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1 | 2020 Jahresbericht 2019

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WAS

DAS SURFCAMP FÜR EINSTEIGER BIS KÖNNER, GEMEINSCHAFT, IMPULSE UND AUSFLÜGE

WO

MOLIETS PLAGE IN FRANKREICH

WANN

24.07-02.08.2020ABFAHRT AB BADISCHER BAHNHOF BASEL

WIEVIEL

510 CHF IM PREIS DABEI: SURFMATERIAL, 10 LEKTIONEN, ÜBERNACHTUNGEN, 3 MAHLZEITEN, REISE

ANMELDUNG

WWW.CEVIBASEL.CH/SURFCAMP

ANSPRECHPERSON:

OLIVER ROTHEN [email protected]+41 79 266 71 27

Horyzon

Florastrasse 21, CH-4600 Olten

[email protected], www.horyzon.ch

IBAN CH52 0900 0000 1201 9220 1

Horyzon hilft Jugendlichen in Krisenregionen, sich zu gesunden

und selbstbestimmten Erwachsenen zu entwickeln. Damit sie

ihre Zukunft aktiv mitbestimmen und sich für eine friedliche,

gerechte und nachhaltige Gesellschaft einsetzen können.

Danke für Ihre Unterstützung.

SCHENKEN SIE JUGENDLICHEN

EINE PERSPEKTIVE

Spendenkonto

12–19220–1

Die Schweizer Entwicklungsorganisation für Jugendliche

ZERTIFIZIERTISO: 9001

C E V I S C H W E I Z

U N I O N S C H R É T I E N N E S S U I S S E S

Anmeldung unter

domino-basel.ch

5. September 2020

11.00 – 18.00 Uhr

Schützenmattpark

Basel

Programm

ab 11.00 Startnummernabgabe Nachmeldungen

13.00 Start Lauf 1

14.00 Start Lauf 2

15.00 Schluss Lauf 1

16.00 Schluss Lauf 2

16.15 – 16.30 Bobby Car & Laufrad

16.45 Start Inline Skaten und Scooter

17.45 Schluss Inline Skaten und Scooter

12.00 – 18.00 Rahmenprogramm mit Verpflegungs-, Spiel- und Verkaufsständen

DOMINO

Musik und Tanz, Harassenklettern,

Vorstellung der DOMINO-Projekte,

Schafescheren, Hüpfburg,

etc.

Sponsorenlauf für ein Hilfsprojekt in Kuba

von Vision Ost

Organisation Domino-OK unter dem Patronat des CVJM / CVJF Basel

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cv jm /cv jf sponsoren

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SURFCAMPCAMP1: 14–18 JÄHRIGECAMP2: 18– 30 JÄHRIGE

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Impressum

Inhaltsverzeichnis

HerausgeberCevi Region BaselSocinstr. 15, 4051 BaselPostkonto: 40-590-9www.cevibasel.ch

Ausgabe 1/20204 Hefte pro JahrJahresabonnement: Fr. 10.–Bei Mitgliedern imJahresbeitrag inbegriffen

Auflage1'500 Exemplare50. JahrgangBildquelleCevi Region Basel

RedaktionNicole LeuenbergerRoman Geister

Adressänderungen, Abonnement und InserateCevi Region BaselRedaktion 2iSocinstrasse 154051 BaselTel: 061 264 85 [email protected]

Layout und VersandPrinthouse by JobfactoryBordeaux-Strasse 54053 Basel

DruckOnlineprinters GmbHRudolf-Diesel-Straße 1091413 Neustadt a. d. AischDeutschland

AutorenDominik Ankli (da), Paolo Balzarini (pb), David Däppen (dd), Joël Drozd (jd), Fredy Ehrsam (fe), Eliane Eberhard (eeb), Elena Eugster (ee), André Führbringer (af),

Myriam Geister (mg), Roman Geister (rog), Sandra Haberthür (sh), Philipp Hostettler (ph), Joris Krapf (jk), Martin Meier (mam), Miladin Matic (mm), Tobias Meier (tm), Livia Möckli (lm), Regina Mulder (rm), Jonathan Noack (jn), Martin Pfeifer (mp), Oliver Rothen (or), Marianne Stricker (ms), Tanja Urben (tu) Werner Hotz (wh).

RedaktionsschlussAusgabe 2/20201. Mai 2020

4 Editorial

5 Vernetzung – Gruppen und Vereine 11 Aus- und Weiterbildung

13 Projekte und Anlässe

16 Sport

18 Gremien und Personelles

19 Gesichter

20 Lagerhäuser

22 Zahlen 23 Jahresrechnung, Bilanz

24 treffend

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tm. Ins Jahr 2019 haben wir als CVJM/CVJF Regional-verband Basel gestartet, beendet haben wir das Jahr als Cevi Region Basel. Dies fasst das vergangene Jahr ganz gut zusammen: Gott vertraute uns einiges an, begleitete uns aber auf dem Weg durchs 2019 auf wunderbare Art und Weise. So war das vergangene Jahr voller Veränderungen und Neuanfänge und dennoch mit gewissen Konstanten.

Im Zuge der Überarbeitung der Corporate Identity passten wir den Namen des Regionalverbandes Basel an; kürzer – schnittiger – moderner, zeitgemäss für einen aktiven Kinder- Jugend- und Erwachsenen-verband. So veränderten sich auch die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle an der Socinstrasse. In neuem Look erscheint auch die Website cevibasel.ch und neuerdings sind wir auch auf Instagram präsent. Nicht nur das Erscheinungsbild und der Auftritt sind neugestaltet.

Im 2019 entstand unter anderem der Spaghetti Zischtig, ein gemeinsames Mittagessen an der Socinstrasse, bei dem jede/jeder willkommen ist. Und neu gehören auch die Ferienhäuser Braunwald zu ­unserem­Regionalverband,­welche­schon­­fleissig­vom­neu zusammengestellten, ehrenamtlichen Häuser-team bewirtschaftet werden.

Sicherlich war das Jahr auf Verbandsebene auch vom Geschäftsführerwechsel geprägt. Christian Tobler gab sein Hauptamt nach rund 20 Jahren ab und brach auf zu neuen Ufern. Seit vergangenem September ist nun Roman Geister als Geschäftsführer

des Cevi Region Basel im Amt und hat sich sehr gut eingearbeitet. Ebenfalls ergänzt Myriam Geister das Team der hauptamtlich Angestellten seit einigen Monaten.

Dankend schauen wir in diesem Jahresbericht aber auch nochmals zurück, auf das Vergangene in unseren Kerngebieten. Nebst sportlichen und kulturellen Events im Hattrick und Tensing, wur-den auch die Jungscharangebote und die diversen Lager begeistert besucht. Im Männer- resp. Frauen-wandern entstanden neue Freundschaften und in den regionalen Lagern wie Konfestival und Snow-/Surfcamps fanden Jugendliche zum Glauben.

Im Rückblick sind wir Gott überaus dankbar für seine Führung, Schutz und Segen durch alles Neue und Konstante. Als Regionalvorstand sind wir auch dankbar für das von euch entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr, das wir spürbar erleben durften. Dank möchte ich aber auch allen Freiwilligen aussprechen, die durch ihre wertvolle Mitarbeit die vielseitigen Angebote des Cevi Region Basel ermöglichen.

Editorial

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mp. Das Ziel des Ressorts Vernetzung ist es, dass die Leitenden der verschiedenen Abteilungen sich untereinander besser kennenlernen können, selbst einmal wieder als Teilnehmer einen Anlass geniessen können und so auch für ihre vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Bereichen eine Stärkung erfah-ren können. Dies gibt uns die Möglichkeit als Regi-on gemeinsam unterwegs zu sein und Beziehungen über die Abteilungsgrenzen hinaus aufzubauen und zu­ pflegen.­Dabei­ eröffnet­ sich­ immer­wieder­ auch­ein Blick in eine andere Abteilung und wir können voneinander lernen und miteinander als grosse CEVI-Gemeinschaft unterwegs sein.

