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Odenwälder Unternehmen räumen bei German Design Award ab VON PRESSESTELLE OREG Erbach/Oberzent/Frankfurt. Bei der dies- jährigen Verleihung der German Design Awards am 08. Februar 2019 in Frankfurt konnten gleich zwei Unternehmen aus dem Odenwaldkreis kräftig jubeln. Vor zahlrei- chen nationalen und internationalen Gästen nahm Daniel Pracht von der Firma Bodi die höchste Auszeichnung des Wettbewerbs – den German Design Award Gold - entgegen. Mit seinem multifunktionalen Küchenblock SQR verwies der erfolgreiche Schreiner aus Oberzent in der Kategorie Kitchen gleich zahlreiche renommierte Mitbewerber wie z.B. Grohe, Lavazza oder den Luxusküchen- hersteller Poggenpohl auf die hinteren Ausgabe 03 / 21. Februar 2019 Soziale Woche bei der AWO Integra Auf zur „Sozialen Woche bei der AWO Integra“ hieß es bereits Ende November für fünf Auszubildende der Firma Bosch Rexroth aus Erbach. Von Montag bis Freitag waren Azubis aus unterschiedlichen Abteilungen des Industrieunternehmens an Standorten der AWO Integra zu Gast. Dort erhielten sie einen Eindruck von den verschiedenen sozialen Arbeits- feldern der AWO Integra. Mehr auf Seite 2. Wirtschaftsförderung www.oreg.de | www.facebook.com/OREGmbH | Twitter: @OREG_Tweets Standortmagazin der Wirtschaftsförderung Odenwaldkreis Im historischen Rathaussaal in Erbach hat die OREG für registrierte Mitgliedsunternehmen eine Kontaktbörse eingerichtet, die Geschäftsführer Marius Schwabe vorstellt. (Foto: OREG) Auszeichnungen sind einmal mehr Beleg für die große Innovationskraft der Unternehmen aus dem Odenwaldkreis Ränge. Entsprechend ungläubig wirkte Pracht nach der Preisübergabe: „Dass wir an dieser starken Konkurrenz vorbeigezogen sind und jetzt hier als Sieger stehen, kann ich noch gar nicht fassen.“ Auch Geschäftsführer Stephan Koziol von der gleichnamigen Erbacher Firma hatte allen Grund zur Freude. Für die Produkte Superglas und den Aptamil Esslernteller, eine exklusive Sonderanfertigung für Milupa, erhielt das Kunststoff-Unternehmen die Auszeichnun- gen „Winner“. Den Designers Club Award gab es dazu noch für das Besteck Klikk und auch das Schalenset Tangram wurde mit einer „Special Mention“ geehrt. Wirtschaftsförderer Amadeus van Lier, der der Preisverleihung beiwohnte, zeigte sich am Abend entsprechend erfreut über die eingefahrenen Erfolge: „Die Auszeichnungen sind einmal mehr Beleg für die große Inno- vationskraft unserer Unternehmen aus dem Odenwaldkreis“. Auch für OREG-Geschäftsführer Marius Schwabe steht fest: „Hier im Odenwaldkreis werden Produkte entworfen, die selbst für die internationale Design-Landschaft weg- weisend sind. Dies gibt allen Grund dazu, stolz auf unsere Betriebe zu sein“. Beim German Design Award werden jedes Jahr innovative und wegweisende Produk- te und Projekte sowie ihre Hersteller und Gestalter ausgezeichnet. Die Jury setzt sich aus nationalen und internationalen Exper- ten zusammen. Verliehen werden die Preise im Rahmen der jährlich stattfindenden Kon- sumgütermesse Ambiente. Die diesjährigen mit Preisen ausgezeichne- ten Produkte von Koziol sind ab sofort in der Glücksfabrik am Erbacher Unternehmenssitz zu finden. Der Küchenblock SQR von Bodi In- teriors wird vom 12.-15. Juli 2018 auf der Ober- zent Expo im Rahmen des Pferdemarktes in Oberzent-Beerfelden zu sehen sein. << Seit beinahe 20 Jahren in der Mobilen Pflege Die Gruppenleiterin Regina Luck ist schon beinahe 20 Jahre beim Pflegezentrum Odenwald beschäftigt. Noch heute macht ihr die interessante und abwechslungsrei- che Tätigkeit viel Spaß. Mehr auf Seite 2. VON PRESSESTELLE OREG Erbach. „Wer es schafft, mit einer Kunden- beschwerde professionell umzugehen, kann die Zufriedenheit des Kunden nachhaltig steigern und ihn langfristig an das Unterneh- men binden“, erklärte Antje Karsch, Leiterin Kundendialog der ENTEGA im Rathaussaal der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG). Geschäftsführer Marius Schwabe freute sich wieder über ein volles Haus in der OREG-Geschäftsstelle in Erbach. Rund 60 Un- ternehmerinnen und Unternehmer kamen zusammen, um sich bei der Veranstaltung „So geht das …“ über das Thema Beschwer- demanagement zu informieren. „Eine Beschwerde und der Umgang damit im Unternehmen hat sehr großen Einfluss auf Ihren Erfolg“, sagte Karsch. So bildeten die Services und Prozesse, die Mitarbeiter im Kundenservice und die Produkte die Grund- lage für eine aktive und erfolgreiche Be- schwerdeprävention. Karsch zitierte William Shakespeare: „Glücklich sind diejenigen, die erfahren, was man an ihnen aussetzt, und die sich danach verbessern können.” Beim Beschwerdemanagement solle man auf eine strikte Kundenzentrierung bei allen Services und Prozessen achten. Einfache, in- tuitive und kundennahe Service-Erlebnisse, orts- und zeitunabhängiger sowie bereichs- übergreifender und integrierter Service sei- en die wichtigsten Bausteine. „Der Kunde wünscht sich eine einfache Möglichkeit zur Kommunikation und wenig Interaktion. Eine hohe Mitarbeiterqualifikation mit regelmä- ßigen Schulungen und Mitarbeitermotiva- tion spielen die Schlüsselrollen bei der Be- schwerdeprävention“, so Antje Karsch. OREG-Geschäftsführer Marius Schwabe be- dankte sich bei Antje Karsch und den Gästen, die im Anschluss auf Einladung der Privat- brauerei Schmucker noch Zeit zum Netzwer- ken hatten. Schwabe wies zugleich auf die nächste Veranstaltung am 24. April 2019 hin. Dann geht es um das Thema „so geht das: Unternehmensfinanzierung“. Anmeldungen werden auf der Internetseite der OREG unter www.oreg.de/veranstaltungen entgegenge- nommen. Mit der „So geht das…“- Veranstaltungsreihe bietet die OREG praxisorientierte Vorträge zu relevanten Themen der betrieblichen Ent- wicklung an. Die einzelnen Veranstaltungen richten sich sowohl an Unternehmer/innen als auch an Existenzgründer/innen. << Antje Karsch, Leiterin Kundendialog, referierte über das Beschwerdemanagement. Bild: Laura Strauß (OSVG) OREG-Veranstaltung „So geht das…“ stößt erneut auf große Resonanz Beschwerden können zu hoher Kundenzufriedenheit führen Wirtschaftsservice Preisträger Daniel Pracht (rechts) mit Wirtschaftsförderer Oberzent/Odenwaldkreis, Amadeus van Lier, auf der Ambiente in Frankfurt. Bild: Simon Maibaum Geschäftsführer Stephan Koziol mit zwei seiner Auszeichnungen. Bild: Koziol Veranstaltungen Seminare für Gründerinnen und Gründer Regelmäßig bieten wir in den Räumlichkeiten des Wirtschafts-Service Odenwald- kreis Einstiegsseminare für Gründerinnen und Gründer. Wir informieren Sie, welche persönlichen, fachlichen und formalen Voraussetzungen Sie für eine Selbst- ständigkeit mitbringen sollten, wie Ihnen das „Hexenwerk“ Businessplan ganz leicht von der Hand geht und welche Fördermöglichkeiten Sie nutzen können. Kostenfreies Einstiegs-Seminar (Dauer etwa drei bis vier Stunden) Mittwoch, 27.02.2019, 16:30 Uhr Veranstalter/-ort: Wirtschafts-Service Odenwaldkreis Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) Altes Rathaus (Rathaussaal) Marktplatz 1 - 64711 Erbach Aus Datenschutzgründen können wir Ihre Anmeldung nur online unter www.oreg.de/veranstaltungen registrieren. EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Dieses Seminar wird gefördert durch:

