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Newsletter der CM Informatik AG, Jahrgang 12 – August 2016 06–08 Medienbruchfreies eGovernment und Portalintegrationen 10 – 11 Sitzungsvorbereitung 2.1 mit erweiterten Funktionen 12 – 13 Neue Partnerschaft mit OFISA öffnet die Tür zur Westschweiz 04 CMI AXIOMA DAS ARCHIV FÜR DRITTLÖSUNGEN

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Newsletter der CM Informatik AG, Jahrgang 12 – August 2016

06 – 08Medienbruchfreies eGovernment und Portalintegrationen

10 –11 Sitzungsvorbereitung 2.1 mit erweiterten Funktionen

12 –13Neue Partnerschaft mit OFISA öffnet die Tür zur Westschweiz

04 CMI AXIOMA

DAS ARCHIV FÜR DRITTLÖSUNGEN

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EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser

Nicht zu Unrecht stellten die beiden Wirtschaftswissen-schaftler Michael E. Porter und Mark R. Kramer in einem Artikel aus dem Jahre 2011 die Behauptung auf, dass viele Unternehmen die Kernfrage nach dem Sinn ihrer unterneh-merischen Tätigkeit aus den Augen verloren haben: Sind unsere Produkte gut für unsere Kunden und deren Kunden? Diese Frage zielt nicht nur auf die Qualität der Produkte ab, sondern vielmehr auf ihren wertgenerierenden Effekt, auf die Schaffung gemeinsamer Werte.

Können Sie mit unseren Produkten einen Mehrwert für sich, Ihre Kunden oder die Gesellschaft als Ganzes erzielen? Die Antwort auf diese Frage suchen auch wir als Schweizer Softwarehersteller täglich von neuem. Sei dies in Verkaufs-gesprächen, aktuellen Einführungsprojekten, Supportfällen oder im Produktentwicklungsprozess. So engagieren wir uns auch im zweiten Semester des Jahres dafür, Lösungen zu finden, die Ihre Arbeitsprozesse besser und nachhaltiger unterstützen.

Besonders nennenswert sind die ab Release 16.1 erhältli-chen Funktionen unserer mobilen Sitzungsvorbereitung. Ihre Benutzer können neu persönliche Dokumente oder Notizen direkt am entsprechenden Gerät hochladen und diese mit anderen Benutzern teilen. Auch das Ergreifen von Wortbe-gehren ist zukünftig elektronisch möglich. Diese Neuerun-gen werden nicht nur die Zusammenarbeit Ihrer Gremien erleichtern, sondern auch den unnötigen Papierverbrauch reduzieren.

Aber auch mit unseren zukünftigen Entwicklungsanstren-gungen versuchen wir, einen Mehrwert für Sie und Ihre Kunden zu schaffen. So legen wir den Fokus aktuell auf die

Erneuerung unserer DMS-Architektur. Durch die Implemen-tierung von Schnittstellen ist es unseren Kunden beispiels-weise jetzt möglich, auch Dokumente, die in einer herstel-lerfremden Fachlösung verwaltet werden, revisionssicher in CMI AXIOMA aufzubewahren. Ebenso werden wir künftig andere Funktionalitäten von CMI AXIOMA über die Benutzer-oberfläche hinweg zugänglich machen und damit die Kom-munikation zwischen Ihnen und Ihren Kunden erleichtern.

Viel Neues gibt es zudem von der Schulverwaltungslösung zu berichten, die wir zurzeit entwickeln. Das Interesse an ei-ner gemeinschaftlichen Entwicklung der Lösung war enorm und wir konnten zahlreiche Pilotkunden für eine Zusammen-arbeit gewinnen.

Apropos Zusammenarbeit: Um nachhaltige Werte zu schaf-fen, sind starke Partner wichtig. Nicht zuletzt deshalb ha-ben wir zum ersten Mal in der bald 30-jährigen Geschichte unseres Unternehmens eine Partnerschaft mit einem West-schweizer Vertriebspartner abgeschlossen.

Wie Sie sehen, sind wir mit diversen Themen beschäftigt, die auf die einleitenden Worte hinzielen. Wir sind guter Dinge, dass wir all unsere gesteckten Ziele erreichen werden – mit Ihnen, für Sie und für Ihre Kunden! In diesem Sinne wünschen wir viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen Interna-Ausgabe.

Christian LoserTeamleiter Services

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INHALTSVERZEICHNIS

121006

02 Editorial

04 CMI AXIOMA CMI AXIOMA bietet Archiv- und DMS-Funktionen für alle Drittlösungen

06 Medienbruchfreies eGovernment eGovernment und Portalintegrationen

09 CMI STAR Erfahrungsbericht Migration CMI STAR Basismodell

10 Mobile Client Sitzungsvorbereitung 2.1 mit erweiterten Funktionen

12 Expansion Neue Partnerschaft mit OFISA öffnet die Tür zur Westschweiz

14 Veranstaltungen Grosses Interesse an der CMI AXIOMA Roadshow 2016

15 Projekt Schulverwaltung Wir schreiben ein neues Kapitel

16 Zum Schluss

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CMI AXIOMA Steuerarchiv– Steuerbrowser mit – Dokumentenviewer – Vorjahresvergleich von Dokumenten – direkter Navigation aus der Fachlösung auf das Steuerdossier und Dokument– Automatische und manuelle Dokumentenablage– Regelbasierte, automatische Dossiereröffnung– Life-Cycle-Unterstützung inkl. Ablieferungsschnittstelle nach ech0160

ARCHIV UND DMS

CMI AXIOMA BIETET ARCHIV- UND DMS-FUNKTIONEN FÜR ALLE DRITTLÖSUNGENKLIBnet, NEST Steuern und weitere Drittlösungen nutzen CMI AXIOMA als Archiv für die Ablage ihrer Dokumente. Dabei übernimmt CMI AXIOMA den LifeCycle der Dokumente – von der aktiven Phase über die gesetzliche Aufbewahrungsfrist bis hin zur dauernden historischen Archivierung.

