Gemeindebrief...Gemeindebrief 17 Jugend & Kinder 21 Kirchen- & Posaunenchor 24 Mission 30...

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GEMEINDEBRIEF 17 Jugend & Kinder 21 Kirchen- & Posaunenchor 24 Mission 30 Kindertagesstätte 37 CVJM Trogen 39 Hinweise & Mitteilungen 42 So erreichen Sie uns 44 Gottesdienste Sei gepriesen für Wolken, Wind und Regen! Sei gepriesen, du lässt die felder reifen! Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr! aus dem Sonnengesang des Franz von Assisi 1225 Foto: epd bild 2 An(ge)dacht 3 Gottesdiensthinweise 4 Aus dem Kirchenvorstand 4 Verabschiedung 6 Veranstaltungen 10 Jubelkonfirmation 12 Silberne Konfirmation 13 Gruppen & Kreise August – Oktober 2015

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Gemeindebrief

17 Jugend & Kinder21 Kirchen- & Posaunenchor24 Mission30 Kindertagesstätte37 CVJM Trogen39 Hinweise & Mitteilungen42 So erreichen Sie uns44 Gottesdienste

Sei gepriesen für Wolken, Wind und Regen!

Sei gepriesen, du lässt die felder reifen!

Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr! aus dem Sonnengesang des Franz von Assisi 1225

foto

: epd

bild

2 An(ge)dacht3 Gottesdiensthinweise4 Aus dem Kirchenvorstand4 Verabschiedung6 Veranstaltungen10 Jubelkonfirmation12 Silberne Konfirmation13 Gruppen & Kreise

August – Ok tober 2015

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Es ist schon eine Reihe von Jahren her. Ich besuchte eine Seniorin zu ihrem Geburtstag. Sie lebte mittlerweile allein, ihr Mann war gestorben. Wir saßen noch nicht lange an ihrem Küchentisch zusammen, da platzte es förmlich aus ihr heraus: „Herr Pfarrer, das muss ich Ihnen sagen, ich habe mich sehr über Sie geärgert.“ Mir schossen alle mögli-chen Gedanken durch den Kopf. Habe ich einmal etwas Falsches zu ihr gesagt? Hatte ich einen Besuch bei ihr verges-sen? War sie vielleicht über eine Predigt oder einen Gottesdienst verärgert? Was denkt sie über mich? Ich wusste es nicht.

Also habe ich zurückgefragt: „Warum haben Sie sich über mich geärgert?“ Dann erzählte sie. Damals, als ihr Mann noch lebte, kam ich in ihre Wohnung, um ihn zum Geburtstag zu besuchen. Ich gratulierte ihm, gab ihm ein Ge-schenk, unterhielt mich länger mit ihm. Sie saß daneben. Aus meiner Sicht recht unbeteiligt und zurückgezogen. Aber ihre Sicht war: „Herr Pfarrer, Sie haben sich nur um meinen Mann gekümmert. Mich haben Sie gar nicht beachtet. Das hat mich so geärgert. Außerdem hat sich, als mein Mann noch lebte, immer alles nur um ihn gedreht. Ich war doch ständig wie das fünfte Rad am Wagen.“

Zuallererst habe ich mich bei der Frau bedankt, dass sie mir offen sagt, wie sie über mich denkt. Und ich konnte ihr er-

klären, dass es mir leid tut, wenn ich sie zu wenig wahrgenommen habe und dass das auch gar nicht eine bewusste Absicht von mir war. Dann konnten wir länger darüber sprechen, wie schwierig sie es oft erlebt hat, wenn sie sich wie ein Mauerblümchen im Schatten der starken Persönlichkeit ihres Mannes gefühlt hat.

Wie denken andere über mich?Es macht wenig Sinn, dass ich mir über diese Frage den Kopf und das Herz zerbreche, wenn ich nicht wirklich weiß, was über mich gedacht wird. Da müssen andere schon den Mut haben und mir sagen, was sie denken. Dann kann ich mich auch dazu verhalten.Es macht wenig Sinn, dass ich mich von der Meinung anderer über mich abhängig mache. Denn wie andere über mich urteilen, das kann auch ungerecht und unbarmherzig sein.

Und es macht viel Sinn, wenn ich mich als Christ an erster Stelle un-ter den Gedanken Gottes sehe.

„denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HeRR: Gedan-ken des Friedens und nicht des Leides“, Jeremia 29,11.

„der Herr denkt an uns und segnet uns“, Psalm 115,12.

WAS denken die AndeRen übeR micH?

An(ge)dacht

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Friedens- und Segens-Gedanken, nicht Verurteilungs-Gedanken hat Gott über uns.

Seine Gedanken über mich sind das Entscheidende. Darum muss ich mich auch nicht von der Angst gefangen nehmen lassen: Was könnten die anderen über mich denken. Vor Gott habe ich mich zu verantworten. Und er kennt Gnade. Anders als die oft gna-denlosen Urteile, die Menschen fällen.

Darum sagt Paulus: „Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen

Ihr Pfarrer Jochen Amarell

Wer für sich beten und sich segnen lassen möchte, bleibt nach dem Gottes-dienst einfach in der Kirche. Wenn alle nach draußen gegangen sind, wird für Sie ein Gebet und ein Segen gesprochen.

Man kann mit kurzen Worten sagen, für welches Anliegen gebetet und gesegnet werden soll. Wer nichts sagen möchte, muss das nicht tun.

Das persönliche Gebet und der zuge-sprochene Segen soll Ihnen Gottes Kraft und Trost geben für die Anlie-gen, die Sie gerade beschäftigen.

Sollte kurzfristig noch eine Tauffeier für die genannten Termine eingeplant sein, entfällt die Einzelsegnung.

ihr Pfr. Jochen Amarell

einzelSegnung nAcH dem gOtteSdienStAm SOnntAg, 6. SeptembeR

Knechte“, 1. Korinther 7, 23.In dieser inneren Freiheit können wir dann auch offen, ehrlich und zugleich wertschätzend das miteinander bere-den, was wir über-einander denken.

An(ge)dacht

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Gottesdiensthinweise

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VeRAbScHiedung VOn pRädikAnt SiegWARt RiedelNach langjährigem, treuen und ge-segnetem Dienst wurde Siegwart Riedel als Prädikant verabschiedet.Mit folgenden Zeilen möch-te Herr Riedel seinem Dank noch einmal Ausdruck geben:

Am Sonntag, 21. Juni 2015 wurde ich auf meine Bitte hin aus Alters- und Gesund-heitsgründen in unserer Kirche im Rah-men eines sehr schönen Gottesdienstes durch Dekan Saalfrank von meinen Diensten als Prädikant entbunden.

Hierzu auch an dieser Stelle noch einige Worte, die mir am Herzen liegen:Ich danke allen sehr herzlich, die bei der Ausgestaltung dieses beeindruckenden Gottesdienstes mitgewirkt haben, beson-ders Herrn Dekan Saalfrank, Herrn Pfar-rer Amarell, dem Vertrauensmann Rainer Kätzel, dem Posaunenchor, dem Kir-chenchor, der Organistin Frau Gerstner und nicht zuletzt dem Kirchenvorstand.Besonders dankbar bin ich für die vielen Besucher aus nah und fern, auch aus dem Kreis der Lektoren und Prä-

OliVeR WAlz im kiRcHenVORStAndOliver Walz aus Trogen hatte bei der letz-ten Kirchenvorstandswahl im Jahr 2012 die meisten Stimmen nach denen, die in den Kirchenvorstand direkt gewählt oder berufen wurden.Er ist jetzt in unseren Kirchenvorstand nachgerückt, nachdem unser bisheriger Kirchenvorsteher Uwe Püttner verstorben ist.Am Sonntag, 14. Juni wurde Oliver Walz im Gottesdienst mit Gebet und Segnung in den Dienst und die Verantwortung des

Kirchenvorstan-des eingeführt.Wir sind froh, dass er sein Ja zu dieser wichtigen Aufgabe in der Gemeindeleitung gesagt hat und wünschen ihm, dass er mit seinen Gaben und Möglich-keiten von Gott für diesen Dienst an der Gemeinde gestärkt wird.

Pfr. Jochen Amarell

Aus dem Kirchenvorstand

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Verabschiedung

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dikanten. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Herzlichen Dank auch für die vielen guten Wünsche und Geschenke.

Zum Abschluss nochmals ein „geistliches Wort“:Ich danke meinem Herrn und Heiland Jesus Christus unendlich dafür, dass er mich für den langjährigen Dienst an der Wortverkündigung gebrauchen wollte. Es war für mich selbst eine große Bereicherung meines Lebens, dass ich dadurch immer wieder neu und tiefer in das Studium von Gottes Wort hineingeführt worden bin und dass ich etwas davon weitergeben durfte, was mir wichtig geworden ist.Danke auch für alle Gebete!Gott segne Sie!