Den bewusst gelegten Schwerpunkt auf ein lockeres Miteinander und die so konzipierten Angebote zeigt seine Wirkung in den Beziehungen, welche in die-sem Jahr untereinander ausgebaut werden konnten. Hierbei sind die Angebote für die verschiedenen Ziel-gruppen unterschiedlich und breit gefächert.

Zum einen gab es an fünf Abenden den Leiterträff, welcher jeweils unter einem eigenen Motto zur Begegnung und zum entspannten Verweilen an unterschiedlichen Orten in Basel einluden. Dabei gestalteten wir selbst einen Teil der Herbstmesse, lösten spannende Rätsel, klärten einen Mord auf oder verbrachten die Zeit bei kreativen Snacks miteinander.

Vernetzung – Gruppen und Vereine

Ein lockeres Weekendangebot war dieses Jahr im September das Duranna- Weekend. Hier trafen sich junge Erwachsene aus unterschiedlichen Abtei-lungen in unserem Blockhaus und verbrachten ein Wochenende in den Höhen der Graubündner Berge. Gemeinsam gestalteten wir die Mahlzeiten und es gab einen regen persönlichen Austausch. Darüber hinaus konnte jeder Teilnehmende selbst auch nach den eigenen Interessen den Tag gestalten. Einige gin-gen gemeinsam biken und erkundeten die Höhen, es gab die Möglichkeit verschiedenster Wanderungen und auch der Hotpot wurde am Abend rege genutzt.

Im Dezember trafen sich die LeiterInnen zum schon traditionell gewordenen Winternachtsfest, welches das dritte Mal in den Räumlichkeiten der E9 statt-finden­ konnte.­ So­ genossen­ wir­ das­ gute­ Fondue,­freuten uns am miteinander und schossen witzige Fotos mit Sofortbildkameras. Hierbei konnte man noch einmal einen ganz anderen Blickwinkel auf das Miteinander und den Nachbarn erhaschen. Das Fest wurde gut besucht und es gab genug Zeit über das vergangene Jahr auszutauschen und miteinander in Erinnerungen zu schwelgen.

Neben den lockeren Vernetzungsangeboten gibt es auch immer wieder bewusste Zeiten zum Austausch, um gemeinsam voran zu gehen. So nahmen 2019

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wieder mehr Abteilungen an der Leiter-Retraite im Januar auf der neu renovierten Waldegg in Ricken-bach teil. Dabei wurde das Rahmenprogramm von uns gestaltet und die Abteilungen führten hier ihre Jahresplanung durch, machten ihre Jahresges präche, planten ihre Lager und vieles mehr. In den Pausen konnte dann auch der vorhandene Sportplatz rege genutzt werden. Am Sonntag beendeten wir die ge-meinsame Zeit mit einem Gottesdienst und starteten so in das jeweilige Jungschijahr in den verschiedenen Abteilungen.

Auch in den Jungscharen bewegte sich wieder eini-ges. Ca. 350 Kinder und 200 Leiter erlebten Samstag für Samstag ein tolles Jungschi Programm. Diverse Lager und Ausbildungskurse wurden durchgeführt. Neben den regelmässigen Angeboten gab es auch dieses Jahr wieder viele Lager über Sylvester, Ostern, Auffahrt­oder­Pfingsten.­

Wir freuen uns besonders, verschiedene Abteilungen dabei begleiten zu dürfen, wenn neue Leiter nach-kommen und Kinder für ein „hineinschnuppern“ in die Jungschar ein erstes Mal dabei sind. So gibt es immer wieder grosse Herausforderungen und auch viele freudige Erfahrungen.

Danke allen Leitern für euren unermüdlichen Einsatz, für eure Hingabe und Liebe, ihr macht das super toll!

Ten Sing

lm. Zum Jahresbeginn 2019 freuten wir uns über den frischen Wind von zwölf neuen TeilnehmerInnen! Sobald alle ihren passenden Workshop gefunden und wir uns im Februar auf das Showthema «Gerichtsfall» geeinigt hatten, ging die Show-Entwicklung los. Das Theater wurde von Beginn an konzeptuell entwickelt und der neue Regie-Workshop bündelte all unsere Ideen und behielt fortan den roten Faden im Blick.

Lilian Dolder gestalte uns im April ein neues Logo und wir entwickelten daraufhin ein neues Layout für unsere Website. Beim Strassensingen belebten wir die Innenstadt in unseren frischen Ten Sing-Pullovern

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mit acht Liedern – von «Mr. Sandman» über «W-Nuss» bis hin zu «Mo Ghille Mear».

Das Lager stärkte unser Familiengefühl und mach-te mächtig Spass – trotz der intensiven Show- Produktion. Wir haben an der Show «Mordsstimmig» viele neue Ideen erfolgreich umgesetzt. Jahr für Jahr sind die Shows für die TeilnehmerInnen und das Team ein atemberaubendes Erfolgserlebnis und machen Hunger auf mehr. Das grosse und unterstützende Publikum überwältigt uns immer wieder aufs Neue!

SOS-Jugendgottesdienst

jd. Im Herbst nahmen Jasmin (Jugendarbeiterin in der Thomaskirche) und ich uns Zeit, auf Gott zu hören und eine Vision für die Jugendarbeit in der Thomas-kirche zu entwickeln. Dabei kam Spannendes heraus! Wir haben die Vision dann reifen lassen und mit dem SOS Team weiterentwickelt – das Resultat ist das Bild eines Baumes und eines Diamanten. Und das Wort: parakaleo

Der Baum steht für das Verwurzelt-Sein in der Liebe Gottes – das soll die Grundlage unseres Seins und Handelns sein. Der Diamant steht für die Menschen, denen wir in der Jugendarbeit, in der Jungschi, im Un-terwegs-Sein mit Jesus begegnen, und auch für uns selbst. Wir wollen das Gute und das Schöne in unse-rem Gegenüber sehen und hervorbringen. Deswegen

wollen wir eine Kultur der Ermahnung und der Ermu-tigung entwickeln, die in der Liebe Gottes verwurzelt ist (parakaleo).

Das nächste Halbjahr wollen wir ganz bewusst dieser Kultur widmen. Und gleichzeitig wollen wir auch den SOS weiterentwickeln und Neues ausprobieren, mit verschiedenen Formen und Ideen experimentieren. So wird es im neuen Jahr sicher nicht langweilig – komm doch mal vorbei und mach dir selbst ein Bild davon – und wer weiss…, vielleicht entdeckst du ganz neue und noch unbekannte Diamanten in dir.

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Es ist nun auch an der Zeit für mich, die Hauptverant-wortung des SOS abzugeben. Jasmin Graber arbeitet seit August in der Jugendarbeit und wird die Leitung des SOS-Teams nun ganz übernehmen. Ich werde nur noch im Hintergrund mitwirken und dann immer mehr­ von­ der­ Bildfläche­ verschwinden­ –­ es­ warten­neue Herausforderungen auf mich. Ich bin überzeugt, dass sie dem SOS einen neuen und frischen Wind geben wird – sie hat ja auch ein geniales Team, das ihr zur Seite steht.

