Zwischen Werratal und KuppenrhönZwischen Werratal und KuppenrhönWERRABOTE

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veranstaltete Trendseminar zur aktuellen HaarmodeZu einem Trendseminar hatte Friseurmeisterin Jana Knierim Mitarbeiterinnen und Kundinnen in ihren Salon „extraschnitt“

nach Heringen in die Hauptstraße eingeladen. Dabei galt es, neue Haarmodekreationen der aktuellen Saison aus Bildern und

Informationen in die Praxis umzusetzen. „Die Frisuren sollen eigentlich nicht so sehr wie für den Laufsteg gestylt erscheinen,

sondern vielmehr auch im Lebensalltag gefällig sowie modern aussehen und dabei noch weitgehend pflegeleicht sein“, setzt

Jana Knierim die Markierungspunkte. Diese Vorgaben wurden während des Seminars auch mit neuen Schnitten, frischen Far-

ben und Stylings an Modellen umgesetzt. Das Haar ist in seiner Erscheinung gesund und glänzend. Die natürlichen Farben

wirken zwar sichtbar, aber noch dezent und sind dabei Ton in Ton schattiert. Zusammenfassend erklärt Saloninhaberin Jana

Knierim die Trends 2012: „Die neue Haarmode ist inspiriert von der Schönheit natürlicher Linien und fließender Formen“. (ha) :

Natürliche Linien und fließende Formen betonen dieaktuelle Haarmode, die während eines Trendsemi-nars im Salon „extraschnitt“ in Heringen sichtbarumgesetzt wurde.

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Heringen-Leimbach von 17.00 – 22.00 Uhr geöffnet.

Samstag 14. Juliab 18.00 Uhr: Wanderung für Jung + Alt ( ca. 2 Std.)

danach fröhliches Beisammenseinmit Bier vom Faß und Leckeres vom Grill

Sonntag 15. Juli11.00 Uhr: Gottesdienst im Zelt

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Anlässlich der Freisprechungs-feier im Heringer Bürgerhauswurden den Bergbautechnolo-gen Felix Bauer aus Bosserode,Philip Gimpel und Timmi Wohl-rabe aus Unterbreizbach, Chri-stian Kähler und Chris Reuchselaus Stadtlengsfeld, Marius

Knabe aus Wutha-Farnroda, Mi-chael Künarsch aus Heringen,Florian Scholl aus Dippach,André Schubert aus Rockensüß,Max Schünemann ausHalle(Saale), Florian Trinks ausBerka, Stefan Winges aus Dorn-dorf sowie Sascha Wollny aus

Merkers, den Vermessungs-Technikern Kevin-Volker Kornaus Dorndorf und Martin Wag-ner aus Leimbach, den Elektro-nikern für BetriebstechnikChristian Sagert aus Schenk -lengsfeld und Sebastian Heißaus Bad Salzungen sowie den

Chemikanten Anette Baum ausObersuhl, Alexander König ausBosserode und Andreas Wa-lenta aus Geisa die Facharbei-terbriefe überreicht.Werksleitung und Betriebsratgratulierten zur bestandenenPrüfung. (ha)

Lehrlinge des Kaliwerkes Werra wurden freigesprochen

Vor jetzt schon 65 Jahren wur-den die Frauen und Männer derGeburtsjahrgänge 1932/33 inder der Heringer Stadtkircheeingesegnet. Die eiserne Konfir-

mation war nun Anlass, diesesJubiläum am selben Ort miteinem Gottesdienst zu geden-ken, den Pfarrer Dr. ThorstenWaap unter Mitwirkung des

örtlichen Posaunenchors ge-staltete. Nach der kirchlichenFeier gab‘s noch genügend Ge-legenheit zum erinnernden Ge-dankenaustausch, zumal

Ehemalige von weiter entfern-ten Orten angereist waren. Au-ßerdem unterhielt Willi Kochdie Festgesellschaft durch ei-nige Vorträge.

Eiserne Konfirmation in Heringen

Seit nunmehr einem halbenJahrhundert besteht der Rasse-geflügelzuchtverein (RGZV)Seulingswald-Kleinensee. An-lässlich einer Feier im Gemein-

schaftshaus äußerte HeringensBürgermeister Hans Ries seineAnerkennung zur bisher geleis -teten Arbeit des Jubiläumsver-eins. Auch der Vorsitzende des

Landesverbandes, Helmut Lud-loff, überbrachte die Glückwün-sche seiner Organisation.Außerdem gratulierten die Vor-sitzenden der Kreisverbände

Fulda/Werra und Eisenach. An-lass der Jubiläumsfeier warzudem die Ehrung der Grün-dungsmitglieder Helmut Banzund Ernst Maus.

