1-16 Herbst 2011 - Kopie...GEMEINDEBRIEF Nr. 120 Herbst 2011 Foto mit frdl. Genehmigung v. Norbert...

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Blickpunkt Johannis GEMEINDEBRIEF Nr. 120 Herbst 2011 Foto mit frdl. Genehmigung v. Norbert Erler, ERLER DIGITALPRODUKTION, Hauptstr. 12, Hitzacker Unsere Themen Ein Lob dem Lob S. 2 Es soll nicht aufhören Saat und Ernte S. 3 Braucht der Kindergarten eine Managerin? S. 5 Es reicht - Erntedank zwischen Teller und Tank S. 6

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Blickpunkt Johannis GEMEINDEBRIEF Nr. 120 Herbst 2011

Foto mit frdl. Genehmigung v. Norbert Erler, ERLER DIGITALPRODUKTION, Hauptstr. 12, Hitzacker Unsere Themen Ein Lob dem Lob S. 2 Es soll nicht aufhören Saat und Ernte S. 3 Braucht der Kindergarten eine Managerin? S. 5 Es reicht - Erntedank zwischen Teller und Tank S. 6

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Zeitansage

Sonntags in der Kirche singen wir aus vollem Herzen das Lob für den Schöpfer aller Dinge. Das fällt leicht, weil der Schöpfer nicht sicht-bar und seine gewaltige, wunderbare Schöp-fung über jede Kritik erhaben ist. Wenn uns aber jemand Auge in Auge gegenüber steht, dann geht uns ein Lob meist nur schwer über die Lip-pen, obwohl wir selber ger-ne gelobt wer-den möchten. Woran liegt das? Mir scheint, es fällt uns schwer zuzugeben, dass ein Ande-rer etwas bes-ser, erfolgreicher, schöner oder ideenreicher gemacht hat als wir es selbst vermochten. Wir fürchten, mit unserem Lob den Anderen über uns zu stellen und uns selber klein zu machen. Dann doch lieber den Anderen klein machen - durch Kritik. Ein Irrtum, denn durch ein Lob gewinnen beide Seiten; und wenn wir nicht loben vergeben wir eine wunderbare Möglich-keit, Anderen und uns selbst das Leben zu verschönern, indem wir damit die unsäglichen Selbstverständlichkeiten und Routinen des Alltags durchbrechen. Unser Lob erfreut ja nicht nur den Gelobten, sondern seine Freude erwärmt als Rückkopplung auch unser Herz. Es ist wie beim Schenken: Wir erfreuen uns an der Freude des Beschenkten. Im Gegensatz zum Geschenk, das wegen unpassender Aus-wahl auch schon mal "daneben gehen" kann, trifft das Lob immer ins Schwarze, weil es den

Gelobten selbst in den Mittelpunkt stellt. Wird trotz der allseits bekannten positiven Effekte des Lobes vielleicht deswegen so we-nig gelobt, weil es zu wenig Anlässe dafür gibt? Mitnichten - wir müssen sie nur mit wa-chen Sinnen aufspüren, das Lob in Worte fas-

sen und mög-lichst spontan "rüberbringen", dann hat es die größte Wir-kung. Zum Beispiel zu Hause: "Das duftet ja fantas-tisch im Flur, mir läuft schon das Wasser im Munde zusam-men!" "Klasse, wie schnell Sie

den komplizierten Defekt an unserer Wasch-maschine behoben haben!" Oder im Geschäft: "Das haben Sie aber hübsch eingepackt!" Oder an der Discounterkasse: "Unglaublich, in wel-chem Tempo Sie diese Berge an Waren durch die Kasse schleusen!" Oder in der Autowerk-statt: "Ich bewundere Ihre Geduld, die Ersatz-birne in diesem engen Spalt zu montieren!" Oder bei Nachbarn: "Es ist schön, zu wissen, dass wir uns in Notfällen auf Eure Hilfe ver-lassen können!" Nun, wie steht es mit Ihnen, haben Sie heute schon jemanden gelobt? Wenn nicht, suchen Sie einen Anlass dafür! Machen Sie einem Anderen und sich eine Freude!

Viel Erfolg hierbei wünscht Ihnen Ihr Diether Wessling

Ein Lob dem Lob.

