Profile · Prof. Dr. Andrea Raab Consulting. 2 Initiatoren Wer führt den Innovationspreis QuIK ......
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Profile
Der Innovationspreis 2004 der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
im Rahmen des Leit-Projektes „Schlaganfall-Management“
„Benchmarking Schlaganfall-relevanter Prozesse in
deutschen Krankenhäusern“
Innovationspreis 2004 –„QuIK“
Qualität und
Innovation Krankenhaus
In Kooperation mit: Prof. Dr. Andrea Raab Consulting
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InitiatorenWer führt den Innovationspreis QuIK durch?
Der Innovationspreis QuIK (Qualität und Innovation im Krankenhaus) 2004 der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe findet im Rahmen des Leit-Projektes „ Schlaganfall-Management“ statt.
Das Leit-Projekt „Schlaganfall-Management wurde von der Bertelsmann Stiftung und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ins Leben gerufen.
Der Innovationspreis wird in Kooperation mit Prof. Dr. Andrea Raab Consulting durch-geführt, deren Team das Benchmarking sowie die Workshops vorbereitet und begleitet.
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Inhalt & Ziele
Inhalt:
Durchführen eines Benchmarking Schlaganfall-relevanter Prozesse in deutschen Krankenhäusern
Erarbeiten von individuellen Maßnahmen, auf Basis der Benchmarking-Ergebnisse, in eintägigen Workshops bei den teilnehmenden Krankenhäusern vor Ort
Ziele:
Identifikation von Best Practice Beispielen
Aufzeigen von konkreten Verbesserungspotentialen zur Reduzierung von Behandlungszeit und –kosten bei gleich bleibender Behandlungsqualität
Ableiten individueller Verbesserungsmaßnahmen für jedes Krankenhaus im Rahmen der Workshops vor Ort
Was sind der Inhalt und die Ziele des Innovationspreises QuIK?
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Vorgehen
Phase 1: Erhebung Versenden des Benchmarking-Leitfadens an alle teilnehmenden KrankenhäuserErhebung der Daten / Informationen durch die Krankenhäuser und Ausfüllen des Leitfadens
Phase 2: Auswertung & AnalysenErmittlung von Prozess- und Produktivitätskennziffern je KrankenhausErstellen einer anonyme Übersicht über produktive und weniger produktive KrankenhäuserIdentifikation von Prozess-Schwachstellen pro Krankenhaus
Phase 3: Durchführung der WorkshopsPräsentation der Benchmarking-Ergebnisse in Ihrem Kranken-haus vor OrtGemeinsame Ableitung von konkreten Optimierungspotentialen zur Prozessorganisation und zu Prozesskosten auf Basis der im Benchmarking identifizierten Best Practice Beispiele
Wie werden wir beim Innovationspreis QuIK vorgehen?
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Phase 2
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Mein Kranken-
haus
Ø der „besten“drei Kranken-
häuser
Ø Liegedauer derSchlaganfall-
Patienten
Anzahl Tage BEISPIEL
Beispiel: Mein Krankenhaus zählt im Vergleich zu den anderen Benchmarking-Teilnehmern mit einer durchschnittlichen Liegedauer von 6 Tagen zur Gruppe der drei besten Krankenhäuser.
Ø der „schlech-testen“ drei
Krankenhäuser
Ø über alleteilnehmendenKrankenhäuser
Ø Liegedauer der Schlaganfall-Patienten (von der Aufnahme im bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus) im Betrachtungszeitraum
Welche Ergebnisse erhalte ich aus dem Benchmarking?
