é úY ½ Yé - Der Standardimages.derstandard.at/2013/09/04/MA-Zeitung-2013.pdf · 2013. 9. 4. ·...

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Quelle: MA 2012, Preise laut 16. 1. 2013 (Wochendurchschnitt), Format: JP 4c bzw. 1/1 4c (Kronen Zeitung) kam schon wieder die Meldung „Ihr Passwort läuft ab“. Das ist in der Arbeit so, außer- halb halten die Passwörter län- ger – wenn man sie denn behält. Tut man aber nicht, denn die Antwort Schnu47§cki&11!? auf die Kontrollfrage „Lieblings- hund?“ war nur auf der Hand liegend, als man sie sich aus- gedacht hat. Nichts zu machen: Mit der Kredit- karte kann ich im Inter- net nicht mehr bezah- len, weil ich das Passwort für die zusätzliche XY-Funktion verlo- ren habe. Bei meinem Drucker- Shop im Internet kann ich nicht mehr bestellen, weil ich als Kun- de erkannt werde und mein ver- gessenes Passwort abgefragt wird. Und wenn ich mir von mei- nen Sehnsuchtsinternet orten neue Passwörter schicken las- se, frisst sie der Spamfilter. der S tandard SONDERDRUCK Frühling 2013 | Österreichs unabhängige Tageszeitung | Herausgegeben von Oscar Bronner Print-Online: Effektive Kombi für die Bildungselite Seiten 8/9 Schnu47§cki&11!? EDITORIAL TV der Standard erreicht TV- Abstinente besonders gut. Seite 3 Bestnoten in Imagestudie der Standard ist sowohl die per- sönliche Lieblingszeitung der Aka- demiker als auch die seriöseste Zeitung Österreichs. Seiten 3 und 6 Die neuesten Zahlen zur Media- Analyse 2012 Seite 4 Leseranalyse Reichweiten bei Ent- scheidungsträgern. Seite 7 Brand Reach Exklusiv kombinierte Reichweite der Print- und Online- auftritte österreichischer Tages- zeitungen. Seite 8 Karriere der Standard über die Zu- taten des Erfolges Seite 11 derStandard.at Über 1,4 Millionen Unique User für derStandard.at. Seite 13 Ihr besonderer Auftritt mittels maß- geschneiderter Werbeformen. Seiten 18 und 19 Wohnen, Kochen und Genießen Die neuen Lifestyle-Magazine der Standard-Gruppe. Seite 21 Im Interview Herausgeberin Alex- andra Föderl-Schmid über die Un- beugsamkeit des Standard und warum soziale Medien den Jour- nalismus nicht ersetzen können. Seite 24 HEUTE Über Jahre hinweg ist ständig etwas hinzugekommen – jetzt wird es plötzlich weniger. Die Welt schrumpft. Bereits betrete- ne Räume sind wieder ver- schlossen. Wo wir Stammgast waren, sind wir auf einmal nicht mehr erwünscht: Passwort ver- loren. Oder Kennwort. Oder bei- des. PIN und PUK zur Wieder- gewinnung auch. Was waren das für Zeiten, als der Name der Erbtant’ der „Se- sam öffne dich“ war, für alles, vom Sparbuch bis zum Arbeits- platz am Computer. Jahrelang, unfallfrei. Nach der ersten An- kündigung „Ihr Passwort läuft ab“ wurde das Leben kom- pliziert. Die Tante wurde mit Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen garniert. Und kaum hatte man sich ans neue Passwortungetüm gewöhnt, guha GZ:02Z030924T · P.b.b. · Nr.6462 · Aboservice Tel. 0810/20 30 40 · http://derStandarddigital.at · @derStandardat · /derStandardat · Retouren an Postfach 100, 1350 Wien Nachrichten in Echtzeit auf der Standard mit Bestpreis bei Bildungselite Der Tausend-Leser-Preis bei Akademikern im Vergleich Kein anderes Printmedium gewinnt durch seinen Online-Auftritt so viele Leser dazu. Kurier 130,2 Euro Die Presse 101,8 Euro der Standard 88,8 Euro Ersparnis Kronen Zeitung 224,1 Euro Salzburger Nachrichten 136,9 Euro Lachsrosa Dominanz am Wochenende Seite 5 Kreative Lösungen – für Sie maßgeschneidert Seiten 18 und 19 Die brandneue Imagestudie über Österreichs Tageszeitungen bestä- tigt es wieder eindrucksvoll. der Standard gilt bei Österreichs Bil- dungselite als beste Tageszeitung. Und als die beliebteste noch dazu. Liebling zu sein ist übrigens messbar. In seinem Online-Ange- bot verfügt derStandard.at über die längste Verweildauer pro Seite unter allen Nachrichtenportalen. Soviel Sympathie hat eine prakti- sche Nebenwirkung: die längs- te Werbekontaktzeit für unsere Kunden. Herzlichst Wolfgang Bergmann

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  • Quelle: MA 2012, Preise laut 16. 1. 2013 (Wochendurchschnitt), Format: JP 4c bzw. 1/1 4c (Kronen Zeitung)

    kam schon wieder die Meldung „Ihr Passwort läuft ab“.

    Das ist in der Arbeit so, außer-halb halten die Passwörter län-ger – wenn man sie denn behält. Tut man aber nicht, denn die Antwort Schnu47§cki&11!? auf die Kontrollfrage „Lieblings-hund?“ war nur auf der Hand liegend, als man sie sich aus-

    gedacht hat. Nichts zu machen: Mit der Kredit-karte kann ich im Inter-net nicht mehr bezah-

    len, weil ich das Passwort für die zusätzliche XY-Funktion verlo-ren habe. Bei meinem Drucker-Shop im Internet kann ich nicht mehr bestellen, weil ich als Kun-de erkannt werde und mein ver-gessenes Passwort abgefragt wird. Und wenn ich mir von mei-nen Sehnsuchtsinternet orten neue Passwörter schicken las-se, frisst sie der Spamfilter.

    derStandardSONDERDRUCKF r ü h l i n g 2 0 1 3 | Ö s t e r r e i c h s u n a b h ä n g i g e T a g e s z e i t u n g | H e r a u s g e g e b e n v o n O s c a r B r o n n e r

    Print-Online: Effektive Kombifür die Bildungselite Seiten 8/9

    Schnu47§cki&11!?

    EDITORIAL

    TV der Standard erreicht TV- Ab stinente besonders gut. Seite 3

    Bestnoten in Imagestudie der Standard ist sowohl die per-sönliche Lieblingszeitung der Aka- demiker als auch die seriöseste Zeitung Österreichs. Seiten 3 und 6

    Die neuesten Zahlen zur Media-Analyse 2012 Seite 4

    Leseranalyse Reichweiten bei Ent-scheidungsträgern. Seite 7

    Brand Reach Exklusiv kombinierte Reichweite der Print- und Online-auftritte österreichischer Tages-zei tungen. Seite 8

    Karriere der Standard über die Zu-taten des Erfolges Seite 11

    derStandard.at Über 1,4 MillionenUnique User für derStandard.at. Seite 13

    Ihr besonderer Auftritt mittels maß-geschneiderter Werbeformen. Seiten 18 und 19

    Wohnen, Kochen und Genießen Die neuen Lifestyle-Magazine der Standard-Gruppe. Seite 21

    Im Interview Herausgeberin Alex-andra Föderl-Schmid über die Un-beugsamkeit des Standard und warum soziale Medien den Jour-nalismus nicht ersetzen können. Seite 24

    HEUTE

    Über Jahre hinweg ist ständig etwas hinzugekommen – jetzt wird es plötzlich weniger. Die Welt schrumpft. Bereits betrete-ne Räume sind wieder ver-schlossen. Wo wir Stammgast waren, sind wir auf einmal nicht mehr erwünscht: Passwort ver-loren. Oder Kennwort. Oder bei-des. PIN und PUK zur Wieder-gewinnung auch. Was waren das für Zeiten, als der Name der Erbtant’ der „Se-sam öffne dich“ war, für alles, vom Sparbuch bis zum Arbeits-platz am Computer. Jahrelang, unfallfrei. Nach der ersten An-kündigung „Ihr Passwort läuft ab“ wurde das Leben kom- pliziert. Die Tante wurde mit Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen garniert. Und kaum hatte man sich ans neue Passwortungetüm gewöhnt,

    guha

    GZ:02Z030924T · P.b.b. · Nr.6462 · Aboservice Tel. 0810/20 30 40 · http://derStandarddigital.at · @derStandardat · /derStandardat · Retouren an Postfach 100, 1350 Wien

    Nachrichten in Echtzeit auf

    der Standard mit Bestpreis bei Bildungselite Der Tausend-Leser-Preis bei Akademikern im Vergleich

    Kein anderes Printmedium gewinnt durch seinen Online-Auftritt so viele Leser dazu.