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An(ge)dacht

Als ich vor drei Jahren anfing, im Wendland zu arbeiten, habe ich seit langem wieder mit Bewusstsein die Kartoffelernte gesehen - Trecker, die oft schon an der Staubfahne erkennbar über die Äcker fuhren, viele fleißi-ge Menschen, auf den Kartoffelerntern und große, voll beladene Hänger. Es erinnerte mich an meine Kindheit, als im Herbst die Schütte im Keller mit Kartoffeln gefüllt wur-de, die dann über den Winter reichten. Wahrscheinlich schlummert das immer noch in uns allen - obwohl die meisten von uns sicher im Supermarkt einkaufen und nicht selber ernten - die Ernte, die erfolgreiche Ern-te ist überaus wichtig. Wichtig, um über den Win-ter zu kommen, wichtig, um nicht hungern zu müssen. Unsere Generation kennt keinen Hunger mehr, aber wir sehen mit Entsetzen die Bilder hungernder Men-schen aus Ostafrika. Das bringt zu Bewusst-sein, dass es nicht selbstverständlich ist, einen gefüllten Kühlschrank und einen gedeckten Tisch zu haben. Auch bei uns ist in diesem Jahr wegen un-günstigen Wetters die Ernte schlecht ausge-fallen. Wir werden deshalb nicht hungern müssen, aber es macht nachdenklich und es lässt an die Landwirte denken, die mit großen Einkommensverlusten werden kämpfen müs-sen. Und auch die nicht so gute Ernte lässt uns ihnen gegenüber dankbar sein, weil sie im-mer dafür sorgen, dass wir unser tägliches Brot auf dem Tisch haben. Erntezeit ist die Zeit, zu danken und fröhlich zu sein. Dankbar war auch Noah, als er aus der Arche ging, als endlich die großen Wasser

der Sintflut die Erde verlassen hatten. Bei jedem Erntedankfest hören wir die Se-genszusage Gottes, die Noah damals empfing: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“. Unser Lebensrhyth-mus soll nicht aufhören, die Bedingungen unseres Leben sollen erhalten werden, sagt Gott - trotz der Natur- und Klimakatastro-phen, die heute schon fast an der Tagesord-nung sind. In der Sintflutkatastrophe

schwimmt die kleine Arche als Zeichen der Rettung und Hoffnung in der Wasserwüste. Wir alle brauchen solchen „Archen“ in unserem Leben, Orte der Gebor-genheit, Überlebensorte - unserer Familien und unserer Freundschaften. Noah baute seine Arche, sein Schiff auf dem Land - er tat, was aller Logik

widersprach. Und so sollten auch wir unsere Phantasie spielen lassen, Neues entwerfen für unseren Planeten Erde, der ein Schiff ist, eine Arche für alle Menschen in den Eiswüsten des Weltalls. Über die nach der Sintflut gerettete Erde stellte Gott den Regenbogen. Dieser Regenbogen hat viele Farben, helle und dunk-le. Farben der Liebe und der Hoffnung, aber auch Farben der Trauer und Angst, Farben der Treue, Freude und Zuversicht. Die hellen leuchten heller, je dunkler die dunklen sind. Im Regenbogen spiegelt sich unser Leben vom Anfang bis zu seinem Ende. Er spannt sich vom Himmel zur Erde, von Gott zu uns und ist Zeichen seiner Verheißung und Treue. Ihre Anna-Barbara Naß-Gehrke

„… es soll nicht aufhören Saat und Ernte…“

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Von Anfang Juni bis Ende August habe ich eine längere Sommerpause gemacht, eine Auszeit mit Meditationsfortbildung im Schwarz-wald, Wandern in den Alpen und einige Wochen im Kloster… Tage ohne Terminkalender, ohne Telefon, ohne Computer, strukturiert nur von regelmäßigen Gebetszeiten, Essen und Schlafen, Träumen, Lesen und viel Schweigen. Es war ein Art Wüstenzeit: Innenhalten, die Mitte finden, Rückbesinnung auf das, was trägt, Kontakt mit dem, der trägt, der Seele die Führung überlassen. Das möchte ich mir bewahren beim

alltäglichen Balanceakt zwischen Arbeit und Freizeit, Amt und Person. Ein herzlicher Dank an alle, die mir diese Zeit ermöglicht haben: Meine Frau, meine Familie, mein Superintendent Wichert-von Holten, Pastorin Naß-Gehrke, Pastorin Hennings und Frau Harms im Kirchenbüro. Vielen Dank auch allen Gemeindemitgliedern, die meine Sabbathphase auch in den letzten Wochen, als ich schon wieder zu Hause war, respektiert haben und mich in Ruhe haben ankommen lassen. Ihr Pastor Jens Rohlfing

