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>> Letzte Meldung! << Seit es auch der SPÖ klar ist, dass durch ihre schlechte Finanz- politik der letzten 5 Jahre gespart werden muss, werden alle Wiener NeudorferInnen durch Gebührenerhöhungen und Re- duzierung von Subventionen bzw. Sozialleistungen zur Kassa Zugestellt durch Post.at www.oevp-wienerneudorf.at Die finanzielle Misere unserer Gemeinde ist hausgemacht. Bürgermeister und SPÖ haben in den letzten 5 Jahren die Gemeinde abgewirtschaftet und den Schuldenstand auf über 30 Millionen € verdoppelt. Trotz nach wie vor steigender Einnahmen hat es die Wöhr- leitner-SPÖ geschafft, unsere Gemeinde in eine finanzielle Schieflage zu bringen. Jetzt werden alle Wiener Neudorfer der Reihe nach zur Kassa ge- beten. Bei jeder Gemeinderats- sitzung werden von der SPÖ seit Jahrzehnten bewährte So- zialleistungen gestrichen oder gekürzt, bestehende Gebühren erhöht und neue erfunden. Während ganz Europa seit Jah- ren von Schuldensenkung und Verwaltungskosten-Reduktion Wöhrleitner aber überhaupt nichts dabei, dass die Ge- meinderatsbezüge in Wiener Neudorf gleich um unglaubliche 30 % angehoben wurden. Der Bürgermeistergehalt gleich um 1.200,- € pro Monat auf nun- mehr € 5.300,-, die anderen Bezüge aliquot weniger. Nach zweimaligem Antrag der Liste Herbert Janschka, ÖVP und Unabhängige im Gemeinderat auf Reduzierung der Gemein- deratsbezüge konnten nach langen Diskussionen 32 von 33 Gemeinderäte überzeugt wer- den, freiwillig auf einen Teil der Erhöhungen zu verzichten. spricht, sind Herrn Wöhrleitner einige kapitale Management- fehler passiert. Er hat beispiels- weise permanent steigende Fixkosten in der Verwaltung enorm angehoben und darüber hinaus die Gemeinde bis über beide Ohren verschuldet. Das bedeutet alleine heuer 2 Mio. € (oder 40 %) mehr Personal- kosten als noch vor 5 Jahren. Das bedeutet € 900.000,- € mehr Kreditrückzahlungen pro Jahr als noch vor 5 Jahren. Das verkraftet kaum ein Unterneh- men und fällt uns allen jetzt für viele Jahre auf den Kopf. Dass die Zuschüsse des Landes ab sofort gesenkt werden müssen (was aber seit Jahren angekün- digt wurde) tut ein Übriges. Gerade jetzt findet Herr Wöhrleitner bittet ganz Wiener Neudorf zur Kassa! IHN SELBST! Während die Wöhrleitner-SPÖ allen Wiener NeudorferInnen - speziell Lehrlingen, Studenten, Fachhochschülern, Gemeinde- Ferialpraktikanten, Wehrdie- nern, Pensionisten, Jubilaren, Häuselbauern, Hausbesitzern, Gemeindewohnungsmietern und Vereinsfunktionären einen Spar-Beitrag aufzwingt, re- agiert der Bürgermeister völlig abgehoben und jenseits jeder Realität. Während die Gemeindebe- diensteten auf ihre heuer noch zustehenden Essensbons von insgesamt € 3.200,- freiwillig verzichtet haben, hat Herr Wöhrleitner in der letz- ten Gemeinderatssitzung am 25. Oktober sein persönliches Repräsentations- und Spen- denkonto für die restlichen zwei Monate des Jahres 2010 dafür gleich um weitere € 4.000,- erhöhen lassen. Dazu Listenchef Herbert Janschka während der hefti- gen Diskussion darüber: „Herr Bürgermeister, es ist unfassbar, dass Du Studenten und Lehrlin- gen Zuwendungen streichst, bei Jungfamliengeldern sparst und als Gegenleistung Deine Reprä- sentationskosten anheben lässt. Dann gehst Du halt ein paar Mal weniger auf Gemeindekosten essen! Das wird doch hoffent- lich möglich sein!“ Alle sollen für seine hausge- machte Finanzmisere zahlen - nur er nicht! Herr Wöhrleitner war als ein- ziger nicht dazu bereit, dem Beispiel der anderen Gemein- deräte zu folgen! Foto: Herbert Janschka, ÖVP und Unabhängige Herbert Janschka ÖVP Unabhängige p-wienerneudorf.at www.oevp-wienerneudorf.at www.oevp-wienerne gebeten. Auch die Gemeinderäte aller Fraktionen verzichten frei- willig auf einen Teil ihrer Bezugserhöhungen. Aber nicht der Haupt- verantwortliche der Wiener Neudorfer Krise – Herr Wöhrleitner selbst! Gemeinde bei steigenden Einnahmen abgewirtschaftet!