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    Lachsrosa Dominanz am Wochenende

    Seite 5

    Kreative Lösungen – für Sie maßgeschneidert

    Seiten 18 und 19

    Die brandneue Imagestudie über Österreichs Tageszeitungen bestä-tigt es wieder eindrucksvoll. der Standard gilt bei Österreichs Bil-dungselite als beste Tageszeitung. Und als die beliebteste noch dazu.

    Liebling zu sein ist übrigens messbar. In seinem Online-Ange-bot verfügt derStandard.at über die längste Verweildauer pro Seite unter allen Nachrichtenportalen. Soviel Sympathie hat eine prakti-sche Nebenwirkung: die längs- te Werbekontaktzeit für unsere Kunden.

    HerzlichstWolfgang Bergmann

  • 2 der Standard Mai 2013 Thema

    Qualitätstageszeitungen im internationalen Vergleich

    Der Vergleich zeigt: der Standard liegt auch

    unter internationalen Qualitätstiteln weit vorn.

    Die Media-Analyse 2012 weist dem Standard 5,0 Prozent natio-nale Reichweite innerhalb der Ge-samtbevölkerung ab 14 Jahren aus. Im internationalen Vergleich von Qualitätszeitungen erreicht der Standard damit einen Spitzen-wert (siehe Grafik). Er kann hier eine höhere Reichweite aufweisen als zum Beispiel Guardian, Süd-deutsche Zeitung, Financial Times oder Frankfurter Allgemeine.

    Quelle: Publicitas Austria: Audipress 2012/I, Media-Analyse 2012, EGM 5/2012, Audipress ONE/2011, National Readership Survey 1–12/2011, Media-Analyse Deutschland 2012/II

    Nationale Reichweiten europäischer Qualitätszeitungen

    Corriere della Sera

    6,4 %

    der Standard

    5,0 %

    El País

    4,8 %

    Le Monde

    3,9 %

    The Times

    2,8 %

    The Guardian

    2,2 %

    Süddeutsche Zeitung

    2,1 %

    Frankfurter Allg. Zeitung

    1,3 %

    The Independent

    1,1 %

    FinancialTimes

    0,6 %

    Positionierung nach Alter und Haushaltsnettoeinkommen

    der Standard ist die einzige öster-reichische Tageszeitung, die gleich- zeitig eine junge wie auch ein-kommensstarke Leserschaft hat. Mit dem Durchschnittsalter von 44,9 Jahren und einem Haushalts-nettoeinkommen von rund 3100 Euro spielt der Standard seine Stärken in einer Kombination aus, bei der keine andere Tageszeitung mithalten kann. Wer also diese attraktive Zielgruppe ansprechen möchte, kommt an der lachsrosa Tageszeitung nicht vorbei.

    Diese Zielgruppe lässt keine Wünsche offen

    Quelle: MA 2012; Mittelwerte für alle entgeltlichen Tageszeitungen mit mehr als 400 Fällen in der Stichprobe

    2.200

    2.400

    2.600

    3.000

    2.800

    3.400

    3.200

    41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

    HH-Nettoeinkommen überBevölkerungsschnitt

    unter dem Durchschnittsalter

    Durchschnittsalterunter Bevölkerungsschnitt

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  • Mai 2013 der Standard 3 Thema

    Die hochgradige Mobilität und die starke Veran-kerung in anspruchsvollen Berufen bringen es mit sich: Standard Leser sind besonders TV-abstinent. So sind laut Media-Analyse 20,8 Prozent der Standard Leser gar nicht bzw. nur schwer mittels Fernsehwer-bung erreichbar.

    Damit hat der Standard den weitaus höheren Strukturanteil an Fernsehverweigerern als die Me-diaprinttitel Krone und Kurier.

    Wer in seinem Mediamix daher schwerpunktmä-ßig auf Fernsehwerbung setzt, sollte diese unbedingt durch eine Standard Kampagne flankieren.

    der Standard erreicht TV-Abstinente besonders gut

    Die beste Tageszeitung bei Akademikern

    Strukturanteil der schwer durch TV-Werbung erreichbaren Leserschaft

    Die beste Tageszeitung bei Akademikern

    Quelle: MA 2012, TV-Konsum nie bzw. selten

    Quelle: GfK, Image Tageszeitungen 2013

    der Standard 20,8 %

    der Standard 28

    Kurier 9

    Österreich (gratis)1

    Presse 23

    Kleine Zeitung5

    Heute (gratis)1

    Kronen Zeitung 10

    Oberösterreichische Nachrichten4

    Salzburger Nachrichten1

    Kronen Zeitung 6,9 %

    Kurier 10,6 %

    Lieblingszeitung der Bildungselite.

    Ihre Anerkennung drückt die Kernzielgruppe von Qualitätsme-dien durch die Frage nach der besten Tageszeitung des Landes aus. Im Votum der Akademikerin- nen und Akademiker liegt der Standard auf Platz eins.

    28 Prozent der österreichischen

    Bildungselite küren den Standard zur Nummer eins, gefolgt von der Presse mit 23 Prozent. Auf Platz drei liegt die Kronen Zeitung mit 10 Prozent Nennungen.

    Die Frage nach der persönlichen Lieblingszeitung reiht den Standard mit 25 Prozent der Nennungen

    unter Akademikern ganz nach vorne (gefolgt von der Presse, 18 Prozent, dem Kurier, 11 Prozent, und der Kronen Zeitung, 11 Prozent).

    Seine Leserinnen und Leser schätzen den der Standard nicht nur für seine Qualität der Bericht-erstattung, sie finden ihn zugleich

    sympathischer, besser gegliedert und als angenehmer zu lesen als die anderen Qualitätszeitungen. 69 Prozent würden den Standard vermissen.

    Im Vergleich dazu sehnen sich nur 56 Prozent der Presse-Leser-schaft so nach ihrer Zeitung.

  • 4 der Standard Mai 2013 Vorsprung

    Vorsprung:92.000 Leser

    der Standard verzeichnet rund 35 Prozent mehr Leser als „Die Presse“. In der werbe-

    relevanten Zielgruppe um 73 Prozent mehr.Mit einer Reichweite von 5,0 Pro-zent weist die Media-Analyse dem Standard wieder einen signifikan-ten Vorsprung vor seinem unmit-telbaren Mitbewerber, der Presse mit 3,7 Prozent, aus. In Zahlen be-deutet dies 92.000 Leser mehr, das sind rund 35 Prozent.

    Den Standard und die Presse trennen nicht nur der deutliche Reichweitenvorsprung, sondern auch wesentliche demographische Merkmale. So kann der Standard mit 44,9 Jahren auf das niedrigste Leserdurchschnittsalter aller Kauf-zeitungen verweisen, während das Publikum der Presse mit 49,7 Jah-ren deutlich älter ist als der Durch-schnitt der Bevölkerung (ab 14 Jah-ren), welcher derzeit bei 46,3 Jahren liegt.

    Das Erfolgsgeheimnis des Stan-dard: „Keine Ankündigungspolitik, sondern kompromisslose Qualität – täglich“, sagt Standard-Geschäfts-führer Wolfgang Bergmann.

    Quelle: MA 2012

    Leserzahlen 2012

    Differenz92.000Leser

    Die Media-Analyse ist die unabhängige Studie zur Messung von Mediennutzungsverhalten in Öster-reich. Alle großen Medien und Agenturen haben sich zu dieser gemeinsamen Studie zusammengeschlos- sen. Sie ist daher die Leitwährung in Sachen Medien- nutzung.