Ihr Siegwart Riedel

Rainer Kätzel richtete als Vertrauens-mann unseres Kirchenvorstandes bei der Verabschiedung einige Worte an Herr Riedel. Er sagte unter anderem:

Seit vielen, vielen Jahren ist Siegwart Riedel für und in unserer Gemeinde aktiv. Er war im Kirchenchor und Posaunenchor; er war im Kirchenvor-stand und dort lange Zeit Vertrauens-mann, und er war über 36 Jahre als Lektor und später auch als Prädikant mit der Beauftragung zum Abendmahl tätig. Und zwar nicht nur in unserer Gemeinde sondern im ganzen Dekanatsbezirk.

Wir kennen Ihn als Menschen der zu-hören kann, der sich der Fragen seines Gegenübers annimmt und dann überlegt und gewissenhaft seine Gedanken weiter gibt. In seinen Predigten konnten wir das ebenfalls erfahren. Wir konnten spüren, dass er sehr sorgfältig und gewissen-haft auf Gottes Wort gehört hat. Und das, was er gelesen und gehört hat, gab er in seinen Predigten an uns weiter.

Lieber Siegwart Riedel, im Namen der Kirchengemeinde Trogen und für das ganze Dekanat Hof vielen herz-lichen Dank für deinen Dienst!

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Verabschiedung

von links: Rainer Kätzel, Pfr. Jochen Amarell, Anneliese Riedel, Siegwart Riedel, Dekan Günter Saalfrank, Pfr. i. R. Dieter Hühnlein

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Großveranstaltung in der Hofer Freiheitshalle mit Volker Kauder, MdB und Markus Rode, OpenDoors

Das Thema Christenverfolgung bekommt immer größere Aufmerksamkeit. Große deutsche Tageszeitungen machen es zur Titelgeschichte. Denn Christen sind die am stärksten verfolgte Glaubensgemein-schaft der Welt. Etwa 100 Millionen Men-schen sind davon betroffen und können

ihren Glauben nur unter Gefahr ausüben. „Glauben in Gefahr“ unter diesem Motto laden deshalb Christen aller Konfessionen gemeinsam zu einem Abend in die Hofer Freiheitshalle ein.Als prominente Redner wurden gewonnen:

Volker Kauder von der CDU/CSU Bundestagsfrak-tion, Berlin, ein heraus-ragender Mahner für Glaubensfreiheit weltweit.

markus Rode, Leiter des international tätigen Hilfswerkes OpenDoors in Deutschland. Er tritt für den Schutz und die Unterstützung verfolgter Christen auf der ganzen Welt ein.

Die Veranstaltung will über die wachsen-de weltweite Bedrängnis von Christen informieren und eine Lanze brechen für Glaubensfreiheit in anderen Ländern.

Zum Abend in die Freiheitshalle laden der evangelische Kirchenkreis Bayreuth,

das katholische Erzbistum Bamberg und die Evangelischen Allianz ein. Regionalbischöfin Dr. Dorothea Grei-ner (Bayreuth) und Generalvikar Georg Kestel (Bamberg) werden mitwirken.

deR eintRitt ist FRei.

Veranstaltungen

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Unser Jugendkreis am Freitag, 23. Ok-tober wird das Thema der weltweiten Christenverfolgung aufnehmen. Die Konfirmanden und die „Donners-tagskreisler“ sind ebenfalls dabei. Wer von den Jugendlichen noch dazukommen möchte, ist herzlich eingeladen. (Für „Ältere“ ist die zentrale Veranstaltung in der Hofer Freiheitshalle am 7. Oktober gedacht.)

Peter Siemens kommt aus der Nähe von Miltenberg.Er ist in Omsk in Sibirien geboren.

Als Schüler und junger Erwachse-ner musste er selbst Repressalien durchstehen, weil er als Christ in einem atheistischen Staat seinen Glauben nicht bekennen durfte.Mit 18 Jahren gelang ihm 1975 die Ausreise in die Bundesrepublik. Nach mehreren Tätigkeiten in handwerk-lichen Berufen ließ er sich in einer Bibelschule ausbilden und wurde Pastor in einer evangelisch-freikirchli-chen Gemeinde (Baptisten). Seit 2004 ist er Mitarbeiter bei Open Doors.

WO deR glAube Am meiSten kOStet…JuGendKReis am Freitag, 23. Oktober, von 19.00 bis 21.00 uhr im Hermann- Bezzel-Haus in Feilitzsch mit Peter siemens, mitarbeiter von OpenDoors

Veranstaltungen

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ÖkumeniScHeR Abend „die cHRiStuSbRudeRScHAFt Selbitz – eine eVAngeliScHe kOmmunität“

mi, 21.10. | 19.30 – 21.30 uhr | Gemeinderaum kath. Kirche st. nepomuk, Feilitzsch

Schwester Mirjam Zahn und Pfarrer Günter Förster, der geistliche Leiter der Christusbruderschaft, werden über die evangelische Kommunität informieren und zum Gespräch zur Verfügung stehen.

Die Entstehung eines evangelischen Ordens war von Unverständnis und auch von Ablehnung begleitet. Die ökumenische Verbundenheit und die Bitte um die Einheit der Christen waren und sind lebendige Anliegen. Heute wird die Communität Christusbruder-schaft Selbitz als Geistliches Zentrum auch in der evangelischen Kirche wahrgenommen und geschätzt. Der Abend kann helfen, die Entstehung, das geistliche Anliegen und das gegenwärtige Wirken der Christusbruderschaft kennenzulernen und zu verstehen.

intenSiVkuRS 2015/2016 kuRS FüR SeelSORgeRlicHe pRAxiS und gemeindeARbeit

Die Psychologische Beratungsstelle bietet einen Kurs für haupt-, neben- und ehrenamtliche kirchliche Mitarbeiter an.

An 3 2-tägigen und 3 1-tägigen Kursteilen haben die teilnehmer die möglichkeit• psychologische Grundkenntnisse für Gesprächsführung und Gemeindearbeit zu erwerben• persönliche Erfahrungen aus dem kirchlichen Arbeitsfeld einzubringen und • neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Der Kurs zeichnet sich aus durch eine gute Mischung aus Wissensver-mittlung, Praxisbeispielen, Gruppengesprächen und Übungen.

mehr infos, auch zu den einzelnen Kursterminen:Psychologische beratungsstelle/bezirksstelleDiakonie Hochfranken Schellenbergweg 20, 95028 HofTel.: 09281 160710200Fax: 09281 160710220

Anmeldungen bitte bis spätestens 10.11.

E-Mail: beratungsstelle@diakonie-hochfranken.dewww.diakonie-hochfranken.de

Veranstaltungen

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Das Programm LiFeLineR-ABende für junge Leute 19.00 – 20.30 uhrMi, Do, Sa >> CVJM-Heim, TrogenFr >> Feilitzscher Dorfplatz

LiFeLineR-mittendRin Samstag Vormittag und Nachmittag in der Hofer Fußgängerzone

LiFeLineR-GOttesdienst Sonntag um 9.30 Uhr in der Kirche, Trogen

LiFeLineR-tAG für Jung und Alt Am Sonntag ab 11.30 Uhr am CVJM-Heim, Trogen

Mittwoch 7. bis Sonntag 11. Oktober

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Das Team

JUNGE LEUTE, BUNT ZUSAMMENGEWÜRFELT,

REDEN GERN MIT DIR ÜBER GOTT

UND DIE WELT

Die VeranstalterevAng. KircHengemeinDe

Trogen und evAng. JugenDwerK Hof

zusammen mit JugenD für cHrisTus DeuTscHlAnD

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Jubelkonfirmation

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JubelkOnFiRmAtiOn 10.05.2015 in tROgenJeweils mit auf dem bild: Pfarrer Amarell

GOLdene KOnFiRmAtiOn (50 JAHRe)

1. reihe von links: Schaller Elsa, Fickenscher Jutta, Kemnitzer Gudrun, Wolf Sonja, Rosemarie Schiller, Wolf Gisela2. reihe von links: Schmidt Horst, Reußner Walter, Steinhäußer Ruth, Ernstberger Gerlinde, Schill Renate, Schmidt Barbara, Heier Helmut3. reihe von links: Kemnitzer Roland, Dillner Bernd, Spörl Roland, Rauh Sigfried, Ebert Reinhardt

diAmAntene KOnFiRmAtiOn (60 JAHRe)

1. reihe von links: Heinrich Anita, Jahn Hedwig, Egelkraut Werner, Winter Manfred, Peyrl Helga, Herpich Erna2. reihe von links: Pawiloska Sieglinde, Benkert Ursula, Fischer Irene, Rosenblatt Ingrid, Wolf Evelyn, Becher Gisela, Fiedler Mathilde3. reihe von links: Hohenberger Gudrun, Heinritz Erika, Glück Ursula, Kimmel Gisela, Kätzel Anette, Schiller Gerda