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Odenwälder Unternehmen räumen bei German Design Award ab

VON PRESSESTELLE OREG

Erbach/Oberzent/Frankfurt. Bei der dies-jährigen Verleihung der German Design Awards am 08. Februar 2019 in Frankfurt konnten gleich zwei Unternehmen aus dem Odenwaldkreis kräftig jubeln. Vor zahlrei-chen nationalen und internationalen Gästen

nahm Daniel Pracht von der Firma Bodi die höchste Auszeichnung des Wettbewerbs – den German Design Award Gold - entgegen. Mit seinem multifunktionalen Küchenblock SQR verwies der erfolgreiche Schreiner aus Oberzent in der Kategorie Kitchen gleich zahlreiche renommierte Mitbewerber wie z.B. Grohe, Lavazza oder den Luxusküchen-hersteller Poggenpohl auf die hinteren

Ausgabe 03 / 21. Februar 2019

Soziale Woche bei der AWO Integra

Auf zur „Sozialen Woche bei der AWO Integra“ hieß es bereits Ende November für fünf Auszubildende der Firma Bosch Rexroth aus Erbach. Von Montag bis Freitag waren Azubis aus unterschiedlichen Abteilungen des Industrieunternehmens an Standorten der AWO Integra zu Gast. Dort erhielten sie einen Eindruck von den verschiedenen sozialen Arbeits-feldern der AWO Integra. Mehr auf Seite 2.

Wirtschaftsförderung

www.oreg.de | www.facebook.com/OREGmbH | Twitter: @OREG_Tweets

Standortmagazin der Wirtschaftsförderung Odenwaldkreis

Im historischen Rathaussaal in Erbach hat die OREG für registrierte Mitgliedsunternehmen eine Kontaktbörse eingerichtet, die Geschäftsführer Marius Schwabe vorstellt. (Foto: OREG)

Auszeichnungen sind einmal mehr Beleg für die große Innovationskraft der Unternehmen aus dem Odenwaldkreis

Ränge. Entsprechend ungläubig wirkte Pracht nach der Preisübergabe: „Dass wir an dieser starken Konkurrenz vorbeigezogen sind und jetzt hier als Sieger stehen, kann ich noch gar nicht fassen.“

Auch Geschäftsführer Stephan Koziol von der gleichnamigen Erbacher Firma hatte allen Grund zur Freude. Für die Produkte Superglas

und den Aptamil Esslernteller, eine exklusive Sonderanfertigung für Milupa, erhielt das Kunststoff-Unternehmen die Auszeichnun-gen „Winner“. Den Designers Club Award gab es dazu noch für das Besteck Klikk und auch das Schalenset Tangram wurde mit einer „Special Mention“ geehrt.

