020/10 3. Peer Coaches: Jugendliche leiten Kreativ- … · Bernt-Michael BreUKScH, Ministerium für...

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3. Peer Coaches: Jugendliche leiten Kreativ- Workshops – auch in (Ganztags-)Schulen Andreas KERN, jfc Medienzentrum, Köln 4. Experimentierraum Ganztag in der Bildungs- partnerschaft mit Jugendarbeit in Hilden-Nord Nora SPILLER, Nicole HEIM, Stefanie WALDER, Roman KALTENPOTH, Jugendamt Hilden (an- gefragt) 5. Jungen am Ort Schule in den Blick nehmen – Methodenbeispiele zu „Leben und Zukunft“ und zum »Sozialtraining« mit Schülern Sandro DELL’ANNA, LAG Jungenarbeit in NRW e.V. Olaf KNOP, Gesamtschule Else-Lasker-Schüler, Wuppertal (angefragt) 6. Lernräume bereit stellen und vernetzen: Das ÜMi-Modell am Schulzentrum Rösrath Holger WONDRATSCHEK, Kath. Jugend- freizeit-/Begegnungsstätte, Rösrath (angefragt) 7. Interkulturelles Lernfeld Schule? – Interna- tionale Jugendarbeit und Schule erkunden neue Wege Dr. Werner MÜLLER, transfer e.V., Köln Norbert HOMMES, IKUS-Schule Anne-Frank- Gesamtschule Düren (angefragt) 15.30 Uhr Pause LVR-Landesjugendamt Rheinland Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln, Tel 0221 809-0, [email protected], www.jugend.lvr.de 020/10 9. November 2010 Netze der Kooperation 13 15.45 Uhr Bildungspolitischer Ausblick zur Kooperation von Jugendarbeit und Schulen der Sek. I Bernt-Michael BREUKSCH, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW Dr. Norbert REICHEL, Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 17.00 Uhr Ende der Konferenz ••• TEILNAHMEBEITRAG 25,- EURO (Angesichts der Haushaltslage des Landes stehen für die Teilnahme keine Landesmittel zur Verfügung.) FRAGEN ZUM INHALT Alexander MAVROUDIS, Tel 0221 809-6932, E-Mail: [email protected] Dr. Werner KÜCHING, E-Mail: [email protected] FRAGEN ZUR ANMELDUNG Gabriele WEIER, Melanie HAHN, 0221 809-4016 oder -4017, Fax: 0221 809-4066, E-Mail: [email protected] ANMELDESCHLUSS 12. Oktober 2010 (Teilnahmebestätigungen mit Anreise- hinweisen werden Mitte Oktober versand) VERANSTALTUNGSORT Landschaftsverband Rheinland (LVR) HORION-HAUS, Raum RHEIN Hermann-Pünder.-Straße 1, 50679 Köln-Deutz Foto: hps

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3. Peer Coaches: Jugendliche leiten Kreativ-

Workshops – auch in (Ganztags-)Schulen

AndreasKern,jfcMedienzentrum,Köln

4. Experimentierraum Ganztag in der Bildungs-

partnerschaft mit Jugendarbeit in Hilden-Nord

noraSpiller,nicoleHeiM,StefanieWAlder,

romanKAltenpotH,JugendamtHilden(an-

gefragt)

5. Jungen am Ort Schule in den Blick nehmen

– Methodenbeispiele zu „Leben und Zukunft“

und zum »Sozialtraining« mit Schülern

Sandrodell’AnnA,lAGJungenarbeitinnrWe.V.

olafKnop,Gesamtschuleelse-lasker-Schüler,

Wuppertal(angefragt)

6. Lernräume bereit stellen und vernetzen: Das

ÜMi-Modell am Schulzentrum Rösrath

HolgerWondrAtScHeK,Kath.Jugend-

freizeit-/Begegnungsstätte,rösrath(angefragt)

7. Interkulturelles Lernfeld Schule? – Interna-

tionale Jugendarbeit und Schule erkunden

neue Wege

dr.WernerMüller,transfere.V.,Köln

norbertHoMMeS,iKUS-SchuleAnne-Frank-

Gesamtschuledüren(angefragt)

15.30Uhr pause

LVR-Landesjugendamt Rheinland Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln, Tel 0221 809-0, [email protected], www.jugend.lvr.de

020/10

9. November 2010

Netze der Kooperation 13

15.45Uhr Bildungspolitischer Ausblick zur Kooperation

von Jugendarbeit und Schulen der Sek. I

Bernt-MichaelBreUKScH,Ministeriumfür

Familie,Kinder,Jugend,KulturundSportnrW

dr.norbertreicHel,MinisteriumfürSchule

undWeiterbildungnrW

17.00Uhr endederKonferenz

•••

TEILNAHMEBEITRAG

25,-eUro(AngesichtsderHaushaltslagedeslandesstehen

fürdieteilnahmekeinelandesmittelzurVerfügung.)