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Wir sind erschrocken über den plötzlichen Tod von

Pastor Detlev Schröder * 24.12.1958 + 20.06.2011

Nach dem Weggang von Pastorin Kamps (jetzt Kantuser) und während der Elternzeit von Pastorin Hennings, von August 2008 bis Mai 2010, hat Pastor Schröder in den Gemeinden unserer Region mitgearbeitet. Gott tröste seine Angehörigen und schenke ihm den Frieden, der höher ist als alles, was wir Menschen machen und verstehen können.

Der Kirchenvorstand

Aus unserer Gemeinde

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Familienfreizeit auf Spiekeroog vom 15.-21. Oktober 2011

Es sind noch Plätze frei! Das Haus liegt direkt am Strand. Vormittags Kinderbetreu-ung. Maximal 160,-- € pro Erw./ 80,- Kind. Schnell anmelden im Kirchenbüro Hitz-acker Tel.: 05862 350

Wieder da!

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Aus unserem Kindergarten

Braucht der Kindergarten eine Managerin?

Mein Name ist Katharina. Ich bin Studen-tin der Sozialen Arbeit in Braunschweig und gelernte Erzieherin. In den letzten Wochen habe ich im evangelischen Kin-dergarten in Hitzacker bei der Leitung Sonja Helbing hospitiert. Die Aufgaben einer Leiterin faszinieren mich: So viele Gesetze und Zahlen, die es sich zu mer-ken gilt, Mitarbeiterführung und Elternar-beit, auf die man sich einlässt. Ich bekam Einblicke in Dienstbesprechungen und in die Leitungskonferenz, sowie Fachgesprä-che mit dem Träger. Das Team besteht aus insgesamt 16 päda-gogischen Fachkräften, die sich in ihrer Arbeit sehr an den Bedürfnissen des Kin-des orientieren. Ich lernte das sog. „Berliner Modell“ zur Eingewöhnung kennen. Es war für mich neu, dass die Mitarbeiterinnen so viel Zeit mit dem Kind und einem Elternteil alleine in der Gruppe verbringen. Dies scheint mir sehr zeitaufwändig und anstrengend, doch ich war überwältigt von dem Erfolg. Die Kin-der in Hitzacker fühlen sich sehr wohl und können sich durch die Sicherheit der Be-zugsperson bereits nach kurzer Zeit von den Eltern lösen und sich frei im Kinder-garten bewegen. Ich war erstaunt und bin daraufhin überzeugt von dem Modell. Es verlangt viele Absprachen, da jede Bezugserzieherin circa eine Stunde mit ihrem Eingewöhnungskind in der Gruppe verbringt und für diesen Zeitraum ausfällt. Doch die eigenständige und harmonische Teamarbeit in Hitzacker ermöglicht dies. Das Team wird während der Eingewöh-nung von Sonja Helbing unterstützt und begleitet. Konflikte werden durch profes-sionell geleitete Gespräche geklärt, sodass möglichst jede Seite zufrieden mit dem Ergebnis ist. Auch das ist eine der Her-

ausforderungen im Alltag von Sonja Hel-bing, die Balance und Zufriedenheit im Team sicherzustellen und aufrecht zu er-halten. Das Ziel der Leitung ist es, den Mitarbei-terinnen die Rahmenbedingungen so opti-mal wie möglich zu gestalten und gemein-sam mit ihnen gesetzte Schwerpunkte inhaltlich zu bearbeiten, denn nur das Miteinander des gesamten Teams führt zu einer idealen Arbeitsatmosphäre, sodass ich sowohl von den Kindern, als auch von den Eltern eine Zufriedenheit erleben und wahrnehmen konnte, die mich sehr beein-druckte. Besonders hervorheben möchte ich die Fortbildung zum Qualitätsmanagement im System Kita, in der die Leitung ihre Kom-petenzen und Stärken zum Thema Organi-sation ausbaut, um diese dann an ihr Team weiterzugeben. Dies stärkt meine Beobachtung, dass das Team eng mitein-ander arbeitet und bereit ist, sich stetig weiterzuentwickeln. Doch zeigt sich ebenfalls, dass dies einen enormen Arbeitsaufwand von Seiten der Mitarbeiter und der Leitung mit sich zieht, welcher mir in diesem Praktikum wieder einmal bewusst geworden ist. Ich bin sehr dankbar für die Einblicke, die ich insbesondere im evangelischen Kin-dergarten Hitzacker bekommen habe.