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CMI AXIOMA stellt die Archiv- und DMS-Funktionen allen Drittlösungen zur Verfügung. Das ermöglicht dem Kunden eine zentrale Datenverwaltung aller Dokumente in seiner Organisation sowie eine zentrale Suche über alle Doku-mente. Für die Nutzung der Archiv- und DMS-Funktionen stehen den Drittlösungen verschiedene Schnittstellen zur Verfügung. Die Integrationstiefe kann der Kunde mit dem Dritthersteller selbst wählen – von der einfachen Ablage im Archiv nach Abschluss eines Geschäftsfalles bis zur vollen Integration und Nutzung der DMS-Funktionen (Versionie-rung etc.) während der aktiven Lebensphase. Die Suche und Darstellung der Dokumente ist über den Dossier- und Doku-mentenbrowser von CMI AXIOMA oder über eine technische Schnittstelle für eine direkte Suche und Darstellung in einer Drittapplikation möglich.

CMI AXIOMA stellt die revisionssichere Ablage und Auf-bewahrung sicher und übernimmt mit der Kompetenz und Erfahrung aus der Langzeitarchivierung auch gleich die dauernde historische Archivierung, wenn kein dezidiertes Archiv mit einem Archivinformationssystem wie CMI STAR vorhanden ist.

KLIBnet baut das Modul «EAF» auf Basis der CMI AXIOMA FunktionenAls erster Hersteller setzt Diartis auf die DMS-Funktionen sowie das Archiv von CMI AXIOMA. Diartis realisiert voll integriert in KLIBnet das Modul «EAF – Elektronische Ak-tenführung» und ermöglicht dem Benutzer die elektronische Führung der Fachprozesse mit voller DMS-Funktionalität. Gleichzeitig stellt das Archiv von CMI AXIOMA die revisions-sichere Ablage und die geordnete Vernichtung gemäss den gültigen Datenschutzgesetzten sicher.

Interview mit Beat Hohermuth, Vorsitzender der Geschäftsleitung Diartis AG:

Warum setzen Sie auf die Technologie von CMI AXIOMA?Die elektronische Aktenführung wird in der sozialen Arbeit immer wichtiger. Basis ist ein Dokumentenmanagementsys-tem mit der Möglichkeit zur Dossierbildung und Archivierung von Dokumenten und Belegen. Wir wollten das Rad nicht neu erfinden und haben uns nach einem starken Partner umge-sehen. Über 25 Jahre Erfahrung mit einer bewährten GEVER- Lösung und viele gemeinsame Kunden sprachen für CMI.

Welchen Nutzen bringt das Modul EAF den Benutzern?Das KLIBnet-Modul EAF ermöglicht die papierlose elektroni-sche Aktenführung. Eine wichtige Funktionalität des EAF-Mo-duls ist die «Versionsverwaltung» der Dokumente. Der Records Manager kann mit dem Passivierungs-Assistenten Dossiers managen (z. B. nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist löschen oder einen Export für das zuständige Archiv erzeugen).

Welche weiteren Synergien sehen Sie mit CMI?Wir können unseren gemeinsamen Kunden zum Beispiel mit einer starken Prozessintegration (z. B. eine Schnittstelle in die Protokollverwaltung) zusätzlichen Nutzen bieten.

NEST Steuern nutzt CMI AXIOMA als ArchivMit der Einführung von NEST Steuern realisiert der Kanton Appenzell Ausserrhoden auch gleich das elektronische Steu-erarchiv. Sämtliche Unterlagen werden im Archiv von CMI AXIOMA abgelegt. Die Ablage der Unterlagen erfolgt auf vier Wegen:

1. Massenscanning der eingereichten Steuererklärungen2. Output-Management (NEST und Printcom)3. Direkte Ablage aus eSteuererklärung 4. Ad-hoc-Ablage durch Benutzer von Mails, Aktennotizen und weiteren Dokumenten

CMI AXIOMA stellt einen webbasierten Steuerbrowser für die Sichtung und schnelle Vorschau der Steuererklärung zur Verfügung. So kann der Steuerkommissär die Steuerveranla-gung vollständig elektronisch abwickeln. Aus NEST Steuern navigiert der Benutzer mit einem Klick direkt auf das richtige Dossier und Dokument.

Mit CMI AXIOMA als Steuerarchiv kann Appenzell Ausser- rhoden die aufgebaute Infrastruktur von CMI AXIOMA und die Prozesse für die Ablieferung ins Langzeitarchiv 1:1 wieder-verwenden und gewinnt dadurch maximale Synergien.

