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Klinikdirektor/Chefarzt Med. Abteilungsleiter Oberarzt Assistenzarzt Personalärztin Leitender Arzt Assistenzarzt FMH Med. Berater Chefapotheker Apotheker Physiker Chemiker Bio-loge Wissen-schaftlicher Beamter Psychologe Bioingenieur Konsiliarius Wahljahrstudent Dozent Doktorand Spitalfacharzt I Spitalfacharzt II Leiterin Pflegedienst Schulleiterin Pflegeexpertin Stationsleiterin Pflege dipl.Pflegefachfrau FA Klinische Spezialistin/mbF/mbV Pflegerin PKP Pfle-geassistentin SRK Stationssekretärin dipl.Pflegefachfrau in WB Berufsschullehrerin Wis-senschaftl.Mitarbeiterin dipl.Hebamme dipl.Intensivpflegefachfrau Pflegefachfrau o/Reg Study Nurse Versorgungsassistent/-in Pflegefachfrau DN I Nachtwache Pflegefachfrau D N I Leiterin OP Pflege Pflegeexpertin dipl.Pflegefachfrau FA Klinische Spezialistin/mbF/mbV Med.Praxisassistentin dipl.Pflegefachfrau in WB dipl.tech.Op.Fachfrau/mann Logopädin Fachperson für MTRA Medizinische Laborantin Physiotherapeutin Ergotherapeutin Orthoptistin Fotograf Pharmaassistentin Med.Praxisassistentin Dentalassistentin Hilfslabor-Assistentin Archivar Sozi-alarbeiterin KleinkinderzieherIn Leiter/in ZSVA Mitarbeiter/in ZSVA Audiologin/Audiometristin Akustiker EPTA-Assistentin Dermotherapeutin Leitende Chef-MTRA Medizinische Sekretärin Desinfektor Zentralsterilisation Techn. Angestellter Techn. Zeichner Magaziner Apotheke Pfarrer reformiert leitend Pfarrer katholisch leitend Organist / Sigrist Präsiden-tin VR/VA Leiter Zentrale Informatik Leiter Tarifwesen Direktionspräsident Direktorin Personal Direktorin Pflege/MTT In-formatikkoordinator Direktionssekretärin Redaktor/in Leiter Systemcenter Leiter Finanzrechnung Wiss. Mitarbeiter/in Controller Leiter Zentrales Personalwesen Leiter Bereich Logistik Leiter Einkauf BereichsleiterIn DPMTT Leiterin Schulung Krankenpflege Assistentin Adjunkt für technische Fragen Kassiererin Patienten-Ombudsperson Leiter Aufnahme BHH Bereichsleiter Kundendienst Leiter An-lagenrechnung Leiter Spezialrechnung Leiter Notfallpforte Mitarb. Tarifwesen Leiter/-in Telefonver-mittlung Leiter Zentr.Gehaltsabteilung Leiter/-in PTT-Agen-tur Leiter/-in Zustelldienst Einkäufer Leiter/-in Zentrallager Leiter/-in Freiwillige Personalbera-ter/-in Pförtner Postbote Parkwächter Telefonist/-in Lagerist/-in Verwaltungsbeamter/-beamtin Verwaltungsangestellte/r Organisator/-in Informatik Programmierer/Analytiker Datatypistin Berufsarbeiter Beauftragte Bildung KV-Ler-nende/r Interner Revisor Revisor-Assistent BBV Hauswirtschaft Hauswart Mitarbeiter/-in Betten-zentrale Techn. Mitarbeiter/-in Leiter/in Restaurant Spezialhand-werker Diätkoch/-köchin Koch / Köchin Lebensmittel-Magaziner/-in Hilfskoch/-köchin MitarbeiterIn Küche Leiter/-in Lebensmit-teleink.BG Lebensmitteltechnologe / QM + Projekte Leiter Patienten-gastronomie Metzger/-in Patis-sier Leiter Transport Transport-Disponent/-in Chauffeur mit Berufslehre Chauffeur ohne Berufslehre Transporteur & Patiententransporte Küchenchef/-in Gastro-nomie-assistent/in Maschinist/-in RWD Diätet.Fachperson Bestellbüro Hörsaalwart Bereichtsleiter Medizintechnik Sachbearbeiterin F+B Verwaltungsangestellte/r TD Fachbereichsleiter Medizinelektroniker/-in Baufachmann /-frau Werk-stattleiter Spezialhandwerker Berufsarbeiter/in Hilfshandwerker/-in Hilfsarbeiter/-in Röntgentech-niker/-in Techn.Sachbearbeiterin Bereichsleit.-Assistentin TD Leiter/in Umzüge Planen und Bauen Bau-Betriebskoordinator Videoproduzent Med.-techn.Assistentin Podologin Hebamme dipl.Opera-tionspflegefachfrau dipl.Anästhesiepflegefachfrau Kursleiterin Geburtsvorb. / Säuglingspflege Trans-plantationskoordinator/-in Projektleiter Mitarbeiter Qualitätssicherung wiss. Mitarbeiter Fachperson Spitalhygiene Datatypistin med.Ber. dipl.Pflegefachfrau Lab/Inst Masseur/-in Informatikbetreuerin Ingenieur/-in Kl./Inst. Röntgentechniker/-in Kardiotechniker/-in Ernährungsberaterin Direktor/-in Betrieb PC-Betreuer/-in Mitarbeiter/-in Direktionsbereich Bereichscontroller/-in Gruppenleiter/-in Debitorenbuchhaltung Informatikingenieur/-in System-Spezialist Wirtschafts- informatiker/-in Bereichsleiter Hauswirtschaft Leiter/-in Stabsstelle Oekologie Leiter Rechtsdienst & Daten Ausbildnerin Sekr./Sachbearbeiterin AZI Ärztlicher Direktor Departementsmanager/in Departementscontroller

