moderation: Irmgard Kreienkamp,Dr. Britta KöpckeTermin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-045

Klasse 3 – 5: Welcome to crazytownIn diesem Unterrichtsvorhaben entwer-fen, beschreiben und präsentieren ALLE Schülerinnen und Schüler (Jg. 3 und 4) ihr eigenes Traumhaus. Es werden Ideen über die Aufgabenorientierung im individualisierenden Unterricht vor-gestellt und diskutiert. Dabei werden die Stärken und Schwächen aller Schü-lerinnen und Schüler berücksichtigt.Moderation: Yvonne HeinzTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 3-011

Klasse 4: no one left behind – and don’t forget the gifted Text siehe S. 46Moderation: Irmgard Kreienkamp,Dr. Anne Ziesenitz Termin: Mo. 24.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-061

InTeRKuLTuReLLe eRZIeHunG

Klasse 0 – 5: Bücherkiste für die interkulturelle GrundschuleText siehe S. 48Moderation: Sina Hätti, Jelena AntonijevicTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-029

Klasse 1: Anerkennen statt diskriminieren – Wie kann erziehung und Bildung in der Grundschule vorurteilsbewusst gestaltet werden?Text siehe S. 48Moderation: Melanie StamerTermin: Fr. 21.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-044

Klasse 1 – 5: Geflüchtete Kinder in der Schule: Informationen und PraxistippsText siehe S. 49Moderation: Caroline Marx,Anna FranzeTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-105

MATHeMATIK

Klasse 1 – 4: Ich hab´ was entdeckt, aber aufschreiben kann ich es nicht! – Sprachförderung im Mathematik-unterricht vom Kind und vom fach ausText siehe S. 55Moderation: Dr. Daniela GötzeTermin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-116

MeDIen

Klasse 0 – 4: Sprachförderndes unterrichten mit WhiteboardsText siehe S. 57 Moderation: Erkan AkkayaTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-030

Klasse 2 – 3: Suchmaschinen im Internet kompetent nutzenText siehe S. 57Moderation: Matthias SannmannTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-068

Klasse 2 – 3: Leseförderung mit dem Web-Portal AntolinText siehe S. 58Moderation: Matthias SannmannTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 2-078

PRäVenTIOn

Klasse 3 – 5: Jungen und SchuleLehrkräfte erleben Jungen in der Schule häufiger als herausfordernd. Schlag wör-ter in den Medien sind u.a. „Bildungs-verlierer“ oder „Jungen katastrophe“. Oft tun wir uns schwer damit, Antworten bzw. Lösungen auf bestimmte Verhal-tensweisen von Jungen zu finden. Laufen Pädagogen Gefahr, einer ein-seitigen Defizit zu schreibung gegen - über Jungen verhaftet zu bleiben und pädagogische und/oder didaktische Alternativen zu vernachlässigen?Diese Veranstaltung gibt sowohl einen Überblick über Sozialisations bedin - g ungen von Jungen als auch Beispiele für jungengerechtere Ansätze in der Schule und im Unterricht.Moderation: Marcus ThiemeTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-012

Klasse 1 – 5: Konzentration braucht GelassenheitText siehe S. 59Moderation: Heidemarie LangerTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-089

Klasse 1 – 5 : Wertschätzend lehren und lernen – Was ist gut für unser Zusammenleben?Text siehe S. 60Moderation: Heidemarie LangerTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-100

80 81

KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5 KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5

Sac

hu

nte

rric

ht n f

äch

erü

ber

gre

ifen

d

Prä

ven

tio

n n

Rel

igio

n

Klasse 1 – 5: umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen mit heterogenen Lerngruppen trainierenText siehe S. 60Moderation: Susanne GieseTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-107

ReLIGIOn

Klasse 4 – 5: Demenz – Wenn Oma plötzlich anders wirdViele Kinder leben heute nicht mehr in Mehrgenerationsfamilien, haben aber dennoch im Alltag Berührung mit älteren Menschen, vielleicht auch mit an Demenz Erkrankten. Bilderbuchprojekte werden vorgestellt, die eine Möglichkeit bieten, dieses inklusive Thema anzugehen und be -steh ende Ängste und Vorbehalte der Kinder gegen Unbekanntes abzu-bauen. Dabei werden sie generell für die Schwierig keiten von Menschen mit Behinde rungen und Einschrän-kungen in ihrem Umfeld sensibilisiert. Moderation: Sarah EdelTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LKWorkshopnummer: 3-006

Klasse 4 – 5: Die Synagoge als religiöser LernortLernen an einem außerschulischen Ort findet in dieser Veranstaltung in der Synagoge der jüdischen Gemeinde in der Hohen Weide statt. Die Teilnehmer-innen und Teilnehmer besuchen und erkunden die Synagoge als religiösen Raum. Lernarrangements und Unter-richts konzepte zum Thema werden vor-gestellt. Die Teilnehmer tauschen sich darüber aus und überprüfen die Um-setzung im Unterricht. Moderation: Sarah EdelTermin: Do. 20.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Synagoge Hohe Weide, Hohe Weide 34, 20146 Hamburg Treffpunkt 14:00 Uhr vor der SynagogeZielgruppe: LK, EZWorkshopnummer: 3-010

Klasse 4 – 5: Orte der Religionen und ihre Geschichten entdeckenAlle Religionen haben wichtige architek-tonische Gebäude wie Synagogen, Mo scheen, Kirchen, Tempel, die für ih-ren Glauben eine wichtige Rolle spielen. Aber sie haben auch Orte, die oft mit Glaubenstraditionen verbunden und in bedeutsamen Texten in den Heiligen Schriften oder Werken zu finden sind. Wir wollen diese globalen Orte der Religionen und ihre Geschichten entde-cken, kennenlernen und ihre authen-tische Einbettung in ein interreligiöses Lernen im Religionsunterricht fördern. Moderation: Sarah EdelTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches Institut, Königstraße 54, 22767 HamburgZielgruppe: LKWorkshopnummer: 3-008