    Die hohe Qualität der österreichischen Media-Analyse beruht auf der Qualität der Stichpro-benkonstruktion in Verbindung mit der großen Stichprobenzahl. Mit 15.146 Interviews ist die Media-Analyse eine der größten Studien ihrer Art in Europa. Sie zählt zu den wenigen Erhe-bungen, die noch auf Adressstichproben basieren, wodurch gewährleistet ist, dass jeder Haushalt dieselbe Chance hat, in die Stichprobe aufgenom-men zu werden – was der goldenen Grundregel der Statistik entspricht. Darauf beruht ihre hohe Datenqualität. Das Aufbau- und Ablaufmodell der Media-Analyse orientiert sich an den europäi-schen Standards der Printmedienforschung, wo-durch Fragen zur Mediennutzung in allen europä-ischen Fragebögen ähnlich gestellt werden.

    Den Befragten werden während der persönli-chen, computerunterstützten Interviews angemes-sene Erinnerungshilfen zur Verfügung gestellt. So

    werden Logos bzw. Schriftbildmarken der einzel-nen Zeitungen bzw. Zeitschriften jedem Befrag-ten auf dem Bildschirm eines Befragungslaptops vorgeführt.

    Durch ein akribisches Kontrollsystem wird die Arbeit der Interviewer dann sowohl inhaltlich als auch in Bezug auf die Auswahl der Zielpersonen laufend und lückenlos überwacht. Abgesehen von Mitgehkontrollen und nachträglichen Kontroll-befragungen von Interviewten werden alle Daten sämtlicher Interviewer auf krasse Abweichungen zu den anderen Einzelergebnissen überprüft.

    Der Datensatz wird anhand von Bevölkerungs-daten vom Statistischen Zentralamt strukturge-wichtet und der Gesamtdatensatz wird einem Plausibilitäts-Check unterzogen.

    Seit der erstmaligen Durchführung der Media-Analyse im Jahr 1964 wurden und werden ihre Methoden sowie manche Teile des Fragebogens immer wieder adaptiert, wobei großer Wert auf Kontinuität gelegt wird. Solche methodischen und inhaltlichen Anpassungen werden jeweils für das ganze Projekt übernommen und sind dadurch in ihrer Auswirkung auf die einzelnen Zeitungen und Zeitschriften neutral.

    WISSEN

    Die österreichische Media-Analyse

    Die

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    266.000 Leser

    358.000Leser

    Die werberelevante ZielgruppeIn der für die Werbewirtschaft so wichtigen Zielgruppe ABC1 bis 39 Jahre erzielt der Standard 73 Prozent mehr Reichweite als Die Presse.

    der Standard

    5,9 %

    Quelle: MA 2012

    Die Presse

    3,4 %

    +34,6 %

  • Mai 2013 der Standard 5 Wochenende

    Ist der Sonntag wirklich der „wichtigste Lese-tag in der Woche“? Oder ist das Konzept einer starken Wochenendausgabe die bessere Lösung? Diese Frage ist nun auch empirisch entschie-den. Nach vier Jahren hat Die Presse am Sonn-tag ihre Flughöhe erreicht (Stagnation zum Vor-jahr). Die Wochenendausgabe des Standardliegt damit 64 Prozent vor ihr. Dass das so ist,

    lässt sich schnell auch durch die Vertriebs-zahlen zeigen: der Standard verfügt über fast doppelt so viele Abonnenten und verzeichnet zehnmal so viele Verkäufe im Einzelhandel.

    Wichtigster Vertriebskanal der Presse am Sonntag sind die Selbstbedienungstaschen, die aber die Vertriebsprobleme in den anderen Be-reichen nicht wettmachen können.

    der Standard dominiert das Wochenende

    64 Prozent mehr Leser als „Die Presse am Sonntag“

    Der Vergleich macht sicherDie wichtigsten Zahlen gegenübergestellt

    Die Fakten

    der Standard Wochenendausgabe

    Die Presse am Sonntag

    Abonnements 65.009 34.350

    Einzelverkauf 7.256 699

    Großverkauf 13.303 7.692

    SB Wochentage 46.022 –

    SB Sonntag – 50.690

    Verbreitete Auflage 140.940 102.757

    Leserzahl 421.000 257.000

    TKP (JP, 4c) € 37,5 € 52,–

    ✓✓✓✓

    ✓✓

    Quelle: MA 2012, ÖAK 2. HJ 2012, Preislisten laut 16. Jänner 2013

    Wochenendreichweite

    257.000 Leser

    MA 2012

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    421.000 Leser

    MA 2012

    (Sa)

    +64 %

    +64 %

    +37 %

  • 6 der Standard Mai 2013 Wirtschaft

    Seriös, hintergründig, unabhängigDie Studie Image der Tageszeitungen 2013 bescheinigt dem Standard seine

    herausragende Stellung als Qualitätsprodukt am heimischen Mediensektor.

    Kernkompetenz bei Qualitätszeitungen

    Quelle: GfK; Image der Tageszeitungen 2013, Selbstbild der Leser

    gute Kommentare80 %

    74 %66 %

    interessante Hintergrundinformationen

    75 %73 %

    60 %

    besonders seriös88 %

    85 %62 % Die Presse

    der Standard

    Kurier

    Quelle: GfK; Image der Tageszeitungen 2013, Basis: Bekanntheit

    37 %

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    34 %

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    Seriosität

    Alle zwei Jahre erhebt GfK Austria das Image österreichischer Tages-zeitungen. Die 3000 Interviews im Zeitraum Jänner bis April 2013 weisen dem Standard neuerlich seine herausragende Position im Segment der Tagespresse aus. Mit dem Studienergebnis darf sich der Standard die seriöseste Tageszeitung Österreichs nennen. Dies sagen bevölkerungsweit 37 Prozent.

    Kernkompetenz von Qualitätspresse

    Der Lehre nach überzeugt eine Qualitätszeitung durch besondere Seriosität und gute Hintergrund-berichterstattung. Ihre Glaubwür-digkeit unterstreicht sie durch parteipolitische Unabhängigkeit. der Standard tritt den Beweis an und liegt bei diesen Kriterien im Selbstbild (Bewertung durch die jeweils eigenen Leser) an der Spit-ze aller erhobenen Medien. Auch mit Kommentaren und Glossen überzeugt der Standard seine Leserschaft mehr als jede andere Tageszeitung. 80 Prozent beurtei-len die Qualität der Meinungsele-mente als besonders gut. Die Presse liegt mit 74 Prozent auf Platz fünf (jeweils im Urteil der regelmäßigen Leser).

  • Mai 2013 der Standard 7 Wirtschaft

    Entscheidergreifen zu Qualität

    in LachsrosaLieblingszeitung der Bildungselite

    der Führungskräfte

    Die Wochenendstrategie des Standard zeigt Wirkung. Die extra starke Doppelausgabe für Samstag und Sonntag lässt die Reichweite in die Höhe schnellen. Besonders eindrucksvoll zeigt sich dies bei Österreichs Entschei-dungsträgern: Während Die Presse mit einem signifikanten Abfall

    von Samstag auf Sonntag kämpft, zieht der Standard in der Reich-weite davon. Sogar eine Kombi aus Samstag und Sonntag bei der Presse bleibt in der Nettoreich-weite hinter dem Standard. In der Rangreihe der LAE liegt der Standard am Wochenende vor dem Kurier.

    Entscheidungsträger am Wochenende

    Quelle: LAE 2011

    32,6 %

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    21,5 %

    27,3 %

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  • 8 der Standard Mai 2013 Exklusiv: Brand Reach

    Exklusiv: Brand Reach

    Bisher tappte man im Dunkeln: Wie hängen die Reichweiten der Print- und Onlineleser zusammen? Klarheit schafft die Studie Brand Reach 2011, die vom GfK Austria Institut durchgeführt wurde.

    2000 Interviews erhoben dabei die Nutzung der Print- bzw. Onlineauftritte der zwölf größten österreichischen Tageszeitungen (siehe Kasten). Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

    Brand Reach 2011Methode: 2000 repräsentative Multi-Mode-Interviews, für Bevölkerung ab 14 Jahren (ca. 7,1 Mio.)

    ■ 1400 online (70 %)■ 600 ftf (30 %)

    Durchführung: GfK AustriaErhebungszeitraum 30. Mai 2011 bis 17. Juni 2011Inhalte:Detaillierte Erhebung der Nutzung der Print- bzw. Onlineauftritte der 12 größten österreichischen Tageszeitungen (die 97 Prozent der Tageszeitungsnutzer umfassen).

