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04.12.15 15 Seite Kieferorthopädie Technikkurs Prof.Dr. J örg Li s son Kurs- und Vorlesungsinhalte Kieferorthopädische Abformung § K ieferorthopädisches Okklusionsregistrat Kieferorthopädische Modellherstellung § A usgießen und dreidimensionales Trimmen Kieferorthopädische Drahtelemente § Dreiecksklammer, A damsklammer, Labialbogen Herstellung der Plattenapparatur § Modifizierte P lattenapparatur nach Tränkmann Herstellung der »schiefen Ebene« Herstellung des fko-Gerätes § Modifikation des A ktivators nach A ndresen und Häupl 43 Seite Kieferorthopädie Technikkurs Prof.Dr. J örg Li s son KIEFERORTHOPÄDISCHE ABFORMUNG Seite Kieferorthopädie Technikkurs Prof.Dr. J örg Li s son Abformung beider Kiefer für… Überwachungsmodell Anfangsmodell Zwischenmodell Endmodell Arbeitsmodell 45

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Kurs- und VorlesungsinhalteKieferorthopädische Abformung

§ Kieferorthopädisches Okklusionsregistrat

Kieferorthopädische Modellherstellung§ Ausgießen und dreidimensionales Trimmen

Kieferorthopädische Drahtelemente§ Dreiecksklammer, Adamsklammer, Labialbogen

Herstellung der Plattenapparatur§ Modifizierte Plattenapparatur nach Tränkmann

Herstellung der »schiefen Ebene«Herstellung des fko-Gerätes

§ Modifikation des Aktivators nach Andresen und Häupl

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KIEFERORTHOPÄDISCHE ABFORMUNG

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Abformung beider Kiefer für…ÜberwachungsmodellAnfangsmodellZwischenmodellEndmodellArbeitsmodell

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Qualitätssicherung der Abformung durchPositionierung des PatientenFührung des Patientenrichtige Verwendung des AbformwerkstoffesHandhabung der Abformung

§ Auswahl der richtigen Abformlöffelgröße

§ Technik der Abformung

Kritische Prüfung des Ergebnisses

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Positionierung des PatientenUK-Abformung

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Aufrechte Sitzhaltung - nicht im Liegen!Parallelität der Okklusionsebene des abzuformenden Kiefers zum Boden

§ ggf. Kontrolle durch Spatel

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Positionierung des PatientenOK-Abformung

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Aufrechte Sitzhaltung - nicht im Liegen!Parallelität der Okklusionsebene des abzuformenden Kiefers zum Boden

§ ggf. Kontrolle durch Spatel, Frankfurter Horizontale

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Führung des PatientenAnweisen und Erklären

§ Vermeiden des Begriffs „Abdruck�

§ Verwenden des Begriffs „Abformung�

Erst den UK, dann den OK abformen§ Würgereiz

Würgereiz§ Handgriff nach Jendrossek

§ Bein heben

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Handhabung des AbformwerkstoffsAlginat

§ Natriumsalz der Alginsäure

§ zu häufige Wiederholung führt zu Schleimhautreizung

§ irreversibel elastischer Werkstoff

§ Pulver muss vor Luft und Feuchtigkeit geschützt aufbewahrt werden

§ Anmischverhältnis beachten

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AnmischungMengenverhältnis vom Hersteller vorgegeben

§ Pulver : Wasser verhält sich 1 : 1

§ je Größeneinheit des Löffels eine Einheit Alginat als Faustregel, also: 3er Löffel = 3 Einheiten

Alginat soll mit kaltem Wasser angemischt werdenAbbindezeit beträgt 45 Sekunden

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DURCHFÜHRUNG DER ABFORMUNG

Technik der Abformung

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Auswahl des AbformlöffelsVor jeder Abformung muss die Löffelgröße am Patienten bestimmt werden!

§ Vorabanpassung am vorhandenen Modellpaar ist zweckmäßig

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Anpassen des AbformlöffelsAuch hier: erst UK dann OK!

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Bereitstellung der Arbeitsmaterialien

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Das Pulver sollte verschlossen sein :-)

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Zuerst die Pulvermenge wählen

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Das Maß kompakt befüllen und Überschüsse zurück in den Behälter tun.

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Kaltes Wasser entsprechend beimengen

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Meßstriche beachten!

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Anmischung von AlginatErst Pulver, dann Wasser!!!