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Seit es auch der SPÖ klar ist, dass durch ihre schlechte Finanz-politik der letzten 5 Jahre gespart werden muss, werden alle Wiener NeudorferInnen durch Gebührenerhöhungen und Re-duzierung von Subventionen bzw. Sozialleistungen zur Kassa

Zugestellt durch Post.atwww.oevp-wienerneudorf.at

Die finanzielle Misere unserer Gemeinde ist hausgemacht. Bürgermeister und SPÖ haben in den letzten 5 Jahren die Gemeinde abgewirtschaftet und den Schuldenstand auf über 30 Millionen € verdoppelt. Trotz nach wie vor steigender Einnahmen hat es die Wöhr-leitner-SPÖ geschafft, unsere Gemeinde in eine finanzielle Schieflage zu bringen. Jetzt werden alle Wiener Neudorfer der Reihe nach zur Kassa ge-beten. Bei jeder Gemeinderats-sitzung werden von der SPÖ seit Jahrzehnten bewährte So-zialleistungen gestrichen oder gekürzt, bestehende Gebühren erhöht und neue erfunden.Während ganz Europa seit Jah-ren von Schuldensenkung und Verwaltungskosten-Reduktion

Wöhrleitner aber überhaupt nichts dabei, dass die Ge-meinderatsbezüge in Wiener Neudorf gleich um unglaubliche 30 % angehoben wurden. Der Bürgermeistergehalt gleich um 1.200,- € pro Monat auf nun-mehr € 5.300,-, die anderen Bezüge aliquot weniger. Nach zweimaligem Antrag der Liste Herbert Janschka, ÖVP und Unabhängige im Gemeinderat auf Reduzierung der Gemein-deratsbezüge konnten nach langen Diskussionen 32 von 33 Gemeinderäte überzeugt wer-den, freiwillig auf einen Teil derErhöhungen zu verzichten.

spricht, sind Herrn Wöhrleitner einige kapitale Management-fehler passiert. Er hat beispiels-weise permanent steigende Fixkosten in der Verwaltung enorm angehoben und darüber hinaus die Gemeinde bis über beide Ohren verschuldet. Das bedeutet alleine heuer 2 Mio. € (oder 40 %) mehr Personal-kosten als noch vor 5 Jahren. Das bedeutet € 900.000,- € mehr Kreditrückzahlungen pro Jahr als noch vor 5 Jahren. Das verkraftet kaum ein Unterneh-men und fällt uns allen jetzt für viele Jahre auf den Kopf. Dass die Zuschüsse des Landes ab sofort gesenkt werden müssen (was aber seit Jahren angekün-digt wurde) tut ein Übriges.

Gerade jetzt findet Herr

Wöhrleitner bittet ganz Wiener Neudorf zur Kassa!

IHN SELBST!