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Bewerbungsschluss ist der 20. August 2012.

Unser nächster WERRABOTE erscheint am 20. September.Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 12. September 2012!

Ihre Ansprechpartnerin: Dagmar Schley, Telefon 06621/161-182

Falsche Jahreszahl beim Zusammenschluss■ Im Werraboten vom 31. Mai 2012 im Text zur Umfirmierungder Steuerberatungsgesellschaft Schulz & Partner wurde beim Zu-sammenschluss von Steuerberater Rainer Braun mit den Steuer-und Rechtsfachleuten Wendelin Priller, Wolfgang Reinhard, Dr.jur. Rudolf Leinweber und Peter Beberweyk zur Braun & PartnerSteuerberatungsgesellschaft das Datum mit dem 1. Januar 1986leider falsch angegeben. Das richtige Datum lautet 1. Januar1996. Die Redaktion bittet das Versehen zu entschuldigen. (ha)

Wander- und Dorftag in Leimbach■ Am kommenden Wochenende veranstaltet der VfL Leimbachwieder den beliebten Wander- und Dorftag am Vereinsheim. AmSamstag startet ab 18 Uhr die Wanderung für alle Generationen,wofür etwa zwei Stunden gerechnet werden. Danach ist der Grillschon heiß und der Imbiss fertig sowie das Bierfass angesteckt.Der Sonntag beginnt mit einem Gottesdienst im Zelt um 11 Uhr.Danach gibt es Mittagessen sowie später auch Kaffee und Kuchen.Ab 14 Uhr wird zum entspannten Beisammensein bei unterhalt-samer Musik eingeladen.

Radrennen auf Bodesruh umden Monte-Kali-Jugendcup■ Am 1. September veranstaltet die Radsportgemeinschaft(RSG)-Werratal am Jagdhaus Bodesruh ein Radrennen für Nach-wuchsfahrer um den Monte-Kali-Jugendcup. Teilnehmen könnendie Jugendklassen U11, U13, U15, U17 sowie U19 und die Jeder-mannklassen U30, U40, U50, U60 sowie 60 Plus. Die Startunter-lagen werden ab 9 Uhr ausgegeben. Das Einzelbergzeitfahrenüber 3 Kilometer und 210 Höhenmeter startet um 11 Uhr in Klei-nensee. Die Radjagd über 7,2 Kilometer vom Jagdhaus bis zumMonte Kali und wieder zurück beginnt um 14 Uhr. Die Siegereh-rung ist dann für 16.30 Uhr angesetzt. Außerdem wird am Ver-anstaltungstag eine Führung auf den Monte Kali angeboten.Weitere Informationen sind im Internet unter www.rsg-werra-tal.de nachzulesen.

Sein 40-jährigesArbeitsjubiläumim Unterneh-men K+S KaliGmbH begingkürzlich Hans-Georg Katzmannaus Lengers.We r k s l e i t u n gund Betriebsratwürdigten den

verdienten Mitarbeiter anlässlicheiner Feier.Der Jubilar wurde 1953 in BadHersfeld geboren und absolviertevon 1968 bis 1972 eine Berufs-ausbildung zum Installateur undKlempner bei der Firma Busch inSchenklengsfeld. Bald nach seinerLehre trat er ins Kaliwerk Hattorfein und war dort zunächst als Ver-ladearbeiter tätig. Im Juli 1974

wechselte er dann als Isoliererund Schlosser zum KaliwerkWintershall. Hier wurde er im Mai1986 zum Vorarbeiter im Maschi-nenbetrieb ernannt. Seit Januardes Jahres 1988 ist er nun als Auf-seher im Maschinenbetrieb be-schäftigt. Der Jubilar beteiligt sichdarüber hinaus bisher sehr er-folgreich am betrieblichen Ideen-management.

Hans-GeorgKatzmann

Und wieder hat der HeringerKinderflohmarkt „Kunterbunt“mit dem Erlös seiner jüngstenVeranstaltung die Nachwuchs-abteilung eines Vereins ausdem Stadtgebiet unterstützt.Diesmal bekam die Kinderturn-

gruppe des TSV Wölfershausenanlässlich des 100-jährigenVereinsjubiläums neue Spielge-räte gespendet. Davor waren esdie Fußballer der F-Jugend desVfB Heringen, die sich übereinen Satz neuer Trikots freuen

konnten. Der nächste Floh-markt ist nun für den 14. Sep-tember in der Zeit von 18 bis22 Uhr geplant. Einlass fürSchwangere ist wie üblich be-reits eine halbe Stunde früherum 17.30 Uhr. Alle am Verkauf

Interessierten sollten sich au-ßerdem den 16. August vor-merken. Denn an diesem Tagwerden in der Zeit von 8 bis 12Uhr unter der Rufnummer(06624)8771 die Tischnum-mern vergeben.

