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Sommersemester 2022 [Titel] Thesis zur Erlangung des Grades Bachelor of Science im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Fakultät Wirtschaftsinformatik der Hochschule Furtwangen University vorgelegt von Hecker Referenten: Betreuender Professor 2. Betreuer Eingereicht am 6. July 2022

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Sommersemester 2023[Titel]

Thesiszur Erlangung des Grades

Bachelor of Science im Studiengang Wirtschaftsinformatik

an der Fakultät Wirtschaftsinformatik

der Hochschule Furtwangen University

vorgelegt von

Hecker

Referenten: Betreuender Professor2. Betreuer

Eingereicht am 15. Mai 2023

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V

Eidesstattliche Erklärung

Ich Hecker erklären hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Bachelorthesis selbständig und ohne

unzulässige fremde Hilfe angefertigt habe.

Die verwendeten Quellen sind vollständig zitiert.

Furtwangen, den 15. Mai 2023

_______________________________________________

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VII

Abstract

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung.................................................................................................................................................7

1.1 Motivation............................................................................................................................................6

1.2 Projektbeschreibung............................................................................................................................6

1.3 Aufbau der Thesis...............................................................................................................................6

2 Kapitel 2...................................................................................................................................................6

2.1 Überschrift Ebene 2.............................................................................................................................6

2.1.1 Überschrift Ebene 3....................................................................................................................6

2.1.2 Überschrift Ebene 3....................................................................................................................6

2.1.3 Überschrift Ebene 3....................................................................................................................6

2.2 Überschrift Ebene 2.............................................................................................................................6

3 Kapitel 3...................................................................................................................................................6

4 Kapitel 4...................................................................................................................................................6

5 Kapitel 5...................................................................................................................................................6

6 Fazit und Aussichten................................................................................................................................6

Literaturverzeichnis............................................................................................................................................6

Glossar...............................................................................................................................................................6

Anhang...............................................................................................................................................................6

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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Logo der Hochschule Furtwangen..............................................................................................................6

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Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Beispieltabelle.................................................................................................................................................6

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1 Einleitung

1.1 Motivation

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

1.2 Projektbeschreibung

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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1.3 Aufbau der Thesis

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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2 Kapitel 2

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

2.1 Überschrift Ebene 2

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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2.1.1 Überschrift Ebene 3

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

2.1.2 Überschrift Ebene 3

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

Abbildung 1 Logo der Hochschule Furtwangen

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

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5Kapitel 2

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

Listenpunkt 1 Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine

Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher

keine daraus resultierende Freude nach sich zieht

Listenpunkt 2 Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er

Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große

Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender

körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen

hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht

Listenpunkt 3 Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine

Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher

keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

2.1.3 Überschrift Ebene 3

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

Spalte 1 Spalte 2

Zeile 1 Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz

ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große

Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend

ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die

keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus

resultierende Freude nach sich zieht?

Zeile 2 Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz

ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große

Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend

ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die

keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus

resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht

oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen

Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer

von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu

ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine

Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet,

welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

Tabelle 1 Beispieltabelle

2.2 Überschrift Ebene 2

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

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7Kapitel 2

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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3 Kapitel 3

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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4 Kapitel 4

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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5 Kapitel 5

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein

triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um

Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft,

eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine

daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder

wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz

ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je

anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen

Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat,

oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

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6 Fazit und Aussichten

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei

denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können.

Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung,

außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die

Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz

vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den

Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen

Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu

nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu

ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu

genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus

resultierende Freude nach sich zieht?

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Literaturverzeichnis

Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, e.V. 2008. http://www.basel2.voeb.de. VOB Basel II. [Online] Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, e.V, 12. 1 2008. [Zitat vom: 31. 12 2008.]

http://www.basel2.voeb.de/index.htm.

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Abkürzungsverzeichnis

bzw. beziehungsweise

etc. et cetera

usw. und so weiter

z. B. zum Beispiel

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Glossar

Records Managementumfasst sämtliche strategischen, organisatorischen und technischen Maßnahmen, Konzepte, Regeln, Verfahren und

Mittel, die für einen ordnungsgemäßen Umgang mit Akten notwendig sind.

Aktenim Sinne dieser Policy sind alle aufgezeichneten Informationen, unabhängig vom Informationsträger, die bei der

Geschäftserledigung empfangen, erstellt und verwendet werden.

Geschäftjede Aufgabe, die von einer Organisationseinheit der UBS AG erledigt wird.

Lebenszyklusvon Akten umfasst eine aktive Phase, in der Akten entstehen, bearbeitet und benutzt werden. Die aktive Phase

dauert bis zum Abschluss des Geschäftsfalles. Die gegebenenfalls anschließende inaktive Phase umfasst die

Archivierung während der gesetzlichen oder betrieblichen Aufbewahrungsfrist, gegeben falls die permanente

Archivierung im Historischen Archiv oder die Kassation

Kassationprotokollierte Vernichtung von Archivgut bzw. die protokollierte Löschung archivierter elektronischer Akten nach

Ablauf der Aufbewahrungsfrist.

Bewertungsie stellt sicher, dass systematische und objektiv wertvolle, archivierungswürdige Akten ausgesondert und archiviert

werden. Die Bewertung dient der systematischen Vernichtung der anfallenden Informationen.

Aktenplaneine hierarchische strukturierte Anordnung/ Auflistung von Geschäftsaufgaben und/ oder von Akten. Es stellt sicher,

dass Akten in ihrem Aufgabenzusammenhang abgelegt werden können.

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Aktenführungein Bestandteil der Steuerung und Ausführung von Geschäften rund umfasst die ordnungsgemäße Erstellung,

Nutzung und Bewirtschaftung von Akten.

Aktenowner (Data Owner)eine Organisationseinheit(vertreten durch eine Person), die den Verwendungszweck der Akten kennt, versteht und

deren Geschäftserfordernisse billigt. ER verarbeitet und speichert Akten oder lässt deren Verarbeitung/ Speicherung

zu und zeichnet damit für deren Inhalt und Qualität verantwortlich. Die Aktenownership umfasst die Verantwortung

und Pflicht eines Mitarbeiters, das ihm übertragene Geschäft samt den dazugehörigen Akten zu führen.

KonsistenzAkten über eine Kundenbeziehung und einen Geschäftsfall, die in verschiedenen Archiven/ Archivierungssystemen

liegen müssen gleich behandelt werden. D. h. sie müssen den gleichen Inhalt aufweisen, die gleiche Zeitperiode

abdecken und zum gleichen Zeitpunkt kassiert werden.

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Anhang

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