Wirtschaftsförderer Amadeus van Lier, der

der Preisverleihung beiwohnte, zeigte sich am Abend entsprechend erfreut über die eingefahrenen Erfolge: „Die Auszeichnungen sind einmal mehr Beleg für die große Inno-vationskraft unserer Unternehmen aus dem Odenwaldkreis“.

Auch für OREG-Geschäftsführer Marius Schwabe steht fest: „Hier im Odenwaldkreis werden Produkte entworfen, die selbst für die internationale Design-Landschaft weg-weisend sind. Dies gibt allen Grund dazu, stolz auf unsere Betriebe zu sein“.

Beim German Design Award werden jedes Jahr innovative und wegweisende Produk-te und Projekte sowie ihre Hersteller und Gestalter ausgezeichnet. Die Jury setzt sich aus nationalen und internationalen Exper-ten zusammen. Verliehen werden die Preise im Rahmen der jährlich stattfindenden Kon-sumgütermesse Ambiente.

Die diesjährigen mit Preisen ausgezeichne-ten Produkte von Koziol sind ab sofort in der Glücksfabrik am Erbacher Unternehmenssitz zu finden. Der Küchenblock SQR von Bodi In-teriors wird vom 12.-15. Juli 2018 auf der Ober-zent Expo im Rahmen des Pferdemarktes in Oberzent-Beerfelden zu sehen sein. <<

Seit beinahe 20 Jahren in der Mobilen PflegeDie Gruppenleiterin Regina Luck ist schon beinahe 20 Jahre beim Pflegezentrum Odenwald beschäftigt. Noch heute macht ihr die interessante und abwechslungsrei-che Tätigkeit viel Spaß. Mehr auf Seite 2.

VON PRESSESTELLE OREG

Erbach. „Wer es schafft, mit einer Kunden-beschwerde professionell umzugehen, kann die Zufriedenheit des Kunden nachhaltig steigern und ihn langfristig an das Unterneh-men binden“, erklärte Antje Karsch, Leiterin Kundendialog der ENTEGA im Rathaussaal der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG). Geschäftsführer Marius Schwabe freute sich wieder über ein volles Haus in der OREG-Geschäftsstelle in Erbach. Rund 60 Un-ternehmerinnen und Unternehmer kamen zusammen, um sich bei der Veranstaltung „So geht das …“ über das Thema Beschwer-demanagement zu informieren. „Eine Beschwerde und der Umgang damit im Unternehmen hat sehr großen Einfluss auf Ihren Erfolg“, sagte Karsch. So bildeten die Services und Prozesse, die Mitarbeiter im Kundenservice und die Produkte die Grund-lage für eine aktive und erfolgreiche Be-schwerdeprävention. Karsch zitierte William Shakespeare: „Glücklich sind diejenigen, die erfahren, was man an ihnen aussetzt, und die sich danach verbessern können.” Beim Beschwerdemanagement solle man auf eine strikte Kundenzentrierung bei allen

Services und Prozessen achten. Einfache, in-tuitive und kundennahe Service-Erlebnisse, orts- und zeitunabhängiger sowie bereichs-übergreifender und integrierter Service sei-en die wichtigsten Bausteine. „Der Kunde wünscht sich eine einfache Möglichkeit zur Kommunikation und wenig Interaktion. Eine hohe Mitarbeiterqualifikation mit regelmä-ßigen Schulungen und Mitarbeitermotiva-tion spielen die Schlüsselrollen bei der Be-schwerdeprävention“, so Antje Karsch.

OREG-Geschäftsführer Marius Schwabe be-dankte sich bei Antje Karsch und den Gästen, die im Anschluss auf Einladung der Privat-

brauerei Schmucker noch Zeit zum Netzwer-ken hatten. Schwabe wies zugleich auf die nächste Veranstaltung am 24. April 2019 hin. Dann geht es um das Thema „so geht das: Unternehmensfinanzierung“. Anmeldungen werden auf der Internetseite der OREG unter www.oreg.de/veranstaltungen entgegenge-nommen.

Mit der „So geht das…“- Veranstaltungsreihe bietet die OREG praxisorientierte Vorträge zu relevanten Themen der betrieblichen Ent-wicklung an. Die einzelnen Veranstaltungen richten sich sowohl an Unternehmer/innen als auch an Existenzgründer/innen. <<

Antje Karsch, Leiterin Kundendialog, referierte über das Beschwerdemanagement.Bild: Laura Strauß (OSVG)

OREG-Veranstaltung „So geht das…“ stößt erneut auf große Resonanz

Beschwerden können zu hoher Kundenzufriedenheit führen

Wirtschaftsservice

Preisträger Daniel Pracht (rechts) mit Wirtschaftsförderer Oberzent/Odenwaldkreis, Amadeus van Lier, auf der Ambiente in Frankfurt. Bild: Simon Maibaum