Belegarchiv von newsystem public (Microsoft Dynamics ERP) mit CMI AXIOMAAuch für das Belegarchiv setzt man in Ausserrhoden auf CMI AXIOMA. Das System newsystem public nutzt die tech-nische Schnittstelle für das Archiv und die Suche, der Be-nutzer von newsystem public arbeitet nur mit seinem ERP und die Dokumente stehen direkt im ERP zur Verfügung. Das Archiv von CMI AXIOMA ist in diesem Fall nur ein Stück Infrastruktur und übernimmt das Life-Cycle-Management der Dokumente.

Beat Hohermuth, Vorsitzender der Geschäftsleitung Diartis AG

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MEDIENBRUCHFREIES EGOVERNMENT

EGOVERNMENT UND PORTALINTEGRATIONENWas im Internetbanking bereits seit Jahren etabliert ist, hält auch immer mehr in der öffentlichen Verwaltung Einzug. Doch damit erfolgreiches eGovernment überhaupt möglich wurde, mussten sich die Verwaltungen zuerst intern organi-sieren. Denn auch der beste externe Prozess bringt nichts, wenn er intern nicht digital entgegengenommen werden kann. CMI hat gemeinsam mit ihren Partnern bereits zahlreiche solche eGovernment-Lösungen und Portalintegra- tionen erfolgreich realisiert. Hier zwei Beispiele.

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Burgergemeinde BernDie Burgergemeinde Bern fördert das soziale, kulturelle und wissenschaftliche Leben in der Stadt Bern und erhält jährlich bis zu 800 Förderanträge. Ein Schwerpunkt ist die Kulturför-derung: Um das Kulturschaffen in und um Bern zu stärken und das bernische Kulturerbe zu pflegen, unterstützt die Burgergemeinde jährlich ca. 400 Antragstellende aller kul-turellen Sparten.

Bis 2012 verwendete man in Bern für die Gesuchseingabe ein MS-Excel-Formular und die Eckdaten daraus wurden manuell in eine MS-Access-Datenbank übernommen. Zu den Gesuchen kamen jeweils physische oder elektronische Beilagen, die sich jährlich meterhoch türmten. Entsprechend hatten die zuständigen Kommissionsmitglieder nur einge-schränkten Zugriff auf die Unterlagen.

Gemeinsam mit unserem Partner Talus Informatik AG haben wir das Gesuchsportal medienbruchfrei mit CMI AXIOMA verbunden und eine integrierte Lösung realisiert. Nach der Registrierung wird der Gesuchsteller durch das Webformular geführt und füllt seine Antragsdaten aus. Zusätzlich kann er Dokumente wie z. B. ein ausführliches Budget hochladen. Der Antrag kann jederzeit zwischengespeichert und später weiterbearbeitet werden. Die Speicherung erfolgt dabei von Beginn weg als erweitertes Geschäft in CMI AXIOMA.

Mit dem definitiven Einreichen wird der Geschäftsstatus auf «eingereicht» gesetzt und der Antragssteller erhält eine E-Mail-Bestätigung. In CMI AXIOMA wird der Antrag dann der zuständigen Kommission zugewiesen und für die nächs-te Sitzung traktandiert. Die Kommissionsmitglieder haben im Sitzungsportal Zugriff auf die Traktandenliste mit den Eckdaten des Antrags und können bei Bedarf das komplette Gesuch samt Beilagen aufrufen. Entscheide werden entwe-der direkt an der Sitzung oder nachträglich in CMI AXIOMA erfasst. Daraus wird schliesslich die Zusage oder Absage an den Antragssteller generiert.

«MIT CMI AXIOMA UND DER SCHNITTSTELLE ZUM ONLINE-PORTAL IST DIE VERWALTUNG DER BURGER-

GEMEINDE IM 21. JAHRHUNDERT ANGEKOMMEN. ES SCHAFFT DIE VORAUSSETZUNG FÜR EFFIZIENTE

ARBEITSABLÄUFE IN EINEM ARBEITSUMFELD MIT EINER VIELZAHL VON GESCHÄFTEN.»

Birgit Steinfels, Kulturverantwortliche Burgergemeinde Bern

Birgit Steinfels, Kulturverantwortliche Burgergemeinde Bern

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eFormular-Service (JAXForms) in WinterthurAnfang dieses Jahres hat sich das Baupolizeiamt der Stadt Winterthur für CMI AXIOMA BauPro entschieden. Eine Anfor-derung der Ausschreibung war, dass Baudossiers über den eFormular-Service eingereicht werden können.

