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Videokonferenz in Großunternehmen – Nutzung und Perspektiven

von Ant Bilsev/VTRON GmbH

Universität Essen, Internationale Fachtagung Videokonferenz

06.11.2002

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Early Adopters

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Settop Systeme

Mitte der Neunziger Jahre kamen Settop Units in Mode und revolutionierten auch den Einsatz in

Großunternehmen, die bis Dato fast ausschließlich mit großen, technisch anspruchvollen

Medienräumen arbeiteten

PictureTel SwiftSite Polycom Viewstation

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Die „Standard“ Konferenz:

- …findet in der Zeit von 13:00 – 15:00 Uhr statt.

Germany

Germany AsiaAsiaUSAUSA

13.00 h13.00 h07.00 h07.00 h 19.00 h19.00 h

- …findet mindestens einmal wöchentlich statt

- …hat 3-5 Teilnehmer pro Standort

- und ist zu 50% eine Multipointschaltungen mit 3 oder mehr Teilnehmern.

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Die „Standard“ Konferenz:

- …findet in einem Konferenzraum statt!

Obwohl sehr viele Arbeitsplatzlösungen (Desktop Systeme) installiert wurden, wird häufig die Konferenzraum Atmosphäre gewünscht

- …wird mit 384Kb/s von einem Techniker geschaltet

Die Qualität von 6 gebündelten ISDN-Kanälen hat sich in der Breite als „Business-Standard“ durchgesetzt. Bis auf die Konferenzsysteme in Asien, sind alle Räume mit min. 3xS0 ausgestattet

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20

7.00 8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00

MCU Auslastung (Ports)

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Das Global Service Konzept

- IP (Intranet)-Anschluß an jedem Konferenzsystem

- Zentrales Management System für Konferenzsysteme

- globales Buchungssystem für alle Konferenzräume

- Vereinfachte Buchungsvorgänge

- „Follow the sun“ Prinzip

- Einfaches internes Abrechnungsverfahren

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USALocal Bridge Operator

EuropeLocal Bridge Operator

AisaLocal Bridge Operator

The MCU never sleeps

FOLLOW THE SUN

24 hoursonline

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Probleme der globalen Betreuung

- Keine einheitlichen Systemvoraussetzungen für Management Systeme

- unterschiedliche Konferenzsysteme

- Kompetenzgerangel

- Keine interne Verrechnungsmöglichkeit

- „Culture Clash“

- regionale Besonderheiten

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Fazit: Think global, act local !

Eine globale Service Lösung ist nur sehr schwerrealisierbar und von vielen Faktoren innerhalb des

Konzerns abhängig

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Der heutige Stand: Systeme

- Alle Konferenzsysteme sind ISDN und IP fähig.

- 80% aller Systeme sind Settop Geräte

- Es wurde zwar ein Systemstandard festgelegt, dieser wird aber leider nur selten eingehalten.

- Die Konferenzsysteme werden regional vom jeweiligen „Einkauf“ beschafft.

- Kaufentscheidungen werden häufig abhängig vom Budget und nicht im Hinblick auf technische Funktionalität gefällt.

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Der heutige Stand: Service

- Es gibt 3 Kompetenzcenter (Frankfurt, London, New York)

- Buchungen werden lokal vorgenommen und es erfolgt täglich ein „manueller“ Abgleich.

- Bei MCU Konferenzen gibt es häufig Konflikte, da unklar ist von welcher MCU die Konferenz aufgebaut wird

- Vor jeder Konferenz steht ein Techniker im Konferenzraum und überprüft den reibungslosen Verbindungsaufbau.

- Eine Länderübergreifende Berechnung ist nicht möglich.

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Perspektiven

- In großen Konzernen, welche schon über breitbandige IP-Netze verfügen, wird die Migration zu H.323 sicherlich in Kürze erfolgen.

- Viele Konzerne werden ihren Videokonferenz-Service „outsourcen“. Dies erleichtert die Abrechnung und Personalkosten werden transparenter. In diesem Zuge ist eine internationale, verursachergerechte Berechnung möglich.

- Immer mehr Konferenzsysteme werden geleast. Dies ist der beste Investitionsschutz und alle Geräte entsprechen dem gleichen technischen Stand.

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Perspektiven II

- Verschlüsselung von Leitungen wird zunehmend ernst genommen und besonders Vorstandsbereiche werden zusätzlich geschützt.

- Kleinere Projektgruppen schalten ihre Konferenzen zunehmend selbst über in Endgeräte integrierte MCUs. Die MCU mit Operator wird nur noch für Konferenzen mit mehr als 5 Teilnehmer, bzw. bei heterogenen Schaltungen aktiviert.

- Die Händler im Bankenbereich werden zunehmend mit Videokonferenzsystemen und Video- on-Demand Möglichkeiten ausgestattet. Dies verbessert die Kommunikation und beschleunigt den Informationsfluss.

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