Katharina Böhm

Sonja Helbing und Katharina Böhm

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Kirche und Welt

Während in Europa panisch die Bör-senberichte verfolgt und zur Rettung von Banken dreistellige Milliardenbe-träge eingesetzt werden, verhungert in Afrika alle sechs Minuten ein Kind. Wir leben zur gleichen Zeit auf der-selben Erde. "Es gibt Berechnungen, nach denen die Menge der heute produzierten landwirtschaftlichen Produkte 12 Milliar-den Menschen ernäh-ren könnte - fast das Doppelte der heutigen

Weltbevölkerung. „Man kann mit Mais Sprit herstellen oder Menschen ernähren; entscheidet sich dies danach, wer mehr bezahlt, kommt meist der Tank vor dem Tel-ler" - so Benedikt Haerlein, Mitautor des Weltagrarberichtes. Der Überfluss hier führt dazu, dass—schändlich—ein Drittel der fertig produzierten Le-bensmittel weggeworfen wird. Sie sind ja auch so billig!? Nicht wirklich: Bezahlt werden sie z. B. von Erzeu-gern, die keinen adäquaten Preis be-kommen und mit Subventionen, die zu aberwitzigen Transportkosten füh-

ren. In der Landwirtschaft muss, nach Haerlin, global umstrukturiert werden und es müssen viele tausend Einzel-maßnahmen ineinandergreifen, um eine Erde zu bewirtschaften, die uns alle ernährt. Das sind Aufgaben, die

wir nicht be-quem auf die Landwirte und Politiker abwäl-zen können. Richten die sich doch nach un-serer Nachfrage und nach unse-rem Konsum-verhalten. Hohe Zinsen auf Er-spartes und Sonderangebo-te sind höllisch verlockend und

können schnell ein gesundes Hinter-fragen blockieren. Es liegt an uns, regional zu Preisen einzukaufen, die es den Landwirten ermöglichen unbe-lastete Früchte anzubauen und sie sich nicht gezwungen sehen industrielle Massentierhaltung zu betreiben, die zudem unser Klima schädigt. Die Problematik wurde von unserer Landessynode intensiv bearbeitet, nachdem sie von der Kirchengemein-de Wieren - dort wird gerade ein Ge-flügelschlachtbetrieb gebaut, in dem täglich 432.000 Tiere geschlachtet werden sollen - um Stellungnahme

Es reicht Erntedank zwischen Teller und Tank

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Aus unserer Gemeinde

Bethel-Sammlung Am 29. September findet wieder die Altkleidersammlung für Bethel statt. Die Säcke erhalten sie im Stadtgebiet Hitzacker mit dem Gemein-debrief. Bitte stellen Sie die Säcke auf die Straße, sie werden von eh-renamtlichen Helfern eingesammelt. Die Spenden können auch das ganz Jahr über am Friedhof abgegeben werden. Erbeten werden gut er-haltene, saubere Kleidung, Wäsche, Schuhe und Federbetten. (Schuhe bitte paarweise bündeln). Die finanziellen Erträge aus der Kleider-sammlung werden für die diakonische Arbeit von Bethel verwandt. Vielen Dank!

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Liebe Leserin, lieber Leser, falls Sie den nächsten Gemeindebrief nicht in Ihrem Briefkasten finden sollten, liegt er bei folgenden Geschäften aus: Bäckerei Stahlbock, Adler Apotheke, Kur-Apotheke, Spießmacher (Lübke), Feinkost am Markt, Café Albis oder im Inter-net unter: www.kirchenkreis-luechow-dannenberg.de

gebeten wurde. Im Mai 2011 hat der zuständige Umwelt- und Bauaus-schuss der Synode von seinen um-fangreichen Recherchen berichtet. Dort heißt es u. a. in der Schlussbe-merkung: "An den genannten Maßstä-ben und Standards gemessen, muss bezweifelt werden, dass man in Groß-einheiten und Großschlachtanlagen, wie sie heute bestehen oder geplant werden, dem Tierwohl und den sozia-len und umweltethischen Anforderun-gen gerecht werden kann." (Akten-stück 86 der 24. Landessynode vom 20.04.2011) Der Bericht wurde im Juli 2011 an alle Kirchengemeinden und entspre-chende staatlichen Verbände gesandt mit der Bitte, die Untersuchungser-gebnisse zu berücksichtigen. Ein

schwacher Appell? - Nur wenn wir nicht hören und nicht sehen wollen. Wir sind sowohl für unser Handeln als auch für unser Unterlassen verant-wortlich. Es reicht - es ist genug für alle da. Ute Weber Wer teilen und abgeben kann:

Konto-Nr.: 4488 (BLZ 25120510)Stichwort: DKH-Ostafrika

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Im März 2011 wird ein neuer Kirchen-vorstand gewählt. Dieses Leitungs-

gremium der Kirchengemeinde sollte aus verschiedenen Typen zusammengesetzt sein: Jüngere, Ältere, Frauen, Männer, verschiedene Berufe und Kompetenzen, kirchennahe und auch kirchlich distan-ziertere Menschen mit den unterschied-

lichsten Gaben und Fähigkeiten… Wir wünschen uns, dass ein möglichst repräsentativer Querschnitt durch die Be-völkerung unserer kleinen Stadt und unse-rer 30 Dörfer entsteht. Vielleicht haben auch Sie Kraft, Lust und Zeit, sich an unserer Gemeindeleitung zu beteiligen? Dann scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen Vielleicht kennen Sie auch jemanden, den Sie für geeignet hal-ten. Dann fragen Sie ihn / sie doch mal. Oder Sie geben uns einen Tipp! Kirche lebt vom Mitmachen

Ihr Kirchenvorstand und Ihre Pastoren

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Aus unserer Gemeinde

Am ersten Montagnachmittag im Mo-nat ist immer ’was los im Gemeinde-haus - und im Oktober auch im Kin-dergarten. Von 15-17 Uhr gibt es bei Kaffee und Kuchen ein buntes Pro-gramm:

10.(!) Oktober Kaffeetrinken im evangelischen Kindergarten 7. !ovember Thema: Säen und Ern-ten und die Diakonie-Station stellt sich vor. 5. Dezember Thema: „Advent“ mit adventlicher Musik.

Gemeindenachmittage

Margarete Brucherseifer aus Sarchem hatte sich vor 5 Jahren in den Kirchen-vorstand wählen lassen, weil sie sich bewusst ehrenamtlich engagieren wollte. Das hat sie tatkräftig getan - nicht nur im Kirchenvorstand, sondern auch bei der Gründung unserer St. Johannis-Stiftung und in der Gemeindebrief-Redaktion. Ihren Kirchenvorstandsposten musste sie jetzt leider aus gesund-heitlichen Gründen abgeben Glücklicherweise wird sie beim Gemeindebrief noch weiter mitarbeiten. Wir danken Margarete Brucherseifer von ganzem Herzen für ihre sehr engagierte Mitarbeit im Kirchenvorstand und wünschen ihr weitere gute Genesung und Gottes Segen. Der Kirchenvorstand

Dank an Margarete Brucherseifer

Eine interessante Aufgabe: Kirchenvorsteherin/Kirchenvorsteher

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Aus unserer Gemeinde

Der besondere Abendgottesdienst 06.11.2011 um 18:00 Uhr

Thema: ZEIT mit den Lektorinnen Karla Karmienke und Gabi Pengel, mitgestaltet von Konfirman-dinnen und Konfirmanden. Musik: Jörg Bieber Gospel -Band (aus dem Raum Ber-gen/Dumme, das erste Mal in Hitzacker.)

Herzliche Einladung Besuchen Sie den Eine-Welt-Laden unserer Kirchengemeinde. Wir bieten Ihnen unter anderem kunsthandwerklich hergestellte Waren aus den Ländern dieser Welt, in denen die Menschen ums Überleben kämpfen. Auch Kaffee, Kakao, Tee, Schokolade und vieles mehr haben wir aus „fairem Handel“ im Angebot. Wir möchten dazu beitragen, dass das Bewusstsein wächst: Wir leben in „Einer Welt“, als Geschöpfe Gottes, die füreinander Verantwortung tragen. Samstags von 11:00– 13:00 Uhr und sonntags nach dem Gottesdienst sind wir gerne für Sie da. Ihr „Eine-Welt“ -Team

Sie arbeiten gern in einem kreativen, fröhlichen Team? Sie haben Freude am Umgang mit Kindern? Sie wollten immer schon mal etwas Neues ausprobieren und sich selbst und anderen etwas Gutes tun?

