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    Abb.2. Brnrberg. Donrinik.nerkirche. $csllichcs ScilcnschiIIvordcn Rückbauüberten (Auh. n.ch l92.l)

    Nutzungswandel und Denkmalpfl ege:Die Dominikanerkirche in Bamberq

    Als die d.eischitlise Hallcnkirchc' dcr Donrnrikr er im Sandrm 5. Novcnber 1400 du.ch BischofJohanrr lon Hclclritl gc-lveihr wurde. warcn dic MöDchc dcs Beuelordens büeits lirst100 ldhrc rn BJnherg Jn" i .n f ser l I I l0 prcJ iJ lLI . i ( in ( .n(r

    Vorg:ingcrkirchc !uf dcrselbcn Parzelle in dcr bis heute nachihncn benannren Gasse. 1D den letzlcn Jahrzchntcn dcs 14. Jahr-hundcrls bol die Kirche,u wenig Pl.tz tü' die viclen ac$rchcruDd dic Bcstaltung$vütrschc Barrrberger Bürger. Man entschloss sich zum Neüban. dcr aufgrund dcr dichrcn Bebauungin nordsüdlichcr^usrichtung eriblgte. Das L.nghaus, das durcfieincn schiffsbreitcn Lcltncr lom Chor gclrcnnt war, tlurde1402i 03 untcr Dach geb.acht. der Dachstuhl dcs mit spütgoti-scher Krenzg.rvölbcn vcrschctrcn Chors folgtc 1417/18. Um1452 suttete nran das KirchcnschiII nr it cnrcm bcnlltcn Holz-tonncngcwölbc rus. Dcn Vo.gängerbau fiDdet rnan vcrnnrtlchin der aD der Südlvcstcckc dcr Kirchc rnscLenden ehcmaligcnDominikuskapcllc. dic der Altar dcs odcnsgriindcrs cnlhiclt.

    einem von vemutlich l3 Kirchcnnhürcn dcs 15. Jahrhunderts.dic der Mutler Goltes, Heili8eD $,ie den Kirchcnpatron Chris-tophorus odcr dcn 14 Nolhellcrn geweiht tlaren (Abb. I 4).

    P.ogrammatische ADderungen: in dcf Ilarockzcil fihrtcn zurUmgcslrltrurg dcs Inncnmums. Um 1700 wurde der LettDer abgerissen. in der eßteD Hälfte des 18. J.hrhundcrts dic mitlel-altcrliche Holztonne im Knchenschif durch dic hcutc osichrigc vcrpulztc Ilolzkonstruklion eßetzt. Die Seilenschifieerhielter verpülzte Flachdcckcn. dic Südscrtc cinc Orgclcm-porc. Dic Wcslscitc undderZugang zur Domnr iküsk.pelle wurden renovicrt ünd dic gcsamrc RaunNchalc nrehrmals über-lüncht. das lelztc Mal hil einem ..Zopfrnüster". das rvohl in dicZe it ün I 78:l/85 daticrt ( s. Abb. 2 ). Während dcr Säkularisationnach 1801 prolänierte man das Klostcf und vcrstcigcrtc dasKlostcrcigcntum saml hlvcntar. Die Knche diente tbnan alsM.uth.llc. ab 1842 .ls Mililännasxzin. In jenen Zeilraunlfallcn der Abbruch des hölzcnren Glockentünnclens aui dcm

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  • Bambcrg 313

    Kirchenschift'( l8l7). der Einbau von Holzlegen in dcn Scitcn-schilTen uüd dcr Unbau derDomnriküskapelle zu einem Durch-gans mjt zweid.rüber lieSenden wohnungen {1840/1842). Dasseit 1844 diskutiene Vorhaben dic Kirchc wicdcr zur (Studien-)Kirche zu machen, schcilcrtc an dcr Reichswehr die zsar l9l2dicVcNenduns der KlosterSebäude als Kaserne aufgab, das zuwohnzwecken genutzle Klostcrjcdoch crsl nach dem Ende desE.slcn Wcltkriegs verließ. l92l gingen Kirche und Sakristeivon der Reichsschalzvenvallung an dcn Bayerischen Staat über,der die Idcc dc. Strdicnkifche mit Blick aufdie Höheren Schu-len Bamberss wieder aufnahm.

