07 09...EIN LIEBLINGSOBJEKT ANTIKE RIPPENSCHALE AUS GLAS Zwischen all den großartigen Objekten der...

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Programm Juli bis September 2020 Koloman Moser, Ver Sacrum V. Jahr. XIII. Ausstellung der Vereinigung bildender Künstler Österreichs Secession, 1902, Farblithografie, MK&G, Foto: Public Domain 07 09

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ProgrammJuli bis September 2020

Koloman Moser, Ver Sacrum V. Jahr. XIII. Ausstellung der Vereinigung bildender Künstler Österreichs Secession, 1902, Farblithografie, MK&G, Foto: Public Domain

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AUSSTELLUNGEN 4

Mit rund 400 Exponaten bietet die Ausstellung einen groß angelegten und repräsentativen Überblick über die Geschich-te des Plakates von den Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis heute. Im Plakat treffen Kunst und Geschichte, Design und Werbung aufeinander. Sie dokumentieren die gesell-schaftliche Entwicklung und spiegeln nicht zuletzt die Kunst und ihre wechselnden Stile.

Was wäre, wenn die syrische Bevölkerung auf den Mars auswandern würde? Welche Dinge würde sie mitnehmen? Wie erinnert sie eine Kultur, die ihren Ort, ihre Objekte und ihre Alltagsrituale durch Zerstörung und Flucht verloren hat? Die polnisch-syrische Designerin Anna Banout entwirft eine Art „Memory Box“ der Zukunft mit Erinnerungsobjek-ten, in denen die kulturelle Identität Syriens weiterlebt.

Das MK&G erforscht die vielfältige Nutzung von Fotografien am Museum und nimmt die wiederentdeckten großformati-gen Glasnegative des ersten Mitarbeiters Wilhelm Weimar als Ausgangspunkt der Ausstellung. Weimars Aufnahmen zeigen Mittel und Techniken der Inszenierung und weisen so weit über ihre ursprüngliche Funktion als Dokumentations-material hinaus.

Das Plakat200 Jahre Kunst und Geschichte

Syria 2087 Fossilien der Zukunft

Atelier populaire, La chienlit – c’est lui!, 1968, Siebdruck (Faserstift in Rot), MK&G

Anna Banout, Fossilien der Zukunft, 2020, © Kinga Budnik/ Anna Banout

Wilhelm Weimar, „Aquamanile in Gestalt eines Löwen“, um 1898, Glasnegativ, MK&G, Foto: Public Domain

AUSSTELLUNGEN

Das zweite Original Fotografie neu ordnen: Reproduktionen

28.2.20 –20.9.20

29.5.20 –25.4.21

6.12.19 –19.7.20

Copy & Paste Wiederholung im japanischen Bild 7.5.20 – 30.8.20 Wiederholen und Kopieren gelten in der japanischen Kultur als Grundlagen für künstlerisches Schaffen. Fern des Ori ginalitätsparadigmas der europäischen Moderne ist das Nachahmen und Vervielfältigen hier selbstverständlich. Es wird als Hommage an frühe Meister verstanden und als Einschreiben in Bildtraditionen offen praktiziert.

Katsushika Hokusai, Die große Welle vor Kanagawa, 1830 – 31, Farbholzschnitt, MK&G, Foto: Public Domain

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AUSSTELLUNGEN 6

Funktion und Vielfalt Grafikdesign im MK&G 12.3.20 –28.7.20Grafikdesign: Das ist der Druck oder die Zeichnung, die eine konkrete Funktion im Alltag hat – von der Briefmarke zur Urkunde, von der Illustration zur Entwurfszeichnung, vom Ornamentstich zur Typografie. Wie in vielen Museen der angewandten Kunst stand auch in Hamburg die Ornament-stichsammlung am Anfang. Die Ausstellung zeigt in 22 kleinen Kapiteln einen Querschnitt durch die Vielfalt.

Heinz Spohr, Reinzeichnung für eine Waschmittel-Anzeige, Gouache, 1957, MK&G

Lindbergh hat zwei Jahre an der Präsentation gearbeitet und diese unmittelbar vor seinem Tod Anfang September 2019 fertiggestellt. Seine Zusammenstellung von 140 Arbei-ten aus den frühen 1980er-Jahren bis in die Gegenwart ermöglicht einen eingehenden Blick auf sein umfangreiches Œuvre und lädt zum Entdecken vieler bislang unerzählter Geschichten ein.