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Jubelkonfirmation

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eiseRne KOnFiRmAtiOn (65 JAHRe)

1. reihe von links: Steinhäußer Erna, Mack Annelise, Struntz Waltraud, Haugeneder Inge, Dolla Gertraud2. reihe von links: Hick Erhard, Mergner Helmut, Bayer Margit, Schiller Erika, Markstein Ilse 3. reihe von links: Wagner Erich, Kirrbach Jochen, Köppel Werner

GnAden KOnFiRmAtiOn (70 JAHRe)

1. reihe von links: Klug Waltraud, Pschorn Elsa, Steinhäußer Inge, Gruner Hildegard, Ziehr Inge 2. reihe von links: Degenkolb Anni, Horst Gertrud, Saalfrank Hertha, Strobel Irmgard

KROnJuweLen KOnFiRmAtiOn (75 JAHRe)

1. reihe von links: Hertel Walter, Zeh Gertrud, Glück Hans 2. reihe von links: Mallik Anni

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Silberne Konfirmation

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SilbeRne kOnFiRmAtiOn 2015Zur Silbernen Konfirmation wird der Konfirmandenjahrgang 1990 eingeladen. Der Festgottesdienst mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahles findet am

27. september 2015, um 9.30 uhr

mit Pfarrer i. R. Dieter Hühnlein und Pfarrer Jochen Amarell statt. Treff-punkt ist um 9.00 Uhr am Pfarrhaus zum gemeinsamen Zug in die Kirche.

In Trogen wurden am 22. April 1990 konfirmiert:Jungen:Arbeiter Christoph, Bardehle Mario, Bleyer Stefan, Degel Andreas, Degenkolb Andreas, Fränkel Michael, Leucht Bernd, Ludwig Matthias, Ortmann Ralf, Schaller Michael, Wunderlich Frank.

mädchen:Bauer Mirjam, Gebhardt Katrin, Gemeinhardt Maja, Hühnlein Silke, Jagotzky Antje, Kemnitzer Silke, Mollitor Stephanie, Neubert Beate, Seepe Melanie, Vogel Nadine, Vogel Yvonne.

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Gruppen & Kreise

gemeindenAcHmittAgHerzliche einladung zu unserem monatlichen Gemeindenachmittag im Gemeindehaus in trogen von 14.00 uhr bis etwa 16.30 uhr.

Lassen Sie sich für ein paar Stunden von uns verwöhnen. Wir bieten Ihnen ein gemütliches Kaffeetrinken bei entspannter Plauderei an und ein unterhaltsames und vergnügliches Programm.

Gerne holen wir Sie auch zuhause ab. Melden Sie sich dann bitte bei Kurt Hertwig – Tel. 43504.

unsere nächsten termine: 22.09. 20.10.

Es grüßen Sie herzlich die Mitarbeiter und freuen sich auf Ihr KommenChristel Kern, Doris Krippendorf, Annelie und Kurt Hertwig und Isolde Wilhelm-Stephen

AuSFlug deS gemeindenAcHmittAgeS

Wir laden Sie herzlich ein zum Ausflug des Gemeindenachmittags am 8. september 2015.

Wir fahren auf der Autobahn über Bam-berg nach würzburg. Dort kommen wir gegen 10.30 Uhr an und mit dem Schiff geht es dann auf dem main nach Veits-höchheim zum gemeinsamen Mittag-essen in einem gutbürgerlichen Gasthof.

Weiterfahrt nach Obereisenheim bei Volkach zu einem weingut mit Betriebs-führung und anschließender weinprobe.

Abfahrt ist um 7.30 Uhr in Trogen an der Kirche und 5 Minuten später am Rathaus in Feilitzsch.

Gegen 17.00 Uhr gibt es eine Brotzeit bzw. Abendessen und gegen 20.30 Uhr werden wir wieder in Trogen ankommen.

in dem Fahrpreis von etwa 35 euro sind, außer der Busfahrt, auch die schifffahrt und weinprobe mit eingeschlossen.

Anmeldungen ab sofort bei Christel Kern Tel. 46111.

Gruppen & Kreise

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FRAuenkReiS

gebetS-tReFFen

wir treffen uns 14-tägig montags, von 18.30 uhr bis 20.00 uhr im Gemeindehaus in trogen. Sie sind herzlich eingeladen!

immer am letzten mittwoch im monat treffen wir uns zum Gebet für unsere Gemeinde – und auch darüber hinaus. „wenn gott dich nicht erhören wollte, würde er dich nicht beten heißen“, so hat es martin luther einmal ausgedrückt.Das Gebet trägt die Menschen, für die wir beten. Das Gebet trägt das, was wir für andere tun wollen. Das Gebet trägt unsere Gemeindear-beit. Im Gebet richten wir uns mit all dem, was wir tun, auf Gott aus. Denn „alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen.“

Wir freuen uns über jede/n, der mitbeten möchte.

die Gebetstreffen sind von 19.00 bis 19.45 uhr im Hermann-Bezzel-Haus am

Es freuen sich auf Sie die Frauen der Gruppe und Isolde Wilhelm-Stephen

14.09. ein GescHenKKORB Aus PsALm 4

28.09. BROt, VOn dem wiR LeBen

12.10. scHeRz mit HeRz

26.10. miRiAm – die scHwesteR VOn AAROn und mOse

26.08. 30.09. 28.10.

bibelStundenlAndeSkiRcHlicHe gemeinScHAFt – Bezirk Hof, Bachstraße

Bibelstunden im Gemeindehaus Trogen: dienstag jeweils um 14.30 uhr.11.08. und 08.09., weitere termine nach Vereinbarung

Ansprechpartnerin Rosemarie Schiller Tel.: 09281 46258

Gruppen & Kreise

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mittWOcHSkReiSdeR bibel- und geSpRäcHSkReiS FüR eRWAcHSenemittwochs von 20.00 uhr bis 21.30 uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch

August sOmmeRPAuse

16.09. GLAuBe Am mOntAGglauben fängt bei mir an

23.09. GLAuBe Am mOntAGDen glauben im Arbeitsalltag leben

30.09. GLAuBe Am mOntAGDen glauben in der familie leben

07.10. GLAuBe Am mOntAGspiritualität im Alltag leben

14.10. GLAuBe Am mOntAGDen glauben in beziehungen leben

21.10. öKumeniscHeR ABend | näheres siehe seite 8

28.10. GLAuBe Am mOntAG Den glauben in der gesellschaft leben

Sie sind -lich willkommen mit uns die Bibel zu entdecken. wir freuen uns auf ihr Kommen!

Gruppen & Kreise

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dOnneRStAgSkReiSdeR bibel- und geSpRäcHSkReiS FüR Junge leutedonnerstag von 19.30 uhr bis 21.00 uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch

03.09. wAsseR HAt Keine BALKenmatthäus 14, 22-36

10.09. deR AndeRe BLicKwinKeLmatthäus 16, 21-28

17.09. GemeinscHAFt und iHRe GRenzen matthäus 18, 15-29

24.09. ist dAs GeRecHt? matthäus 20, 1-16

01.10. disPut AuF HOHem niVeAumatthäus, 21, 23-27

08.10. JuGendwOcHe mit JuGend FüR cHRistusDer lifeliner kommt!

15.10. ecHt witziG!

22.10.

Kein dOnneRstAGsKReis! Dafür sind alle zu einem Themenabend über verfolgte christen eingeladen. Dieser findet am Freitag, den 23.10. statt. (mehr infos auf seite 6)

29.10. wAs GeHt uns cHRistenVeRFOLGunG An?eine offene gesprächsrunde

-liche Einladung zur Gebetsgemeinschaft von 19.15 uhr bis 19.30 uhr!

im AuGust mAcHt deR dOnneRstAGsKReis uRLAuB.

Am Freitag, den 28.08. gibt es ein Lagerfeuer mit dem Jugendkreis am CVJM-Heim. Alle Teilnehmer und Mitarbeiter aus dem Donnerstagskreis sind dazu herzlich eingeladen.

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deR bibel- und geSpRäcHSkReiS FüR Junge leutedonnerstag von 19.30 uhr bis 21.00 uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch

im AuGust mAcHt deR dOnneRstAGsKReis uRLAuB.

Am Freitag, den 28.08. gibt es ein Lagerfeuer mit dem Jugendkreis am CVJM-Heim. Alle Teilnehmer und Mitarbeiter aus dem Donnerstagskreis sind dazu herzlich eingeladen.