    WISSEN

    Ergebnis Nr. 1: Print dominiert

    Print gestern

    Online gestern

    Brand Reach gestern

    60,2 %

    11,7 %

    3,6 % ■ Online exklusiv■ Doppelnutzer■ Print exklusiv

    75,5 %

    71,9 %

    15,3 %

    10 %

    20 %

    30 %

    40 %

    50 %

    60 %

    70 %

    80 %

    0 %

    Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern; 12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews

    Tagesreichweiten

    Erstmals kombinierte Reichweite der Print- und Onlineauftritte österreichischer Tageszeitungen

    Die Grafik zeigt es mit einem schnellen Blick: Ohne Print geht nix! Über 75 Prozent der Bevölke-rung (ab 14 Jahren) nutzt täglich das Angebot der Tageszeitungs-Verlagshäuser. Der Löwenanteil nutzt Print exklusiv (60,2 Prozent der Bevölkerung). Nur 3,6 Prozent können derzeit exklusiv durch die Onlineauftritte erreicht werden.

    der Standard gewinnt durch Online die meisten zusätzlichen Leser.

  • Mai 2013 der Standard 9 Exklusiv: Brand Reach

    0 17575 25050 225125 300150 325 35025 200100 275

    der Standard 267

    270

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    Kurier

    Die Presse

    15 47208

    43986

    9716154

    Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern; 12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews

    Brand Reach / Wien Die Markenreichweite österreichischer Tageszeitungen bei Wiener Leserinnen und Lesern in 1000

    Brand Reach / Matura oder Universität Die Markenreichweite österreichischer Tageszeitungen bei Leserinnen und Lesern mit Maturaniveau in 1000

    0 17575 25050 225125 300150 325 35025 200100 275

    der Standard 313

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    Kurier

    Die Presse

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    7813164

    12127165

    Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern; 12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews

    Print exklusiv Doppelnutzer Online exklusiv

    Damit hat es der Standard ge-schafft, mit Online seinen Konsu-mentenkreis deutlich aufzustocken. In der Gesamtreichweite gestern liegt der Standard mit 624.000 Lesern schon nahe am Wert des Kurier (690.000), in Wien bereits auf Augenhöhe (267.000 der Standard vs. 270.000 Kurier), im Bereich der Gebildeteren (Matura und Universität) lässt der Standard den Kurier bereits signi-fikant hinter sich (313.000 der Standard vs. 249.000 Kurier).

    der Standard zeigt: Gerade beim Standard können kombi-nierte Print-Online-Kampagnen einen besonderen Reichweitenzu-wachs erzielen!

    Ergebnis Nr. 2: der Standard auf Augenhöhe mit „Kurier“

    Während die Zahl der Online-leser auf alle Titel gesehen noch relativ gering ist, kommt aber der Standard auf die höchste Zahl der Onlineexklusivleser. Da-mit ist Online ein zweiter starker Flügel der Standard Medienwelt.Von allen Konsumenten, die ges- tern ein Standard Produkt kon-sumierten, waren dies 53 Prozent Print exklusiv und 38 Prozent On-line exklusiv.

    Ergebnis Nr. 3: der Standard hat den größten Zugewinn

    der Standard Wirtschaftsblatt SNDie Presse Kurier

    100

    200

    300

    400

    500

    600

    700

    414

    131

    690

    295130

    38

    77

    269

    624

    240

    51

    15

    16

    26

    333

    94

    59

    537

    240

    29

    0

    Online exklusiv

    Doppelnutzer

    Print exklusiv

    Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern; 12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews

    Brand ReachDie Markenreichweite österreichischer Tageszeitungen in 1000

  • 10 der Standard Mai 2013 Wirtschaft

    Masse mit KlasseWie man mit einem angenommenen Etat von circa 90.000 Euro

    die Massen erreicht, ohne auf die werberelevante Klasse zu verzichten

    Wenn Sie nur eine Schaltung in der Kronen Zeitung durch drei Schaltungen im Standard ersetzen, verlieren Sie nichts an Breitenwirksamkeit. Im Gegenteil: Sie bauen die Nettoreichweite aus. Von den 504.000 Kontakten, die

    Ihnen die drei Schaltungen im Standard zusätzlich zur Masse bringen, handelt es sich zwar um 140.000 Kontak-te von Überschneidungslesern, dafür gewinnen Sie aber 364.000 Kontakte in der werberelevanten Zielgruppe, die

    nur mit der Kronen Zeitung so nicht erreichbar wären. Darüber hinaus werten Sie Ihren Streuplan auf, weil sich durch den Zugewinn der Klasseleser des Standard eine bessere Abdeckung der höheren Kaufkraftstufen ergibt.

    Quelle: MA 2012

    3 x Kronen Zeitung(1/1 4c Wochenschnitt)

    Reichweite in Kaufkraftstufe I+II

    Nettoreichweite: 3.336.000Nettoreichweite in Prozent: 46,5 %

    3.336.00046,5 %

    2 x Kronen Zeitung(1/1 4c Wochenschnitt)

    3 x der Standard (JP 4c Wochenschnitt)

    Nettoreichweite: 3.467.000Nettoreichweite in Prozent: 48,3 %

    2.963.000

    364.000

    140.000

    Quelle: MA 2012; Preisliste gültig ab 16. Jänner 2013 Quelle: MA 2012; Preisliste gültig ab 16. Jänner 2013

    Gleicher Geldeinsatz – höhere Effizienz

    ohne Standard 45,2 %

    mit Standard 50,6 %

  • Mai 2013 der Standard 11 Bildung & Karriere

    Zutaten des Erfolges Jung, mit hohem Bildungsniveau und in gehobenen Positionen

    Durch die Attribute seiner Leser entwickelte sich der Karrieren-Standard zu Österreichs füh-render Jobplattform für qualifi-zierte Positionen.

    Sowohl Österreichs Personalis-ten als auch die Leistungsträger unter den Mitarbeitern haben gelernt, dass der KarrierenStan-dard der Marktplatz für berufli-

    che Veränderung und Weiterent-wicklung ist. Entsprechend der allgemeinen Wirtschaftslage bie-tet der Markt den Unternehmen wieder zahlreiche Bewerber, doch der Wettbewerb um die Topmit- arbeiter ist härter geworden als jemals zuvor.

    Die Wechselwilligkeit der gut positionierten Mitarbeiter nimmt

    in schlechteren Zeiten ab, sie fordern mehr Anreiz und vor al-lem höhere Sicherheit, um sich beruflich zu verändern.

    Die Personalisten und Perso-nalberater stehen vor der Her-ausforderung, diese kleine und feine Zielgruppe zu erreichen und für ihr Unternehmen zu ge-winnen. Im KarrierenStandard

    können sich Unternehmen als Toparbeitgeber positionieren.

    Die Kombination aus einem aus- geprägten Leistungs- und Qua-litätsbewusstsein des Standard und den bewährten Stärken der Leserschaft bildet den Faktor, der für nachhaltige Recruiting- und Personalmarketingerfolge entscheidend ist.

    +

    +

    Reichweite am WochenendeAm Wochenende hat DER STANDARD 421.000 Leser. 232.000 davon sindInhaber von Firmen, Freiberufler oderPersonen in gehobenen Positionen.

    Quelle: MA 2012, Wochenendleser

    der Standard421.000.000 Wochenendleser gesamt

    9,1 %232.000 Leser in

    gehobener Position

    Jeden Samstag

    Reichweite unter AkademikernDER STANDARD führt das Ranking österreichischer Qualitätstages -zeitungen unter Akademikern an.

    Quelle: MA 2012

    der Standard 16,8 %

    Die Presse 14,1 %

    Kurier 13,9 %

    Salzburger Nachrichten 8,1 %

    UniStandard

    4x jährlich

    FH-Standard

    4x jährlich

    ManagementStandardDer ManagementStandard bietet karriere-orientierten Bildungsinteressenten umfas-sende Informationen über akademische und berufliche Aus- und Weiterbildung.

    der Standard ist exklusiver Medienpartner der bedeutends-ten Career Center österreichi-scher Universitäten und Her-ausgeber ihrer Messemagazine.