    Im Züge der Wiederheßlellungsarbcitcn wudeD die Holz-einbautcn abscb.ochcn, das KircheDd.ch ausgebesse( derFußbodenbelag erneuert (1924) und ein aus Wallcnfcls bciKronach stammcndcr Altar im Chor errichtet (um l9l0).,,Fragmente von alten Gemälden" vemnlässtcn dic Bctciligten,,.diesen uralten Bilderschnuck ünlcr dcr vielfach atrlEetragenenTünchc wicdcr hcrvouuholen" (Bamberger Volksblalt, 1934).Der Kunstmaler Adolf Bayerlein begann mit dcr Frcilcgungejnes mitlelalterlichen..Kolossalscmäldes" (der sogenahhtenHl. Künnncrnis, die .ls Volto Santo-Darstellung identifizicrlwurde. s. Abb. l) und einer als Jünsstcs Gerichr bezeichnetenMalcrci. Nach Deuen Erkenntnissen handelt es sich uln cincDaßtellung von Christus in derVorhöllc. dicäufdas apokrypheNikodenrusevangclium zurück-qcht.

    Ab 1935 schaltete sich das Bayerische Landesaml Iür Denk-malpflege in die Betreuung des Gebäudcs cin. loscph Schmüderer unlersuchtc dcn Malereibestand an den Seitenschiffswän-den ünd im Chor und übertrug die weitcrc ,.Ennittlung undFreilegung" dc Münchncr KuDstmaler md Restaurator FranzHaggcnmiller der auch Fesligungen mil ,.selbstgemachtcmKasein" durchiührte. Der bis 1935 vcrfolstc Plan der Einrich,lung einer Sludicnkirchc wurde mit Beginn des Zweiten Welt-krieges ad ictagelegt. die Kirche bis zur Kapilulation nochmalstür militärische Zwecke genutzt.

    Nach 1945 sollte der Dominikanerbau zur Feslhalle untcr dcrObhul der Erzdiözese werden. Dcr Frcistaal Bayenr verpachteteden Raun dcsltalb 1947 für 25 Jahre an den ErzbischöflichenStuhl. Für die lnstandsetzung war das Landbauant Bambcrgmil Oberbauml Syndikus zuständig, das Aaycrische LandesamtIii. Dcnkmalpflcge übernahm;n Person von Joseph Schmudererdie ,.künslleriscbe Beratung'. die nicht zulclzt dcn Wandmale,reien galt,,dcrcn ErhaltuDg im Sinne der Denkmalpflege erfor-derlich waa' (Fränkischer Tag. 1949). In den folgcndcn Jahreninstalliene man eine Ilcizung und cine Beleüchtungsanlage undcnichtctc än dc.Südseire eine Holzempore für 70 Personen, dieRücksicht auf das historische Umfeld nähm. Aus aküslischenGründen vcrkleidctc man die Wandflächen im Kirchenschirunterhalb der Fenster mit Stoffbahnen. DasTünchcn dcr Raumschale bildelc dcnAbschluss, die wiederheßrellung der Wand-malcrcien Mrde atrf einen späteren Zeilpunkl veßcbobcn.Erzbischof Joseph Otto Kolb eröflnctc am 18-6.1950 den..Kulturraum". dcr übc.40 Jahre zum Konzert- und Probenraumder 1946 von ehemaligen Mitgliedem der Deulschcn Philharmonie in Prag und Musikcnt äus Karlsbad und Schlesiengcgründcten Bamberser Symphoniker werden sollle (Abb. 5).

    Das für eine Nutzung als Konzerthallc üngeeignele Raum-klima. dcr Platzbcdarf des Orchesteß und das starke Publi-kumsinteresse waren der Anlass für umfangreichc Umbauarbeiten. die 1963 bis 1965 untcr dcr LcituDg des LandbauamtsBambcrg stattfanden. Bei den Maßnabmen lvurde wedcr auf