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Jugend & Kinder

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pRäpARAnden

kOnFiRmAnden

Mi, 23.09. LOs GeHt’s – wiR LeRnen unseRe GRuPPe Kennen | 17.00 – 18.30 uhr im HbH

Mi, 07.10. wiR tReFFen uns mit dem LiFeLineR-teAm | 17.00 – 18.30 uhr am cvJm-Heim

Do, 08.10. JuGendABend mit dem LiFeLineR | 19.00 – 20.30 uhr am cvJm-Heim

So, 11.10. GOttesdienst mit dem LiFeLineR-teAm | 9.30 uhr in der Kirche

Mi, 14.10. wiR BeReiten den einFüHRunGsGOttesdienst VOR | 17.00 – 18.30 uhr im HbH

So, 18.10. eueR einFüHRunGsGOttesdienst | 9.20 uhr in der Kirche sein

Mi, 28.10. wie Finde icH micH im GOttesdienst und im GesAnGBucH zuRecHt? (teiL 1) | 17.00 – 18.30 uhr im HbH

Mi, 16.09. GLAuBen und VeRtRAuen | 17.00 – 18.30 uhr im HbH

Mi, 23.09. eLteRnABend | 19.00 – 19.45 uhr im HbH

Mi, 30.09. GOtt üBeR uns – deR VAteR und scHöPFeR | 17.00 – 18.30 uhr im HbH

Mi, 07.10. JuGendABend mit dem LiFeLineR | 19.00 – 20.45 uhr am cvJm-Heim

Do, 08.10. KOnFi-GRuPPe mit dem LiFeLineR-teAm | 17.00 - 18.30 uhr am cvJm-Heim

So, 11.10. GOttesdienst mit dem LiFeLineR-teAm | 9.30 uhr in der Kirche

Mo, 12. bis Sa, 17.10. HAussAmmLunG FüR die diAKOnie | Jeder macht für 2 stunden mit

Fr, 23.10. zusammen mit dem Freitagskreis gibt es das spannende thema: cHRistenVeRFOLGunG | 19.00 – 21.00 uhr im HbH

inFORmAtiOns- und AnmeLde-ABend FüR die neuen PRäPARAndenmi,16.09. | 19.00 – 20.00 uhr | Hermann-Bezzel-Haus, Feilitzsch

Dazu soll jeder Jugendliche, der bei der Konfirmation 2017 mitmachen will, zusammen mit wenigstens einem Elternteil kommen. sollte jemandem der Termin nicht möglich

sein, dann schicken die eltern bitte einen vertreter, der die informationen zur Anmeldung erhält und an die eltern weitergeben kann.

Jugend & Kinder

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JungScHARIm neuen Schuljahr laden wir wieder Kinder ab der 2.Klasse in unsere Jungschar ein. Unser Programm ist kunterbunt! Viele Spiele, besondere Aktionen, Geschichten, Basteln, Singen und etwas zum Nachden-ken gehören dazu.

Jeden Freitag von 15.00 uhr bis 16.30 uhr geht in Feilitzsch im Hermann-Bezzel-Haus die Post ab! schau doch mal vorbei!

Es freuen sich auf dich Christiane, Gaby, Kerstin Walz, Kerstin Wolf, Lara, Lars, Tanja und Isolde

18.09. Kennlernspiele

30.10. Bibelrezept

02.10. Unterwegs um Freude zu bereiten09.10. Ein Nachmittag mit dem

Team vom „Lifeliner“16.10. Decken, Tücher und mehr

23.10. Staunen - Danken - Feiern

25.09. Wir bereiten eine Überraschung vor

eHRenAmtlicHe mitARbeiteRin deR JungScHAR geSucHt

WIR ERWARTEN› Gelegentliche Mitgestaltung

an Freitagen› Keine besonderen Fähigkeiten

und Kenntnisse› Freude am Umgang mit Kindern

WIR BIETEN› Fröhliche Nachmittage

mit Kindern› Viel Lachen und Freude› Ein abwechslungsreiches Programm

mit neuen Herausforderungen

Bei interesse melden sie sich bitte bei isolde wilhelm-stephen oder im Pfarramt

Y O U !We wa nt

Jugend & Kinder

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kindeRgOtteSdienSt

kRAbbelgOtteSdienSt

Wiederbeginn des KiGo nach den Sommerferien am 20. September wie gewohnt im Gemeindehaus in Trogen parallel zum Hauptgottesdienst.

Wie bieten nicht nur eine Betreuung der Kinder während des Gottesdiens-tes an, sondern feiern unseren eige-nen, kindgemäßen Gottesdienst. Dazu

Am samstag, 17. Oktober um 16.00 uhr im Gemeindehaus in trogen.Wir wollen für die Kleinsten in unserer Ge meinde (ca. 0–5 Jahre) einen kleinen altersgerechten Gottesdienst gestalten, mit Glocken, Pfarrer, Singen, Beten, einer biblischen Geschichte und Segen.

Er dauert etwa 20 Minuten und wird altersentsprechend zum Mitmachen

und Miterleben vorbereitet. Ein kleines Mitgebsel erinnert an das Zusammen-sein und das Thema im Gottesdienst. Mütter und Väter, Oma und Opa mit kleinen Kindern laden wir dazu herzlich ein! Über Ihr Kommen freuen wir uns!

Das Krabbelgottesdienst-Team: Susanne Bonniger, Claudia Dietrich, Christiane Amarell, Stefanie Kätzel

gehören fröhliche Lieder, eine biblische Geschichte, Spiele und vieles mehr.Zum leichteren Eingewöhnen der jüngeren Kinder sind auch die Eltern eingeladen.Kinder jeden Alters sind dazu von unse-rem Kigo-Team herzlich willkommen. Claudia D., Claudia S., Conny, Eva, Gertraud, Heike, Jasmin, Magdalena, Silke und Isolde

Jugend & Kinder

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das scheint zwar eine zur Jahreszeit unpassende Überschrift, aber der Kirchenchor muss sich natürlich jetzt schon Gedanken machen über das Weih-nachtsprogramm. „Wir könnten doch mal wieder die Weihnachtsmotette zum Adventskonzert aufführen? Die ist so schön!“, meinten einige Sängerinnen. Ja, die ist wirklich schön, und die meisten haben sie auch schon öfter gesungen. Aber leider sind in unserem Chor einige Stimmen nicht oder zu gering besetzt, um sie zur Aufführung zu bringen. Es sei

denn, wir finden einige stimmsichere und gesangesfreudige Gemeindemit-glieder, die mitmachen. Besonders Sopran und Tenor sind gefragt. Es wäre sozusagen ein zeitlich begrenztes Pro-jekt. Wir fangen mit den Proben Mitte Oktober an und die Motette würde dann zum 3. Advent, also am 13. Dezember 2015, im Adventskonzert gesungen.

Wir treffen uns jeweils am Donnerstag von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch.

WiR FReuen unS übeR Jeden, deR geRne mitSingen mÖcHte. Interessierte bitte melden bei Elisabeth Wandel – Hauptstr. 20, Trogen, persönlich oder telefonisch – Tel.: 09281 44215.

ScHnuppeRkuRS kiRcHencHOR Alle JAHRe WiedeR...

Kirchenchor

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Der Posaunenchor gestaltete wie jedes Jahr die Maifeiern in den Orten Trogen, Zedtwitz und Feilitzsch musikalisch aus. Gleich in der darauffolgenden Woche stand ein Benefizkonzert gemeinsam mit Bläsern aus den anderen Posaunen-chören des Dekanats in der St.-Jobst-Kirche in Rehau auf dem Programm. Die Spenden bei dem Konzert sollen Flüchtlingen in der Region zukommen.

Unsere Jungbläser wachsen immer mehr in den Posaunenchor hinein, so dass sie mit guter Übung zur Sere-nade im Trogener Schlosspark einige Musikstücke mitspielen konnten.

Die Schlosspark-Serenade fand im Park statt, so wie angekündigt, obwohl es eine Stunde vorher noch regnete. Spannende Diskussionen gab es vorne-weg zwischen den Bläsern, bis wir uns durchgerungen haben, die Serenade nicht in die Kirche zu verlagern. Und es war gut so. Es regnete während der Serenade nicht und auch das Aufräu-men konnten wir noch ohne Regen

meistern. Erst als wir fertig waren, kamen die ersten Tropfen wieder.

Musik verschiedener Stile boten wir zur Serenade. Unter dem Thema „Sehn-sucht“ spielten wir geistliche Lieder, Gospels, Volkslieder, Balladen und vieles mehr. Für 50 Jahre treuen Bläserdienst ehrten wir unsere Chormitglieder Reinhard Ebert und Volker Mühlbau-er. Vielen Dank für Euren Dienst auch hier an dieser Stelle noch einmal!

Verschiedene Gottesdienste konnten wir in den vergangenen drei Monaten umrahmen. Wir hoffen, dass wir zur Ju-belkonfirmation in Trogen, zum Zeltgot-tesdienst der Landjugend Zedtwitz und auch zur Verabschiedung von Siegwart Riedel aus dem Prädikantendienst die Gottesdienste bereichert haben.