§ Nicht vergessen: bei Gips ist es anders herum...

Zügig mischen, kein Wasser nachgebenAlginat wirkt in richtiger Anmischung zunächst zu trockenAlginat immer am Rand des Mischbehälters entlang ausstreichen

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Zügig mischen, kein Wasser nachgeben

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Alginat wirkt zunächst zu trocken!

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Alginat am Rand ausstreichen

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Beschicken des Löffels - UK

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Beschicken des Löffels - OK

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Einbringen des AbformlöffelsDen Löffel schwenkend einbringenDen Löffel im Mund richtig positionieren, dann erst AbformenAbformung posterior beginnen, Löffel dann nach anterior „hochklappen�Vestibulum gegebenenfalls mit den Fingern abhaltenErgebnis (selbst)kritisch bewerten

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Bewertung der OK-AbformungZahnkranz abgebildet

§ und vom Löffel gestützt

Abformung nirgends durchgedrücktVestibulum abgeformt

Lippenbändchen abgeformt

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Bewertung der UK-AbformungZahnkranz abgebildet

§ und vom Löffel gestütztAbformung nirgends durchgedrücktVestibulum abgeformtLippenbändchen abgeformtAbformung lingual

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KIEFERORTHOPÄDISCHES OKKLUSIONSREGISTRAT

»Quetschbiss«

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Registrat der OkklusionQuetschbiss

§ für die Zahntechnik zur dreidimensional orientierten Trimmung des Modellpaares

§ für den Zahnarzt zur dreidimensionalen Analyse des Modellpaares

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Quetschbiss

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rosa Plattenwachs viertelnunter warmem Wasser je einmal von links und von rechts einschlagen Zahnbogenform einbiegen

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Quetschbissvorgeformte Wachsrolle auf dem Unterkieferzahnbogen adaptieren

Patient anschließend maximal „auf die Backenzähne� zubeißen lassen

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Mit Handschuhen!

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Quetschbiss beschneiden

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mit einem Wachsmesser über die Fläche in der Zentralfissur beschneidenanschließend wird der Quetschbiss wieder eingepasst und die Okklusion mit QB in s itu kontrolliert

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Kontrolle der Okklusionmit unbeschnittenem und beschnittenem QB

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Reinigung und Desinfektion der Abformung

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Abformung nach Feierabend?Abformung NIEMALS austrocknen lassen!Abformung umgehend ausgießenAbformung ist nur bedingt lagerfähig. Ggf.:

§ Abformung in ein feuchtes (nicht triefnasses!) Papiertuch einschlagen

§ eingeschlagene Abformung in einer Plastiktüte aufbewahren

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KIEFERORTHOPÄDISCHE MODELLHERSTELLUNG

Ausgießen

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Qualitätssicherung durch…optimale Abformungrichtiges Ausgießen der Abformungrichtige Verwendung des verwendeten GipsesNachbearbeitung des Abgusses vor dem Trimmen

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Hinweise zu Dental-GipsNaturgips ist ein Dihydrat des Kalz iumsulfats

§ CaSO4 • 2 H2O

Chemiegips ist ein Kalz iumsulfat-Hemihydrat§ CaSO4 • 1/2 H2O

DIN-Normung in v ier Klassen§ Abdruckgips – Alabastergips – Hartgips – Superhartgips

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Verarbeitung des Dentalgipseserst das Wasser in den Mischbehälterdann das Pulver einstreuendann das Gemenge 30 Sek. sumpfen lassendann 30 Sek. mischen

§ mit oder ohne Rüttler zum Austreiben der Luft bzw.

§ im Vakuum anmischen

dann den Gips in die Form gebenZuschneiden des Sockels vor der vollständigen Aushärtung

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Dentalgipsverarbeitung

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DentalgipsverarbeitungGipspulver in das Wasser einstreuenbis zu 30 Sekunden sumpfen lassen zur

Initiierung der Kristallbildung30 Sekunden anmischen

§ längeres Mischen zerschlägt die Gipskristalle

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Einfüllen des Gipses auf dem Rüttler

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Sockelformung

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Kaffeepause?Aushärten des Gipses abwarten, aber:

§ Einschneiden der Grundform noch am abbindenden Gips

§ OK: Gips von oben bis zur größten Zirkumferenz und an den Seiten trennen

§ Arbeitsmodell: eckige Form

§ Diagnosemodell: runde Form

§ UK: wie OK, aber zusätzlich lingual bereits eine dachfirstartige Abschrägung einarbeiten

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Nach dem Ausgießen

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Modellgrundform schneiden„Dachfirst� schneiden

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Zuschneiden des Gipses

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Vor Abnehmen des Abformlöffels

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Abnehmen des Abformlöffels

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Modellrohling vor dem Trimmen

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KIEFERORTHOPÄDISCHE MODELLHERSTELLUNG

Dreidimensionales Trimmen

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Dreidimensionales TrimmenDrei-Ebenen-SystemWarum?