Geschäftsführer Stephan Koziol mit zwei seiner Auszeichnungen. Bild: Koziol

Veranstaltungen

Seminare für Gründerinnen und Gründer

Regelmäßig bieten wir in den Räumlichkeiten des Wirtschafts-Service Odenwald- kreis Einstiegsseminare für Gründerinnen und Gründer. Wir informieren Sie, welche persönlichen, fachlichen und formalen Voraussetzungen Sie für eine Selbst-ständigkeit mitbringen sollten, wie Ihnen das „Hexenwerk“ Businessplan ganz leicht von der Hand geht und welche Fördermöglichkeiten Sie nutzen können. Kostenfreies Einstiegs-Seminar (Dauer etwa drei bis vier Stunden)

• Mittwoch, 27.02.2019, 16:30 Uhr

Veranstalter/-ort:Wirtschafts-Service OdenwaldkreisOdenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG)Altes Rathaus (Rathaussaal)Marktplatz 1 - 64711 Erbach

Aus Datenschutzgründen können wir Ihre Anmeldung nur online unter www.oreg.de/veranstaltungen registrieren.

EUROPÄISCHE UNION:

Investition in Ihre Zukunft

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Hessisches Ministerium fürWirtschaft, Energie,Verkehr und Landesentwicklung

EUROPÄISCHE UNION:

Investition in Ihre Zukunft

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Dieses Seminar wird gefördert durch:

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Pflege

Seit beinahe 20 Jahren in der Mobilen PflegeGruppenleiterin Regina Luck stellt ihren Arbeitsplatz vor

Vertreter der Jakob Maul GmbH im Gespräch mit Teilnehmern der Maßnahme „MInA – Migranten-Integration in Arbeit“

Arbeit und Soziales

Produkte, Arbeitsabläufe und mögliche Tätigkeitsbereiche vorgestellt

VON JANA BRENDEL

Bad König/Zell. Mit rund 200 Mitarbeitern sowie Kunden und Partnern im In- und Aus-land gehört die Jakob Maul GmbH in Bad Kö-nig/Zell zu den bekanntesten Betrieben im Odenwaldkreis. Das Unternehmen hat sich dabei als innovativer Hersteller für Produkte des Bürobedarfs am Markt etabliert. Unter anderem Präsentationstechnik, wie White-boards und Flipcharts, Leuchten, Systeme zur Schreibtischorganisation, Schreibmappen oder Waagen werden an den Standorten in Kirchen in Rheinland-Pfalz, und in Bad Kö-nig/Zell in Hessen, produziert und weltweit vertrieben.

Als fairen und verlässlichen Arbeitgeber be-schreiben Mitarbeiter das Familienunterneh-men, welches bereits in vierter Generation geführt wird. Die Mitarbeiterfluktuation ist vermutlich auch deshalb gering. Erst kürzlich wurden zwölf Mitarbeiter für ihre langjähri-gen Betriebszugehörigkeiten von 10 Jahren und mehr geehrt. Fünf Mitarbeiter davon sind bereits 30 Jahre und einer 50 Jahre in Bad König/Zell beschäftigt.

Doch nicht nur langjährige Mitarbeiter haben einen Platz im Unternehmen. Zur Firmenphilosophie der Jakob Maul GmbH gehört auch die kontinuierliche Ausbildung von Nachwuchskräften. Sowohl in kaufmän-nischen als auch in technischen Berufen bil-det der Betrieb aus und ist immer wieder auf der Suche nach Fachkräften. Speziell für das moderne Lager mit 5.500 Paletten-Plät-zen wird gutes Personal benötigt. Des-halb werden regelmäßig Arbeitsplätze und Ausbildungen im Bereich Lagerlogistik ange-boten.

Gründe genug, um den Teilnehmern der Maßnahme „MInA – Migranten-Integration in Arbeit“ des Kommunalen Job-Centers diesen Arbeitgeber näher vorzustellen. Ein fester Bestandteil der Maßnahme, mit de-ren Umsetzung die InA gGmbH (Integration in Arbeit) beauftragte wurde, sind Betriebs-besuche regionaler Unternehmen. Ziel ist es, Migranten so noch besser über den re-gionalen Arbeitsmarkt zu informieren, für Arbeitsmethoden und -anforderungen zu sensibilisieren und ihnen den Einstieg ins Be-rufsleben zu erleichtern.

Direkte Ansprechpartner der Betriebe im Odenwald persönlich kennenzulernen und Fragen aus erster Hand beantwortet zu be-kommen, ist dabei sehr hilfreich. In diesem Falle übernahm der Leiter Entwicklung bei der Jakob Maul GmbH, Jens Wassum, diese Aufgabe gern. Er selbst hat seine berufli-che Karriere im Unternehmen vor 28 Jahren mit einer Ausbildung begonnen und konnte den MInA-Teilnehmern deshalb viele De-tails zur Historie des Unternehmens, zu den Produkten und zu möglichen Arbeitsfeldern nennen. Informationen, über die die Teil-nehmer der Maßnahme MInA sehr dankbar waren.