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Phase 3
Kosteneffizienz Qualität
Kundenorientierung
Versorgungsnetzwerke
IT- Unterstützung
Nutzung allerSpielräume zur Kostensenkung
(Clinical PathwaysVerwaltung,
Kooperationen)
Optimierung der medizinischen, pflegerischen Qualität und
Ausrichtung an den Kundenwünschen
Kunden- und Wettbewerbsumfeld
Wettbewerbsbewußtsein
Opt
imum
Kosteneffizienz Qualität
Kundenorientierung
Versorgungsnetzwerke
IT- Unterstützung
Nutzung allerSpielräume zur Kostensenkung
(Clinical PathwaysVerwaltung,
Kooperationen)
Optimierung der medizinischen, pflegerischen Qualität und
Ausrichtung an den Kundenwünschen
Kunden- und Wettbewerbsumfeld
Wettbewerbsbewußtsein
Opt
imum
BEISPIEL AUS EINER FRÜHEREN
STUDIE
Soll Ist Kurzfristig umsetzbare Maßnahmen
Erfolgsfaktor„Kommunikations- und Informationstechno-logie” erkennen
Krankenhausinforma-tionssystem möglichst umfassend einsetzen
In neue Kommunikations- und Informationsplattform investieren
• IT als Erfolgsfaktor noch nicht ausreichend erkannt (rangiert mit Kooperationen weiter hinten, v. a. bei mittleren / kleinen Krankenhäusern)
• Positiv: Bei der großen Mehrheit sind bereits IT-Systeme im Einsatz
• Noch zu geringer Einsatz im medizinischen Bereich (z. B. EDV-gestützte Diagnose)
• Trend im wesentlichen erkannt• In Planung und Anbindung
externer Partner noch zu wenig aktiv
• Elektronische Dokumentation (Patienten, Prozesse) heute noch zu wenig vorhanden
• Ganztägiger Workshop „IT im Krankenhaus“ zur Identifizierung von Kostenreduktionspotentialen
• „IT@Klinikum PC-Zertifikat“• 4-wöchiges Pilotprojekt zur Prozessoptimierung
„Einweisung Patienten“
• MS Access basiertes Kennzahlensystem „Kosten & Qualität“ mit 14-Tage Report an Verwaltungsrat
• Einholen Angebot zur Implementierung von SAP R/3 im Klinikum
• Forcierung der Vernetzung mit externen Partnern (andere Kliniken, andere Kooperationspartner)
• Anbindung niedergelassener Ärzte an das interne Netzwerk zur Verbesserung des Datenaustausches
• Vorbereitung auf die Anforderungen der elektronischen Gesundheitskarte Einbringung in die Überlegung zur Pilotierung (BMG S)
Welche Ergebnisse erhalte ich aus dem Workshop?
Innovations- und IT- Exzellenz
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Termine
Anmeldeschluss Innovationspreis 2004:23.02.04
Abgabeschluss Benchmarking-Fragebogen:31.03.04
Durchführung der Workshops vor Ort:Mai bis Juli 04; Individuelle Terminvereinbarung erfolgt im Märzund April
Präsentation der „Best Practice Ansätze“ und PreisverleihungPräsentation der drei besten „Best Practice Ansätze“ am 12./13. November 2004 in Gütersloh vor namhaftem Fachpublikum und Politik Offizielle Ehrung mit PreisverleihungAlle teilnehmenden Krankenhäuser sind eingeladen
Wann findet der Innovationspreis QuIK 2004 statt?
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Vorteile
Individuelles Ergebnis-Paket - konkrete Prozess- und Produktivitätswerte je Krankenhaus- Beurteilung der eigenen Leistung im Vergleich zum jeweils
„besten“ bzw. „schlechtesten“ Krankenhaus möglich Identifikation von Optimierungspotential
Individueller Maßnahmenplan zur zukünftigen Kosten- und Zeitersparnis
- Erarbeiten von konkreten Verbesserungsmaßnahmen und Lösungen
- Vorschlag von konkreten Handlungsempfehlungen, die direkt vom Krankenhaus umgesetzt werden können
Lernen von den „besten“ Krankenhäusern durch die:- Identifikation von Best Practices im Benchmarking- Anonymisierte Weitergabe von Best Practices an die
teilnehmenden Krankenhäuser im Rahmen der individuellen Workshops
Welche Vorteile habe ich durch die Teilnahme am Innovationspreis QuIK?