§ Anomalien stehen in den drei Dimensionen zueinander in Bezug

§ Abweichungen der Zahnstellung, der Okklusion und der Kieferposition

§ Sagittal - in Bezug auf die Tuberebene

§ Transversal - in Bezug auf die Raphe-Median-Ebe ne

§ Vertikal - in Bezug auf die Okklusionsebene

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TuberebeneAbweichungen in der Sagittalen, z.B.:

§ Protrusion, Retrusion, Aufwanderung

§ Distalokklusion, Mesialokklusion

§ Distalposition, Mesialposition

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Raphe-Median-Ebene

Abweichungen in der Transversalen, z.B.:§ Zahnbogenweite, Zahnbogenenge,

Mittellinienüberwande run g

§ Zahnbogenmitten übe rein -sti mm ung, Kreuzbiss

§ Laterognathie, Kiefermittenüberein -stimmung

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OkklusionsebeneAbweichungen in der Vertikalen, z.B.:

§ Infraposition, Supraposition

§ Infraokklusion, Supraokklusion

§ skelettale Infra- oder Supraposition

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Möglichkeit teuer vs. preiswert

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Dreidimensionales Trimmen in 5 SchrittenTuberfläche OK rechtwinklig zur Raphe-Median-LinieModellgrundfläche OK parallel zur OkklusionsebeneTuberfläche UK über den Quetschbiss und das OK-Modell rechtwinklig zur Raphe-Median-LinieModellgrundfläche UK parallel zur OkklusionsebeneModellkanten fertig stellen

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Trimmwerkzeuge

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1. Tuberfläche Oberkiefer

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Vorsicht: nicht zu viel beschleifen!Merke: Tuberfläche muss zur Dysgnathie passen!

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2. Modellgrundfläche Oberkiefer

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3. Tuberfläche UK via OK mit QB

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4. Modellgrundfläche Unterkiefer

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5. Modellkanten fertig stellenin Abhängigkeit vom Modelltyp

§ Modellhygiene nicht vergessen: Okklusalflächen säubern etc.

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Modellhygiene

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6. Endkontrolle

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Zangen in der Kieferorthopädie

Herausnehmbare Behandlungstechnik

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SeitenschneiderTrennung von Draht bis zum Durchmesser 0,9 mm muss möglich sein

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FlachzangeGeriffelte Branchen müssen vorhanden sein

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FlachspitzzangeGeriffelte Branchen müssen vorhanden seinDie Spitze muss exakt schließenGelenk darf nicht ausgeleiert sein

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RundspitzzangeOptimal für das Biegen von U-Schlaufen an Labialbögen

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HohlkehlzangeAlternative zum Biegen von U-SchlaufenAktiv ierung von U-Schlaufen

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CramponzangeZum Biegen von DreiecksklammernAlternative zur FlachzangeAlternative zum Seitenschneider bei

geringen Drahtstärken

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Dreiecksklammer – Herstellung

Halte- und aktives Element

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Dreiecksklammer – DetailsAus 0,7 mm federhartem DrahtGleichseitiges DreieckKantenlänge 4-5 mmEinsatz im Seitenzahnbereich bis distal 4er OK/UK

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Dreiecksklammer – AnteileDreieckhorizontaler Anteilvertikaler Anteiltransversaler Anteil

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Verwendbare ZangenCramponzangeDreiecksklammerbiegezange nach Köhler

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Herstellungs- und VerwendungshinweiseDreieck

§ der horizontale Anteil ist immer distal geschlossen

Vertikaler Anteil§ Entscheidung über die Seite für die Verwendung

Transversaler Anteil

Der horizontale Anteil is t nach distal immer geschlossen, also ist die abgebildete Klammer für…§ …die Anwendung im UK rechts

§ …die Anwendung im OK links

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Erste Biegung

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Zweite Biegung

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Dritte Biegung

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Zusammenfassung – Biegen des Dreiecks

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SeitenentscheidungNach der dritten Biegung – der Fertigstellung des Dreiecks – fällt die Entscheidung über

die Seite der Verwendung!