    MesseMagazine

    KARRIERENSTANDARDS, das sind Karrieren im herausragenden Format. Die Themen: Trends am Arbeitsmarkt, Zukunftsprognosen, Fortbildungs- und Karrieremöglichkeiten, Work-Life-Balance und mehr.

    Von Studierenden für Studierende geschrieben, beschäftigt sich der UniStandard mit jenen Themen, die Studierende im täglichen Leben be-schäftigen. Gleichzeitig werden aktu-elle Entwicklungen im universitären Umfeld beleuchtet und es kommen hochkarätige Gesprächspartner aus Politik und Wissenschaft zu Wort.

    Das führende FH-SPEZIAL bietet allen Bildungs- und Brancheninte-ressierten ein einzigartiges Forum zu aktuellen Themen, Trends und Angeboten rund um die Welt der Fachhochschulen.

    KarrierenStandardS

    Seit dem Start im Jahr 2001 hat sich der Stellenmarkt von derStandard.at/Karriere konse-

    quent im Bereich gehobener und qualifizierter Stellenangebote po-sitioniert – und sich damit ein

    Alleinstellungsmerkmal am öster - reichischen Markt der Online-jobbörsen erarbeitet.

    Eingebettet in das redaktionel-le Umfeld von derStandard.at, dem führenden Online-Qualitäts-medium in Österreich, erreicht derStandard.at/Karriere mit sei-nem Angebot neben aktiv Su-chenden auch latent Jobsuchende. Diese Kombination aus tages- aktuellen Karrierethemen und attraktiven Stellenangeboten nut-zen monatlich über 160.000 Personen. Im Durchschnitt sind die Nutzer von derStandard.at/Karriere 34 Jahre alt und zu 49 Prozent weiblich. Mit einem An-teil von 35 Prozent mit Maturani-veau und 24 Prozent mit einem akademischen Abschluss sind sie darüber hinaus auch über-durchschnittlich hoch gebildet.

    160.000 Besucher auf derStandard.at/Karriere

    User auf derStandard.at/Karriere

    ÖWA Plus Quartal IV 2010

    125.000

    ÖWA Plus Quartal II 2011

    139.000

    ÖWA Plus Quartal IV 2011

    152.000

    ÖWA Plus Quartal II 2012

    151.000

    ÖWA PlusQuartal IV 2012

    160.000

    Durchschnitts- alter der LeserDER STANDARD kann bei Qualitätszeitungen auf die jüngste Leserschaft verweisen.Durchschnittsalter der Tageszeitungsleser

    48,3 Jahre

    Quelle: MA 2012

    der Standard

    Kurier 49,6

    Salzburger Nachrichten 48,7

    Die Presse 49,7

    44,9

    1x jährlich

    4x jährlich

  • 12 der Standard Mai 2013 Wirtschaft

    Einmal jährlich beschreibt PORTFOLIO Zukunftsszenarien für das Folgejahr aus Sicht des Standard Wirtschaftsressorts. Im Zentrum stehen dabei die Erwartungen der Industriekapitäne, Unternehmensführer, Verantwortungs-träger der öffentlichen Hand und international renommierter Experten.

    Der GeldStandard liefert Informationen über Anlage, Vorsorge und Private Banking für interessierte Privatanleger und Finanzexperten. Zusätzlich zu aktuellen Börseterminen aus dem In- und Ausland gibt es in jeder Ausgabe einen Themenschwerpunkt zum aktuellen Tages- bzw. Marktgeschehen.

    Wirtschaft & Recht umfasst rechtspolitische Beiträge führender Juristen, Kommentare zu aktuellen Entscheidungen der Höchstgerichte, Buchbesprechungen und andere rechtsrele-vante Informationen. In Ergänzung zur wöchentlichen Rubrik erscheint im Frühjahr und im Herbst das Journal Wirtschaft & Recht.

    4x jährlich

    9x jährlich

    3x jährlich

    Jeden Mittwoch

    Im Fokus des EcoStandard stehen die kleinen und mitt-leren Unternehmen (KMU) Österreichs. Beleuchtet werden insbesondere ak-tuelle Marktveränderungen, Chancen und Trends. Seine Inhalte richten sich direkt an KMUs und deren Dienst- leister aus Finanz, Bera-tung, Telekommunikation und IT.

    1x jährlich

    Wirtschaftskompetenzder Standard flankiert seine tägliche Wirtschaftsberichterstattung mit einer ganzen Produktpalette

  • Höchstwert: 1,4 Millionen Unique User„derStandard.at“ wartet mit besonderen Beliebtheitswerten auf

    Mai 2013 Wirtschaft 13Auf die Kontaktzeit kommt es an

    Verweildauer pro Seite in Minuten = Ihre WerbekontaktzeitWerbekontaktzeit März

    Quelle: ÖWA 3/2013, www.oewa.at; EA = Einzelangebot, DA = Dachangebot

    derStandard.at (DA) 1:52

    kurier.at (DA) 0:51

    orf.at (DA) 1:22

    news networld (DA) 0:13

    diepresse.com (EA) 1:13

    oe24 (DA) 0:26

    krone.at (EA) 1:06

    Schon bei den Zeitungen hat man es immer vermutet: Mehr Qualität bringt eine intensivere Nutzung und damit mehr Kontaktzeit pro Seite. Genaue Studien dazu gab es bislang noch nicht. Im Onlinebereich bedarf es keiner Studien. Hier kann man es einfach messen! derStandard.at ist die unangefochtene Nummer 1 in der Verweildauer pro Seite der österreichischen Nachrichtenportale. Der Vorteil für den Werber: Je länger die Verweildauer, desto länger die Werbekontaktzeit!

    krone.at1.194.677 Stunden

    derStandard.at2.526.390 Stunden

    kurier.at463.567 Stunden

    diepresse.com 441.878 Stunden

    ÖWA-Einzelangebot, März 2013. Die Besucherzeit errechnet sich aus Visits multipliziert mit der durch- schnittlichen Verweildauer pro Visit.

    derStandard.at, die erste deutschsprachige Tageszeitung im Internet, zählt heute zu den erfolgreichsten Nachrichten-portalen des Landes. Dies bestätigen auch die aktuellen ÖWA-Plus-Zahlen (2012-IV/Dachangebot): 1.400.666 Men-schen ab 14 Jahren (Unique User) besuchen derStandard.at in einem durchschnittlichen Monat, dies entspricht einer Reichweite von rund 23,9 Prozent.

    Eine weitere relevante Kennzahl sind die Unique Cli-ents, darunter werden die unterschiedlichen Endgeräte verstanden. Eine Person kann mehrere Endgeräte verwen-den, bzw. können mehrere Personen über ein Endgerät zugreifen. Im März 2013 wurden 3.418.357 Unique Clients verzeichnet (ÖWA-Einzelangebot).

    Der Qualitätsunterschied zu den Mitbewerbern wird deutlicher, wenn man nicht nur die Zahl der Unique Clients beachtet, sondern die Gesamtzeit, die die Userin-nen und User auf den einzelnen Plattformen in Summe verbringen: Bei der Analyse der Gesamtbesuchszeiten weist derStandard.at nicht nur den 5,7-fachen Wert von diepresse.com aus, sondern auch den 5,5-fachen von kurier.at und den 2,1-fachen von krone.at.

    14 bis 19 20 bis 39 40 bis 49 50 und älter

    Userzahlen & VerweildauerAlter 80 Prozent der Userinnen und User auf derStandard.at gehören der werberelevanten Zielgruppe 14 bis 49 Jahre an

    12 %

    48 %

    20 % 20 %

    Verweildauer Usetime je Seite = ø Werbekontaktzeit

    Unique User(Personen ab 14 Jahren, Inland) 1.400.666 pro Monat *

    Unique Clients(unterschiedliche Browser) 3.502.953 pro Monat **

    Page Impressions 83.285.672 pro Monat **

    1:52 (Minuten, je Seite) **

    9:08 (Minuten, gesamtes Angebot) **

    Quellen: * ÖWA Plus 2012-IV, ** ÖWA 3/2013, Dachangebote (inkl. mobile Zugriffe) Quelle: ÖWA Plus 2012-IV

    Visits 16.971.107 pro Monat **

  • 14 der Standard Mai 2013 derStandard.at

    Mobile Services: die 10 Millionen-Schallmauer ist durchbrochen

    Quelle: ÖWA Basic 03/2012 und 03/2013 - mobile Angebote

    Weiterhin rasant entwickelt sich die Nutzung von derStandard.at durch mobile Endgeräte. Innerhalb eines Jahres steigerten sich die Visits um 63 % und die Page Impressions um über 70 %.