Berufe im Spital

07 | September 2010

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Alle Eltern haben uns freundlicherweise ihr Einverständnis für die Verwendung der Bilder gegeben.

H e r a u s g e b e r i n

R e d a k t i o n Corinne Stucki (cs), Ursula Kummer (uk), Sandra Mosimann (sm), Rebecca Schramm (rs), Andrea Lang (as), Silvia Nydegger (sn), Bea M‘rabet (bm), Renate Widmer (rwi), Annemarie Spahni (as) L a y o u t Ursula KummerA u f l a g e 250 Stück A d r e s s e & L e s e r b r i e f e patientenschule.chirurgie@insel.ch / patientenschule.medizin@insel.ch I n t e r n e t www.insel.ch _ Kliniken & Institute _ Universitätsklinik für Kinderchirurgie / _Universitätsklinik für Kinderheilkunde _ Patienten _ Betreuung _ Patientenschule

Editorial

Berufe im Spital

Berufe im SpitalGute SeelenWer bin ich?Die Kinderklinik Chirurgie sucht...

Eine Spitalpädagogin namens...

Kindermund zur Morgenstund

MixMax

Moment mal, da war noch...

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Inhalt

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Editorialvon Annemarie Spahni, Schulleiterin

Liebe Leserinnen und Leser

Die Patientenschulzeitung widmet sich in dieser Ausgabe dem Thema Berufe. Heute gibt es eine riesige Auswahl an Berufen. Unser Spital zählt rund 7000 Mitarbeitende. Neben den vie-len Berufen im medizinischen und pflegerischen Bereich beschäftigen wir beispielsweise auch Köchinnen, Bäckerinnen, Elektroinstallateure oder Schreiner.

Wie kamen oder kommen wir zu einem Beruf?

Eine Berufswahl hat mit Träumen zu tun.„Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will“ (Victor Hugo)

Fragen wir kleine Kinder nach ihrem Berufswunsch, bekommen wir spontan Antworten wie: Ich will Feuer-wehrmann, Polizistin, Pilot, Prinzessin, Schauspieler, Tennisspieler oder… werden. Ich erinnere mich an meinen ersten Berufswunsch: Ich wollte Astronautin werden und zum Mars fliegen, um dort die Marsmenschen kennen zu lernen. Vielleicht erinnert ihr euch noch an eure Antworten?