Jährlich bearbeitet die Stadt Winterthur über 1000 Dossiers und bis heute konnten Baudossiers nur in Papierform einge-reicht werden. Mit der Einführung von CMI AXIOMA BauPro werden die Gesuche neu über einen eFormular-Service me-dienbruchfrei integriert. Dazu haben wir eine entsprechende Integration in den eFormular-Service von JAXForms umge-setzt. Diese Dossiers sind im Portal der Stadt Winterthur im «Online Schalter» erreichbar, der alle interaktiven Formulare erschliesst. Mit der Einführung von CMI AXIOMA BauPro im September 2016 können Baugesuche inklusive allen Unter-lagen künftig elektronisch eingereicht werden. Via Online-Formular können neben den eigentlichen Bauge-suchsinformationen auch Gesuchsunterlagen (Pläne, Formu-lare etc.) als Attachment eingereicht werden. Dem Kunden (Bürger) stehen verschiedene Formulare zur Verfügung: Aus-senrenovationsgesuch, Baugesuch, Baugesuch für Kleinbau-vorhaben, Reklamegesuch und Mutationsgesuch. CMI AXIOMA BauPro holt dann die im Online-Formular erfassten Baudos-siers periodisch ab und stellt diese dem Anwender in der Rubrik Postjournal innerhalb von CMI AXIOMA BauPro für die weitere Verarbeitung zur Verfügung. Von dort aus kann der zuständige Sachbearbeiter entweder ein neues Baudossier eröffnen oder ein bestimmtes Objekt auch verwerfen (Spam). Wird ein neues Baudossier aus dem Posteingang eröffnet, werden die relevanten Metadaten sowie auch die Gesuchs-unterlagen (Dokumente, Attachments) übernommen.

«WIR HOFFEN, DASS DER E-FORMULAR-SERVICE REGE BENUTZT WIRD. DENN DIE REDUKTION

DER MEDIENBRÜCHE WIRD EINE VERBESSERTE EFFIZIENZ UND EINE ALLGEMEIN HÖHERE

QUALITÄT BEI DEN BAUGESUCHEN BRINGEN.»Eveline Zurbrügg, Leiterin Bauinspektorat Stadt Winterthur

Eveline Zurbrügg, Leiterin Bauinspektorat Stadt Winterthur

Kontakt Haben auch Sie Umsysteme, die Sie mit CMI AXIOMA verbinden möchten, um künftig Medienbrüche zu vermeiden? Gerne besprechen wir Ihre individuellen Anforderungen und stellen Ihnen die Möglichkeiten vor.

Ihr Kundenberater freut sich auf die Kontaktaufnahme: T: +41 43 355 33 99 oder E-Mail: [email protected]

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Beat Mahler und Martin Jenny vom Landesarchiv Glarus wissen, was Sie wollen! Bereits zum Kickoff des Projekts im Dezember 2015 hatte das Landesarchiv das komplette Da-tenmapping erstellt und die individuellen Ergänzungswünsche (neue KPF-Felder und Layout-Anpassungen) konkret formuliert.

So konnte die erste Testmigration sehr schnell gestartet werden und es waren nur noch wenige Nachfragen zur Migra- tionslogik notwendig. Die Zusammenarbeit war stets sehr angenehm, zielgerichtet und von einem wohldosierten Prag-matismus geprägt. Im Mai konnten wir nach drei Testmigra-tionen die produktive Migration in Angriff nehmen und lagen so mit einer Durchlaufzeit von rund fünf Monaten durchaus im Durchschnitt.

Interview mit Martin Jenny (Archivinformatiker, Kanton Glarus – Bildung und Kultur):

Können Sie für unsere Leserinnen und Leser kurz Ihre Organisation beschreiben?Das Landesarchiv ist das für den Kanton Glarus zuständige Staatsarchiv. Zudem betreut es im Leistungsauftrag die Ar-chive der drei Glarner Gemeinden Glarus, Glarus Süd und Glarus Nord. Eine erste STAR-Datenbank wurde hier bereits 1998 eingeführt und inzwischen sind in CMI STAR ungefähr 250‘000 Verzeichniseinheiten erfasst.

Was gab den Ausschlag für das Projekt?Der Anstoss zur Entwicklung des CMI STAR Basismodells kam von CMI: Das Landesarchiv Glarus war in der archi-vischen Arbeitsgruppe für die Modell-Konzipierung mit CMI beteiligt. Darauf fiel der Entscheid, früh auf das CMI STAR Basismodell zu wechseln.

Das Landesarchiv Glarus schliesst die Migration auf das Basismodell erfolgreich ab – und die nächsten Schritte sind bereits geplant!

Wie ist das Projekt verlaufen?Dank intensiver Vorbereitung, vorhandenem Know-how und weil genügend Zeitressourcen im Archiv eingeplant waren, konnten wir das aufwändige Projekt ohne nennenswerte Pro-bleme umsetzen.

Welche Erfahrungen haben die Mitarbeiter mit dem Basismodell gemacht?Sie brauchten aufgrund des stark geänderten Layouts eine gewisse Angewöhnungsphase. Es dauert eine Weile, bis man sich zurechtfindet und die wichtigsten Kniffs und Tricks ge-lernt hat. Die Resonanz ist insgesamt jedoch positiv.

Welchen Mehrwert haben Sie mit dem CMI STAR Basis-modell gewonnen?Es muss nur noch ein Datenbank-Modell für alle STAR-Archive weiterentwickelt werden – das schafft Synergien betreffend Fachstandards und Kosten.

Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit CMI in diesem Projekt?Die Zusammenarbeit lief bestens und die projektierte Umset-zungsdauer wurde nur knapp überschritten. Die Kulanz seitens CMI hat ebenfalls zum Erfolg beigetragen.

Welche Ausbauschritte planen Sie aktuell?Die Einführung des Webclients steht kurz bevor. Und 2017 werden wir ein digitales Langzeitarchiv mit entsprechenden archivischen Metadaten in CMI STAR umsetzen.