    Entwicklung mobiler Zugriffe

    März 2013März 2012

    7.000.000

    8.000.000

    4.000.000

    2.000.000

    3.000.000

    1.000.000

    0

    9.000.000

    5.000.000

    10.000.000

    6.000.000 ■ Page Impressions ■ Visits

    Alles rund um die Themenbereiche Haus, Wohnung und Garten, konzipiert für eine Zielgruppe, die hohe Lebensqualität schätzt. Egal ob Kauf oder Sanierung, dieses Heft dient als Anregung für die optimale Planung, Gestaltung und Finan-zierung.

    Im ImmobilienStandard wird der Immobilien- markt in seiner Gesamt-heit genau beleuchtet. Die Themen erstrecken sich von Immobilien als Kapitalanlage über Immobilienmessen bis hin zu den jüngsten Aktivitäten auf dem Markt für Gewerbe-ximmobilien.

    Jeden Samstag

    4x jährlich

    Von WG bis Palais – derStandard.at/ImmobilienUser auf derStandard.at/Immobilien

    ÖWA PlusQuartal IV

    2012

    204.000

    ÖWA Plus Quartal IV

    2010

    136.000

    ÖWA Plus Quartal II

    2011

    177.000

    ÖWA PlusQuartal II

    2012

    195.000

    ÖWA PlusQuartal IV

    2011

    182.000

    1.789.123

    10.377.916

    6.072.617

    2.919.529

    Mit mehr als 38.000 Insera-ten und knapp 550 Immobi-lienkunden, die dauerhaft inserieren, hat sich der Immobilienchannel von derStandard.at in den letz-ten Jahren als erfolgreicher Marktplatz für die Immobi-liensuche etabliert. Zu den Kunden von derStandard.at/Immobilien zählen nam-hafte Immobilienkanzleien aus ganz Österreich, Haus-verwaltungen, aber auch Bauträger und Immobilien-entwickler. Der rasche Weg zu den Inseraten und einfa-che Kontaktmöglichkeiten zu den Anbietern bringen den Kunden hohe Anfrage-quoten.

    Mit knapp 340.000 Unique Clients zählt der Immobilien-channel von derStandard.at

    zu den meistbesuchten Im-mobilienportalen in Öster-reich.

    Als Qualitätsmedium bie-tet derStandard.at/Immobilien seinen KundInnen einen Online-Marktplatz mit ei-nem Mix aus medialer Be-richterstattung & Content, Imagewerbung und Objekt-vermarktung.

    Um die Immobiliensu-chenden noch zielgerechter anzusprechen, wurden die beiden Bereiche Wohnim-mobilien und Gewerbeim-mobilien (derStandard.at/Gewerbeim mobilien) räum-lich getrennt.

    Seit Jänner 2013 erreicht derStandard.at/Immobilien die unterschiedlichen Ziel-gruppen noch besser: Im Zuge der 3-Marken-Strate-

    gie werden alle Inserate mit Bildern automatisch und kostenlos nicht nur auf der-Standard.at/Immobilien und der Schwesternplattform FINDEN.at, sondern auch auf dem Immobilienchannel des Kooperationspartners msn.at abgebildet. Somit sind die Immobilienkun-den von derStandard.at auf drei starken Plattformen mit unterschiedlichen Ziel-gruppen vertreten!

    Neue Produkte im Image-bereich erweitern die Wer-bemöglichkeiten für Immo-bilienkunden auf derStan dard.at. Viele Immobilien-makler vermarkten bereits erfolgreich ihre Immobili-enprojekte über großflä-chige Werbung auf derStan-dard.at/Immobilien.

  • Mai 2013 NetBusiness der Standard 15

    Neue App-Version: Fast so gut wie Papier

    Holen Sie sich unabhängigen Qualitätsjournalismus auf Ihr Smartphone oder Tablet

    Und so einfach geht es: Die App der Standard aus iTunes oder Google play herunterladen. Dort warten bereits die neuesten Ausgaben des E-Papers darauf, gelesen zu werden. Neben der tagesaktuellen Zeitung können Leserinnen und Leser auch ganz bequem in früheren Ausgaben stöbern.

    Das E-Paper kann – wie die Printzeitung auch – Seite für Seite durchgeblättert oder über eine eigene Inhaltsleiste bedient werden. Im Gegensatz zur gedruckten Zeitung kann man in der App jedoch auch gezielt nach Stichworten suchen.Anzeigen werden selbstverständlich in das E-Paper übernommen.

    Die einzelnen Artikel werden besonders leserfreundlich aufbereitet. Natürlich müssen Nutzer des E-Papers dabei nicht auf den lachsrosa Hintergrund aus der gedruckten Tageszeitung verzichten.

  • 16 der Standard Medizin Mai 2013

    Wo liegen die Schwerpunkte in der österreichischen Gesundheitspolitik? Woran arbeiten WHO und EU im Augenblick? Wie weit ist der Forschungsstand bei Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und wie können diese in Zukunft behandelt werden?Das Magazin CURE lieferte Standard Leserinnen und Lesern nicht nur hochwertige Berichte über die heimische und internationale Gesundheitspolitik, sondern war durch eine zusätzliche Verteilung am Europäischen Forum Alpbach auch während der gesamten Veranstaltung direkt bei den Entscheidern der Branche präsent.

    Im wöchentlichen SPEZIAL Medizin wird unabhängig und infor-mativ über aktuelle Entwicklungen der heimischen Gesundheits-politik, neueste Forschungsergebnisse sowie über neue Wege in der Prävention und Therapie berichtet.der Standard wendet sich damit an Entscheidungsträger und Fachleute ebenso wie an seine sehr interessierte Leserschaft. Regelmäßige Interviews und Diskussionsrunden mit Experten ergänzen die fachspezifische Berichterstattung auf höchstem Niveau.

    1x jährlich

    Jeden Montag

    3-fach ausgezeichnet:Corporate Publishing von Egger & LerchMit drei Nominierungen ist Egger & Lerch Österreichs stärkster Vertreter auf der Shortlist des BCP 2013, des größtenCorporate-Publishing-Wettbewerbs in Europa. Mindestens Silber ist den ausgezeichneten Magazinen bereits gewiss,die Goldpreisträger werden am 19. Juni 2013 in Hamburg bekanntgegeben.

    Nominiert in der KategorieMitarbeitermedien Print,Magazin Industrie: PROST!,Mitarbeiterzeitschrift derBrau Union Österreich

    Nominiert in der Kategorie B2B,Medien/Entertainment/Kultur:MUSIKBLÄTTER, Kundenmagazinder Universal Edition

    Nominiert für den SonderpreisGreen Publishing: RELEVANT,Kundenmagazin derOesterreichischen Kontrollbank

    Neugierig?Planen Sie ein Medium für Kunden,Mitarbeiter oder Mitglieder?Egger & Lerch, Mitglied derSTANDARD Gruppe, ist derGeneralunternehmer für IhrMagazin – vom Konzept überRedaktion und Grafik bis zurProduktion und Distribution.Lassen Sie sich einfachunverbindlich beraten!Und vielleicht steht schonbald auch Ihre Zeitschrift aufder BCP-Shortlist ...

    EGGER & LERCH GmbHCorporate PublishingVordere Zollamtsstraße 131030 Wien, Tel.: +43/(0)1/524 89 [email protected]

    §$% CORPORATE PUBLISHING

    MusikblatterNews aNd iNformatioN from UNiversal editioN

    4

    Umberto Eco onlUciaNoBerio

    mortoNfeldmaN “American Sublime”

    arNoldschöNBerg 100th anniversary of the “scandal concert”

    Jayschwartz “Metamorphosis of sound”

    Kim Kowalke onKUrtweill

    Prost! DAS MITARBEITERMAGAZIN DER DAS MITARBEITERMAGAZIN DERBRAU UNION ÖSTERREICH AGBRAU UNION ÖSTERREICH AG

    1/2012

    Zum Wohleunserer

    KonsumentenSeite 20

    Herr des Hopfens: Reportageaus dem Mühlviertel

    Seite 24

    Auf Brauschau in KaltenhausenSeite 32

    S P E Z I A L

    In aller MundeKulturgut Bier

    Seite 6

    Das Magazin der Oesterreichischen Kontrollbank Gruppe #4/2012

    Orientierung

    relevant

    Wohin jetzt?