Flohmarkt Kunterbunt spendet für Vereinsnachwuchs

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Einladung an alle Mitgliedsbetriebe unseres Gewerbevereins

und die, die es noch werden wollen.

Morgen am Freitag, dem 13. Juli:

Stammtisch um 20.00 Uhr im Hotel „Am Dreienberg“

Wir planen unsere 2. Aktion in Friedewald.

Am 8.September sollen bei unseren Mitgliedsbetrieben in

Friedewald „Olympische Spiele“ stattfinden.

Die Betriebe sollen zu Wettkampf-“Arenen“ werden,

bei denen die Bevölkerung im Spiel, Aufkleber in Form von

Medaillen ( Gold, Silber, Bronze ) gewinnen kann.

Anschließend ab 16.00 Uhr feiern wir in der Hauptstraße

ein „Oktoberfest“- mit kleinen Marktständen, Musik und Ermittlung

der Gewinner der „Olympischen Spiele“.

Näheres zu diesen Aktionen wollen wir morgen Abend erläutern.

Über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen, damit

auch jeder persönlich informiert ist und vielleicht auch noch den ei-

nen oder anderen Vorschlag einbringen kann.

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Das in Friedewald-Hillartshausen ansässige Familienunternehmen MTF Metalltechnik Thomas be-schäftigt sich hauptsächlich mit maßgefertigten Konstruktionen im Bereich des Metallbaus. DieBelegschaft zählt momentan acht Personen. Davon lernen zwei Auszubildende den Beruf den Me-tallbauers. Das Lieferprogramm umfasst Fenster, Türen und Haustüren aus Aluminium in allenRAL-Farben. Zudem werden mit zugelassenen Profilen aus Aluminium und Stahl Brand- sowieRauchschutztüren einschließlich des Brandschutzglases gefertigt. Außerdem stehen Brand- undRauchschutztüren aus Stahlblech im Lieferprogramm. Ein erheblicher Anteil der Aufträge beziehtsich seit geraumer Zeit auf die Fertigung von Geländern verschiedenster Formen aus Edelstahl so-wie pulverbeschichteten und verzinkten Metallen. Und geradezu als „Renner“ bezeichnet die Ge-schäftsführung komplett gebaute Balkone und überdachte Freisitze aus Aluminium-Rechteckpro-filen mit den dazu passenden Geländern. Bei MTF Metalltechnik Thomas in Auftrag gegebeneKonstruktionen und Bauelemente werden von den qualifizierten Handwerkern der Firma auchselbst an Ort und Stelle montiert. Gleichfalls sind die Mitarbeiter durch ständige Lehrgänge undPrüfungen zertifiziert, Feststellanlagen der Hersteller GEZE und DORMA zu montieren sowie dievorgeschriebenen Jahresabnahmen durchzuführen. Nicht zuletzt aufgrund ihrer Qualitätsarbeitgenießt die Firma MTF Metalltechnik einen vertrauensvollen Ruf bei ihren Kunden. Eine über meh-rere Monate gesicherte Auftragslage ist nur eine Folge davon.

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Donnerstag, 12. Juli 2012Werrabote

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Am hessenweiten Wettbewerb„Sauberhafter Schulweg“ desKultusministeriums beteiligtesich auch die Grundschule Ho-henroda mit allen sechs Klas-sen. Dazu wurden die 110Kinder zunächst mit Müllsam-melbeuteln, Warnwesten und

Einweghandschuhen ausgerüs -tet. Anschließend schwärmtendie jugendlichen Aufräumer anden beiden Schulstandorten inMansbach sowie Ransbach ausund fanden vor allem achtlosweggeworfene Getränkedo-sen, Plastikflaschen, Trinktüten

sowie andere Verpackungen.Selbst der kleinste Papierfet-zen entging den eifrigenSammlern nicht. Den Unratholten Mitarbeiter des Ge-meindebauhofs dann zur wei-teren Entsorgung ab. ImEndergebnis waren Kinder und

Lehrerinnen dann auchrundum zufrieden. Denn mitder Aktion wurde den Jugend-lichen das Thema Umwelt-schutz näher gebracht, und dieGemeinde hat nun für einigeZeit jedenfalls wieder eine sau-bere Umgebung. (ha)

Saubere Schulwege in Hohenroda

Am kommenden Sonntag trifftsich die Volksmusikszene beimOpen-Air-Konzert der weltbe-kannten Egerländer auf demSchlossplatz in Friedewald. Ihre

Mischung aus Tradition undmodernen Melodien verspre-chen wieder Unterhaltung aufhöchstem Niveau. Das Konzertbeginnt um 18 Uhr. Einlass ist

um 15 Uhr. Ab dieser Zeit kannsich das Publikum schon beiBlasmusik namhafter Kapellenaus der Region für den Auftrittder Vollprofis aus Bayern ein-

stimmen. Karten gibt es im Gö-bels Schlosshotel unter der Ti -cket-Hotline 06674/92240 oderim Internet unter www.goebels-hotels.de/tickets.