Im Juli kam dann die Geselligkeit nicht zu kurz. So spielten wir – wie eigentlich jedes Jahr – an einem Sommerabend in

Die „Kuscheltier-Dompteure“ bei der Zirkus-suite

Posaunenchor

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WiR lAden Jeden ein, deR beReitS ein blecHblASinStRument Spielt, zu unSeRen pROben zu kOmmen.

Wir freuen uns auch immer über

jeden, der ein Blechblasinstru-

ment bei uns erlernen möchte.

Informationen dazu gibt: Yvonne

Büttner – Tel.: 09281 470111.

Unterhartmannsreuth. Es ist immer wie-der schön zu sehen, wie viele der Dorfein-wohner aus ihren Häusern kommen und der Musik zuhören. Und wenn im Posau-nenchor einmal etwas angefangen wurde, entwickelt sich vieles schnell zur Traditi-on. So waren wir in diesem Jahr bereits zum dritten Mal nach dem Musizieren eingeladen zum Grillen bei Familie Opel. Vielen Dank an Renate und Matthias dafür, es macht immer wieder viel Freude!

An den anderen Dienstag-Abenden im Juli hörten Sie uns in Trogen oder Fei-litzsch. Nun kommt die Sommerpause, in der wir alle wieder Kraft tanken für alle Aufgaben im Herbst des Jahres.

„Zirkus-Direktorin“ und „clown“ bei der Zirkus-suite

reinhard ebert und volker mühlbauer werden für 50 Jahre treuen bläserdienst geehrt:

Posaunenchor

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es ist inzwischen schon ein halbes Jahr her, dass ich hier meine Aufgabe begann.Vieles hat sich in der Zwischenzeit bewegt. Viele neue Erfahrungen habe ich sammeln dürfen. Viel lernen aber auch weitergeben können.

Die Eingewöhnungsphase ist vorbei und es fühlt sich schon wie Alltag an, hier zu leben. Es ist natürlich anders als in Deutschland, dennoch normal. Normal zum Beispiel, dass der Morgen mit Vogelgezwitscher beginnt. Nein, Gezwitscher kann man das nicht nennen, eher ein Wettstreit wer lauter ist. Normal auch, dass ich jeden Tag darauf ach-

ten muss, nicht einer Schlange zu nahe zu kommen oder dass ich der erste in der Werkstatt bin.

Solche Kleinigkeiten zeigen mir, dass ich mich hier gut eingelebt habe. Ich denke über manche Gewohnheit nicht mehr nach, weil es sich so ein-gespielt hat. Trotzdem ist es nicht eintönig oder gar langweilig. Ich ver-bringe die meiste Zeit damit, die mir anvertrauten Aufgaben zu erfüllen.

gRüSSt eucH, liebe FReunde!Als Station Manager kommen viele Herausforderungen auf einem zu, dies meist unvorhergesehen. Da es zurzeit Regensaison ist, muss ich mehr auf unsere Straße hoch zur Institution ach-ten. Die Straße ist einspurig und nicht geteert. So wäscht der Regen immer wieder Rinnen in die Fahrbahn oder verursacht Schlaglöcher. An mancher Stelle wird der Lehmboden durch das Befahren aufgeweicht, dadurch ent-steht eine gefährliche, glatte Oberfläche der nicht ausgewichen werden kann.Es gibt nur diese eine Straße. Sie führt 3 Kilometer den Berg hoch mit Steigungen von mehr als 15 %.

Ich habe daraufhin in den zweiwöchi-gen Semesterferien mit 9 Studenten die Straße repariert. Die Stelle mit dem lehmigen Untergrund wurde wie folgt bearbeitet: Zuerst gruben wir einen Graben ca. 25 m lang. 3 Mal so breit wie ein Reifen und 40 cm tief. Den Graben füllten wir mit größeren Steinbrocken und anschließend kam Schotter darauf.

Also der Kollege hier übertrifft alle vögel am morgen

Mission – Timo Stephen

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Die Straßenränder wurden so ange-legt das das Wasser von der Fahrbahn wegführt. Damit sichern wir den Rei-fen besseren Halt und die Kraft des Wassers wird verringert, in dem wir in kurzen Abständen Auslässe gruben.

Neben solchen Aufgaben widmeten wir uns auch der Renovierung eines Klassenzimmers. Die Decke drohte einzustürzen nachdem sie von Termiten völlig aufgefressen wurde. Ich ließ also in den Semesterferien von den Werk-stattmitarbeitern die Decke runterrei-ßen. Wir behandelten die Decke dann mit einer Säure. Deren Geruch können Termiten nicht ertragen. Die Decke wurde neu gezimmert und gestrichen.

Das große Projekt ist der „Haus Bung“ (Gemeindesaal). Ich habe davon im ersten Beitrag berichtet. Es hat sich dort auch einiges getan. Allerdings

kann ich davon nicht viel berichten, da mir der Platz ausgeht. Jedoch haben wir inzwischen alle benötigten Ma-terialien an Ort und Stelle. Wenn die Regenzeit dann vorbei ist, können wir mit dem Betonieren der Fundamente sowie mit der Bodenplatte beginnen.

Ich bin dankbar, dass ich erfah-ren darf, wie sehr mich Gott durch diese Zeit trägt.

Es ist eine Bereicherung zu erfahren wie sehr ich durch eure Gebete und auch durch private Nachrichten von Freunden spüren darf, dass ich nicht alleine bin.

Ich freue mich auch sehr zu hö-ren wie sehr Gottes Geist in unse-rer Gemeinde am Wirken ist.Wir alle tragen einen Teil dazu bei.

Be blessed (Seid gesegnet)timo

sand und schotter, das am strand geholt wurde, liegt im freien damit das

meeressalz ausgewaschen wird.

Mission – Timo Stephen

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was sich doch alles tun kann in einem Jahr – unser Zigeunerdorf Corbesti in Rumänien hat einiges an Veränderung erlebt, seit wir das letzte Mal dort waren. Nicht nur durften wir das neue Schulhaus bei unserm Besuch im Mai mit eigenen Augen sehen und darin Kinder und Eltern begrüßen, sondern auch 3 weitere Häuser für Familien sind von den Holländern gebracht worden. Auch konnten die Kin-der zum Beispiel gar nicht genug davon kriegen, sich vor unsern gemeinsamen Mahlzeiten die Hände sorgfältigst zu waschen. Die äußeren Veränderungen haben uns schon sehr dankbar gemacht, aber zu sehen, wie die Kinder nun viel besser zuhören, lernen und besser aufeinan-der achten war einfach wunderschön. Doug hat sich während unserer Zeit auch in die neu entstandene Erwachsenen-arbeit in Corbesti eingebracht und die Offenheit der Eltern war erstaunlich. Wir freuen uns jetzt schon auf unsern nächs-ten Einsatz dort! Wieder im Schloss angekommen, haben wir (nun zum 12. Mal in 2 Jahren) unsere sämtlichen Kisten und Koffer gepackt

um in ein größeres Zimmer umzuziehen – damit wir für unser Baby im Oktober auch Platz für ein Bettchen haben. Das Tolle ist auch, dass wir in diesem Zimmer ein ganzes Jahr sein dürfen – zum ersten Mal kommen Zuhausegefühle auf :) Im Juni konnten wir weitere 15 Studenten nach abgeschlossenen Schulen im Schloss aussenden. Ich, Nadja, werde weiterhin viele Zimmer und Frühstück für Gäste und einige Teams vorbereiten und bei den Vorbereitungen für die neuen Studenten und Mitarbeiter für unsere zwei Herbstschulen mithelfen. Auch unser jährliches Schlossfest braucht wieder vollen Einsatz von uns Mitarbeitern. Doug hat in der Hausmeisterei gut zu tun – ob Spülmaschine reparieren, Laminat verlegen oder Bäume fällen für die nun erst im September beginnenden Arbeiten an der Schlossauffahrt, er kann sein handwerk-liches Geschick immer gut einsetzen. Im August und September ist er auch Teil größerer Lobpreisteam-Einsätze. Vielen Dank für alles An-uns-Denken!

einen wunderbaren sommer wünschen euch eure ( 3 :) ) whites

HeRzlicH HAllO!

unseR sPendenKOntO Kirche Trogen

Raiffeisenbank Trogen BLZ: 780 608 96

Kontonummer: 302899 Verw.zweck: „Familie White“

Mission – Familie White

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ich stecke im moment mitten in den Reise-vorbereitungen für meinen bevorstehen-den Auslands-einsatz. nicht mehr lange

und ich werde für 6 wochen nach südafrika gehen. dieser missions-einsatz wird von der Organisation „Jugend für christus“ geleitet, die vielen bestimmt auch im zusammen-hang mit „ithemba“ ein Begriff ist.

