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Unter den Schirmherrschaften von: APS, AWMF, BDA, DAAF, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC HAI 2017 21. – 23. September 2017 Estrel Congress & Messe Center Berlin der DGAI Der Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum Vorläufiges Programm Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2017.de sowie ab Ende Mai in der AINS Congress-App Unser Alltag – Kooperation Unser Beitrag – Kompetenz Unser Auftrag – Patientensicherheit

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Unter den Schirmherrschaften von:

APS, AWMF, BDA, DAAF, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC

HAI 201721. – 23. September 2017

Estrel Congress & Messe Center Berlin

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für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und RettungsdienstforumV

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Das ausführliche Programm

finden Sie unter

www.HAI2017.de

sowie ab Ende Mai

in der AINS Congress-App

Unser Alltag – KooperationUnser Beitrag – Kompetenz

Unser Auftrag – Patientensicherheit

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Der 19. Hauptstadtkongress der DGAIfür Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum – HAI 2017

Unser Alltag – Kooperation

Donnerstag, 21. September – Freitag, 22. September 2017Estrel Congress & Messe Center Berlin

Dienstag, 19. September 2017, Mittwoch, 20. September 2017, Samstag, 23. September 2017, Sonntag, 24. September 2017Charité – Universitätsmedizin Berlin Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin

Wissenschaftlicher Träger

Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)

Kongresspräsidium

Prof. Dr. B. Zwißler, München Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski, FRCA, Frankfurt am Main Prof. Dr. G. Geldner, Ludwigsburg Prof. Dr. Dr. W. J. Kox, FRCP, FRCA, MBA, BerlinL. Ullrich, Münster

Wissenschaftliche Koordination

Prof. Dr. B. Scheller, Frankfurt am MainProf. Dr. P. Meybohm, Frankfurt am MainProf. Dr. C. Weber, Frankfurt am MainPriv.-Doz. Dr. A. Pape, Frankfurt am MainJ. Fries, Frankfurt am MainE-Mail: [email protected]

Vertretung der Pflege

R. Schalk, Frankfurt am MainR. Blase, Frankfurt am MainE. Bock, BerlinI. Welk, Kiel

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Wissenschaftlicher Beirat

Dr. K. Becke, NürnbergProf. Dr. B. W. Böttiger, KölnPriv.-Doz. Dr. J. Ender, LeipzigH. Francois-Kettner, BerlinProf. Dr. M. U. Gerbershagen, KölnProf. Dr. H. Gerlach, BerlinProf. Dr. M. Goerig, HamburgDr. Z. Goldik, Haifa / IsraelPriv.-Doz. Dr. J. T. Gräsner, Kiel Prof. Dr. C.-A. Greim, FuldaPriv.-Doz. Dr. T. Iber, Baden-Baden Prof. Dr. W. Koppert, HannoverProf. Dr. R. Kreienberg, LandshutProf. Dr. L. Latasch, Frankfurt am MainProf. Dr. G. Marx, FRCA, Aachen

Priv.-Doz. Dr. R. Noppens, MainzProf. Dr. J. Ockenga, BremenProf. Dr. M. Schäfer, BerlinProf. Dr. W. Schaffartzik, BerlinProf. Dr. U. Schirmer, Bad OeynhausenProf. Dr. G. Schneider, WuppertalProf. Dr. Dr. h.c. S. Schwab, ErlangenProf. Dr. C. Spies, BerlinProf. Dr. S. Stehr, LübeckProf. Dr. C. Stein, BerlinProf. Dr. Dr. H. Van Aken, FRCA, FANZCA, MünsterProf. Dr. T. Volk, Homburg / SaarProf. Dr. F. Wappler, KölnPriv.-Doz. Dr. C. Wiese, Braunschweig

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G r u ß w o r t

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum 19. Mal treffen sich Mitte September die an den Säulen der Anäs-thesiologie – der operativen Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedi-zin, Schmerz- und Palliativmedizin - interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Rettungs-dienstmitarbeiter sowie zahlreiche Vertreter der Industrie zum Infor-mations- und Gedankenaustausch auf dem Hauptstadtkongress HAI der DGAI in Berlin. Kaum eine andere Kurz-Botschaft könnte dabei - in deutlich weniger als 140 Zeichen - das tägliche Tätigkeitsumfeld, aber auch Berufsverständnis der Tagungsteilnehmer besser beschreiben als das diesjährige Motto des Kongresses „Unser Alltag: Kooperation“.

Woran liegt das? Es ist nicht vermessen zu behaupten, dass kein anderes Fach in der Medizin an so vielfältigen Schnittstellen Berüh-

rungspunkte mit anderen Fachdisziplinen aufweist wie die Anästhesiologie. Waren früher ganz überwiegend die rein operativen Einrichtungen unsere Ansprechpartner, so ist die Anästhesie heute auch aus vermeintlich konservativen Bereichen der Medizin (Kardiologie, Radiologie, Neuroradiologie, Onkologie, Endoskopie usw.) nicht mehr wegzudenken. Anästhesiologen kooperieren täglich in Operationssälen sowie als Intensiv-, Schmerz- und Notfallmediziner interdisziplinär mit Kolleginnen und Kollegen anderer Fächer, interprofessionell mit anderen Berufsgruppen (Pflegekräfte, Hebammen, Rettungssanitär, Psychologen usw.), aber auch intersektoral (ambulant, stationär) sowie mit den Partnern der Industrie.

Dabei gilt immer: auch wenn Kooperation unseren Alltag darstellt, ist sie längst nicht selbstverständlich. Echte Kooperation ist kein Selbstläufer. Sie setzt Verlässlichkeit, vor allem aber Vertrauen voraus. Dieses Vertrauen kann nur teilweise durch verbindliche Absprachen und Vereinbarungen hergestellt werden, wie dies z. B. zwischen Fachgesellschaften häufig erfolgt. Solche Vereinbarungen sind zweifellos wichtig; vor allem aber muss Vertrauen - im Übrigen auch das der Patienten - täglich neu erarbeitet werden. Wichtigste Voraussetzung hierfür ist neben Verlässlichkeit, Kollegialität und wertschätzendem Umgang miteinander eine hohe fachliche Kompetenz. Wissen-schaftliche Tagungen und Symposien, auf denen aktuellste Entwicklungen im eigenen Fachgebiet, aber eben auch angrenzenden Bereichen vorgestellt und im persönlichen Dialog (nicht virtuell) diskutiert werden, sind hierfür die unverzichtbare Voraussetzung. Der HAI 2017 bietet hierfür exzellente Voraussetzungen. Das Wissenschaftliche Komitee unter Leitung von Prof. Kai Zacharowski aus Frankfurt hat auch in diesem Jahr – nun bereits zum 3. Mal in Folge – ein exzellentes und breitgefächertes Programm mit Focus auf die Schnittstellen unseres Faches zusammengestellt.

Ich lade Sie daher schon jetzt sehr herzlich ein, an diesem Gedankenaustausch teilzunehmen, und freue mich, Sie zum 19. HAI der DGAI in Berlin begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Bernhard Zwißler, MünchenPräsident der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum 19. Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie und Intensiv-therapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum heiße ich Sie sehr herzlich als Kongresspräsident willkommen.Das diesjährige Motto lautet „Unser Alltag – Kooperation“. In unserem Klinikalltag sind wir auf vielen unterschiedlichen Kooperationsfeldern tätig – stets im Auftrag unserer Patienten. Kernziele sind dabei op-timale Versorgungsqualität und maximale Patientensicherheit. Diesem Anspruch gerecht zu werden, ist fast immer eine Teamaufgabe. Inso-fern prägt Zusammenarbeit unseren Alltag als Anästhesisten, Intensiv-mediziner, Schmerztherapeuten und Notfallmediziner. Neben unseren ärztlichen Kollegen der operativen und nicht-operativen Disziplinen im klinischen und ambulanten Bereich sind unsere Kooperationspartner vor allem Pflegekräfte und Rettungsdienstpersonal. Unsere alltägliche interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammen-

arbeit bewegt sich zwischen Arbeitsteilung und Kompetenzbündelung. Das Prinzip der medizinischen Arbeitstei-lung ist gekennzeichnet durch den Vertrauensgrundsatz und die Übernahme von Eigenverantwortung. Andererseits wird die Zusammenführung von fachbezogenen Einzelkompetenzen umso notwendiger, je kom plexer der Einzelfall gelagert ist. Besondere Anforderungen liegen dann im Bereich von Kommunikation, Leadership und Management-verantwortung. Vielerorts gehört die Übernahme dieser koordinativen Aufgaben ebenso zum Arbeitsalltag des Anästhesisten, wie die Überwachung und Optimierung unterschiedlicher Schnittstellen im Behand lungsablauf. Gemeinsam begleiten wir täglich unsere Patienten durch wesentliche Phasen des Behandlungsprozesses, ange-fangen bei der präoperativen Evaluation und der OP-Vorbereitung, über die unmittelbar perioperative Versorgung, die operative Intensivtherapie und Schmerzbehandlung bis hin zur prä- und innerklinischen Notfallmedizin. Vielleicht war uns die hieraus entstehende Sicht auf den Gesamtprozess auch hilfreich bei der Etablierung von Meilensteinen wie CIRS-Systemen und Qualitätsindikatoren. Erstrebenswert wäre es, wenn wir zukünftig mehr Rückkopplung über unsere Behandlungsqualität gewinnen könnten. Die Einholung solcher Rückmeldungen z. B. im Rahmen postanästhesiologischer Visiten scheitert aber leider oftmals an zu knappen personellen Ressourcen und ökonomischen Rahmenbedingungen. Ein gesundheits-politischer Impuls könnte darin bestehen, die Leistungsvergütung zukünftig noch stärker an Behandlungsqualität und tatsächlich bestehendem Versorgungsbedarf zu messen. Wer unser Ansprechpartner nach der Bundestags-wahl sein wird und welche Ziele er haben wird, ist derzeit noch völlig offen.Mit dem vorliegenden Programm des HAI 2017 möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, Ihr medizinisches Wissen in allen Sparten unseres Fachgebietes aufzufrischen und ggfs. zu vertiefen. Nutzen Sie auch die Gelegenheit zum interprofessionellen Gedankenaustausch mit Kollegen, Pflegekräften, Rettungsdiensten und mit unseren Industriepartnern.Gemeinsam mit meinem Team möchte ich heute allen, die uns in den vergangenen drei Jahren bei der Erstellung der Kongressprogramme durch Anregungen und Zusammenarbeit unterstützt haben, von Herzen danken: den wissen schaftlichen Arbeitskreisen der DGAI, den anästhesiologischen Lehrstühlen, den kooperierenden wissen-schaftlichen Fachgesellschaften und ärztlichen Berufsverbänden und der Deutschen Gesellschaft für Fachkran-kenpflege und Funktionsdienste e.V..Wir hoffen, auch in diesem Jahr mit dem wissenschaftlichen Programm Ihr Interesse geweckt zu haben und würden uns freuen, Sie zum HAI 2017 in Berlin begrüßen zu dürfen.

Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA, Frankfurt am MainKongresspräsident HAI 2017

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Bühne / Stage

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Tor 1 / Gate 1Tor 2 / Gate 2

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Ziegrastraße

Raum 2 / Room 2(Erdgeschoss /

Raum 3 / Room 3(Erdgeschoss / Ground

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KonferenzraumNizza

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Konferenzräume:Paris

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Estrel Saal A

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1. EtageRaum 1

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Flügel 1• Konferenzräume Cannes / Nizza

Flügel 3• Räume 30210 - 30541• Garderobe• Konferenzräume Paris / Lyon

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Toiletten

Raucherbereich

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Flügel 1• Konferenzräume Cannes / Nizza

Flügel 3• Räume 30210 - 30541• Garderobe• Konferenzräume Paris / Lyon

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Toiletten

Raucherbereich

Flügel 2• Konferenzraum Straßburg

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AINS Congress-App**

Die AINS Congress-App stellt zukünftig alle Kongresse, die unter der wis-senschaftlichen Trägerschaft der DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhe-siologie und Intensivmedizin e.V.) und des BDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.) stehen, entsprechend in einer App dar. Die jeweilige Veranstaltung ist in der Menüleiste auszuwählen. Die Vorteile liegen in einer dauerhaften Applikation, die sich automatisch aktualisiert und das jährliche Durchsuchen der Stores sowie das Herunterladen entfallen somit! Für alle Smartphones (iPhones, Android sowie andere Betriebssysteme über mobile Website) und IPADs/android fähige Tablets.

Durch den Download dieser kostenlosen APP ist es möglich, einen Kongress-guide zum HAI (ab August) auf das eigene Smartphone/Tablet abzurufen und damit auch

•   immer auf die aktuellste Programmversion zuzugreifen

•   die personalisierte Merkliste „Mein Planer“ zu nutzen

•   die aktuelle Ausstellerliste inkl. Ausstellungsgüter sowie den Ausstel-lungsplan aufzurufen

•   detaillierte Informationen und Kontaktdaten zu den anwesenden Aus-stellern auf dem HAI zu erhalten (sofern die Firma diesen Service bietet)

•   Übersichtspläne des Estrel Congress & Messe Centers inklusive der Industriefläche einzusehen

•   nützliche Links für die Planung und Durchführung des Kongressbesuches in Berlin abzurufen

Die AINS Congress-App ist daher der erstklassige Begleiter für einen rundum erfolgreichen Kongressbesuch und aktualisiert sich über Jahre hinweg automatisch. Die App muss somit nicht jährlich neu in den Stores heruntergeladen werden.

