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1 Graupner GmbH & Co. KG * Henriettenstraße 94-96 * 73230 Kirchheim/Teck www.graupner.de * www.tangent-modelltechnik.com 1 M i n i * DUO Bauanleitung

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Graupner GmbH & Co. KG * Henriettenstraße 94-96 * 73230 Kirchheim/Teck www.graupner.de * www.tangent-modelltechnik.com

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M i n i * DUO

Bauanleitung

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Inhaltsverzeichnis Seite

Vorwort 3 Baukasteninhalt ...................................................................................................................... 3 Technische Daten ................................................................................................................... 3 RC-Funktionen ....................................................................................................................... 3 Hinweis:„Kleben mit Epoxy“................................................................................................. 4

Rumpf und Leitwerke 4

Hochstarthaken einbauen (*).................................................................................................. 4 Kabinenhaube fertig stellen.................................................................................................... 4 Kabinenhaubenverschluss einbauen....................................................................................... 4 Ruderhörner einbauen ............................................................................................................ 5 V – Leitwerke fertig stellen.................................................................................................... 5 Servobrett einbauen (*) .......................................................................................................... 5 Ruderanlenkungen im Rumpf fertig stellen ........................................................................... 5

Elektrifizierung (*) 5

Motoreneinbau ....................................................................................................................... 5 Akkuauflage (*)...................................................................................................................... 6

Tragflächen 6

Tragflächen an den Rumpf anpassen...................................................................................... 6 Vorbereitung Servoeinbau in die Tragflächen ....................................................................... 6 Augenschrauben (Ruderhörner) einbauen.............................................................................. 7 Elektrische Verbindungen ...................................................................................................... 7

Finish 7

Folienfinish............................................................................................................................. 7 Einbau der Fernsteuerung 8

Servoeinbau im Rumpf........................................................................................................... 8 Servoeinbau in die Tragflächen.............................................................................................. 9 Empfängereinbau ................................................................................................................... 9 Antennenverlegung ................................................................................................................ 9

Das Einstellen 9

Schwerpunkt und EWD.......................................................................................................... 9 Rudereinstellungen................................................................................................................. 9 Normalflug ............................................................................................................................. 9 Landestellung ......................................................................................................................... 9

Der Erstflug 10

Das Einfliegen ...................................................................................................................... 10 Der Reichweitentest (auch für Experten) ............................................................................. 10 Der erste Start....................................................................................................................... 10 Sicherheit.............................................................................................................................. 11 Faszination .....................................................................Fehler! Textmarke nicht definiert. Stückliste .............................................................................................................................. 12 Bilder und Skizzen ............................................................................................................... 13

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Segel - Elektrosegelflugmodell

KULT Mini DUO ARC # 40620

KULT Mini DUO ARF-Mint # 40621 KULT Mini DUO ARF-Sunrise # 40622

KULT Mini DUO ARF-HotChili # 40623

KULT Mini DUO ARF-BluePlanet # 40624

KULT Mini DUO ARF-Redlight # 40625

KULT Mini DUO ARF-BlueLight # 40626

Vorwort

Kult Mini-DUO

Lieber Modellbaufreund, wir freuen uns, dass Sie sich zum Bau unseres Hochleistungs – Elektro - Segelflugmodells Kult Mini Duo entschieden haben. Wir wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen dieses leistungsstarken Modells viel Freunde und Erfolg.

TANGENT – Modellbaukästen aus dem Hause GRAUPNER sind ausgereifte Konzepte und Ergebnisse langjähriger Erfahrung. Mit diesen Produkten erwerben Sie nicht einfach nur ein Modell – sondern konsequente Produktpflege und standardisierte Fertigungstechniken mit gemanagter Qualität, garantieren über Jahre hinweg einen zuverlässigen und stets aktuellen Service.

Trotz gewissenhaftester Qualitätskontrolle kann es evtl. doch einmal zu kleinen Abweichungen kommen. Wir bitten daher, alle Teile vor Ver-wendung zu prüfen, da vom Kunden bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbes-serung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt eine kurze Fehlerbeschrei-bung bei.

Wir arbeiten ständig an der technischen Weiter-entwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhaltes in Form, Maß, Technik, Ma-terial und Ausstattung behalten wir uns vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus An-gaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.

Achtung!

Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flug-

modelle, sind keine Spielzeuge im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert techni-

sches Verständnis, handwerkliche Sorgfalt,

sowie Disziplin und Selbstbewusstsein.

Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und

Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammen-

bau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.

Baukasteninhalt

(Details siehe Stückliste)

1 Paar zweiteilige Tragflächen in LSCTP-Technik, optimierte 3D Randbogen, INTRO– Nasenleiste, stehender Holm mit fertig eingebauter Steckung und TA-Wingfixsystem, verkastete Ruder mit Elastikflaps 1 Rumpf reinweiß 1 Kunststoffkabinenhaube in Carbonoptik 1 abnehmbares und faltbares, deshalb Platz

sparendes, V-Leitwerk. 1 Bauanleitung 1 Btl. Holzteile 1 Btl. Zubehörteile in hochwertiger Qualität 1 Bund Drähte

Technische Daten

Spannweite in mm ...................................... 1990 Rumpflänge in mm ..................................... 1080 Flügelinhalt (FAI) in dm² ............................ 39,8 Gewicht je Ausstattung in gr. ................ ab 1150 Flächenbelastung (FAI) in gr./dm² ......... ab 28,7 Flügelprofil ........................................TA - Strak EWD in Grad.................................................... 1 Schwerpunkt in mm von Nasenleiste ......85 - 90

RC-Funktionen

Querruder..................... 2 DS 3210 (Grp. #5200) Wölbklappen................ 2 DS 3210 (Grp. #5200) V-Leitwerk .......................2 C 351 (Grp. #5123)

Der Empfängerakku sollte dem Einsatz des Modells entsprechen. Die Kapazität ist groß-zügig zu wählen; Sie fliegen immerhin mit 6 Servos. Wir empfehlen eine Kapazität (C) von mindestens 600 mAh (Akkukapazität ist immer sinnvoller als Trimmblei)! Wenn Sie sich für eine Elektrifizierung mit BEC – System ent-scheiden, sollte dies ausreichend dimensioniert sein und mit einem kleinen Stützakku versehen sein.

Als Antrieb empfehlen wir eine Kombination, die sich mehrfach bewährt hat, bestehend aus:

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Motor: Compact 460 11,1V (Grp. #7748) Spinner: Präzisionsspinner (Grp. #6040.4) Luftschraube: C.F.P. (Grp. #1336.33.18) Regler: Brushless C 60A (Grp. #7236) Akku: LiPo /2600 (Grp. #7652.3G2).

Wichtiger Hinweis

Bei Verklebungen, die mit dem Styropor der Flügel in Berührung kommen, dürfen keine

lösungsmittelhaltigen Klebemittel, insbeson-dere keine Sekundenkleber, verwendet wer-den. Diese führen sofort zur großvolumigen

Zerstörung des Styropors; das Teil wird un-brauchbar. Verwenden Sie lösungsmittelfreie

Kleber. Wir empfehlen Verklebungen mit UHU-Endfest oder mit Baumwollflocken

eingedicktes Epoxydharz. Vermeiden Sie aber an statisch und steuertechnisch relevanten Verklebungen 5 min Epoxy!

Hinweis:„Kleben mit Epoxy“

Epoxy ist zunächst kein Kleber! Erst durch ent-sprechende Zuschlagstoffe machen Sie aus La-minierharz einen Kleber. Durch deren Auswahl passen Sie die Eigenschaften Ihres Klebers an die Erfordernisse an.

1. Baumwollflocken ergeben eine zäh-elas-tische Verbindung.

2. Mit Glasfaser superfein wird die Verbin-dung knallhart aber gut schleifbar.

3. Mit Microballons machen Sie das Epoxy zur leichten Spachtel.

Minikult DUO

Der vorliegende Baukasten liefert Ihnen - Kleb-stoffe ausgenommen – nahezu das vollständige Material für den Rohbau (ARC) oder Fertig-stellung (ARF) des Modells einschließlich Zu-behör für den Fernsteuerungseinbau. Zur höchs-ten Leistungsfähigkeit, hervorragendem Aus-sehen und ansprechender Ausstattung tragen Sie durch Ihre Baugenauigkeit, Sorgfalt und Aus-dauer bei. Ein schlecht gebautes Modell wird im Regelfall schlechte Flug- und Steuereigen-schaften zeigen. Das exakt gebaute und einge-flogene Modell wird eine hohe Flugleistung und ein komfortables Steuerverhalten haben. Es hat eine ansprechende Optik und wird eine Freude für Pilot und Zuschauer sein; - der Aufwand lohnt sich. Die vorliegende Bauanleitung, deren genaue Befolgung wir dringend empfehlen, will und wird ihren Teil dazu beitragen.

Hinweis: Für unsere Kunden, die ihren neuen Kult Mini-DUO elektrifizieren möchten, haben wir Baustufen die dadurch nicht nötig sind, bzw. in denen es Veränderungen gibt, mit einem (*) versehen. Die Einbauanleitung des Motors fin-den Sie chronologisch zugeordnet in der Bau-anleitung.

Rumpf und Leitwerke

Beginnen Sie mit dem Bau des Rumpfes. Der Rumpf ist Bezugspunkt für alle anderen Teile.

Hochstarthaken einbauen (*)

Messen Sie mit einem flexiblen Lineal entlang der unteren Rumpfkontur 375 mm ab. An dieser Stelle (Rumpfunterseite, mittig) setzten Sie eine Bohrung Ø 2,5 für den Hochstarthaken. Die Bohrung wird als nächstes von außen mit Kreppband wieder verschlossen und der Rumpf von innen an der Klebestelle aufgeraut. Von der Innenseite kleben sie mit ausreichend UHU End-fest das Halteklötzchen mittig an die Stelle der Bohrung.

Kabinenhaube fertig stellen

Die Kabinenhaube liegt als Fertigteil bei. Setzen Sie die Haube auf den Rumpf und kontrollieren Sie deren Sitz. Eventuell sind leicht Anpass-arbeiten notwendig.

Kabinenhaubenverschluss einbauen

Als erstes entgraten und verrunden Sie den Stahlstift und kleben diesen in die Nutleiste. Kleben Sie jetzt die Nutleiste so mittig in die Haubenmitte der vorderen Innenseite, dass die Nutleiste 25 mm vom Haubenrand entfernt sitzt.

Die Zuhaltung besteht aus einer noch zu biegen-den Stahlfeder. Biegen Sie diese U-förmig und winkeln Sie sie nach 30 mm ab, so dass die Fe-der am Haubenende 20 mm über der Hauben-oberfläche steht. Auf die Feder kommt die Haubenplatte. Kleben Sie beides in die Mitte der Haube, so dass die Feder 25 mm vor Ende der Haube sitzt. Vergessen Sie nicht vor jedem Kle-bevorgang die Klebestellen mit Schleifpapier Körnung 80 anzurauen.

Bild 1

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Ruderhörner einbauen

Zum Einbau der Ruderhörner winkeln Sie diese am äußeren Ende ca. 10 mm ab und bohren Sie in beide Ruderblätter senkrecht (in Flugrichtung) ein Loch Ø 2 mm. Mit einem Messer schneiden Sie einen Schlitz bis zur Bohrung und entfernen die Folie und etwas Balsaholz. In den so ent-standenen Schlitz können Sie die Ruderhörner einstecken. Kleben Sie diese nach dem anrauen mit etwas UHU Endfest 300 ein. Überschüssigen Klebstoff sofort entfernen. Achten Sie auf sym-metrische Positionierung der Hörner, ggf. etwas nachbiegen!

V – Leitwerke fertig stellen

Markieren Sie sich als erstes von hinten 30 mm und 70 mm am Rumpf. Flachen Sie den Leitwerkshalter an den zu setzendem Bohrung etwas ab. So „läuft“ der Bohrer nicht weg! Fixieren Sie mit Klebeband den V-Leitwerkshalter am Rumpf. Bohren Sie jetzt von der Rumpfunterseite aus zwei Löcher Ø 3,2 mm durch den Rumpf in den Leitwerkshalter (aber nicht durch!). Nehmen Sie den Halter ab und schneiden mit der beiliegenden Gewindeschneidschraube beide Gewinde in den Halter und härten diese mit Sekundenkleber. Vergrößern Sie anschließend die äußeren Bohrungen im Rumpf soweit, dass die Schraubenköpfe durchpassen. Die inneren Bohrungen dürfen Sie nicht vergrößern! Übertragen Sie jetzt die Position der Bohrungen auf die Leitwerke und feilen vier Halbkreise in die Leitwerkshälften an der Markierungen. Jetzt beide Leitwerkshälften mit Klebefolie – entsprechend der Farben, analog eines Folienscharniers, zusammenkleben.

Unsere ARC - Kunden verschieben diesen Arbeitsschritt bis nach dem Finish.