Mit dem Schuleintritt ändern sich vielfach die Berufsträume, da eine Verwirklichung dieser Träume allmählich in die Nähe rückt. Wir lernen lesen, schreiben, rechnen, werken und vieles mehr und merken dabei, dass uns nicht alles gleich gut gelingt. Wir entdecken unsere Talente und vielleicht auch Mängel, entwickeln Fähigkeiten und erkunden unsere Möglichkeiten. Optimal ist, wenn ihr Kinder und Jugendliche merkt, dass ihr euren Wissensrucksack möglichst füllen müsst, damit ihr euch aus dem heute so reichhaltigen Berufsangebot euren Wunsch erfüllen könnt.

Aus meinem Astronautentraum mit dem Flug zum Mars ist natürlich nichts geworden. Aber die Neugierde, Men-schen kennen zu lernen und mit ihnen zu arbeiten, diesen Traum habe ich verwirklicht. Ich wurde Lehrerin und meine Arbeit hat mich erfüllt und mir Freude bereitet. Ich konnte auch viel von den Kindern lernen. Heute arbeite ich als Schulleiterin an der Patientenschule. Dieser Beruf macht mir besonders Spass. Es geht stets darum, für die kranken Kinder die Voraussetzungen zum Lernen zu schaffen, damit sie keinen schulischen Nachteil haben, um der Verwirklichung ihrer Berufsträume näher zu kommen.

Ich wünsche euch, liebe Leserinnen und Leser, dass ihr euren Berufstraum verwirklichen könnt oder schon ver-wirklicht habt.

„Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht das Leben lebenswert“ (Paulo Coelho)

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Berufe im Spital

P A E F S P I T A L L E H R E R I N F Z R S

F L R R T V H P S Y C H O L O G E O P B A O

L A G D A P O T H E K E R P N M E T D W U Z

E L O P Z N B J M E R T K O C H B I K R M I

G O T S A M O O L K I U E K U E N T A T P A

E B H H U L T L S A S E T P F B G T S G F L

F H E F Y A E T E S P A T F N A G N S B L A

A U R T U B L K K D I N F O R M A T I K E R

C H A U F F E U R T T A A E F M E T E U G B

H S P M O G F L E R A E F R D E R N R P E E

F R E N T N O K T E L S T T R A T P E O R I

R E U O O K N H A I C T R N E S N A R S I T

A V T U G J I T E O L H E E Z C E R I T N E

U I I R R K S E R P O E I R H H R K N B K R

D S N T A I T R I B W S O P N U P W A O U I

F O A H F O I A N G N I L A B O R A N T I N

R R S R I P N S S L R S F R T B N E O E I B

E S R T N A N D A R Z T K M F H C C U H J N

T F H Z B S M E P R U L T T R E A H J G H M

T R T P H Y S I O T H E R A P E U T I N C T

P F A R R E R N T Z U I C D S A F E T A F R

E R N A E H R U N G S B E R A T E R I N A E

Anästhesist | Apotheker | Arzt | Chauffeur | Ergotherapeutin | Ernährungsberaterin | Fotografin | Gärtner | Hebamme | Informatiker | Kassiererin | Koch | Laborantin | Parkwächter | Pfarrer | Pflegefachfrau | Pförtner | Physiotherapeutin | Post-bote | Raumpflegerin | Revisor | Sekretärin | Sozialarbeiterin | Spitalclown | Spitallehrerin | Telefonistin

Im Inselspital arbeiten viele Menschen in den verschiedensten Berufen. Davon sind 26 in diesem Gitterrätsel waagrecht oder senkrecht versteckt.

Selbstverständlich arbeiten in den meisten Berufen sowohl Männer als auch Frauen. Der Einfachheit halber steht immer nur die weibliche oder die männliche Form. a = ae. Die Lösung findest du auf Seite 10.

cs / uk

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MARIA LOUREIROseit 25 Jahren Mitarbeiterin Hauswirtschaft

Mein Traumberuf als Kind:Ich wollte Nonne werden.Dann habe ich aber geheiratet und bin in die Schweiz gekommen.

