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Kommunikation, Massenkommunikation und Wirkung 1. Kommunikation, Massenkommunikation, Wirkung – Ein erster Überblick 1.1 Interaktion, Kommunikation, Massenkommunikation Die Pyramide der Kommunikation Das „mathematische“ Kommunikationsmodell von Shannon Weaver Referat zur Massenkommunikation, BiWi 2.2 11. Januar 2013 JD,SR,SR²,SZ,PS,LW Seite 1

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Kommunikation, Massenkommunikation und Wirkung1. Kommunikation, Massenkommunikation, Wirkung – Ein erster Überblick

1.1 Interaktion, Kommunikation, Massenkommunikation

Die Pyramide der Kommunikation

Das „mathematische“ Kommunikationsmodell von Shannon Weaver

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Das Zirkulationsmodell von Osgood und Schramm

Das Modell der Massenkommunikation nach Wilbur J. Schramm

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Primäre, sekundäre und teritäre Medien

1.2 Definitionsmerkmale und Herleitung des Begriffes MassenkommunikationReferat zur Massenkommunikation, BiWi 2.2 11. Januar 2013 JD,SR,SR²,SZ,PS,LW Seite 3

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Begriff der Massenkommunikation

Entstehung von einer Massengesellschaft während der Industrialisierung

Entwicklungszusammenfassung von Neuman in sechs Punkte 1991

- Rückgang der Bedeutung des Familienlebens

- Zunahme von Arbeitsbedingungen, die als entfremdend empfunden werden

- Abnahme lokaler Verbundenheit im Zuge einer wachsenden Urbanisierung

- Lockerung religiöser Bindungen

- nachlassende Bedeutung ethnischer Zugehörigkeit

- Rückgang der Beteiligung an freiwilligen Vereinigungen

Masse

Herbert Blumer

Gruppe: Mitglieder kennen sich untereinander, Wir- Gefühl ist vorhanden, gemeinsame Interessen und Ziele

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Auffällig beeinflussbar auf unterschiedlichste Arten

Gesellschaft der Individuen, Mangel an Orientierung

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Menge: Überschreitet die Größe eine Gruppe deutlich, kennen keine Mitgliedschaft und konstituieren sich sporadisch. Von Affekten und Emotionen geleitet

Öffentlichkeit: politisches Phänomen. Gemeinsames Ziel, gewisse Dauerhaftigkeit

Masse: geografisch weit verstreut, keine Interaktionen. Mitglieder kennen sich nicht

Maletzkes Definition 1963

„Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form von Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich (also ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft) durch technische Verbreitungsmittel (Medien) indirekt ( also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne Rollenwechsel zwischen Aussagendem und Aufnehmenden) an ein disperses Publikum [..] vermittelt werden.“

1.3 Die Pionierphase der Wirkungsbegriffs

Ausgangsposition

• In den 20er und 30er Jahren stark verbreitet

• Frühe Medien- und Kommunikationsforschung

• Propagandaforschung

• Folgt einem medienzentrierten Kausalitätsansatz

Grundannahmen

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• die Rezipienten werden von den medialen Stimuli direkt und unvermittelt erreicht.

• Mediale Stimuli sind eindeutig und werden von den Rezipienten gleichartig wahrgenommen (Homogenitätsthese)

• Wenn ein medialer Reiz also eine bestimmte Reaktion auslöst, wird er diese Reaktion auch bei anderen Menschen auslösen.

• Inhalt und Richtung des Effekts eines Stimulus sind gleich

• Die Rezipienten der Massenkommunikation stellen als Ganzes eine undifferenzierte Masse dar.

• Störquellen wären rein technisch begründet

Gründe des Erfolgs

• Es passte zum verbreiteten Menschenbild und den darin enthaltenen Vorstellungen über die menschliche Natur.

• Es spiegelte herrschende Auffassungen über die innere Verfasstheit moderner Industriegesellschaften wieder

• Es fügte sich in ein politisches Klima und einen politisch-sozialen Kontext

Heutige Bedeutung / Kritik

• Keine Bedeutung für Medienwirkungsforschung

• Teil des Entwicklungsprozesses

• Ausschließlich lineare Kommunikation

• Allmachtthese in Medienwirkungsforschung überwunden

Lasswell Formel

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Heutige Bedeutung / Kritik

• Trennt Forschungsfelder voneinander ab

• Grundlage weiterer Modelle

• Analyse von historischen Bilder/Karikaturen

• Nur lineare Kommunikation wird erfasst

• Das „Warum“ fehlt

2. Wirkungsmodelle und Forschungstraditionen2.1 Das widerspenstige Publikum: „Mediating Factors“ im Überblick

1930er und 1940er Jahre = Pionierphase der Medienwirkungsforschung

Empfängerseite: intrapersonale und interpersonale Einflussvariablen:

„selective exposure“ „selective perception“ „selective retention“ „Gruppenzugehörigkeit & Gruppennormen“

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• Weiterentwicklung des SR- Modells• Betrachtet mehr Komponenten• Forschungsfelder ergeben sich• Immer noch linearer Vorgang ohne

Rückkopplung

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Stimulus – Response – Modell

Stimulus = Medialer Reiz (Medienbotschaft)

Response = Reaktion (Medienwirkung)

Einteilung in „lineare“ und „reflexive“ Paradigmata

2.2 Nutzungswirkungen und rezipientenzentrierte Wirkungsvorstellungen

Es wird angenommen, dass die Zuschauer passiv Fernsehen gucken

„Uses and Gratifications“ = „Verwendung und Befriedigung“ Aus der Frage : „Was machen die Medien mit den Menschen?“ wird

„Was machen die Menschen mit den Medien?“

Bedeutung des Radios für die Zuhörer wurde in 3 Bereiche eingeteilt: Emotionale Entspannung, Realisation von Ratschlägen & Vermittlung von Ratschlägen

2.3 Der dynamisch-transaktionale Ansatz

1. Bruch mit traditionellen und bisherigen Ansichten

Stimuli-Response- Modell sowie der Nutzen- und Belohnungsansatz als Kommunikationsmodelle sind nicht zutreffend für Massenkommunikation, da diese schon ich einigen anderen Forschungstheorien verwendet werden. So sind der Wissenschaft schon lange die Unzulänglichkeit dieser Theorien und die Notwendigkeit von alternativen bzw. ergänzenden Erklärungsmodellen bewusst, um die Komplexität von Wirkungsprozessen zu durchdringen.

2. Kommunikator und Rezipient

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Mit diesem Ansatz wird Dynamik in die Sichtweisen von Kommunikator und Rezipient gebracht. Durch vielerlei Erfahrungen dieser Rezipienten kann der gemeinte Sinn des Kommunikators nicht mehr nur auf seiner Intension beruhend reduziert werden. Die Rezipienten interpretieren das Medienangebot, sie bieten den Rohstoff für die Entstehungen von Wirkungen.

Das dynamisch-transaktionale Modell

Intratransaktionen finden auf der jeweiligen Seite statt. Sie sind das Zusammenspiel zwischen vorhandenem Wissen und neu hinzugekommenen Informationen. Es gilt für beide Seiten, dieser Prozess wird durch „Aktivation“ beschrieben.

Intertransaktionen finden zwischen Kommunikator und Rezipient statt. Die Basis findet sich beim Bild des Kommunikators vom Rezipienten und anders herum. Das ist als ein dynamischer und nicht als statischer Prozess zu verstehen. Es ist ein Versuch, Prozesse der Informationsentstehung sowie der Informationsübertragung transparent zu gestalten. Dabei kommt dem Wechselspiel von Informationsverarbeitung,-aktivierung und-speicherung eine zentrale Bedeutung zu.

Der dynamisch-transaktionale Ansatz zerlegt den Wirkungsprozess( Inter- und Intratransaktionen) in eine Vielzahl von Ereignissen, miteinander verbunden und zeitlich aufbauend. Mit dieser Sichtweise können nur kleine Ausschnitte des Modells in experimentellen Forschungen analysiert werden, weil eine detaillierte Vorgehensweise zu unübersichtlich ist; die Wechselwirkungen sind sehr umfangreich. Ziel der Analysen ist es, den Nachweis einer konstruktiven Informationsverarbeitung zu erbringen. Es soll verdeutlicht werden, dass der Rezipient aufgrund bestimmter Medienangebote Sinnzusammenhänge erschließt. Ohne eine aktive Beteiligung eines Rezipienten ist eine Medienwirkung nicht möglich.

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Konstruktivismus

Bisher wurde gezeigt, dass verschiedene Selektionen zu betrachten sind, geht es um Entstehung und Wahrnehmung der Kommunikation. Der Konstruktivismus fragt nun sehr entschieden nach der Wahrscheinlichkeit einer strukturellen und inhaltlichen Kopplung dieser sehr unterschiedlichen Vorgänge. Nach Mertens Auffassung kommen Wirkungen „nur durch die operative Struktur selektiver Instanzen zustande“. Bedeutet übersetzt: Menschen nehmen nicht die Wirklichkeit wahr wie sie ist, sie entwerfen Modelle dieser Wirklichkeit. Somit ist nicht nur der Stimulus, sondern auch die Wahrnehmung ein Modell der Wirklichkeit. Um diesen Vorgang zu entschlüsseln, ist Kommunikation elementar. Wahrnehmung kann nicht beobachtet werden, es sind immer Beschreibungen notwendig. Werden in Massenmedien bestimmte Inhalte gezeigt, beobachten wir die Beobachtungen anderer. ( eigene, autonome Kreativität)