Am 21. August geht’s mit dem Flug-zeug nach Kapstadt und von dort noch ca. 200 Kilometer weiter raus auf‘s Land, nach Amathunzi meinem Ein-satzort. Dort wohne ich, zusammen mit anderen Volontären, dem Projekt-leiter der Partnerorganisation von JFC und seiner Familie auf einer Farm.

Die Hauptaufgabe während meiner Zeit in Südafrika besteht darin, naheliegen-de Schulen zu besuchen und mit den Kindern dort Hausaufgaben zu machen, Unterrichtsstunden zu halten und Sport und Freizeitprogramm für die Schüler zu gestalten. Für die Kinder dort ist es nicht selbstverständlich, dass sie zur Schule gehen können, viele von ihnen stammen aus armen Verhältnissen.

HAllO zuSAmmen,Einmal die Woche werden wir Volontäre auch einen sogenannten „Kids-Club“ organisieren, das ist vergleichbar mit der Jungschar bei uns in der Gemeinde.Außerdem gehört die Hilfe bei der Haus- und Farmarbeit zu meinen Aufgaben.

Ich freue mich schon sehr auf meine Zeit in Südafrika, darauf eine neue Kultur kennenzulernen und die Chan-ce, etwas von Gott an die Menschen und Kinder, denen ich dort begegnen werde, weitergeben zu können.

bis hierher haben mich schon sehr viele menschen im gebet begleitet und ich möchte schon jetzt DAnKe sagen für jeden, der das auch weiterhin während meiner Zeit in südafrika tun wird :)

Be blessed!

Liebe GrüßePatti

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Mission – Patrizia Trapper

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Israel

iSRAellAden en gedi und cHRiStlicHe bucHHAndlung in HOFUnser Posaunenchorspieler und Mit-arbeiter Markus Büttner führt schon seit mehreren Jahren den Israelladen En Gedi in Hof. Als Buchhändler be-sorgt er uns in der Kirchengemeinde auch Vieles an christlicher Literatur. In seinen Rundbriefen bringt er immer wieder die Themen Israel und christ-licher Glaube zur Sprache. Hier die Impulse aus seinem Sommer-Rundbrief:

Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen allen Gottes Segen, Mazel Tov (viel Glück), viel Kraft und viel Zuversicht. Heute möchte ich Ihnen Bibel-worte aus Jesaja 40,1 zurufen:

„tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott…“

Wir sind in der Großfamilie unterwegs. Die Sonne lacht vom Himmel und wir sind in gute Gespräche vertieft. Alle Kinder tollen herum und sind fröhlich, fast übermütig. Ab und zu kommt ein mahnendes Wort eines Erwachsenen. Und dann passiert es doch. Plötzlich fällt eines der Kinder hin und vorbei ist die Glückseligkeit. Naja außer ein paar Schürfwunden nichts Schlimmes. Und dennoch, es tut weh. Der Sturz war heftig und die Tränen müssen erstmal getrocknet werden, auf die Wunden müssen ein paar Küsse gehaucht wer-den. Der Schmerz verschwindet. Wie ist es hier im Bibeltext? Tröstet mein Volk!

Ein ganzes Volk trösten? Wie ist das gemeint? Welches Volk ist gemeint? Es rührt mich immer und immer wieder, wenn ich die-se 7 Worte lese. Gott meint das Volk Isra-el. Die Nationen sollen Israel trösten. Is-rael ist durch alle Jahrhunderte hindurch durch das Feuer von etlichen Pogromen und Verfolgungen, zuletzt durch den Holocaust gegangen. Dieses Wort sagt Gott durch den Propheten Jesaja schon vor ca. 3000 Jahren und macht daraus schon fast ein Gebot. „Tröstet, tröstet mein Volk.“ Vor ein paar Tagen hörte ich in einem Vortrag von Michael Schnei-der, dass heute in Israel sechs Millionen Israelis leben. 6 Millionen wurden im Ho-locaust ermordet. Zum Nationalfeiertag, am 14. Mail 2015 hörte ich in Reichen-bach (Vogtland) das Klassikwerk „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel in Hebräisch. Da war ich perplex. Israel ist nicht nur in der Kommunikationstechnik und in der Wirtschaft eines der höchst entwickeltsten Länder, sondern auch in der Medizin und in der Katastrophenhilfe und auch kulturell ein Leuchtpunkt in der Welt. Und immer und immer wieder kommt mir dieser Vers in den Sinn, weil mir als Deutscher das unendliche Leid an Israel durch den Holocaust nicht aus dem Kopf geht. Und dann darf ich von manchen bahnbrechenden Ereignissen hören und sehen, von Neuerungen

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Israel

in der Kommunikationstechnik, wie zum Beispiel einem handtellergroßen Drucker oder einem Schreiber in der Form eines Kugelschreibers, der durch die Bluetooth-Technik zum Smartphone verbunden ist, wo man seine Einkaufs-liste an den Kühlschrank (ohne Tinte zu verbrauchen) schreibt und diese Liste ist sofort im Handy gespeichert. „Tröstet, tröstet mein Volk.“ Das darf ich immer wieder tun, durch Besuche in Israel, durch den Kauf israelischer Produkte, durch meinen Wächterdienst für Isra-el im Gebet und im Besonderen auch durch meine Freundschaften zu Israelis. Ich möchte Ihnen daran immer wieder herzliche Freude wünschen, dass Sie dadurch dann Israel wieder segnen und dann wieder selbst zu Gesegneten wer-den und bleiben. „Tröstet, tröstet mein Volk, spricht Gott.“ Wir sind gemeint! Immer wieder neu und immer wieder mit frohem Herzen soll ich das Meini-ge tun, damit Israel gesegnet bleibt.

Wie Sie sicherlich schon gehört oder ge-lesen haben, hat die Buchhandlung Grau ihre Türen für immer zu gemacht. Alles

was es dort zum Kaufen gab, können Sie nun auch bei mir erwerben. Dazu biete ich Ihnen den Service an, auch Ihre Fach-literatur und sonstige christliche bzw. religiöse Artikel besorgen zu können, da wir auch eine ganz normale Buchhand-lung sind. Kommen Sie doch einfach mal vorbei und stöbern Sie in unserer schö-nen Buchhandlung "Israelladen En-Gedi".

wir wollen mit dieser Buchhandlung eine Oase der Ruhe und entspan-nung bieten in der geschäftigen eile und Kurzlebigkeit unserer zeit und Gesellschaft. ich wünsche ihnen für die sommerzeit viele schöne erlebnisse und Bewahrung.

Gott segne Sie.

Shalom, Ihr Markus Büttner

israelladen en-gedibiengäßchen 12

95028 HofTel.: 09281 140267

www.israelladen.de

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einteilung deS peRSOnAlSFür den 1. September 2015 ist folgende Einteilung in den Gruppen vorgesehen:- Käfergruppe: Martina Köhler-Novak (Gruppenleitung und Kindertagestätten -

gesamtleitung), Doris Musikant, Christiane Amarell- Schmetterlingsgruppe: Norbert Gromhaus (Gruppenleitung), Silvia Manischewsky,

Magdalena Struntz (Erzieherpraktikantin SPS 1)- Bienengruppe: Gertraud Püttner (Gruppenleitung), Ute Bischoff

Unsere beiden Krippengruppen starten am 1. September 2015 mit folgendem Personal:- Rappelkiste: Kerstin Walz (Gruppenleitung), Maren Fischer,

Annalena Roth (Erzieherpraktikantin SPS 2)- Wuselwiese: Astrid Schnabel (Gruppenleitung), Heike Walther (Vertretung für

Andrea Kemnitzer während der Elternzeit), Nadja Schaller

Den Gruppen- und Einrichtungsübergreifenden Einsatzbereich übernimmtChristiane Amarell

Außerdem wird Lena Ried ihr Berufspraktikum bei uns absolvieren. Sie wird ebenfalls in Kindergarten und Krippe einrichtungsübergreifend eingesetzt.

VORScHAu AuF dAS kindeRtAgeSStättenJAHR 2014/2015Für September und Oktober 2015 stehen bereits folgende Termine fest:Di, 01.09. Erster KindertagesstättentagFr, 18.09. BegrüßungsfestDi, 22.09. Elternbeiratswahl

Im Oktober beginnen auch die Vorschulnachmittage. Diese finden dienstags für die Bienen und Schmetterlinge und mittwochs für die Käfer statt.

Alle weiteren Termine werden den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Letzter Kindertagesstättentag: Freitag, 31.07.2015

Wir wünschen allen einen schönen Sommerurlaub und gute Erholung und freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen im neuen Kindertagesstättenjahr!