Wassum riet den Migranten außerdem zur Durchführung von Praktika. So ließen sich bereits vor einer Arbeitsaufnahme das Unter-nehmen, Kollegen und Abläufe noch genauer kennenlernen. Arbeitnehmer und Arbeit-geber gleichermaßen bekommen dadurch zudem ein noch besseres Gespür dafür, ob eine langfristige Zusammenarbeit realistisch ist und wie eine solche aussehen könnte. Ein Hinweis, den auch die Maßnahmen-coachs den MInA-Teilnehmern immer wie-der mit auf den Weg geben und regelmäßig

Jens Wassum, Leiter Entwicklung bei der Jakob Maul GmbH in Bad König/Zell erklärt den Teilnehmern der Maßnahme „MInA – Migranten-Integration in Arbeit“ die Arbeitsabläufe im Unternehmen. Bild: Jana Brendel

bei der Organisation von Praktika unter- stützen. Vielleicht zukünftig auch bei der Anbahnung eines Praktikums bei der Jakob Maul GmbH. <<

Informationen:

Fragen zur Maßnahme „MInA – Migranten-Integration in Arbeit“ beantworten die Maßnahmencoachs Guido Bischoff, Tel.: 06062 70-1381 / E-Mail: [email protected] und Werner Heun, Tel.: 06062 70-1382 / E-Mail: [email protected]

Informationen

Bei Interesse an einer Beschäftigung in der Ambulanten kann Regina Luck aus der Mobilen Pflege Oberzent un-ter der Telefonnummer 06068/7599-514 werktags in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr angesprochen werden. Angela Scheil, die Pflegedienstleite-rin der Stationären Pflege, steht bei Fragen zu einer Beschäftigung im Stationären Bereich gerne werktags von 08.30 Uhr bis 16.00 Uhr zur Ver-fügung.

Bei Interesse an einer Beschäftigung im Hauswirtschaftlichen Bereich steht Barbara Neuß werktags von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr gerne Rede und Antwort.

VON GERT R. VON NEINDORFF

Odenwaldkreis. Aufgrund der demographi-schen Entwicklung steigt die Zahl der pflege-bedürftigen Menschen in Deutschland stetig an. So gibt es in der Bundesrepublik Deutsch-land derzeit deutlich über zwei Millionen pflegebedürftige Menschen.

Aufgrund eines Mangels von über 25.000 qualifizierten Pflegekräften und rund 10.000 Hilfskräften müssen die derzeit in der Pflege Beschäftigten schon jetzt dieses Defizit kom-pensieren. Die pflegebedürftigen Menschen sind nämlich dringend auf ihre Hilfe ange-wiesen. Die Folge ist, dass in vielen Einrich-tungen und Häusern eine permanente Über-lastung des Pflegepersonals herrscht. Diese Überlastung kann auf Dauer zu einer großen Unzufriedenheit der Mitarbeiter führen.

Zufriedene Mitarbeiter in der ambulanten Pflege beim Pflegezentrum Odenwald

Regina Luck ist seit November 1999 und da-mit seit beinahe 20 Jahren in der Mobilen Pflege beim Pflegezentrum Odenwald be-schäftigt. Seit fünf Jahren ist die gelernte Krankenschwester Gruppenleiterin der Mo-bilen Pflege Oberzent. Sie weiß die Vorteile einer Beschäftigung in der Mobilen Pflege seit jeher zu schätzen. So sagen ihr neben der attraktiven Vergütung auch die flexiblen Arbeitszeitmodelle in der Mobilen Pflege zu, die im Übrigen auch für Mütter, die sich eine Rückkehr in den Beruf wünschen, sehr inter-essant sind. Außerdem kann Regina Luck hil-febedürftigen Menschen helfen und erfährt deren Dankbarkeit. Dies war ihr schon immer eine Herzensangelegenheit.

Außerdem arbeiten in der Mobilen Pflege beim Pflegezentrum Odenwald Menschen, die offen, fair und hilfsbereit sind. Das Zwi-schenmenschliche stimmt einfach. Jeden Tag kommt etwas Neues, aber alle Kollegen haben Lust, Neues zu lernen und gemeinsam die beste Lösung für den einzelnen Patien-ten zu finden. Vom Auszubildenden bis hin zum Geschäftsführer leistet da jeder seinen Beitrag. Jeder Mitarbeiter wird gesehen und gefördert. Regina Luck geht noch heute jeden Tag voller Spannung und Freude zur Arbeit, denn sie arbeitet mit Menschen. Daneben schätzt sie in der Mobilen Pflege aber auch das eigenverantwortliche Arbeiten bei den einzelnen Patienten, auf die sie sich voll kon-zentrieren kann.

Als noch wesentlicher empfindet sie aber, dass eine ambulante Versorgung der Pati-enten in deren eigenen vier Wänden sehr persönlich ist. Regina Luck: „Im Rückblick bin ich sehr glücklich darüber, dass ich mich vor vielen Jahren für eine Tätigkeit in der Mobi-len Pflege beim Pflegezentrum Odenwald entschieden habe“.

Auch eine wohnortnahe Beschäftigung in der Mobilen Pflege Erbach/Michelstadt in Erbach, der Mobilen Pflege Bad König/Brombachtal

Die Gruppenleiterin der Mobilen Pflege Oberzent, Regina Luck, ist schon beinahe 20 Jahre in der Mobilen Pflege beim Pflegezentrum Odenwald beschäftigt. Noch heute macht ihr die interessante und abwechs-lungsreiche Tätigkeit viel Spaß. Bild: Pflegezentrum Odenwald.

in Bad König, der Mobilen Pflege Oberzent in Beerfelden oder der Mobilen Pflege Ger-sprenztal in Reichelsheim stellt für Regina Luck einen nicht zu unterschätzenden Vorteil dar. Alle neuen Mitarbeiter bekommen eine gründliche und individuelle Einarbeitung so-wie permanente Weiterbildungsangebote. Auch eine Wertschätzung der Mitarbeiter ist beim Pflegezentrum Odenwald selbstver-ständlich. Dass sie sich in der Mobilen Pflege beim Pflegezentrum Odenwald wohlfühlen, zeigt denn auch die langjährige Betriebszu-gehörigkeit vieler Mitarbeiter.