Ebenso bekleben Sie den Halter mit weißer Fo-lie. Nach diesem Zusammenbau haben Sie ein abnehmbares V-Leitwerk, das zusammenklapp-bar ist und somit in jedem Rucksack Platz findet. Alternativ können Sie das Leitwerk natürlich auch festkleben.

Bild 2

Servobrett einbauen (*)

Achtung! Das Servobrett passt! Schleifen Sie nicht voreilig zuviel ab, durch leichtes Drehen bekommen Sie das Servobrett in den Rumpf. Positionieren Sie das Servobrett mit der Hinter-kante auf den halbrunden Rumpfwannenspant. Markieren Sie die Position des Rumpfwannen-spantes mit Bleistift und kleben Sie nun diesen Spant mit UHU-Endfest in den Rumpfboden. Achten Sie dabei darauf, dass die Bowdenzüge über dem Servobrett liegen. Mit eingedicktem Harz kann nun das Servobrett sauber verklebt werden (Harzraupe).

Bild 3

Unsere Kult Mini-DUO – Kunden die elektrifizieren möchten, bauen das Servobrett nach dem Einbau des Motorspantes ein und fügen noch folgende Arbeitschritte voran:

Kleben Sie die zwei beiliegenden gleichen Spantenteile (Rumpfwannenspanten) bündig und fluchtend zusammen und versäubern dieses. Das so entstandene 6 mm Paket kleben Sie nun unter das Servobrett an der Aussparung am hinteren Ende. Damit bekommt die Akkurutsche eine Auflage und kann im Spantenpaket fest-geschraubt werden.

Tipp: Kleben Sie nicht den Akkuhalter ein, denn hinter dem Akku findet der Empfänger seinen Platz.

Ruderanlenkungen im Rumpf fertig stellen

Nach dem Einführen der Bowdenzüge versehen Sie diese servoseitig mit einer Z-Biegung. Dies ist die platzsparenste Art der Anlenkung. Längen Sie die Bowdenzüge ab und löten Sie am Rumpfende die Löthülsen an. Schrauben Sie die Muttern und Gabelköpfe auf.

Elektrifizierung (*)

Motoreneinbau

Vorbereitungen:

Trennen Sie die Rumpfspitze an der Stelle ab, die dem Motorspant im Durchmesser (-1 mm) entspricht und verschleifen Sie diese grob. So stellen Sie sicher, dass die Motorschrauben ver-senkt sind.

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Bevor der Spant eingeklebt werden kann, muss der Spant und der Rumpf von innen angeraut werden, ggf. in Höhe der Rumpfnähte etwas aussparen (Schleifpapier Körnung 80). Jetzt positionieren Sie den Motorspant mit einem Sturz von 3° und einem Seitenzug von 2° (je nach Antrieb) und heften ihn mit Sekunden-kleber an.

Tipp: Schrauben Sie in die Bohrung für die Antriebswelle eine lange Schraube. So lassen sich der Sturz und der Seitenzug besser einstellen.

Danach mit UHU-Endfest oder mit eingedicktem (Glaspulver) Laminierharz endgültig einkleben. Hier ist eine Spritztüte von Nutzem. Mit einem in Spiritus getauchtem Pinsel die Harzraupe in Form bringen. Den Motor zum Schutz mit Kreppband umwickeln und an den Motorspant schrauben. Fertigen Sie sich jetzt eine Schleifscheibe aus Holz und kleben 120er Schleifpapier darauf. Mittig sollte diese eine Bohrung enthalten, die dem Durchmesser der Antriebswelle entspricht. Schrauben Sie nun einen Mitnehmer passend über das Loch. Montieren Sie das Ganze auf der Motorwelle und schleifen Sie (nicht mit dem Kraftlauf des Motors!) so lange an der Kontur, bis sich ein guter Übergang Rumpf – Spinner ergibt. Montieren Sie den Motor wieder aus. Fertigen Sie jetzt die Lufteinlässe rechts und links neben dem Motor vorsichtig mittels eines Fräsers. Möchten Sie an der Rumpfspitze nicht fräsen, verwenden Sie einen Turbospinner (auf Einlassöffnungen im Motorspant achten!).

Jetzt können Sie die Antriebseinheit wieder ein-bauen. Dazu Krepp entfernen und die Einheit an den Spant schrauben (Sicherungsscheiben nicht vergessen). Den Spinner aufschrauben, die Ein-heit so montieren, dass rundherum ca. 1 mm Abstand zwischen Spinner und Rumpf verbleibt. Montieren Sie noch nicht die Luftschraube!

Bild 4

Akkuauflage (*)

Schrauben Sie die Akkuhalterung am Servobrett auf die Halbspanten.

Tragflächen

Tragflächen an den Rumpf anpassen

Trotz enger Fertigungstoleranzen sind kleinere Abweichungen am Rumpfübergang nicht immer auszuschließen. Diese sind jedoch mit wenig Aufwand nachzuarbeiten.

Tragflächenverbindung herstellen

In den Wurzelrippen der Tragflächen sind auf beiden Flächenhälften bereits fertige Taschenfräsungen angebracht. Die rechte Flächenhälfte spiegelt die linke wider. In diese Taschen werden die beiliegenden GFK-Frästeile eingeklebt und so die kraftschlüssige Verbindung der beiden Flächen hergestellt. Die schmäleren Enden der GFK-Zungen schleifen Sie oben und unten V-förmig etwas zurück. Schieben Sie nun zuerst die GFK-Teile mit dem T-Balken voraus in eine Flächenhälfte, drücken Sie die Zungen nach unten und kleben Sie diese mit UHU-Endfest ein. Auf der gegenüberliegenden Seite verfahren Sie spiegelverkehrt – achten Sie darauf, dass nicht zu viel Kleber verwendet wird, denn die Zungen sollen leicht übereinander rutschen. Nach dem Aushärten stecken Sie nun den Holmverbinder in die Flächen, fügen die beiden Flächenhälften zusammen und bohren die GFK-Zungen noch durch die bereits vorhandenen Flächenbohrungen nach. Fertig ist Ihre Verbindung.

Bild 5 6,7,8

Vorbereitung Servoeinbau in die Tragflächen

Für den Kult Mini-DUO sind TA Servolocks vorgesehen, die einen universellen Servoeinbau ermöglichen. Die Ausfräsungen für die Servos sind in den Flächen bereits in je einem Sperrholzrahmen vorgefertigt, auf diese wird die Abdeckung geschraubt.

Die Servos selbst werden in die Abdeckhutze eingeklebt (siehe auch Anleitung TA – Servolockset). Entfernen Sie das Styropor und die Balsareste bis zur oberen Beplankung. Harzen Sie nun den Boden innerhalb des Servorahmen mit einer Lage 100 g./dm² Glasgewebe aus. Diese Maßnahme verhindert, dass sich die Servoschächte später auf der Oberseite abzeichnen.

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Schrauben Sie die Deckel auf die Sperrholzrah-men und markieren sich die Mitte der Hutzen. Diese im 90° Winkel zu den Ruderflächen ver-längert, ergeben den Gestängeweg und den Sitz der Bohrungen für die Ruderhörner.

GFK-Ruderhörner einbauen

Unsere ARF – Kunden entfernen bitte vor der Verklebung die Klebefolie im näheren Umkreis der Ruderhörner.

ARC – Kunden verschieben den Arbeitsgang des Einklebens der Ruderhörner bis nach dem Finish.

Zum Einbau der GfK - Ruderhörner auf der Unterseite ein Langloch Ø 2 mm bis an die gegenüberliegende Beplankung (Oberseite) bohren. Zusätzlich sollten Sie, wie schon beim Seitenruder vorgenommen, die Bohrung unterhöhlen, um zusätzlich Platz für den Kleber zu schaffen. Die Bohrung mittig in der Verlängerung der Hutze, ca. 3 mm von der Klappenvorderkante entfernt beginnen. Das Horn muss sich so positionieren lassen, das das Auge über der Scharnierlinie (90°) liegt.

Bild 9

Elektrische Verbindungen

Beim Modell Kult Mini-DUO sind 2 Flächenservos anzuschließen. Diese werden am Rumpf/Flächenübergang mit den nachstehend beschriebenen Hochstromsteckern miteinander verbunden. In allen Anschlussleitungen der Flächenservos können Trennfilter eingesetzt werden.

Kabelsätze mit allen notwendigen Teilen und einer ausführlichen Anleitung finden Sie im Fachhandel.

Achten Sie beim Einkauf auf Qualität, wählen Sie Steckverbinder mit Goldkontakten.

Berücksichtigen Sie beim Konfektionieren der Kabel deren Längen, um z.B. noch Ferritringe verwenden zu können. Benutzen Sie zudem im-mer möglichst verdrilltes Kabel mit einem Min-destquerschnitt von 0,25 mm². Verwenden Sie einen Hochstromstecker, so stellen Sie sicher, dass genügend Strom fließen

kann und eine „Zwangssteckung“ eine Ver-wechslung der Kanäle ausschließt. Die Steckverbindungen von Fläche und Rumpf kann fest eingeklebt werden oder lose erfolgen. Bei loser Verbindung zum Trennen der Steck-verbindungen am Stecker anfassen – nicht am Kabel ziehen!

Tipp: Ein kleiner Belegungsplan beugt Fehlern vor.

Der Rohbau ist jetzt fertig!

Für unsere Kunden der ARF – Version des Kult Mini-DUO kann jetzt der Einbau der Fernsteuerungstechnik erfolgen.

Für unsere Kunden der ARC – Version des Kult Mini-DUO beginnt jetzt das Finish.

Finish

ACHTUNG!!!

Der Kult Mini-DUO wird, wie auch andere Modelle aus unserem Hause, in LTSCP-Technik gefertigt um das gewünschte

optimale Verhältnis von Statik und Gewicht zu erzielen. Die Beplankung ist bei diesem

Verfahren reduziert. Die Temperaturleitfähigkeit ist daher sehr groß!

Um den darunter liegenden Styroporkern nicht zu zerstören (Styropor schmilzt bei Temperaturen größer 70°C), sollten Sie un-

bedingt Dekorfolien benutzen, die einen nied-rigen Schmelzpunkt haben. Bei allen Folien

sollten Sie darauf bedacht sein, den Schmelz-prozess der Folie so kurz als möglich zu hal-ten.

Wir empfehlen daher unsere, speziell für diesen Anwendungsbereich entwickelte TANGENT – Dekorfolie. Diese benötigt selbst bei starken Krümmungen (wie z.B. 3D – Randbögen) kaum Temperatur und zeichnet sich durch Brillanz und hervorragendes Haftverhalten aus. Als Alterna-tive empfehlen wir Oracover – STIC.

Folienfinish

Wir empfehlen als Folienfinish das Finish mit unserer Tangent Bespannfolie. Deshalb an dieser Stelle ein paar wichtige Hinweise. Diese lassen

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sich natürlich auch teilweise auf andere Klebe-folie beziehen.

Als Vorarbeit sollten Sie die Flächen 2 – 3-mal mit Clou – Schnellschliffgrund behandeln, ACHTUNG SPARSAM AUFTRAGEN! Anschließend nach Trocknung mit Schleifpapier Körnung 400 glatt schleifen und mit einem Staubtuch aus dem Lackierzubehörhandel ent-stauben.

Sie beginnen mit der Oberseite. Schneiden Sie die Folie so zu, dass genügend Material zum Umlegen für Nasen -und Endleiste übersteht. Es sollten ringsum ca. 20 mm und am Randbogen ca. 50 -60 mm überstehen.

Lösen Sie jetzt 100 – 150 mm Folie vom Träger-papier und kleben dieses Stück an einer Ecke fest. Dabei richten Sie die Folie so aus, dass keine Verzüge und Falten entstehen, die Folie aber ausreichend auf der Fläche liegt und einen möglichst gleichmäßigen Überstand hat. Strei-chen Sie nun die Folie im abgezogenen Bereich fest. Jetzt klappen Sie den restlichen Teil um und ziehen das Trägerpapier gerade ab.

Die Folie muss jetzt faltenfrei auf der Fläche aufliegen.

Unter Zuhilfenahme eines weichen Lappens oder eines Tapetenandruckrollers streichen Sie mittig die Folie Stück für Stück von der Wurzelrippe bis zum Randbogen fest. Wenn Sie einen Ab-schnitt angedrückt haben, drücken Sie in diesem Abschnitt die Folie in Richtung Nasen -und Endleiste an.

Überspannen Sie beim Klebevorgang die Ruder und Klappen in Vollausschlag und kleben Sie die Folie in dieser Stellung auf die Ruder und Klappen. Nun führen Sie die Ruder und Klappen in Neutralstellung zurück und kleben die ent-standenen „Folienhügel“ sauber in die Nut der E-Flaps. Benutzen Sie dazu ein Balsaholz. So vermeiden Sie unschöne Blasen und stellen die Leichtgängigkeit der Ruder sicher.