Egerländerkonzert in Friedewald

Ihrer Einsegnung vor nun-mehr einem halben Jahrhun-dert in der evangelischen Kir-che zu Friedewald gedachtenjetzt Frauen und Männer derGeburtsjahrgänge 1947 und1948 aus Friedewald, Lauten-

hausen und Herfa. Am selbenOrt nun wurde auch der Jubi-läumsgottesdienst abgehal-ten, den Pfarrer Hannes Georggestaltete. Zur Feier eingela-den waren zudem die damali-gen katholischen Mitschüler.

Goldene Konfirmation in Friedewald

Mit dem Abkippen der 203 Plastiktiere aus der Radladerschaufelgab Heringens Bürgermeister Hans Ries das Startsignal zum Enten-rennen auf der Werra.

■ Und auch beim aktuellenEntenrennen der Heringer Ju-gendfeuerwehr war die Erwar-tung wieder groß, welches dergelben Plastiktierchen denZieleinlauf gewinnt. Zum Startauf der Brücke hatte Bürger-meister Hans Ries 203 Entenmit einer Radladerschaufel indie Werra gekippt. Alsbaldaber zog sich das zunächst ge-schlossene Feld auseinander.Schließlich schwamm die Entemit der Teilnehmernummervon Christian Führer den Preis-richtern als Erste in die Händeund bescherte dem Leimba-cher somit einen Gewinn von300 Euro. Helmut Schütrumpf

aus Heringen gewann bei die-sem Rennen 200 Euro und Ste-fanie Müller auf dem 3. Rangnoch 100 Euro. Das Entenren-nen wird von der Jugendfeuer-wehr alle zwei Jahre inVerbindung mit einem Tag deroffenen Tür veranstaltet. Dabeibekam das Publikum diesmalspektakuläre Vorführungenunter anderem von den Hö-henrettern der K+S-Werksfeu-erwehr und der Bundespolizeiaus Hünfeld mit einem Was-serwerfer zu sehen. Auch dasTechnische Hilfswerk aus BadHersfeld und die Feuerwehraus Obersuhl beteiligten sicham Programm .

Entenrennen aufder WerraBesuchertag bei der Heringer Jugendfeuewehr

Ransbacher Bahnhof 100 Jahre■ Am Wochenende vom 17. bis 19. August wird in Ransbachdas 100-jährige Jubiläum des Bahnhofs in Verbindung mit demzehnjährigen Bestehen des Vereins "Dorfkulturbahnhof” gefei-ert. Das Programm beginnt am Freitag um 20 Uhr mit einer Ki-nonacht an der Bahnhofslinde. Zu sehen sind Filme von örtlichenEreignissen seit dem Jahr 1988. Am Samstag wird dort ab 20 Uhrder Dorfabend veranstaltet. Auf dem Programm stehen unter an-derem Auftritte der Theatergruppe und des Frauenchors. Und amSonntag findet am gleichen Platz ab 10 Uhr auch das traditionelleBahnhofsfest mit Kirchschicht statt.

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Regen, Regen und kein blauer Himmel in Sicht. Bereits amfrühen Morgen zeichnete es sich ab, dass es am erstenSonntag im Juni wohl nicht aufklaren würde. Dennoch ka-men rund 150 Oldtimerbesitzer in den PhilippsthalerSchlosspark, um ihre Fahrzeuge zu präsentieren und ander 60 Kilometer langen Rundfahrt teilzunehmen. „Manmacht es nicht sehr gerne, aber schließlich fährt ein Autooft im Regen. Man sollte mit zunehmendem Alter nur einwenig mehr Zeit in das Trocknen investieren“, so einer derFahrer. Auch von Seiten der Veranstalter, der Werbege-meinschaft Philippsthal, hatte man sich so gut wie möglichvorbereitet und einige zusätzliche Zelte aufgebaut, eineBühne schützte Musiker und Redner vor dem Nass vonoben. So herrschte dann unter Dach reges Treiben wäh-rend des gesamten Sonntags. Essen und Trinken