** Die App ist nicht passwortgeschützt! MCN haftet nicht für den Inhalt der eingestellten Informationen!

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Donnerstag, 21. September 2017 09:45 - 11:45 Uhr ECMC, Saal D

Kongresseröffnung 19. HAI der DGAI „Unser Alltag – Kooperation“

BegrüßungProf. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA

Kongresspräsident

GrußworteProf. Dr. Bernhard Zwißler

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.

Priv.-Doz. Dr. Thomas IberSchriftführer des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V.

Lothar Ullrich1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege

und Funktionsdienste e.V.

Verleihung des Franz-Koehler Inflammation Awardan Prof. José Maldonado, MD, FAPM, FACFE

Professor of Psychiatry and Behavioral Sciences, Stanford University Medical Center, UK

Die Preisträgersitzung „Delir im interdisziplinären Fokus – dem Chamäleon auf der Spur“

findet im Anschluss an die Kongresseröffnung statt.

Jean Henley Memorial Lecture„Profession und Interprofessionalität in der Versorgung

kritisch Kranker – was können wir gemeinsam erreichen?“Prof. Dr. Christel Bienstein

Leiterin des Departments Pflegewissenschaften, Universität Witten-Herdecke

Weitere Preise:DAAF-Preis Readers Choice

Thieme Teaching AwardPflegeförderpreis

Forschungspreis der Charlotte-Lehmann StiftungPromotionspreis der DGAISafety Award (Stiftung)

Palliativ Award (Stiftung)

Im Anschluss Kongressempfang –gemeinsamer Besuch der Industrieausstellung

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Get-Together-PartyH A I 2 01 7 R a h m e n p r o g r a m m

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Herzlich willkommen in der größten stationären Zeltbühne Europas! Im Tipi am Kanzleramt stehen täglich Varieté, Cabaret, Chansons oder Entertainment-Shows unterschiedlichster Couleur auf dem Programm. Hier treten regelmäßig renommierte deutsche und internationale Künstlerinnen und Künstler auf, u. a. Götz Alsmann, Gitte Haenning, Ulrich Tukur, Dominique Horwitz, Gayle Tufts oder Georgette Dee, um nur einige Namen zu nennen. Das Tipi am Kanzleramt wurde 2002 als Jubiläumszelt anlässlich des zehnten Geburtstages der „Bar jeder Vernunft“ gegründet und feiert daher in diesem Jahr sein 15jähriges Bestehen.

Diese besondere Event-Location liegt in Berlin-Tiergarten zwischen dem Bundeskanzleramt und dem Haus der Kulturen der Welt. Wenn im Tiergarten die Schatten der Bäume länger werden und nebenan im Reichstagsgebäude die letzten Besucher aus der Kuppel klettern, dann schlägt die Stunde des Tipi am Kanzleramt. An Sommerabenden trifft man sich erst unter den schattigen Bäumen im Biergarten, in den kälteren Monaten geht es direkt in das mit Kronleuchtern festlich be-leuchtete Zelt, in dem kleine runde Bistrotische mit gestärkten weißen Tischdecken auf ihre Gäste warten.

Musikalisch werden Sie von den Dixie Brothers im Foyer des Fest-zeltes begrüßt. Genießen Sie das kulinarisch abwechslungsreiche Buffet, welches in der hauseigenen Küche zubereitet wird. Zwischen den Buffetgängen sorgen Show-Acts der Green Gift für Unterhaltung – ein Grenzgänger-Duo zwischen den Welten der Comedy, der Artistik und der Musik. Wenn Sie zu vorgerückter Stunde selbst das Tanzbein schwingen möchten, wird DJ Eric Know dazu die passende Musik auf-legen. Feiern Sie mit uns bis in die frühen Morgenstunden, ganz im Sinne von Woody Allen: „80% of success is showing up!“.

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Get-Together-PartyH A I 2 01 7 R a h m e n p r o g r a m m

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Wann? Donnerstag, 21.09.2017, 20:00 Uhr

Wo? TIPI AM KANZLERAMT Große Querallee, 10557 Berlin (zwischen Kanzleramt und Haus der Kulturen der Welt)

Karten: www.HAI2017.de oder Anmeldeformular

Kosten: ¡ 60,– Industriepartner/Ärzte ¡ 40,– Pflege/Rettungsdienst inkl. Buffet, Getränke und ges. MwSt.

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Führung im Deutschen Bundestag

Bitte beachten Sie, dass die Führung im Deutschen Bundestag erst ab Juli 2017 buchbar ist.

Gerne können Sie sich bei Interesse an oben genannter Führung vorab an Frau Merve Tinkir wenden unter [email protected] oder +49 (911) 3 93 16-40.

Führung im Deutschen BundestagHausführung mit Schwerpunkt Parlamentsgeschichte

Bitte beachten Sie, dass die Führung im Deutschen Bundestag – Hausführung mit Schwerpunkt Parlaments-geschichte erst ab Juli 2017 buchbar ist.

Gerne können Sie sich bei Interesse an oben genannter Führung vorab an Frau Merve Tinkir wenden unter [email protected] oder + 49 (911) 3 93 16-40.

Anmeldung ab Juli 2017 unter www.HAI2017.de möglich!

Reichstag © visitBerlin | Scholvien

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Besichtigung Auswärtiges Amt

Zeit: Donnerstag, 21. September 2017 15:30 - 17:30 Uhr

Treffpunkt: 15:00 Uhr am Haupteingang des Auswärtigen Amtes, Neubau (Zugang über Werderscher Markt), Eingangsfoyer

Anmeldung: siehe Anmeldeformular

Kosten: kostenfrei (Anmeldung jedoch erforderlich)

Teilnehmerzahl: 30 Personen

Stadtspaziergang historisches Berlin – rund um den Gendarmenmarkt

Zeit: Donnerstag, 21. September 2017 16:00 - 18:30 Uhr

Treffpunkt: 16:00 Uhr Schillerdenkmal am Gendarmenmarkt

Kosten: 7,00 1

Anmeldung: siehe Anmeldeformular

Teilnehmerzahl: 25 Personen

© photothek | Auswärtiges Amt

Gendarmenmarkt mit Dom © visitBerlin | Scholvien

Anmeldung unter www.HAI2017.de oder mit dem Anmeldeformular!

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Führung Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité

Zeit: Freitag, 22. September 2017 11:30 - 12:30 Uhr (Dauerausstellung)

Treffpunkt: 11:15 Uhr Eingang Berliner Medizin- historisches Museum der Charité (Virchowweg 17)

Anmeldung: siehe Anmeldeformular

Kosten: 6,60 1

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Street Art und Graffiti Tour

Zeit: Freitag, 22. September 2017 15:30 - 17:30 Uhr

Treffpunkt: vor Starbucks im Fernsehturm am Alexanderplatz

Anmeldung: siehe Anmeldeformular

Kosten: 19,00 1

(inkl. Tagesticket für öffentlichen Nahverkehr)

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Auf der Street Art Tour erleben Sie die Bezirke Friedrichshain/Kreuzberg und Mitte, die Berlin zur Hauptstadt von Street Art und Graffiti machen. Bestaunen Sie mit uns die Werke von mehr als 50 lokalen und internationalen Künstlern und tauchen Sie ein in die Regeln einer vielschichtigen Subkultur. Murals, Bombings, Paste-Ups, Throw-Ups, Stencils, Burners und Tagging - lernen Sie die Sprache der urbanen Kunst, sehen Sie die Vielfältigkeit der Techniken und lernen Sie die Hintergründe der Bewegung kennen!

Besichtigung Bundeskanzleramt

Zeit: Donnerstag, 21. September 2017 19:00 - 21:00 Uhr

Freitag, 22. September 2017 19:00 - 21:00 Uhr

Treffpunkt: Otto-von Bismarck-Allee / Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin

Anmeldung: siehe Anmeldeformular

Kosten: kostenfrei (Anmeldung jedoch erforderlich)

Teilnehmerzahl: je 50 Personen

© BMM (Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité)

© alternative berlin tours

Bundeskanzleramt © visitBerlin I Scholvien

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Lügentour „Prenzlauer Berg“

Zeit: Samstag, 23. September 2017 10:00 - 12:00 Uhr

Treffpunkt: U-Bahn-Station Eberswalder Str. (Bahnsteig)

Anmeldung: siehe Anmeldeformular

Kosten: 15,00 1

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Der Prenzlauer Berg wurde im Zweiten Weltkrieg kaum zerstört, und so findet man hier eine geschlossene Bebauung mit Miets-kasernen des 19. Jahrhunderts. Die DDR setzte auf Neubauten, um die Wohnungsnot zu bekämpfen. Dagegen fehlten für Alt-bausanierungen Geld und Material und so gammelte der Prenzlauer Berg vor sich hin. In den 70er- und 80er-Jahren wurde der Bezirk ein Sammelbecken für die Unangepassten der DDR. Hier war die staatliche Kontrolle nicht so streng und hier blühte, halbverborgen, ein alternativer Lebensstil. Die Wende kam gerade rechtzeitig, um geplante Kahlschlagsanierungen zu verhindern.In den 90er-Jahren kamen die Studenten und aus ganz Berlin fuhr man zum Feiern in den Prenzlauer Berg. Die Häuser verschwan-den hinter Baugerüsten und zur Jahrtausendwende wurde deutlich, wohin die Entwicklung ging: der Bezirk wurde ein Wohngebiet der Mittelschicht. Den Studenten und Arbeitern wurden die schicken Altbauwohnungen zu teuer und sie zogen in andere Bezirke.

Trotzdem ist der Prenzlauer Berg bis heute spannend geblieben und es gibt viel zu sehen und zu lügen, z. B. über den Berliner Prater, einen gottlosen Friedhof, die Kulturbrauerei, den Kollwitzplatz, Boris Pasternak, einen Wasserturm, eine Synagoge und vieles mehr.

Lügentour „Charlottenburg“

Zeit: Samstag, 23. September 2017 14:00 - 16:00 Uhr

Treffpunkt: Charlottenburger Schloss (Schlosshof)

Anmeldung: siehe Anmeldeformular

Kosten: 15,00 1

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Diese Tour führt durch die Altstadt Charlottenburgs, also den Teil des Bezirks, der direkt an das Schloss angrenzt und im 18. Jahrhundert bebaut wurde. Der Legende nach entdeckte Sophie Charlotte bei einem Jagdausflug eine schöne Stelle an der Spree und wünschte sich dort ein Schlösschen. Ihr Mann, der Kurfürst von Brandenburg, ließ sich nicht lumpen und ließ ihr ein Schloss erbauen, das Charlottenburger Schloss. Nachdem der Kurfürst zum König geworden war, entstand vor dem Schloss ein kleines Residenzstädtchen: Charlottenburg. Doch dann geriet die Stadt immer mehr in den Sog Berlins: zuerst wurde sie Ausflugsort, dann eleganter Vorort und schließlich wohlhabende Großstadt mit 300.000 Einwohnern. 1920 verlor Charlottenburg seine Un-abhängigkeit und wurde ein Berliner Bezirk. Heute ist Charlottenburg eine beliebte Wohngegend. Nicht unbedingt bei der hippen Jugend, aber bei jungen Familien, die in der Innenstadt leben wollen.

Auf dieser Führung hören sie Geschichten über einen nassen Kurfürsten, ungewöhnliche Untertanen, morganatische Ehen, kata-strophale Baustellen, gigantische Rathäuser und vieles mehr.

© P. Schürkens

© P. Schürkens

Anmeldung unter www.HAI2017.de oder mit dem Anmeldeformular!

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orks

hop

Kongresseröffnung – 19. HAI der DGAIAN 3 Zwischen Lungenprotektion und Organ

Cross-Talk: Strategien und therapeutische Elemente der Beatmung …

IN 6 Zurück ins Leben ...

AN 7 Transkatheter-Prozeduren - ein neues Feld für die Kardio-

anästhesie

Festival Center | EG PS 1 Das postoperative Delir – eine interprof. Herausforderung

PS 2 Science Club Pflegewissenschaft

IN 4 Atemwegsmanagement auf der Intensivstation

IN 9 ARDS-Beatmung mit therap. Gasen ...

Raum 1 | 1. OG AN 2 Geburtshilfliche Anästhesie ...

AN 4 Perioperative Hämo-therapie - Update 2017

AN 6 Gerontoanästhesie - Narkose und mehr

Raum 2 | EG SP 1 Palliativmedizin - Update 2017

IN 3 Delir im interdisziplinären Fokus - dem Chamäleon ...

IN 5 Qualitätssicherung in der Intensivmedizin

IN 8 ICUAW - eine inter-professionelle Herausforderung

Raum 3 | EG KI 1 Kinderanästh. u. Pädiatrie - Kooperationsfelder im Alltag

SY 5 Herausforderungen und Chancen ...

PS 3 Berufspolitik und Professionalisierung ...

IN 7 Management von Infekti-onen: wann, womit, wie lange?

MKR 6 Mentale Stär-ke für die Medizin ...

Raum 4 | 2. OGIN 1 Dauermedikation im

septischen Schock: fortführen, absetzen oder neu ansetzen?

SY 1 Highflow bei akuter respiratorischer Insuffi-

zienz ...

SY 7 High Performance Aerosol Drug Delivery - improving

clinical outcomes

PS 4 Spezielle Anästhesie und Anästhesiepflege – aus der Praxis

für die Praxis

Raum 5 | 2. OG MKR 1 Im Fokus: Patienten-sicherheit

SY 3 Antibiose und Pro-blempatienten auf der

Intensivstation

SY 6 Regionale Citratantikoagu-lation: Probleme in der Anwen-

dung und deren Lösung

SP 2 Ethnokulturelle Einflüsse auf das individuelle Erleben von

akuten u. chronischen Schmerzen

Foyer 1 | EG Posterpräsentation I - IV

Estr

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otel

Estrel Saal A | EG AN 1 Intraoperative Hämodynamik

KI 2 Choosing wisely ...