Das SOS-Team: Anja Stockmeyer (Band), Jasmin Graber (Leitung), Matthias Schwarb (Pronto), Mischa Müller (Moderation), Noemi Hildebrand (Ministry), Tobias Aschwanden (Kollekte) und Joël Drozd (ab sofort SOS-Rentner)

e9 jugend + kultur

mm. Die e9 jugend & kultur, welche nach der Adresse (Eulerstrasse 9) des vereinseigenen Hauses benannt ist und sich lange als Angebot für Kinder und Jugendliche unter einem Dach bezeichnete, ist seit Langem­nicht­mehr­«nur»­ein­Haus.­Wir­befinden­uns­im siebten Betriebsjahr des Aussenstandortes Herzl und im fünften Betriebsjahr des Aussenstandortes Holbein. Um den vergangenen und den zukünftigen Wachstumsmöglichkeiten gerecht zu werden, haben wir die Stelle von Sarah Liebherr, welche uns verlas-sen hat, um sich der Mutterschaft zu widmen, aufge-stockt und auf zwei Personen verteilt. Neu ist Andrea

Siegenthaler­ mit­ 40 %­ für­ das­ Sekretariat­ und­ die­Hausverwaltung angestellt. Daneben ist Ilana Corpataux zu­60 %­für­die­Tagesstruktur­Primar­angestellt.­Im 2019 haben wir ein langjähriges Angebot ge-ändert und gleichzeitig konnten wir ein langjähriges Angebot weiterführen. Zum einen wurde der offene Spieltreff «Villa YoYo» in der Eulerstrasse durch eine Tagesstruktur ersetzt. Die Villa YoYo war eines der ersten Angebote, welches die e9 in Zusammenarbeit mit dem CEVI vor siebzehn Jahren umgesetzt hatte, und prägte das «Haus» sehr. Zum anderen konnten wir Ilana Corpataux die nächste Herausforderung in ihrem Werdegang anbieten.

Es ist nicht selten, dass Menschen mehrere Entwick-lungsstufen ihres Werdegangs in der e9 durchleben. Im vergangenen Jahr durften wir einen Praktikan-ten aus den Reihen ehemaliger Kinder der Villa YoYo begleiten. Zudem konnten wir für einen jungen Mann eine Lehrstelle als Fachmann Betreuung schaffen, welcher als Kind die Villa YoYo besuchte, als Teen-ager in den Jugendtreff kam, danach ehrenamtlich in Tagesferien mithalf und zuletzt als Praktikant bei uns tätig war. Ausserdem konnte eine Auszubilden-de, welche im letzten Jahr ihren Bachelor in sozialer Arbeit abgeschlossen hat, eine Folgestelle als päda-gogische Leitung antreten. Die e9 ist zwar nicht mehr «nur» ein Haus und somit auch nicht mehr unter «nur» einem Dach. Doch das Konzept und die Kultur, dass Kinder und Jugendliche in der e9 einen festen

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Bezugspunkt über einzelne Lebensphasen hinaus ­finden,­bleibt­und­wird­sogar­noch­ausgebaut.­

So schauen wir in eine breite Zukunft und sind gespannt, wie sich die e9 selber und die Menschen in der e9 entwickeln werden. Die Menschen sind die e9, sie sind der Wert und ihre Entwicklung ist das Ziel unserer Institution. Somit hoffen wir bei jedem Abschied auf eine weitere Etappe. Vielleicht in einer anderen Rolle, vielleicht in einer anderen Lebens-phase. So sind wir gespannt, wer uns in Zukunft wie-der oder neu über den Weg geschickt wird.

Familien- und Erwachsenenarbeit

ee. In der Familien- und Erwachsenenarbeit gibt es viele regelmässige Angebote, die schon seit mehreren Jahren bestehen. Auch 2019 konnten unterschied-liche Menschen sich austauschen, sich Gedanken über Themen machen, Leben teilen, Freundschaften vertiefen und neue Kontakte knüpfen.

Die drei Müttergruppen trafen sich auch 2019 in einem 14-tägigen Turnus. Die junge Müttergrup-pe vom Mittwoch hatte viele interessante Themen aus dem Bereich der Kindererziehung und anderen Lebensthemen wie bspw. Unschooling, Reisen mit Kindern oder Handlettering-Workshop.Der Mami-Träff am Donnerstag durfte einige neue Mamis begrüssen und musste sich von anderen verabschieden. Neue Mamis sind weiterhin herzlich willkommen. Bei der Müttergruppe mit bereits älteren Kindern haben sich die pädagogischen Themen in Richtung «Loslassen» und «Umgang mit den alternden Eltern» gewandelt.Ausserdem gab es wieder je ein Wochenende für Frauen im Sommer und ein Wochenende im Herbst für Männer. Rund 30 Frauen zwischen Mitte 30 bis 70 setzten sich mit dem Thema «Perlen des Glaubens» auseinander. Die Männer erhielten vom Referenten Felix Ruther Impulse zum Thema «Gebet» anhand von unterschiedlichen Figuren. Rund die Hälfte der Männer genossen das Wellnessangebot.

Kinderartikelbörse

ms. Als bei uns die Familienplanung abgeschlossen war, kam bei mir die Frage auf, was nun mit all den nicht mehr gebrauchten Kleider und Spielsachen etc. geschehen soll.

Natürlich gab es in der Region schon viele verschie-dene Börsen, in Gemeinden und Pärken, welche ich auch immer wieder mal besuchte. Doch ich hatte den Wunsch, eine Börse nach meinen Vorstellungen ins Leben zu rufen. Und so entstand die Kinderar-tikelbörse an der Socinstrasse, eine eher kleine, übersichtliche und gut sortierte Börse.

Die erste Börse fand im 2013 statt, seither gab es jeweils eine im Frühling und eine im Herbst. Bei meinem Projekt wurde ich von vielen verschiede-

nen Personen (aus dem Cevi, der Gemeinde, aber auch Leuten, die über die Börse ins Team stiessen) tat kräftig unterstützt. Einige waren seit der ersten ­Börse­fix­im­Team­dabei,­echt­genial!Allen,­die­wäh-rend der letzten 6 Jahren mitgeholfen haben, Preis-schilder auszuzählen, Kleider zu präsentieren und wieder in Säcke zu verpacken und so keine einzige Börse abgesagt werden musste, möchte ich von gan-zem Herzen danken. Ohne euch hätte das nie funk-tioniert, ihr seid einfach super.

Nach 6 Jahren merkte ich aber, dass meine Eupho-rie etwas nachliess und ich gerne das Projekt weiter-geben würde. Erstaunlich schnell meldeten sich drei motivierte Frauen, welche als Kernteam die Börse wei-terführen wollen. Ganz herzlichen Dank an euch.Ich wünsche Daria Hofer, Astrid Fretz und Fabienne Burkhard von Herzen alles Gute, tolle Momente, gute Gespräche zwischen Bergen von Bodys, Pyjamas, ­Legosteinen­und­Lederfinkli….­und­dass­ihr­­genügend­helfende Hände an eurer Seite habt und so auch zu-künftige­Eltern­noch­von­der­Börse­profitieren­können.

CVJM Riehen Sportverein

af. Der CVJM Riehen Sportverein besteht weiterhin aus drei Abteilungen. Die grösste bilden die Basket - baller, gefolgt von den Senioren und Handballern. Ak-tive Bewegung im Verein wird immer noch grossge-schrieben. Die Handballer mit 16 Leuten sind vom Alter her langsam eher im oberen Segment angekommen und erfreuen sich einer sportlichen wie gesellschaft-lichen Atmosphäre. Ebenso sind die Senioren mit 29 Aktiven wöchentlich in der Halle in Riehen anzutreffen. Erfreulich ist die Basketball-Sektion, die weiterhin sehr aktiv unterwegs ist. Der CVJM Riehen Basketball hat in diesem Jahr ein konstantes Saisonende der Saison 2018/19 hingelegt. Mit 16 aktiven Teams und 4 Junio-renteams (leider kein Damenteam) wurde die Saison bestritten. Praktisch alle Teams spielten am Ende der Saison in der oberen Tabellenmitte. g

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Kinder artikelbörse

25. April 2020

Kinder artikelbörse

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YMCA Stiftung

jn. Im Frühling haben wir als neuer Stiftungsrat der Stiftung YMCA Basel unsere Arbeit aufgenommen. Als Stiftung YMCA Basel vermieten wir drei Häuser an der Gempenstrasse im Gundeli, nahe dem Bahnhof. Darin, im Hyve, gibt es seit vielen Jahren ein Hostel. Dazu ist in den letzten Jahren ein Coworking entstan-den und im Erdgeschoss gibt es ein Kaffee, das zum Verweilen einlädt. In diesem Jahr haben wir diverse Arbeiten an den Gebäuden betreut und sind derzeit daran, unsere Strategie für die nächsten Jahre zu erarbeiten, damit sich im Hyve Menschen von nah und fern treffen können.