SAcHunTeRRIcHT

Klasse 1 – 5: Den außerschulischen Lernort „Gut Karlshöhe – Hamburger umweltzentrum“ kennenlernenText siehe S. 64Moderation: Beate HaaseTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Gut Karlshöhe – das Hamburger UmweltzentrumKarlshöhe 60d, 22175 HamburgZielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-079

Klasse 0 – 4: Wie schaffst du Ordnung in der Vielfalt der Tierwelt?Text siehe S. 63Moderation: Dr. Britta Köpcke,Alexandra MarxsenTermin: Mi. 19.08.2015, 09:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-008

fäcHeRÜBeRGReIfenD

Klasse 3 – 5: Jung trifft Alt – Alt trifft JungWie Kinder und alte Menschen sich schrittweise durch das Buch „Robert und Frau Meyer“ näher kommen und voneinander lernen, das ist Inhalt dieses Seminars. Ein verspieltes, kreatives generationsübergreifendes Pilotprojekt mit einer Grundschulklasse des zweiten und dritten Jahrgangs aus Rissen.Moderation: Marie-Thérèse SchinsTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-003

Klasse 0 – 5: Besonders begabte Kinder erkennen und fördernText siehe S. 67Moderation: Andrea MommaTermin: Mi. 19.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, Soz.-Päd.Workshopnummer: 2-014

Klasse 1 – 4: Theater in der GrundschuleText siehe S. 67Moderation: Claudia SchollTermin: Mi. 19.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-020

Klasse 3 – 5: Vielleicht gibt es im Himmel für Senioren einen WhirlpoolMit Grundschulkindern über Abschied und Trauer lesen, schreiben, malen und sprechen, das ist Inhalt dieses Se mi -nars. Es geht um Theorie mit Bei spielen aus der Praxis, sowie Diskus sion zu thematisch geeigneten Bilderbüchern.Moderation: Marie-Thérèse SchinsTermin: Do. 20.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Weidenstieg 29Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-007

82 83

KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5 KLASSENSTUFE ÜbErgANg 4 / 5

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

fäch

erü

ber

gre

ifen

d

Klasse 3 – 5: 1000 Worte für ein Bild: Über Kunst reden.Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Gibt es tausend Worte für ein Bild? Über Kunst kann man reden. Das wich-tigste Instrument zum Austausch über Bilder und Betrachtungserfahrungen ist von jeher die Sprache. Anhand aus-gewählter Werke und in praktischen Übungen können Sie erproben, wie Sie mit Grundschülern vor Bildern spiele-risch, diskursiv und performativ einge-setzt werden kann.Moderation: Alke VierckTermin: Fr. 21.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall, 20095 HamburgZielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 3-009

Klasse 1 – 4: erste Trauma-Hilfe: Wie können wir mit einem Trauma-Bilderbuch Schülerinnen und Schüler mit fluchterfahrung entlasten?Text siehe S. 69 Moderation: Susanne SteinTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 12:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-062

Klasse 0 – 5: Lernen erfolgreich begleiten – eine frage der Haltung Text siehe S. 70 Moderation: Kristine Calvert, Ingrid BauerkämperTermin: Mo. 24.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-070

Klasse 0 – 5: Haben auch Pflanzen Heimweh? forschendes LernenText siehe S. 71Moderation: Kristine Calvert,Ruth JakobiTermin: Mo. 24.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-081

Klasse 3 – 5: Begabte Schülerinnen und Schüler durch kreative Medien-arbeit fördernIn der Veranstaltung werden sehr ein-fache Möglichkeiten vorgestellt, mit denen der PC in ein kleines kostenloses Tonstudio verwandelt werden kann. Damit können u. a. eigene Hörspiele aufgenommen werden. Welche viel-fältigen Einsatzmöglichkeiten damit für die Arbeit in Schulen möglich sind, wird genauso besprochen wie Unter-stützungsmöglichkeiten, die das Angebot von Internetplattformen wie z.B. AUDIYOU bieten. Der Schwer -punkt liegt in der praktischen Arbeit. Moderation: Stephanie LandaTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-013

Klasse 3 – 5: erlebnispädagogik: für ein positives Miteinander und stärkendes KlassenklimaKommunikation – Vertrauen – Kooperation: Fairness, Toleranz, KonfliktlösungDie Erwartungen und Anforderungen in und an Gruppen sind nicht immer leicht vereinbar mit den unterschiedlichen Bedürfnissen. Die Vielfalt in Gruppen spielt dabei eine große Rolle. Erlebnispädagogik greift genau diese Themen auf und schafft Erlebnis-Räume, um Kinder in ihren kulturellen, inter-kulturellen, sprachlichen und sozialen Kompetenzen zu fördern. Durch hand-lungsorientierte Angebote werden Lern-prozesse angestoßen, die Entwick-lungen in Verhalten, Denken und Fühlen ermöglichen.Diese Veranstaltung ist kein Vortrag – die Teilnehmenden erleben sich selbst in Aktion und erhalten somit einen Einblick in die erlebnispädagogische Arbeit auf der eigenen Erlebnisebene. Moderation: Manuela Matthießen-BährTermin: Di. 25.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 3-014

Klasse 0 – 5: Kreatives Philosophieren von Anfang an – selber sprechen/ miteinander sprechen/weitersprechenText siehe S. 73 Moderation: Kristine CalvertTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-090

Klasse 1 – 5: „entspannt lebt und lernt es sich leichter“ – Kinderyoga und entspannungsübungen Text siehe S. 73Moderation: Sabina PilgujTermin: Di. 25.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-093