schmeckte allen, die jungen Musiker aus der GemeindeLeon Kunkel, Philipp Otto sowie Vanessa Dornbergersorgten für musikalische Kurzweil.„Eigentlich habe ich nur mal ganz kurz an eine Absage ge-dacht“, so Uwe Kondziella, „aber dann wäre monatelangeArbeit umsonst gewesen. Und dann stieg meine Launevon Stunde zu Stunde, als ich ein Fahrzeug nach dem an-deren kommen sah und auch die Besucher ließen nichtlange auf sich warten.“ Der Cheforganisator dankte wäh-rend der großen Tombola am Spätnachmittag dann zu-sammen mit Bürgermeister Ralf Orth allen Besuchern undTeilnehmern für ihr Kommen, den mehr als 40 Kuchenbä-ckerinnen für ihre Arbeit und den rund 100 Helfern imSchlosspark und an den Stationen in Vacha, Schenklengs-feld, Friedewald und Heringen für ihr Engagement.

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Eine Schubkarre ist wohl das universellste Transportfahrzeug für Haus, Hof, Garten und natürlich am Bau. Lasten jeglicher Art las-sen sich damit schnell und auch auf engerem Raum transportieren, wenn das Gelände weitgehend eben ist. Schon mühseligerwird es allerdings, eine beladene Schubkarre eine Steigung hinauf zu schieben. Eine ideale Hilfe ist in solch einem Fall die mit Mo-tor betriebene Schubkarre, wie sie der Mietservice Heger in Harnrode neuerdings anbietet. Der kräftige Antrieb am Vorderradzieht selbst schwerereLadungen fast mühelosauch längere Steigungenhoch. Der Chauffeur anden Holmen muss ledig-lich balancieren und denVortrieb über den Griff re-geln. Das große Rad mitgriffigem Profil überwin-det selbst Hindernisse biszu 20 Zentimetern. Berg-ab sorgt die Technik füreine Energierückgewin-nung. Die Nutzlast be-trägt immerhin 150 Kilo-gramm, gleich drei SäckeZement oder andere Las-ten. Ein leistungsfähigerAkku sorgt dafür, dassauch nach mehreren An-fahrten nicht der Saft aus-geht. Das passende La-degerät gibt’s beim Miet-auftrag dazu. Die Schub-karre mit Antrieb kostet20 Euro pro Tag. (ha)

In flotter Fahrt überwindet die Motor-Schubkarre auch längere Steigungen. Mietservice

Heger bietet das Transportfahrzeug für 20 Euro Miete am Tag an. Foto: roda

Alle feiern …nur einer darf dies nicht! Woher kennt man das wohl? Ja,so endet jedes Abenteuer von Asterix und Obelix. Mit die-sem Bild vor Augen feiert die Werbegemeinschaft Phi-lippsthal in diesem Jahr in 30jähriges Bestehen und wiebei den „Helden aus dem kleinen gallischen Dorf“ mussvor dem Feiern auch erstmal gearbeitet werden. Die Wer-begemeinschaft tat dies in den vergangenen 30 Jahrenmit zahlreichen Aktionen in der Großgemeinde. Schonkurz nach der Gründung fand die erste Fachausstellungstatt und die Nikolausaktionen haben eine fast ebensolange Tradition. In vielfältiger Weise engagiert man sichim Dienst der Gemeinde und im Dienst am Kunden. Ver-einsarbeit, Geschenkgutscheine, Ortspläne und vielekleinere Aktionen sprechen seit Jahren für sich. Auf dieseJahre blickte man dann auch beim Kirmesumzug 2012

zurück und feierte schon mal ein wenig. Und so viel sei andieser Stelle noch gesagt: Auch der Musiker der Werbe-gemeinschaft, Hartmut Dingler, darf anders als sein„Amtskollege“ Troubadix natürlich mitfeiern.

Für eine saubere Gemeinde saubere Gemeinde „kämpf-ten“ im Umzug der Turn- und Sportverein, indem sie daswilde Ablegen von Müll anprangerten sowie die Freundeder Heimat, die auf die Vandalismus-Problematik derletzten Monate hinwiesen.

Für Nachwuchs und Mitstreiter wurde beim Festzugebenso geworben wie für die noch folgenden Kirmesver-anstaltungen der Gemeinde Philippsthal und der Nach-bargemeinden.