Was würden Sie künftigen Kunden empfehlen?Am wichtigsten sind die Vorarbeiten! Das Erstellen einer de-taillierten Mappingliste ist zentral, denn diese dokumentiert, in welche Felder des Basismodells die Informationen aus den Feldern des alten Modells übertragen werden sollen.

CMI STAR

ERFAHRUNGSBERICHT MIGRATION CMI STAR BASISMODELL

Landesarchiv Glarus, Martin Jenny, Archivinformatiker Kanton Glarus

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Bereits über 50 CMI Kunden setzen heute die Sitzungsvorbereitung ein. Mit dem CMI AXIOMA Release 16.1 werden neue Funktionen im Mobile Client aufgeschaltet.

MOBILE CLIENT

SITZUNGSVORBEREITUNG 2.1 MIT ERWEITERTEN FUNKTIONEN

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Die Sitzungsvorbereitung mit dem Mobile Client unterstützt die Gremien- und Kommissionsmitglieder bei der Planung und Organisation einer Sitzung. Dazu gehört, dass sämtliche Unterlagen der nächsten und vergangenen Sitzung jederzeit und überall verfügbar sind und für die persönliche Vorberei-tung eingesehen werden können. Dank der Offline-Funktion ist es zudem möglich, die Unterlagen ohne aktive Internet-verbindung immer griffbereit zu haben.

Alle Kunden, die bereits die Sitzungsvorbereitung 2.0 einset-zen, erhalten mit dem CMI AXIOMA Release 16.1 im Rahmen der Wartung kostenlos auch die erweiterten Funktionalitäten der Sitzungsvorbereitung 2.1. Mit der Version 2.1 wird der Zugriff auf Sitzungsinformationen technisch auf einen Di-rektzugriff umgestellt. Das bedeutet, dass Informationen aus dem CMI AXIOMA Sitzungsmanagement nicht mehr pu-bliziert werden, sondern dass immer auf Live-Daten zuge-griffen wird – jederzeit und von überall.

Mehr Effizienz garantiertDie Sitzungsvorbereitung 2.1 bietet dank der neuen Wortbe-gehrens- und Zustimmungsfunktion eine noch effizientere Sitzungsdurchführung. Denn die Sitzungsteilnehmer haben pro Traktandum die Wahl, ob eine Diskussion erwünscht ist, und können bereits vorab ein Wortbegehren abgeben. So kennt auch der Sitzungsleiter die einzelnen Informationen und Voten bereits vor der effektiven Sitzung und kann diese gezielt einplanen. Alle Wortbegehren lassen sich direkt in der Sitzungsvorbereitung zusammengefasst darstellen und auf Wunsch auch ausdrucken.

Mit der papierlosen Sitzungsvorbereitung haben das Gre-miumsmitglied und seine Mitarbeiter ausserdem die Mög-lichkeit, persönliche Dokumente pro Sitzung/Traktandum zu hinterlegen, diese zu annotieren und mit anderen Gremi-umsmitgliedern zu teilen. Damit auf den bestehenden Unter-lagen (Dokumente) Annotationen möglich sind, werden die Dokumente zuerst in den Bereich «Persönliche Dokumente» verschoben. Die Dokumentenablage findet dabei immer in der Datenbank von CMI AXIOMA statt.

Ebenfalls neu besteht die Option, persönliche Notizen auf einem Traktandum anderen Gremiumsmitgliedern, Sachbe-arbeitern oder sonstigen berechtigten Personen der Sitzung freizugegeben. Somit verfügen die Sitzungsteilnehmer über eine Kollaborationsplattform für die effiziente Vorbereitung und Kommunikation.

Für die Veröffentlichung und Freigabe der Sitzung und der dazugehörigen Unterlagen genügt wie gewohnt ein Knopf-druck und schon stehen diese elektronisch zur Verfügung. Neben der Zeitersparnis für die physische Vervielfältigung der Dokumente ist so auch eine Reduktion der Druck- und Papierkosten möglich.

Das Berechtigungssystem wird von CMI AXIOMA übernom-men. Mit einer Verschlüsselung sowie einer persönlichen Identifikation wird die Sicherheit der Daten garantiert.

Die Sitzungsvorbereitung ist als Weblösung mit allen gän-gigen Browsern sowie als App aus den Stores von Google (Android), Apple (iOS) und Microsoft verfügbar. Da alle an-gebotenen Technologien gleichzeitig genutzt werden können, ist absolute Flexibilität beim Kaufentscheid der Lösung ge-währleistet.

Weitere Informationen und den Zugang zur Demo-Version gibt’s auf unserer Website unter: www.cmiaxioma.ch/sitzungsvorbereitung

Highlights – Offline-Funktion aller Sitzungsunterlagen

(Metadaten und Dokumente) in der App-Version

– Persönliche Dokumente und Notizen hinterlegen,

annotieren und teilen

– Wortbegehrens- und Zustimmungsfunktion

– Persönliche Notizfunktion pro Traktandum

inkl. Freigabe unter Gremiumsmitgliedern

– 1-Klick-Veröffentlichung einer Sitzung mit allen

Unterlagen (inkl. automatischer PDF-Konvertierung)

– Diverse Authentifizierungs- und IAM-Integrationen

für höchste Sicherheitsansprüche

– Volltextsuche

ALLE KUNDEN, DIE BEREITS DIE SITZUNGS- VORBEREITUNG 2.0 EINSETZEN, ERHALTEN KOSTENLOS

AUCH DIE ERWEITERTEN FUNKTIONALITÄTEN DER SITZUNGSVORBEREITUNG 2.1.