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UK links/OK rechts

UK rechts/OK links

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Vierte Biegung

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Vertikaler Anteil – Einbiegen des NeigungswinkelsNeigung des Anteils zum Dreieck 70�-80�

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Fünfte Biegung – Transversaler Anteil

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Fertige Dreiecksklammer

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Dreiecksklammerbiegezange

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Dreiecksklammerbiegezange

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Hinweise zur DreiecksklammerDreieck distal geschlossenDreieck parallel oder divergierend zum transversalen AnteilTransversaler Anteil parallel zur Okklusionsebene

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Aktivierung der Dreiecksklammer

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1. 2.

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Klinisches BeispielDreieck aktiv ierenPlattenkörper einschleifen = Freigeben der gewünschten Zahnbewegung transversalen Anteil nach Bedarf repositionieren

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Modifizierte Adamsklammer – Herstellung

Halteelement

für Oberkiefer-Plattenap pa rat ure n

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Adamsklammer – DetailsAus 0,7 mm federhartem DrahtSymmetrische U-SchlaufenHöhe der U-Schlaufe ca. 3 mmEinsatz im Seitenzahnbereich bei OberkiefermolarenKein Einsatz im Unterkiefer

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Wieso nicht im Unterkiefer?

Morphologie der Seitenzähne:Unter-s ich-gehender Bereich bei Oberkiefer-Molaren§ Haltemöglichkeit für U–Schlaufen

Kronenflucht bei Unterkiefer-Molaren§ Keine Haltemöglichkeit für U–Schlaufen

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Adamsklammer – Anteile

U-Schlaufen§ vertikaler Anteil

§ horizontaler Anteil

transversaler AnteilRetention

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Adamsklammer – Abmessungen

Die Höhe der U-Schlaufen richtet s ich nach der k linischen Krone

Die Länge des horizontalen Anteils Länge richtet s ich nach den U-Schlaufen

Breite der U-Schlaufen: ca. 3 mm

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FlachspitzzangeFlachspitzzange (intakt!) is t zwingend erforderlichFlachzange oder Cramponzange sind zusätzlich nützlich, aber nicht zwingend nötig

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Herstellungs- und VerwendungshinweiseAn einem geraden Stück federhartem Draht

§ Biegen der ersten U-Schlaufe

§ Abmessen der Länge des horizontalen Anteils am Modell oder Phantom

§ Biegen der zweiten U-Schlaufe

Adaptieren der Klammer an die morphologischen Gegebenheiten des Zahnes

Die Abfolge der Biegungen beider U-Schlaufen sind gleichAuf eine gleichmäßige Höhe beider U-Schlaufen ist zu achtenDas Umgreifen nach jeder Biegung garantiert definierte Biegungen

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Biegen der ersten U-Schlaufe INach jeder Biegung muss umgefasst werden!Tip: für die erste Biegung alternativ die Cramponzangeverwenden

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Biegen der ersten U-Schlaufe IINach jeder Biegung muss umgefasst werden!

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Biegen der ersten U-Schlaufe IIINach jeder Biegung muss umgefasst werden!

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Biegen der ersten U-Schlaufe IV

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Abmessen der Länge des horizontalen Anteils IZunächst Adaptieren der ersten U-Schlaufe

90-Grad-Winkel in zwei etwa 45-Grad-Schritten zwischen horizontalem und transversalem Anteil einbiegen

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Abmessen der Länge des horizontalen Anteils II

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Biegen der zweiten U-Schlaufe INach jeder Biegung muss umgefasst werden!

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Biegen der zweiten U-Schlaufe IINach jeder Biegung muss umgefasst werden!

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Biegen der zweiten U-Schlaufe IIINach jeder Biegung muss umgefasst werden!