NM 2 Prähospitale Versorgung polytraumatisierter Patienten

AN 8 Fast-Track-Chirurgie, Rapid Recovery, ERAS …

Estrel Saal B | EG IN 2 Molekulare Prädiktoren der Sepsis

SY 4 Unklare Blutungen bei Operationen und Notfällen

SY 9 CytoSorb: Immunmodu-lation bei SIRS und Sepsis

KI 3 Patientensicherheit in der Kinderanästhesie

MKR 7 Aus Fehlern lernen ...

Estrel Saal C | EG RC 1 Intensivmedizin I RC 2 Schmerztherapie I RC 3 Anästhesie I RC 4 Anästhesie II

Cannes | EG WS 2/1 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung

WS 2/2 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.)

Lyon | EG MKR 2 QUIPS Grundschulung MKR 4 QUIPS Anwendertreffen

Nizza | EG Freie Vorträge I Freie Vorträge II MKR 5 Personalbedarf - eine Annäherung

Paris | EG NM 1 Kardiopulmonale Reani-mation unter bes. Bedingungen

SY 2 Hämodynamische Stabilisierung

SY 8 Zalviso – neue Wege im postoperativen Schmerz-

managementAN 5 Der perioperative

Myokardinfarkt

Strassburg | EG WS 1 Neuromonitoring im OP - Theorie

30210 | 2. OG PBL 1/1 Unfall beim Alpin-Skilauf

PBL 2/1 Anästhesie bei Epidermolysis bullosa ...

Vortrags-Jury(nicht öffentlich)

Poster-Jury(nicht öffentlich)

30212 | 2. OG PBL 3/1 Subdurales Hämatom ...

PBL 4/1 Schweres Schädel-Hirn-Trauma ...

PBL 3/2 Subdurales Hämatom ... (Wdh.)

30225 | 2. OG PBL 5/1 Nur ein unkoope-rativer Polytoxikomane?

PBL 6/1 Metformin-asso-ziierte Laktat-Azidose

PBL 6/2 Metformin-assoziierte Laktat-Azidose

(Wdh.)

30227 | 2. OG MKR 3 Coaching für Ärzte in Führungspositionen WS 3 Hypnose für Einsteiger

30241 | 2. OGWS 4/1 Was Sie schon immer

über Antibiotika wissen wollten ...

WS 5/1 Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv behandeln

30310 | 3. OGWS 6 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 1: Grundlagen der Sonographie

30312 | 3. OG

30341 | 3. OGWS 7/1 Simulator-

workshop: Päd. Notfälle ...

WS 7/2 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/3 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

30410 | 4. OGWS 8/1 Videolaryngoskopie - Tipps und

Tricks für die klinische Praxis30412 | 4. OG WS 9/1 Röntgen-Thorax-Diagnostik

auf der Intensivstation

30425 | 4. OG WS 10 EKG-Diagnostik der MyokardischämieWS 11/1 Grundlagen der zerebralen Oximetrie und

Sedierungs tiefemessung ...

30427 | 4. OG WS 15/1 Gerätekunde: Aufbau und Funktion von Narkosegeräten

30441 | 4. OG WS 13 Ultraschall-assistierte Regional anästhesie: basic level

30510 | 5. OG WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI

30541 | 5. OG WS 12/1 Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie

ZEIT

PLAN

Z e i t p l a n

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Raum / Zeit 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00Es

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Cross-Talk: Strategien und therapeutische Elemente der Beatmung …

IN 6 Zurück ins Leben ...

AN 7 Transkatheter-Prozeduren - ein neues Feld für die Kardio-

anästhesie

Festival Center | EG PS 1 Das postoperative Delir – eine interprof. Herausforderung

PS 2 Science Club Pflegewissenschaft

IN 4 Atemwegsmanagement auf der Intensivstation

IN 9 ARDS-Beatmung mit therap. Gasen ...

Raum 1 | 1. OG AN 2 Geburtshilfliche Anästhesie ...

AN 4 Perioperative Hämo-therapie - Update 2017

AN 6 Gerontoanästhesie - Narkose und mehr

Raum 2 | EG SP 1 Palliativmedizin - Update 2017

IN 3 Delir im interdisziplinären Fokus - dem Chamäleon ...

IN 5 Qualitätssicherung in der Intensivmedizin

IN 8 ICUAW - eine inter-professionelle Herausforderung

Raum 3 | EG KI 1 Kinderanästh. u. Pädiatrie - Kooperationsfelder im Alltag

SY 5 Herausforderungen und Chancen ...

PS 3 Berufspolitik und Professionalisierung ...

IN 7 Management von Infekti-onen: wann, womit, wie lange?

MKR 6 Mentale Stär-ke für die Medizin ...

Raum 4 | 2. OGIN 1 Dauermedikation im

septischen Schock: fortführen, absetzen oder neu ansetzen?

SY 1 Highflow bei akuter respiratorischer Insuffi-

zienz ...

SY 7 High Performance Aerosol Drug Delivery - improving

clinical outcomes

PS 4 Spezielle Anästhesie und Anästhesiepflege – aus der Praxis

für die Praxis

Raum 5 | 2. OG MKR 1 Im Fokus: Patienten-sicherheit

SY 3 Antibiose und Pro-blempatienten auf der

Intensivstation

SY 6 Regionale Citratantikoagu-lation: Probleme in der Anwen-

dung und deren Lösung

SP 2 Ethnokulturelle Einflüsse auf das individuelle Erleben von

akuten u. chronischen Schmerzen

Foyer 1 | EG Posterpräsentation I - IV

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Estrel Saal A | EG AN 1 Intraoperative Hämodynamik

KI 2 Choosing wisely ...

NM 2 Prähospitale Versorgung polytraumatisierter Patienten

AN 8 Fast-Track-Chirurgie, Rapid Recovery, ERAS …

Estrel Saal B | EG IN 2 Molekulare Prädiktoren der Sepsis

SY 4 Unklare Blutungen bei Operationen und Notfällen

SY 9 CytoSorb: Immunmodu-lation bei SIRS und Sepsis

KI 3 Patientensicherheit in der Kinderanästhesie

MKR 7 Aus Fehlern lernen ...

Estrel Saal C | EG RC 1 Intensivmedizin I RC 2 Schmerztherapie I RC 3 Anästhesie I RC 4 Anästhesie II

Cannes | EG WS 2/1 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung

WS 2/2 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.)

Lyon | EG MKR 2 QUIPS Grundschulung MKR 4 QUIPS Anwendertreffen

Nizza | EG Freie Vorträge I Freie Vorträge II MKR 5 Personalbedarf - eine Annäherung

Paris | EG NM 1 Kardiopulmonale Reani-mation unter bes. Bedingungen

SY 2 Hämodynamische Stabilisierung

SY 8 Zalviso – neue Wege im postoperativen Schmerz-

managementAN 5 Der perioperative

Myokardinfarkt

Strassburg | EG WS 1 Neuromonitoring im OP - Theorie

30210 | 2. OG PBL 1/1 Unfall beim Alpin-Skilauf

PBL 2/1 Anästhesie bei Epidermolysis bullosa ...

Vortrags-Jury(nicht öffentlich)

Poster-Jury(nicht öffentlich)

30212 | 2. OG PBL 3/1 Subdurales Hämatom ...

PBL 4/1 Schweres Schädel-Hirn-Trauma ...

PBL 3/2 Subdurales Hämatom ... (Wdh.)

30225 | 2. OG PBL 5/1 Nur ein unkoope-rativer Polytoxikomane?

PBL 6/1 Metformin-asso-ziierte Laktat-Azidose

PBL 6/2 Metformin-assoziierte Laktat-Azidose

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30227 | 2. OG MKR 3 Coaching für Ärzte in Führungspositionen WS 3 Hypnose für Einsteiger

30241 | 2. OGWS 4/1 Was Sie schon immer

über Antibiotika wissen wollten ...

WS 5/1 Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv behandeln

30310 | 3. OGWS 6 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 1: Grundlagen der Sonographie

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30341 | 3. OGWS 7/1 Simulator-

workshop: Päd. Notfälle ...

WS 7/2 Simulator-workshop: Päd. Not-

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WS 7/3 Simulator-workshop: Päd. Not-

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30410 | 4. OGWS 8/1 Videolaryngoskopie - Tipps und

Tricks für die klinische Praxis30412 | 4. OG WS 9/1 Röntgen-Thorax-Diagnostik

auf der Intensivstation

30425 | 4. OG WS 10 EKG-Diagnostik der MyokardischämieWS 11/1 Grundlagen der zerebralen Oximetrie und

Sedierungs tiefemessung ...

30427 | 4. OG WS 15/1 Gerätekunde: Aufbau und Funktion von Narkosegeräten

30441 | 4. OG WS 13 Ultraschall-assistierte Regional anästhesie: basic level

30510 | 5. OG WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI

30541 | 5. OG WS 12/1 Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie

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Kongresseröffnung – 19. HAI der DGAIAN 3 Zwischen Lungenprotektion und Organ

Cross-Talk: Strategien und therapeutische Elemente der Beatmung …

IN 6 Zurück ins Leben ...

AN 7 Transkatheter-Prozeduren - ein neues Feld für die Kardio-

anästhesie

Festival Center | EG PS 1 Das postoperative Delir – eine interprof. Herausforderung

PS 2 Science Club Pflegewissenschaft

IN 4 Atemwegsmanagement auf der Intensivstation

IN 9 ARDS-Beatmung mit therap. Gasen ...

Raum 1 | 1. OG AN 2 Geburtshilfliche Anästhesie ...

AN 4 Perioperative Hämo-therapie - Update 2017

AN 6 Gerontoanästhesie - Narkose und mehr

Raum 2 | EG SP 1 Palliativmedizin - Update 2017

IN 3 Delir im interdisziplinären Fokus - dem Chamäleon ...

IN 5 Qualitätssicherung in der Intensivmedizin

IN 8 ICUAW - eine inter-professionelle Herausforderung

Raum 3 | EG KI 1 Kinderanästh. u. Pädiatrie - Kooperationsfelder im Alltag

SY 5 Herausforderungen und Chancen ...

PS 3 Berufspolitik und Professionalisierung ...

IN 7 Management von Infekti-onen: wann, womit, wie lange?

MKR 6 Mentale Stär-ke für die Medizin ...

Raum 4 | 2. OGIN 1 Dauermedikation im

septischen Schock: fortführen, absetzen oder neu ansetzen?

SY 1 Highflow bei akuter respiratorischer Insuffi-

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SY 7 High Performance Aerosol Drug Delivery - improving

clinical outcomes

PS 4 Spezielle Anästhesie und Anästhesiepflege – aus der Praxis

für die Praxis

Raum 5 | 2. OG MKR 1 Im Fokus: Patienten-sicherheit

SY 3 Antibiose und Pro-blempatienten auf der

Intensivstation

SY 6 Regionale Citratantikoagu-lation: Probleme in der Anwen-

dung und deren Lösung

SP 2 Ethnokulturelle Einflüsse auf das individuelle Erleben von

akuten u. chronischen Schmerzen

Foyer 1 | EG Posterpräsentation I - IV

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Estrel Saal A | EG AN 1 Intraoperative Hämodynamik

KI 2 Choosing wisely ...

NM 2 Prähospitale Versorgung polytraumatisierter Patienten

AN 8 Fast-Track-Chirurgie, Rapid Recovery, ERAS …

Estrel Saal B | EG IN 2 Molekulare Prädiktoren der Sepsis

SY 4 Unklare Blutungen bei Operationen und Notfällen

SY 9 CytoSorb: Immunmodu-lation bei SIRS und Sepsis

KI 3 Patientensicherheit in der Kinderanästhesie

MKR 7 Aus Fehlern lernen ...

Estrel Saal C | EG RC 1 Intensivmedizin I RC 2 Schmerztherapie I RC 3 Anästhesie I RC 4 Anästhesie II

Cannes | EG WS 2/1 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung

WS 2/2 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.)

Lyon | EG MKR 2 QUIPS Grundschulung MKR 4 QUIPS Anwendertreffen

Nizza | EG Freie Vorträge I Freie Vorträge II MKR 5 Personalbedarf - eine Annäherung

Paris | EG NM 1 Kardiopulmonale Reani-mation unter bes. Bedingungen

SY 2 Hämodynamische Stabilisierung

SY 8 Zalviso – neue Wege im postoperativen Schmerz-

managementAN 5 Der perioperative

Myokardinfarkt

Strassburg | EG WS 1 Neuromonitoring im OP - Theorie

30210 | 2. OG PBL 1/1 Unfall beim Alpin-Skilauf

PBL 2/1 Anästhesie bei Epidermolysis bullosa ...

Vortrags-Jury(nicht öffentlich)

Poster-Jury(nicht öffentlich)

30212 | 2. OG PBL 3/1 Subdurales Hämatom ...

PBL 4/1 Schweres Schädel-Hirn-Trauma ...

PBL 3/2 Subdurales Hämatom ... (Wdh.)

30225 | 2. OG PBL 5/1 Nur ein unkoope-rativer Polytoxikomane?

PBL 6/1 Metformin-asso-ziierte Laktat-Azidose

PBL 6/2 Metformin-assoziierte Laktat-Azidose

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30227 | 2. OG MKR 3 Coaching für Ärzte in Führungspositionen WS 3 Hypnose für Einsteiger

30241 | 2. OGWS 4/1 Was Sie schon immer

über Antibiotika wissen wollten ...