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Als Gründungsmitglieder des HVV Röhrigshof erfuhren Werner Landeck (2. von rechts), Herbert Plamber (Mitte) und Helmut Wicke (3.von links) zur Feier eine besondere Ehrung. Vorsitzender Thomas Möller (rechts) sein Stellvertreter Andreas Kolb (3. von rechts) sowieSchriftführer Jörg Zaba (2. von links) und Kassierer Uwe Ißleib gratulierten den Vereinsveteranen. Foto: roda

■ Ein harmonische Zusam-menarbeit der Mitglieder be-scheinigte VorsitzenderThomas Möller dem Heimat-und Verschönerungsverein(HVV) Röhrigshof, als er dieFeier zu dessen 40-jährigemBestehen eröffnete. Diese An-sicht unterstrich auch die Leis -tungsbilanz, die Chronist PeterGöbel dem Publikum vortrug.Beginnend im Gründungsjahr1972 durch 18 Mitglieder, hatsich der Verein fortan gezieltum die Pflege und Gestaltungder öffentlichen Anlagen inRöhrigshof gekümmert.

Eine Besonderheit für einDorf mit 450 Einwohnen istwohl der Bau einer Kleingolf-anlage, die im Juni 1973 ein-geweiht wurde. Auch derSchutzhüttenbau im „NipperZippel“ ein Jahr später sowiedie Teilnahme am Wettbe-werb „Unser Dorf soll schönerwerden“ 1976 mit dem zwei-ten Platz in der Gruppe B1sind wichtige Markierungs-punkte im Lebenslauf des Ver-eins.

Als traditionelle Veranstal-tungen haben inzwischenauch die beiden Jahreswande-

rungen im Terminplan ein fes -ten Platz gefunden. Die Aus-richtung der Jahrhundertfestefür Röhrigshof und Nippe hatder Verein ohnehin als Ehren-sache betrachtet.

Umfangreiches BildarchivBeispielhaft ist zudem der

Aufbau eines umfangreichenBildarchivs durch WernerLandeck, der sich trotz seinesbetagten Alters von bald 91Jahren immer noch aktiv mitder Geschichtsforschung überRöhrigshof und Umgebung be-schäftigt. Er wird dabei von

Peter Göbel unterstützt.Im 40. Jahr des Bestehens

setzt sich der Vereinsvorstandaus dem Vorsitzenden ThomasMöller, seinem StellvertreterAndreas Kolb, dem KassiererUwe Ißleib und dem Schrift-führer Jörg Zaba zusammen.Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidtlobte dann auch die Beständig-keit des Führungsgremiumsüber eine so lange Zeit, wäh-ren Philippsthals Bürgermeis -ter Ralf Orth den HVV alsAktivposten in der Gemeindewürdigte.

(ha)

Aktivposten in der GemeindeDer Heimat- und Verschönerungsverein Röhrigshof feierte sein 40-jähriges Bestehen

Den Ehrenbrief des Landes Hessen bekam Peter Göbel aus Röhrigs-hof (Mitte) von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt (links) überreicht.Philippsthals Bürgermeister Ralf Orth (rechts) gratulierte ebenfalls.

Foto: roda

■ Den Ehrenbrief des LandesHessen bekam Peter Göbel ausRöhrigshof von Landrat Dr.Karl-Ernst Schmidt überreicht.In seiner Laudatio begründeteDr. Schmidt die hohe Auszeich-nung mit dem langjährigenEinsatz Göbels für den Heimat-und Verschönerungsverein sei-nes Wohnortes. So etwa habeer seit über 25 Jahren die Ge-schichte Röhrigshofs detailliertaufgearbeitet. Außerdem helfeer Personen weltweit zu Anfra-gen über ihre Vorfahren. Au-ßerdem sei er maßgeblich ander 700-Jahrfeier Röhrigshofsund der 650-Jahrfeier der Nippebeteiligt gewesen. Darüber hin-

aus motiviere er bei Pflege-maßnahmen örtlicher Anlagenauch andere zum Mithelfen,lobte der Landrat das vielfältigeEngagement von Peter Göbel.

(ha)

Beispielhaftes EngagementLandrat überreicht Ehrenbrief an Peter Göbel

Anlässlich der Jahreshauptver-sammlung wählte die IGBCE-A n g e s t e l l t e n - O r t s g r u p p ePhilippsthal Günter Dainat wie-der zum Vorsitzenden. Das Amtdes Kassierers und des Schrift-führers übt Andreas Brandau in

Personalunion aus. Als Jugend-leiter fungiert Manfred Metzund Monika Dainat als Bil-dungsobfrau. Die Position derBeisitzer übernehmen WalterKnauf, Volker Roppel, HerbertPlamper, Norbert Thome,