Objektivität gibt es in dieser Erkenntnistheorie nicht. Der Konstruktivismus spricht nicht von den Objekten oder der Natur, da die Wirklichkeit durch unsere eigenen kognitiven und sozialen Aktivitäten bestimmt ist. Damit radikalisiert der Konstruktivismus eine aus soziologischer Sicht nicht neue Auffassung. Soziologen haben schon früher gewusst, dass Menschen die Wirklichkeit selbst zur Geltung bringen und sie nicht vorfinden. Realität ist ein Werk von Beschreibungen. Diese Beschreibungen haben nur in diesem Sinne ihren Sinn. ( die Auswahl aus verfügbaren Optionen bei Aufrechterhaltung eines Horizontes jedes Möglichen, aber nicht Gewählten.

Jeder einzelne ist für seine eigene Entschlüsselung verantwortlich, die Wahrnehmung von Stimuli ist an die Erkenntnismöglichkeit eines kognitiven Systems gebunden, eine Musterlösung gibt es nicht. Entscheidend ist, dass das Beschreiben dieser Wirklichkeiten die Wahrnehmungen auf eigene und andere angewiesen ist.

Der Konstruktivismus macht somit deutlich, es muss von einer Wirklichkeit des Beobachters ausgegangen werden und nicht von einer beobachtungsunabhängigen Realität. Medien liefern kein Spiegelbild, sondern ein mögliches Bild der Wirklichkeit.

2.4 Kritische Theorie der Massenmedien

Früher: lediglich Betrachtung der Manipulation und Beeinflussung der Menschen durch die Medien→ gesellschaftliche Machtverhältnisse und Ökonomie fanden keine Berücksichtigung

– Mitglieder des Instituts für Sozialforschung forschten nach Ursachen für fehlendes Klassenbewusstsein

– starke Entwicklung der Massenkultur– Massenmedien haben stimulierende Wirkung (=negativ)

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→ Menschen werden durch Unterhaltungsangebote von ihren Bedürfnissen abgebracht

– Gesellschaft wird entpolitisiert

– Menschen haben kein Interesse an Medien, die nur das wirkliche Leben repräsentieren

– Leo Löwenthal: „Das Radio, das Kino, die Zeitungen und die Bestseller sind zugleich Vorbilder für den Lebensstil der Massen und Ausdruck ihres tatsächlichen Lebens.“ (Löwenthal 1980 [zuerst 1959], S. 23)

– Theodor W. Adorno unterscheidet zwischen Massenkultur und Hochkultur– Eigenschaften der industriellen Produktion kennzeichnen auch die Produktion des

Kulturellen– Individualismus wird gestört, Oberflächlichkeit wird hervorgerufen

„Wie man außerhalb der Arbeitszeit kaum mehr einen Schritt tun kann, ohne über eine Kundgebung der Kulturindustrie zu stolpern, so sind deren Medien derart ineinander gepasst, dass keine Besinnung mehr zwischen ihnen Atem schöpfen und dessen innewerden kann, dass ihre Welt nicht die Welt ist.“

„Der Verdacht, dass die Realität, die man serviert, nicht die sei, für die sie sich ausgibt, wird wachsen. Nur führt das zunächst nicht zum Widerstand, sondern man liebt, mit verbissenen Zähnen, das unausweichliche und zuinnerst Verhasste um so fanatischer.“

„Der Sprache aber werden die Menschen durch Fernsehen noch mehr entwöhnt, als sie auf der ganzen Erde heute schon sind.“

– Bedeutung der Medien und ihre Angebote stehen in einem ökonomischen und gesellschaftlichen Zusammenhang

– methodischer Zugang wurde nicht berücksichtigt– fehlende Differenzierung von Medienangeboten und Publikum

– laut deutschen Wissenschaftlern sollte Wissenschaft nicht auf „measurement“ basieren

– Unterschiede zwischen amerikanischer und deutscher Auffassung von Wissenschaft

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Heute: Weiterbestehen der kritischen Theorie

dominantes Paradigma:- Ideal einer liberalen, pluralistischen Gesellschaft

- funktionalistische Perspektive

- Orientierung an linearen Wirkungsvorstellungen

- Forschungsprogramm, das sich an Gütekriterien der empirischen Sozialforschung hält

Alternatives Paradigma:

- kritisches Gesellschaftsverständnis

- Ablehnung linearer Wirkungsvorstellungen

- Massenmedien als stabilisierendes Element moderner Industriegesellschaften

- Zweifel gegenüber Medien

- Bevorzugung nicht-standardisierter Verfahren

Quellen:

- Medienwirkungen : ein Studienbuch zur Einführung / Michael Jäckel. – 3., vollst. überarb. und er. Aufl. –

Wiesbaden : Westdt. Verl., 2005 S. 45-86

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