Während die Wöhrleitner-SPÖ allen Wiener NeudorferInnen - speziell Lehrlingen, Studenten, Fachhochschülern, Gemeinde-Ferialpraktikanten, Wehrdie-nern, Pensionisten, Jubilaren, Häuselbauern, Hausbesitzern, Gemeindewohnungsmietern und Vereinsfunktionären einen Spar-Beitrag aufzwingt, re-agiert der Bürgermeister völlig abgehoben und jenseits jeder Realität.

Während die Gemeindebe-diensteten auf ihre heuer noch zustehenden Essensbons von insgesamt € 3.200,- freiwillig verzichtet haben, hat

Herr Wöhrleitner in der letz-ten Gemeinderatssitzung am 25. Oktober sein persönliches Repräsentations- und Spen-denkonto für die restlichen zwei Monate des Jahres 2010 dafür gleich um weitere € 4.000,- erhöhen lassen.

Dazu Listenchef Herbert Janschka während der hefti-gen Diskussion darüber: „Herr Bürgermeister, es ist unfassbar, dass Du Studenten und Lehrlin-gen Zuwendungen streichst, bei Jungfamliengeldern sparst und als Gegenleistung Deine Reprä-sentationskosten anheben lässt. Dann gehst Du halt ein paar Mal weniger auf Gemeindekosten essen! Das wird doch hoffent-lich möglich sein!“

Alle sollen für seine hausge-

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gebeten. Auch die Gemeinderäte aller Fraktionen verzichten frei-willig auf einen Teil ihrer Bezugserhöhungen. Aber nicht der Haupt-verantwortliche der Wiener Neudorfer Krise – Herr Wöhrleitner selbst!

Gemeinde bei steigenden Einnahmen abgewirtschaftet!

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Es sind vor allem Abgase und Feinstaub der A2, die das ge-samte Ortsgebiet belasten. Eine Temporeduktion brächte hier eine Verminderung der Schadstoffe um bis zu 80 %. Auch die Lärm-situation wird für viele Wiener NeudorferInnen immer unerträg-licher. Im Gemeinderat wurde be-schlossen, auf juristischem Weg Aktionen zu setzen. Hier werden wir auf den Gleichheitsgrundsatz pochen, weil es auch auf der A21 gelungen ist, Tempo 80 zu verord-nen. Zusätzlich haben wir bereits unsere guten Kontakte zum Land NÖ für dieses Thema genützt, um auf unsere Situation aufmerksam zu machen. Auch unser National-rat Johannes Schmuckenschlager hat eine Einladung zum Gespräch nach Wiener Neudorf angenom-men und uns zugesagt, unser Anliegen in geeigneter Form im Nationalrat behandeln zu lassen.

A2: Tempo 80! Wir sind dran!

Noch einmal zu den Fakten: Nach dem Abbruch eines Einfamilienhauses in der Laxenburger Straße 24, konn-te Herr Wöhrleitner endlich einen Traum verwirklichen:

Einen großvolumigen Bau samt Tiefgarage. Eigens für dieses Grundstück hat er die Bebau-ungsbestimmungen ändern lassen. Sämtliche Bedenken schlug er in den Wind. Am 9. November 2009 rissen auf-grund von unprofessionell durchgeführten Bauarbeiten die Mauern des Nachbargrund-stückes des Hannauer-Hauses

Monatelang wurde über die Sa-nierung des Hannauer-Hauses verhandelt. Im Juni 2010 wurde die Familie in einer Wohnung in Mödling mit dem Verspre-chen untergebracht, dass bis Ende August das Haus saniert sein würde. Mit der Renovie-rung wurde eine Wiener Firma beauftragt, die dafür gar keine Konzession hatte. Wieder ha-ben sich die Arbeiten verzögert. Anfang Oktober 2010 wurde nunmehr langsam mit der Sa-nierung begonnen. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Nebenbei ist auf der Baustelle eine Stützmauer eingestürzt und sind weitere unfassbare Dinge passiert, die den Platz dieses Artikels sprengen würden. Eine umfassende Fotodokumentation liegt uns vor. Nachdem die Familie Hannauer seit nunmehr einem Jahr völlig im Ungewissen lebt, sind Nerven und Gesundheit verständlicherweise sehr ange-schlagen. Wer glaubt, dass sich Herr Wöhrleitner der Sache annimmt und darauf achtet, dass der schwerst betroffenen Familie Hannauer endlich rich-tig geholfen wird, der irrt.