Peter LindberghUntold Stories

LINKE SEITE— Uma Thurman, New York, 2016, © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)

RECHTE SEITE— Karen Elson, Los Angeles, 1997© Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)

— Querelle Jansen, Paris, 2012© Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)— Linda Evangelista, Michaela Bercu & Kirsten Owen, Pont-à-Mousson, 1988 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)— Ariane Koizumi, Duisburg, 1985 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)

20.6.20 –1.11.20

Susanne KriemannFotografie neu ordnen: Gestrüpp

7.8.2020 – 31.1.2021Susanne Kriemann, Professorin an der Staatlichen Hoch-schule für Gestaltung Karlsruhe, arbeitet recherchebasiert über technische Voraussetzungen und historische Bedin-gungen des Fotografierens. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich u.a. mit der Komplexität der radioaktiven Strahlung. So begleitet sie seit 2017 die Renaturierung des ehemaligen Uranerzabbaugebietes im Erzgebirge. Susanne Kriemann nutzt die Mittel einer scheinbar wissenschaftlich exakten fotografischen Abbildung und gerät bei ihrer Arbeit mit kontaminierten Pflanzen an die Grenzen des Dokumentari-schen. Ihre Arbeiten setzt sie in Dialog zu historischen Heliogravüren und Naturselbstdrucken aus der Sammlung des MK&G.

Susanne Kriemann, Gessenwiese, Kanigsberg 2017/2018, © Susanne Kriemann

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8FREIRAUM & PROJEKTE

Offener Projektraum & Treffpunkt

DER FREIRAUM

PROJEKTE & DISKURSE

ab 5.9.20

Der Freiraum, im Herzen des Hauses gelegen, ist der neue Treff-, Pausen-, und Projektraum für die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen des Museums sowie für Nachbar*innen und Reisende. Der Freiraum ist kostenfrei während der Öffnungszeiten des Museums zugänglich und lädt herzlich zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein. Die Gastgeber*innen Nina Lucia Groß und Tilman Walther entwi-ckeln in Korrespondenz zu den Ausstellungen des Hauses und in Kooperation mit diversen Akteur*innen aus Hamburg zudem Veranstaltungen, Zusammenkünfte und Anlässe, die den Raum temporär aktivieren und zur gegenseitigen Vermittlung des Museums und der Gesellschaften der Stadt einladen. Die Gestaltung des Raumes und somit auch die Nutzungsmöglichkeiten wird und werden sich, in Zu-sammenarbeit mit dem Design- und Architekturkollektiv ConstructLab, im Laufe der Zeit den Bedürfnissen seiner Nutzer*innenschaft anpassen und erweitern. Diese Verän-derungen, Diskussionen und Prozesse werden in einem vor Ort zugänglichen Archiv öffentlich gemacht und kom-mentierbar sein.

Design Dialog – RotEin Experiment28.2.20 – 20.9.20 Museumsobjekte aus unterschiedlichen Sammlungen und Epochen ausschließlich nach ihrer Farbe sortieren? Für die Konzeption einer Ausstellung ist das weniger üblich. Trotz-dem begann die Neuauflage des fortlaufenden Experiments Design Dialog im MK&G genau mit dieser Herangehens-weise. Im Fokus: die Farbe Rot. Anfang des Jahres wählten Besucher*innen anhand von 76 Steckbriefen ihre ganz persönlichen Favoriten aus den Sammlungen aus. Diese Auswahl inspirierte die Museumsmacher*innen zu einer neuen Inszenierung. Alle Gäste sind eingeladen, die Präsen-tation und die Objekte zu kommentieren, zu hinterfragen und die Verbindungen weiterzudenken.

— Schuhe High Tide Heels, PaulSchietekat, 2006, Eigentum der Stiftung Hamburger Kunstsammlun-gen, © Paul Schietekat, 2006, Foto: Diane Hendrickx— Schreibmaschine Valentine, Perry King und Ettore Sottsass, Fa. Olivetti, Italien, 1969, Foto: Luther & Fellenberg

— Sessel Vermelha, Fernando undHumberto Campana, São Paulo, 1993 – 1998, Fa. Edra, Italien, Eigentum der Stiftung Hamburger Kunstsamm-lungen, Foto: MK&G — Ausstellungsansicht, Foto: MK&G