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Aufwand
Abhängig von der vorherrschenden Datensituation im Kranken-haus rechnen wir für das Ausfüllen des Benchmarking-Fragebogens mit einem Aufwand von 2 – 5 Tagen.
Der Workshop zur Erarbeitung des individuellen Maßnahmen-pakets nimmt einen Tag in Anspruch. Um einen maximalen Output zu gewährleisten, sollten Mediziner mit konkreter Expertise in der Schlaganfall-Behandlung, Mitarbeiter aus dem Controlling, der Qualitätssicherung, dem Sozialdienst und ggf. der Verwaltungsdirektor bzw. der Geschäftsführer des Krankenhauses anwesend sein.
Ein erhöhter Datenerhebungsaufwand in Ihrem Haus für den Innovationspreis kann sich als sehr gewinnbringend für Ihre Zukunft erweisen.
Welcher Aufwand ist mit der Teilnahme am Innovationspreis QuIK verbunden?
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KostenWas kostet mich die Teilnahme am Innovationspreis QuIK?
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (SDSH) finanziert für alle teilnehmenden Krankenhäuser das Benchmarking.
Die individuellen Workshops vor Ort (Kosten: 2.500 €) sponsert die SDSH bei den 25 zuerst angemeldetenKrankenhäusern mit jeweils 1.000 €. Für diese Krankenhäuser entsteht eine Kostenbeteiligung in Höhe von 1.500 €.
Für alle weiteren Teilnehmer entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 2.500 €.
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Anmeldung
Sie melden sich zum Innovationspreis QuIK 2004 an, indem Sie das beigefügte Anmeldeformular ausfüllen und an die Fax Nr.: +49 89 130 141 91 senden.
Sobald Ihre Anmeldung eingetroffen ist, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung zugesandt.
Wie melde ich mich für den Innovationspreis QuIK an?
13 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe 5Prof. Dr. Andrea Raab Consulting
Anmeldebogen „QuIK“per Fax an: +49 89 130 141 91
Anmeldung für den Innovationspreis „QuIK“ 2004: Benchmarking Schlaganfall-relevanter Prozesse in deutschen Krankenhäusern
Institution:
Hiermit bestätigen wir verbindlich unsere Teilnahme am Innovationspreis 2004. Bitte senden Sie uns den Benchmarking-Leitfaden (Ende Januar / Mitte Februar 2004) zu.Mit der Entrichtung der Kostenbeteiligung von 2.500 Euro bzw. 1.500 Euro (sollten wir zu den ersten 25 Anmeldungen gehören) sind wir einverstanden.
Ansprechpartner QM / Medizinökonomie:
Ansprechpartner Neurologie/Innere Medizin:
Ansprechpartner Geschäftsführung:
Fax:
Anschrift:
Name:
Name:Unterschrift:Ort: / Datum:
Telefon / Email:
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KontaktAn wen kann ich mich bei weiteren Fragen wenden?
Dr. Oliver Pye
Projektleiter Innovationspreis 2004
Prof. Dr. Andrea Raab ConsultingAdaloweg 680995 München
Fon: +49 89 130 141 90Fax: +49 89 130 141 91Mobil: +49 172 685 9976e-mail: [email protected]: www.professor-raab.com
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Prof. Dr. Andrea Raab Consulting
Charlotte Kögerl
TQM-Projektmanagerin GesundheitswesenMedizin & GesundheitsförderungProjektleiterin Schlaganfall-Management
Stiftung Deutsche Schlaganfall-HilfeCarl-Bertelsmann-Str. 25633311 Gütersloh
Fon: +49 5241 977061Fax: +49 5241 81681761Mobil: +49 179 7011647e-mail: [email protected]: www.schlaganfall-hilfe.de