Schneiden Sie die Folie bis auf zehn Millimeter Überstand herunter. Nun können Sie die Folie um die Kanten legen. Beginnen Sie auch hier an der Wurzelrippe und fahren mit der Nasenleiste fort. Als Letztes kommt die Endleiste an die Reihe. Am Randbogen angekommen schneiden Sie vorsichtig den Folienüberstand an der End-leiste ein. So lässt sich die Folie besser umlegen.

Tipp: Sehr hilfreich ist an dieser Stelle ein Fön. Nun kleben Sie die Folie im Nasenleistenbereich des Randbogens um. Verwenden Sie auch hier einen Fön. Haben Sie alles geschafft, schneiden Sie mit einer Rasierklinge die umgeklebte Folie soweit ab, dass nur noch 4 – 5 mm stehen bleibt.

Wenn Sie die Oberseite geschafft haben, wenden Sie sich der Unterseite zu. Hier verfahren Sie analog zur Oberseite.

An den Wölbklappen schneiden Sie die Spalten an der Flächenoberseite und an den Querrudern die Spalten an der Flächenunterseite auf. Aus Resten schneiden Sie Streifen und kleben diese in die Spalten. Als Abschluss der Bespannung legen Sie die Servoschächte frei. DESIGNMODELLE Unsere TA-Designs sind lichtbeständig und im normalen Einsatzrahmen kratzbeständig, Damit Ihr Design lange so schön aussieht, sollten Sie einige wichtige Dinge beachten:

• TA-Folie ist bis 70°C stabil – wenn Sie irgendwann einmal nachföhnen müssten, dann bitte nur mit einem normalen Haarföhn auf leichter Stufe

• Seglerdesigns ohne Laminatschutz sind nicht Lösemittelbeständig aber durchaus Feuchtigkeitsbeständig. Reinigen Sie Ihr Modell mit milder Seifenlauge (einfach ein paar Spritzer Spülmittel ins Putzwasser) und einem weichen Schwamm.

• Auf keinen Fall dürfen Sie Aceton, Nitroverdünnung oder hochprozentige Alkohole verwenden.

Einbau der Fernsteuerung

Servoeinbau im Rumpf

Bauen Sie die Servos, wie abgebildet, in das Servobrett ein. Schrauben Sie die Servos mit allen dazugehörigen Schrauben fest.

Die Gabelköpfe so einhängen, dass möglichst der volle Servoweg genutzt wird, d.h. am Ser-vohebel wird das Gestänge innen und am

Ruderhebel außen eingehängt! Achten Sie auch immer darauf, dass das Gestänge ge-

kontert wird. So vermeiden Sie Spiel im Ge-stänge!

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Anschließend die Bowdenzughülle an der Rumpfseitenwand im vorderen Bereich mehr-mals fixieren.

Servoeinbau in die Tragflächen

Kleben Sie die Servos auf die Innenseite der TA-Servolock Deckel. Hierzu rauen Sie die Servos und den Deckel mit Schleifpapier Körnung 120 an.

Tipp: Schützen Sie die Servos mit Schrumpf-schlauch.

Gabelkopf und Kontermutter auf die Gewinde-stange schrauben und am Servohebel den Gabel-kopf einhängen. Anschließend den Servodeckel festschrauben. Ruder in Neutralstellung bringen, gegenüberliegenden Gabelkopf mit Mutter eben-falls auf die Gewindestange schrauben und in das Ruderhorn einhängen. Nach der Feinein-stellung mit der Mutter kontern.

Tipp: Sie können die Schrauben für die Servo-deckel versenken. Dies gibt ein besseres Bild und eine bessere Aerodynamik. Gehen Sie vor-sichtig zu Werke! Benutzen Sie einen Senker!

Empfängereinbau

Der Empfänger wird auf die Akkurutsche hinter den Akku auf Klettband befestigt.

Antennenverlegung

Verlegen Sie die Antenne als Schleppantenne durch die Rumpfröhre.

Nun ist die Maschine fertig.

Einige wichtige Punkte sind noch in der

Werkstatt zu erledigen:

Das Einstellen

Dazu gehört das Einstellen des richtigen Schwerpunktes. Wenn dieser Einstellung stimmt, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen keine Probleme geben.

Erfolgreiches Einfliegen ist immer eine Frage der Vorbereitung.

Schwerpunkt und EWD

Der Schwerpunkt wurde zunächst theoretisch ermittelt und durch die in der Erprobungsphase durchgeführten Versuche bestätigt.

So wurde ein Schwerpunkt von ca. 85 - 90 mm an der Tragflächenwurzel von der Tragflächen-vorderkante bestätigt.

Beim elektrifizierten Kult Mini-DUO haben Sie zum „bleilosen“ Erreichen des Schwerpunktes den Antriebsakkus als „Joker“. Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass sich der Akku nicht „selbstständig“ machen kann. Eine EWD von 1° hat sich als richtig erwiesen und muss mit einer EWD-Waage nachgeprüft und eingestellt werden! Bleiben Sie gleich bei dieser Einstellung. Die folgenden Ruderausschlagsgrößen sind erflogen und haben sich bei mehreren Modellfliegern und während der Erprobung bewährt. Übernehmen Sie diese zunächst, wahrscheinlich werden Sie diese nie ändern wollen.

Rudereinstellungen

Die Ruderausschläge werden an der tiefsten Stelle des Ruders gemessen und sind in Milli-meter angegeben.

Normalflug

Oben Unten Bemerkungen Seitenruder 15 12 Höhenruder 8 6 Höhenruder 4 3 Snap – Flap Querruder 22 10

Bei Seitenruderfunktion „rechts“ geht in Flug-richtung gesehen die rechte Ruderklappe nach unten.

Nützlich: Zumischung der Querruder zum Hö-henruder (Snap - Flap).

Landestellung

Nun ist Ihr Kult Mini-DUO startklar.

Oben Unten Bemerkungen Querruder 20 -- Bremse Höhenruder -- 3 Erfliegen

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Der Erstflug

„Alte Hasen“ werden jetzt die nächste Gelegen-heit wahrnehmen um auf den Modellflugplatz zu gehen, das Modell nach altbekannter Manier einzufliegen, letzte Korrekturen vorzunehmen und dann hoffentlich viel Spaß und allzeit Erfolg mit ihrem Kult Mini-DUO zu haben. Einige Tipps aus der Modellflugpraxis helfen die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dieses Mo-dells optimal zu nutzen.

Das Einfliegen

Jedes Fluggerät, angefangen bei Flugmodellen bis hin zu manntragenden Flugzeugen, muss nach der Fertigstellung eingeflogen werden. So auch Ihr Kult Mini-DUO. Kleinste Bauungenauigkeiten führen zu einer Abweichung der Flug- und Steuereigenschaften. Das Einfliegen dient der Optimierung von Schwerpunkt und Ruderabstimmung. Vermeiden Sie auf jeden Fall unnötige Hand-starts im ebenen Gelände. Das Modell bewegt sich dabei dicht über dem Boden in der gefähr-lichsten Zone – für Steuerkorrekturen ist kaum Zeit. Der Reichweitentest (auch für Experten)

Sender- und Empfängerakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, das der von Ihnen verwendete Kanal frei ist. Der Kanalwimpel an Ihrer Antenne ist obligatorisch und zeigt anderen Piloten Ihren Kanal an! Falls andere Piloten anwesend sind, geben Sie ihren Kanal laut und deutlich bekannt.

Vor dem Erstflug wird ein Reichweitentest durchgeführt! Sie sollten diesen Test grundsätz-lich vor Beginn eines jeden Flugtages durch-führen. Halten Sie das Modell so, dass die An-tenne nicht beeinflusst wird – am besten an der Rumpfspitze. Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender. Die Antenne ist dabei ganz eingescho-ben.

Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie die anderen Servos. Die nicht gesteuerten Servos sollten bis zu einer Entfer-nung von ca. 80 m ruhig stehen bleiben und das Gesteuerte muss den Steuerbewegungen verzö-gerungsfrei folgen.

Sollte dies nicht der Fall sein, überprüfen Sie noch einmal ob Ihr Kanal frei ist. Ist dies der Fall, so geben Sie die gesamte Anlage (mit

Akku, Schalterkabel, Servos etc.) an die Service-abteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.

Fehler beheben sich nicht von selbst!

Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen Ka-nälen, in Betrieb sind! Auf hohen Bergen sind aufgrund der extrem starken Feldstärken und Überreichweiten von Fremdsendern solche Ver-suche nicht sinnvoll. Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen, auch wenn es noch so in den Fin-gerspitzen kribbelt und die Zuschauer den Erst-flug fordern.

Der erste Start

Starten Sie Ihren Kult Mini-DUO je nach Ihren Gegebenheiten (Winde /Hang / elektrifizierter Kult Mini-DUO - Handstart) gegen den Wind in sein Element. Bitten Sie beim Erstflug immer einen Kameraden um Hilfe.

Bei einem elektrifizierten Kult Mini-DUO korrigieren Sie zunächst den Steigwinkel. Je nach Antrieb kann eine Zumischung vom Höhenruder notwendig sein. Ab hier sind die Einstellarbeiten aller Varianten gleich.

Geradeausflug und Normalflug werden als nächstes überprüft. Dann Steuerwechselkurven fliegen um das Kurvenverhalten, Ruderabstim-mung Quer/Höhe/Seite und Differenzierung der Querruder zu erproben.

Falls die erste Starthöhe noch ausreicht, wird auch gleich der Schwerpunkt überprüft. Wenn nicht, erfolgt dieser Schritt beim zweiten Flug. (Mit einem elektrifizierten Minikult einfach steigen.)

Das nachfolgend beschrieben Verfahren zur Schwerpunktüberprüfung stellt eine Fein-abstimmung des Schwerpunktes dar. Diese Me-thode setzt eine schwache Luftbewegung voraus – sie versagt bei groben Auswiegefehlern und / oder Starkwind.

Das Modell wird in Normalgeschwindigkeit eingetrimmt, diese liegt deutlich über der Ab-kippgeschwindigkeit. Das Modell darf nicht in den „Wellenflug“ übergehen oder „schwammig“ und schwer steuerbar in der Luft liegen. Die Wölbklappen stehen auf „Neutralstellung“. Jetzt

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wird – ausreichend Sicherheitshöhe vorausge-setzt – kurz Tiefenruder gegeben und das Modell in einen senkrechten Sturzflug gebracht. Knüp-pel sofort neutralisieren und Abfangverhalten beobachten. Der Schwerpunkt ist richtig, wenn sich das Modell in einer weiten Kurve (150 m) selbständig abfängt, jedoch die Horizontale nicht mehr übersteigt.

Der Schwerpunkt ist zu weit vorne, wenn sich das Modell hart abfängt und steil nach oben zieht.

Maßnahme: Im Leitwerksbereich beschweren, 10 – 20 g Blei aus der Rumpfspitze entfernen oder Antriebsakku etwas nach hinten schieben und etwas Tiefe trimmen. Der Schwerpunkt ist zu weit hinten, wenn sich das Modell überhaupt nicht aufrichtet, vielleicht sogar noch steiler zu stürzen beginnt. Maßnahme: Das Modell sofort abfangen, im Frontbereich beschweren (20 – 30 g) oder An-triebsakku etwas nach vorne schieben und etwas Höhe trimmen. Zur ersten Landung das Modell mit hochge-stellten Querrudern (Spoiler) bremsen. Achtung: eventuell stimmt bei der ersten Landung die Abstimmung des Höhenruders noch nicht ganz und das Modell bäumt sich stark auf. Zur Not beherzt drücken und nach der Landung Höhen-ruderausgleich am Sender vornehmen.

Sicherheit

Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versiche-rung dort abschließen. Achten Sie auf aus-reichenden Versicherungsschutz. Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Lade-technik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrich-tungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in verschiedenen Produktkatalogen und bei Ihrem örtlichen Modellbaufachhändler. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten über die Köpfe zu fliegen ist kein Zei-chen für wirkliches Können, der wirkliche Kön-ner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tat-sache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteu-erung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.