Alternativ Stellen in der Stationären Pflege und in der Hauswirtschaft

Alternativ bietet das Pflegezentrum Oden-wald aber auch noch Stellen in der Stationä-ren Pflege in der Seniorenresidenz Hedwig Henneböhl in Oberzent-Beerfelden für Pfle-gefachkräfte und Pflegehilfskräfte an. Diese Stellen sind auch für Berufswiedereinsteiger und Quereinsteiger geeignet. Darüber hi-naus gibt es Stellen in der Hauswirtschaft, auch als geringfügige Beschäftigung. In der Hauswirtschaft erhalten hilfsbedürftige Menschen hauswirtschaftliche Hilfen. Diese Tätigkeit wird gerne von Frauen ausgeübt, die nicht ganz aus dem Berufsleben aus-scheiden wollen.

Förderung der Ausbildung kann geprüft werden

Wer eine Ausbildung im pflegerischen Be-reich machen möchte, sei es zur Pflegehel-ferin oder zur Pflegefachkraft, kann immer prüfen, ob für ihn eine Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit im Rahmen des sogenannten WeGebAU-Programms in Be-tracht kommt. <<

Soziales

Auszubildende der Erbacher Firma Bosch Rexroth packen eine Woche mit an

Soziale Woche bei der AWO Integra

Eine besondere Arbeitswoche erlebten fünf Azubis von Bosch Rexroth. Sie lernten die verschiedenen Stand-orte der AWO Integra im Rahmen der „Sozialen Woche“ kennen. Bild: Heiko Birkenstock

VON SVEN KLINGELHÖFER

Erbach. Auf zur „Sozialen Woche bei der AWO Integra“ hieß es bereits Ende Novem-ber für fünf Auszubildende der Firma Bosch Rexroth aus Erbach. Von Montag bis Freitag waren Azubis aus unterschiedlichen Ab-teilungen des Industrieunternehmens an Standorten der AWO Integra zu Gast. Dort erhielten sie einen Eindruck von den ver-schiedenen sozialen Arbeitsfeldern der AWO Integra. Mit diesem „Blick über den eigenen

Tellerrand“ wollen die Auszubildenden den Alltag von Menschen mit Beeinträchtigun-gen bei der Arbeit und im Bereich Wohnen kennen lernen und selbst ihre Kompetenzen in den Feldern Empathie, Hilfsbereitschaft, Respekt und Teamfähigkeit stärken. Ebenso interessierte die Auszubildende die Frage, wie sich der Arbeitsalltag in einer Werkstatt für Menschen mit Einschränkungen gestal-tet und wie die Arbeit in der Werkstatt und die gleichzeitige Betreuung der Klienten reibungslos funktioniert. Daneben gab es

im AWO Integra Wohnheim zu erleben, wie Menschen mit Beeinträchtigungen auch in der Freizeit Unterstützung erfahren.

Zum Abschluss der Woche gab es kleine Ge-schenke für die Auszubildenden, die an diese besondere Zeit erinnern sollen. Alle beteilig-ten freuten sich über die wertvollen Erfah-rungen und Erkenntnisse, die durch diesen Austausch ermöglicht wurden. Der Leiter des AWO Integra Tagwerks, Heiko Birkenstock, begrüßt die Fortsetzung dieses Projekts: „Die Azubis und die Klienten konnten sich besser kennen lernen und erfahren, wie der Arbeits-tag des jeweils anderen aussieht. Ein neuer Blick auf so manche Alltagssituation eröffnet einem selbst ganz neue Möglichkeiten im Umgang mit anderen“.

Zu den einzelnen Stationen gehörten die Werkstätten für geistig-körperlich beein-trächtigte Menschen in Mümling-Grumbach und Erbach, die Werkstatt für psychisch be-einträchtigte Menschen in Erbach und das Wohnheim für geistig beeinträchtigte Men-schen in Mümling-Grumbach.

Ansprechpartnerin für die Soziale Woche bei der AWO Integra ist Frau Silke Holzschuh ([email protected] oder Telefon: 06062 9589143). <<

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Herausgeber:Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG)Wirtschaftsförderung OdenwaldkreisMarktplatz 164711 Erbach

Redaktion: Rainer KaffenbergerTelefon: 06062 9433-90E-Mail: r. [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:Marius Schwabe(Geschäftsführer)Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG)Marktplatz 164711 Erbach

Haftung:Für Druckfehler keine Haftung. Für Abdruck und Vervielfältigung von redaktionellen Beiträgen bedarf es der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Für die jeweiligen Inhalte der Artikel sind die Unterneh-men selbst verantwortlich.