Ihr Trogener Kindertagesstätten-Team

Mi, 23.09 + Do, 24.09. FotografentermineFr, 02.10. ErntedankfeierMo, 19.10. Besuch der Kärwaziech

Kindertagesstätte

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die AuFnAHme in die eVAng.-lutH. kindeRtAgeSStätte in tROgen

Par. 1 – GRUNDSÄTZE1. Die Aufnahme in die Kindertagesstätte erfolgt nach Maßgabe eines pädagogisch

verantwortbarem Betreuungsangebotes zum Beginn des Kindertagestättenjahres am 1. September. Eine Aufnahme in den/die Kindergarten/Kinderkrippe während des Kindertagesstättenjahres ist nur bei ausreichend freien Betreuungskapazitäten möglich.

2. Es muss grundsätzlich die Kernzeit von 8:00 – 12:00 Uhr gebucht werden.3. Kann nicht für jedes vorangemeldete Kind ein Betreuungsangebot zur Verfügung gestellt

werden, entscheidet a) für die Aufnahme im Krippenbereich das Eingangsdatum der verbindlichen schriftli-

chen Anmeldung zum nächstmöglichen Aufnahmetermin.b) für die Aufnahme im Kindergartenbereich das Geburtsdatum.

4. Krippenkinder, die bereits einen Betreuungsvertrag in der Kindertagesstätte haben wer-den direkt in den Kindergartenbereich übergeleitet.

5. Krippenkinder, die bereits ein Geschwisterkind in der Einrichtung haben, werden bevor-zugt aufgenommen.

6. Die Aufnahme erfolgt a) im Krippenbereich für Kinder von 0 (Ende Mutterschutz) bis zum Kindergarteneintritt. b) im Kindergartenbereich für Kinder vom 3. vollendeten Lebensjahr bis zum Schuleintritt.

7. Der Wechsel vom Krippenbereich in den Kindergartenbereich erfolgt jeweils zum nächs-ten Betreuungsjahr im September.

8. Für Kinder, die nicht im kommunalen Bereich der Kindertagesstätte Trogen wohnen, bedarf die Aufnahme der Zustimmung des Trägers und die Vorlage der Bescheinigung/Kostenübernahme der Wohnsitzgemeinde.

Par. 2 – ANMELDUNG1. Die Anmeldung für die Kindertagesstätte erfolgt ab Geburt des Kindes – also baldmöglichst –

durch die Erziehungsberechtigten bis spätestens 31. Januar des Jahres der Aufnahme.2. Anmeldungen nimmt die Kindertagesstättenleitung an den Nachmittagen während der

Öffnungszeit des Kindergartens entgegen.3. Die Erziehungsberechtigten machen bei der Anmeldung Angaben zu Anschrift, Geburts-

tag und teilen bis zur Aufnahme eventuelle Besonderheiten mit.

Par. 3 – AUFNAHME1. Die Aufnahme der angemeldeten Kinder regelt bis zum nächstmöglichen Zeitpunkt die

Leitung der Kindertagesstätte oder die Stellvertretung.

Mi, 23.09 + Do, 24.09. FotografentermineFr, 02.10. ErntedankfeierMo, 19.10. Besuch der Kärwaziech

Kindertagesstätte

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2. Die Erziehungsberechtigten werden von der Aufnahme bzw. Nichtaufnahme baldmög-lichst schriftlich benachrichtigt. Für das beginnende Kindertagesstättenjahr werden alle Kinder, die bis zum 31. Januar schriftlich vorangemeldet sind, verständigt.

3. Mit der Benachrichtigung über die Aufnahme wird den Erziehungsberechtigten der Termin für das Aufnahmegespräch mit der Kindertagesstättenleitung mitgeteilt. Bei diesem Gespräch wird der schriftliche, verbindliche Betreuungsvertrag zwischen den Erziehungsberechtigten und dem Träger der Einrichtung (vertreten durch die Leitung) geschlossen.

4. Aufgenommene Kinder haben a) im Krippenbereich zu Beginn ihres ersten Kinderkrippenjahres eine individuelle Einge-

wöhnungsphase mit einem Erziehungsberechtigten oder einer anderen Bezugsperson. Bereits am ersten Aufnahmetag muss die ärztliche Bescheinigung für die Kindertages-stätte vorliegen.

b) im Kindergartenbereich vor Beginn ihres ersten Kindergartenjahres jeweils von Ende Juni bis Ende Juli an „Schnuppernachmittagen“ die Möglichkeit, den Kin-dergarten kennen zu lernen. Beim ersten Besuch eines „Schnuppernachmittages“ muss – für Kinder die nicht aus der Krippe übergeleitet werden – die ärztliche Bescheinigung für die Kinder-tagesstätte vorliegen.

Par. 4 – AUSNAHMEN1. Ausnahmen von diesem Aufnahmeverfahren und Aufnahmen während des Kinder-

tagesstättenjahres sind möglich wenn a) aufgrund einer ärztlichen Bescheinigung der Kindergartenbesuch angeraten ist b) ein Kind von der Frühförderung betreut wird oder der Verdacht einer Behinderung

vorliegtc) das Jugendamt einen Erziehungsmangel bestätigt d) eine einschneidende soziale Veränderung (z. B. Tod eines Elternteils) eintritt e) ein Kind die Probezeit in der Schule nicht bestanden hat f) eine verspätete Anmeldung ohne Verschulden der Eltern erfolgte (z. B. Umzug)

und das Kind im letzten Jahr vor der Einschulung steht.Berufstätigkeit beider Elternteile ist keine Begründung für eine bevorzugte Aufnahme des Kindes!2. Über Ausnahmen von diesem Aufnahmeverfahren sowie im Beschwerdefall ent-

scheidet der Träger im Einvernehmen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Beschluss des Kirchenvorstandes Trogen vom 12. Februar 2009

Die Aufnahmekriterien treten am 15. Februar 2009 in Kraft.

Kindertagesstätte

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bildeR AuS dem kindeRgARten

Zwei sitzsäcke wurden uns von round Table & old Table Hof

vor beginn des frühlingsfestes gespendet. Diese wurden dann

gleich genutzt, um es sich im Klangraum gemütlich zu

machen. wir sagen herzlichen Dank an die spender.

es gab auch wieder zahlreiche bastelangebote.

Die Kindergartenkinder tanzten, musizierten und sangen Quatschlieder bei der Aufführung.

FRüHlingSFeSt 2015

Kindertagesstätte

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MamaPapabeim mama-Papa-ständchen überraschten die Kinder ihre eltern mit einem lied und einem kleinen geschenk.

Aktionstag Musikwir beteiligten uns wieder am

Aktionstag musik in bayern. wir bedanken uns bei

iris Degenkolb (mittelalterliche instrumente) und

günter spatschek (geige) für diesen tollen vormittag.

Bauernhoftagbeim bauernhoftag waren wir dieses Jahr in schollenreuth. vielen Dank an familie riedel für die Planung und Durchfüh-rung dieser besonderen Aktion.

beSOndeRe AktiOnen im kindeRgARten

Kindertagesstätte

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bildeR AuS deR kindeRkRippe

ein morgenkreis in der wuselwiese mit dem

Thema marienkäfer.

Den mützenbaum im wald fanden die Kinder toll ;-) .

Der schmetterlings morgenkreis in der rappelkiste.

Kindertagesstätte

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wuselwiese

rappelkiste

unsere großen Kinder, die im september in den Kindergarten wechseln.

Kindertagesstätte

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teRmine

Nähere Infos zu den Veranstaltungen demnächst auf www.cvjm-trogen.de

cVJm-SOnntAg

29.08. +30.08. 2. und 3. cVJm-tROGen mOtORRAdtOuR mit üBeRnAcHtunG

13.09. | 25.10. | 22.11. CVJM-Sonntag

03.10. 4. CVJM-trogen Motorradtour (abSChluSS)

07.-11.10. lifeliner (mehr infos siehe seite 9)

Der CVJM-Sonntag beginnt mit dem gemeinsamen Besuch des Gottesdienstes. Anschließend gehen wir ins Jugendheim und bereiten zusammen das Mittagessen vor und halten Tischgemeinschaft. Als Kostenbeitrag fallen einzig die essens-zutaten an, die auf die Anwesenden verrech-net werden.

Voranmeldung bitte bis jeweils zum Don-nerstag vor dem entsprechenden Termin.

Folgende Termine sind geplant

13.09. | 25.10. | 22.11.

Fragen, bzw. Anmeldungen bitte an: Familie winterling, Oberkotzau

09286 800118 0176 62004406 [email protected] Familie Kieweg, trogen

09281 840273 0170 2740353 [email protected]

bAllOntAg 2015

CVJM Trogen

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1. cVJm-mOtORRAdtOuR 2015

beAcHVOlleybAll-FeldDie Arbeiten am Beachvolleyball-Feld liegen in den letzten Zügen.

Dank der Mitar-beit von so vielen fleißigen Helfern, konnten wir schon am 11. Juli ein ers-tes Match spielen.