FRAGEN ZuM INHALT

AlexanderMAVroUdiS,tel0221809-6932,

e-Mail:[email protected]

dr.WernerKücHinG,e-Mail:[email protected]

FRAGEN ZuR ANMELDuNG

GabrieleWeier,MelanieHAHn,0221809-4016oder-4017,

Fax:0221809-4066,e-Mail:[email protected]

ANMELDESCHLuSS

12.oktober2010(teilnahmebestätigungenmitAnreise-

hinweisenwerdenMitteoktoberversand)

VERANSTALTuNGSORT

landschaftsverbandrheinland(lVr)

Horion-HAUS,raumrHein

Hermann-pünder.-Straße1,50679Köln-deutz

Foto

: hps

LVR-LandesjUgendamT RheinLand

An

LVRlandschaftsverbandr

heinland

lVr-landesjugendam

t

43.22Fortbildung

50663Köln

perFaxan0221809-4066

Welcheperspektiven,interessenundHoffnungenhaben

Jugendliche?WelcheBildungsbedarfeergebensichdaraus?

WelcheHerausforderungensindinderlebensphaseJugend

zubewältigen–undwelcheBildungsakteurekönnen

MädchenundJungendabeiunterstützen?

WerdenJugendlicheindenBlickgenommen,danngehtes

oftummöglicheGefährdungensowieumproblemeund

Benachteiligungeninderzunehmendschwierigererschei-

nendenlebensphaseJugend.dieKonsequenz:präventive

undintervenierendepädagogischeAngebote.–dochreicht

dasnichtaus,umJugendlichenundihreninteressenund

Bedarfengerechtzuwerden!

dieJugendhatihreneigenenpositivenSinn:dasgiltfür

Jugendlichewiedielebensphasegleichermaßen.der9.Kin-

der-undJugendberichtderlandesregierungnrWnenntals

chancenu.a.dieSuchenachorientierung,dasrechtauf

experimentierenimAlltag,dieSuchenachderidentitätund

dereigenen,auchgeschlechtlichenrolle.diewichtigsten

BildungsakteureindieserlebensphasesinddieJugend-

lichenselbst:daslerneninderpeergroup,anselbstge-

suchtenund–durchauseigensinnig–gestaltetenlernorten.

WillpädagogischeArbeitandeninteressenvonJugendlichen

anknüpfen,musssieBildungsräumeanbieten,dieoffensind

fürprozessederSelbstbildung–unddieseunterstützen.Zu-

gleichdarfdernotwendigeAusgleichvonBenachteiligungen

undGefährdungennichtausdemBlickgeraten.

dieKooperationvonSchuleundJugendhilfeundhierinsbe-

sondereimBereichderJugendförderungkannneueAkzente

setzen.MitdemAusbaudesGanztagsinderSek.iseit2009

sollkooperativepraxiswachsen.dasbetrifftdieAngebote

undZusammenarbeitverschiedenerprofessionenamort

Schule–unddieÖffnungvonSchulenindieSozialräumeund

regionensowieKooperationmitdenkommunalenÄmtern.

derGanztagnimmteinflussaufdie»Frei-Zeit«vonJugend-

lichenunddieAngebotszeiteninBildungseinrichtungender

Jugendarbeit.dieFachkonferenzwilldeshalbzumkritischen

dialoganregen.esgehtumdieinteressenundBedarfevon

Jugendlichen–undwiedieAkteureinJugendarbeitundin

SchuleJugendlicheinkooperativerpraxisunterstützenkön-

nen,ihrechancenundihrengagementpositivzunutzen.

AufeinelebendigeundanregungsreichegemeinsameFach-

konferenzfreuensich

reinhardelZer

lVr-landesjugendamtrheinland

GertrudBerGKeMper-MArKS

BezirksregierungKöln,Schulabteilung

thomasHArtMAnn

Bezirksregierungdüsseldorf,Schulabteilung

•••

ZIELGRuPPE

dieFachkonferenzrichtetsichanFachkräfte,dieindenjewei-

ligenSystemenmitderplanungundSteuerungderKoopera-

tionvonJugendhilfeundSchulebefasstsind:

• imBereichSchulesinddasSchulleitungen,Beratungs-

lehrkräfte,SchulaufsichtspersonenmitderGenerale

»Schule–Jugendhilfe«,dieleitungenvonKompetenz-

teamssowieVertreter/innenderSchulverwaltungsämter

imrheinland.

• inderJugendhilfesinddasleitendeFachkräftevon

trägernderfreienJugendhilfeundbeiJugendämtern,die

fürdieSteuerungund(Weiter-)entwicklungenvonKoope-

rationenmitSchulenzuständigsind.

•••

PROGRAMM

10.00Uhr Eröffnung der Konferenz und Begrüßung

dieterGÖBel,lVr-landesjugendamt

GertrudBerGKeMper-MArKS

BezirksregierungKöln/Schulabteilung

10.15Uhr Gestaltungsinteressen und -aufgaben von

Jugendlichen nicht vergessen: Soziologische

und pädagogische Hinweise für Jugendhilfe

und Schule

prof.dr.richardMüncHMeier,FUBerlin

11.30Uhr pause

11.45Uhr Selbstwert-, Leistungs- und Beziehungs-

störungen im Jugendalter: Pädagogische

Praxis zwischen Prävention und Intervention

prof.dr.ManfreddÖpFner,UniklinikKöln

13.00Uhr Mittagspause

14.00Uhr Praxisforen

1. XVision-Schultour: Jugendliche machen Pro-

gramm und diskutieren mit Politiker/innen

MichaelBrüninG,lAGMusiknrW

omidpoUryoUSeFi,Musiker,Bochum

2. Lecker Schule Klausen: Vom Schülercafe zur

sozialraumbezogenen Kooperation

richardUlricH,dieSchlawinere.V.

thorstenGreSSer,GHSKlausen,remscheid