Dann könnte unser Kinderkirchen-Team das Richtige für Sie sein.

Rufen Sie an, damit wir eventuelle Fragen klären oder eine „Schnupperphase“ vereinbaren können.

Jens Rohlfing (Tel: 8711)

Stellenangebot

(eue Krabbelgruppe Wer hat Lust, mit mir eine Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3-4 Jahren zu gründen? Dienstags von 9:30 bis 11 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Hitzacker. • Bewegungsspiele • Singen • Kontakt mit Gleichaltrigen • Basteln • Austausch der Mütter/Väter Ruft mich an, damit wir uns verabreden können: Heike Franz, Tel.: 05862-985072

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Teil 7: Gemeinsam antworten GLAUBE+SBEKE++T+IS: Auf das „Wort des lebendigen Gottes“ im Evangelium folgt (in vielen Ge-meinden nach der Predigt) die Ant-wort der Gemeinde: Credo – latei-nisch für „ich glaube“. Hier geht es jetzt einmal nicht darum, was im Glaubensbekenntnis geglaubt und be-kannt wird, sondern wer glaubt und bekennt. Wer ist bei „ich glaube“ die-ses Ich? Angefangen hat die Tradition des Glaubensbekenntnisses in der al-ten Kirche als Taufbekenntnis eines erwachsenen Täuflings. Er wurde ge-fragt: „Glaubst Du an Gott …“, „Glaubst Du an Jesus Christus, …“, „Glaubst Du an den Heiligen Geist …“ – und jedes Mal hat der Täufling geantwortet „Ich glaube.“ Aus dieser Tradition heraus ist das Glaubensbe-kenntnis in den Gottesdienstablauf „hineingewachsen“ im Laufe der Kir-chengeschichte. Nicht mehr einer sagt „Ich glaube“, sondern alle Versam-melten sprechen es gemeinsam. Das Bekenntnis des Einzelnen ist zu einem Gemeinschaftsbekenntnis geworden. Das „Ich“ ist ein „Wir“, das aus vielen einzelnen „ichs“ besteht. Das Glau-bensbekenntnis verbindet mich mit allen, die mit mir zusammen den Got-tesdienst feiern – und uns wiederum mit unzähligen Christen auf der gan-zen Welt.

Und jetzt kommt es: Mein eigenes „ich glaube“ gibt diesem gemeinsa-men Bekenntnis so zwar Gewicht, aber das gemeinsame Bekenntnis hängt nicht einzig und alleine von meinem „ich“ ab. Manche sagen: „Ich kann das mit der Jungfrauengeburt nicht glauben. Darum lasse ich diesen Satz immer aus – oder spreche das Glaubensbekenntnis nicht mit.“ Das muss gar nicht sein, denn: Es mag sein, dass es manche Sätze im Glau-bensbekenntnis gibt, mit denen ich Probleme habe. Wenn das so ist, ist es deshalb nicht schlimm, weil ich den ganzen Glauben nicht alleine verant-worten muss und auch nicht kann. Ich kann darauf vertrauen: Es gibt Men-schen, die durch dieses gemeinsame Bekenntnis meine eigenen Schwierig-keiten mittragen – und für mich das „mitglauben“, was ich vielleicht nicht glauben kann. Und: Es kann auch sein, dass es Sätze gibt, die mir aus dem Herzen sprechen. Dann bin ich derjenige, der an dieser Stelle viel-leicht den (zu) schwachen Glauben von anderen mitträgt. Den Teil des Hörens und Antwortens im Gottesdienst wird durch ein LIED !ACH DER PREDIGT, das die Ge-danken noch einmal aufnimmt – und nach vorne weist, abgeschlossen.

Serie

Mein Gottesdienst. – eine Serie über eine kleine Reise durch die Feier, die das Wichtigste im Leben eines Christen sein sollte. Oder werden. Und mein Herz reist mit. Von Diakon Michael Ketzenberg

- zum Ausschneiden und Sammeln -

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Aus unserer Region

Liebe Leserin, lieber Leser, der Sommer dauert noch einen Monat an. Der Rückblick auf seine ersten Monate in unserer Region und im Kirchenkreis – und zwar abgesehen vom Wetter – zeigt schöne Erlebnisse Erfahrungen. Allen voran unser regionales Tauffest am Pfingst-montag an und in der Elbe bei