Klasse 1 – 5: förderliche Gestaltung von Lernräumen und LernlandschaftenText siehe S. 74Moderation: Beate PrügnerTermin: Mi. 26.08.2015, 10:00 – 13:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-101

Klasse 1 – 5: entwicklungsstufenText siehe S. 74 Moderation: Hanne RaeckTermin: Mi. 26.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd./VSK, BAWorkshopnummer: 2-106

Klasse 0 – 5: fit für und gesund durch den SchulalltagText siehe S. 75 Moderation: Barbara TieslerTermin: Do. 27.08.2015, 14:00 – 17:00Ort: Felix-Dahn-Straße 3Zielgruppe: LK, BAWorkshopnummer: 2-115

84 85

ÜberSIchtÜberSIchtK

lass

eB

erei

chW

S-n

r.D

oze

nt

Th

ema

Sei

te

Die

nst

ag, 1

8.08

.201

5

1E

ng

lisch

2-00

1D

irks

Ho

w t

o s

tart

42

1E

ng

lisch

2-00

6D

irks

Ho

w t

o s

tart

42

1 –

2E

ng

lisch

2-00

2C

hir

kow

ski

Pra

ctis

ing

a W

ord

Fie

ld42

3 –

4E

ng

lisch

2-00

7C

hir

kow

ski

Inte

rcu

ltu

ral A

war

enes

s –

Lan

des

kun

de

im E

ng

lisch

un

terr

ich

t43

4E

ng

lisch

3-00

1S

ach

erA

t th

e sa

nd

wic

h b

ar77

3 –

5E

ng

lisch

3-00

2S

on

nen

ber

gO

h je

s, w

ie k

än w

reit

!77

1 –

4In

terk

ult

ur.

Erz

ieh

un

g2-

003

Hät

ti, A

nto

nije

vic

Ist

Sam

ir a

nd

ers?

Der

Um

gan

g m

it V

ielf

alt

in d

er G

run

dsc

hu

le47

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-00

4A

lber

sman

nE

rzäh

lku

nst

als

Sp

rach

förd

eru

ng

66

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-00

5P

ilgu

jK

ind

eryo

ga

un

d E

nts

pan

nu

ng

süb

un

gen

66

Mit

two

ch, 1

9.08

.201

5

1 –

3D

euts

ch2-

012

Leß

man

nIn

div

idu

elle

un

d g

emei

nsa

me

Lern

weg

e ...

vo

n A

nfa

ng

an

! 33

3 –

5D

euts

ch3-

004

Leß

man

n„S

chre

ibze

it“

– S

pra

chfö

rder

nd

er U

nte

rric

ht

76

1E

ng

lisch

2-00

9D

irks

Ho

w t

o s

tart

43

1 –

4E

ng

lisch

2-01

9Z

iesi

ng

Th

is is

ho

w it

wo

rks

44

4E

ng

lisch

2-01

0E

hle

rsE

ver

hea

rd o

f th

e S

tory

line

Ap

pro

ach

?43

4E

ng

lisch

2-01

7E

hle

rsLe

istu

ng

sfes

tste

llun

g, a

ber

bit

te f

air!

43

1 –

2In

terk

ult

ur.

Erz

ieh

un

g2-

011

See

man

n, C

os k

un

Gem

ein

sam

sin

d w

ir s

tark

! 47

1 –

4In

terk

ult

ur.

Erz

ieh

un

g2-

018

Hen

kel

Inte

rnat

ion

ale

Lied

er, T

änze

un

d S

pie

le47

2M

ath

emat

ik2-

016

hls

Lern

um

geb

un

gen

– A

lle m

itn

ehm

en!

49

0 –

4S

ach

un

terr

ich

t2-

008

pck

e, M

arxs

enW

ie s

chaf

fst

du

Ord

nu

ng

in d

er V

ielf

alt

der

Tie

rwel

t?63

0V

SK

1-00

1H

eitm

ann

, R

adio

no

w-K

nab

eV

ors

chu

lkin

der

ko

mm

en in

die

Sch

ule

– M

od

ul A

, 1. T

eil

29

0 –

2Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-01

3K

liem

tE

s g

ing

die

Kat

z, d

i tri

pp

, di t

rap

p...

66

0 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-01

5P

ette

rso

nW

ort

sch

atz

förd

ern

– S

pra

chfö

rder

situ

atio

nen

erk

enn

en u

. ges

talt

en67

0 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-01

4M

om

ma

Bes

on

der

s b

egab

te K

ind

er e

rken

nen

un

d f

örd

ern

67

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-02

0S

cho

llT

hea

ter

in d

er G

run

dsc

hu

le67

3 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

3-00

3S

chin

sJu

ng

tri

fft

Alt

– A

lt t

riff

t Ju

ng

81

Do

nn

erst

ag, 2

0.08

.201

5

0 –

1D

euts

ch2-

042

Rab

kin

Fäch

erü

ber

gre

ifen

des

Arb

eite

n m

it B

ilder

cher

n34

1D

euts

ch2-

037

Tei

chm

ann

Wie

sta

rte

ich

in K

lass

e 1?