WS 5/1 Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv behandeln

30310 | 3. OGWS 6 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 1: Grundlagen der Sonographie

30312 | 3. OG

30341 | 3. OGWS 7/1 Simulator-

workshop: Päd. Notfälle ...

WS 7/2 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/3 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

30410 | 4. OGWS 8/1 Videolaryngoskopie - Tipps und

Tricks für die klinische Praxis30412 | 4. OG WS 9/1 Röntgen-Thorax-Diagnostik

auf der Intensivstation

30425 | 4. OG WS 10 EKG-Diagnostik der MyokardischämieWS 11/1 Grundlagen der zerebralen Oximetrie und

Sedierungs tiefemessung ...

30427 | 4. OG WS 15/1 Gerätekunde: Aufbau und Funktion von Narkosegeräten

30441 | 4. OG WS 13 Ultraschall-assistierte Regional anästhesie: basic level

30510 | 5. OG WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI

30541 | 5. OG WS 12/1 Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie

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Saal D | EGAN 9 Patienten mit DOAK im periopera-

tiven Setting ...IN 16

Quo vadis Intensivmedizin?IN 22 Ethik in der Intensiv-

medizin

Festival Center | EGKI 4 Publikationen, die meinen Alltag in der Kinderanästhesie

verändertenMKR 11 Im Fokus:

WeiterbildungMKR 14 Heilung beginnt im Kopf - mentale Impulse ...

IN 21 Anämie auf der Inten-sivstation

Raum 1 | 1. OGIN 12 Multiorganversagen:

Pathophysiologie, Diagnostik und Organersatzverfahren bei …

NM 4 Innerkli-nische Not fall-

medizin -Update 2017

IN 17 Invasive Beatmung: wissenschaftliche Evidenz und

Konzepte für die Praxis

AN 19 Perioperative Medizin: Erfordernisse a. d. Kooperation von ambul. u. stat. Strukturen

Raum 2 | EG PS 5 Pflegerische Schmerz-experten im Dialog

PS 6 Weiterbildung aktuell – Verleihung des 20. Thieme-

Intensiv-PflegepreisesAN 14 Carotischirur-

gie - Update 2017AN 17 Kardiales Risikoprofil: wurde die Diastole bisher zu

wenig berücksichtigt?

PS 8 Moderne Intensivmedizin, eine Herausforderung für die

Intensivpflege

Raum 3 | EGIN 13 Hämodynamisches

Monitoring: welcher Patient braucht was?

IN 15 Delir,

Analgesie und Sedierung - Update 2017

AN 16 Rückenmarksnahe Anäs-thesieverfahren - Update 2017

SP 5 Perioperative Schmerz-therapie bei Kindern

Raum 4 | 2. OGAN 10 Hat die Anästhesie

einen Einfluss auf die Tumorre-zidivrate?

SY 11 Normen, Leitlinien und

Empfeh-lungen ...

SY 15 Antikoagulation bei spezi-ellen Patientengruppen

IN 20 Ernährung des Intensivpatienten - Update 2017

Raum 5 | 2. OG IN 10 Mehr Sicherheit durch Ultraschall in der Intensivmedizin

SY 12 Blutungs-notfälle

SY 16 Heraus-forderung Intensiv-

beatmung ...

AN 21 Pro/Con: Allgemeinanästh. bei

Schwangeren ...

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Estrel Saal A | EG AN 11 Aktuelles zur Atemwegs-sicherung

KI 5 Topics rund um

den kinderanäs-thesiologischen Alltag

IN 18 Pro/Con: mehr Spenderorgane ...

IN 23 Kreislauftherapie auf der Intensivstation - Update 2017

Estrel Saal B | EG IN 11 Diagnose und Therapie der Sepsis - Update 2017

SY 13 Blutungen interdisziplinär betrachtet NM 6 Kindernotfälle

KI 8 Kinderanäs-thesie außerhalb

des OP ...

Estrel Saal C | EG RC 5 Anästhesie III

RC 6 Intensiv medizin II

RC 7 Notfallmedizin I

RC 8Intensivmedizin III

RC 9 Anästhesie IV

Cannes | EGWS 2/3 RespiCode - Simu-latortraining für Intensiv-

beatmung (Wdh.)WS 2/4 RespiCode - Simulatortraining

für Intensivbeatmung (Wdh.)

Lyon | EGRF 1 Spezielle Notfallmedizin - Prioritäten und Handlungs-

strategien bei …

RF 2 Recht-liches

und Organi-satorisches - Update 2017

SP 4 Schmerz - neue Entwick-lungen in Grundlagenwissen-

schaft und PraxisRF 4 4 Jahre NotSanG -

Anspruch und Realität 2017

Nizza | EG BMS 1 Gerätekunde ... MKR 8 BDA-Forum

AN 13 Der erste intern. Anästhesist aus Deutschland

AN 15 … aus der Praxis: ambu-lante Anästhesie

AN 20 Struktur und Qualität in der ambulanten Anästhesie -

Update 2017

Paris | EGBMS 2 Behand-lung der akuten

Hypotension

NM 3 Besondere Einsatzlagen und Gefährdung an der Ein-

satzstelle

SY 10 Gerinnungsstörungen in der Intensivmedizin: komplexe

Fälle schnell diagnostiziertSY 14 TIVA mit Propofol – mehr

als „schöne Träume“?KI 7 Das Neugeborene mit

Ösophagusatresie

Strassburg | EGBMS 3

Wer nicht fragt, bleibt dumm ...

SP 3 Interdisziplinäre Thera-pieoptionen bei ischämischen

Erkrankungen ...

MKR 10 Aktuelles aus der

Schlichtungs-stelle

KI 6 Wenn Dinge schiefgegangen sind - Umgang mit medizinischen

Fehlern bei KindernMKR 15 Sepsis und Neuroprotektion: was

gibt es Neues aus der Nachwuchsforschung?

30210 | 2. OG PBL 1/2 Unfall beim Alpin-Skilauf (Wdh.)

PBL 2/2 Anästhesie

bei

Epidermo-lysis bullosa

(Wdh.)

PBL 4/2 Schweres Schädel-Hirn-Trauma nach

Skate-Unfall (Wdh.)

PBL 7 Patient mit Peritonitis und septischem

Schock ...

30212 | 2. OGPBL 8/1 Ungewöhnliche

Reanimation bei gewöhn-lichem Eingriff

PBL 8/2 Ungewöhnliche Reanimation bei gewöhn-

lichem Eingriff (Wdh.)

PBL 5/2 Nur ein unkoo-perativer Polytoxikomane?

(Wdh.)

30225 | 2. OG WS 16 Antiinfektiva dosieren, wie geht das richtig?

MKR 12 Treffen des Arbeits-kreises Deutsch-Chinesischer

Anästhesisten

30227 | 2. OG WS 17 Vorbereitung auf die Facharzt-prüfung

MKR 13 Die Tätigkeit als Chefärztin/ Chefarzt ...

WS 18 Breaking bad news - das Überbringen schlechter Nachrichten

30241 | 2. OGWS 4/2 Was Sie schon immer

über Antibiotika wissen wollten ... (Wdh.)

WS 5/2 Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv behandeln (Wdh.)

30310 | 3. OGWS 23 Anästhesie-fokussierte Sonographie -

Modul 2: Gefäßsonographie

WS 24 Welcome to my world – interprofes-sionelle Kommunikation praktisch erleben

30312 | 3. OG

30341 | 3. OGWS 7/4 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/5 Simu-lator w.: Päd.

Notf. ... (Wdh.)

WS 7/6 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/7 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/8 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

30410 | 4. OGWS 8/2 Videolaryngoskopie - Tipps und

Tricks für die klinische Praxis (Wdh.)30412 | 4. OG

WS 9/2 Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Inten-

sivstation (Wdh.)

30425 | 4. OG WS 11/2 Grundlagen der zerebralen Oximetrie und

Sedierungs tiefemessung (Wdh.) WS 19 Ultraschall-assistierte Regional anästhesie: advanced level

WS 20 EKG-Diagnostik von Herzrhythmusstörungen

30427 | 4. OG WS 15/2 Gerätekunde: Aufbau und Funktion von Narkosegeräten (Wdh.)

30441 | 4. OGWS 22 Notfallmedizin im Gebirge:

bewährte Einsatztaktik und Einsatz-mittel in der Bergrettung

30510 | 5. OG WS 21/1 Akupunktur in der Anästhesie

WS 21/2 Akupunktur in der Anästhesie (Wdh.)

30541 | 5. OGWS 12/2 Point-of-Care-

Diagnostik der Koagulopathie (Wdh.)

WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

AINS im Spannungsfeld zwischen Patientensicherheit, Behandlungs-

qualität und Wirtschaftlichkeit

Page 19: HAI2017 · sK onferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 sR äume 30210 - 30541 sG arderobe sK onferenzräume Paris / Lyon Lift Toil et n Rau cherb i Flügel 2 1. Etage sK onferenzraum

17

F r e i t a g , 2 2 . S e p t e m b e r 2 01 7

07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00

Estr

el C

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esse

Cen

ter

Saal D | EGAN 9 Patienten mit DOAK im periopera-

tiven Setting ...IN 16

Quo vadis Intensivmedizin?IN 22 Ethik in der Intensiv-

medizin

Festival Center | EGKI 4 Publikationen, die meinen Alltag in der Kinderanästhesie

verändertenMKR 11 Im Fokus:

WeiterbildungMKR 14 Heilung beginnt im Kopf - mentale Impulse ...

IN 21 Anämie auf der Inten-sivstation

Raum 1 | 1. OGIN 12 Multiorganversagen:

Pathophysiologie, Diagnostik und Organersatzverfahren bei …

NM 4 Innerkli-nische Not fall-

medizin -Update 2017

IN 17 Invasive Beatmung: wissenschaftliche Evidenz und

Konzepte für die Praxis

AN 19 Perioperative Medizin: Erfordernisse a. d. Kooperation von ambul. u. stat. Strukturen

Raum 2 | EG PS 5 Pflegerische Schmerz-experten im Dialog

PS 6 Weiterbildung aktuell – Verleihung des 20. Thieme-

Intensiv-PflegepreisesAN 14 Carotischirur-

gie - Update 2017AN 17 Kardiales Risikoprofil: wurde die Diastole bisher zu

wenig berücksichtigt?

PS 8 Moderne Intensivmedizin, eine Herausforderung für die

Intensivpflege

Raum 3 | EGIN 13 Hämodynamisches

Monitoring: welcher Patient braucht was?

IN 15 Delir,

Analgesie und Sedierung - Update 2017

AN 16 Rückenmarksnahe Anäs-thesieverfahren - Update 2017

SP 5 Perioperative Schmerz-therapie bei Kindern

Raum 4 | 2. OGAN 10 Hat die Anästhesie

einen Einfluss auf die Tumorre-zidivrate?

SY 11 Normen, Leitlinien und

Empfeh-lungen ...

SY 15 Antikoagulation bei spezi-ellen Patientengruppen

IN 20 Ernährung des Intensivpatienten - Update 2017

Raum 5 | 2. OG IN 10 Mehr Sicherheit durch Ultraschall in der Intensivmedizin

SY 12 Blutungs-notfälle

SY 16 Heraus-forderung Intensiv-

beatmung ...

AN 21 Pro/Con: Allgemeinanästh. bei

Schwangeren ...

Estr

el H

otel

Estrel Saal A | EG AN 11 Aktuelles zur Atemwegs-sicherung

KI 5 Topics rund um

den kinderanäs-thesiologischen Alltag

IN 18 Pro/Con: mehr Spenderorgane ...

IN 23 Kreislauftherapie auf der Intensivstation - Update 2017

Estrel Saal B | EG IN 11 Diagnose und Therapie der Sepsis - Update 2017

SY 13 Blutungen interdisziplinär betrachtet NM 6 Kindernotfälle

KI 8 Kinderanäs-thesie außerhalb

des OP ...

Estrel Saal C | EG RC 5 Anästhesie III

RC 6 Intensiv medizin II

RC 7 Notfallmedizin I

RC 8Intensivmedizin III

RC 9 Anästhesie IV

Cannes | EGWS 2/3 RespiCode - Simu-latortraining für Intensiv-

beatmung (Wdh.)WS 2/4 RespiCode - Simulatortraining

für Intensivbeatmung (Wdh.)

Lyon | EGRF 1 Spezielle Notfallmedizin - Prioritäten und Handlungs-

strategien bei …

RF 2 Recht-liches

und Organi-satorisches - Update 2017

SP 4 Schmerz - neue Entwick-lungen in Grundlagenwissen-

schaft und PraxisRF 4 4 Jahre NotSanG -

Anspruch und Realität 2017

Nizza | EG BMS 1 Gerätekunde ... MKR 8 BDA-Forum

AN 13 Der erste intern. Anästhesist aus Deutschland

AN 15 … aus der Praxis: ambu-lante Anästhesie

AN 20 Struktur und Qualität in der ambulanten Anästhesie -

Update 2017

Paris | EGBMS 2 Behand-lung der akuten

Hypotension

NM 3 Besondere Einsatzlagen und Gefährdung an der Ein-

satzstelle

SY 10 Gerinnungsstörungen in der Intensivmedizin: komplexe

Fälle schnell diagnostiziertSY 14 TIVA mit Propofol – mehr

als „schöne Träume“?KI 7 Das Neugeborene mit

Ösophagusatresie

Strassburg | EGBMS 3

Wer nicht fragt, bleibt dumm ...