Christlicher Posaunenchor Birsfelden

ae. Der Posaunenchor Birsfelden wurde 1996 als Sek-tion des CVJM Birsfelden gegründet. Damals muss-ten die Bläser Mitglieder des CVJM sein.Die Blütenjahre erlebte der Posaunenchor in den Vierziger, Fünfziger und Sechziger Jahren. Ein Höhe-punkt war 1954 die Konzertreise durch Holland.Heute sind wir noch acht Mitglieder, können aber auf fünf regelmässige und treue Aushilfen zählen.Unser Jahresprogramm beinhaltet in der Regel drei Auftritte im Gottesdienst in der Kirche Birsfelden. (an Ostern, im Juni und am 3. Advent) Diese Einsätze erarbeiten wir mit jeweils drei Proben. Im Sommer treffen wir uns zu einem Grillabend und nach der Generalversammlung geniessen wir einen Beinschinken mit einem guten Schluck Rotwein.

CVJM Posaunenchor Riehen

rm. Für den Posaunenchor des CVJM Riehen ist das Einblasen des neuen Jahres bei der Dorfkirche Riehen eine alte Tradition, die wir auch im 2019 fort-führten. Bereits im Februar folgte das grosse Jahres-konzert mit mehreren Werken von Johann Sebastian Bach und Jean-François Michel sowie verschiedener Filmmusik. Im Mai reisten wir für ein Wochenende in den Jura und spielten zwischen den touristischen Aktivitäten einige Ständchen, denn die Instrumente waren natürlich auch dabei.

Im Laufe des Jahres gab es dann diverse bekann-te Anlässe wie der Banntag und das Kirchenfest in Bettingen sowie das Jahresfest des Diakonissenhau-ses in Riehen. Auch die musikalische Umrahmung von Gottesdiensten war wiederum fest eingeplant. Mit dem Räbeliechtli und den Adventskonzerten im St. Elisabethenheim sowie in Riehen Dorf neigte sich das Jahr bereits dem Ende zu, doch die letz-ten Auftritte waren wie immer erst an Weihnachten: Frühmusik in den Strassen von Riehen und Mitwir-kung an der Kundenweihnacht im Union.

Jahresbericht 2019 Stiftung CVJM-Haus Kleinbasel

wh. Unsere Stiftung ist aus dem Kleinbasler CVJM hervorgegangen bzw. ursprünglich aus dem Verkaufserlös der Liegenschaft an der Kleinbasler Brantgasse. Wir sind am Claragraben 123 zuhause. Aufgabe unserer Stiftung ist es, primär dem CVJM, aber auch andern christlichen Jugendarbeiten in der Region Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen bzw.,­inzwischen­noch­viel­wichtiger,­finanzielle­Un-terstützung zu gewähren. Der Stiftungsrat hat sich zu mehreren Sitzungen getroffen. Er setzt sich zu-sammen aus Axel Scherrer (Präsident), Werner Hotz (Vizepräsident), Christine Christ, Thomas Hauri, Mar-cel Zehnder, Markus Tanner sowie Felix Labhart. Aus-geschieden aus unserem Rat ist Alain Tüscher: Herz-lichen Dank für deinen Einsatz und dein Fachwissen, das du uns zur Verfügung gestellt hast! Als Vertre-terin des CVJM Kleinbasel neu zu uns gestossen ist Madeleine Rothen: Herzlich willkommen in unserer Runde! Wir haben uns u.a. mit einer Statutenrevisi-on sowie der Anlage unserer Finanzen beschäftigt und neu auch ein Anlagereglement erlassen: Die Vermögensanlagen sollen sorgfältig ausgewählt, bewirtschaftet und überwacht werden. Bei der Be-wirtschaftung­des­Vermögens­ sind­nebst­ finanziel-len Kriterien soziale und ökologische Aspekte sowie Kriterien zur guten Unternehmensführung (Gover-nance) zu berücksichtigen. Ihr seht, frei nach Jere-mias Gotthelf dienen auch wir mit Geld und Geist unserem Herrn!

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mp. Das Ressort Aus- und Weiterbildung arbeitete 2019 intensiv an den im Rahmen der Strategie gesetzten Zielen und konnte hier einige wichtige Schritte in Richtung Zukunft gehen.

Die begonnene Überarbeitung der Leiterausbildung wurde vorangebracht und in den verschiedenen Sitzungen und Expertenrunden immer konkreter. So wurden gemeinsame Ziele für die Cevi-Leiter-ausbildung beschlossen, welche nun in den Berei-chen Jungschi, TenSing und Hattrick gelten. Auf dieser Basis werden die Ausbildungsinhalte über-

arbeitet und im nächsten Schritt auch die jeweiligen thematischen Besonderheiten berücksichtigt. So konnten wir in diesem Jahr die Rahmenbedingun-gen­ gemeinsam­definieren­ und­werden­ im­ nächs-ten Jahr diese mit konkreten Inhalten und Ausbil-dungseinheiten umsetzen können. Ausserdem soll es im folgenden Jahr ein weiteres Fortbildungsan-gebot geben, welches den ausgebildeten Leitern die Möglichkeit einer Weiterbildung bietet und sie in ihren Aufgaben als Leitende der Abteilungen unterstützt.

Weitere LeiterInnen konnten im Bereich Jugend und Sport den nächsten Ausbildungsschritt absolvieren und werden so in Zukunft selbst Ausbildungskurse leiten können. Hier freuen wir uns über jeden, der neu für die Ausbildung unserer Leitenden Verant-wortung übernimmt und sein eigenes Wissen teilt. Auch weiterhin benötigen wir neue Ausbildungs-leitende, welche bereit sind, sich für die wichtige Aufgabe schulen zu lassen und es so ermöglichen, dass wir die für die Abteilungen wichtigen Kurse anbieten können. Daher wurden auch schon für die kommenden Jahre wichtige Anfragen gestellt und wir werden dieses Thema auch in Zukunft weiter in-tensiv bearbeiten.

In den GruppenleiterInnen- und den Hilfsleiter-Innenkursen liessen sich vergangenes Jahr 36 junge Menschen für ihr Engagement in den Jungschar-abteilungen ausbilden. Wir freuen uns sehr über

Aus- und Weiterbildung

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ihre Bereitschaft, in der Kinder- und Jugendarbeit Verantwortung zu übernehmen. Ein besonderer Dank gilt Miriam Fankhauser und Luca Meyer, wel-che in diesem Jahr den GruppenleiterInnenkurs das letzte Mal leiteten. Sie konzipierten ihn 2016 neu und viele junge Leitende konnten von ihrem Wissen und ihrem­Know-How­profitieren.­Herzlichen­Dank­auch­Dominik Herren, welcher den Hilfsleiterkurs leitete und ab nächstem Jahr neu im Team des Gruppen-leiterkurses Aufgaben übernehmen wird.

Im Jugend+Sport-Modul Fortbildung frischten 27 Personen ihr J+S Anerkennung wieder auf, damit möglichst alle Lagerangebote unter J+S durch-geführt werden und die einzelnen Leiter alle Neue-rungen in ihrer Abteilung umsetzen können.