Les

en u

nd

Sch

reib

en34

1 –

4D

euts

ch2-

028

Tie

tze

Lap

bo

ok

un

d L

esek

iste

: Bü

cher

lese

n u

nd

prä

sen

tier

en33

4D

euts

ch2-

025

Ste

nze

lK

ind

erlit

erat

ur

in h

eter

og

enen

Ler

ng

rup

pen

33

4D

euts

ch2-

033

Pet

ters

on

Wen

n d

as S

tan

dar

dp

rog

ram

m n

ich

t pas

st –

Gra

mm

atik

förd

eru

ng

34

1E

ng

lisch

2-02

2G

rün

dem

ann

Sto

ryti

me

44

2E

ng

lisch

2-02

4G

rag

eE

ng

lish

in A

ctio

n –

Let

’s g

o o

n a

bea

rhu

nt

44

3 –

5E

ng

lisch

3-00

5D

eth

lefs

Wat

er a

ll ar

ou

nd

us

78

4 –

5E

ng

lisch

2-03

8H

örr

Bea

uty

or

Bea

st –

Th

eate

rstü

ck in

en

glis

cher

Sp

rach

e45

0 –

5In

terk

ult

ur.

Erz

ieh

un

g2-

029

Hät

ti, A

nto

nije

vic

cher

kist

e fü

r d

ie in

terk

ult

ure

lle G

run

dsc

hu

le48

1 –

4In

terk

ult

ur.

Erz

ieh

un

g2-

027

Hen

kel

Inte

rnat

ion

ale

Lied

er, T

änze

un

d S

pie

le48

1M

ath

emat

ik1-

002

Th

om

sB

ilder

cher

im M

ath

emat

iku

nte

rric

ht

23

1M

ath

emat

ik2-

036

hls

Sp

iele

nd

in d

ie M

ath

emat

ik s

tart

en49

3 –

4M

ath

emat

ik2-

043

Her

ing

Sp

rach

sen

sib

ler

Mat

hem

atik

un

terr

ich

t50

0 –

4M

edie

n2-

030

Akk

aya

Sp

rach

förd

ern

des

Un

terr

ich

ten

mit

Wh

iteb

oar

ds

57

1 –

4P

räve

nti

on

2-03

9K

un

zeLe

ben

sko

mp

eten

z „K

om

mu

nik

atio

n“

im U

nte

rric

ht

trai

nie

ren

59

1 –

4R

elig

ion

2-04

1vo

n B

rau

nm

üh

l, S

chäf

er

Ein

Zel

t in

der

ste

62

2 –

4R

elig

ion

2-03

1vo

n B

rau

nm

üh

lW

as is

t ei

gen

tlic

h G

lück

?61

3R

elig

ion

2-04

0vo

n B

rau

nm

üh

l, B

ettr

äger

Das

inte

rakt

ive

Wh

ite b

oar

d im

Rel

igio

nsu

nte

rric

ht

61

3 –

4R

elig

ion

2-03

2H

anse

nK

irch

ener

kun

du

ng

61

4 –

5R

elig

ion

3-00

6E

del

Dem

enz

– W

enn

Om

a p

lötz

lich

an

der

s w

ird

80

4 –

5R

elig

ion

3-01

0E

del

Die

Syn

ago

ge

als

neu

er L

ern

ort

80

0Fä

cher

üb

erg

reif

end

1-00

3La

ng

eM

ein

e R

olle

als

Sp

rach

förd

erle

hrk

raft

(S

FK)

in d

er V

ors

chu

le30

0 –

2Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-03

4B

auer

käm

per

kon

stru

ktiv

e Z

usa

mm

enar

bei

t m

it d

en E

lter

n m

ein

er K

lass

e68

1Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-11

4S

chu

lz„G

ehir

njo

gg

ing

im U

nte

rric

ht“

mit

MA

T69

1 –

2Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-02

6P

fin

gst

en-W

ism

er,

Bec

ker

Vo

rste

llun

g d

er B

erat

un

gss

telle

Gew

altp

räve

nti

on

68

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-02

1Lo

ren

zen

, Tre

uK

oo

per

ativ

e Le

rnfo

rmen

Ber

eich

„em

oti

on

ale

un

d s

ozi

ale

En

twic

klu

ng

“67

3 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

3-00

7S

chin

sV

ielle

ich

t g

ibt

es im

Him

mel

r S

enio

ren

ein

en W

hir

lpo

ol

81

86 87

ÜberSIcht ÜberSIchtK

lass

eB

erei

chW

S-n

r.D

oze

nt

Th

ema

Sei

te

frei

tag

, 21.

08.2

015

1D

euts

ch2-

046

Fisc

her

Ind

ivid

ual

isie

rter

Les

eun

terr

ich

t in

Kla

sse

134

1D

euts

ch2-

047

Tei

chm

ann

Wie

sta

rte

ich

in K

lass

e 1?

35

1D

euts

ch2-

054

Baa

rkIn

div

idu

alis

iert

er D

euts

chu

nte

rric

ht

im J

ahrg

ang

135

0 –

2E

ng

lisch

2-05

5La

ng

erLe

t‘s

pla

y! S

tati

on

wo

rk: T

oys

.46

2E

ng

lisch

2-02

3D

irks

Wel

com

e to

ou

r m

usi

cal p

lay:

Ch

rist

mas

46

4E

ng

lisch

2-04

5K

reie

nka

mp

, Kö

pck

eY

ou

can

Tal

k!44

1In

terk

ult

ur.