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Biegen der zweiten U-Schlaufe IVAdaptieren der zweiten U-Schlaufe

90-Grad-Winkel in zwei etwa 45-Grad-Schritten zwischen horizontalem und transversalem Anteil einbiegen

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Anpassen der Retention

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Adamsklammer – Hinweise zu FehlernFehlerquelle Nr. 1: beim Biegen der U-Schlaufen wurde nicht umgegriffen. Asymmetrische

Schlaufen (Höhe und Breite) s ind die Folge

Fehlerquelle Nr. 2: defekte Flachspitzzange mit aufgebogenen Branchen

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Klinisches Beispiel

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Labialbogen – Herstellung

Halte- und aktives Element

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Labialbogen – DetailsIm OK immer aus 0,7 mm federhartem Draht Im UK immer aus 0,6 mm federhartem DrahtHorizontaler Anteil liegt im inzisalen KronendrittelParallele U-Schlaufen in Fortführung der KurvaturTransversale Anteile gegen die 4er gerichtet

im Gebiss der ersten Dentition über dem mesialen Drittel des IV

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Labialbogen – Anteile

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Horizontaler AnteilU-Schlaufen

§ Übergang zur U–Schlaufe rechtwinklig

Transversale AnteileRetentionen

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Verwendbare ZangenCramponzangeRundspitzzangeFinger...

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Herstellungs- und VerwendungshinweiseHorizontaler Anteil

§ der horizontale Anteil gibt den idealen Bogen vor, liegt also den Labialflächen der Schneidezähne nicht zwingend an

U-Schlaufen§ Parallele Schenkel, Höhe und Breite richten sich nach den individuellen morphologischen

Gegebenheiten

§ Die Höhe der U-Schlaufe sollte 0,7mm nicht übersteigen

Transversale Anteile§ Die Übergänge zur Retention liegen dem Approximalraum unmittelbar an

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Reihenfolge beim BiegenBiegen eines planen idealen BogensBeiderseitiges biegen der rechtwinkligen Übergänge zur U-Schlaufe

§ Bestimmung der Breite des horizontalen Anteils

Biegen der U-Schlaufen in Fortsetzung der KurvaturBiegen der Übergänge zu den transversalen AnteilenBiegen der Retentionen

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Erste Biegung

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Zweite Biegung

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Zweite Biegung

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Zweite Biegung rechts und links

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Dritte BiegungBiegen der U-Schlaufe

auf die Breite beiderseitig achtenFortsetzung der Kurvatur beachten

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Dritte Biegung

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Dritte Biegung

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Dritte Biegung

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Zusammenfassung 1-3

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Vierte BiegungAnteile kreuzen immer zentral

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Vierte BiegungHöhe exakt abgreifen, ggf. mit Graphit markieren

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Fünfte BiegungÜbergang zur Retention und Einbiegen der RetentionenCAVE: diesen Schritt bei der Biegeübung auslassen, nur bei k linischer Anwendung

ausführen!

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Zusammenfassung 1 – 5GrundformÜbergang zur U-SchlaufeU-SchlaufeTransversaler AnteilRetention

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Hinweise zum LabialbogenVertikale Kontrolle (Bißsperrung) durch den Behandler, nicht durch den Labialbogen!

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Aktivierung des Labialbogens

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Tipping

Torque

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Klinisches Beispiel

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Plattenapparatur - Plattenkörper

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Plattenkörper – DetailsHerstellung erfolgt aus Kunststoff (PMMA) im Streu-SprühverfahrenPlattenkörper dient der Verankerung für die RetentionenPlattenkörper wirkt als aktives Element bei der Verwendung von Schrauben

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Plattenapparatur – Plattenkörper

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Oberkiefer-PlattenkörperPlattenkörper reicht bis an die palatinale Begrenzung der ZähnePlattenkörper liegt dem marginalen Parodontnicht anPlattenkörper hat immer ein inzisalesPlateau

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Unterkiefer-PlattenkörperPlattenkörper reicht bis an die linguale Begrenzung der ZähnePlattenkörper liegt dem marginalen Parodontnicht anPlattenkörper überragt das Parodontum 5-7 mm

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Plattenapparatur – Herstellung

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Herstellung des PlattenkörpersFixieren der DrahtelementeAnbringen der Wachsabdeckung

§ ggf. Auswachsen der Interdentalräume

Wässern des Modells§ Aufquellen des Gipses, Unterlassen führt zum Eindringen von PMMA in den Gips

Streuen/Sprühen des Plattenkörpers mit PMMAPolymerisation unter Druck im WasserbadAusarbeitung