auseinander. Fast wäre das Haus eingestürzt. Wir und die Tageszeitung „Kurier“ haben darüber berichtet. Die Rolle, die Herr Wöhrleitner dabei einnahm und einnimmt,

wurde eine zusehends eigen-artigere und undurchsichtigere. Er blieb untätig. Weil sich das Baureferat und der Bauaus-schuss unter der Leitung der beiden ÖVP-Gemeinderäte DI Pigisch und Pfeiler der Sache annahmen, wurden sie vom Bürgermeister zurückgepfiffen und in Folge ihres Amts entho-ben.

Jahrestag eines Bauskandals: Der Fall „Hannauer“

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Die Gemeinde hat das Klos-terareal in den 90er Jahren als Grüne Lunge angekauft. Inmitten des dicht besiedelten Ortes sollte es eine großzügige Grünfläche geben. Dass Herr Wöhrleitner eine regelrech-

te Panik vor Freiflächen hat, ist bekannt und dass er mit Grünflächen nichts anzufangen weiß, ebenfalls. Seine Bestim-mung findet er darin, jede freie Fläche so dicht wie möglich

dies als Chance, sein angepatz-tes Image als Schulden-Bür-germeister im Land ein wenig aufzupolieren. Beim eiligst einberufenen Spatenstich durf-te er dafür mit dem Präsident der NÖ. Lebenshilfe und der zuständigen Landesrätin aufs Foto. Wir haben alternative Lie-genschaften aufgezeigt. Aber der Bürgermeister will unbe-dingt als nächstes das Kloste-rareal komplett zubetonieren. Da kam ihm der gute Zweck der Lebenshilfe gerade recht.

Natürlich wissen wir, dass die von uns vorgeschlagene Liegenschaft vis-à-vis des Ge-meindeamtes kleiner ist als die Klosterfläche. Aber wir glauben, dass die Lebenshilfe auch zu-frieden gewesen wäre, wenn sie diese Liegenschaft bekommen hätte. Dann wäre eben der kon-zipierte Bau anders, vielleicht auch etwas kleiner ausgefallen. Für ein Wohnheim hätte die Grundfläche von mehr als 1.000 m2 allemal ausgereicht.

und so hoch wie möglich zuzu-bauen.

Die Lebenshilfe Niederöster-reich war auf der Suche nach einem Gratis-Grundstück im Süden Wiens, um ein Wohn-

heim für geistig behinderte Mitbürger errichten zu können. Während alle andere Gemein-den vor allem aus Platz- und finanziellen Gründen abgewun-ken haben, sah Wöhrleitner

Klosterareal: Die nächste Grünfläche, die Wöhrleitner verbetonieren will!

Es hätte Alternativen gegeben!

Wir haben in der letzten Ausga-be darüber bereitet, dass den Praktikanten des Gemeindeam-tes gegenüber dem letzten Jahr die Ferialgehälter stillschweigend halbiert wurden. Unser Artikel hat so viele Wellen geschlagen, dass wir wenigstens erreicht haben, dass die anteiligen Weihnachts- und Urlaubsbeträge nachgezahlt wurden. Wenn Sie irgendwo Probleme mit der Gemeinde haben, wen-den Sie sich an uns. Wir versu-chen uns darum zu kümmern.

Eine Beobachtung von Ing. Hans Grath

ÖVP-Erfolg für Ferialpraktikanten: Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurde nachbezahlt!