Erz

ieh

un

g2-

044

Sta

mer

An

erke

nn

en s

tatt

dis

krim

inie

ren

48

0M

ath

emat

ik1-

004

Eis

ele

Vo

rsch

ule

: „M

ath

e sp

rich

(t)

mic

h a

n!“

23

1M

ath

emat

ik1-

006

Th

om

s, T

raw

ny

Ko

mp

eten

zori

enti

ert

un

d in

klu

siv

in K

lass

e 1

star

ten

23

1 –

2M

ath

emat

ik2-

059

Her

ing

Sp

rach

sen

sib

ler

Mat

hem

atik

un

terr

ich

t51

1 –

4M

ath

emat

ik2-

048

Aff

eld

t, A

nd

erß

on

Pri

Ma

Har

bu

rg/S

üd

erel

be:

Mat

hem

atik

un

d K

un

st50

3M

ath

emat

ik2-

052

Go

nza

lez

Fach

frem

d in

Mat

hem

atik

, Tei

l 1 –

2

50

3 –

4M

usi

k2-

049

Hen

kel

Tan

zen

– S

ing

en –

Sp

iele

n59

0 –

1R

elig

ion

2-05

7K

osa

nke

-Sch

mid

tV

om

Str

eite

n u

nd

Ver

söh

nen

63

2 –

4R

elig

ion

2-05

6S

chäf

erE

in H

aus

zur

Zei

t Je

sus

62

3 –

4R

elig

ion

2-05

0vo

n B

rau

nm

üh

lW

un

der

der

Sch

öp

fun

g –

en

tdec

kt m

it F

ran

z vo

n A

ssis

i62

4 –

5R

elig

ion

3-00

8E

del

Ort

e d

er R

elig

ion

en u

nd

ihre

Ges

chic

hte

n e

ntd

ecke

n80

0 –1

Sac

hu

nte

rric

ht

1-00

5Jo

han

nse

nIm

Zo

o –

Gro

ße

Tie

re f

ür

klei

ne

Leu

te27

1S

ach

un

terr

ich

t1-

007

Kel

pe

Sac

hu

nte

rric

ht

– w

ie s

tart

e ic

h in

Kla

sse

1?27

3 –5

Sac

hu

nte

rric

ht

2-05

3S

pin

del

dre

ier

Tu

Was

Exp

erim

enti

erki

ste:

Bew

egu

ng

un

d K

on

stru

ktio

n63

1 –3

Th

eate

r2-

051

Vie

rbau

m„A

u, j

a!“

– S

tim

m-

un

d S

pra

chak

tivi

eru

ng

im F

ach

Th

eate

r65

1 –3

Th

eate

r2-

058

Vie

rbau

m„A

u, j

a!“

– S

tim

m-

un

d S

pra

chak

tivi

eru

ng

im F

ach

Th

eate

r65

3 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-12

2S

chu

lzS

pie

leri

sch

lern

en, m

ehr

beh

alte

n …

Ein

satz

vo

n M

nem

ote

chn

iken

69

3 –5

Fäch

erü

ber

gre

ifen

d3-

009

Vie

rck

1000

Wo

rte

für

ein

Bild

: Üb

er K

un

st r

eden

. 82

Mo

nta

g, 2

4.08

.201

5

0 –

4B

ilden

de

Ku

nst

2-06

6G

arb

aro

uk-

An

elM

it d

en A

ug

en d

es K

ind

es32

2 –

4B

ilden

de

Ku

nst

2-06

5R

egel

ski,

sch

elK

un

st u

nd

Wo

rt/S

chri

ft a

ls Z

eich

en32

0D

euts

ch1-

010

Hei

tman

n, L

ang

eH

AV

AS

5: E

infü

hru

ng

in d

as H

amb

urg

er V

erfa

hre

n, T

eil 1

– 3

21

0 –

1D

euts

ch2-

082

Fin

ck, V

olls

ted

tV

on

der

ph

on

olo

gis

chen

Bew

uss

thei

t zu

m L

esen

un

d S

chre

iben

39

0 –

4D

euts

ch2-

084

Bri

nkm

ann

Off

enh

eit m

it S

ich

erh

eit:

Lese

n- u

nd

Sch

reib

enle

rnen

für

alle

Kin

der

37

2D

euts

ch2-

063

Ste

ffen

Nie

der

deu

tsch

in d

er G

run

dsc

hu

le -

– S

pra

che,

Lie

der

un

d T

änze

36

2D

euts

ch2-

076

Ste

ffen

Nie

der

deu

tsch

in d

er G

run

dsc

hu

le -

– S

pra

che,

Lie

der

un

d T

änze

38

3 –

4D

euts

ch2-

060

Baa

rk, P

rach

tV

on

ein

and

er le

rnen

: In

klu

sive

r D

euts

chu

nte

rric

ht

35

3 –

4D

euts

ch2-

071

Fin

ck, V

olls

ted

tD

iffe

ren

zier

tes

Rec

hts

chre

ibtr

ain

ing

mit

Rek

aS36

3 –

4D

euts

ch2-

077

Wes

ten

see

Die

ers

ten

6 W

och

en in

ein

er IV

K38

1 –

4E

ng

lisch

3-01

1H

ein

zW

elco

me

to C

razy

tow

n78

4E

ng

lisch

2-06

1K

reie

nka

mp

, Zie

sen

itz

N

o o

ne

left

beh

ind

– a

nd

do

n’t

fo

rget

th

e g

ifte

d

46

0M

ath

emat

ik1-

011

ller-

Bel

au,

Hes

selm

ann

Mat

hem

atis

che

Frü

hfö

rder

un

g –

Rau

m-L

age-

Bez

ieh

un

g24

0M

ath

emat

ik1-

012

Eis

ele

Vo

rsch

ule

: „M

ath

e sp

rich

(t)