— ConstructLab, Freiraum, 2020 © ConstructLab— Raumansicht, Foto: Henning Rogge

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10DIE SAMMLUNG EG

EIN LIEBLINGSOBJEKT ANTIKE RIPPENSCHALE AUS GLAS

Zwischen all den großartigen Objekten der Antikensammlung, den Vasen, den Skulp-turen, der Kleinkunst, sticht sie optisch her-vor: Die kleine römische Rippenschale aus Mosaikglas, deren intensives Blau den Blick des Betrachters in den Bann zieht. Dieses Blau wird durch ein weißes Spiral-muster mit einer dreidimensionalen An-mutung nochmals hervorgehoben. Aber diese Schale beeindruckt mich nicht nur wegen der hinreißenden Farbe. Der Künstler hat dafür alle Register seines Kön-nens gezogen, in das damals schon jahr-hundertelange Erfahrungen im Umgang mit dem kostbaren Material kulminierten. Die farbenfrohe Wirkung des Glases zielte darauf ab, Gefäße aus Edelsteinen wie Achat nachzubilden, wobei man der Phan-tasie und dem Zufall freien Lauf ließ. Und das Erstaunlichste: Trotz des fragilen Materials hat die Glasschale die Jahr-tausende nahezu unbeschadet überdauert. Das mag vielleicht dem glücklichen Um-stand zu verdanken sein, dass sie als Grab-beigabe diente, oder aber auch der Tatsa-che, dass man diese kleine Kos tbarkeit über die Zeitläufte hinweg immer zu schätzen und zu schützen wusste. Das Rätsel ihrer genauen Herkunft, ihrer Besitzer und ihres Weges durch die Geschichte tragen für mich darüber hinaus zur Faszination bei, die dieses Objekt ausstrahlt. Ulrike Blauth, Marketing

DIE SAMMLUNGEG

— Viola da Gamba, Joachim Tielcke,Hamburg, 1699, Foto: Roman Raacke— Glasbecher mit Spinnennetz, Anton Kothgasser, um 1815, Foto: MK&G— Kabinettschrank, Giacomo Fiammingo, Neapel, um 1600, Foto: Roman Raacke — Statuette des Gottes Osiris, vermutl. Theben, 664 – 525 v. Chr., Foto: MK&G— Rippenschale, römisch, um 30 v.

Chr. bis 50 n. Chr., Fundort unbekannt, Glas, Foto: MK&G

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN… Eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung des MK&G, die im Erdgeschoss ausgestellt sind.

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12DIE SAMMLUNG 1.OG

1.OG

— Samuraihelm in Form eines Fisches,Japan, um 1600, Foto: Luther & Fellenberg — Schmuckkamm, René Lalique, Paris, um 1900, Foto: MK&G — Maskenfigur Springvieh, Lavinia Schultz, Walter Holdt, um 1923, Foto: MK&G— Wandrelief mit zwei Beamten, assyrisch, Kalhu (Nimrud, Irak), 8. Jh. v. Chr., Eigentum der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, Foto: MK&G

— Kanne in Flaschenkürbisform, Goryeo-Zeit, 1. Hälfte 13 Jh. Seladon; glasiertes Steinzeug mit Unter-glasurmalerei in Kupferrot, Foto: Seo Heunkang (NRICH)

EIN LIEBLINGSOBJEKT KANNE IN FLASCHENKÜRBISFORM Die Kanne in Flaschenkürbisform, erwor-ben in der Zeit des Gründungsdirektors Justus Brinckmann, ist das Highlight der Korea-Sammlung des MK&G. Die Sela-don-Glasur – benannt nach dem meergrün gekleideten Helden Céladon des Romans L’Astrée (1610) von Honoré d’Urfe (1567 – 1625) – wurde in China erfunden und in Ko-rea perfektioniert. Die grünen Glasuren der Goryeo-Zeit (918 – 1392) ahmen zunächst chinesische Formen und Dekore nach. Ab dem 12. Jahrhundert entwickelt sich eine eigene koreanische Formensprache und Ästhetik. Naturnah wie hier in Form eines Flaschenkürbisses. Das Besondere an die-ser Kanne? Die Malereien unter der Glasur in Kupferrot. Die Kontrolle des Kupferpig-ments gilt als eine der größten technischen Herausforderungen in der Herstellung von Keramik. Einzeln konturiert erheben sich die Blätter des Lotos über den Körper der Kan-ne. Selbst aus den tiefsten Sümpfen wächst der Lotos wun derschön empor. Er sym-bolisiert darum im Buddhismus die Reinheit des Geistes. Als eine von weltweit nur drei Exemplaren ist die Kanne auch deshalb ein Must-see! Maria Sobotka, Volontärin in der Sammlung Ostasien

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN… Eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung des MK&G, die im ersten Ober-geschoss ausgestellt sind.