Frauenwandern

eeb. Im Frühsommer 2019 haben wir zur ersten Wan-derung eingeladen. An einem heissen Sommertag stiegen wir zur Farnsburg auf und nach Pick Nick und Input zum Brot des Lebens kamen wir in der Mühle Maisprach an. Brotbacken, Führung und Lädelibe-such rundete die erste Wanderung mit 12 Frauen ab.Im Herbst machten wir uns auf den Weg zu den Ae-scher­ Trauben.­ Auf­ der­ Ruine­ Pfeffingen­ hörten­wir­den­Input­zum­Thema­und­auf­der­Eggfluh­genossen­wir das Picknick. Unter einer Traubenlaube wurden wir über den Aescher Rebbau informiert und degus-tierten guten einheimischen Wein. Anfang Dezember trafen wir uns zu einer Adventsliturgie in der Peters-kirche und spazierten via Krippenweg zum adventlich gedeckten Tisch an der Socinstrasse. So sind wir vier-teljährlich gemeinsam unterwegs mit Frauen ü 50. Die Wanderzeiten sind ca. 3 Std. ohne grosse Höhenunter-

schiede. Pausen und wenn immer möglich Kaffee und Kuchen sind ein «Muss». Wer gerne dabei sein möchte kann sich bei den Organisatorinnen melden.

Männerwandern

mam. Seit April 2018 gibt es das „Männerwandern“. Jeden Monat (ausser Juli) führen wir eine Wanderung durch. Man muss sich nicht an- oder abmelden. Die Route­ ist­bekannt.­Der­Anlass­findet­ immer­statt.­Es­gibt jeweils ein Feuer zum Bräteln, einen Gedanken-anstoss und irgendwo einen Kaffeehalt. Unsere Wanderziele vom letzten Jahr waren: Wiesen-berg, Bölchen, Passwang, Hohe Winde, Eiserne Hand ab Riehen, Oserdenkmal und Schönenbuch. So erle-ben die Städter neue Gegenden im oberen Baselbiet und die Baselbieter lernen Wanderrouten in Stadt-nähe kennen. Das Männerwandern ist offen für alle.

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Jugendallianzgottesdienst

jk. Am Allianzgottesdienst, welcher am 25. August 2019 im Schützenmattpark stattfand, wurde von fünf Jugendarbeitern aus Basel, unter der Leitung von Ann Wegenstein (Cevi), ein Postenlauf für Kin-der und Jugendliche angeboten. Neben Posten wie Dart, Riesenmikado, Bierkrug-Schieben und Wasserpistolen- Schiessen, an welchen die Geschick-lichkeit erprobt werden konnte, gab es auch Posten, an denen mehr die sportlichen Fähigkeiten gefor-dert waren, wie zum Beispiel: “Bring sally up, bring sally down”, Sumoringen und Bubblesoccer. Einige Jugendliche und Eltern mit ihren Kindern machten eine Runde um den Pavillon, um welchen die Posten stationiert waren, und erfreuten sich an Spiel und Gemeinschaft. Ein Erfolg.

30 Hour Game

mp/pb. Unter­ ominösen­Umständen­finden­mehre-re kleine schwarze Büchlein ihren Weg in die Milch-kästen der Gruppenleitenden der angemeldeten Gruppen.­ Darin­ befinden­ sich­ wichtige­ Informati-onen zum Projekt 30 sowie zum bevorstehenden 30h-Game. Die Spannung steigt. Am Morgen haben

Projekte und Anlässesich­die­Gruppen­an­ihren­definierten­Treffpunkten­in­ Basel eingefunden und alles beginnt mit einem Vi-deo von Professor Attenschrumpfer. Er weist uns an, uns um dieses Büchlein zu kümmern, wie um unse-ren eigenen Augapfel. Mit diesen wenigen Informati-onen starten alle 50 Teilnehmenden das 30-stündige Abenteuer. Nach dem Lösen von vielen verschiede-nen Rätseln im ganzen Stadtgebiet machen sich alle auf den Weg nach Liestal und begegnen dort vie-len unbekannten Personen. So setzt sich Stück um Stück ein vollständiges Bild zusammen, welches den Gruppen ermöglichte, auch im Nachtgame Profes-sor Attenschrumpfer zu helfen. Am folgenden Tag können sie das Projekt 30 mit dem Aufsetzen des neuen und nun sicheren Servers abschliessen. Save the Date: Sei für noch mehr Spiel, Spass und Spannung am Sonntag, 14. Juni 2020 um 00:30 Uhr am Stadt-Nacht-Nummernspiel in der Basler Innen-stadt mit dabei! Anmeldung folgt.

Café Emma

mg. Das­ Café­ Emma­ findet­ immer­ am­ Dienstag-vormittag statt. Eltern und Kinder können im YMCA Hostel «Hyve» vorbeikommen, die moderne und

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gemütliche Atmosphäre geniessen, Znüni essen und ins Gespräch kommen. Die Kinder haben eine schöne Spielecke und sind immer gut beschäftigt. Und mittendrin sitzt ein Cevi-Mitarbeiter, der An-sprechpartner ist oder einfach mal mit den Kindern spielt. Das Angebot ist beliebt. Manche Eltern neh-men für dieses Angebot eine lange Anreise in Kauf. Das „Hyve“ hat 2019 die Spielecke verlegt, sodass wir einen abgeschlosseneren Bereich haben, aus dem die­Kleinkinder­nicht­so­schnell­"fliehen"­können­und­wo die Eltern gemütlicher sitzen können. Wir haben wieder neue Werbung herausgebracht und hoffen, dass­neue­Mamis­den­Weg­zu­uns­finden.

Worship Cafe

tu. Vier bis fünf Mal im Jahr möchte das Worship Cafe in der e9 einen gemütlichen Ort schaffen, an dem die BesucherInnen «einfach sein» können und der eine Begegnung mit Gott möglich macht. Die Abende sind eine Mischung aus Konzert und Worship-Abend, umrahmt von einer gemütlichen Cafe-Atmosphäre. Ein Highlight im 2019 war das Irish Christmas Special, an dem wir musikalische Gäste mit Geige und Irischen Flöten begrüssen durften, und sich die Besucher-Innen durch Irisch-Weihnächtliche-Klänge auf die Adventzeit einstimmen konnten.

Sommernachtsfest

sh. Das­ diesjährige­ Sommernachtsfest­ fiel­ trotz­ Regen nicht ins Wasser. Wir trafen uns nicht wie ge-

wohnt beim Spittelmatthof in Riehen, sondern beim Spittler Haus an der Socinstrasse. Dank Social Media konnte­ der­Ortswechsel­ flächendeckend­ kommuni-ziert werden und so fanden alle den Weg. Der Saal war liebevoll dekoriert und verschiedene Spielmög-lichkeiten luden zum Verweilen und Ausprobieren ein. Timon Ramstein und Debora Raas sorgten für einen Höhepunkt mit ihrer musikalischen Unterhaltung. Thawm Mang gab uns einen geistlichen Impuls. Doch wie jedes Jahr durfte das Essen nicht fehlen und wir wurden mit Burgern in verschiedenen Variationen und feinen Pommes verwöhnt. Den ganzen Abend durch herrschte eine angenehme Stimmung und es war Zeit da, sich untereinander auszutauschen. Der Abschluss machte das Dessert um die heiss begehrte Frozen Yoghurt Maschine.