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EXPANSION

NEUE PARTNERSCHAFT MIT OFISA ÖFFNET DIE TÜR ZUR WESTSCHWEIZDie Nachfrage nach einer vollintegrierten Geschäftsverwaltung, die vom Sitzungsmanagement bis hin zur Sitzungsgeldabrechnung alles aus einer Hand bietet, wächst auch in der Westschweiz. Mit OFISA Informatique SA aus Renens (Kanton VD) haben wir einen Partner gefunden, der bereits heute unser Segment in der Französisch sprechenden Region abdeckt und somit auch die Kundennähe garantiert. Die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft sind somit gewährleistet.

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CMI setzt sich seit beinahe 30 Jahren mit der Thematik einer hochintegrierten GEVER-Lösung auseinander, welche den Bogen zwischen Geschäftsverwaltung, Administration von Gremien, Protokollverwaltung und Sitzungsgeldabrechnung spannt. Wegen den Sprachbarrieren wurde die Lösung ur-sprünglich nur in der deutschsprachigen Schweiz verbreitet. Doch mit dem wachsenden Bekanntheitsgrad von CMI AXIO-MA ist auch das Interesse und somit die Anzahl der Anfragen aus entfernteren Regionen gestiegen.

Die erfolgreiche Einführung von CMI AXIOMA in den Kantonen Bern und Freiburg führte dazu, dass die Lösung zwischen-zeitlich auch zweisprachig geworden ist. Zudem ist der Funk-tionsumfang im Bereich der Fachmodule gewachsen und die Mobile-Client-Anwendungen sind mittlerweile eine nicht mehr wegzudenkende Ergänzung für einen zeitgemässen und mo-dernen Umgang mit Geschäftsdaten.

Kundennähe als ErfolgsfaktorEin wichtiger Erfolgsfaktor für den Aufbau einer Kundenbe-ziehung ist in erster Linie die Kundennähe. Wer seine Kunden bestens kennt, kann auf individuelle Anforderungen optimal eingehen und qualitativ hohe Dienstleistungen erbringen. Im Fall der Westschweiz ist nicht nur die geografische Nähe, sondern auch die Betreuung in der regionalen Sprache ent-scheidend. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, all diesen An-sprüchen vollends gerecht werden.

Dank einem bereits heute sehr erfolgreichen Partnermodell in anderen deutschsprachigen Regionen wissen wir, wie fruchtbar und effizient eine Partnerschaft sein kann. Dies hat die seit einigen Jahren sehr enge und erfolgreiche Zusam-menarbeit mit VRSG (SG) und Talus Informatik (BE) bereits bewiesen. Doch welche Bedürfnisse im Bereich GEVER und Sitzungsmanagement sind nun in der Westschweiz bereits abgedeckt und welche noch nicht? Genau diesen Fragen wollten wir nachgehen, als wir anfingen, erste Kontakte mit potenziellen Partnern zu knüpfen.

Letztendlich konnten alle Anforderungen geklärt werden und wir wurden fündig: Die Firma OFISA Informatique SA aus Re-nens setzt bereits seit mehr als 30 Jahren auf Fachwissen und Erfahrung im Bereich der Gemeindeverwaltung und zählt über 225 Gemeinden zu ihren Kunden. Unsere Anfrage wurde positiv aufgenommen: Der breite Funktionsumfang und der hohe Integrationsgrad von CMI AXIOMA waren auch hier die ausschlaggebenden Marketing-Argumente für potenzielle Neukunden.

Nach einer kurzen und zielführenden «Kennenlern-Phase» hat sich OFISA für eine Partnerschaft mit CMI entschieden. Bereits im Juni fanden zwei Präsentationen mit Live-Demos für sechs Gemeinden und einen Dienstleistungsanbieter aus dem Kanton Wallis statt. Das Interesse war gross und die ersten Erfolg versprechenden Ergebnisse ermutigen uns, diesen Weg nun weiter auszubauen. Dass CMI AXIOMA als GEVER-Lösung auch für eine weitere grosse Sprachregion wie die Westschweiz Potenzial bietet, wurde eindrücklich bestätigt.

«EINE GUTE PARTNERSCHAFT IST AUF EINE LANGFRISTIGE ZUSAMMENARBEIT AUSGELEGT UND

BERUHT AUF GEGENSEITIGEM VERTRAUEN. WIR FREUEN UNS DARAUF!»

Piero Pasini, Projektleiter CMI

Stefan Mittermayr, Directeur Secteur Administrations publiques:

«En tant que société bien implantée sur le marché ro-mand des Communes, nous avons trouvé en CMI AXIO-MA des solutions performantes à proposer à nos cli-ents et prospects. Le mode opératoire de ce logiciel permet de fonctionner en mode autonome ou égale-ment interfacé avec les logiciels NEST et ABACUS que nous distribuons. De plus, l’équipe CMI nous a immé-diatement séduit par son écoute, ses compétences et sa disponibilité. Nous avons tout de suite tracé en-semble les premiers chemins de notre collaboration et nous nous réjouissons à l’avance des futurs succès que nous obtiendrons sur le marché romand.»