Drethem. An drei verschiedenen Taufstellen wurden über 20 Kinder getauft. Über 200 Menschen feierten den Gottesdienst mit – auch wenn nicht allen ganz klar war, wann er zu Ende ging… Strahlender Sonnenschein begleitete das Fest, stromauf- und abwärts fahrende

Schiffer blickten neugierig zum Ufer. Musik und Gesang klang ins Dorf hinein. Der Gospelchor der 4ordregion besuchte singend die drei Taufstellen. Herzlich willkommen allen neuen kleinen und größeren Gemeindegliedern! Das Konfirmandenseminar in Verchen am Anfang der Ferien läutete die Zeit der Sommerfreizeiten ein. Ich denke, es war auch in diesem Jahr eine gute Erfahrung für die Konfis. Und wer es nochmal nach erleben will: www.nordperlen-verchen.de. Für ältere Jugendliche – und immer war unsere Region gut vertreten – folgten dann die anderen Sommerfreizeiten, angefangen traditionell mit der Fahrt nach Südtirol, dann gab es die Freizeit für Ältere nach Taizé, und eine Woche nach Ferienende eine Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer für (junge und ältere) Erwachsene. Mit Einschulungsgottesdiensten, Kirchenjubiläen in Breselenz und 4eu Darchau, dem Blick auf Erntedank gehen wir gemeinsam in Richtung Herbst. Eine goldene regionale Herbstzeit wünscht

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St.-Johannis-Kirche Hitzacker

Gaben gesucht zum Ernte-Teilen Mehr Zucchini als man essen kann? Der Keller ist schon voller Marmelade? Wir suchen viele, viele Erntegaben für das Erntedankfest. Nach dem Gottesdienst werden sie dann gegen eine Spende für Brot-für-die-Welt abgegeben. Bitte brin-gen Sie Ihre Erntegaben am Samstag, 1. Oktober 2011 bis 17 Uhr in die Kirche. Vielleicht haben Sie auch Lust, Brot oder Brötchen zu backen? Wenn Sie nicht wissen, wie Sie die Gaben transportieren sollen, holen wir sie auch gerne ab. Bitte melden Sie sich im Kir-chenbüro (Tel. 350)

Sonntag 18. September 10:00 Tauferinnerungs-Gottesdienst P. Rohlfing Sonntag 25. September 10:00 Begrüßungs-Gottesdienst, der neuen VorkonfirmandInenn anschl. Kirchenkaffee D. Ketzenberg Erntedank 2. Oktober 15:00 Familiengottesdienst P. Rohlfing Sonntag 9. Oktober 10:00 Gottesdienst zur Goldenen, Dia-mantenen und Eisernen Konfirmation Pn. 4aß-Gehhrke Montag 10. Oktober 15:00 Gemeindenachmittag im Kinder-garten Sonntag 16. Oktober 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pn. 4aß-Gehrke Sonntag 23. Oktober 10:00 Gottesdienst Pn. Hennings Sonntag 30. Oktober 10:00 Gottesdienst anschließend Kirchenkaffee P. Rohlfing Sonntag 6. !ovember 18:00 Besonderer Abendgottesdienst mit J. Bieber-Gospel-Band

L. Pengel u. Karmienke Montag 7. !ovember 15:00 Gemeindenachmittag

Volkstrauertag 13. !ovember Gottesdienste in Bredenbock und Lenzen s. S. 13 Buß– und Bettag 16. !ovember 19:00 Abendmahlsgottesdienst in Drethem P. Rohlfing Samstag 19. !ovember 10:00 Kinderkirche Team Ewigkeitssonntag 20. !ovember 10:00 Abendmahlsgottesdienst mit Verlesen der Verstorbenen 14:00 Andacht auf dem Friedhof

P. Rohlfing 1. Advent 27. !ovember 10:00 Gottesdienst anschließend Kirchenkaffee P. Rohlfing

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Unsere Gottesdienste

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Kapelle Bredenbock

Kapelle Lenzen

Erntedank 2. Oktober 10:30 Erntdank-Gottesdienst P. Rohlfing Volkstrauertag 13. !ovember 09:00 Gottesdienst Pn. 4aß-Gehrke 2. Advent 4. Dezember 10:30 Gottesdienst