Konfestival

mg. Wenn man zum ersten Mal im Konfestival da-bei ist, staunt man, was alles passiert: Die Professi-onalität der Technik, das super Gelände, die tollen Pfarrer­mit­ihren­Konfirmanden,­die­motivierten­und­ «Extrameilen-gehenden» ehrenamtlichen Mitarbei-ter, die eigentlich selbst noch fast Teenies sind. Dass so viele junge Menschen auf der Bühne stehen und von­ihrem­Glauben­berichten,­ist­bewegend.­Ich­finde­es eine Ehre, diesen Bereich übernehmen zu dürfen, und ich will mein Bestes geben, dass das Konfestival weiterhin junge Menschen mit Jesus verbindet!Im nächsten Jahr werden alle Gemeinden wieder

dabei sein, die dieses Jahr auch dabei geDie es fEine Gemeinde frKonf Gespr darüber, «noch­ nicht!».­ Innerhalb­ der­ Schweiz­ finden­ immer­mehr Konfdas zniert». C

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dabei sein, die dieses Jahr auch dabei gewesen sind. Die Gemeinden schätzen das Programm und planen es fest in ihrem Jahresablauf ein. Eine Gemeinde fragt an, ob man nicht noch eine Konfestival-Woche starten könnte. Wir stehen im Gespräch und machen uns ernsthafte Gedanken darüber, doch erstmal müssen wir «nein» sagen, «noch­ nicht!».­ Innerhalb­ der­ Schweiz­ finden­ immer­mehr Konfestival- Programme vom Cevi aus statt und das zeigt, dass das Konzept überzeugt und «funktio-niert». Wo es geht, kooperieren wir mit den anderen Cevis und vernetzen unser Konfestival-Wissen.

Spagetthi Zischtig

or. Im Dialog mit dem Cevi-Mitarbeiterteam entstand eine Idee zur Förderung der Gemeinschaft von Stu-dentInnen, berufstätigen Mitgliedern und Freunden des Cevi Basel. Abenteuerlustig versuchten wir unsere Gedanken und Visionen zu bündeln. Bald darauf sind die Ideen so weit gereift, dass wir Anfang Herbst mit der Umsetzung starteten. Das Konzept war simpel und praktisch: Freunde und Mitglieder konnten hier bei uns an der Socinstrasse 15 gegen eine kleine Spen-de zwischen 12:00 und 14:00 Uhr Spaghetti essen. Die-ses Angebot kann ohne Anmeldung genutzt werden. Schnell stellten wir fest, dass der Spaghettizischtig auf eine grosse Nachfrage stösst und die Leute mit grosser Freude am Angebot teilnehmen. So kam es, dass heute im Schnitt 8 Leute bei uns essen und Gemeinschaft leben. Besonders schön daran ist, dass

regelmässig neue Gesichter erscheinen und wir so eine Plattform haben, um den Regionalverband auf eine offene, niederschwellige Art und Weise zu prä-sentieren. Wir freuen uns, wenn auch du an einem Dienstag bei uns vorbeischaust.

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or. Im vergangenen Jahr diskutierten wir im Ressort Sport die aktuelle Lage und die Zukunft der Sport-arbeit des Cevi Region Basel. Dank unserem inno-vativen­ und­ fleissigen­ Team­ durften­ wir­ neben­ der­Unterstützung aller bereits bestehenden Angebote, sprich den Hattrick- Ortsgruppen, Ausbildungsta-gen, Turnieren und Camps neue Events durchführen. Wir intensivierten den Kontakt zum CVJM Stuttgart und nahmen mit unseren Jugendlichen und jungen Erwachsenen an einem Fussballturnier in Stuttgart teil. Neben der Horizonterweiterung in der Fussballar-beit wurde der interne Zusammenhalt mittels neuen Teamevents gestärkt. Dies hatte zur Folge, dass die Ausbildungstage deutlich besser besucht wurden. Aufgrund der starken Nachfrage ist es uns gelungen, ein zweites Surfcamp in Frankreich, St. Moliets Plage, durchzuführen. Das Camp für Teens und Jugendliche lief parallel zum Camp der Erwachsenen. Wie Sie dem Bericht entnehmen können, beschränkt sich die aktive Sportarbeit des Cevi Region Basel momentan noch auf die Angebote Hattrick, Snow-camp, Regioskilager und Surfcamp. Es war und ist für uns als Ressort Sport ein grosses Anliegen, dass wir die Sportarbeit auf andere Sportarten ausweiten können. Leider stossen wir aber schon in den bestehenden Projekten aufgrund von Trainer- und Leitermangel an die Grenzen unserer Möglichkeiten. Somit ist es uns im vergangenen Jahr nicht gelungen neue evangelis-tische Sportangebote zu realisieren. Wenn du dir eine Mitarbeit im Ressort Sport oder in einem konkreten Projekt vorstellen kannst, bin ich sehr dankbar, wenn du dich bei mir meldest. Zum Abschluss möchte ich mich bei Michael Rothen, Jonathan Kurmann und Matthias Kohlbrenner für den unermüdlichen Einsatz im Ressort Sport bedanken.

Hattrick-Gruppen

or. Wie üblich starteten wir mit einem motivierten Trainerteam in die Fussballsaison 2019. Dabei wa-ren die Ortsgruppen Riehen, Münchenstein, Gellert,

Basel, Kleinbasel und Gundeli. Alles schien am Anfang seinen gewohnten Gang zu nehmen. Wir trainierten wöchentlich mit Kindern, Jugendlichen und Erwach-senen. Doch schon früh spürten wir eine Verände-rung in der Fussballarbeit. Sie schien plötzlich in al-ler Munde zu sein. Regelmässig erhielt ich Anrufe von Jugendlichen, Schulen, Eltern und sozialen Institutio-nen. Die Nachfrage erreichte einen neuen Höhepunkt. Das grosse Interesse führe ich zurück auf das Jahres-abschlussturnier im Jahr 2018, an welchem über 100 Kinder am Wettkampf um den Pokal teilnahmen. Unsere Trainings wurden im Laufe des Jahres immer stärker besucht und viele Teilnehmer und Teilneh-merinnen wollten ihren persönlichen Hattrick-Dress. Trotz sehr wenigen Trainern und Trainerinnen konnten wir im Zuge der Nachfrage unsere Angebote profes-sionalisieren und ausbauen. Das Hattrick- Leadership-Wochenende und die Hattrickdays, Ausbildungstage für Trainer, wurden tragende Elemente für die gesam-te Arbeit. Sie ermöglichten einen guten Austausch zwischen den verschiedenen Ortsgruppen und vereinfachten die gesamte Kommunikation. Ebenfalls nutzten wir die Tage, um gemeinsam vor Gott zu kom-men­und­ ihm­ für­ die­ florierende­Arbeit­ zu­ ­danken.­Im Sommer durften wir ein geniales Tageslager mit vielen geistlichen und sportlichen Höhepunkten erle-ben. Auch dieser Anlass zeugte vom starken Zuwachs der Sportarbeit, denn im Vergleich zum Vorjahr nah-men mehr als doppelt so viele Kinder am Camp teil! Die Hattricksaison 2019 fand schliesslich ihren krönenden Abschluss mit dem Hattrick-Cup Ende November. Das Turnier wurde von sechs ehrenamt-lichen Trainerinnen und Trainern organisiert und ermöglichte 140 Kindern und rund 80 Eltern unver-gessliche Momente. Trotz viel Fussball, vielen Kindern und Jugendlichen dreht sich die Sportarbeit vom Cevi nicht einfach nur um das runde Leder. Nein, in der Sportarbeit vom Cevi geht es um mehr. Wir erzählen Geschichten aus der Bibel und teilen unsere Erlebnis-se mit Jesus während allen Anlässen. Wir danken Gott

Sport

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für alle Begegnungen und Erlebnisse, die wir im Jahr 2019 hatten. Ganz egal ob wir als Sieger oder Verlie-rer vom Platz gegangen sind, dürfen wir die Gewiss-heit haben, dass wir alle durch Jesus Christus auf der Siegerseite stehen!

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei unserem Hauptsponsor Labor Rothen für die grosszügige Unter-stützung zu bedanken wie auch bei den Trainerinnen und Trainern für ihr unermüdliches Engagement.