SP 3 Interdisziplinäre Thera-pieoptionen bei ischämischen

Erkrankungen ...

MKR 10 Aktuelles aus der

Schlichtungs-stelle

KI 6 Wenn Dinge schiefgegangen sind - Umgang mit medizinischen

Fehlern bei KindernMKR 15 Sepsis und Neuroprotektion: was

gibt es Neues aus der Nachwuchsforschung?

30210 | 2. OG PBL 1/2 Unfall beim Alpin-Skilauf (Wdh.)

PBL 2/2 Anästhesie

bei

Epidermo-lysis bullosa

(Wdh.)

PBL 4/2 Schweres Schädel-Hirn-Trauma nach

Skate-Unfall (Wdh.)

PBL 7 Patient mit Peritonitis und septischem

Schock ...

30212 | 2. OGPBL 8/1 Ungewöhnliche

Reanimation bei gewöhn-lichem Eingriff

PBL 8/2 Ungewöhnliche Reanimation bei gewöhn-

lichem Eingriff (Wdh.)

PBL 5/2 Nur ein unkoo-perativer Polytoxikomane?

(Wdh.)

30225 | 2. OG WS 16 Antiinfektiva dosieren, wie geht das richtig?

MKR 12 Treffen des Arbeits-kreises Deutsch-Chinesischer

Anästhesisten

30227 | 2. OG WS 17 Vorbereitung auf die Facharzt-prüfung

MKR 13 Die Tätigkeit als Chefärztin/ Chefarzt ...

WS 18 Breaking bad news - das Überbringen schlechter Nachrichten

30241 | 2. OGWS 4/2 Was Sie schon immer

über Antibiotika wissen wollten ... (Wdh.)

WS 5/2 Reanimationstraining: Hs und HITS invasiv behandeln (Wdh.)

30310 | 3. OGWS 23 Anästhesie-fokussierte Sonographie -

Modul 2: Gefäßsonographie

WS 24 Welcome to my world – interprofes-sionelle Kommunikation praktisch erleben

30312 | 3. OG

30341 | 3. OGWS 7/4 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/5 Simu-lator w.: Päd.

Notf. ... (Wdh.)

WS 7/6 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/7 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

WS 7/8 Simulator-workshop: Päd. Not-

fälle ... (Wdh.)

30410 | 4. OGWS 8/2 Videolaryngoskopie - Tipps und

Tricks für die klinische Praxis (Wdh.)30412 | 4. OG

WS 9/2 Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Inten-

sivstation (Wdh.)

30425 | 4. OG WS 11/2 Grundlagen der zerebralen Oximetrie und

Sedierungs tiefemessung (Wdh.) WS 19 Ultraschall-assistierte Regional anästhesie: advanced level

WS 20 EKG-Diagnostik von Herzrhythmusstörungen

30427 | 4. OG WS 15/2 Gerätekunde: Aufbau und Funktion von Narkosegeräten (Wdh.)

30441 | 4. OGWS 22 Notfallmedizin im Gebirge:

bewährte Einsatztaktik und Einsatz-mittel in der Bergrettung

30510 | 5. OG WS 21/1 Akupunktur in der Anästhesie

WS 21/2 Akupunktur in der Anästhesie (Wdh.)

30541 | 5. OGWS 12/2 Point-of-Care-

Diagnostik der Koagulopathie (Wdh.)

WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

ZEIT

PLAN

Podiumssitzung: Eine schwierige Geburt – interprofessionelles

Teamwork für Mutter und Kind

Page 20: HAI2017 · sK onferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 sR äume 30210 - 30541 sG arderobe sK onferenzräume Paris / Lyon Lift Toil et n Rau cherb i Flügel 2 1. Etage sK onferenzraum

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Z e i t p l a n - K l i n i s c h e W o r k s h o p s

ZEIT

PLAN

Raum / Zeit 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00

Mittwoch, 20.09.2017

CVK, Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 1 Neuromonitoring im OP - Praxis

Samstag, 23.09.2017

Char

ité C

ampu

s M

itte,

CCM

Institut für AnatomiePhilippstr. 12 WS 25 Anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren

Seminarraum 1, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 26/1 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie WS 26/2 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie (Wdh.)

Seminarraum 2, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 27 Perioperative Echokardiographie – TTE Basiskurs

Seminarraum 3, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 28 Perkutane Tracheotomie

Seminarraum 4, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 29 Beatmung als Selbsterfahrung

Char

ité V

ircho

w Kl

inik

um, C

VK

PhantomraumLehrgebäude, Forum 3

WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 38 Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen

SpiegelkursraumMittelallee 3

WS 30 Pflegetherapeutische Begleitmaßnahmen zur Frühmobilisierung in der Intensivpflege

Tierexperimentelle Einr.Forschungshaus, Forum 4

WS 31 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Praxis

Hörsaal PathologieForschungshaus, Forum 4

WS 31 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Theorie

Seminarraum 2Lehrgebäude, Forum 3

WS 32 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 5: Thorakoabdominelle Sonographie

Seminarraum 3Lehrgebäude, Forum 3

WS 33 Difficult Airway Management

Kursraum 1Lehrgebäude, Forum 3

WS 34 Hands-on Thoraxanästhesie

Kursraum 3Lehrgebäude, Forum 3

WS 35 Invasive Notfalltechniken

Kursraum 5Lehrgebäude, Forum 3

WS 36 Neurowoodstock

UntersuchungsraumLehrgebäude, Forum 3

WS 37 Der Notarzteinsatz im Rahmen von chemietypischen Unfällen

Sonntag, 24.09.2017

CVK, Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

2 0 . - 2 4 . S e p t e m b e r 2 01 7

07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00

ZEIT

PLAN

Mittwoch, 20.09.2017

CVK, Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 1 Neuromonitoring im OP - Praxis

Samstag, 23.09.2017

Char

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CCM

Institut für AnatomiePhilippstr. 12 WS 25 Anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren

Seminarraum 1, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 26/1 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie WS 26/2 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie (Wdh.)

Seminarraum 2, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 27 Perioperative Echokardiographie – TTE Basiskurs

Seminarraum 3, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 28 Perkutane Tracheotomie

Seminarraum 4, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 29 Beatmung als Selbsterfahrung

Char

ité V

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PhantomraumLehrgebäude, Forum 3

WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 38 Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen

SpiegelkursraumMittelallee 3

WS 30 Pflegetherapeutische Begleitmaßnahmen zur Frühmobilisierung in der Intensivpflege

Tierexperimentelle Einr.Forschungshaus, Forum 4

WS 31 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Praxis

Hörsaal PathologieForschungshaus, Forum 4

WS 31 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Theorie

Seminarraum 2Lehrgebäude, Forum 3

WS 32 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 5: Thorakoabdominelle Sonographie

Seminarraum 3Lehrgebäude, Forum 3

WS 33 Difficult Airway Management

Kursraum 1Lehrgebäude, Forum 3

WS 34 Hands-on Thoraxanästhesie

Kursraum 3Lehrgebäude, Forum 3

WS 35 Invasive Notfalltechniken

Kursraum 5Lehrgebäude, Forum 3

WS 36 Neurowoodstock

UntersuchungsraumLehrgebäude, Forum 3

WS 37 Der Notarzteinsatz im Rahmen von chemietypischen Unfällen

Sonntag, 24.09.2017

CVK, Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

Page 21: HAI2017 · sK onferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 sR äume 30210 - 30541 sG arderobe sK onferenzräume Paris / Lyon Lift Toil et n Rau cherb i Flügel 2 1. Etage sK onferenzraum

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2 0 . - 2 4 . S e p t e m b e r 2 01 7

07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00

ZEIT

PLAN

Mittwoch, 20.09.2017

CVK, Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 1 Neuromonitoring im OP - Praxis

Samstag, 23.09.2017

Char

ité C

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s M

itte,

CCM

Institut für AnatomiePhilippstr. 12 WS 25 Anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren

Seminarraum 1, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 26/1 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie WS 26/2 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie (Wdh.)

Seminarraum 2, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 27 Perioperative Echokardiographie – TTE Basiskurs

Seminarraum 3, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 28 Perkutane Tracheotomie

Seminarraum 4, Innere Medizin, Virchowweg 9 WS 29 Beatmung als Selbsterfahrung

Char

ité V

ircho

w Kl

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um, C

VK

PhantomraumLehrgebäude, Forum 3

WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 38 Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen

SpiegelkursraumMittelallee 3

WS 30 Pflegetherapeutische Begleitmaßnahmen zur Frühmobilisierung in der Intensivpflege

Tierexperimentelle Einr.Forschungshaus, Forum 4

WS 31 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Praxis

Hörsaal PathologieForschungshaus, Forum 4

WS 31 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Theorie

Seminarraum 2Lehrgebäude, Forum 3

WS 32 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 5: Thorakoabdominelle Sonographie

Seminarraum 3Lehrgebäude, Forum 3

WS 33 Difficult Airway Management

Kursraum 1Lehrgebäude, Forum 3

WS 34 Hands-on Thoraxanästhesie

Kursraum 3Lehrgebäude, Forum 3

WS 35 Invasive Notfalltechniken

Kursraum 5Lehrgebäude, Forum 3

WS 36 Neurowoodstock

UntersuchungsraumLehrgebäude, Forum 3

WS 37 Der Notarzteinsatz im Rahmen von chemietypischen Unfällen

Sonntag, 24.09.2017

CVK, Seminarraum Ebene 2Mittelallee 3 WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

Page 22: HAI2017 · sK onferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 sR äume 30210 - 30541 sG arderobe sK onferenzräume Paris / Lyon Lift Toil et n Rau cherb i Flügel 2 1. Etage sK onferenzraum

20

P r o g r a m m a b l a u fM i t t w o c h , 2 0 . S e p t e m b e r 2 01 7

Anästhesie

AN 1 Intraoperative HämodynamikAN 2 Geburtshilfliche Anästhesie - Kooperationsfeld KreißsaalAN 3 Zwischen Lungenprotektion und Organ Cross-Talk: Strategien und therapeutische

Elemente der Beatmung …AN 4 Perioperative Hämotherapie - Update 2017AN 5 Der perioperative MyokardinfarktAN 6 Gerontoanästhesie - Narkose und mehrAN 7 Transkatheter-Prozeduren - ein neues Feld für die KardioanästhesieAN 8 Fast-Track-Chirurgie, Rapid Recovery, ERAS - die Rolle der Anästhesie in der …

Intensivmedizin

IN 1 Dauermedikation im septischen Schock: fortführen, absetzen oder neu ansetzen?IN 2 Molekulare Prädiktoren der SepsisIN 3 Delir im interdisziplinären Fokus – dem Chamäleon auf der SpurIN 4 Atemwegsmanagement auf der IntensivstationIN 5 Qualitätssicherung in der IntensivmedizinIN 6 Zurück ins Leben – Lebensqualität nach IntensivmedizinIN 7 Management von Infektionen: wann, womit, wie lange?IN 8 ICUAW – eine interprofessionelle HerausforderungIN 9 ARDS-Beatmung mit therapeutischen Gasen: Stellenwert von NO und Sauerstoff

Kinderanästhesie

KI 1 Kinderanästhesie und Pädiatrie - Kooperationsfelder im AlltagKI 2 Choosing wisely - kluge Entscheidungen in der KinderanästhesieKI 3 Patientensicherheit in der Kinderanästhesie

Workshop Mittwoch, 20. September 2017

WS 1 Neuromonitoring im OP - Praxis

P r o g r a m m a b l a u fD o n n e r s t a g , 21 . S e p t e m b e r 2 01 7

Page 23: HAI2017 · sK onferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 sR äume 30210 - 30541 sG arderobe sK onferenzräume Paris / Lyon Lift Toil et n Rau cherb i Flügel 2 1. Etage sK onferenzraum

21

P r o g r a m m a b l a u fD o n n e r s t a g , 21 . S e p t e m b e r 2 01 7

Management, Kommunikation und Recht

MKR 1 Im Fokus: PatientensicherheitMKR 2 QUIPS GrundschulungMKR 3 Coaching für Ärzte in FührungspositionenMKR 4 QUIPS AnwendertreffenMKR 5 Personalbedarf - eine AnnäherungMKR 6 Mentale Stärke für die Medizin - gewinnen Sie die Freiheit zurück, in jeder

Situation gelassen zu reagierenMKR 7 Aus Fehlern lernen - Alltag des klinischen Risikomanagements

Notfallmedizin

NM 1 Kardiopulmonale Reanimation unter besonderen BedingungenNM 2 Prähospitale Versorgung polytraumatisierter Patienten

Pflegesymposium

PS 1 Das postoperative Delir – eine interprofessionelle HerausforderungPS 2 Science Club PflegewissenschaftPS 3 Berufspolitik und Professionalisierung in der Fachkrankenpflege – wo stehen wir

und wo wollen wir hin?PS 4 Spezielle Anästhesie und Anästhesiepflege – aus der Praxis für die Praxis

Problem Based Learning

PBL 1/1 Unfall beim Alpin-SkilaufPBL 2/1 Anästhesie bei Epidermolysis bullosa dystrophica – mehrfach und stets komplexPBL 3/1 Subdurales Hämatom als Spätkomplikation einer akzidentellen Durapunktion im

Rahmen einer geburtshilflichen PDAPBL 3/2 Subdurales Hämatom als Spätkomplikation einer akzidentellen Durapunktion im

Rahmen einer geburtshilflichen PDA (Wdh.)PBL 4/1 Schweres Schädel-Hirn-Trauma nach Skate-UnfallPBL 5/1 Nur ein unkooperativer Polytoxikomane?PBL 6/1 Metformin-assoziierte Laktat-AzidosePBL 6/2 Metformin-assoziierte Laktat-Azidose (Wdh.)