Lektorinnen Pengel und Seifert

Samstag 1. Oktober 10-12:00 Kinderkirche KiGo-Team Erntedank 2. Oktober 9:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe P. Rohlfing Samstag 22. Oktober 18:30 Andacht K. Karmienke u. R. Künne-Rosien Samstag 19. !ovember 18:30 Andacht K. Karmienke u. R. Künne-Rosien Volkstrauertag 13. !ovember 10:30 Gottesdienst in der Friedhofs-kapelle Pn. 4aß-Gehrke Samstag 26. !ovember 19:30 Gospelkonzert Jörg Bieber-Band 2. Advent 4. Dezember 9:00 Gottesdienst Pn. Hennings

Hilfe für Somalia

Konto 4488 BLZ 251 205 10 Bank für Sozialwirtschaft Stichwort: DKH-Ostafrika

Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet dort Hilfe, wo die Not am größten ist. Von der Hungersnot in Ostafrika sind mehr als drei Millionen Menschen betroffen, und sie weitet sich trotz der angelaufenen Hilfs-maßnahmen noch weiter aus. In Somalia wird die Diakonie Katastro-phenhilfe in zwei Vororten von Mogadi-schu Brunnen anlegen und die Menschen in den Flüchtlingslagern mit Nahrungsmitteln und Latrinen versorgen. Auch in Kenia, im Lager Dadaab, werden die Helfer Trink-wasser und Nahrungsmittel verteilen. Jeder Beitrag hilft, die Not der Menschen in Ostafrika zu lindern!

Unsere Gottesdienste

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Da geh ich hin - da mach ich mit Ökumenische Andacht „Bibel teilen“ erster Freitag i. M 19:00 Kirche Johannis-Chor (Th. Jobus Tel. 8678) dienstags 19:45 Gemeindehaus Kirchenbläser (Th. Jobus Tel. 8678) montags 19:30 Gemeindehaus St.-Johannis-Flöten-Ensemble (Th. Jobus Tel. 8678) donnerstags 17:30 Gemeindehaus Senioren-Treff (M. Alig Tel. 7121) freitags 14-tg. 9:30 Gemeindehaus Bibelkreis (R. Roegler Tel. 5031) 2. Di im Monat 10:00 Pfarrhaus II Taizé-Gebet letzter Freitag i. M. 20:00 Kirche Wibbese Gemeindenachmittag 1. Mo im Monat 15:00 Gemeindehaus Männer im Gespräch 2. Mi im Monat 19:30 Lüneburger Hof Blickpunkt Johannis Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Hitzacker Redaktion: M. Brucherseifer, D. Hennings, J. Rohlfing, U. Weber Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: 3100, auf Umweltschutzpapier Spendenkonto: KKA Dannenberg, Kto-Nr. 42 024 950, (BLZ 258 501 10) Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg, „ Kirchengemeinde Hitzacker“. Bitte mit Namen und Adresse für Spendenbescheinigung. Den Gemeindebrief finden Sie auch auf der Internetseite: www.kirchenkreis-luechow-dannenberg.de

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Kontakte und Termine

Wir sind für Sie da Gemeindebüro An der Kirche 1, 29456 Hitzacker, . 05862-350 Pfarrsekretärin Birgitt Harms Öffnungszeiten: Mo, Do, Fr, 9—11 Uhr, Di 10—11 Uhr E-Mail : [email protected] Pfarramt I P. Jens Rohlfing An der Kirche 6 05862-8711 Pfarramt II Pn. Daniela Hennings 05862-377 oder 05853-272 Regionalpastorin Anna Barbara Naß-Gehrke 04105-4828 Regionaldiakon Michael Ketzenberg Breselenz 05864-986373 Ev. Kindergarten Sonja Helbing Marschtorstraße 4 05862-1686 Küsterin Margret Warncke Ahornweg 10 k 05862-7712 Kirchenmusikerin Thina Jobus 05862-8678 Friedhof Jörg Heßler 05862-285 Diakoniestation häusl. Krankenpflege 05861-986263 Ev. Ehe- und Lebensberatungsstelle 05841-3501 Sorgentelefon f. landwirtschaftl. Familien Montag 9-12 04137-812540 Telefonseelsorge (auch für Kinder und Jugendliche! kostenlos) 08001110111 Hospizverein Lüchow-Dannenberg 05861/8909

Page 15: 1-16 Herbst 2011 - Kopie...GEMEINDEBRIEF Nr. 120 Herbst 2011 Foto mit frdl. Genehmigung v. Norbert Erler, ERLER DIGITALPRODUKTION, Hauptstr. 12, Hitzacker Unsere Themen Ein Lob dem

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