Klarstellung: Wöhrleitner wurde sehr wohl nach St. Pölten zitiertvon Erhard Gredler

Aufgrund der finanziellen Situ-ation der Gemeinde und der abermaligen Aufnahme von wei-teren 5 Millionen Darlehen, gab es ein klärendes Gespräch mit Finanzlandesrat Mag. Sobotka, zu dem ich als ÖVP-Gemeinde-parteiobmann zugezogen wurde. Wir haben in der letzten Ausga-be ausführlich darüber berichtet. Herrn Wöhrleitner hat versucht, den Inhalt auf Gemeindekosten im Mittelungsblatt zu dementie-ren. Deshalb eine Klarstellung:

Wenn ich im letzten INFO-Blatt geschrieben habe, dass Herr Wöhrleitner nach St. Pölten zitiert wurde, dann ist es so.

Und wenn ich weiter geschrie-ben habe, dass es dabei um finanzielle Dinge und nicht um einen reinen Freundschaftsbe-such ging, dann ist es so. Denn immerhin war ich beim Gespräch dabei und meine Ohren funktio-nieren noch ganz gut. Dass Herrn Wöhrleitner die Situation unan-genehm war und dass er darum den Sachverhalt gegenüber der Bevölkerung und seinen eigenen Leuten in einem anderen Licht darstellen möchte, kann ich zwar verstehen. Aber trotzdem muss ich bei der Wahrheit bleiben und über die Dinge richtig berichten und nicht, wie sie Herr Wöhrleit-ner gerne darstellen möchte.

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[email protected] 0650/72 501 05 - Herbert Janschka, [email protected]/52 603 94 - Erhard Gredler, [email protected]

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ImpressumFür den Inhalt verantwortlich: Norman Pigisch,

Ferdinandsgasse 4, 2351 Wiener Neudorf.ÖVP-Wiener Neudorf, 2351 Wiener Neudorf.

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Geburtsjahr: 1963

Sternzeichen: Fisch

Familienstand: verheiratet seit 1985, 1 Tochter, 1 Sohn, 1 Enkelkind

Seit wann in Wiener Neudorf: seit 1972

Lieblingsfarbe: braun, grün, politisch schwarz

Lieblingstier: Hund Hund

Lieblingsspeise: Fleisch-, Fischgerichte

Lieblingsgetränk: Apfelsaft, Mineralwasser ser

Lieblingsort außerhalb Österreichs: Zypern

Lieblingsgegend in Österreich: Salzkammergut

Lieblingsbuch: Fachliteratur

Lieblingsmusik: Oldies, aktuelle Hits

Hobbies: meine Firma, alles was mit EDV zu tun hat, Fußball

Meine Stärken: Verlässlichkeit, Zielstrebigkeit, Ehrlichkeit

Meine Schwächen: vertrauensselig

Mich stört bei anderen: Unzuverlässigkeit, Unehrlichkeit, Wortbruch, Überheblichkeit,

Unpünktlichkeit

Beruf: selbstständig – Vertrieb von technischen Produkten für Produktionsfertigungen

Unter Politik verstehe ich: den Dienst an der Bevölkerung mit dem persönlichen Kon-

takt zu allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung

zu erkennen und wahrzunehmen – sprich zu verstehen - und entsprechende Maßnah-

men zu setzen. Unsere Politik muss bei der Bevölkerung für Vertrauen sorgen.

Meine Wünsche: Das politische Klima unter der Fraktionen zu verbessern, die Zusam-

menarbeit aller im Gemeinderat vertretenen Personen für die Interessen der Bürger zu

sichern. Klare verständliche Aussagen treffen und diese umzusetzen - Ideen auch von

politischen Mitbewerbern zu unterstützen.

Darauf bin ich stolz: meine Familie, meine Selbstständigkeit

Gemeinderat Karl Endl privat

11. Dez.:

2. Dez.:

Gans´lessenbeim Weinbauern Geiszler um 12:301. Adventfahrt 1nach Linz und Pöstlingberg - ganztags

13. Nov.:

Infos unter: www.oevp-wienerneudorf.at

2. Adventfahrtnach Hadres - ganztags