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Stückliste

Stück Bezeichnung Verwendung Material Abmessungen

1 Bauanleitung DIN A4 1 Epoxy Rumpf GFK weiß Fertigteil 1 Tragfläche Styro / Abachi Fertigteil 1 Kabinenhaube Kunststoff Fertigteil 1 Drahtsatz Metall / Kunststoff Stückliste 1 Holzsatz Holz Stückliste 1 Zubehörteile diverse Stückliste 1 Servolockset Kunststoff / Holz Stückliste 1 Holmverbinder Stahl D8*190mm

Drahtsatz

4 Ruderanlenkung HLW/SLW Polystal Ø 1,3 * 1000 1 Stahldraht für Haubenfeder Kabinenhaube Federstahl Ø 1,3 * 250

Holzsatz

2 Leitwerke fertig Leitwerk Balsa Sägeteil 1 Füllleiste Leitwerk Buche Fertigteil 1 Haubenplatte Haube Sperrholz 3 * 18 * 30 1 Füllleiste für Haubenplatte Haube Abachi 1,5 * 10 * 30 1 Hochstarthakenklotz Rumpf Kiefer 15 * 15 * 50 2 Rumpfwannenspant Rumpfausbau Abachi Fertigteil 1 Servobrett Rumpfausbau Sperrholz Fertigteil 1 Akkurutsche Rumpfausbau Sperrholz Fertigteil 1 Motorspant Rumpfausbau Sperrholz Fertigteil

Zubehörteile

6 Metallgabelköpfe Ruderanlenkungen Stahl M 2 2 Gewindelöthülsen Ruderanlenkungen Messing M 2 2 Gewindestangen Ruderanlenkungen Stahl M 2 * 200 2 GFK-Ruderhörener Querruder GFK-Platte Frästeil 2 GFK-Ruderhörener Wölbklappen GFK-Platte Frästeil 2 V-Ruderhörner Ruderanlenkungen Stahl Fertigteil 4 Sechskantmuttern Ruderanlenkungen Messing M 2 1 Hochstarthaken Rumpfausbau Stahl Fertigteil 2 Folienstücke HLW/Rumpf TA – Folie 1 Gewindeschneidschraube Leitwerk Stahl M 4 * 10 2 Inbusschrauben Tragfläche/Rumpf Nylon M 6 * 30 2 Schrauben Leitwerk Nylon M 4 * 20 4 Verbinderzungen Flächenverbindung GFK Frästeil

Servolockset

1 Servodeckel Hutze links Flächen Kunststoff Fertigteil 1 Servodeckel Hutze rechts Flächen Kunststoff Fertigteil 8 Deckelschrauben Flächen Metall M 2 * 10 1 Einbauanleitung Flächen Papier DIN A5

Technische Änderungen und Änderungen in der Zusammensetzung vorbehalten.

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Bilder und Skizzen

Bild 1

Bild 2

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Bild 3

Bild 4

Bild 5 – 6 – 7 - 8

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Mini * DUO

Assembly Instructions

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Table of Contents

KULT Mini DUO - Glider / Electric Glider .......................................... 7 Preface..................................................................................................... 7 Kit Contents ............................................................................................ 8 Technical Data ........................................................................................ 8 RC-functions ........................................................................................... 8

Assembling your Kult Mini DUO ........................................................... 9

The fuselage and V-tail........................................................................... 9 Inserting the winch hook (*) ................................................................... 9 Completing the canopy. .......................................................................... 9 Installing the canopy catch. .................................................................... 9 Insert the V-Tail control horns.............................................................. 10 V - Tail Assembly. ................................................................................ 10 Servo Mounting Tray (*) ..................................................................... 10 V-Tail Linkages. ................................................................................... 11 Motor Mount (*) .................................................................................. 11 Wings. ................................................................................................... 12 Joining the wing panels......................................................................... 12 Wing servo installation. ........................................................................ 12 Aileron control horns. ........................................................................... 12 Wing servo connections........................................................................ 13

Finishing. ................................................................................................. 13 Radio control equipment installation. .................................................. 14

Balancing & Adjusting ......................................................................... 14 Control throws. ..................................................................................... 15

First Flights ............................................................................................. 16 Safety ....................................................................................................... 17 Parts List ................................................................................................. 18

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KULT Mini DUO - Glider / Electric Glider

KULT Mini DUO ARC # 40620 KULT Mini DUO ARF-Mint # 40621

KULT Mini DUO ARF-Sunrise # 40622 KULT Mini DUO ARF-HotChili # 40623

KULT Mini DUO ARF-BluePlanet # 40624 KULT Mini DUO ARF-Redlight # 40625

KULT Mini DUO ARF-BlueLight # 40626

Preface

Thank you for choosing to the KULT Mini DUO high performance glider / electric glider. We wish you much success and enjoyment with your new model. Your TANGENT model kit from the home of GRAUPNER represents a mature design and the product of many years experience in the manufacturing of high performance model aircraft. However, despite the most scrupulous quality control, small deviations may arise. We ask therefore that all parts be carefully inspected prior to undertaking any assembly work and before flying the model. This is particularly important as any used parts are not subject to repair or replacement. Notwithstanding the above, we are happy to repair or replace parts found to be faulty – subject to approval by the factory. Please therefore return any faulty parts together with a detailed description of the fault. Our products are the subject of continuous development and as such we reserve the right to make changes to the design, engineering, manufacture and materials supplied without prior notice. As the product is supplied in kit form, no claims will be considered in respect of the assembly or operation of the model. Caution! Remote controlled models and aircraft in particular, are not toys in the normal sense. Building and operation of this model aircraft requires a degree of technical understanding and care, as

well as considerable skill and discipline at the flying field. Errors in the building process and in the operation of this product can result in serious personal injury and damage to property. As kit manufacturer we have no control over the assembly, maintenance and operation of this

model aircraft, we therefore take this opportunity to stress the potential hazards and emphasise the personal responsibility on the part of the user.

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Kit Contents

Please refer to the parts list for details. 1 x two-piece wing set, with optimized 3D wing tips and INTRO – leading edge, full width main-spars and live hinges on all control surfaces. 1 x GRP moulded fuselage. 1 plastic Carbon simulated canopy. 1 x removable, folding V-tail. 1 x building instruction sheet 1 x set quality accessories.

Technical Data

Wingspan (mm) 1990 Fuselage length (mm) 1080 Wing area (FAI) DM ² 39,8 Weight (gm) from 1150 Wing loading (FAI) gm. /dm ² from 28,7 Wing profile TA - Profile Longitudinal Dihedral (deg) 1 CoG (mm) from root leading edge 85 – 90

RC-functions

Ailerons 2 x DS 3210 servos (Grp. #5200) V-Tail 2 x C 351 servos (Grp. #5123) It is important that the Receiver Battery be selected to match the intended use. The capacity ought to be sufficiently generous to cope with the on board radio control system (it’s always more useful to have more battery capacity than lead nose-weight!). Considering the use of 4 servos, we recommend a battery pack of at least 600 mAhr capacity (C ) and of good quality and always well maintained. If the model is to be equipped as an electric glider with a Battery Eliminator Circuit (BEC) system, then please ensure that the BEC has sufficient capacity to cope with the current demand of the servos installed, better still, fit a speed controller without an on-board BEC and use a separate battery to power the receiver. In the case of the powered glider we recommend the following a tried and tested drive configuration: Motor: Compact 460 11,1V (Grp. #7748) Spinner: Precision Spinner (Grp. #6040.4) Propeller: Folding Carbon Fibre (Grp. #1336.33.18) Speed Controller: Brushless Speed Controller 60A (Grp. #7236) Battery: LiPo Battery 2600 mAhr (Grp. #7652.3G2)

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Important note regarding use of adhesives. For all joints involving Styrofoam wing cores it is essential that you do not use any solvent based adhesives, and in particular any form of cyano-acrylate glue. Use of such adhesives will destroy the foam and render the affected parts useless. Use only solvent-free adhesives, such as Epoxy resin and/or Aliphatic Resin (white wood glue) if working anywhere near exposed areas of Styrofoam. Notes regarding the use of Epoxy Resin. Epoxy alone is not a viable adhesive! However, the addition of appropriate additives makes for a variety of excellent adhesives. Match the choice of additive to the job:

4. Chopped cotton fibres – produces a tough but flexible joint. 5. Superfine glass fibres - makes a rock-hard joint. 6. Microbaloons – produces a highly effective, lightweight filler.

Assembling your Kult Mini DUO The kit you have purchased includes all the parts required to complete the basic airframe (ARC) and covering (ARF), but does not include adhesives or radio control components. You can make a significant contribution towards the ultimate appearance and performance of your model by building carefully and accurately. It is a well known fact that a poorly built model does not fly well and may be difficult to control. A well built and properly trimmed model will reward the pilot and spectators with good performance and accurate handling characteristics. Be patient, take your time; the effort will be well worth while! Note: For those customers intending to install an electric drive system, please pay particular attention to the parts of the instructions indicated with an asterisk (*).

The fuselage and V-tail.

Begin with assembly of the fuselage as this is the point of reference for all other parts.

Inserting the winch hook (*)

(Not applicable for the eclectic glider version) Carefully measure and mark a point 375 mm from the nose along the underside of the fuselage and drill a 2.5mm Ø diameter hole. Cover the hole on the outside with tape to protect the surface and roughen up the inside of the fuselage in the area of the hole. Now glue the hardwood tow hook support block into place centrally over the hole using thickened epoxy. Tip. Use a self tapping screw, through the hole in the bottom of the fuselage to secure the support block while the epoxy cures.

Completing the canopy.

The simulated Carbon canopy is supplied ready made, requiring only minimal finishing. Place the canopy on the fuselage opening, carefully check the joint and adjust to fit perfectly. A good appearance will be your just reward for a little extra time and effort at this stage.

Installing the canopy catch.

The forward canopy pin is held in place by the channelled hardwood support. The support is glued to the inside of the canopy, at a position about 25mm inboard of the forward canopy opening in the

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fuselage, using thickened epoxy. Be sure to roughen up the inside of the canopy with abrasive paper before gluing. The canopy pin is likewise bonded into the channel in the hardwood support – such that the pin protrudes about 15mm from the front of the support to engage with the rim of the fuselage opening. Once cured, test fit the canopy, and use a 3mm drill or suitable round file to form a recess in the forward rim of the fuselage opening to accommodate the canopy pin. Re-check and trim carefully until a perfect fit is achieved. The rearward canopy fixing is made using the steel wire spring which is first bent into shape. Bend the wire in a U - shape, and bond it in place on the underside of the canopy such that the spring protrudes by about 25mm from the rear underside edge of the canopy. The spring is bonded to the inside of the canopy and held in place with a small piece of plywood and a little thickened epoxy. Again, be sure to roughen up the inside of the canopy with abrasive paper before bonding the steel spring in place.

Fig. 1

Insert the V-Tail control horns.

First form a right angle bend in the supplied steel wire horns at a point about 10mm from the ends – thus forming two small torque rods. Now drill a Ø 2 mm hole into the leading edge of both elevator halves and form a narrow groove from the end of each elevator half to the point where you made the hole – just deep enough to accommodate the wire control horn. Check the installation of both control horns for symmetry and re-bend as necessary. Then glue the horns into place making sure that the ends are glued firmly into the width of the elevators and the thickness of the wire is buried into the groove. Take care to remove any surplus adhesive.

V - Tail Assembly.

Carefully mark two points on the rear underside of the fuselage, 30 mm and 70 mm respectively from the tail. Position the supplied wooden V-Tail retainer in the V-Tail seat and temporarily secure with tape. Now carefully drill two Ø 3.2 mm holes from the underside of the fuselage, into the wooden V-Tail retainer, but take care not to drill right through the V-Tail retainer. Next remove the V-Tail retainer and insert the two supplied self-tapping screw inserts and fix in place with a drop of instant adhesive. Now open out the two holes in the underside of the fuselage to accommodate the screw heads. Transfer the position of the two holes in the tail mount to the V-Tail halves and file away four semi-circles, so as to form two holes to accommodate the mounting screws. Finally join the two V-Tail halves with a small piece of matching vinyl covering film to form a folding hinge and cover the wooden retainer. You now have an easily removable and folding V-Tail for ultimate ease of transport and storage of your model. However, if you prefer, the V-Tail halves can also be simply glued in place using suitably thickened epoxy, but remember to first remove any covering film at the point where the V-Tail halves are joined to the fuselage to ensure a good joint.

Fig. 2

Servo Mounting Tray (*)

Position the servo mounting tray with the rear edge aligned with the rear fuselage canopy opening. Mark the position inside the fuselage opening with pencil, making sure that both Bowden cable outer lie over the servo mounting tray. Secure with a few drops of instant adhesive and then glue firmly in place with a suitably thickened epoxy.

Fig. 3

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Note: The servo mounting frame does fit in the fuselage opening! Turn it around carefully and you will find that it will slip neatly into place. Don’t be tempted to force it or to sand away too much material which will result in a poor fit. For the electric powered KULT Mini DUO , insert the servo board only after the motor mount has been installed to ensure sufficient space for motor, ESC, and flight pack. The two identical supplied fuselage frames are carefully aligned and glued together to form a 6 mm laminated frame which is installed under the servo mounting tray – to provide a battery mounting tray. Tip: The receiver is best located behind the flight pack and as far away from the ESC as possible.

V-Tail Linkages.

Carefully measure the length of the Bowden cables - to reach the servo position, always keeping mind to minimise the length of unsupported control linkages. Now install a Z-bend in the tail end of the two wire push-rods and insert into the Bowden cable from the tail. Cut to length, clean the ends and solder the two clevis adaptors onto the ends of each push-rod, screw on the metal clevises and lock-nuts and connect to the servo output horns.