Hattrick Tagesferien

Nach der Premiere im vergangenen Jahr folgte 2019 die Fortsetzung. Von Hollywood sind wir uns ge-wohnt, dass die Fortsetzungen eines Blockbusters meist nicht mehr ganz so gut sind wie der erste Film. Nicht so beim Hattrick Tageslager – die Fortsetzung war ein voller Erfolg! Die Teilnehmerzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Rückblickend bin ich überzeugt, dass dieses Angebot die Nachfrage der Hattrick El-tern optimal getroffen hat. Ebenfalls muss ich an die-ser Stelle sagen, dass die Zusammenarbeit mit der Heilsarmee, konkret mit Tim Widmer, sehr viel dazu beigetragen hat, dass sich das Camp etablierte. Die Kinder erlebten eine unvergessliche Fussballwo-che, ermöglicht durch ein geniales, wenn auch klei-nes Team. Auch bin ich fest davon überzeugt, dass Gott Geduld, Freude und Gelingen geschenkt hat. Das Tageslager sprengte die Grenzen der lokalen Ortsgruppenarbeit und liess Freundschaften zwi-schen den verschiedenen Ortsgruppen entstehen. Wir freuen uns schon jetzt auf das Tageslager im Jahr 2020.

Regioskilager/Snowcamp

Das Regioskilager und das Snowcamp sind seit lan-gem etablierte Angebote des Cevi Basel. Es sind zwei feste, nicht wegzudenkende Bestandteile der Kin-der- und Jugendarbeit. Es ist uns ein grosses Anlie-

gen, unseren Mitgliedern und Freunden die Bergwelt in ihrer ganzen Pracht näher zu bringen. Besonders wichtig in diesen Wintersportcamps ist aber nicht nur das Ski oder Snowboard fahren, sondern auch die Zeit mit Gott. In beiden Camps gab es Kleingruppen, Inputs und Anbetungszeiten. Neben diesen Programm-punkten erlebten die Kinder und Jugendlichen aber viel mehr. Beispielsweise wurden die Kinder im Regi-oskilager von ihren Leiterinnen und Leitern während der ganzen Woche auf ein atemberaubendes Aben-teuer mitgenommen, sie waren auf «Eisbärenjagd».

Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir in der wunderschönen Bergwelt erleben durften, und danken Gott für die Bewahrung auf den Pisten.

Surfcamp

Im Unterschied zum Vorjahr durften wir 2019 zwei Surfcamps gleichzeitig anbieten. Ein Camp war für Teens und Jugendliche und das andere für Erwachsene. So ist es uns gelungen, aktive sowie ehemalige Leiter und Trainer vom Cevi Regionalver-band Basel zu vereinen. Gemeinsam verbrachten wir eine Woche am Strand beim Surfen, Sonnen-baden und Ausruhen. An den Abenden spielten wir ­Gesellschaftsspiele,­ machten­ Ausflüge­ und­ genos-sen Gottesdienste bei beinahe kitschigem Sonnen-untergang. Die körperliche Betätigung im Wasser, die starke Gemeinschaft und die vielen Erholungs-momente ermöglichten allen Surfern und Surferin-nen eine wohltuende Auszeit vom Alltagstrott. Es war Balsam für unsere Seelen einfach einmal abzuschal-ten, den Strand, die Sonne und die gewaltige Kraft des Atlantiks zu spüren.

Wie so oft begegnet uns Gott in der Natur! So auch in diesem Surfcamp: Die besinnlichen Anbetungszeiten, die kreativen Predigten und die erfrischende Brise an der Küste Westfrankreichs liessen die Präsenz Gottes nahezu greifbar erscheinen.

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Delegiertenversammlung

ph. An der Delegiertenversammlung vom 29.03.2019 haben 32 stimmberechtige Delegierte teilgenom-men. Aufgenommen in den Verband wurde nie-mand. Jedoch löste sich die CVJM/CVJF Jungschar Birsfelden auf. Es gab eine Genehmigung zur An-passung der Statuten bei der Namensgebung. Der Antrag auf Erhöhung der Stellenprozente wurde an-genommen. Der neue Geschäftsführer wurde vorge-stellt, zudem stellten sich die einzelnen Ressorts vor. Alle Vorstandsmitglieder, Delegierte CEVI Schweiz und Revisoren liessen sich erneut einstimmig wählen. Die DV wurde mit einem feinen Apéro und guten Gesprächen beendet.

Regionalvorstand

ee. Der Vorstand startete im 2019 in sein drittes Amtsjahr und konnte auf die bereits erprobte gute Zusammenarbeit aufbauen. Die Vielfalt des Verban-des ist grossartig und gleichzeitig herausfordernd. Wir erleben in unserer Arbeit immer wieder das wunderbare Einwirken von Gottes Güte. Darüber sind wir sehr froh und dankbar! Als besondere Herausfor-derung im vergangenen Jahr, galt es die Stelle der Geschäftsleitung neu zu besetzen. Der intensive Pro-zess von Suchen und Finden, Abschied-Nehmen und Hallo-Sagen löste auch diverse Fragen aus wie sich der Cevi Region Basel weiter bewegen und am Puls der Zeit bleiben kann. Diese Überlegungen begleiten uns auch übers 2019 hinaus. Denn wir setzten uns als Vorstand weiterhin mit unseren Strukturen auseinan-der und wünschen uns, dass der Verband trotz Vielfalt eine Einheit bilden kann.Diese soll auch nach aussen sichtbar werden. Die Arbeitsgruppe „Marketing“ widmete sich diesem Thema auf der gestalterischen Ebene und so wurde im 2019 ein neues Design entworfen, das unseren Auftritt nach aussen (und innen) erfrischt. Im vergangenen Jahr kamen die Verhandlungen der zwei Lagerhäuser in Braunwald zu einem Abschluss.

Am Übergabefest durften wir die Schlüssel für die neuen Verbandshäuser übernehmen. In unseren Sit-zungen wird viel diskutiert, abgewogen, besprochen, nachgedacht und gelacht. Dass neben der Arbeit auch das gemeinsame Unterwegs-Sein als Vorstand und als Angestellten-Team nicht zu kurz kommt, gibt es seit dem vergangenen Jahr auch Gefässe um gemeinsam etwas zu Erleben. Wir wünschen uns und sind auch davon überzeugt, dass dieser Austausch einen positiven Impact auf unser Vorangehen mit dem Verband hat.

Personelles

rog. Das Angestelltenteam der Hauptamtlichen hat sich im Jahre 2019 verändert. Christian Tobler hat seinen langjährigen und treuen Dienst als Geschäfts-führer auf Ende Juni beendet. Im September haben Myriam­Geister­(Jugendarbeiterin­20 %)­und­Roman­Geister­ (Geschäftsführer/Jugendarbeiter­ 80 %)­ ihre­neuen Stellen angetreten. Nick Dobelmann unter-stütze uns bis im November als Volontär im Rahmen des „European Voluntary Service“ und bekam einen vielseitigen Einblick in die Kinder- und Jugendarbeit. Neben verschiedenen Projekten in der Sportarbeit unterstützte er das Team im Cafe Emma und in der Villa YoYo. Zivildienst leisteten bei uns von Januar bis Juli Patrick Francke und von August bis zum Ende des Jahres Mischa Müller.