Am 19.7. klappte es endlich mit unserer 1. Motorradtour 2015. Es waren 26 Teilnehmer mit 19 Motorrädern durch den Frankenwald unterwegs.

Mehr Bilder gibt es unter ww.cvjm-trogen.de

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beeRdigungenWolfgang Schloth, TrogenBarbara Kofer geb. Schiller, FeilitzschHermann Schaller, TrogenAdilia Scharf geb. Bär, TrogenEberhard Klug, Trogen - Kürbitz

tAuFenHannah Fröh, TrogenPaul Schiller, TrogenSvenja Hertrich, TrogenSophia Hüttenrauch, TrogenFranziska Celary, Trogen

tRAuungenBernhard Rank aus Trogen und Claudia Rank geb. Krantz aus Joditz

Bernd Vollert aus Feilitzsch und Sweet Angel Vollert geb. Solis aus Apo Argao

Daniel Semm aus Nürnberg und Melanie Semm geb. Kemnitzer aus Nürnberg

Thorsten Steger aus Feilitzsch und Simone Steger geb. Gloger aus Feilitzsch

Michael Troll aus Feilitzsch und Melanie Troll geb. Kormann aus Feilitzsch

Hinweise & Mitteilungen

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lAndeSkiRcHlicHe pFlicHt- und WAHlkOllekten An allen anderen sonn- und feiertagen, die hier nicht aufgelistet sind, ist die Kollekte für die Arbeit unserer eigenen Kirchengemeinde bestimmt.

09. August VeRein zuR FöRdeRunG des cHRistLicH–JüdiscHen GesPRäcHs in deR eLKB

Begegnungen von Christen mit den jüdischen Gemeinden in Bayern und Unterstützung des Vereins Begegnung von Christen und Juden (BJC Bayern)

23. August diAKOnie BAyeRn iii

Menschen in Notlagen brauchen einen Rettungsanker. Diese Kollekte ist hauptsächlich für die fachliche Beratung und Begleitung psychisch kranker Menschen bestimmt.

13. September HOcHscHuL- und studieRendenseeLsORGe

Vielfältige Angebote für Studierende an den Hochschulen und Fortbil-dungen von Mitarbeitenden in der Studierenden-seelsorge werden mit dieser Kollekte unterstützt.

20. September LutHeRiscHeR weLtBund

Unterstützung von lokalen Partnern z. B. in Kolumbien gegen die Rekrutierung von Kindern und Jugendlichen als Soldaten.

27. September diAKOnie BAyeRn iV

Begleitung und Unterstützung von Alleinerziehenden im Alltag.

04. Oktober missiOn eine weLt

Unterstützung von sozialen Projekten der Evang. Kirche in Brasilien. Die IELCB hat 59 Sozialzentren in denen 6400 Menschen betreut werden.

11. Oktober JuGend FüR cHRistus

18. Oktober stiFtunG KiRcHe BewAHRen

Unterstützung zur Erhaltung der Kirchen im Dekanat Hof.

25. Oktober eRwAcHsenenBiLdunG

Förderung der Arbeit mit jungen Familien.

Hinweise & Mitteilungen

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mitARbeiteR/innen FüR dAS kiRcHenkAFFee geSucHt

VeRtRetung FüR dAS pFARRAmt in beRg

Unser Kirchenkaffe am Sonntag nach dem Gottesdienst wird gerne ange-nommen. Es ist schön, wenn man sich hier noch begegnen und zusammen setzen kann. Mittlerweile hat sich aber leider der Kreis derer verkleinert, die den Kaffee vorbereiten, ausgeben und hinterher wieder aufräumen.

weR KAnn mitHeLFen?Je mehr Personen es sind, umso mehr verteilen sich die Sonntage auf die Mit-arbeitenden und es wird keinem zu viel.

Die meisten werden es mitbekom-men haben. Im September wird Pfr. Gerald Zimmermann in Berg verab-schiedet. Er übernimmt eine neue Aufgabe als Pfarrer in der Kirchen-gemeinde Selbitz. Seine Einführung dort wird am 27. September sein.

dekan saalfrank hat mich gebeten, ab Anfang september die pfarramt-liche Geschäftsführung in Berg zu vertreten. Dazu gehören die Leitung des Kirchenvorstandes, die organisa-torische Begleitung der Pfarrhausre-novierung, die Zusammenarbeit mit

Wer bereit ist, beim Kirchenkaf-fe mitzumachen, der melde sich bitte bei unserer Pfarramts-sekretärin Conny Fiedler; Tel. 43384.

Eine Person, die sich auskennt, wird denen, die neu mitmachen wollen, alles weitere erklären. Kuchen muss man nicht backen. Und alles, was gebraucht wird, kann auch vom Pfarramt bezahlt werden.

ihr Pfarrer Jochen Amarell

der KiTa Berg, mit der Pfarramtsse-kretärin und dem Gemeindediakon.Gottesdienste und Seelsorge wer-den von anderen Pfarrern bzw. Lektoren übernommen.Da diese Vertretungsdienste für Berg einige zusätzliche Zeit beanspruchen, bitte ich um Verständnis, wenn ich in unserer Kirchengemeinde an der einen oder anderen Stelle nicht so präsent bin, wie ich es normalerweise wäre.Wann die Berger Pfarrstelle wieder neu besetzt werden kann, wird sich erst im nächsten Jahr abzeichnen.

ihr Pfarrer Jochen Amarell

Hinweise & Mitteilungen

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An der Leite 8 | 95183 FeilitzschKontakt: Christa und Xaver Stiegler – Tel. 09281 43533

eVAng.-lutH. pFARRAmt

eVAngeliScHe kindeRtAgeSStätte

HeRmAnn-bezzel-HAuS (eVAng. gemeindeHAuS FeilitzScH)

kiRcHe und eVAng. gemeindeHAuS tROgen

gemeindebRieF-geStAltung dRuck

www.kirchengemeinde-trogen.de

Die Bürozeiten des Pfarramts sowie weitere Informationen finden Sie auch im Internet:

Schäfereistraße 5 | 95183 Trogen

Schulstraße 3 | 95183 TrogenKindergarten: 09281 43843 E-Mail: [email protected]

Alexandra [email protected]

Mesnerin Frau Hildegard WeißTel. 09281 43643

VR Bank Hof iBAn DE53 7806 0896 0000 3105 06 Bic GENODEF1HO1

Bürozeiten im PfarramtDi, Do, Fr: 8.30 – 12.00 UhrMi: 15.00 – 17.30 Uhr

Kinderkrippe: 09281 8601105

tel. 09281 43384 Fax 09281 833458 e-mail [email protected]

So erreichen Sie uns

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isolde wilhelm-stephen

GemeindereferentinTel. 09281 [email protected]

conny Fiedler

PfarramtssekretärinTel. 09281 [email protected]

iHRe AnSpRecHpARtneR

Rainer Kätzel

VertrauensmannTel. 09295 [email protected]

martina Köhler-novak

Leiterin Kindertagesstätte Tel. 09281 43843

susanne und Holger Bonniger

FriedhofsverwalterTel. 09281 478336 oder

0151 50526676

Jochen Amarell

PfarrerTel. 09281 [email protected]

HeRmAnn-bezzel-HAuS (eVAng. gemeindeHAuS FeilitzScH)

So erreichen Sie uns

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Gottesdienste August – Oktober

So 02.08. 9. so. n. trinitatis 9.30 Uhr

So 09.08. 10. so. n. trinitatis 9.30 Uhr

So 16.08. 11. so. n. trinitatis 9.30 Uhr

So 23.08. 12. so. n. trinitatis 9.30 Uhr

So 30.08. 13. so. n. trinitatis 9.30 Uhr

So 06.09. 14. so. n. trinitatis 9.30 Uhr Abendmahl, einzelsegnung

So 13.09. 15. so. n. trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gästen von „Jugend für christus“

So 20.09. 16. so. n. trinitatis 9.30 Uhr

So 27.09. 17. so. n. trinitatis 9.30 Uhr Silberne Konfirmation mit Abendmahl, Posaunen- und Kirchenchor

So 04.10. erntedankfest 9.30 Uhr Abendmahl mit Traubensaft, Posaunen- und Kirchenchor

So 11.10. 19. so. n. trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Lifeliner-team

Sa 17.10. 16.00 Uhr Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus Trogen

So 18.10. 20. so. n. trinitatis 9.30 Uhr Kirchweih mit Einführung der neuen Präparanden, Posaunenchor

So 25.10. 21. so. n. trinitatis 9.30 Uhr

So 01.11. 22. so. n. trinitatis 9.30 Uhr ReformationsfestAbendmahl, Posaunenchor

unsere gottesdienste auch zum Hören unter www.kirchen-gemeinde-trogen.de oder als cD im Pfarramt bestellen.

Gottesdienste August – Oktober