Mario Haudel und Klaus Hil-mes, während Helmut Müller,Günter Hahn und Hubert Lan-ger die Kasse überprüfen wer-den. In seiner Tagesordnungbeschloss der neue Vorstandaußerdem, in diesem Jahr wie-

der ein Familienfest in Rans-bach neben dem Vereinsheimder Schützen zu veranstalten.IGBCE-Bezirksleiter FriedrichNothhelfer (links) hatte dieWahl geleitet. (ha) Foto: roda

IGBCE Angestellten-Ortsgruppe bestätigte Vorstand

■ Es war gewissermaßen dasGesellenstück vier angehenderAltenpflegerinnen im drittenAusbildungsjahr aus dem Se-niorenheim Haus Kreuzberg inPhilippsthal, als sie für acht Be-wohner einen Ausflug über vierTage in ein Seniorenhotel inLandau am Edersee vollkom-men selbständig organisiertenund auch durchführten. DasPflichtprogramm der Reisebe-gleiterinnen begann schon vorder Fahrt mit der Mededika-mentenzusammenstellung für

die Teilnehmer. Zudem muss-ten andere Besonderheiten be-rücksichtigt werden. Und aucham Urlaubsort selbst wurde dasTagesprogramm von den Pfle-gelehrlingen voll organisiert.Das reichte von Kutschfahrten,einem Schiffsausflug auf demEdersse über Kinovorführun-gen bis zu Fußballgucken. Wie-der in ihrem Haus inPhilippsthal zurück, äußertensich dann auch alle Beteiligtenzufrieden über ihre gemachtenErfahrungen. (ha)

Betreuter Urlaubam EderseeAltenpflegelehrlinge organisierten Ausflug

Einen Viertagesausflug an den Edersee mit voller Betreuung unter-nahmen Bewohnerinnen und Bewohner des Philippsthaler Senio-renheims Haus Kreuzberg.

Wer hat Gleitsicht-Sonnenbrille gefunden?

Wurde beimKirmesumzug am Sonntag,dem 24. 6. 2012, verloren.

Rückgabe bitte an dieWerbegemeinschaft

Philippsthal,Herrn Uwe Kondziella.

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Ihre Ansprechpartnerinfür Anzeigen: Dagmar SchleyTel. 0 6621 / 1 61-1 82 E-Mail: schley@hersfelder-zeitung.de

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Inhalte:Hans-Heinrich HartmannTel. 0 66 29 / 79 18Mobil: 01 72 / 5 82 92 28E-Mail: rodafoto@t-online.de

Der nächste Werrabote erscheintam 20. September!

Verteilungsgebiet des WerrabotenAuflage: 15.900 Exemplare je AusgabeEinwohner: über 40.000 Personen

An der GewerbeausstellungINOVA Ende April hatte sichauch die Gemeinde Schenk -lengsfeld mit einem Standbeteiligt. Dort konnten sichdie Besucher an einem Ge-winnspiel beteiligen. Ausden fehlerfrei beantwortetenTeilnahmebögen wurde nun

Yvonne Bock als Hauptge-winnerin ermittelt. Sie erhältals 1. Preis fünf Drachentalerim Wert von 50 Euro. Dienächsten Preise gehen anSandra Klee (4 Drachenta-ler), Marc Hilmes (3 Dra-chentaler), Anja Ries (2Drachentaler) und Rudolf

Endler (1 Drachentaler). Bür-germeister Strafen Gensler(rechts) und Jochen Schnei-der, Vorsitzender der Werbe-gemeinschaft (links)überreichten die Schenk -lengsfelder Zweitwährungnun an die glücklichen Ge-winner.

Drachentaler im Wert von 150 Euro gewonnen

Zum Promikochen der Jugendpflegeorganisationen waren zahlreiche Kinder nach Schenklengsfeldgekommen. Als prominente Kartoffelschäler und Abschmecker hatten sich Heimboldshausens Pfar-rer Christoph Rode (links), Hohenrodas Altbürgermeister Eberhard Fischer (2. von links), FriedewaldsOrtsvorsteher Gerhad Stephan (rechts) und Schenklengsfelds Bürgermeister Stefan Gensler (2. vonrechts) an der Aktion beteiligt. Foto: roda