Motor Mount (*)

Prepare the area where the motor mount is to be bonded to the inside of the fuselage nose with a course abrasive paper (80 grit) to ensure a good bond. The motor mount should be installed about 1mm back from the edge of the fuselage nose and installed so as to provide 3° down-thrust and 2° side-thrust (depending upon your choice of drive system). Carefully position the motor mount in place and secure with a few drops of instant adhesive before finally bonding in place with a bead of suitably thickened epoxy. Tip: Fit a long nylon bolt through the centre hole in the motor mount and use the protruding part pf the bolt as an aid to adjusting the precise amount of down-thrust and side-thrust. The bolt also serves as a useful handle while positioning the motor-mount in place. With the motor temporally installed, fit the propeller yoke and spinner and check the alignment of the fuselage nose with the spinner. Carefully grind the front of the fuselage nose to match the profile of your chosen spinner.

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Note: Don’t forget to make provision for adequate air-intake to cool the drive system. Some customers may prefer to use a so called Turbo-Spinner which provides for intake of air through the spinner itself, but make sure that adequate cooling is provided. Only when the motor-mount is secure, install the motor (remember to use lock washers) and ensure that the drive shaft turns feely and there is adequate clearances for the propeller yoke and spinner assembly. For the sake of safety, don’t install the propeller until the model is complete!

Fig. 4

Wings.

Despite close manufacturing tolerances very small deviations may be apparent in the wing seat and fairing. While these may be corrected, minor deviations are of little or no consequence.

Joining the wing panels.

The openings in the two root ribs have been specially machined to accept the four supplied GRP connecting tongues. Start by dry fitting the two sets of GRP connecting tongues in the openings in the wing root ribs and ensure that they are pressed firmly into the recesses provided such that the connecting tongues will overlap one another when the wings are joined. Once satisfied, bond the four connecting tongues into place using a little thickened epoxy. Note: there is no need for excessive use of epoxy as the openings are made in such a way as to prevent the tongues from being pulled out once correctly installed in the wing roots. Once the epoxy has cured, insert the Steel wing joiner and check that the four connecting tongues overlap. You may need to file a little material away on one or both edges to achieve a snug fit. With the wings joined together, carefully drill out the two holes in the overlapping connecting tongues to accommodate the two wing bolts. The wing joint is now complete.

Fig. 5, 6, 7, 8

Wing servo installation.

The TA Servo LOCK system supplied with your KULT Mini DUO provides a universal wing servo mounting mechanism which is both simple and very secure. Remove sufficient polystyrene to the inside the factory prepared servo-wells to accommodate your chosen servos up to the inside of the upper wing skin. Reinforce the area of the upper wing skin with a small piece of 100 g./dm ² glass cloth and epoxy resin. This prevents stress points in the upper wing skin as a result of installing the servos. The servo is simply bonded to the inside of the servo cover scoop and screwed onto the plywood frames (see also the installation note supplied with the TA servo LOCK set). Note. Ensure that the servo output arms are set at 90° with the servo electrically centred.

Aileron control horns.

ARF customers - remove the covering in the area of the aileron control horns before proceeding.

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ARC customers – complete this step once the wings have been covered. Carefully mark the position of the aileron horns with respect to the output arms of the two aileron servos. Drill a Ø 4 mm hole into the underside of the aileron at the positions marked, taking great care not to pierce the upper skin. Check the supplied metal horns (eye-bolts) for proper alignment with respect to the aileron. Remove a little extra material inside the hole and fill with a suitably thickened epoxy resin before finally bonding the eye-bots in place. A small bead of epoxy around the diameter of the eye-bolt is a good indication of a secure installation. Note: More experienced aero-modellers may wish to install alternative control horns of their own choosing, but please ensure that they are fit for purpose and properly installed.

Fig. 5

Wing servo connections.

Prepare suitable cable harness and connectors to connect the two wing servos to the receiver. The cable harness should be made long enough such that the connectors are located just below the wing seat. Suitably polarised high-current connectors should be used to avoid misconnection. Twisted servo leads; with a wire diameter of no less than 0.25 mm ² is recommended. Note: Quality cable sets, including connectors and separation filters are available via the specialist trade; choose high quality components for optimum reliability. The basic airframe is now complete! ARF customers – should now move to installation of the radio control equipment. ARC customers – should now begin the finishing stage.

Finishing. Film covering – all the wooden surfaces are supplied pre-sanded, but will benefit from further fine finishing prior to covering. Follow the instructions provided with the covering materials, always taking care to make all joins in the direction of the air-flow. As an alternative to our own high stable decorative vinyl based covering material, we can also recommend Oracover (Profilm) covering materials. NOTE: Take care to avoid excessive heat when using heat-shrink covering films on the wings as the polystyrene cores will be destroyed (polystyrene starts to melt at 70°C). Use low temperature heat-shrink covering films and make every effort to avoid prolonged exposure to heat. Fibre-glass finish – for the ultimate finish to your KULT Mini DUO, cover the wings and V-Tail with a lightweight glass-fibre cloth and treat with a suitable finishing resin. This involves a specialist process which is well documented in the popular hobby press. Choose good quality materials and follow the manufacturer’s instructions. Take care not to add excessive weight! DESIGN Models Our DESIGN range of models are supplied with pre-printed graphics which are both lightweight and durable. Please observe the following simple steps to maintain the appearance:

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• TA-Film is stable up to a nominal temperature of 700C so care should be taken not to expose the surfaces to excess heat. The use of a normal hairdryer is all that is required to soften the material should it eventually become necessary.

• The graphics are waterproof but are not resistant to solvents. Clean your model with a mild solution of soapy water applied with a soft sponge and dry carefully to restore the fine finish.

• Do not under any circumstances use cleaning products which contain concentrated alcohol or acetone as a solvent.

Radio control equipment installation. Fuselage servo installation - Install the servos in the servo mounting tray, following instructions supplied with your radio control equipment. Connect the servo output horns and clevises and check full and free movement – using the full range of the servo. Also check for any slop in the push-rods and secure the Bowden cable carriers always keeping mind to minimise the length of unsupported control linkage. Note: Depending on your choice of servos, you may find that you will have to remove a little material in the area of the fuselage canopy opening to accommodate the servo output horns. Do so carefully, removing only the minimum amount of material necessary to install and operate the servos. Wing servo installation - The TA Servo LOCK system supplied with your KULT Mini DUO provides a universal wing servo mounting mechanism which is both simple and very secure. The servo is simply bonded to the inside of the servo cover scoop and screwed onto the plywood frames (see also the installation note supplied with the TA servo LOCK set). Be sure to roughen the surface of the servo cover to ensure a good bond and use a countersink tool to recess the screw heads into the servo covers. Ensure that the servo output arms are set at 90° with the servo electrically centred. Tip: Protect the servos with heat shrink sleeve. This makes for easy removal and replacement of the servo, but care should be taken so as not to overheat the servos while applying the sleeve. Receiver installation - The receiver is best installed to the rear of the fuselage canopy opening, a good quality Velcro Hook & Loop material is quite adequate for this purpose. The receiver antenna is ideally inserted into a suitable antenna tube (or plastic Bowden cable carrier) and inserted down the length of the fuselage. The model is now largely complete, but some very important work remains to be done while still in the workshop.

Balancing & Adjusting

In addition to accurate assembly, careful attention to balancing the model and adjusting the control surfaces will serve to ensure a good flying model. The following data is provided in the interests of a successful first test flight, we recommend that you follow these instructions initially, before further adjusting the model to suit your own personal flying style. Centre of Gravity (CoG) - The CoG was first calculated theoretically and then tested in flight. Best results were achieved with the CoG set at between 85 - 90 mm measured from the root leading edge of the wing. Longitudinal Dihedral - Longitudinal Dihedral of 1° (equivalent to 1° up elevator) has proved to be best and should ideally be measured with the aid of a suitable incidence meter.

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Control throws.

Control throw measurements are taken from the deepest point on each control surface and measured in millimetres. Normal flight:

Control Up Down Note

Rudder 15 12 Elevator 8 6 Elevator 4 3 Snap-Flap* Aileron 22 10 * An individual mix of ailerons with elevator

Landing setting: Control Up Down Note

Aileron 20 Spoiler Elevator 3 Compensation

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First Flights Experienced model flyers will now be waiting for the first opportunity to test fly the KULT Mini DUO and fine-tune the setup to best suit their individual style of flying. The following advice is intended to help those with less experience to carry out the test flight and successfully trim the model: Every flying machine, from the most humble chuck glider to the full size aircraft, must be test flown and trimmed after completion and your KULT Mini DUO is no exception. The slightest deviation in manufacture or construction can lead to minor variations in flying characteristics and control responses. Test flying is the means to optimise the centre of gravity and generally fine-tuning the control response. Avoid repeated low altitude hand launches on a flat site as this is the most likely opportunity for damage to occur as there is little time to made adequate corrections when the model is flying close to the ground. Ensure that both transmitter and receiver batteries are fully charged and carry out a thorough range test in accordance with the instructions supplied with your radio control equipment. Do not fly the model if you are in any doubt about the integrity of the radio control system – seek further assistance. Faults do not cure themselves! Test flights can be carried out in several ways depending on the version of the model you have chosen; at a slope site from a hand launch, at a flat-field site using a winch, or from an aero-tow. In all cases always launch the model into wind with the wings level and adjust the trims as necessary to achieve straight and level flight. Check the centre of gravity once the model is flying at a safe height and comfortably above the stall speed. Apply down elevator to place the model in a steep dive and then allow the elevator to return to neutral and observe the flight path:

- If it recovers in a gentle upward arc, without any further control inputs and without ballooning up above the horizontal, then the CoG can be considered to be about right.

- If the model bounces quickly out of the dive and climbs strongly, the CoG is too far forward. Readjust the battery position, or remove a little lead from the nose and repeat the test.

- If however the model shows no tendency to recover, or indeed if it shows signs of tucking under, the CoG is too far back. Readjust the battery position, or add a little lead from the nose and repeat the test.

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Safety Our hobby is very important to us and as such it is essential that we recognise the responsibilities associated with the building and flying of model aircraft:

• Carefully built models exhibit outstanding flying characteristics and the highest levels of reliability and safety.

• Always carry out thorough pre-flight checks – observing structural integrity of the model as well as correct movement and sense of all the flying surfaces.

• Always carry out a through range check on all new models or following any change of RC components.

• Always check that your channel is free before switching on your transmitter. • Adequate third-party insurance is essential. Check the local laws governing model flying in

your region before flying your model. • Give due consideration to others when flying aerobatic manoeuvres and never fly low and/or

fast over other people. • Always be aware of the vulnerability of each individual component of your RC system and

maintain it responsibly. • Always give due consideration to other model flyers, provide ample air-space and observe the

local system of channel allocation. If in doubt – please ask. If you are unsure about any aspect of flying your model safely, please seek the advice of an experienced aero-modeller or contact your dealer.

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Parts List

No. Description Use Material Dimension 1 Assembly Instruction Paper A4 1 Fuselage GRP white Preformed 1 Wing Foam/Veneer Preformed 1 Canopy Plastic Preformed 1 Wire set Metal 1 Wood set Wood 1 Accessory Pack Various 1 Servo Cover Set Plastic 1 Wing Joiner Steel D8*190mm Wire Parts Set 2 Steel wire V-Tail Spring Steel Ø 1,3 x 1000 1 Steel wire Canopy Spring Spring Steel Ø 1,3 x 250 Wooden Parts Set 2 V-Tail Panels V-Tail Balsa Pre-cut 2 Elevator V-Tail Balsa 5 x 35 x 240 2 V-Tail Tip V-Tail Balsa 5 x 15 x 90 1 V-Tail Retainer V-Tail Beech Pre-formed 1 Canopy spring retainer Canopy Plywood 3 x 18 x 30 1 Canopy Pin Retainer Canopy Abachi 1,5 x 10 x 30 1 Tow Hook Mount Fuselage Hardwood 15 x 15 x 50 2 Fuselage Frame Fuselage Abachi Pre-cut 1 Servo Mount Fuselage Plywood Pre-cut 1 Battery Tray Fuselage Plywood Pre-cut 1 Motor Mount Fuselage Plywood Pre-cut Accessory Pack 4 Clevis Control Linkages Metal M 2 2 Clevis Adaptor Control Linkages Metal M 2 2 Threaded Stud Control Linkages Steel M 2 x 200 2 Eye Bolts Control Linkages Alu M 4 2 Control Horn Control Linkages Metal Preformed 4 Lock Nuts Control Linkages Metal M 2 1 Tow Hook Fuselage Metal Preformed 2 Covering Film V-Tail Retainer TA – Foil Pre-cut 1 Threaded Insert V-Tail Metal M 4 x 10 2 Countersink Screws Wings/Fuselage Steel M 6 x 20 2 Screw V-Tail Steel M 4 x 20 4 Conecting Tounges Wing Joiner GRP Preformed Servo Lock Set 1 Servo Cover (Left) Wing Plastic Preformed 1 Servo Cover (Right) Wing Plastic Preformed 8 Screws Wing Servo Cover Metal M 2 x 10 1 Instruction Sheet Servo Cover Paper A5

Note: Contents and technical details subject to change without notice.