    18

    Kapitalmarkt Services:Meldehafen OeKB

    Wertpapiermeldungen 22 28Daten sammeln, Schlüsse ziehen,Therapien optimieren

    patientenregisterTirol: Heimat derVerkehrsampeln

    regiOnalrepOrt

  • Mai 2013 der Standard 17 CSR

    Gesellschaftliche Verantwortung tragen

    der Standard berichtet regelmäßig über aktuelle Entwicklungen auf den Gebieten von Ökologie und CSR

    Im Fokus des ÖkoStandard steht die ökologische, soziale und ökonomische Gesamtentwicklung. Be-leuchtet werden insbesondere die Wechselwirkun-gen zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft

    – sowie deren Einfluss auf aktuelle Markt- und Produktentwicklungen.

    Wie ist es um die Umwelt bestellt, und wie

    sehen die Konzepte der Zukunft aus? Die neuesten Entwicklungen zum Thema Nachhaltigkeit und

    dem Zusammenspiel von Mensch und Natur stehen in den Umweltseiten des Standard.

    der Standard hat Nachwuchs bekommen. Im neuesten Magazin family dreht sich alles um die wichtigsten Personen im Leben – die eigene Familie – und was sonst noch dazu gehört.

    Das Thema Familie hat auch Online einen großen Stellenwert für den Standard und wird über die Tages-zeitung hinaus auf derStandard.at/Familie und der Plattform quax.at weitergeführt.

    5x jährlich

    Jeden Donners-

    tag

    5x jährlich

    Neu: Das Familienpaket der Standard GruppeDie Zielgruppe der jungen Familien erreicht die Standard Gruppe jetzt gleich dreifach. family ist das Magazin für Eltern und Patchworker, das fünfmal jähr- lich erscheint. Tagesaktuell wird es vom Channel derStandard.at/

    Familie flankiert. Und die schnel-len Tipps für den Wochenendaus-flug und den Familienurlaub fin-den sich auf dem Service-Portal quax.at. Alle drei können auch im Paket gebucht werden.

  • Mai 2013 Wirtschaft der Standard 1918 der Standard Wirtschaft Mai 2013

    Mehr Gestaltungsfreiheit.Mehr Spielraum.Mehr Aufmerksamkeit.Der besondere Auftritt

    An vorderster Stelle –der neue Audi A3, groß gefeiert auf der Titelseite.

    Brillante Technik –Samsung revolutioniert das Fernsehenund lädt mittels Tip-On zum Gewinnen ein.

    Ihr Auftritt bitte – Campari zelebriert die Liebe zur Farbe Rot. Brillante Sujets und bildhafte Sprache provozieren pure Lebensfreude.

    In edler Optik –die Fusion von Siemens und VA-Tech,prominent präsentiert auf Kristallpapier.

    Kristallpapier

    Vertikal Standard Pole-Position

    HochbalkenTip-On auf RONDO

    RONDO Spezial

    Inside Out

    Nachhaltigkeitsbericht

    Mantel

    Banderole

    Überdimensional –das neue Tarifpaket von „3“,beeindruckender Auftritt in voller Größe.

    Neugierde anregen –PayLife präsentiert ein ganz besonderes Produkt.Die Stanze verleiht dem Auftritt das gewisse Etwas.

    Farbe bekennen – der Klima- und Energiefonds legt sein Jahresprogramm 2011 auf den Tisch. Farbiges Zeitungspapier macht es zu einem garantierten Eyecatcher.

    Außer Rand und Band –das ALL INCLUSIVE-Angebot von T-Mobile,außergewöhnlich in Szene gesetzt.

    Nicht zu übersehen –Peek & Cloppenburg auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Eine Banderole fesselt unausweich-lich die Aufmerksamkeit.

    Mitten im Geschehen – A1 präsentiert neue Tarife und Smartphones auf Innenflappen im ersten und dritten Buch. Das Zusammenspiel derFlappen mit ganzseitigen Anzeigen macht dabei den besonderen Reiz aus.

    Pole-Position –für die erfolgreiche Qualitätskampagne von Mercedes einzigartiger Blickfang auf Seite 1.

    Hinten ist vorne.Mit der Rückfahrkameravon Mercedes-Benz.

    „Heiligs Blechle, Kommissar Dietmar!“

    Oberinspektor Pfleiderer vom LKA

    Stuttgart war höchst erfreut über den

    Anruf seines Kollegen. „Des isch grad

    recht, dass Sie onrufet, mir hänt da

    nämlich a rechte Kuglfuhr mit einem

    neuen Fall, bei dem Sie uns onder’d

    Arm greife kenntet.“ Er räusperte

    sich kurz und fuhr auf Hochdeutsch

    fort: „Seit einigen Tagen durchzieht

    eine mysteriöse Serie von Morden

    das Ländle. Die Opfer sind weiblich

    wie männlich und haben nicht das

    Geringste gemeinsam. Der erste Mord

    geschah in Mannheim, dann folgten

    weitere Taten in Heidelberg, Wiesloch,

    Bruchsal, Berghausen und zuletzt

    Eisingen.“ Ohne Zögern erwiderte

    Dietmar: „Ganz klar, diese Verbrechen

    geschahen nicht zufällig. Der Täter

    folgte in seinemWahn nämlich einem

    bestimmten Muster. Und ich kenne

    den Ort seines nächsten und damit

    letzten Mordes.“ Wo ist das?

    Kommissar Dietmarund das badische Muster.

    DerSerienkillerwähltealsTatortediehisto-rischenStationendererstenFernfahrtvonBerthaBenz.DieseRouteendete,nachEisin-gen,inPforzheim.FrauBenzwurdedortmitJubelempfangen–derMörderdagegenmitHandschellen.NächsterFall:07.04.2012

    Das Mercedes-BenzQualitätsmanagement.

    Glanzvoller Auftritt –die Lagerfeld-Kollektion von H&M,stilecht mit Hochglanzmantel „eingekleidet“.

    Perfekt verpackt – der Nachhaltigkeitsbericht der Österreichischen Post: informativ, konkret und voller Werte.

    Farbiges Zeitungspapier

    Stanze

    Innenflappe

    Warnt Sie frühzeitig.Der ATTENTION ASSISTvon Mercedes-Benz.

    Achtung! Morgen istder 1. April! Nichtalles ernst nehmen!

  • 18 der Standard Mai 2013

  • Mai 2013 der Standard 19

  • 20 der Standard Mai 2013 Auto

    Die wunderbare Welt des Automobils

    2x jährlich

    Autos und Motorräder sind nicht nur Fortbewegungs-mittel, sondern auch ein Stück Design und Lifestyle. Kein anderes Magazin zeigt dies opulenter als RONDOmobil.

    Transport, Logistik und Nutzfahrzeuge. Im SPEZIAL für Branchenin-sider und Logistikspezialisten werden wirtschaftliche Entwicklungen auf nationaler und europaweiter Ebene in Analysen und Diskussionen erörtert. Auch neue Technologien und Entwicklungen der Nutzfahr-zeughersteller stehen hier regelmäßig auf dem Prüfstand.

    4x jährlich

    Ob Modelleinführungen, Faceliftings beliebter Klassiker, spektakuläre Prototypen oder alltagstaugliche Familienautos – Sie finden es im Automobil-Teil des Standard. Jeden Freitag.

    Jeden Freitag

    Augmented-Reality war bisher ein voller Erfolg und so dürfen sich unsere Leserinnen und Leser auch in Zukunft auf Anzeigen freuen, die per Smartphone oder Tablet in Form von Produktvideos zum Leben erweckt werden können.

    Probieren Sie es gleich selbst aus. Die App der Standard ist bei iTunes und Google play erhältlich. Wählen Sie in der unteren Leiste die AR-Kamera aus, scannen Sie die Zeitungsseite, drücken Sie den Play-Button und lassen Sie sich überraschen.