Das ausführliche Programm finden Sie unterwww.HAI2017.de

Page 24: HAI2017 · sK onferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 sR äume 30210 - 30541 sG arderobe sK onferenzräume Paris / Lyon Lift Toil et n Rau cherb i Flügel 2 1. Etage sK onferenzraum

22

P r o g r a m m a b l a u fD o n n e r s t a g , 21 . S e p t e m b e r 2 01 7

Refresher Course

RC 1 Intensivmedizin IRC 2 Schmerztherapie IRC 3 Anästhesie IRC 4 Anästhesie II

Schmerz & Palliativmedizin

SP 1 Palliativmedizin - Update 2017SP 2 Ethnokulturelle Einflüsse auf das individuelle Erleben von akuten und chronischen

Schmerzen

Workshop

WS 1 Neuromonitoring im OP – TheorieWS 2/1 RespiCode - Simulatortraining für IntensivbeatmungWS 2/2 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.)WS 3 Hypnose für EinsteigerWS 4/1 Was Sie schon immer über Antibiotika wissen wollten, sich aber nie zu fragen

trautenWS 5/1 Reanimationstraining: H‘s und HITS invasiv behandelnWS 6 Anästhesie-fokussierte Sonographie – Modul 1: Grundlagen der SonographieWS 7/1 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen SettingWS 7/2 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen Setting (Wdh.)WS 7/3 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen Setting (Wdh.)WS 8/1 Videolaryngoskopie – Tipps und Tricks für die klinische PraxisWS 9/1 Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der IntensivstationWS 10 EKG-Diagnostik der MyokardischämieWS 11/1 Grundlagen der zerebralen Oximetrie und Sedierungstiefemessung –

ein Masimo Workshop für PflegendeWS 12/1 Point-of-Care-Diagnostik der KoagulopathieWS 13 Ultraschall-assistierte Regionalanästhesie: basic levelWS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVIWS 15/1 Gerätekunde: Aufbau und Funktion von Narkosegeräten

Das ausführliche Programm finden Sie unterwww.HAI2017.de

Page 25: HAI2017 · sK onferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 sR äume 30210 - 30541 sG arderobe sK onferenzräume Paris / Lyon Lift Toil et n Rau cherb i Flügel 2 1. Etage sK onferenzraum

23

P r o g r a m m a b l a u fF r e i t a g , 2 2 . S e p t e m b e r 2 01 7

Anästhesie

AN 9 Patienten mit DOAK im perioperativen Setting - Vorgehen und Risiken beim …AN 10 Hat die Anästhesie einen Einfluss auf die Tumorrezidivrate?AN 11 Aktuelles zur AtemwegssicherungAN 12 AINS im Spannungsfeld zwischen Patientensicherheit, Behandlungsqualität

und WirtschaftlichkeitAN 13 Der erste internationale Anästhesist aus Deutschland. Rudolf Frey zum

100. GeburtstagAN 14 Carotischirurgie - Update 2017AN 15 … aus der Praxis: ambulante AnästhesieAN 16 Rückenmarksnahe Anästhesieverfahren - Update 2017AN 17 Kardiales Risikoprofil: wurde die Diastole bisher zu wenig berücksichtigt?AN 18 Podiumssitzung: Eine schwierige Geburt – interprofessionelles Teamwork für

Mutter und KindAN 19 Perioperative Medizin: Erfordernisse an die Kooperation von ambulanten und

stationären StrukturenAN 20 Struktur und Qualität in der ambulanten Anästhesie - Update 2017AN 21 Pro/Con: Allgemeinanästhesie bei Schwangeren - muss es immer der Tubus sein?

Breakfast Mini Symposium

BMS 1 Gerätekunde - gemeinsames Wissen für mehr PatientensicherheitBMS 2 Behandlung der akuten Hypotension - Behandlungsstrategien bei …BMS 3 Wer nicht fragt, bleibt dumm - Mythen und Fakten in Anästhesie

und Intensivmedizin

Intensivmedizin

IN 10 Mehr Sicherheit durch Ultraschall in der Intensivmedizin IN 11 Diagnose und Therapie der Sepsis - Update 2017IN 12 Multiorganversagen: Pathophysiologie, Diagnostik und Organersatzverfahren bei …IN 13 Hämodynamisches Monitoring: welcher Patient braucht was?IN 14 AINS im Spannungsfeld zwischen Patientensicherheit, Behandlungsqualität

und WirtschaftlichkeitIN 15 Delir, Analgesie und Sedierung - Update 2017IN 16 Quo vadis Intensivmedizin?IN 17 Invasive Beatmung: wissenschaftliche Evidenz und Konzepte für die PraxisIN 18 Pro/Con: mehr Spenderorgane für die Transplantation durch Aufhebung der

Zustimmungslösung – ist das ethisch vertretbar?

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Intensivmedizin

IN 19 Podiumssitzung: Eine schwierige Geburt – interprofessionelles Teamwork für Mutter und Kind

IN 20 Ernährung des Intensivpatienten - Update 2017IN 21 Anämie auf der IntensivstationIN 22 Ethik in der IntensivmedizinIN 23 Kreislauftherapie auf der Intensivstation - Update 2017

Kinderanästhesie

KI 4 Publikationen, die meinen Alltag in der Kinderanästhesie verändertenKI 5 Topics rund um den kinderanästhesiologischen AlltagKI 6 Wenn Dinge schiefgegangen sind - Umgang mit medizinischen Fehlern

bei KindernKI 7 Das Neugeborene mit ÖsophagusatresieKI 8 Kinderanästhesie außerhalb des OP - besondere Risiken und Anforderungen

Management, Kommunikation und Recht

MKR 8 BDA-ForumMKR 9 AINS im Spannungsfeld zwischen Patientensicherheit, Behandlungsqualität

und WirtschaftlichkeitMKR 10 Aktuelles aus der SchlichtungsstelleMKR 11 Im Fokus: WeiterbildungMKR 12 Treffen des Arbeitskreises Deutsch-Chinesischer AnästhesistenMKR 13 Die Tätigkeit als Chefärztin/Chefarzt: aktuelle RechtsfragenMKR 14 Heilung beginnt im Kopf - mentale Impulse für eine traumhafte AnästhesieMKR 15 Sepsis und Neuroprotektion: was gibt es Neues aus der Nachwuchsforschung?

Notfallmedizin

NM 3 Besondere Einsatzlagen und Gefährdung an der EinsatzstelleNM 4 Innerklinische Notfallmedizin - Update 2017NM 5 Podiumssitzung: Eine schwierige Geburt – interprofessionelles Teamwork für

Mutter und KindNM 6 Kindernotfälle

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Pflegesymposium

PS 5 Pflegerische Schmerzexperten im DialogPS 6 Weiterbildung aktuell – Verleihung des 20. Thieme-Intensiv-PflegepreisesPS 7 Podiumssitzung: Eine schwierige Geburt – interprofessionelles Teamwork für

Mutter und KindPS 8 Moderne Intensivmedizin, eine Herausforderung für die Intensivpflege

Problem Based Learning

PBL 1/2 Unfall beim Alpin-Skilauf (Wdh.)PBL 2/2 Anästhesie bei Epidermolysis bullosa dystrophica –

mehrfach und stets komplex (Wdh.)PBL 4/2 Schweres Schädel-Hirn-Trauma nach Skate-Unfall (Wdh.)PBL 5/2 Nur ein unkooperativer Polytoxikomane? (Wdh.)PBL 7 Patient mit Peritonitis und septischem Schock - differenzierte Diagnose stellen,

kluge Entscheidungen treffen, sicher therapieren - das infektiologische Kompaktpaket!

PBL 8/1 Ungewöhnliche Reanimation bei gewöhnlichem EingriffPBL 8/2 Ungewöhnliche Reanimation bei gewöhnlichem Eingriff (Wdh.)

Refresher Course

RC 5 Anästhesie IIIRC 6 Intensivmedizin IIRC 7 Notfallmedizin IRC 8 Intensivmedizin IIIRC 9 Anästhesie IV

Rettungsdienstforum

RF 1 Spezielle Notfallmedizin - Prioritäten und Handlungsstrategien bei …RF 2 Rechtliches und Organisatorisches - Update 2017RF 3 Podiumssitzung: Eine schwierige Geburt – interprofessionelles Teamwork für

Mutter und KindRF 4 4 Jahre NotSanG - Anspruch und Realität 2017

Das ausführliche Programm finden Sie unterwww.HAI2017.de

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Schmerz & Palliativmedizin

SP 3 Interdisziplinäre Therapieoptionen bei ischämischen Erkrankungen - konservative und invasive Konzepte

SP 4 Schmerz - neue Entwicklungen in Grundlagenwissenschaft und PraxisSP 5 Perioperative Schmerztherapie bei Kindern

Workshop

WS 2/3 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.)WS 2/4 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.)WS 4/2 Was Sie schon immer über Antibiotika wissen wollten, sich aber nie zu fragen

trauten (Wdh.)WS 5/2 Reanimationstraining: H‘s und HITS invasiv behandeln (Wdh.)WS 7/4 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen Setting (Wdh.)WS 7/5 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen Setting (Wdh.)WS 7/6 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen Setting (Wdh.)WS 7/7 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen Setting (Wdh.)WS 7/8 Simulatorworkshop: Pädiatrische Notfälle im außerklinischen Setting (Wdh.)WS 8/2 Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Wdh.)WS 9/2 Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation (Wdh.)WS 11/2 Grundlagen der zerebralen Oximetrie und Sedierungstiefemessung –

ein Masimo Workshop für Pflegende (Wdh.)WS 12/2 Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie (Wdh.)WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)WS 15/2 Gerätekunde: Aufbau und Funktion von Narkosegeräten (Wdh.)WS 16 Antiinfektiva dosieren, wie geht das richtig?WS 17 Vorbereitung auf die FacharztprüfungWS 18 Breaking bad news - das Überbringen schlechter NachrichtenWS 19 Ultraschall-assistierte Regionalanästhesie: advanced levelWS 20 EKG-Diagnostik von HerzrhythmusstörungenWS 21/1 Akupunktur in der AnästhesieWS 21/2 Akupunktur in der Anästhesie (Wdh.)WS 22 Notfallmedizin im Gebirge: bewährte Einsatztaktik und Einsatzmittel

in der BergrettungWS 23 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 2: GefäßsonographieWS 24 Welcome to my world – interprofessionelle Kommunikation praktisch erleben

Das ausführliche Programm finden Sie unterwww.HAI2017.de

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Workshop

WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)WS 25 Anatomie regionalanästhesiologischer VerfahrenWS 26/1 Sonographie bei neuroaxialer RegionalanästhesieWS 26/2 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie (Wdh.)WS 27 Perioperative Echokardiographie – TTE BasiskursWS 28 Perkutane TracheotomieWS 29 Beatmung als SelbsterfahrungWS 30 Pflegetherapeutische Begleitmaßnahen zur Frühmobilisierung in der

IntensivpflegeWS 31 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens - Theorie und PraxisWS 32 Anästhesie-fokussierte Sonographie - Modul 5: Thorakoabdominelle SonographieWS 33 Difficult Airway ManagementWS 34 Hands-on ThoraxanästhesieWS 35 Invasive NotfalltechnikenWS 36 NeurowoodstockWS 37 Der Notarzteinsatz im Rahmen von chemietypischen UnfällenWS 38 Beatmung und Weaning im akuten Lungenversagen

Das ausführliche Programm finden Sie unterwww.HAI2017.de

Workshop

WS 14 Kurs Intensivtransport nach den Empfehlungen der DIVI (Fortsetzung)

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AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

Aerogen Ltd.

B. Braun Melsungen AG

Bayer Vital GmbH

Biotest AG

CSL Behring GmbH

CytoSorbents Europe GmbH

Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Ferring Arzneimittel GmbH

Fisher & Paykel Healthcare GmbH

Fresenius Kabi Deutschland GmbH

Fresenius Medical Care GmbH

Grünenthal GmbH

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG

KARL STORZ GmbH & Co. KG

Masimo Europe Ltd.

Novo Nordisk Pharma GmbH

Pajunk Medical Produkte GmbH

Salvia medical GmbH & Co. KG

Shire

Sintetica GmbH

Wir danken den oben genannten Firmen für die Unterstützung der Veranstaltung!

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Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.)