■ Blumenkohlsuppe zur Vor-speise stand auf dem Menü-plan, als sich 32 Kinder derEvangelischen Ortsjugend-pflege Kuppenrhön und derOrtsjugendpflege Friedewald/Philippsthal zum so genannten„Promikochen“ in der Clubkü-che im ehemaligen Schenk -lengsfelder Kino eingefundenhatten. Unter Aufsicht der Be-treuerinnen Alexandra Eger-Römhild und Katja Kronacher

sowie weiterer Helferinnen gin-gen die Jungköche sogleich eif-rig ans Werk und richteten zurZwischenmahlzeit Nudeln mitTomatensoße beziehungsweiseBlätterschnecken mit rotemDipp an. Vielleicht mehr Ge-nießer als Kenner der Koch-kunst, hatten sich zudemFriedewalds Ortsvorsteher Ger-hard Stephan, Schenklengs-felds Bürgermeister StefanGensler, der ehemalige Land-

tagsabgeordnete Eberhard Fi-scher sowie Pfarrer ChristophRode aus Heimboldshausen alsprominente Abschmecker dazugesellt. Zum Hauptgang zogendann Bratendüfte von Schnitzelund Rösti durch die Räume.Dazu gab‘s noch gemischtenSalat. Und beim Nachtischwaren sich schließlich alleeinig, dass die Promis als Kü-chenhelfer durchaus zu ge-brauchen sind. (ha)

Kinder kochen mit LokalpromisJugendpflege der Kuppenrhön und des Werratals organisiert Ferienprogramm

Anlässlich der Jahreshaupt-versammlung des Ortsver-eins der SPD Ausbachwurden (von rechts) HeinrichFischer für 50 Jahre, KäteGöttlich für 40 Jahre und

Matthias Claus für 25 JahreParteizugehörigkeit geehrt.Die Urkunden überreichteUnterbezirks-Geschäftsfüh-rer Thomas Giese. (ha) Foto: roda

SPD ehrte Mitglieder

Anlässlich der Jahresübungaller Feuerwehren der Gemeinde Hohenroda in Ransbach wurden der Feuer-wehrmann Timo Hiller (2.von links) zum Oberfeuer-wehrmann sowie der Feuer-wehrmannanwärter Bernhard

Bachmann (2. von rechts)zum Feuerwehrmann beför-dert. Hohenrodas Gemeinde-brandinspektor Reinhold Axtnahm die Amtshandlung vor.Ransbachs Wehrführer HeikoSippel (links) assistiertedabei.

Feuerwehr-Beförderungen

Anlässlich des Sommerfestesbeim Freien Männerchor Aus-bach wurde Oswald Angers-bach (links) für 50 JahreSingen im Chor geehrt. Diegleiche Auszeichnung für 25Jahre erhielt Hans Mänz(Mitte). Außerdem wurde diebisher zehnjährige Dirigen-tentätigkeit für den Chor von

Klaus-Dieter Penzel (rechts)gewürdigt. Sängerkreisvorsit-zender Helmut Großenbach(2. von rechts) überreichte dieEhrengaben des DeutschenChorverbandes (DCV). Ho-henrodas Bürgermeister JörgSchäfer (2. von links) gratu-lierte den verdienten Chor-musikern ebenfalls.

Ehrungen beim Männerchor

Nicht nur auf dem Sportplatzwissen die Spielerinnen derRansbacher Damen-Fußball-mannschaft ihre Beine richtig

einzusetzen. Beim Kommerszum 100-jährigen Jubiläum desTSV Ransbach jedenfalls warensie mit ihrem Gardetanz der

wohl unterhaltsamste Teil derVeranstaltung. Dass vom Publi-kum noch eine Zugabe gefor-dert wurde, ist schon fast

selbstverständlich. Allerdingsgehören Grußworte, Ehrungenund Chronikvortrag natürlichzum Pflichtprogramm.

Ransbacher Fußballfrauen können auch anderes

■ Mit einem musikalischenWillkommensgruß empfingder Frauenchor Ransbach dieGäste zur Feier seines 20-jähri-gen Bestehens. Unter der Lei-tung ihres langjährigenDirigenten Ralf Schmitz fühl-

ten sich die Sängerinnen fol-gend auch noch als „Sonntags-kinder“, bevor der FrauenchorSchenklengsfeld gratulierte.

Wohlklingende LiederWohlklingende Lieder als Ge-

burtstagsgrüße hatten aberauch der MGV Ransbach, derMGV Völkershausen, der Ge-mischte Chor Landershausen,der Frauensingkreis Wehrshau-sen und der Gemischte ChorMansbach mitgebracht. Dafür

bedankten sich die Gastgebe-rinnen zum Schlussakkordnoch einmal gemeinsam mitdem örtlichen MGV und san-gen das Lied „Dieser Tag warschön“.

(ha)

Musikalischer GeburtstagsgrußDer Frauenchor Ransbach feierte sein 20-jähriges Bestehen mit einem Sängerfest

Der Frauenchor aus Ransbach unter Leitung von Dirigent Ralf Schmitz eröffnete als Gastgeber das Sängerfest aus Anlass seines nunmehr20-jährigen Bestehens. Foto: roda