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14DIE SAMMLUNG 2.OG

2.OGEIN LIEBLINGSOBJEKT COCKTAILKLEID Das knallrote Kleid mit dem asymmetri-schen Reifrock gehört zu meinen persön-lichen Lieblingsobjekten, denn trotz der Signalfarbe und der außergewöhnlichen Silhouette ist es von zeitloser Eleganz. Es weist Merkmale des klassischen Cocktail-kleides auf, wie ein figurnahes, ärmelloses Oberteil und einen halblangen Rock, und ist ohne Zweifel bei allen gesellschaftlichen Anlässen am Platz, die kein langes Abend-kleid verlangen. Yohji Yamamoto würzt diesen Typus der westlichen Damengar-derobe mit einem weiteren Zitat aus der Modegeschichte: dem Reifrock. Durch die Verschiebung der Formen verlässt dieser jedoch die strenge Symmetrie der Körper-achsen. So entsteht ein Kleidungsstück mit dynamischer Wirkung, wie von einem Windstoß erfasst. Yamamoto formulierte 1990 in einem Interview seinen Anspruch, dass seine Entwürfe tragbar sein müssten, erst die Benutzung mache Prêt-à-Porter Kleidung vollständig. Sie sind keine reinen Kunstobjekte. Mit diesem Kleid, einer Schenkung aus Privatbesitz, ist der An-spruch eingelöst, es ist extravagant und tragbar zugleich. Angelika Riley, Kuratorin Mode und Textil

— Stahlrohrsessel und Tisch, KarlSchneider, um 1930, Foto: MK&G— Jan Lenica, Wozzeck: Oper von Alban Berg im Teatr Wielki, 1964, Farblithografie, MK&G, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020— Vase mit Drachen und Päonien, China, Qing-Dynastie (18.Jh.), Foto: MK&G

— Cocktailkleid, Yohji Yamamoto (*1943), Tokio, Herbst/Winter 1990/91, Foto: MK&G

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN… Eine Auswahl an Objekten aus der Sammlung des MK&G, die im zweiten Ober-geschoss ausgestellt sind.

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16IHR BESUCH

ENTDECKERTOUR

DER FREIRAUM

FÜR KLEINE MIT GROSSEN

Eine kleine Eule langweilt sich schrecklich und möchte dringend unterhalten werden. Dafür sucht sie Gleichgesinnte, die Rätsel und Aufgaben lösen. Die Reise führt vom Alten Ägypten über das antike Griechen-land und das Römische Reich, das mysti-sche Mittelalter und die Wunderkammern

der Neuzeit bis zur Museumsgründung im 19. Jahrhundert. Das Heftchen mit Such- und Ratespielen, zum Ausmalen und Nachmachen erhalten Besucher*innen kostenlos an der Kasse.

Der Freiraum ist der neue Treff-, Pausen-, und Projektraum für die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen des Museums sowie für Nachbar*innen und Reisende.

IHR BESUCH

BESUCHEN SIE UNS AUCH ONLINE

DAS NEUSTE IM POSTFACH

Sonderöffnungszeiten an Feiertagen siehe mkg-hamburg.de/besuch

Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg Steintorplatz, 20099 Hamburg

#OPENBUTSAFE

Unter Berücksichtigung aktueller Auflagen zur Eindämmung des COVID 19 Virus kann es zu Sonderregelungen und Einschrän-kungen kommen. Bitte informieren Sie sich vorab unter mkg-hamburg.de/besuch

BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG Di – So, 12 – 18 Uhr

RESTAURANT, CAFE DESTILLE Di – So, 11 – 17.30 Uhr

Die Gerd Bucerius Bibliothek und das Hubertus-Wald-Kinderreich bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

MONTAG geschlossen DI, MI, FR, SA, SO 10 – 18 Uhr DONNERSTAG 10 – 21 Uhr

REGULÄR 12 Euro ERMÄSSIGT & DO AB 17 UHR 8 Euro UNTER 18 JAHREN frei Bitte beachten Sie, dass die Einführung von Zeitfenstertickets vorgesehen ist. Wir empfehlen Ihnen, dann Ihr Zeitfens ter -ticket (regulär, ermäßigt oder frei) vorab zu buchen unter tickets.mkg-hamburg.de

www.mkg-hamburg.de mkg.hamburg.de/newsletter

ÖFFNUNGSZEITEN & TICKETS

Kostenfrei während der Öffnungszeiten des Museums zugänglich. Ab 5.9.2020