    den entwicklungsgeschichtlich bedeutsamcn Bausrund diemitlelalledichc Räumschale Doch den historischen BeslandRücksicht genommen. So verlegle man in] Kirchcnschitr eineHeißluft-Umwälzheizung mit cincm 75 Meter lansen begeh,baren Schachlsystcm und setzte einen 200 Personen fassendenBctonmassivbaü alsneue Besucherlribüne an die Südwand. UmBaufahrzeugen den Zugang zur Kirche zu ermöglichen. demo-lic.tc män das Hauptportal. In den südöstlichen Gcbäudclraktbaute man ein Enporenfoyc. cin, das Carderoben und einenEingang von dcr Dominikanergasse erhielt. Nichl ausgeführtwurde der Rückbau der wohnungen in dcr Dominiküskapelle,die zum Haupteingang und Foycr des Kulturaums werdensollte (Frünkischcr Tas, 1963). Denkmalpflegerische Arbcitcnblieben auf die Reslaurierung der Kreüzgänsscwölbe und denAnsrrich dcr Kirchcnfassade beschränkt.

    Nach dem Ehde der25-jährigcn Pachtzcittrat die Sradt Bam-berg 1972 in den Mictvc.trag des Kulturmums ein. der in denfolgcndcn lahrzehnten intensiv genulzt wurde. Der Bäuuntclhalt md technische Verbesse.ungen shndcn auf der Agenda.Die akustischen Mängcl und das mgeeignete Raumkonzept lie-ßcn die Kirche zunehmend zu einem Problen fijr dic Sympho-nikerwe.den.dasdurchdcnBaueinereigenenKohzer lhal lege-löst wurde. Der Umzug des Orchesleß erfolgtc 1993. Erneulbegann die Diskussion über dic adäquate VeNendung der ehe-maligen Kirchc nn SaDd. während die Universiläl nach Mög-lichkcitcn für einen großen Prüfungs.aum, ein andcrcs Audito-riüm Maximum und einen Fcstsäalfü. größerc Veranstaltungensuchte, bcnötistc die Erzdiözese ein zeitgemäßes Archiv Lctz-teres I'eß sich durch einen Neubau wcitaus besser realisieren.

    Abb. ,1. Banbery, Donrnrikancrkirche. Eingangsta$ade (Auh. umt9251

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  • Bamberg 315

    sodnss 1996/97 das Staatliche Hochbauamt Bambers unrcr Lci-tunS von Baudirektor OlafStruck im Einvcrnchmen mit RektorAlfred Hierold und den Denkmalbehörden eineD lansfristig an-gclcgtcrl Stufcnplän Iür eine universiläre Nulzung der Domi-nikanerkirche vorleglc. Diccrstc Stufe hnltedie Einrichlung dessogenannten Mindestbetriebszüstands zum Zicl. nit dcr Utn-"cr /urB bcBa I Indn im Jrhr 2000. lur RaL,mremtenerung 1-slallierie man ein Heiz- uDd LüftuDgssyslcm und vcrlcgtc eincnwärmegcdämmtcn und bcbeizbaren F!ßboden. In Nebenrüumewurden SaniläranlageD eingebaut, das f'oycr wu.dc umgeslähelund die Raumschale mil Leimtärbe getüncht. ZurVerbesseruDgder Akustik und als Sichl- und Berührungsschutz wurde eineHolz-Heraklitplattenkonslruktion vo. dcn Wündcn äufgeslellt.In der zweilen Stufe sollten die 1994 nach Abn.bme der wandbehänge züt.ge getretencn. als hochwcrlig invcntarisienen Ma-lcrcien wissenschaftlich unleßucht und ein Erhaltüngskonzepterarbcitct wcrdcn (Fr.blafcl XXV XXVI).

    Anlässlich des Dies Academicus an ll. Novcmbcr 2002wurde die Kirche durch Rektor Godehard Rüpperl alsAula dcrOtto Friedrich-univcßität wicdereröflnet. Neben ihre. Funk-tion als Hörsaal und Prüfungiaum, dient sie scirdcm als Vcrsammlungsslätlc für kulturelle Vemnstaltungen aller Art wieFestakte. Ausstellungen. T.gungen, Kongrcssc und Konzc.tc(Abb.6) .