In der Insel arbeite ich seit25 Jahren.

Meine Arbeitszeitbeginnt um 6.00h und dauert bis10.37h. (Ich arbeite 55%.)

Das würde ich an meiner Arbeit ändern:Manchmal könnten die Leute etwas freundlicher sein und unsere Arbeit etwas mehr schätzen. Ich gebe mein Bestmögliches und möchte meine Arbeit gut machen und die Leute zufrieden stellen.

Mein schönster Arbeits-moment in letzter ZeitIch bin vor allem mit unserem neuen Chef José Battista sehr glücklich.

Mein Lieblingsessen: Tortilla.

In meiner Freizeitlese ich, gehe ich in die Kirche, spaziere, fahre Velo, mache Hausarbeit.

Hätte ich drei Wünsche frei, wünschte ich Gesundheit, Liebe, vereinte Familie.

In meiner Freizeit... mache ich am liebsten Ausflüge, Kirchenbesuche oder gehe zu einer Kollegin.

Hätte ich drei Wünsche frei, möchte ich vor allem Gesundheit, alles Gute für die Zukunft meiner Kinder und später einmal in Spanien leben.

Mein Traumberuf als Kind: Lehrerin.

Meine Arbeitszeitbeginnt um 7.15h und dauert bis 16.30h (bei geteilter Arbeitszeit bis 18.50h).

Zu meiner Arbeit gehörtMaterial desinfizieren, Patienten-zimmer für einen Eintritt vorbereiten,Diverses ins Labor bringen, den Kindern beim Anziehen oder beim Inhalieren helfen, sie irgendwohin begleiten, Essenbestellung, Trinkflaschen vorbereiten und den Bébés geben, selten Bébés baden.

Mein liebster Arbeitsbereich: Bébés schöppele und mich mit Kindern beschäftigen.

Das würde ich an meiner Arbeit ändern: Keine geteilte Arbeitszeit, kein Aushilfsdienst auf anderen Ab-teilungen, denn dort ist nicht alles gleich vertraut.

Mein Lieblingsessen Bratwurst mit Rösti.

ROSA CALVOseit 13 Jahren Pflegeassistentin Kinderklinik K

Gute Seelenbm / cs

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In jedem Bild ist ein Beruf versteckt. Verbinde jeden Text mit dem dazu passenden Bild. Auflösung auf Seite 10.

| E „Wenn du dir den Tag versüssen möchtest, bist du bei mir genau richtig. Ich verkaufe nämlich Süssig-keiten und vieles mehr.“

| G „Ich reiche Menus, schöpfe Suppen, fülle die Auslage mit Leckereien auf und bin oft auch an der Kasse anzutreffen.“

C | „Oft siehst du mich am Tele-

fon oder am Computer. Ich weiss gut Bescheid,

was auf der Station läuft. Wenn Besucher kommen,

die ein Zimmer nicht finden, kann ich ihnen weiterhelfen.“

| D„Hier im Spital sorge ich dafür, dass alles immer blitz und blank ist.“

B | „Ich untersuche die

Patienten, um heraus zu finden, was ihnen fehlt.

Ich gebe mein Bestes, damit sie keine Schmerzen

mehr haben und wieder gesund werden.“

A | „Meine Aufgabe besteht

darin, das Material für die Pflege der Patienten

und Patientinnen bereit zu stellen.

Ich unterstütze die Pflege-fachfrauen, verabreiche

jedoch keine Medikamente.“

| F„Mit meinen Geräten kann ich in den Körper des Menschen sehen und er-kennen, was erkrankt ist.“

Wer bin ich?sm / rs

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von Cristiano, Jason, Robin, Rossella, Alanna,al / uk

Die Kinderklinik Chirurgie sucht...

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Eine Spitalpädagogin namens...

Silvia Nydegger

Vorname: Silvia (meiner Mutter hätte Laura Mathilda besser ge-fallen, aber wir heissen alle mit „S“ und da haben sie halt „Silvia“ genommen...). Das „Siufeli“ bin ich nach langem erbittertem Kampf losgeworden.