Auflage: 68.000 Exemplare

Erscheinungsweise:2x monatlich

Erscheinungsgebiet: Odenwaldkreis, Teilbereiche Kreis Darmstadt-Dieburg,

Vertrieb:Optimal Werbe- u. Verlags GmbHNelkenstr. 164750 LützelbachTel.: 06165 930 925

Partnerunternehmen: Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbHPflegezentrum Odenwald GmbHKommunales Job-Center des OdenwaldkreisesAWO Hessen SüdEntega Medianet GmbH

Satz/Layout/ Design:Rainer Kaffenberger (OREG)

In Kooperation mit:

Stellengesuche des Kommunalen Job-Centers

Arbeitsmarkt

Entega-Infomobil zur BreitbandversorgungBreitbandversorgung

Impressum

Informieren Sie sich über das Hochgeschwindigkeitsnetz mit bis zu 100 Mbit/s

Freitag: 22.02.19Öffnungszeiten: 11.00 - 17.00 UhrBienenmarktgeländeWiesenweg64720 Michelstadt

Donnerstag: 07.03.19Öffnungszeiten: 09.00 - 17.00 UhrLandratsamtMichelstädter Str. 1264711 Erbach

Freitag: 08.03.19Öffnungszeiten: 11.00 - 17.00 UhrBienenmarktgeländeWiesenweg64720 Michelstadt

Donnerstag: 14.03.19Öffnungszeiten: 10.00 - 17.00 UhrAm RathausMainstr. 164750 Lützelbach

„Metall ist meine Stärke“Mann (31) sucht Arbeit im Bereich Metallbau. Erfahrungen als Mechaniker sind vorhanden. Qualifikationen: Ausbildung zum Metallbau-er, Pünktlichkeit, körperliche Belastbarkeit und handwerkliche Fähigkeiten. Gute PC-Kenntnisse sowie Führerschein sind ebenfalls vorhanden. Zum besseren Kennenlernen ist ein Praktikum vorab gerne möglich.Chiffre: 2019-01

„Verkaufen aus Leidenschaft“Junger Mann (20) sucht Arbeit im Verkauf. Qualifikationen: Erfahrung im Lebensmit-teleinzelhandel, Freundlichkeit, Flexibilität, körperliche Belastbarkeit und gute PC-Kennt-nisse. Gerne überzeuge ich auch in einer Ar-beitserprobung. Chiffre:2019-02

„Pflege mit Herz und Verstand“26 Jähriger mit guten Deutsch- Englisch- und Arabischkenntnissen, möchte sich eine Per-spektive in Deutschland aufbauen. Gesucht wird eine Anstellung im Pflegebereich. PC- Kenntnisse sind vorhanden. Gerne absolviere ich vorab ein Praktikum.Chiffre:2019-03

„Anpacken gehört zu meinen Stärken“Mann (34) mit guten Deutsch - und Englisch-kenntnissen sucht Arbeit in der Produktion und Lager. Qualifikationen: Erfahrungen in der Produktion, Pünktlichkeit, körperliche Belastbarkeit und handwerkliche Fähigkei-ten. Gute PC-Grundkenntnisse sowie Führer-schein und Auto sind vorhanden.Chiffre: 2019-04

Studierte Mathematikerin sucht ab Januar 2019 eine neue Herausforderung. Aktuell bin ich als Verkäuferin im Textilbereich tätig. Ger-ne würde ich in diesem Bereich bleiben oder Bürotätigkeiten übernehmen. Ich bin sprach-begabt, mobil und flexibel. Zudem zuverläs-sig und hochmotiviert. Gerne überzeuge ich auch während eines Schnuppertages. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Chiffre: 2019-05

Berufserfahrene Ingenieurin (61) sucht An-stellung als Bürokraft. Ich bin mobil, zuverläs-sig, motiviert und Sprachgewandt (deutsch, russisch, polnisch). Gerne überzeuge ich Sie von mir.Chiffre: 2019-06

Erfahrener Produktionsarbeiter aus Frän-kisch-Crumbach sucht eine neue Anstellung. Gerne auch in Schichtarbeit. Ich bin flexibel, belastbar und zuverlässig. Gerne überzeuge ich auch in einer Arbeitserprobung. Chiffre: 2019-07

Gelernte Kauffrau für Büromanagement mit langjähriger Erfahrung (insbesondere Lohn-buchhaltung und Personalwesen) aus Bad König, sucht eine neue Herausforderung. Ich bin ein wahres Organisationstalent und zudem teamfähig, flexibel und zuverlässig. Gerne überzeuge ich auch in einer Arbeitser-probung. Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch. Chiffre: 2019-08

Gelernter Zierpflanzengärtner (GdB 30) aus Höchst sucht eine neue Herausforderung. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Lager sowie Garten- und Landschaftsbau sind vorhanden. Vorzugsweise würde ich gerne in Garten und Grünflächenpflege tätig werden. Gerne bin ich auch zu einem Prakti-kum bereit. Chiffre: 2019-09

Motivierte Frau (21) aus Bad König sucht schnellstmöglich eine Beschäftigung im Lagerbereich. Erste Berufserfahrung ist vor-handen. Ich bin flexibel, belastbar und team-fähig. Auch sind sehr gute Kenntnisse in Tür-kisch und Englisch vorhanden. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Chiffre: 2019-10

Kontakt

Kreisausschuss OdenwaldkreisNatascha KirchschlagerMichelstädter Str. 12, 64711 ErbachTelefon: 06062 70-1551 E-Mail: [email protected]: www.odenwaldkreis.de

Jetzt bestellen unter www.entega.de - Telefon-Hotline während der Standzeiten zur persönlichen, individuellen Terminvereinbarung: 06163-82210