«Als gut etabliertes Unternehmen im Französisch sprechenden Markt der Gemeinden haben wir mit CMI AXIOMA eine leistungsstarke Lösung für unsere Kunden und Interessenten gefunden, welche autonom sowie auch mit den von uns vertriebenen Produkten, wie NEST und ABACUS, betrieben werden kann. Ausser- dem hat uns das Team von CMI mit seinem offenen Ohr, seiner Fachkompetenz und Bereitschaft von Anfang an überzeugt. Die Grundsteine für unsere Zusammenar-beit wurden unverzüglich gelegt und wir freuen uns bereits jetzt auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft im französischen Markt.»

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Die diesjährige CMI AXIOMA Roadshow machte zwischen dem 17. und 31. März 2016 an fünf verschiedenen Standorten halt. Der gelungene Auftakt fand im Grandcasino Baden statt, ge-folgt von weiteren Veranstaltungen im Hotel Monopol in Lu-zern, im Swissôtel in Zürich Oerlikon sowie im Hotel Chur. Den Schlusspunkt setzte schliesslich die CMI AXIOMA Roadshow im Seminar- und Kongresshotel Seedamm Plaza.

An den Veranstaltungen erhielten die Teilnehmer einen inte-ressanten Einblick in die Neuigkeiten von CMI AXIOMA. Eine Live-Präsentation der wichtigsten Funktionen gehörte eben-so dazu wie Gastreferenten, die ihre persönlichen Erfahrun-gen mit CMI AXIOMA schilderten. Beim Stehlunch hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich über die präsentierten Themen und Erfahrungen auszutauschen.

Die spannenden Gespräche und schriftlichen Feedbacks zei-gen: Alle fünf Veranstaltungen kamen sehr gut an. CMI dankt allen Teilnehmern herzlich für das rege Interesse!

Mit einer Roadshow präsentierte CMI im März an fünf Stationen ihre neusten Lösungen zum Thema CMI AXIOMA und begeisterte damit insgesamt über 200 Kunden und Interessenten.

CMI Roadshow: – 5 Veranstaltungen – 5 verschiedene Kantone – Über 200 Teilnehmer

Impressionen von der Roadshow finden Sie unter: www.cmiag.ch/Roadshow_2016_Fotogalerie

VERANSTALTUNGEN

GROSSES INTERESSE AN DER CMI AXIOMA ROADSHOW 2016

Startschuss CMI AXIOMA Roadshow im Grandcasino Baden (mit Lukas Fus, Kundenberater CMI)

«GRATULATION ZUM ANLASS UND ZUM PRODUKT! ES WAR EINE SEHR GUTE, INFORMATIVE UND

KURZWEILIGE VERANSTALTUNG.»Zitat von einem Interessenten an der CMI Roadshow

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In der März-Ausgabe des Internas haben wir ausführlich über die neue Schulverwaltungslösung berichtet, die wir für unsere Kunden entwickeln. Mit dem Bericht hatten wir uns auch erhofft, vielleicht den einen oder anderen Pilotkun-den zu gewinnen, um eine praxisnahe und bedarfsgerechte Fachapplikation realisieren zu können.

Unsere Hoffnung wurde mehr als erfüllt: Wir wurden sprich-wörtlich überrannt mit Anfragen von Schulgemeinden, die uns bei der Projektumsetzung aktiv unterstützen wollten! So konnten wir fünf Pilotschulgemeinden aus drei Kantonen für die Projektmitarbeit gewinnen. Die unterschiedlichen Schulgrössen sowie die momentan noch verschiedenen ein-gesetzten Softwaresysteme helfen uns dabei, eine möglichst breitgefächerte fachliche Kompetenz in die Projektarbeit einzubringen.

Im Mai haben wir dann bei diesen fünf Schulgemeinden vor Ort intensive Workshops durchgeführt. Unser Ziel war es, die ver-schiedenen Abläufe und Arbeitsweisen sowie die Schnittstellen zu den jeweiligen Gemeinden und Kantonen kennenzulernen. Ausserdem versuchten wir herauszufinden, wo die Komple-xitäten sowie die kantonalen Unterschiede liegen. Mit diesem Wissen und unserer langjährigen Erfahrung mit CMI AXIOMA gewährleisten wir, dass die Projektumsetzung gelingt.

Trotz kantonalen Unterschieden war eines überall gleich: Wir fanden offene Türen vor und durften uns über die tolle Mit-arbeit der Schulen freuen. Im Anschluss an die Workshops haben wir die gesammelten Erkenntnisse ausgelegt, sortiert, priorisiert und auf entsprechende Pakete verteilt, damit wir die begonnenen Konzeptionen und Spezifikationen entspre-chend weiter ergänzen konnten.

Statusbericht über den Projektverlauf der neuen fachintegrierten Schulverwaltungs- lösung in CMI AXIOMA.