Name: Nydegger, früher Reusser. Der Familienklarheit halber heissen wir nun alle gleich.

Geburtstag: Leider jedes Jahr nur am 16. Mai. Ich liebe Geburtstag!

Sternzeichen: Leute, die draus-kommen, sagen, ich sei ein typischer Stier.

In meiner Freizeit hat sich seit der Geburt unserer Kinder vieles verändert. Früher war ich oft in den Bergen unterwegs und spielte in Musicals mit. Heute ergattere ich mir ab und zu eine Notsporthalbstunde oder lese abends ein bisschen im Bett. Der Gerechtigkeit halber muss gesagt werden, dass ich so gerne im Garten arbeite, dass ich diese Zeit auch als Freizeit rechnen kann.

Ein Tag beginnt bei mir zwingend mit einer heissen Dusche und einem Schwarztee mit Milch. Ich stehe gerne früh auf.

Ein Tag endet optimalerwei-se rechtzeitig im Bett. Ich liebe es

durchs offene Fenster der Natur zuzuhören. Das Nonplusultra für mich sind ein rauschender Brunnen und Kuhglockengebimmel!

Ich höre zum Verdruss meiner Familie leider überhaupt nicht gerne Musik. Würde aber sehr gerne selber welche machen...

Ich schaue gerne zu, wie sich meine Umgebung im Lauf der Jah-reszeiten verändert. Ich liebe es, meine Kinder zu beobachten, wenn sie fest in ihr Tun vertieft sind. Am allerliebsten schaue ich Men-schen beim Malen zu.

Ich fahre neuerdings lieber Zug als Auto, werde wohl langsam vernünftig. Am liebsten bin ich aber zu Fuss unterwegs.

Ich trinke sehr viel: Wasser, kalten Tee, Kaffee... Selten mal einen Schnaps, aber das will dann was heissen.

Ich esse am liebsten Fett und Zucker in Form von Fleisch und Schokolade. Die Vernunft in mir nimmt aber auch mit Früchten und Gemüse aus dem Garten Vorlieb.

Ich lese sehr gerne und viel, fast ausschliesslich Berndeutsch, am liebsten Lebensberichte aus früheren Zeiten.

Meine Idole sind diejenigen Menschen, die ruhig an ihrem Platz ein Leben mit Hingabe und in Echt-heit führen.

Mein liebstes Stück ist eines aus schwarzer Schokolade. Aber das kommt selten allein.

Wenn ich mir etwas wün-schen könnte, möchte ich allen Menschen dieser Welt ein Leben in Frieden und bescheidenem Wohl-stand gönnen. Und gerne würde ich zusammen mit meinem Mann mal Grosskinder hüten...

Nie im Leben würde ich eine Höhlentour machen. Ich habe nämlich Platzangst.

Was ich mir schon immer sagen wollte: Ich geniesse es, hier mit euch zu arbeiten! Merci!

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Zwei Schülerinnen erzählen sich,was sie im Spital alles erlebt haben.

Sagt die eine zur anderen mit einem tiefen Seufzer: „Ja, mi hei d‘ Dökter vor em Operiere ou ygschläferet...“

Im Spiel verliert Anja (6) schon wieder. Sie ruft aus: „I bi jtz ou e Pächpiuz!“

Joel (7) sagt zur Spitalpädagogin: „I kenne di vom Spital in Davos, dert bin i o im Wärke gsy, aber du gsesch anders us u der Chrämerlade steit o a me ne andere Platz!“

Nachdem Jael (4) fertig gebastelt hat, fragt die Spitalpädagogin: „Möchtisch du no öppis

anderes mache?“Jael: „Ja, i möcht itz hei ga!“

Die Spitalpädagogin sagt zu Sara (10): „Du glitzerisch ja überall vom Glimmer!“

Darauf meint Sara: „Ja, itz ga i äbä als Discochugle hei!“

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Ein Löwe namens Simba spazierte in der Savanne. Da traf er eine Maus in einem Jeep.