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Ausstellungsstand 6.450,- @

AGUETTANT Deutschland GmbH Ausstellungsstand 2.670,- @€

Amomed Pharma GmbH Ausstellungsstand 2.670,- @€

B. Braun Melsungen AG Ausstellungsstand Satellitensymposium

22.750,- @€

Baxter Deutschland GmbH Ausstellungsstand 3.510,- @€

Bayer Vital GmbH Ausstellungsstand Satellitensymposium

14.350,- @€

Bexamed GmbH Ausstellungsstand 3.510,- @€

Biotest AG Ausstellungsstand Satellitensymposium

16.450,- @€

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Pfizer Pharma GmbH

Ausstellungsstand 2.670,- @€

CSL Behring GmbH Ausstellungsstand Satellitensymposium

16.450,- @€

CytoSorbents Europe GmbH Satellitensymposium 10.000,- @€

DIAMED Medizintechnik GmbH Ausstellungsstand 6.450,- @€

Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Ausstellungsstand Bereitstellung der Kongresstaschen Sitzungsunterstützung

22.750,- @€

ELP European Logistic Partners Ausstellungsstand 2.670,- @€

Ferring Arzneimittel GmbH Ausstellungsstand Satellitensymposium

14.350,- @€

Fisher & Paykel Healthcare GmbH Ausstellungsstand Workshopunterstützung

11.450,- @€

Fresenius Medical Care GmbH Ausstellungsstand Satellitensymposium

18.550,- @€

GE Medical Systems IT GmbH Ausstellungsstand 3.510,- @€

Grünenthal GmbH Ausstellungsstand Satellitensymposium

14.350,- @€

HappyMed GmbH Ausstellungsstand 2.670,- @€

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Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Ausstellungsstand 16.950,- @€

InfectoPharm Arzneimittel GmbH Ausstellungsstand 2.670,- @€

KARL STORZ GmbH & Co.KG Ausstellungsstand Sitzungsunterstützung

12.710,- @€

LEO Pharma GmbH Ausstellungsstand 2.670,- @€

Linde Gas Therapeutics GmbH Ausstellungsstand 6.030,- @€

Masimo Europe Ltd. Ausstellungsstand 16.950,- @€

Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH Ausstellungsstand 16.950,- @€

Medisize Deutschland GmbH Ausstellungsstand 2.670,- @€

Medtronic GmbH Ausstellungsstand 5.190,- @€

Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Ausstellungsstand 2.670,- @€

NIKKISO Europe GmbH Ausstellungsstand 5.190,- @€

Novo Nordisk Pharma GmbH Ausstellungsstand Satellitensymposium

12.670,- @€

Orion Pharma GmbH Ausstellungsstand 16.950,- @€

Pfizer Pharma PFE GmbH Ausstellungsstand 8.550,- @€

Salvia medical GmbH & Co. KG Satellitensymposium 7.500,- @€

Shire – Baxalta Deutschland GmbH Ausstellungsstand Satellitensymposium

16.450,- @€

VYGON GmbH & Co. KG Ausstellungsstand 2.670,- @€

Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass vorgenannte Firmen keinen Einfluss auf die Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen!

Die zur Verfügung gestellten Mittel werden nicht für Rahmen- und Unterhaltungs-programme verwendet!

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Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2017.de

11.45 - 13.15 Uhr Highflow bei akuter respiratorischer Insuffizienz: Raum 4 | 2. OG Spielerei oder kraftvolles Werkzeug?SY 1 Diese Sitzung ist organisiert durch Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG

11.45 - 13.15 Uhr Hämodynamische Stabilisierung – InterventionsmöglichkeitenParis | EG und ihre Bedeutung für das PatientenoutcomeSY 2 Diese Sitzung ist organisiert durch Fresenius Kabi Deutschland GmbH

11.45 - 13.15 Uhr Antibiose und Problempatienten auf der IntensivstationRaum 5 | 2. OG SY 3 Diese Sitzung ist organisiert durch Biotest AG

11.45 - 13.15 Uhr Unklare Blutungen bei Operationen und Notfällen Estrel Saal B | EG SY 4 Diese Sitzung ist organisiert durch Novo Nordisk Pharma GmbH

11.45 - 13.15 Uhr Herausforderungen und Chancen beim ambulanten OperierenRaum 3 | EG durch kurzwirksame LokalanästhetikaSY 5 Diese Sitzung ist organisiert durch Sintetica GmbH

13.45 - 15.15 Uhr Regionale Citratantikoagulation: Raum 5 | 2. OG Probleme in der Anwendung und deren LösungSY 6 Diese Sitzung ist organisiert durch Fresenius Medical Care GmbH

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Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2017.de

13.45 - 15.15 Uhr High Performance Aerosol Drug Delivery - Raum 4 | 2. OG improving clinical outcomesSY 7 Diese Sitzung ist organisiert durch Aerogen Ltd.

13.45 - 15.15 Uhr Zalviso – neue Wege im postoperativen Schmerzmanagement Paris | EG SY 8 Diese Sitzung ist organisiert durch Grünenthal GmbH

13.45 - 15.15 Uhr CytoSorb: Immunmodulation bei SIRS und Sepsis Estrel Saal B | EG SY 9 Diese Sitzung ist organisiert durch CytoSorbents Europe GmbH

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10.00 - 11.30 Uhr Gerinnungsstörungen in der Intensivmedizin: Paris | EG komplexe Fälle schnell diagnostiziertSY 10 Diese Sitzung ist organisiert durch Shire

11.00 – 12.30 Uhr Normen, Leitlinien und Empfehlungen in der AnästhesieRaum 4 | 2. OG und Intensivmedizin – was muss ich wissen?SY 11 Diese Sitzung ist organisiert durch B. Braun Melsungen AG

11.30 – 13.00 Uhr BlutungsnotfälleRaum 5 | 2. OG SY 12 Diese Sitzung ist organisiert durch CSL Behring GmbH

12.45 - 14.15 Uhr Blutungen interdisziplinär betrachtet Estrel Saal B | EG SY 13 Diese Sitzung ist organisiert durch Ferring Arzneimittel GmbH

12.45 – 14.15 Uhr TIVA mit Propofol – mehr als „schöne Träume“?Paris | EG SY 14 Diese Sitzung ist organisiert durch Fresenius Kabi Deutschland GmbH

13.00 – 14.30 Uhr Antikoagulation bei speziellen PatientengruppenRaum 4 | 2. OG SY 15 Diese Sitzung ist organisiert durch Bayer

13.15 - 14.15 Uhr Herausforderung Intensivbeatmung - ventilatorassoziierte Raum 5 | 2. OG Lungenschädigung erkennen und minimierenSY 16 Diese Sitzung ist organisiert durch SALVIA medical GmbH & Co. KG

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Veranstaltungsorte

Estrel Congress & Messe Center Berlin Sonnenallee 225 12057 Berlin

Charité, Campus Mitte (CCM) Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK)

Auf der Homepage www.HAI2017.de finden Sie die Workshop-Adressen sowie die Lagepläne der Charité

Veranstalter / Anmeldung / Teilnehmerregistrierung

MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AGNeuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg 0911/39316-40, 0911/39316-66, E-Mail: [email protected]

Kongressorganisation / Industrieausstellung

0911/39316-41, € 0911/39316-53, 0911/39316-66, Internet: www.HAI2017.deE-Mail: [email protected]: [email protected]

Internet

Die Kongress-Homepage www.HAI2017.de bietet Ihnen:•  Inhalte von wissenschaftlichem Programm, Workshops etc.•  Online-Registrierung zur Kongressteilnahme •  Abstracteinreichung•  Zimmerreservierung•  Erstellen Ihres persönlichen Zeitplans•  Hinweise über die Zertifizierung •  Sponsoren-/Ausstellerverzeichnis sowie die Ausstellungspläne•  Lageplan, Anfahrtsbeschreibung sowie Raumübersicht des Estrel Congress & Messe Centers•  Adressen und Lagepläne der Charité Berlin•  Informationen zum Rahmenprogramm•  Bildungsurlaub

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Tagungsschalter MCN

Estrel Congress & Messe Center Berlin (siehe Übersichtsplan Seite 4 und 5) 0700 / 6 2 6 6 3 7 7 3 (während der Veranstaltung) MCNMESSE

Öffnungszeiten: Donnerstag 21. September 2017 07:00 – 18:00 UhrFreitag 22. September 2017 06:30 – 18:00 Uhr

Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK), Lehrgebäude, Forum 4 Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 0176/21638264

Öffnungszeiten:Samstag 23. September 2017 07:00 – 13:00 Uhr

Kinderbetreuung

Falls Sie während der Veranstaltung eine Kinderbetreuung benötigen, können Sie sich gerne an folgende Adresse wenden:

Agentur Pünktchen Urbanstr. 104a 10967 Berlin 030/24039562 Internet: www.agentur-puenktchen.de

Zimmervermittlung / DB-Fahrkartenbestellung

Es steht ein begrenztes Kontingent an Hotelzimmern im Estrel Hotel zur Verfügung. Bitte reservieren Sie Ihr Zimmer bis 01. Juli 2017 direkt im Estrel Hotel unter der Telefon-Nr.: 030/6831-0 mit dem Stichwort „HAI 2017“. Informationen zu alternativen Hotels erteilt Ihnen:

Interface GmbH & Co. KGZehntgasse 7, 97320 Sulzfeld 09321/3907322 09321/3907399E-Mail: [email protected], Internet: www.interface-congress.de

Pressebüro

PressekontaktPressestelle Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)Anka Feyh-OederRoritzerstr. 27, 90419 Nürnberg 0911/93378-28, 0911/3938195E-Mail: [email protected] Internet: www.HAI2017.de oder www.dgai.de

Presseausweise erhalten Sie im Pressebüro (Foyer 3)

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Referenten-Lounge

Die Referenten-Lounge befindet sich im Foyer 3. Hier können sich die Referenten auf ihre Vortragspräsen tationen vorbereiten.

Die Öffnungszeiten der Referenten-Lounge sind wie folgt:Donnerstag, 21. September 2017 07:00 – 18:00 UhrFreitag, 22. September 2017 06:30 – 17:00 Uhr

Tagungstaschen

Die Ausgabe der Tagungstaschen erfolgt an einem separaten Schalter in der Industrieausstellung.

Datenschutzhinweis

Die Namensschilder der Teilnehmer enthalten einen Data-Matrix-Code, der Daten des jeweiligen Teilnehmers (Teilnehmernummer, Titel, Vorname, Nachname, Adresse, E-Mail-Adresse) verschlüsselt aufweist. An den Aus-stellungsständen können diese Codes mittels Scanner ausgelesen werden. Dieser Service dient zur Erleichterung der Kongressnacharbeiten der Ausstellungsfirmen und verbessert den Informationsfluss auch im Interesse der Kongressteilnehmer. Bitte unterstützen Sie den optimalen Dialog zwischen Teilnehmer und Industrie!

Teilnahmegebühren

Gebühreneingang bei MCN Gebühreneingang bei MCN bis 08. August 2017 ab 09. August 2017Dauerausweise, Mitglieder DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.)Fachärzte 1 160,– 1 180,–Niedergelassene Ärzte 1 160,– 1 180,–Ärzte in Weiterbildung* 1 130,– 1 150,–

Dauerausweise, MitgliederBDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.),DGSS (Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.),**DSG (Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V.),**ESA (European Society of Anaesthesiology)** Fachärzte 1 190,– 1 210,–Niedergelassene Ärzte 1 190,– 1 210,–Ärzte in Weiterbildung* 1 160,– 1 180,–

Dauerausweise, Nichtmitglieder Fachärzte 1 205,– 1 230,–Niedergelassene Ärzte 1 205,– 1 230,–Ärzte in Weiterbildung* 1 175,– 1 195,–

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Teilnahmegebühren

Gebühreneingang bei MCN Gebühreneingang bei MCN bis 08. August 2017 ab 09. August 2017

Dauerausweise, Mitglieder**

DGF (Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V.) Pflegekräfte 1 55,– 1 75,–Medizinisch-Technisches Personal 1 55,– 1 75,–

Dauerausweise, NichtmitgliederPflegekräfte 1 60,– 1 80,–Medizinisch-Technisches Personal 1 60,– 1 80,–Rettungsdienstpersonal 1 55,– 1 75,–

Dauerausweise Techniker* 1 40,– 1 60,–Dauerausweise Studenten* kostenfrei kostenfreiDauerausweise nicht berufstätige und nicht mehr berufstätige Ärzte* 1 80,– 1 100,–

*nur gegen Vorlage einer gültigen Bescheinigung!**nur gegen Vorlage des Mitgliedsausweises!

Tageskarten

Ärzte 21. September 2017 1 135,– Ärzte 22. September 2017 1 135,–

Pflegekräfte 21. September 2017 1 45,– Pflegekräfte 22. September 2017 1 45,–

Workshops (begrenzte Teilnehmerzahlen) 1 20,– bis 1 350,–

Breakfast-Mini-Symposium kostenfrei, Anmeldung erforderlich

Problem Based Learning 1 15,–

Satellitensymposium kostenfrei

Alle Preise inkl. ges. MwSt.

Die Teilnehmerausweise werden Ihnen vorab ca. 2 Wochen vor dem Kongress zugesandt.Bitte beachten Sie für die Zusendung der Ausweise, dass Ihre Anmeldung und Zahlung spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn vorliegen muss. Bei späterer Anmeldung ist eine Zusendung nicht mehr möglich, d. h. der Teilnehmerausweis liegt am Tagungsschalter vor Ort für Sie bereit.Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass bei Vergessen des Ausweises bzw. nochmaligem Neuausdruck vor Ort Bearbeitungskosten von 1 20,- anfallen.

Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2017.deMit Abgabe Ihrer Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen des HAI 2017 (siehe unter www.HAI2017.de)

ausdrücklich anerkannt!

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AbstracteinreichungWir bitten, die Abstracts in der Sprache zu verfassen, in welcher der Vortrag oder das Poster präsentiert wird.

Die Anmeldung von Abstracts ist nur online unter www.HAI2017.de möglich. Bitte halten Sie bei der Abfassung Ihres Abstracts folgende Gliederung ein:

1. Zielsetzung 2. Methodik 3. Ergebnis 4. Schlussfolgerung

Abkürzungen sind bei der ersten Nutzung zu erläutern.

Wir bitten um Benachrichtigung, falls es sich beim Verfasser des Abstracts und dem Referenten nicht um die-selbe Person handelt. Alle eingereichten Abstracts werden vom wissenschaftlichen Beirat überprüft und nach standardisierten Kriterien bewertet. Die Autoren werden über das Resultat dieser Bewertung bis spätestens Mitte Juli 2017 benachrichtigt. Als Form der Präsentation sind freie Vorträge und Poster vorgesehen.