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M i n i * DUO

Notice de montage

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Sommaire Page

Introduction 3 Contenu de la boîte de construction ....................................................................................... 3 Caractéristiques techniques .................................................................................................... 3 Fonctions RC.......................................................................................................................... 3 Conseils pour les collages à l’Epoxy...................................................................................... 4

Fuselage et empennage 4

Montage du crochet de treuillage(*) ...................................................................................... 4 Ajustement de la verrière ....................................................................................................... 4 Montage du verrou de verrière ............................................................................................... 4 Montage des guignols............................................................................................................. 5 Montage de l’empennage en V............................................................................................... 5 Montage de la platine servos (*) ............................................................................................ 5 Montage des tringles de commande dans le fuselage............................................................. 5

Electrification (*) 5

Montage du moteur ................................................................................................................ 5 Support accu (*) ..................................................................................................................... 6

Ailes 6

Ajustement des ailes sur le fuselage....................................................................................... 6 Préparation des logements des servos des ailes...................................................................... 6 Montage des vis à oeil (guignols) .......................................................................................... 7 Branchements électriques....................................................................................................... 7

Finition 7

Entoilage................................................................................................................................. 7 Montage de la radiocommande 8

Montage des servos dans le fuselage...................................................................................... 8 Montage des servos dans les ailes .......................................................................................... 9 Montage du récepteur............................................................................................................. 9 Pose de l’antenne de réception ............................................................................................... 9

Les réglages 9

Centre de gravité et angle d’incidence ................................................................................... 9 Réglages des gouvernes ......................................................................................................... 9 Vol normal.............................................................................................................................. 9 Réglages pour l’atterrissage ................................................................................................... 9

Le premier vol 10

Mise au point ........................................................................................................................ 10 Essai de portée (également pour les pilotes expérimentés).................................................. 10 Le premier vol ...................................................................................................................... 10 Sécurité................................................................................................................................. 11 Nomenclature ....................................................................................................................... 12 Photos et croquis .................................................................................................................. 13

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Planeur–Planeur électrique

KULT Mini DUO ARC # 40620

KULT Mini DUO ARF-Mint # 40621 KULT Mini DUO ARF-Sunrise # 40622

KULT Mini DUO ARF-HotChili # 40623

KULT Mini DUO ARF-BluePlanet # 40624

KULT Mini DUO ARF-Redlight # 40625

KULT Mini DUO ARF-BlueLight # 40626

Introduction

Kult Mini-DUO

Cher modéliste, Félicitations pour l’acquisition de notre planeur Kult Mini Duo c’est un modèle très performantque ce soit en version planeur pur ou en version électrique. Nous vous souhaitons, en cours de construction, et par après, en vol beaucoup de plaisir, de satisfaction et de succès.

Les boîtes de construction TANGENT de la société GRAUPNER sont l’aboutissement d’un concept mûrement réfléchi basé sur une solide expérience acquise au fil des ans. Avec ce produit, vous n’achetez pas simplement un modèle, mais vous faites également l’acquisition de tout un concept, d’un suivi, d’une technique de fabrication avec un contrôle qualité permanent, ce qui vous garantit un service après vente fiable, au dela des années.

Malgré un contrôle qualité permanent, de petites imperfections peuvent néanmoins toujours se produire. C’est pourquoi, nous vous demandons, avant de monter les pièces, de les vérifier toutes, une à une, car des pièces qui ont été montées ou „retravaillées“ ne peuvent plus être remplacées. Si une pièce ou un élément devait présenter une imperfection ou un défaut, nous sommes tout à fait prêts, après vérification, de vous la remplacer ou de l’améliorer. Dans ce cas, retournez la pièce en question avec impérativement une description succinte du défaut constaté.

Nous travaillons constamment à l’amélioration de nos modèles. De ce fait, nous nous reservons le droit de toute modification quant au contenu de la boîte de construction, aux dimensions, à la technologie et aux matériaux utilisés. Sachez également que les photos et les données de cette notice ne peuvent pas faire l’objet de quelques réclamations que ce soit. Nous vous remercions de votre compréhension.

Attention!

Des modèles radiocommandés, et plus particulièrement des modèles volants, ne sont

pas des jouets. Leur montage et leur utilisation nécessitent un minimum de connaissances techniques, une aptitude

manuelle, beaucoup de minutie ainsi que de la discipline et une conscience de responsabilité.

Des erreurs ou des négligences lors de la construction peuvent provoquer de graves dégats matériels, voire corporels. Etant

donné que le fabricant ne peut intervenir, ni sur la construction, ni lors de l’utilisation, et

encore moins sur l’entretien, nous ne pouvons qu’attirer votre attention sur ces risques.

Contenu de la boîte de construction

(Détails voir nomenclature)

1 Paire d’ailes– technologie LSCTP, saumons 3D, technologie INTRO, avec cl“ d’aile, fourreau montés et système de fixation TA-Wingfix gouvernes entièrement coffrées, avec E-Flap. 1 Fuselage blanc 1 Verrière plastique, aspect carbone 1 Empennage en V démontable, donc peu

encombrant. 1 Notice de montage 1 Lot de pièces bois 1 Lot de pièces accessoires de qualité 1 Lot de cordes à piano

Caractéristiques techniques

Envergure en mm........................................ 1990 Longueur fuselage en mm .......................... 1080 Surface alaire (FAI) en dm² ......................... 39,8 Poids selon équipement en grs. ..à partir de 1150 Charge alaire (FAI) en gr./dm² .................... 28,7 Profil de l’aile ....................................TA - Strak Incidence en degré ............................................ 1 Centre de gravité, (du bord d’attaque) en mm...85 - 90

Fonctions RC

Ailerons ....................... 2 DS 3210 (Grp. #5200) Volets........................... 2 DS 3210 (Grp. #5200) Empennage en V...............2 C 351 (Grp. #5123)

La taille de l’accu de réception doit correspondre au modèle. La capacité (C) doit être suffisante, n’oubliez pas que vous évoluez avec 6 servos à bord. Nous vous conseillons un accu d’une capacité (C) d’au moins 600 mAh (il

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est toujours préférable de mettre un accu un peu plus lourd que du plomb dans le nez). Si vous avez opté pour la version électrique avec un système BEC, il faut que ce dernier soit suffisamment dimensionné et équipé d’un petit accu de secours..

Pour la propulsion, nous vous conseillons un ensemble qui a déjà fait ses preuves et qui se compose de:

Moteur: Compact 460 11,1V (Grp. #7748) Cône: Cône de précision (Grp. #6040.4) Hélice: C.F.P. (Grp. #1336.33.18) Variateur: Brushless C 60A (Grp. #7236) Accu: LiPo /2600 (Grp. #7652.3G2).

Remarque importante

Pour les collages qui entrent en contact avec le polystyrène des ailes n’utilisez en aucun cas des colles qui contiennent des solvants,

notamment des colles cyano, qui sont à proscrire. Celles-ci dissolvent massivement le

polystyrène et la pièce devient inutilisable. Utilisez des colles sans solvants. Nous vous recommandons la colle UHU-Endfest ou des

résines Epoxy épaissies avec des flocons. Mais évitez l’epoxy 5 min. aux endroits stratégiques

et au niveau des commandes!

Conseils pour les collages à l’Epoxy

A l’origine, l’Epoxy n’est pas une colle! Ce n’est qu’en rajoutant des composants bien particuliers que vous ferez de cette résine, une colle. C’est le choix de ces composants qui détermineront les caractéristiques de votre colle. 1. Flocons (coton) pour un collage résistant en

conservant néanmoins une certaine élasticité. 2. Fibres de verre très fines, pour un collage

extrêmement dur et résistant, mais se ponce très bien.

3. Microballons pour faire de l’Epoxy un enduit de lissage

Minikult DUO

Vous trouverez dans cette boîte de construction – à l’exception de la colle – tout le matériel nécessaire pour le montage (ARC) ou pour la finition (ARF) du modèle, y compris tous les accessoires pour le montage de la radiocommande. Le soin, la précision que vous apporterez au montage du modèle et l’équipement radio approprié, se traduirons par

des qualités de vol remarquables et un aspect impeccable. Un modèle monté à la hâte et mal monté, vole en règle générale toujours très mal et sera très délicat à piloter. Un modèle construit de manière précise, bien réglé, aura de très bonnes caractéristiques de vol et son pilotage sera très agréable. Son aspect extérieur donnera beaucoup de satisfaction à son pilote et aux spectateurs. N’hésitez pas à passer du temps, votre travail sera récompensé. Dans ce but, nous vous conseillons vivement de suivre à la lettre les différentes étapes du montage de cette notice. Remarque: Pour nos clients qui souhaiteraient électrifier leur nouveau Kult Mini-DUO, nous avons repéré les étapes du montage qui ne sont pas nécessaires ou dans lesquelles il y a des modifications par rapport à la version planeur pur, par un astérisque (*). Les instructions de montage du moteur figurent dans un ordre chronologique dans cette notice.

Fuselage et Empennage

Commencez par le fuselage. C’est la référence pour tous les autres éléments.

Montage du crochet de treuillage (*)

Sur le dessous du fuselage, avec une règle souple, mesurez 375 mm, en partant du nez du fuselage. A cet endroit, (dessous du fuselage et au milieu de celui-ci), percez un trou de Ø 2,5 pour la fixation du crochet de treuillage. Dans un premier temps, mettez un bout de ruban adhésif sur le perçage, sur l’extérieur, et grattez, à l’intérieur du fuselage la zone à encoller autour du trou avec du papier de verre. Avec suffisamment de colle UHU Endfest, collez le bloc de fixation, bien centré, sur le perçage.

Ajustement de la verrière

La verrière fournie est terminé. Montez la verrière sur le fuselage et vérifiez sa bonne assise. Il fudra éventuellement faire quelques petites retouches.

Montage du verrou de verrière

Dans un premier temps il faut ébavurer et arrondir le doigt d’arrêt avant de le coller dans la baguette rainurée. Collez maintenant la baguette rainurée dans le milieu avant de la verrière de telle sorte que la baguette soit en retrait de 25 mm env. du bord de verrière.

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La fermeture est assurée par une corde à piano qu’il faudra encore plier à la forme pour qu’elle fasse ressort. Pliez cette dernière en forme de U et repliez légèrement les deux extrémités ouvertes, à 30 mm env. du haut de sorte que le ressort se situe, à l’extrémité de la verrière, à 20 mm au dessus de la verrière Ce ressort recevra la plaque-verrière. Collez ces deux pièces bien au centre de la verrière de manière à ce que le ressort soit à 25 mm du bord de la verrière. N’oubliez pas, avant chaque collage, de gratter les parties à encoller avec du papier de verre de

Vue 1

Montage des guignols

Pour le montage des guignols, coupez à angle droit env 10 mm à l’extrémité, et percez dans les deux gouvernes verticalement (dans le sens du vol) un trou de Ø 2 mm. Avec un couteau, faites une fente jusqu’au perçage, et enlevez un peu l’entoilage et un peu de balsa. Vous pouvez enfiler le guignol dans la fente ainsi réalisée. Après avaoir rendu la surface un peu plus rugueuse, collez les guignols avec de l’ UHU Endfest 300. Enelevez immédiatement le surplus de colle. Veillez à ce que le positionnement des guignols soit symétrique, si nécessaire, repliez-les légèrement!

Montage de l’empennage en V

Faites tout d’abord un marquage sur le fuselage en partant de l’arrière, à 30 mm et à 70 mm. Aplanir un peu le support de l’empennage, à l’endroit ou le perçage devra être réalisé pour éviter que le foret ne „rippe“! Fixez le support de l’empennage en V sur le fuselage avec du ruban adhésif. A partir du dessous du fuselage, percez deux trous de Ø 3,2 mm à travers le fuselage, dans le support de l’empennage (ne les faites pas déboucher!) Démontez de nouveau le support et faites les deux taraudages avec la vis autotaraudeuse fournie, puis durcissez les taraudages avec quelques gouttes de colle cyano. Par la suite, agrandissez les perçages les plus à l’extérieur, dans le fuselage pour que les têtes de vis puissent passer. Les perçages les plus à l’intérieur ne doivent pas être agrandis! Reportez maintenant la position des perçages sur l’empennage et limez quatre demi-ronds dans chaque moitié d’empennage, au niveau du marquage. Collez maintenant les deux moitiés entre elles avec de l’entoilage adhésif – en

respectant les coloris – de manière analogue à une charnière souple.

Version ARC – Ne faites cette opération qu’après finition du modèle.