„Cool“, dachte Simba und kaufte sich sofort ein rotes Cabriolet. Auch Simbas Freunde hatten sich gerade neue Autos gekauft. Simba forderte daher alle zu einem Rennen heraus. Die Freunde von Simba kamen punktgenau um 15 Uhr zur Rennstrecke.Der Affe erschien in seinem Bananenauto. Ein Schmetterling kamim Blumenauto. Ein Elefant kam in einem Blätterauto.Und natürlich kam auch die Maus in ihrem Jeep. Das Rennen begann und.......nach einer Minute zerbrach das Auto des Elefanten! Nach zwei weiteren Minuten musste die Maus niessen, und das klang: “hatschung, hatsching“. Sie musste niessen, weil sie auf Blütenstaub allergisch war und den Schmetterling vor sich hatte. Aber der Schmetterling war der zweitletzte und wollte unbedingt gewinnen!Und deswegen flog er Richtung Ziel. Aber es kam alles anders, als er es sich vorgestellt hatte: Er wurde disqualifiziert!Dreimal dürft ihr raten, wer schon fast im Ziel war: Natürlich Simba in seinem roten Cabriolet!

Carla, 8 Jahre

P A E F S P I T A L L E H R E R I N F Z R S

F L R R T V H P S Y C H O L O G E O P B A O

L A G D A P O T H E K E R P N M E T D W U Z

E L O P Z N B J M E R T K O C H B I K R M I

G O T S A M O O L K I U E K U E N T A T P A

E B H H U L T L S A S E T P F B G T S G F L

F H E F Y A E T E S P A T F N A G N S B L A

A U R T U B L K K D I N F O R M A T I K E R

C H A U F F E U R T T A A E F M E T E U G B

H S P M O G F L E R A E F R D E R N R P E E

F R E N T N O K T E L S T T R A T P E O R I

R E U O O K N H A I C T R N E S N A R S I T

A V T U G J I T E O L H E E Z C E R I T N E

U I I R R K S E R P O E I R H H R K N B K R

D S N T A I T R I B W S O P N U P W A O U I

F O A H F O I A N G N I L A B O R A N T I N

R R S R I P N S S L R S F R T B N E O E I B

E S R T N A N D A R Z T K M F H C C U H J N

T F H Z B S M E P R U L T T R E A H J G H M

T R T P H Y S I O T H E R A P E U T I N C T

P F A R R E R N T Z U I C D S A F E T A F R

E R N A E H R U N G S B E R A T E R I N A E

Lösung von Seite 41C

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Lösung von Seite 5

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JanuarWir nehmen an der Tagung

der Kliniklehrpersonen in Zürich teil.

Barbara Monteiro tritt ihren Bildungs-urlaub an. Renate Widmer

übernimmt ihre Stellvertretung.

Corinne Stucki übernimmt das Amt der stellvertretenden Schulleiterin.

FebruarFasnacht in der Patientenschule Medizin!

Auf Wiedersehen Professor Dr. med.Richard Krämer. Willkommen Professor

Dr. med. Christoph Aebi in der Schulkommission.

Am 24. Februar veröffentlichen wirnach langer Arbeit unser Leitbild.

Wir nehmen an der Fortbildung „ICF in der pädiatrischen Neurorehabilitation“ teil.

AprilWir freuen uns über die Geburt

von Lena Seraphina Werfeli!

Wir verabschieden uns von Carla.

Moment mal, da war noch....

Januar bis Juli 2010

Unser Teamausflug führt uns nach Solothurn.

Mit Hanspeter Baud bilden wir uns zumThema „Gewaltfreie Kommunikation“ weiter.

Juli Im Sommerprojekt der Patientenschule

Chriurgie dreht sich alles ums Thema „Spiele“.

MärzBarbara Rüdemann löst Judith Bütikofer

in der Schulkommission ab.

sn

Rebecca Schramm beginnt ihre Stellvertretung für Rahel Werfeli.

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Diese Zeitung wird von der Spendenaktion Batzebär der Kinderkliniken Bern gesponsert.