Freie Vorträge: Die 12 am besten bewerteten Abstracts werden als freie Vorträge präsentiert und zum Vortrags-wettbewerb eingeladen. Hieran nehmen 8 klinische und 4 experimentelle Vorträge teil.

Poster: Alle akzeptierten Abstracts, die nicht am Vortragswettbewerb teilnehmen, werden als Poster präsentiert und nehmen am Posterwettbewerb teil.

Alle akzeptierten Abstracts werden in einem Abstractband veröffentlicht.

Der Veranstalter behält sich vor, fehlerhafte Abstracts abzuändern. Mit Abgabe seines Abstracts tritt der Ein-reichende sämtliche Rechte der Weiterverwertung, gleich welcher Art, seines Beitrages an den Veranstalter un-entgeltlich ab. Ungeachtet dessen verbleibt ihm die Möglichkeit der Weiterverwertung nach eigenem Bedarf.

Die Verantwortung für die Klärung eventueller Urheberrechte Dritter bezüglich der Inhalte des Abstracts liegt bei den Autoren. Somit gewährleisten die Autoren, dass auf sämtlichen Abbildungen, Tabellen etc. keine Rechte Dritter liegen, die einer Veröffentlichung entgegenstehen.

Nicht-Fachärzte sowie Fachärzte (DGAI-Mitglieder), die einen freien Vortrag oder ein Poster präsentieren, werden in Anerkennung ihres wissenschaftlichen Engagements von den Kongressgebühren befreit.

Einsendeschluss: 29. Mai 2017

Ihre Anmeldung ist nur online möglich unter www.HAI2017.de

Publikation

Zur Veranstaltung wird ein Abstractband herausgegeben, in dem die eingereichten Abstracts der Vorträ ge, des Pflegesymposiums, Rettungsdienstforums und der Posterpräsentationen publiziert werden.Mitglieder der DGAI/BDA haben einen Druckkostenzuschuss in Höhe von 1 15,-, Nichtmitglieder in Höhe von 1 20,- zu entrichten.

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Poster

Die Posterpräsentation findet im Foyer 1 statt.Die Poster müssen 30 Minuten vor Beginn bzw. nach Beendigung der Ausstellungszeit auf- bzw. abgehängt werden. Für nicht entfernte Poster kann keine Haftung übernommen werden. Die Termine der Posterbegehung sind im Programm ausgewiesen. Sie erfordert die Anwesenheit des Posterreferenten sowie des jeweiligen Vorsitz-enden. Die Poster können nur mit wieder ablösbaren Klebebändern, die am Tagungsschalter erhältlich sind, an-gebracht werden. Die Ihnen zur Verfügung stehende maximale Nutzfläche beträgt: Breite 95 cm, Höhe 236 cm.Die besten wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert:

Posterpreis für experimentelle Studien: Preis „Freie Vorträge“ für experimentelle Studien:1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1Posterpreis für klinische Studien: Preis „Freie Vorträge“ für klinische Studien:1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1

Mit freundlicher Unterstützung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

Zertifizierung

Der HAI der DGAI ist angemeldet zur Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin. Das Pflegesymposium erhält die Punktvergabe entsprechend den Richtlinien beruflich Pflegender (www.regbp.de).

Hinweise für Vorsitzende und Referenten

Bitte überprüfen Sie die Zuordnung der Vorträge zu den einzelnen Sitzungen anhand der Angaben im Programm. Für alle Sitzungen steht eine PC-Projektion zur Verfügung. Overhead-Projektion ist nicht möglich.

Die Redezeit beträgt in der Regel 20 Minuten (mit 10 Minuten Diskussionszeit im Anschluss). Bitte beachten Sie mögliche Änderungen Ihrer Redezeit im persönlichen Anschreiben von MCN.

Für die freien Vorträge sind Redezeiten von jeweils 8 Minuten mit 2 Minuten Diskussionszeit im Anschluss vorgesehen.

Präsentationsnetzwerk für PC-Projektion

Bitte beachten Sie, dass alle verwendeten Schriftarten und Media-Dateien in Ihren Microsoft PowerPoint®-Präsentationen beiliegen. Insbesondere Videos müssen als eigenständige Datei mitgeführt werden, sofern sie nicht – wie ab PowerPoint® Version 2010 möglich – in die Präsentation integriert wurden. Video-Dateien sollten in den verbreiteten Formaten (Codecs) H.264, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 (DivX, Xvid) und Windows Media sowie in den Containern AVI, MPG, MKV, WMV, MOV oder MP4 vorliegen. Andere Videoformate werden auch gerne angenommen.

Eine einfache Möglichkeit, Ihre Präsentation für die vollständige Weitergabe automatisch zusammenfassen zu lassen, bietet Ihnen die in PowerPoint® verfügbare Funktion „Bildschirmpräsentation für CD verpacken“ (in älteren Versionen auch „Pack & Go“ oder „Verpacken für CD“ genannt).

Ihre Daten bringen Sie bitte bevorzugt auf einem USB-Stick mit. CDs, DVDs, externe USB-Festplatten und gängige Speicherkarten werden ebenfalls akzeptiert.

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Präsentationsnetzwerk für PC-Projektion

Alle Medien müssen von einem Standard-PC-System unter Microsoft Windows® eingelesen werden können – dies gilt natürlich auch für die mit PowerPoint® for Mac erstellten Vorträge. Vor allem ausgefallene Schriftarten, Ani-mationen und eingebundene TIF-Bilder innerhalb der mit PowerPoint® for Mac erstellten Präsentationen führen unter Umständen zu Kompatibilitätsproblemen. Verzichten Sie daher bitte auf Mac OS-spezifische Schriftarten und Animationen und verwenden Sie die Formate PNG oder JPG für Ihre Bilddateien.

Die modernen und leistungsfähigen Annahme- und Vortragsrechner sind mit Microsoft Windows® 7 ausgestattet und unterstützen alle gängigen PowerPoint®-Präsentationsformate für Windows. Eine individuelle Kompatibili-tätsprüfung muss vor Ort im Mediencheck des Kongresses durchgeführt werden.

Wir stehen Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected].

Bitte sehen Sie davon ab, uns Ihre Präsentationen vorab per Mail oder Post zu senden. Eine Abgabe vor Ort, spätestens 30 Minuten vor Sitzungsbeginn, ist erfahrungsgemäß ausreichend.

Erläuterung zum wissenschaftlichen Programm des HAI 2017

Es gibt zwei verschiedene Arten von Beiträgen zum wissenschaftlichen Programm, die sich aufgrund ihrer Orga-nisation und Struktur grundlegend unterscheiden und im Folgenden erläutert werden:

1. Wissenschaftliches Programm der einzelnen Themengebiete: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerz- & Palliativmedizin, Kinder anästhesie, Regionalanäs-

thesie, Pflegesymposium, Rettungsdienstforum und Management, Kommunikation und Recht. Alle Sitzungen, die unter diesen Themenschwerpunkten im Programm aufgeführt werden, sind rein wissen-

schaftliche Veranstaltungen, die durch das Wissenschaftliche Komitee in enger Zusammenarbeit mit DGAI und DGF entworfen und nicht durch die Industrie beeinflusst wurden. Diese Sitzungen enthalten teilweise einen Hinweis – „Mit freundlicher Unterstützung der …“ – für ein Sponsoring von einer oder mehreren Firmen. Eine Einflussnahme auf die Inhalte der Sitzung oder die Auswahl der Referenten und Vorsitzenden ist damit nicht verbunden. Die Fachgesellschaft trägt die Kosten der Referenten inklusive Anreise, Teilneh-mergebühren und Übernachtung. Honorare werden im Rahmen des wissenschaftlichen Programms grund-sätzlich nicht von der DGAI bezahlt. Die namentlich aufgeführten Referenten leisten durch ihren Vortrag einen freiwilligen und unabhängigen Beitrag zum wissenschaftlichen Programm und wurden durch das wissenschaftliche Komitee in Abstimmung mit DGAI und DGF ausgewählt und eingeladen. Das Gleiche gilt für die als Vorsitzende der Sitzung aufgeführten Personen. Etwaige Nebenabsprachen erfolgen ohne Wissen und ohne Genehmigung der DGAI.

2. Wissenschaftliches Programm mit der Überschrift „Satellitensymposium“: Bei dieser Art von Veranstaltung handelt es sich um einen rein industriell organisierten Beitrag. Die DGAI

stellt den Firmen das Forum des Kongresses inklusive Räumlichkeiten und Tagungstechnik zur Verfügung. Die Festlegung des Termins für das Symposium und die Auswahl des Raumes erfolgt in beiderseitigem Einverneh-men. Die Auswahl der Themen und Referenten geschieht auf den Vorschlag der namentlich genannten Firmen unter Beteiligung des Beirats des Kongresses im Reviewverfahren. Für die Unterbringung und Reisekosten sowie gegebenenfalls bezahlte Honorare an die Referenten oder Vorsitzenden ist alleine die genannte Firma verantwortlich. Im Programm erscheint unterhalb des Symposiums der Hinweis – „Organisiert durch …“ – .

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Herausgeber / Anzeigen / Koordination Druck / Verarbeitung / Versand

MCN Medizinische Congress-organisation Nürnberg AGNeuwieder Str. 990411 Nürnberg€0911/393160 0911/331204E-Mail: [email protected]

Aktiv Druck & Verlag GmbHAn der Lohwiese 3697500 Ebelsbach€09522/943560 09522/943567E-Mail: [email protected]

Alle Rechte behält sich der Verlag vor. Rechte Dritter bleiben gewahrt.

Weder Verlag/Druckerei noch Herausgeber haften für fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Wiedergaben und Darstel-lungen. Die Haftung für Inhalte von Anzeigen und Wiedergabe von originalen Fremdtexten liegt ausschließlich bei den jeweiligen Inserenten bzw. Urhebern. Der Anspruch auf Schadenersatz ist ausgeschlossen.

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile Nürnberg.

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Wissenschaftlicher ArbeitskreisWissenschaftlicher NachwuchsDGAI-Plattform für wissenschaftlich tätigeAnästhesisten mit dem Ziel, wissenschaft-liche Arbeit zu unterstützen und zu initiieren.www.wakwin.de__________________________________

WeiterbildungsportalWeiterbildungsportal für Studierende undInteressenten des Faches Anästhesiologie.www.anaesthesist-werden.de__________________________________

CIRS-AINSCIRSmedical Anästhesiologie (CIRS-AINS)ist das bundesweite Berichts- und Lernsys-tem (Incident-Reporting-System) von BDA/DGAI für die anonyme Erfassung und Ana-lyse von sicherheitsrelevanten Ereignissenin der Anästhesie, Intensivmedizin, Notfall-medizin und Schmerztherapie.Über die Plattform CIRSmedical PLUS kannCIRS Anästhesiologie in jedes Kranken-haus auf Basis von CIRSmedical integriertwerden. www.cirs-ains.de__________________________________

Patientensicherheit - PATSIDie Plattform "PATSI" - Patientensicherheitin der Anästhesiologie - wurde 2010 alsServiceleistung von BDA / DGAI initiiert,um alle für das Fachgebiet relevanten Tools,Informationen und aktuelles Hintergrund-wissen zum Thema Patientensicherheit zurVerfügung zu stellen.www.patientensicherheit-ains.de__________________________________

OrphanAnesthesiaEin Projekt des Wissenschaftlichen Arbeits-kreises Kinderanästhesie der DGAI in Zu-sammenarbeit mit Orphanet mit dem Ziel,die Patientensicherheit durch die Publikationvon entsprechenden Handlungsempfehlun-gen zu seltenen Erkrankungen zu erhöhen.www.orphananesthesia.eu__________________________________

e-LearningNutzen Sie die Möglichkeit, sich onlineweiterzubilden und wertvolle CME-Punktezu sammeln. Für Mitglieder des BDA, derDGAI und DAAF sind CME-Kurse zu denA&I-Beiträgen kostenfrei.www.cme-anästhesiologie.de__________________________________

Deutsches ReanimationsregisterGerman Resuscitation Registry(GRR)®

Qualitätsinstrument zur Erfassung, Aus-wertung und zum Ergebnisbenchmarkingvon präklinischen Reanimationen und in-nerklinischen Notfallteamversorgungen inDeutschland und anderen deutschsprachi-gen Standorten.www.reanimationsregister.de__________________________________

Narkose in sicheren HändenInformationsplattform für Patienten mitFAQs, Hinweisen zu anästhesiologischenFragen und Kontaktaufnahmemöglichkeit.www.sichere-narkose.de__________________________________

WeltanästhesietagMachen Sie mit beim Weltanästhesie-Tagam 16.10. www.weltanästhesietag.de__________________________________

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Seit Herbst 2016 finden Sie das bisheri-ge Format „anästhesieTV“ unter dem neuen Namen „medizinermagazin Anäs-thesie“ auf der BDA- und DGAI-Web-seite. Die Sendung bietet interessante Informationen, Nachrichten und aktuelle Beiträge aus den Bereichen der Anäs-thesie. Berichtet wird zum Beispiel über neue Leitlinien, Seminare und Kongres-se, aktuelle Forschungsprojekte, neue Trends, vor allem auch im technischen Bereich, über personelle Entwicklungen und viele Themen mehr. Regelmäßig sind in dem Programm auch Interviews mit führenden Anästhesisten und ande-ren Fachleuten zu sehen. Außerdem werden fachliche Tipps für den Arbeitsalltag, Filme zur Fortbildung sowie Veranstaltungs- und Kongress-hinweise angeboten.www.dgai.de/aktuelles/mediathek