Freitag: 15.03.19Öffnungszeiten: 11.00 - 17.00 UhrBROMISCHER TREFF (Post)Hauptstraße 364753 Brombachtal

Donnerstag: 21.03.19Öffnungszeiten: 10.00 - 17.00 UhrParkplatz an der Ev. KircheMarktplatz64743 Beerfelden

Seit beinahe 20 Jahren in der Mobilen PflegeGruppenleiterin Regina Luck stellt ihren Arbeitsplatz vor

Breitbandversorgung

100 Mbit/s - noch schnelleres Internet durch neue TechnikInfos zum Anschluss auf der Internetseite der ENTEGA Medianet

VON RAINER KAFFENBERGER

Odenwaldkreis. Seit Anfang des Jahres 2019 können die Bürgerinnen und Bürger des Odenwaldkreises in den Genuss einer neu-en Übertragungstechnik beim Odenwälder Breitbandnetz kommen. Bekanntlich ba-siert das Odenwälder Breitbandnetz aus ei-ner Kombination von einer Anbindung von Glasfaserkabeln zu den Kabelverzweiger der Deutschen Telekom AG die dann mittels Kupferleitungen zu den jeweiligen Hausan-schlüssen führen. Die Technik erlaubt derzeit eine Bandbreite von 25 bis 50 Mbit/s abhän-gig von der Länge der „letzten Meile“ auch „TAL“ (TeilnehmerAnschlussLeitung) bezeich-net. Das Breitbandnetz wird von der Entega Medianet GmbH aus Darmstadt betrieben.

Weitere Ausbaustufen

„Durch das neue Vectoring-Verfahren wer-den Störungen und Signal-Dämpfungen bei den Kupferleitungen der Telekom auf der „letzten Meile“ ausgeglichen und erlau-ben somit eine höhere Bandbreite. Diese VDSL Vectoring-Verbindung gehen bis zu 100 MBit/s (Eingang) bzw. 40 MBit/s (Aus-gang). Die Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) mit ihrem Tochterunterneh-men Brenergo hat durch eine Investition in die Übertragungstechnik die Grundlage ge-

schaffen, dass rund ca. 7.000 Anschlussteil-nehmer im Odenwaldkreis von einer höheren Bandbreite profitieren können. Dazu zählen Unternehmen, der Einzelhandel, Selbststän-dige andere Gewerbetreibende und private Haushalte. Damit setzt die OREG einen wei-teren wichtigen Baustein in die digitale Infra-struktur des Odenwaldkreises“, erläutert der stellv. OREG-Geschäftsführer Detlef Kuhn.

Informationen

„Einen technisch bedingten Haken hat die-ses ganze Verfahren allerdings: Um in den Genuss der höheren Bandbreite zu kom-men, müssen die einzelnen Kunden an einen Kabelverzweiger angeschlossen sein, der maximal 500 Meter von einem sog. Haupt-verteiler entfernt ist. Egal ob diese Haushalte bereits Kunden der Entega Medianet GmbH sind oder nicht. Auf der Internetseite www.entega.de oder bei der Servicenummer 06151 709-2900 erfahren Interessierte ob diese eine 100 Mbit/s-Verbindung bekommen können. Auch bei den Kundenbetreuern des Entega-Breitband-Infomobils dessen Termi-ne und Standorte unter www.oreg.de/breit-bandinfomobil veröffentlicht sind kann eine Abfrage durchgeführt werden.“, so stellv. OREG-Geschäfts-führer Detlef Kuhn ab-schließend. <<

VON INGE GROH

Erbach. Seit Anfang Februar 2019 stellt die Galerie der Gesundheitszentrum Odenwald-kreis GmbH erneut Bilder der Odenwälder Foto-Amateure aus. Die Odenwälder Foto-Amateure (OFA) sind Freizeit- und Hobby-fotografen, vorwiegend aus dem Raum Mi-chelstadt/Erbach. Der Verein wurde 1994 gegründet. Die Mitglieder und Freunde tref-fen sich einmal im Monat zu einemFotostammtisch im „Michelstädter Hof“ in Michelstadt, um über alles zu reden, was das gemeinsame Hobby betrifft. Es werden Fra-gen und Probleme besprochen, welche beim Fotografieren, der Bildgestaltung und –bear-beitung, beim Fotodruck, der Bildarchivierung usw. auftreten. Überwiegend wird digital mit

Ausstellungen

Neue Ausstellung in der GalerieOdenwälder Foto-Amateure stellen erneut in der Galerie des Gesundheitszentrums aus

Spiegelreflex- und Kompaktkameras fotogra-fiert. Ferner veranstaltet der Verein Dia- und Beamer-Vorträge sowie Fotoausflüge in die nähere Umgebung. Ein besonderes Ereignis für die Fotoamateure sind Fotoausstellungen.

Aktuell werden Fotografien zu folgenden Themen gezeigt:Farblandschaften (Sybille Berger-Jenisch), Fotografik-Objekte (Wolfgang Jenisch), Licht-spiele in Frankfurt (Karlheinz Groh), Frank-reich-Trip (Andreas Kalliwoda), Touristische Höhepunkte einer Islandfahrt (Rolf Wilkes).Ausstellung läuft noch bis Ende März 2019. Die Fotoamateure freuen sich über jeden Gast, der zu ihren Treffen und Veranstaltun-gen kommt. Ansprechpartner: Herr Rolf Wil-kes - Telefon: 06062 7641 <<