    Heute wciß man vicl übcr das Bauwerk und die Möglicb-keilen. es im Sinne der Denkmalpflesc als hisrorischc Qucllczucrhältcn. Dlts Fachwissen und das opemlive Know'how sinddabe; wesentlich den l980cr und frühcn l990cr Jahren zu ver-dankcn, in denen auf Hochschulebene Studiengänge 1ür Denkmalpflege. Restaurierung und Konsc.vicrung eingerichlelwurden und ftah den Denkmalbehörden eine finanzicll wicinstirutioncll slärke Position einräumle. Davon prol-itiert man

    Ein Beispiel isl die Aula. beideren UmDutzuDgsplanung dcnk-malpflcgcrischc Positionen von Anbeginn ein fester Bestand-leil des Konzepts zur Wiederinbetriebnahme warcn. Natürlichstand dic Nutzung in] Miltelpunkt der Diskussion, docb auchim Fall des Dominikanerbaus silt dic allgemcinc Erfahrlrng.dass auf Daue. nur ein genutztes Denkm.l den Vcrfall cnt-zoscn wird- Für ZündslolT sorglen die Klimakontrolle (Heizungund Isolierung), die HansrechDik (Belcuchtuns, Vcrdunkclung.ncdiälc Präsenlalion) und der Raumbedarf (Tagungr üdLagerräume, Serviceein.ichtunscn). Ubcr dic Lösungsoptio-nen kann man diskulieren, jedocb waen sowohl der Nutzerals auch das zuständisc Bruamt und die Denkmalbehörden aneiner einvernehmlichen Lösuns intercssicrt. Dic scncrcllc Gc-sprächsbcreitschaft ist an erster Stelle dem Menlalitätswechselab den l980er JahreD und dcr zunchmcndcn Akzcptanz ftjrdenkmalpfl egerische Belange zuzuschreiben.

    Ein weiteres wichtigcs Thcnü ist däs miltelälterliche Dach-werk. dessen Sanieruns ab 2008 besirDcn sou. Da sich dicBauforschung seil 1988 inr Detail mit der Konstruktion beschätiiste, wurdc dic Slnicrungsvorbcreitung gezielt als Projektzwischen der BauveNaltung ünd der BauforschuDg des lnsti-tuts lür Archüologie, Baufonchung und Denkmalpflege derUniversität Bamberg angelegt, das zu cincr Mustcrlösung fi.cinc denkmalgcrechle Sanierung mit didaklischer Komponenre

    Das drilteThema ist der U'ngang mil den Wandmalcrcicn andcn Scitcnschiffswänden der Kirche. Sie werden aufAnregungdes Bayerischen L.ndesamtcs lür Dcnkmalpflcgc scit 2002 mil

    wisscnschafilicher und restauratorjscher Akribie autgenom-men. Ermöglichr wurden die UnteßuchungeD durch dcn scit1983 konsequenl betriebenen Alsbau der Denkmalpuegeko'n-petenz an dc. UDivcrsilät Banbc.g und die Einrichtung einerzusätzlichen Professur im Jahr2000.' Dic Malcrcicn cnlwickcl-tcn sich rasch zum Ausgangspunkt eines fakultälsübergreifenden Foßchungs und LchrproJckts. in drs die Lehrslühle turKullurinformatik und Theoretische Psychologie eingebundenwurden. Die Basis des unscwöhnlichcn Vcrbunds war einModellvorhaben der Univeßilät Bamberg, das voD der Mcsscfschmitl Stiftung unterslützr wLirde und die Konservierung derMilereien am Beispicl cinc. Mustcmchsc zuln Ziel hatle. Diepraktischen Arbeiten lührten zü grundsätzlicheD Debatlcn übcrdic Möglichkcitcn und Rezeption denkmalpfl egerischen Han-delns. cleicb,eitig wurden aber auch semeinsame ForschuDss-aufsabcn formulicrl. bcispielsweise die Forlschrejbung derMethoden in der kartographischcn Dokumcnlation (Ergebnis isteine semantische Software. das .,Mobile M'ppins System")5,dic Entwicklung von high-end Dokumentalionen auf drei-dimension.leD Untersründen (seit 2006 cin Fo.schungsvor-haben der Oberfrankenstiftung)" und die multimediale Präsen-tation fragrneDlarischcr Kust (Disscrtationsvo.lmbcn StcphanicFundel. seil 2006)r.

    Abb. 6. Bamberg. Domlnikarerkirclci cxlciDc Nulzung dcr Aula nnJ.hr 2002 (Schlvaz weiß B.ll)

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