mic

h a

n!“

24

0 –

1M

ath

emat

ik1-

014

Hei

del

man

n-W

ulf

f,

Kn

auff

Pri

Ma

No

rd: M

ath

emat

ik u

nd

Ku

nst

in V

ors

chu

le u

nd

im

mat

hem

atis

chen

An

fan

gsu

nte

rric

ht

24

1M

ath

emat

ik2-

074

Bo

de

Leit

idee

Zah

l – Z

ahlr

aum

erw

eite

run

g m

it d

er in

tera

ktiv

en T

afel

52

1 –

4M

ath

emat

ik2-

064

Aff

eld

t, A

nd

erß

on

Pri

Ma

Wan

dsb

ek: D

em Z

ufa

ll au

f d

er S

pu

r51

2M

ath

emat

ik2-

075

Bo

de

Leit

idee

Zah

l – Z

ahlr

aum

erw

eite

run

g m

it d

er in

tera

ktiv

en T

afel

52

3M

ath

emat

ik2-

072

Go

nza

lez

Fach

frem

d in

Mat

hem

atik

, Tei

l 3 –

451

1 –

4M

edie

n2-

085

Wei

ßer

Ein

satz

der

dig

ital

en T

afel

(in

tera

ktiv

es W

hit

ebo

ard

) im

Un

terr

ich

t58

2 –

3M

edie

n2-

068

San

nm

ann

Su

chm

asch

inen

im In

tern

et k

om

pet

ent

nu

tzen

57

2 –

3M

edie

n2-

078

San

nm

ann

Lese

förd

eru

ng

mit

dem

Web

-Po

rtal

An

tolin

58

0 –

4M

usi

k2-

069

Die

tric

hM

usi

kalis

che

Sp

iele

in d

er G

run

dsc

hu

le59

1 –

4P

räve

nti

on

3-01

2T

hie

me

Jun

gen

un

d S

chu

le79

0 –

1S

ach

un

terr

ich

t1-

009

Mar

sch

ner

, Flö

ter

„To

ll, e

chte

Tie

re!“

28

1S

ach

un

terr

ich

t1-

008

Kel

pe

Sac

hu

nte

rric

ht

– w

ie s

tart

e ic

h in

Kla

sse

1?27

1S

ach

un

terr

ich

t1-

013

Kel

pe

Sac

hu

nte

rric

ht

– w

ie s

tart

e ic

h in

Kla

sse

1?28

1 –

5S

ach

un

terr

ich

t2-

079

Haa

seD

as „

Gu

t K

arls

he

– H

amb

urg

er U

mw

eltz

entr

um

“ ke

nn

enle

rnen

64

3 –

4S

ach

un

terr

ich

t2-

080

Joh

ann

sen

Geh

‘n w

ir m

al z

u H

agen

bec

k …

64

0 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-06

7R

aeck

Kla

ssen

rat

– w

oh

in m

it m

ein

er W

ut?

70

0 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-07

0C

alve

rt, B

auer

käm

per

Lern

en e

rfo

lgre

ich

beg

leit

en–

ein

e Fr

age

der

Hal

tun

g

70

0 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-08

1C

alve

rt, J

ako

bi

Hab

en a

uch

Pfl

anze

n H

eim

weh

? Fo

rsch

end

es L

ern

en

71

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-06

2S

tein

Ers

te T

rau

ma-

Hilf

e: T

rau

ma-

Bild

erb

uch

69

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-08

3Lo

ren

zen

, Tre

uK

oo

per

ativ

e Le

rnfo

rmen

– B

erei

ch „

Lern

en“

71

2 –

3Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-07

3K

elln

erE

inm

al w

ied

er S

chü

ler

sein

70

88 89

Übersicht ÜbersichtK

lass

eB

erei

chW

S-N

r.D

oze

nt

Th

ema

Sei

te

Die

nst

ag, 2

5.08

.201

5

0 –

2B

ilden

de

Ku

nst

2-08

8G

arb

aro

uk-

An

el„M

alw

inas

Rei

se“

32

0D

euts

ch1-

010

Hei

tman

n, L

ang

eH

AV

AS

5: E

infü

hru

ng

in d

as H

amb

urg

er V

erfa

hre

n, T

eil 1

– 3

21

1D

euts

ch2-

098

Ekr

ut

Tra

uri

ger

Tig

er t

oas

tet

To

mat

en39

2D

euts

ch2-

091

Ekr

ut

Aff

enza

hn

un

d Z

ebra

stre

ifen

39

0M

ath

emat

ik1-

016

ller-

Bel

au,

Hes

selm

ann

Mat

hem

atis

che

Frü

hfö

rder

un

g –

Zah

lbeg

riff

sen

twic

klu

ng

25

1 –

2M

ath

emat

ik2-

094

Go

nza

lez

Sin

nvo

lle u

. mo

tivie

ren

de

Au

fgab

en fü

r d

as in

tera

ktiv

e W

hite

bo

ard

53

1 –

2M

ath

emat

ik2-

095

Go

nza

lez

Sin

nvo

lle u

. mo

tivie

ren

de

Au

fgab

en fü

r d

as in

tera

ktiv

e W

hite

bo

ard

53

1 –

5P

räve

nti

on

2-08

9La

ng

erK

on

zen

trat

ion

bra

uch

t G

elas

sen

hei

t59

1 –

5P

räve

nti

on

2-10

0La

ng

erW

erts

chät

zen

d le

hre

n u

nd

lern

en60

3 –

4P

räve

nti

on

2-09

7K

un

zeP

rob

lem

löse

stra

teg

ien

im U

nte

rric

ht

trai

nie

ren

60

2S

ach

un

terr

ich

t2-

087

Kel

pe,

Pra

cht

Th

emen

wer

ksta

tt „

Zei

t“ –

Sp

rach

förd

erlic

her

Un

terr

ich

t64

0 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-09

0C

alve

rtK

reat

ives

Ph

iloso

ph

iere

n v

on

An

fan

g a

n73

1Fä

cher

üb

erg

reif

end

1-01

5vo

n B

ors

tel

Ich

wer

de

zum

ers

ten

Mal

Kla

ssen

leh

rer/

in e

iner

1. K

lass

e31

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-08

6E

lwar

tS

pra

chfö

rder

lich

es U

nte

rric

hte

n d

urc

h k

oo

per

ativ

e Le

rnfo

rmen

71

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-09

6K

ött

er-W

estp

hal

enV

ertr

auen

svo

lle Z

usa

mm

enar

bei

t m

it d

en E

lter

nve

rtre

tern

73

1 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-12

3H

errm

ann

Sp

rach

sen

sib

ler

Un

terr

ich

t im

Reg

elu

nte

rric

ht

72

1 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-09

3P

ilgu

jK

ind

eryo

ga

un

d E

nts

pan

nu

ng

süb

un

gen

73

3Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-09

2B

olle

nh

agen

Kan

nst

mir

mal

das

Ban

d in

die

Nad

el m

ach

en?