  • Mai 2013 der Standard 21 LifeStyle

    Vom stilvollen Wohnen, Kochen und Genießen

    Open Haus besucht Personen aus dem Bereich Architektur, Design, Inneneinrichtung und der Bauwelt in ihrem Zuhause. Wo wohnen Menschen aus der Branche – was bedeutet ihnen das Thema Wohnen?Darüber hinaus ist Open Haus auch die neue Heimat der Luxus-Strecke Immobilien Exklusiv, in der über Luxus- domizile, hochwertiges Wohnen und und ungewöhnliches Einrichten für eine äußerst anspruchsvolle Klientel berichtet wird.

    Feinkost bietet die internationale Küche und deren Trends, geht auf kulinari-

    sche Expeditionen und unternimmt spannende Selbstversuche. Das Magazin geht zum Ur-

    sprung von Gerichten und sucht die Herkunft deren Zutaten, berichtet über neue Vertriebs-wege in der Lebensmittelbranche und erklärt

    Kochen auch außerhalb der Haubenküchen zur hohen Kunst.

    1x jährlich

    1x jährlich

  • 22 der Standard Mai 2013 LifeStyle

    Wählen Sie den großen Auftritt. RONDO, das Magazin im Plakatformat, ist genau die richtige Bühne, um Ihrer Anzeige wahre Größe zu verleihen. Die ganze Welt des Lifestyles trifft sich hier – und Sie sind mittendrin. Kein anderes Magazin bietet seinen Werbekunden eine so opulente Bühne.

    Klasse Szene, große BühneRONDO: Das Magazin im Plakatformat

    Jeden Freitag

  • Mai 2013 der Standard 23 LifeStyle

    ESSENTRINKEN Genuss und Qualität

    Das RONDO erhebt den Anspruch, seine Leser stets up to date zu halten, was neue Restaurants und kulinarische Trends betrifft. Die wöchentlichen Restaurantkritiken über Lokalneueröffnungen werden von einer breiten Leserschaft sehnsüchtig erwartet. Re-portagen werfen einen Blick auf Produzenten und Produkte, die aufgrund ihrer Her-stellungsweise und Qualität aus der Masse herausragen. Die Erhaltung kulinarischer Traditionen, von alten Sorten und Techniken ist dabei ebenso Thema wie pfiffige Ideen, ungewöhnliche Herangehensweisen oder nachhaltiges Wirtschaften.

    REISEN Daheim und weit weg

    RONDO beschreibt Land und Leute. Die große Tradition der Reise-schriftsteller wird hier fortgeführt. Andererseits werden Themen kul -tiviert, die sich den großen Reiseschriftstellern noch nicht stellen konnten. Öko-Tourismus etwa, die Berücksichtigung des ökologischen Fußabdrucks bei allen Formen des Tourismus. RONDO besucht höchste Gipfel und traumhafte Strände, die Welten unter Wasser und die Metropolen der Shopping- und der Party-Leute. Wir folgen den Special Interests von Urlaubern, Touristen, Sommerfrischlern und Reisenden und interviewen Experten der Tourismus-Branche.

    MODEKOSMETIK Zeit und Geschmack

    Im Zentrum stehen aktuelle internationale Entwicklungen der Mode-, Kosmetik- und Uhrenbranche, wobei es immer darum geht, diese in ihren kulturellen, ökonomischen oder soziohistorischen Kontext einzubetten. Interviews mit den Größen der internationalen Mode-, Kosmetik- und Uhrenbranche sind ein Fixpunkt des Blattes. Bei den regelmäßig veröffentlichten Modestrecken, die in Paris, London, Ber-lin oder Wien produziert werden, kommen die internationalen Stars vor die Kamera.

    DESIGN Trends und Tradition

    Nicht alles ist Design, aber viel. Das RONDO berichtet über Wohnobjekte, frisch von der Mailänder Möbelmesse, über experimentelles Design vielversprechender Jung- Talente, zeigt die neuesten Produkte aus der Unterhaltungselektronik oder berichtet von spannenden Entwicklungen im Automobildesign. Im RONDO findet man wöchentlich Geschichten über Dinge, die unser Leben leichter, schöner oder interessanter machen. Vieles davon brauchen wir, von anderem träumen wir. Das RONDO hilft auch dabei.

  • 24 der Standard Interview Mai 2013

    Wenn es wirklich ernst wird, stellt man keine Selbstdiagnosen,

    sondern geht zum ArztHerausgeberin Alexandra Föderl-Schmid übernimmt die Theodor-Herzl-Dozentur 2013

    Standard: In welche Richtung geht die Ent-wicklung?Föderl-Schmid: Ich möchte es am Beispiel der Medizin erklären: Der gut informierte Bürger muss vielleicht nicht mehr bei jeder Kleinigkeit einen Arzt konsultieren. Der Arzt ist heute keine unhinterfragte Autori-tät mehr – jede seiner Diagnosen kann so-fort im Internet überprüft werden. Er kann nicht von oben herab kommunizieren, son-dern muss auf Augenhöhe mit seinem Pa-tienten sein. Wenn es aber wirklich ernst wird, wird wohl jeder den Arzt aufsuchen und keine Selbstdiagnosen stellen.

    Standard: Sie haben heuer die Theodor- Herzl-Dozentur für Journalismus zugespro-chen bekommen. Was ist Ihre Botschaft an den Journalismus von morgen?Föderl-Schmid: Gerade wegen der Beschleu-nigung durch die elektronische Kommuni-kation gewinnt die präzise Recherche eine noch höhere Bedeutung. Die sozialen Me-dien können den Journalismus nicht erset-zen. Im Gegenteil: Er wird zur Orientierung in der Fülle der Quellen noch notwendiger sein. Und er muss noch besser werden.

    Standard: Was zeichnet den Standard dabei besonders aus?Föderl-Schmid: Dass wir keinen Kampagnen-Journalismus machen. Und unsere Unbeugsamkeit. Diese Position muss man jeden Tag neu verteidigen, aber es lohnt sich.Fotos: Matthias Cremer

    Alexandra Föderl-Schmid ist seit Oktober 2012 neben ihrer Funktion als Chefredakteurin auch Co-Herausgeberin des Standard und von derStandard.at. Die promovierte Publizistikabsolventin arbeitete in der Oberösterreich-Redaktion, im Innen- und Außenpolitikressort und war 14 Jahre lang als Korrespondentin in Berlin und Brüssel tätig. 2006 übernahm sie die Leitung des Wirtschaftsressorts, im Juli 2007 wurde sie Chefredakteurin. Die 42-Jährige arbeitet mittler-weile das 24. Jahr beim Standard.

    Impressum und Offenlegung: Herausgeber: Oscar Bronner, Dr. Alexandra Föderl-Schmid; Geschäftsführung: Mag. Wolfgang Bergmann; Chefredaktion: Dr. Alexandra Föderl-Schmid; Chefs vom Dienst: Dr. Eric Frey, Otto Ranftl,Bettina Stimeder. Leitende Redakteure: Dr. Gudrun Harrer, Thomas Mayer; Eigentümerin (100 %) / Medieninhaberin, Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse: Standard Verlagsgesellschaft m.b.H., A-1030 Wien, Vordere

    Zollamtsstraße 13; Hersteller, Herstellungs- und Erscheinungsort: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. & Co. KG, 1232 Wien, Richard-Strauss-Straße 16; Telefon: (01) 531 70, Fax-DW: Redaktion: 131, Anzeigen: 249, Abo: 330; E-Mail-Adressen: [email protected],[email protected], [email protected], [email protected], [email protected]; Internet: http://derStandarddigital.at; Abo-Preise Inland (in Klammern für Studierende/Schüler) jährlich: € 385,– (235,–), monatlich: € 34,50 (21,50), für einzelne Wochentage – pro Tagund Jahr: € 77,– (49,–); Abo-Service: 0810/20 30 40 (Ortstarif); Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs 1 Urheberrechtsgesetz: © Standard Verlagsgesellschaft m.b.H., Art-Copyright: VBK, Wien, DVR 554219; Reichweite: MA 2012: 5,0 %, 358.000 Leser;

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