De la même manière, recouvrir le support avec de l’entoilage blanc. Après ce montage, vous aurez un empennage en V démontable, rabattable, que vous pourrez transportez facilement dans un sac à dos. Bien entendu, vous pouvez également coller cet empennage.

Vue 2

Montage de la platine servos (*)

Attention! la platine est à la bonne cote! Ne poncez pas de trop, vous arriverez à la positionner dans le fuselage en la tournant légèrement. Positionnez la platine servo de telle sorte que la partie arrière repose sur le couple du fuselage. Repérez la position du couple avec un crayon et collez le couple dans le fond du fuselage avec de la colle UHU-Endfest. Veillez à ce que les gaines de commande sont au-dessus de la platine. Avec de la résine épaissie, vous pouvez maintenant coller la platine, en faisant un beau congé de colle.

Vue 3

Pour ceux qui ont choisi la version électrique du Kult Mini-DUO – ne monter la platine servo qu’après avoir monté le couple moteur, et rajouter les étapes suivantes:

Collez les deux parties identiques du couple fuselage entre elles en les positionnant parfaitement l’une par rapport à l’autre et ébavurez l’ensemble. Collez cet ensemble qui fait maintenant 6 mm sous la platine dans le dégagement à l’arrière de celle-ci.bien au centre du couple du fuselage. Le support accu a ainsi un appui et peut être vissée sur cet assemblage.

Conseil: Ne pas coller le support accu, car derrière l’accu, il faudra loger le récepteur.

Montage des tringles de cde dans le fuselage

Après avoir monté les tringles dans les gaines de commande, faites, coté servos, un „Z“ sur la

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tringle. C’est ce type de fixation qui prend le moins de place. Mettez la tringle à longueur et soudez, à l’arrière du fuselage, les embouts sur la tringle. Montez maintenant les chapes et les contre écrous sur l’embout.

Electrification(*)

Montage du moteur

Préparations:

Coupez le nez du fuselage selon le couple moteur fourni (-1mm) et poncez grossièrement. De cette façon, vous serez sûr que le couple moteur est noyé dans le fuselage.

Avant de coller le couple, il faut gratter l’intérieur du fuselage et le couple avec du papier de verre, éventuellement retirer un peu de matière au niveau du congé de colle dans le fuselage (papier de verre de 80). Positionnez le couple moteur afin d’obtenir un calage piqueur de 3° et un calage anti couple de 2° (selon la motorisation) puis fixez le couple avec quelques gouttes de colle cyano.

Conseils: Vissez à travers le perçage du couple, là ou passe l’arbre moteur, une longue vis. Vous pourrez mieux régler l’anti-couple et le piqueur.

Collez-le ensuite définitivement avec de la colle UHU Endfest ou avec de la résine épaissie à la poudre de verre. Une seringue sera là d’une grande utilité. Avec un pinceau trempé dans du White Spirit, mettez le congé de colle à la forme. Protégez le moteur en l’enveloppant dans du papier et vissez-le sur le couple moteur. Faites maintenant un disque de ponçage en bois et collez-y un papier de verre de 120. Au centre de celui-ci, il faut un perçage au diamètre de l’arbre du moteur. Vissez maintenant un plateau qui s’adapte sur le perçage. Montez le tout sur l’arbre moteur et poncez (non pas avec le moteur!) le profil jusqu’à ce que le cône épouse parfaitement le contour du fuselage. Redémontez le moteur. Faites maintenant les ouilles de refroidissement, à gauche et à droite du moteur avec une petite fraise. Si vous ne souhaitez pas faire ces ouvertures dans le nez du fuselage, vous pouvez monter un cône Turbo (mais attention aux entrées d’air au niveau du couple moteur!)

Vous pouvez maintenant remonter l’ensemble de propulsion. Retirez le papier de protection et vissez maintenant la motorisation sur le couple (ne pas oublier les rondelles de sécurité). Montez

le cône de manière à laisser un jeu de environ 1 mm entre le fuselage et le cône. Ne montez pas encore l’hélice!

Vue 4

Support accu (*)

Vissez le support accu sur les demi couples de la platine.

Ailes

Ajustement des ailes sur le fuselage

Malgré des tolérances de fabrication serrées, de petits „écarts“ peuvent néanmoins apparaître au niveau du raccordement ailes/fuselage. Mais cela se rattrape rapidement, sans problèmes.

Réalisation de la jonction des ailes

Dans les nervures d’emplanture des deux ailes, des fraisages ont déjà été réalisés. Il y a un fraisage gauche et un fraisage droit. Les emboîtements en GFK fraisés, sont collés dans ces logements et assurent ainsi une jonction et un maintien correct des deux ailes. Poncez les extrémités les plus étroites de la languette en GFK en forme de V, sur le dessus et sur le dessous de celle-ci. Montez d’abord les pièces en GFK, avec la pièce en T vers l’avant, dans une aile, appuyez sur la languette, vers la bas, et collez-la avec de la colle UHU-Endfest. Procédez de la même manière avec l’autre aile, mais attention à ne pas mettre trop de colle, car les deux languettes doivent pouvoir glisser facilement l’une sur l’autre. Après durcissement, mettez la clé d’aile en place, assemblez les deux ailes et percez dans les languettes, à travers les perçages des ailes. Votre jonction d’ailes est terminée.

Vues 5 6,7,8

Préparation des logements des servos des ailes

Pour le Kult Mini-DUO des fixations servos TA (Servolocks) ont été prévues ce qui permet un montage de pratiquement tous types de servos. Les logements dans les ailes pour les servos sont déjà fraisés, avec un cadre en CTP sur lequel sera vissé par la suite le cache.

Les servos sont collés directement sur le cache (voir notice du set TA – Servolock). Retirez le

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polystyrène et les restes de balsa jusqu’au coffrage supérieur. Résinez maintenant le fond du logement servo, à l’intérieur du cadre, avec un tissu de verre de 100 g./dm². Cela évite que le logement servo n’apparaisse par transparence sur le dessus de l’aile.

Vissez le cache sur le cadre CTP et repérez le milieu de la sortie de tringle. Le prolongement de celui-ci, à 90° par rapport à la gouverne, vous donnera la course de la tringle et l’emplacement des perçages pour la fixation des guignols. Montage des guignols en GFK

Pour la version ARF – avant le collage retirer l’entoilage là où doivent se monter les guignols.

Version ARC – Ne faire cette opération qu’après finition du modèle.

Pour le montage des guignols sur le dessous, percez un trou de Ø 2 mm non débouchant, qui s’arrête au niveau du coffrage supérieur de l’aile. Refaites ensuite un lamage, comme pour la gouverne de direction pour créer un espace supplémentaire pour pouvoir mettre davantage de colle. Le perçage doit être dans le prolongement de la sortie de tringle, à 3 mm env. derrière le bord d’attaque de la gouverne. Le guignol doit pouvoir se positionner de telle sorte ce que le point d’accroche se situe au dessus de l’alignement de la charnière (90°).

Vue 9

Branchements électriques

Sur le modèle Kult Mini-DUO il y a 2 servos d’ailes à brancher. Ceux-ci sont connectés au niveau de la jonction aile/fuselage avec les prises haute intensité décrites par la suite. Des ferrites peuvent être montées sur tous les cordons de branchement des servos des ailes.

Vous trouverez tous les cordons et toutes les pièces nécessaires avec notice détaillée dans le commerce.

Lors de votre achat, soyez attentif à la qualité, n’achetez que des fiches avec contact Or.

Lorsque vous réalisez vos cordons tenez compte de la longueur si vous voulez par exemple encore monter des ferrites. Dans la mesure du

possible, utilisez toujours des cordons tréssés avec une section d’au moins 0,25 mm². Utilisez une prise haute intensité, capable d’en absorber suffisamment avec détrompeur pour éviter une inversion des voies. La prise qui permet la liaison de l’aile et du fuselage peut soit être collée, soit rester „flottante“. Lorsque la prise est flottante, ne jamais tirer sur les fils pour débrancher, mais sur la prise elle-même!

Conseil: Un petit schéma de branchement évite bien des erreurs..

Le gros-oeuvre est maintenant terminé!

Pour ceux qui ont opté pour la version ARF du Kult Mini-DUO le montage des éléments de réception peut maintenant commencer.

Ceux qui ont choisi la version ARC du Kult

Mini-DUO peuvent attaquer la finition.

Finition

ATTENTION!!!

Le Kult Mini-DUO comme bien d’autres modèles de notre gamme est réalisé à partir

d’une technologie LTSCP qui permet d’obtenir un excellent rapport poids /

performances. Avec ce procéde de fabrication, l’épaisseur du coffrage est réduite. De ce fait la conductibilité thermique

est tès grande! Pour ne pas endommager le polystyrène qui se trouve sous le coffrage (le

polystyrène fond à des températures au dessus de 70°C), n’utilisez impérativement que des entoilages „basse température“.

Quelque soit l’entoilage utilisé, évitez de rester trop longtemps dessus avec le fer.

De ce fait, nous vous recommandons notre entoilage TANGENT, spécialement développé pour ce type d’application. Même sur des arrondis très prononcés (par ex. des saumons de 3D) cet entoilage ne nécessite qu’une faible température pour la pose avec un excellent brillant et une tenue irréprochable. A conseiller également, l’Oracover – STIC.

Entoilage

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Pour la finition, nous vous conseillons notre film Tangent. C’est pourquoi, quelques précieux conseils, qui sont, bien entendu, également valables en partie, pour d’autres films d’entoilage.

Pour la préparation de l’aile, mettez 2 – 3 couches d’apprêt „Clou“, ATTENTION, N’EN METTEZ PAS DES TONNES! Une fois bien sec, poncez avec du papier de verre de 400 puis enlevez la poussière avec un chiffon doux.

Commencez par l’extrados de l’aile. Découpez le film de telle sorte que vous puissiez encore rabattre le film sur le dessous, en général on laisse 20 mm au niveau du bord de fuite et du bord d’attaque, et 50-60 mm au niveau du saumon.

Retirez le film protecteur de l’entoilage sur 100 – 150 mm et collez-le sur un des coins. Poser l’entoilage de telle manière à ne pas faire de plis et qu’il repose uniformément sur toute l’aile en le laissant dépasser au niveau du bord de fuite et du bord d’attaque comme décrit précédemment. Fixez maintenant la partie sur laquelle vous avez retiré le film protecteur puis retirez la totalité de cette protection de manière rectiligne. L’entoilage doit maintenant reposer parfaitement sur toute l’aile, sans le moindre pli.

A l’aide d’un chiffon doux ou d’un petit rouleau de tapissier, passez sur toute l’aile en partant du milieu, de la nervure d’emplanture vers le saumon, étape par étape. Si vous avez fixé un bout, faites de même en allant vers le bord d’attaque et vers le bord de fuite.

Lors de la pose, couvrez également les gouvernes, après les avoir mises en position de débattement maximum. Remettez maintenant les gouvernes en position neutre puis collez proprement la partie de l’entoilage qui s’est „relevée“ au niveau de l’articulation, dans la fente de l’articulation. Utilisez pour cela un morceau de Balsa pour éviter les bulles d’air, pas très esthétiques, et vérifiez le bon fonctionnement des gouvernes.

Découpez l’entoilage en ne laissant que 10 mm tout autour de l’aile. Vous pouvez maintenant commencer par le rabattre sur le bord de fuite et sur le bord d’attaque. Là aussi, commencez à la nervure d’emplanture en allant vers le bord d’attaque. Le bord de fuite est fait en dernier

lieu. Au niveau du saumon, faites quelques coupes dans l’entoilage qui dépasse le saumon au niveau du bord de fuite. L’entoilage peut se rabattre plus facilement. Conseil: A ce niveau là, un sèche-cheveux s’est avéré bien pratique. Collez maintenant le film sur le bord d’attaque , au niveau du saumon. Là aussi utilisez le sèche-cheveux. Si cela est fait, coupez avec une lame de rasoir le film que vous avez rabattu de sorte qu’il ne reste que 4 – 5 mm.

Dès que le dessus (extrados) est entoilé, vous pouvez vous attaquer à la partie du dessous (intrados). Procédez de la même manière que pour l’extrados..

Au niveau des volets, coupez la fente d’articulation par le dessus de l’aile, et au niveau des ailerons, coupez-la par le dessous. Dans des chutes, découpez des bandes que vous collerez dans ces fentes. Lorsque cet entoilage est posé, dégagez les logements servos. MODELES DESIGN Notre entoilage TA-Design résistent aux rayons, et, en utilisation normale, aux rayures. Pour que votre Gesign ait un bel aspect longtemps, il faut suivre les recommandations ci-dessous:

• L’entoilage TA est stable jusqu’à 70°C – S’il faut le retendre à un moment ou à un autre, dans ce cas avec un sèche-cheveux classique, réglé à la température la plus faible.