73

3Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-09

9B

olle

nh

agen

Kan

nst

mir

mal

das

Ban

d in

die

Nad

el m

ach

en?

74

3 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

3-01

3La

nd

aB

egab

te S

chü

ler/

inn

en d

urc

h k

reat

ive

Med

ien

arb

eit

förd

ern

82

3 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

3-01

4M

atth

ieß

en-B

ähr

Erl

ebn

isp

ädag

og

ik: F

ür

ein

po

siti

ves

Mit

ein

and

er ..

.83

Mit

two

ch, 2

6.08

.201

5

1 –

5In

terk

ult

ur.

Erz

ieh

un

g2-

105

Mar

x, F

ran

zeG

eflü

chte

te K

ind

er in

der

Sch

ule

: In

form

atio

nen

un

d P

raxi

stip

ps

49

0M

ath

emat

ik1-

017

ller-

Bel

au,

Hes

selm

ann

Mat

hem

atis

che

Frü

hfö

rder

un

g –

Üb

erg

ang

0 –

125

0 –

2M

ath

emat

ik2-

108

Hei

del

man

n-W

ulf

f,

Kn

auff

Pri

Ma

Wan

dsb

ek: M

ath

emat

ik u

nd

Ku

nst

in V

ors

chu

le u

nd

im

mat

hem

atis

chen

An

fan

gsu

nte

rric

ht

54

1 –

2M

ath

emat

ik2-

102

Go

nza

lez

Neu

e A

ufg

aben

r d

en E

insa

tz d

es in

tera

ktiv

en W

hit

e bo

ard

s53

1 –

2M

ath

emat

ik2-

103

Go

nza

lez

Ko

mb

inat

ori

sch

e A

ufg

aben

am

inte

rakt

iven

Wh

ite b

oar

d54

1 –

2M

ath

emat

ik2-

104

To

mcz

akP

riM

a A

lto

na:

Mo

del

liere

n54

1 –

5P

räve

nti

on

2-10

7G

iese

Um

gan

g m

it S

tres

s u

nd

sch

wie

rig

en G

efü

hle

n t

rain

iere

n60

1S

po

rt1-

018

Gru

ner

Sp

ort

un

d S

pie

l in

der

Vo

rsch

ule

un

d K

lass

e 1

28

1 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-10

1P

rüg

ner

Förd

erlic

he

Ges

talt

un

g v

on

Ler

nrä

um

en u

nd

Ler

nla

nd

sch

afte

n

74

1 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-10

6R

aeck

En

twic

klu

ng

sstu

fen

74

Do

nn

erst

ag, 2

7.08

.201

5

0D

euts

ch1-

019

Ste

nze

lLi

tera

tur

von

An

fan

g a

n–

Bild

erb

üch

er in

VS

K u

nd

Kla

sse

121

1D

euts

ch2-

113

Baa

rkIn

div

idu

alis

iert

er D

euts

chu

nte

rric

ht

im J

ahrg

ang

140

3 –

4D

euts

ch2-

111

Eh

lers

ör

mit

Ku

löö

r –

Pla

ttd

euts

ch le

rnen

mit

Th

eate

r40

4D

euts

ch2-

109

Lees

er, D

aman

nS

pra

chfö

rder

un

g –

sp

iele

risc

h u

nd

kre

ativ

. Kre

ativ

es S

chre

iben

40

1M

ath

emat

ik1-

020

Beh

ren

sH

and

lun

gso

rien

tiert

er U

nte

rric

ht m

it S

teck

rfel

n v

on

An

fan

g a

n25

1M

ath

emat

ik2-

118

Kin

sch

er, R

ehaa

gB

ildu

ng

ssta

nd

ard

s, R

ahm

enp

lan

un

d S

chu

lan

fan

g56

1 –

2M

ath

emat

ik2-

112

Go

nza

lez

Täg

lich

! K

op

frec

hn

en55

1 –

4M

ath

emat

ik2-

116

tze

Ich

hab

´ was

en

tdec

kt, a

ber

au

fsch

reib

en k

ann

ich

es

nic

ht!

Sp

rach

förd

eru

ng

im M

ath

emat

iku

nte

rric

ht

55

1 –

4S

po

rt2-

117

Gie

se, G

run

er

D

urc

h S

pie

le im

Sp

ort

un

terr

ich

t Le

ben

sko

mp

eten

zen

stä

rken

65

0 –

5Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-11

5T

iesl

erFi

t fü

r u

nd

ges

un

d d

urc

h d

en S

chu

lallt

ag75

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-11

0S

pit

zner

Lieb

e, S

ex u

nd

so

lch

e S

ach

en75

Frei

tag

, 28.