Die Planungen sind nun soweit abgeschlossen, dass wir mit der Entwicklung des ersten Prototypen beginnen und diesen mit weiterer fachlicher Unterstützung der Pilotgemeinden zur Produktionsreife bringen können. Ergänzend dazu arbeiten wir erste Marketingaktionen zur neuen Schulverwaltungslö-sung aus, um über diese spannende Geschichte aktiv zu be-richten. CMI schreibt sprichwörtlich ein neues Kapitel – und hält Sie dabei natürlich gerne auf dem Laufenden.

PROJEKT SCHULVERWALTUNG

WIR SCHREIBEN EIN NEUES KAPITEL

Highlights – Schülerverwaltung

– Lehrer- und Pensenverwaltung

– Klassenverwaltung

– Betreuung und Tagesstruktur

– Schüler- und Schulpersonalstatistik auf Knopfdruck

– Stufengerechtes Berechtigungskonzept

– Einschulung, Klassenwechsel und Schulübertritte

– Schüler- und Lehrerdossier

– Integrierte DMS- und Archivfunktionen

– Integrierte Protokollverwaltung

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter:

www.cmiaxioma.ch/Schulverwaltung

Page 16: 06–08 10 –11 12–13 · Dezember 2015 hatte das Landesarchiv das komplette Da-tenmapping erstellt und die individuellen Ergänzungswünsche (neue KPF-Felder und Layout-Anpassungen)

Eine Publikation der CM Informatik AG.Erscheint 2-mal jährlich mit einer Auflage von 6'200 Exemplaren.

Redaktion: Martina Schott, CM Informatik AG, SchwerzenbachRealisation: Pikka GmbH, ZürichDruck: Gebo Druck AG, Zürich

Verantwortlich für den Inhalt: Adrian Eicher, [email protected]

Kontakt: CM Informatik AGRingstrasse 7CH-8603 Schwerzenbach

ZUM SCHLUSS

Save the date: CMI Fachtagung am Donnerstag, 30. März 2017 Die nächste CMI Fachtagung findet am Donnerstag, 30. März 2017 im AURA im Herzen von Zürich statt. Reservieren Sie sich noch heute das Datum in Ihrer Agenda: Es erwartet Sie eine Fülle von spannenden Fach- und Kunden- referaten sowie Erfahrungsberichten aus der Praxis. Wir zeigen Livepräsentationen von realisierten Lösungen und servieren Ihnen Neuigkeiten aus den Bereichen CMI AXIOMA Cloud Lancierung, DMS-Archiv-Strategie, Schul- verwaltung und CMI AXIOMA als Lösungsplattform – inklusive aller Module und Ausbaumöglichkeiten. Natürlich darf auch der Blick in die Zukunft von CMI nicht fehlen. In den Pausen zwischen den jeweiligen Themenblöcken haben alle Teilnehmer die Gelegenheit, sich an den Meetingpoints mit den CMI Fachleuten und CMI Partnern auszutauschen und allfällige offene Fragen zu besprechen. Selbstverständlich stehen auch regelmässig Zwischenstärkungen und kulinarische Köstlichkeiten auf dem Pro- gramm. Ausserdem freuen wir uns sehr, einen ganz speziellen Überraschungsgast begrüssen zu dürfen, der uns als Moderator durch den Tag begleitet. Mit seiner sympathisch-erfrischenden Art wird er für reichlich Abwechslung und Humor während der gesamten Fachtagung sorgen! Unsere Veranstaltung richtet sich an alle Kunden und Interessenten aus der öffentlichen Verwaltung. Die Einladung und alle Details zum Programm werden wir Ihnen anfangs 2017 zuschicken.

Herzliche Gratulation zum Lehr-abschluss als Informatiker EFZ, Gabriel! Nach vier Lehrjahren mit vielen Herausforderungen hat Gabriel Weibel seine Lehre erfolgreich und mit guten Noten abgeschlossen. Das ganze CMI Team gratuliert ganz herzlich! Die Tatsache, dass Gabriels Sehkraft stark beeinträchtigt ist, hat uns gelehrt, gewisse Dinge anders anzugehen und Situationen aus anderen Blickwinkeln zu sehen. Es war eine spannende Zeit, denn manchmal brauchte es einfach noch eine Spur mehr Hartnäckigkeit und Fantasie. Wir wünschen Gabriel alles Gute und viel Erfolg!

Herzliche Gratulation zum Lehr- abschluss als Kauffrau EFZ, Jenny!Nach drei Lehrjahren quer durch alle Bereiche einer Administration hält Jenny Schürmann nun ein Fähigkeitszeugnis mit guten Noten in den Händen. Wir alle gratulieren Jenny ganz herzlich und wünschen ihr viel Erfolg und Glück für die Zukunft! Gleichzeitig freuen wir uns, Vanessa als neue Lernende begrüssen zu dürfen.

Herzliche Gratulation zum Lehrab-schluss als Informatiker EFZ, Raphael! Wir gratulieren «unserem» Lernenden Raphael Ulrich ganz herzlich zum Lehr- abschluss! Raphael ist der erste Lernende, der am Hauptsitz in Schwer-zenbach seine Lehre absolvieren durfte. Damit war die Lehrabschlussprüfung auch für seinen Berufsbildner Matthias Hess eine Premiere. Das ganze CMI Team ist stolz auf die erreichte Leistung und wünscht Raphael alles Gute.