• Les Design planeurs, sans protection ne résistent pas aux solvants, mais résistent à l’humidité. Nettoyez votre modèle avec de l’eau savonneuse (quelques gouttes de produit vaisselle suffisent) et une éponge. .

• N’utilisez en aucun cas de l’acétone, des diluants ou des alcools forts.

Montage de la radiocommande

Montage des servos dans le fuselage

Montez les servos sur la platine et fixez-les avec toutes les vis fournies avec les servos.

Fixez les chapes de manière à pouvoir utiliser toute la course du servo, cela signifie qu’au niveau du palonnier du servo il faut fixer la

tringle dans le trou le plus près de l’axe de

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rotation et du coté du guignol, il faut la fixer

dans le trou, le plus à l’extérieur! Veillez également à mettre les contre-écrous sur les

chapes/embouts. Vous éviterez ainsi du jeu dans la tringle!

Fixez ensuite, à plusieurs endroits, la gaine de commande sur le flanc du fuselage, au niveau de la partie avant de ce dernier.

Montage des servos dans les ailes

Les servos sont collés directement sur la fiche intérieure du cache du Servolock – TA. Grattez la face du cache et les servos avec du papier de verre de 120, pour une meilleure adhérence de la colle

Conseil: Protégez les servos en les mettant dans de la gaine thermorétractable.

Montez les chapes et les contre-écrous sur la tringle filetée et fixez la chape sur le palonnier du servo. Montez ensuite le cache-servo. Mettez la gouverne au neutre, puis montez la chape et le contre écrou sur l’autre extrémité et la fixer sur le guignol. Après ajustage précis, serrer le contre écrou de la chape.

Conseil: Vous pouvez noyer les vis de fixation du cache. C’est nettement plus esthétique et améliore l’aérodynamisme. Allez-y prudemment, utilisez un outil de forme!

Montage du récepteur

Le récepteur est fixé sur le support accu, avec de la bande crochetée, derrière l’accu.

Pose de l’antenne de réception

Posez l’antenne librement dans le fuselage.

Le modèle est maintenant terminé.

Il reste néanmoins encore quelques points importants à résoudre à l’atelier:

Les réglages

Il faut tout d’abord déterminer le centre de gravité. Si ce réglage est correct, il n’y aura pas de problèmes pour les premiers essais en vol.

Des essais concluants sont toujours le fruit d’une bonne préparation.

Centre de gravité et angle d’incidence

La position centre de gravité a, dans un premier temps, été déterminé de manière théorique, et confirmée par la suite au cours des essais.

C’est ainsi que la position du centre de gravité a été confirmée à 85-90 mm du bord d’attaque de l’aile, au niveau de l’emplanture.

Sur la version électrique du Kult Mini-DUO, vous pouvez évitez le plomb en jouant sur la position de l’accu dans le modèle. Mais l’accu ne devra pas pouvoir se déplacer en vol!

Un angle d’incidence de 1° s’est avéré correct, et doit être contrôlé et réglé avec un incidence-mètre! Les débattements des gouvernes ci-dessous ont été testées en vol, par plusieurs pilotes, et se sont avérées suffisantes. Dans un premier temps, reprenez ces valeurs telles quelles, vous ne les modifierez sans doute plus jamais.

Réglages des débattements

Les débattements des gouvernes, indiqués en millimètres, sont mesurés à l’extrémité de la gouverne.

Vol normal

Haut Bas Effets Direction 15 12 Profondeur 8 6 Profondeur 4 3 Snap – Flap Ailerons 22 10

Lorsque vous mettez le manche de commande de la direction vers la droite, la gouverne de droite doit s’abaisser (vu dans le sens de vol).

Ce qui est utile, c’est un mixage volets / profondeur (Snap-Flap).

Réglages atterrissage

Votre Kult Mini-DUO est maintenant prêt pour

son premier vol.

Haut Bas Effets Ailerons 20 -- Aérofreins Profondeur -- 3 à définir en vol

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Le premier vol

Les „vieux renards“ vont maintenant profiter de la première occasion pour aller sur le terrain et faire les premiers essais „à l’ancienne“ en y apportant les dernièrs réglages dans l’espoir d’y trouver beaucoup de plaisir et de succès avec leur nouveau Kult Mini-DUO . Quelques conseils issus de la pratique, vous permettront d’utilisez et de profiter de toutes les possibilités de ce modèle.

Mise au point

Tout appareil volant, que ce soient des modèles réduits ou des appareils vraie grandeur, doivent subir des essais en vol. Il en est de même pour votre Kult Mini-DUO. Même de petites imperfections au niveau du montage peuvent conduire à un écart des caractéristiques de vol et de pilotage. Les essais en vol permettent de déterminer avec précison la position du centre de gravité et les débattements nécessaires des gouvernes. Evitez les lancer-mains inutiles, même en plaine. Le modèle se retrouve alors à hauteur de sol, dans sa zone la plus critique – et vous n’aurez même pas le temps de faire les corrections nécessaires.

Essai de portée (valable également pour les

pilotes expérimentés) Accu d’émission et accu de réception fraichement chargés, selon les instructions. Avant d’allumer l’émetteur, assurez-vous que la fréquence que vous utilisée est bien libre. Le petit fanion sur votre antenne est obligatoire et indique aux autres pilotes, votre fréquence! Si d’autres pilotes, qui pratiquent, sont présents sur le terrain, annoncez votre fréquence à haute voix, de manière claire et intelligible.

Avant le premier vol, il faut faire un essai de portée! En principe, cet essai doit être fait avant chaque journée de vol. Tenez le modèle de telle manière à ne pas perturber la réception, de préference par le nez. La personne qui vous donne un coup de main s’éloigne avec l’émetteur. L’antenne est repliée.

Lorsqu’elle s’éloigne, qu’elle bouge une seule commande. Observez les autres servos. les servos non commandés ne doivent pas bouger jusqu’à une distance de 80 mètres env., seul le servo commandé doit réagir correctement aux ordres de l’émetteur.

Si ce n’est pas le cas, vérifiez encore une fois si votre fréquence est bien libre. Si c’est le cas, il faut retourner l’ensemble de la radiocommande (y compris les accus, interrupteur, servos etc.) au SAV du fabricant de votre radio, pour contrôle.

Les dysfonctionnements ne se résolvent pas

tout seul!

Cet essai ne peut être réalisé que si votre bande de fréquence n’est pas perturbée et si aucun autre émetteur n’est allumé, même dans une fréquence autre que la vôtre! En montagne, de tels essais n’apportent rien, compte tenu des champs très puissants qu’on y rencontre et des pilotes qu’on ne peut pas forcément voir. Si vous avez le moindre doute, ne décollez pas, même si cela vous démange et si les spectateurs insistent

Le premier vol

Lancez maintenant votre Kult Mini-DUO selon les possibilités (/treuil / pente / moteur électrique) face au vent. Pour les premiers vols, faites vous aider par un collègue.

Sur la version électrique du Kult Mini-DUO, corrigez d’abord l’angle de montée. Selon la motorisation, il faudra peur être une compensation à la profondeur. A partir de ce qui suit maintenant, les réglages et tests sont identiques quelques soit la variante choisie (électrique ou planeur pur).

On vérifiera tout d’abord le vol en ligne droite, en vol normal. Puis on effectuera plusieurs virages pour évaluer son comportement en virage, et vérifier l’efficacité des différentes gouvernes, Ailerons/Profondeur/Direction et le différentiel aux ailerons.

Si l’altitude est encore suffisante, on peut vérifier de suite le centrage. Sinon, cela se fera au deuxième vol (avec un Minikult en version électrique, il suffira de mettre les gaz pour reprendre de l’altitude.)

La procédure décrite ci-dessous permet de déterminer avec précision le centrage. Cette méthode n’est applicable que s’il y a très peu de vent – elle ne pourra pas s’appliquer si le problème de centrage est trop important, ou par vent fort.

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Le modèle est trimé à vitesse normale, elle est nettement au dessus de la vitesse de décrochage. La trajectoire de vol doit être rectligne et le modèle doit réagir sainement et correctement aux ordres de commande. Les volets sont en position neutre. Il faut maintenant une altitude de sécurité suffisante. Poussez brièvement sur la profondeur pour mettre le modèle en piqué. Relâchez aussitôt le manche et observez la réaction de votre modèle. Le centrage est correct lorsque le modèle se stabilise de lui-même au bout d’une longue courbe de 150 m. env. sans dépasser l’horizontale. Le centrage est trop avant lorsque le modèle se rattrape brutalement et remonte à la verticale. Correction: Lester l’arrière du modèle, retirer 10-20 grs de plomb à l’avant ou décaler l’accu vers l’arrière et trimer un peu la profondeur un peu plus „piqueur“. Le centrage est trop arrière lorsque le modèle ne se rattrape absolument pas et qu’il poursuit sa chute de plus belle. Correction : Reprenez immédaitement les commandes du modèle, le lester à l’avant (20-30 grs) ou décaler l’accu vers l’avant et trimer la profondeur un peu plus“ cabreur“. Pour le premier atterrissage, freinez le modèle en relevant les ailerons (Spoiler). Attention: Il se peut que pour le premier atterrissage la position de la gouverne de profondeur ne soit pas encore idéale et il se peut que lemodèle se cabre. Il faudra éventuellement pousser sur la profondeur

et effectuer la compensation à la profondeur, après l’atterrissage, directement sur l’émetteur.

Sécurité

En aéromodélisme, la sécurité est le maître mot. Une assurance responsabilité civile est obligatoire. Si vous êtes membre d’un club ou d’une fédération, vous pouvez y souscrire directement au sein du club. Veillez à ce que la couverture de cette assurance soit suffisante. Entretenez toujours correctement vos modèles et votre radiocommande. Suivez les consignes de charge des accus que vous utilisez. Appliquez toutes les mesures de sécurité proposées. Tenez vous au courant des dernières nouveautés en consultant les catalogues des différents fournisseurs auprès de votre revendeur local. Volez de manière responsable! Passer au-dessus de la tête des gens n’est pas preuve de savoir faire, le vrai pilote n’a pas besoin de cela. dans l’intérêt de nous tous, enez ce même language vis à vis des autres pilotes. Volez de telle manière à ce qui ni vous ni les autres ne soient en danger. N’oubliez jamais que même la meilleure radio peut être sujette à des perturbations ou interférences extérieures. De même, une longue expérience, sans incidents, n’est pas une garantie pour la minute de vol qui suit.

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Nomenclature

Qté Désignation Utilisation Matière Dimensions

1 Notice de montage DIN A4 1 Fuselage Epoxy GFK blanc pièce finie 1 Aile Polyst. / Abachi pièce finie 1 Verrière Plastique pièce finie 1 Lot de cordes à piano Métal / Plastique ens. complet 1 Lot de pièces bois Bois ens. complet 1 Pièces accessoires divers ens. complet 1 Set Servolock Plastique / Bois ens. complet 1 Clé d’aile Acier D8 x 190mm

Lot de cordes à piano (CAP)

4 Tringles de commande Prof. / Direction Polystal Ø 1,3 x 1000 1 CAP pour ressort de verrière Verrière Acier Ø 1,3 x 250

Pièces bois

2 Stabilisateur terminé Empennage Balsa pièce découpée 1 Baguette Empennage Hêtre pièce finie 1 Support verrière Verrière CTP 3 x 18 x 30 1 Baguette pour support verrière Verrière Abachi 1,5 x 10 x 30 1 Bloc de fix. crochet Fuselage Pin 15 x 15 x 50 2 Couple fuselage Fuselage Abachi pièce finie 1 Platine servos Fuselage CTP pièce finie 1 Support accu Fuselage CTP pièce finie 1 Couple moteur Fuselage CTP pièce finie

Accessoires

6 Chape métallique Commande Acier M 2 2 Embout fileté à souder Commande Laiton M 2 2 Tige filetée Commande Acier M 2 * 200 2 Guignol GFK Ailerons Plaque GFK pièce fraisée 2 Guignol GFK Volets Plaque GFK pièce fraisée 2 Guignol empennage en V Commande Acier pièce finie 4 Ecrou 6 pans Commande Laiton M 2 1 Crochet Fuselage Acier pièce finie 2 Entoilage Prof./Fuselage Entoil.TA 1 Vis autotaraudeuse Empennage Acier M 4 * 10 2 Vis 6 pans creux Ailes/ Fuselage Nylon M 6 * 30 2 Vis Empennage Nylon M 4 * 20 4 Languette Jonction ailes GFK pièce fraisée

Set Servolock

1 Cache avec sortie tringl. gauche Ailes Plastique pièce finie 1 Cache avec sortie tringl. droit Ailes Plastique pièce finie 8 Vis de fixation cache Ailes Métal M 2 x 10 1 Notice de montage Ailes Papier DIN A5

sous réserve de modifications techniques et de modifications de montage.

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Photos et croquis

Vue 1

Vue 2

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Vue 3

Vue 4

Vues 5 – 6 – 7 - 8

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Vue 9