· Created Date 7/3/2010 12:37:32 PM

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BrnrcHru Insektarium zu Gasü in Wasserburg Schüler machen hauünahe Erfahrungen mit Insekten Der Mensch schafft sich seine eigene Welt und ver- liert dabei allzu leicht den Kontakt zur natürlichen Umwelt. Um dem entgegenzuwirken, hat der Hobby- entomologe Bupert Wanninger ein rollendes lnsekta- rium gestaltet, das in Waserburg zu Gast war. Es bietet eine Füllean Informationen üben die Insek- tenfauna allgemein, diejenige Eunopas und fnemder' Länden Drei Vientel allen Tiene auf unsener Ende sind lnsekten. Bishen wissenschaftlich beschnieben sind übeneine Million Anten. Mindestens noch einmalso viele unbekannte lnsekten bevölkenn den Planeten. Dass dieseTiengnuppe so enonmenfolgr-eich die Ende besiedeln konnte,muss Gnünde haben, die die Aus- stellungenklänt. Von Gertr-aud Reiser organisient und im Theatensaal des WassenburgenFöndenzentnums aufgebaut, wan diese Insektenausstellung fün Schulklassen des Gym- nasiums,den Realschule, den Grundschule und des Föndenzentrums ein Ont des Staunensund Er-lebens. Siewander Anlass, dass auch die Schulleiten den Schu- Ien und der Ministerialbeauftnagte den Realschulen in Obb-Ost, PetenPeltzendie Ausstellung besuchten.Ru- pent Wanningen zeigte nicht nun Tierpräpanate, son- denn en hatbe auch lebende Tienemitgebracht, z.B. Stabheuschrecken, Gottesa nbeteni nnen, Vogelspi nnen und andene Insekten, die die Kinden und Jugendlichen auf die Hand nehmenkonnten. Das hilfL, die unbegnün- dete Scheu von solchen Knabbeltienen abzubauen. In den 1 16 Vitrinenkästen befanden sich wahr-e Kunst- werke denNatun: Falten in unglaublich inisienenden Fan- ben, Käfenin allen möglichen Formen und Größen, Heuschrecken, Spinnen, Tausendfüßler' ... Den Besuch der Ausstellung war für die Kinden und Jugendlichen ein gnoßantiges Enlebnis und föndente die Fähigkeit zu begneifen, dass win die Pflicht haben, diese phantastischeNatun für^ bewahnen. unsene Nachwelt zu Gertraud Beiser o I s L - 2?

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BrnrcHru

Insektarium zu Gasü in WasserburgSchüler machen hauünahe Erfahrungen mit Insekten

Der Mensch schafft sich seine eigene Welt und ver-liert dabei allzu leicht den Kontakt zur natürlichenUmwelt. Um dem entgegenzuwirken, hat der Hobby-entomologe Bupert Wanninger ein rollendes lnsekta-rium gestaltet, das in Waserburg zu Gast war.

Es bietet eine Fülle an Informationen üben die Insek-tenfauna al lgemein, d ie jenige Eunopas und fnemder 'Länden Drei Vientel allen Tiene auf unsener Ende sindlnsekten. Bishen wissenschaftl ich beschnieben sindüben eine Mi l l ion Anten. Mindestens noch einmal soviele unbekannte lnsekten bevölkenn den Planeten.Dass diese Tiengnuppe so enonm enfolgr-eich die Endebesiedeln konnte, muss Gnünde haben, die die Aus-stellung enklänt.

Von Gertr-aud Reiser organisient und im Theatensaaldes Wassenburgen Föndenzentnums aufgebaut, wandiese Insektenausstellung fün Schulklassen des Gym-nasiums, den Realschule, den Grundschule und desFöndenzentrums ein Ont des Staunens und Er-lebens.Sie wan der Anlass, dass auch die Schulleiten den Schu-Ien und der Ministerialbeauftnagte den Realschulen inObb-Ost, Peten Peltzen die Ausstellung besuchten. Ru-pent Wanningen zeigte nicht nun Tierpräpanate, son-denn en hatbe auch lebende Tiene mitgebracht, z.B.Sta bheuschrecken, Gottesa n beteni n ne n, Vogelspi n n enund andene Insekten, die die Kinden und Jugendlichenauf die Hand nehmen konnten. Das hilfL, die unbegnün-

dete Scheu von solchen Knabbeltienen abzubauen. Inden 1 16 Vitrinenkästen befanden sich wahr-e Kunst-werke den Natun: Falten in unglaublich inisienenden Fan-ben, Käfen in al len mögl ichen Formen und Größen,Heuschrecken, Spinnen, Tausendfüßler ' . . .

Den Besuch der Ausstel lung war für d ie Kinden undJugendlichen ein gnoßantiges Enlebnis und föndentedie Fähigkei t zu begnei fen, dass win die Pf l icht haben,diese phantastische Natun für^bewahnen.

unsene Nachwelt zu

Gertraud Beiser

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