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PMMA: PolymethylmethacrylatKaltpolymeris ierender Kunststoff

§ Polymer: Pulver

§ Monomer: Flüssigkeit

Verarbeitung im Streu-SprühverfahrenBasismaterial für Plattenkörper

§ Reparaturfähig

Gefahrenhinweise:§ R36/37/38: reizend für Augen, Atmungsorgane, Haut

§ R11: leicht entzündlich

Sicherheitsratschläge§ S9: gut lüften, kühl lagern

§ S16: nicht rauchen

§ S29: nicht ins Abwasser gelangen lassen

§ S33: elektrische Aufladung vermeiden

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Schutzvorschriften für die Verarbeitung von PMMA beachten

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PMMA: VerarbeitungsfehlerFalsches Verhältnis Polymer-Monomer

§ Widerspricht MPG!

Zu warmes Wasserbad bei der Polymerisation§ Schrumpfung von der Modellseite, da die Wasserseite bei Hitze schneller polymerisiert

§ Einschränkung der klinischen Verwendbarkeit

Unsachgemäße Lagerung (Wärme) des MonomersAlterung des Monomers

§ Verdunstung führt zur Veränderung auf molekularer Ebene

§ Einfärbung

§ Drastische Verzögerung der Aushärtung

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Fixieren der Drahtelemente

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Anbringen der Wachsmanschette

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Wässern des Modells20 MinutenAuslassen des Wässerns führt zum Eindringen des Kunststoffes in den Gips

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Streuen und Sprühen des PMMAErst Polymer, dann MonomerNur soviel Monomer, dass die Masse nicht fließt

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Streu- und Sprühverfahren

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PolymerisationIm Drucktopf für 20 MinutenWassertemperatur beachten!

Nach erfolgter Polymerisation§ Wachsmanschette entfernen

§ Apparaterohling vorsichtig vom Modell abheben

§ Ausarbeiten, ggf. Sägen, polieren

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Nach der Polymerisation

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Nach der Polymerisation

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Ausarbeiten des Plattenkörpers

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Politur

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«Schiefe Ebene» – Herstellung

Drahtelemente und Plattenkörper

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Indikation der Schiefen Ebene

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Indikationen

Behandlung im Gebiss der 1. DentitionProgener Formenkreis (Angle-Klasse III)

§ falsche Verzahnung

§ umgekehrte sagittale Frontzahnstufe

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Herstellung der C-Klammer

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Positionierung der C-Klammer

Verlauf am marginalen Parodont

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Labialbogen/Schraube

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Schraube positionieren und wachsen

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Streuen und Sprühen der schiefen Ebene

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Ausarbeitung der Ebene

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Funktionskieferorthopädisches Gerät – Herstellung

»fko-Gerät«

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FunktionskieferorthopädieErste Geräte durch Robin (Monobloc) und Kingsley (Jumping-the-bite-appliance)Wissenschaftlich fundierte Anwendung durch Viggo Andresen und Karl Häupl (Aktivator)»Form follows function«

§ Kieferpositionsvorgabe über ein Gerät, veränderte Muskelfunktion bedingt skelettale Adaptation

Immense Gerätevielfalt§ Aktivator, Bionator, Funktionsregler, U-Bügelaktivator, Hansagerät, Kinetor, VDP, DVP usw.

usw.

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Kursziel: modifizierter Aktivator / »fko-Gerät«

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KonstruktionsbissnahmeKonstruktionsbiss = modifiz ierter Quetschbiss in die UK-Zielposition hinein

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HerstellungEinartikulieren im Fixator entsprechend der Vorgabe durch den KonstruktionsbissHerstellen der DrahtelementeStreuen des Ober- und UnterkieferanteilsVerbinden der AnteileAusarbeitung der Zungenrinne

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Einbringen in den Fixator

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Herstellung der DrahtelementeLabialbogenDorne / Anschläge

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Platzierung der Labialbögen und der Dorne

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Anbringen der Wachsmanschette

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Umsetzen in KunststoffWässern!Oberkiefer Streuen und SprühenUnterkiefer Streuen und SprühenModelle in den Fixator einbringenOK- und UK verbindenAusarbeitung

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Oberkiefer streuen und sprühen

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Unterkiefer streuen und sprühen

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Modelle in den Fixator einbringenOK- und UK verbinden

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Ausarbeitung

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fko-Gerät

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