08.2

015

3 –

4D

euts

ch2-

120

Ch

rist

ense

nW

ort

sch

atz:

Wie

Kin

der

rter

deu

ten

un

d v

erst

ehen

lern

en41

1M

ath

emat

ik1-

021

Kra

ch-G

rim

m,

Wei

ng

ärtn

erB

ildu

ng

ssta

nd

ard

s, B

ildu

ng

spla

n u

nd

Sch

ula

nfa

ng

26

1 –

2M

ath

emat

ik2-

124

Beh

ren

sW

eg v

om

zäh

len

den

Rec

hn

en56

3M

ath

emat

ik2-

121

Go

nza

lez

Sch

uls

tart

Mat

hem

atik

– d

ie e

rste

n W

och

en57

0V

SK

1-00

1H

eitm

ann

, Rad

ion

ow

-K

nab

e, B

og

dan

ski

Vo

rsch

ulk

ind

er k

om

men

in d

ie S

chu

le –

Mo

du

l A, 2

. Tei

l29

0 –

4Fä

cher

üb

erg

reif

end

2-11

9H

oh

enst

ein

Sti

lle-Ü

bu

ng

en, K

enn

enle

rnen

, Ein

satz

im U

nte

rric

ht

75

fax-

an

Mel

du

ng

– k

opI

erVo

rla

ge

An

mel

du

ng

üb

er d

ie S

chu

llei

tun

g

Sch

uls

tem

pel

Fax

(Sch

ule

)

Dat

um

Un

ters

chri

ft d

er S

chu

lleit

un

g

Tag

un

gsb

üro

Lan

des

inst

itu

t fü

r Le

hre

rbild

un

g

un

d S

chu

len

twic

klu

ng

Felix

-Dah

n-S

tr. 3

2035

7 H

amb

urg

Hie

rmit

mel

de

ich

mic

h v

erb

ind

lich

r d

ie f

olg

end

en V

eran

stal

tun

gen

an

:

Ver

anst

altu

ng

snu

mm

er

1. W

ahl

2. W

ahl (

alte

rnat

iv)

– – – – –

An

mel

du

ng

zu

r S

chu

lan

fan

gst

agu

ng

201

518

. – 2

8. A

ug

ust

201

5

fax:

040

. 42 8

8 42 -

329

anm

elde

schl

uss:

9. a

ugus

t 201

5

Bit

te n

utz

en S

ie d

iese

n f

ax-V

ord

ruck

nu

r in

beg

rün

det

en

Au

snah

me f

älle

n!

Ihre

Dat

en m

üss

en d

ann

man

uel

l in

das

Sys

tem

üb

ern

om

men

w

erd

en. N

ur

bei

dir

ekte

r O

nlin

e-A

nm

eld

un

g k

ön

nen

Sie

sic

her

se

in, d

ass

Ihre

An

mel

du

ng

oh

ne

Ver

zög

eru

ng

ber

ück

sich

tig

t w

erd

en k

ann

un

d S

ie in

den

Gen

uss

der

au

tom

atis

iert

en M

ail-

Zu

stel

lun

g k

om

men

(Ein

gan

gs b

estä

tigu

ng

, Zu

sag

e, A

b sa

ge,

H

inw

eise

, Tei

l nah

me b

esch

ein

i gu

ng

en).

Nu

r ü

ber

Ihre

n T

IS-O

nlin

e-

Zu

gan

g h

aben

Sie

ein

en a

ktu

elle

n B

lick

auf

Ihre

n V

eran

stal

tun

gs-

kata

log

mit

alle

n In

form

atio

nen

un

d D

oku

men

ten

zu

den

ber

eits

d

urc

hg

efü

hrt

en u

nd

gep

lan

ten

Ver

anst

altu

ng

en.

Ab

sen

der

Nam

e, V

orn

ame:

Tele

fon

/ Fax

:

per

sön

lich

e E

-Mai

l:

Sch

ule

:

Dat

um

un

d U

nte

rsch

rift

So

llten

Sie

au

s n

ich

t vo

rher

seh

bar

en G

rün

den

an

ein

er V

eran

stal

tun

g, f

ür

die

Sie

sic

h a

ng

emel

det

hab

en, n

ich

t te

ilneh

men

nn

en, b

itte

n w

ir S

ie d

rin

gen

d u

m u

mg

ehen

de

Mit

teilu

ng

.Ic

h b

in d

amit

ein

vers

tan

den

, das

s m

ein

e D

aten

für

Ver

wal

tun

gs z

wec

ke g

esp

eich

ert,

aber

nic

ht a

n D

ritt

e w

eite

rgeg

eben

wer

den

.

Bit

te b

erü

ck si

chti

gen

Sie

bei

d

er A

ng

abe

Ihre

r 1.

un

d 2

. Wah

l,

das

s w

ir n

ur

5 e

rst-

nsc

he

b

erü

cksi

chti

gen

nn

en, u

m

viel

en In

tere

ssen

ten

die

Tei

lnah

me

zu

erm

ög

lich

en.

90 91

Ver

anst

altu

ng

snu

mm

er:

15

01

T1

50

1

92

anMeldung

AnMeLDunG

nBitte nutzen Sie TIS-Online: https://tis.li-hamburg.denFür begründete Ausnahmefälle gibt

es einen Fax-Vordruck.nBitte melden Sie sich unter der Ver-

anstaltungs-Nr. 1501T1501 über das Teil nehmerinformationssystem (TIS) des Landesinstituts an.

Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Seite 12.

AnMeLDeScHLuSS: SO. 09.08.2015

Da die Teilnahmemöglichkeiten für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangs-datum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestä ti-gung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Ver zöge-rung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automati-sierten Mail-Zustellung kommen.

fÜr Ihre notIZen

93

reStplatZbörSe Wir werden ab dem 17.08.2015 von 9:00 – 17:00 uhr im Tagungs büro in der Felix-Dahn-Straße 3 die noch offenen Seminar plätze ver geben. Dies ist besonders für neu eingestellte Kolle ginnen und Kolle gen von Interesse, die sich nicht rechzeitig anmelden konnten.

94

fÜr Ihre notIZen

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung n www.li.hamburg.de Hamburg

Schulanfangstagung

Sprachbildung in der grundschule – wie realisieren wir sprachbewussten unterricht?

18. bis 28. August 2015

Veranstaltungs-Nr: 1501T1501