Mitarbeitende 2019: Christian Tobler (Geschäftsfüh-rer/Jugendarbeiter­ 100 %­ bis­ 30.06.19),­ Martin­ Pfei-fer­ ­(Jugendarbeiter­ 100 %),­ Oliver­ Rothen­ (Jugend-arbeiter­ neu­ 80 %­ seit­ 01.07.2019),­ Ann­Wegenstein­(Jugend­arbeiterin­80 %),­Nicole­Leuenberger­ (Sekre-tärin­ 50 %),­ Myriam­ Geister­ (Jugendarbeiterin­ 20 %­seit September), Roman Geister (Geschäftsführer/ Jugendarbeiter­ 80 %­ seit­ September),­ Nick­ Dobel-mann­(EVS­100 %­bis­November­2019),­Patrick­Fran-cke (Zivildienst Januar bis Juli), Mischa Müller (Zivil-dienst­100 %­August­bis­Dezember).­

Gremien und Personelles

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Mitarbeiterteam

Regionalvorstand

Tobias MeierPräsident

Roman GeisterGeschäftsführer

Ann WegensteinJugendarbeiterin

Myriam GeisterJugendarbeiterin

Sandra Haberthür

Oliver Rothen

Sportjugendarbeiter

Nicole LeuenbergerRV Sekretariat

Michael RothenPhilipp Hostettler

Elena EugsterVizepräsidentin

Christian Gally

Martin PfeiferJugendarbeiter

Christian ToblerGeschäftsführer (bis Ende Juni 2019)

Gesichter

Dank

ee. Der Cevi Region Basel ist so vielfältig wie ein bunter Blumenstrauss und dies nur dank dem engagierten Einsatz vieler freiwilligen Mitarbeitenden! Aufgrund eurer Bereitschaft zum Mitdenken, Mitgestalten, Mitbeten, Mitfinanzieren,­Mitorganisieren­und­Mitfreuen­war­das­Jahr­2019­ein­so­reichhaltiges­und­spannendes­Cevi-Jahr.­Dieses Engagement ist ausserordentlich!

HERZLICHEN DANK!

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Duranna

da. Seit ich nun Verwalter der Duranna bin, musste ich feststellen, dass man alles noch so gut und detail-liert planen kann, es kommt oft etwas dazwischen oder anders als geplant. So auch an Auffahrt: Das Material für die Umgebung wurde bereits im Herbst hochgefahren, man lernt aus Fehlern. Leider hielt sich der Winter sehr hartnäckig, so mussten wir am Reko-gnoszierwochenende zwei Wochen vor Auffahrt mit Schneeschuhen hochgehen, es sah aus wie im tiefen Winter. Auch an Auffahrt war an ein Hochfahren mit dem Auto oder an ein Freiräumen mit dem Traktor nicht zu denken. So habe ich ein Raupenfahrzeug ge-mietet, um mindestens das Material für die wichtigs-ten Umbauten zur Hand zu haben. Nach über 25 Jahren in Betrieb gab im Winter unser Herd den Geist auf. Es ist dem Einsatz von Peter Wolf, unserem Hauswart, zu verdanken, dass wir das Haus bis an Ostern vermieten konnten. Er hat den Herd so-weit repariert, dass wir wieder warmes Wasser hatten und ihn gefahrlos betreiben konnten. Das Risiko eines zusätzlichen Winters mit einem Provisorium wollten wir nicht eingehen. Aus diesem Grund entschieden wir uns, den alten Herd zu reparieren. Da dies aber fast so teuer geworden wäre wie ein neuer Herd, machte ich mich auf die Suche nach einem Ersatz, was nicht so einfach war. Schliesslich wurde ich im Südtirol fündig. Im gleichen Zug wurden alle Leitun-gen vom Keller zum Boiler und ein Grossteil der Was-serleitungen erneuert. An dieser Stelle möchte ich all denen einen grossen Dank aussprechen, welche

Lagerhäusermich tatkräftig unterstützt haben, namentlich Daniel Erzenberger und Gregory Thüring. Es brauchte meh-rere Einsätze und die Hilfe eines Forsttraktors, bis der Herd im Schnee hochgefahren werden konnte. Mit meinem 4x4 und Schneeketten konnten wir das be-nötigte Kleinmaterial hochfahren. Daniel bot sich an, einen Tag länger zu bleiben, da ich am anderen Tag arbeiten musste. Das Wetter hatte aber andere Plä-ne und er blieb mit seinem Auto stecken. Zum Glück konnten­wir­dank­Peter­den­Schneepflug­hochschi-cken, welcher ihn dann befreien konnte.

2019 war insgesamt ein intensives, spannendes und – wie Daniels Erlebnis zeigt – manchmal auch aben-teuerliches Duranna-Jahr.

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Vinelz

ph. Im Januar 19 am Helferdankesessen durfte ich von Markus Wegenstein das Amt als Verwalter des Lagerhauses übernehmen. Ich freue mich über diese Aufgabe und Verantwortung und bin motiviert, das Lagerhaus gut weiterführen zu können und in die Fussstapfen von Markus treten zu dürfen. Besten Dank an dich Markus, dass ich alles von dir so vorbildlich organisiert übernehmen konnte. Das hat mir den Einstieg enorm erleichtert. Das Haus liegt mir am Herzen, da ich schon viele Wo-chen und Arbeitstage am schönen Bielersee verbrin-gen konnte. Mir ist es wichtig, dass Gemeinschaft und gemeinsames Arbeiten an den Arbeitstagen gelebt werden kann.

Anfang des Jahres war die grosse Holzaktion. Da sehr viele Bäume überaltert oder faul waren, war es nötig, einen grösseren Eingriff zu tätigen. Es wurden insge-samt 50 grosse und kleinere Bäume gefällt. Der gröss-te Teil des Holzes gab Hackschnitzel, aus den Birken gab es 22 Ster Brennholz. Nun ja, im Moment sieht es fast schon kahl aus auf dem Gelände. Keine Angst, dies bleibt nicht lange so ;-)Als Ersatz für die grossen Bäume haben wir im Grup-penleiterkurs mit Hilfe der angehenden Gruppenlei-terInnen­20­neue­Bäume­gepflanzt.­Wir­haben­auch­einen neuen Nussbaum als Ersatz für den Grossen ge-rade­neben­dem­Haus­gepflanzt.­Es gab durch die Fällarbeiten Spuren im Gelände, welche wir ausbessern mussten, zudem gab es einen neuen Weg zum Hafen.

Das Regenwasser kann durch die neue Leitung wie-der­besser­abfliessen­und­es­gibt­kein­„Seeli“­mehr­im­Vorratsraum. Die Fassade an der Strassenseite wurde fertig reno-viert. Nun sieht das Haus von aussen wieder wie neu aus. Auch im Inneren des Lagerhauses hat sich einiges ge-tan, wie z.B. neue Beleuchtung in der Halle, kleinere Reparaturen in den Zimmern und ein neuer Ablauf beim Kippkessel in der Küche. Im vergangenen Jahr konnten wir 4758 Übernach-tungen verbuchen. 1000 Gäste verweilten in unserem schönen Seewil.An dieser Stelle möchte ich mich herzlich beim Haus-wartteam für seinen grossen Einsatz bedanken. Ich schätze die unkomplizierte und tolle Zusammenar-beit.Ohne­die­fleissigen­Helferinnen­und­Helfer,­welche­an­den einzelnen Arbeitstagen mitarbeiten, wäre es gar nicht möglich, das Lagerhaus in Schuss zu halten. Für mich ist es toll zu sehen, wie eingespielt und gut aufgestellt wir als Team sind.

Braunwald

dd. Hoch über dem Alltag könnt ihr seit vergangenem Sommer völlig stress- und autofrei die Familiendesti-nation und Sonnenterasse Braunwald als echtes Ber-

gerlebnis in den «neuen» Cevi Region Basel-Häusern «Wettstein» und «Hahnenbühl» geniessen. Die beiden Häuser sind grosszügigerweise vom CVJF Ferienhaus Braunwald Basel im vergangenen Jahr dem Cevi Re-gion Basel geschenkt worden. An dieser Stelle möch-ten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die sich in der Vergangenheit mit viel Herzblut in die beiden Häuser investiert und so dazu beigetragen haben, dass die Häuser in einem sehr guten Zustand sind!

Im Juni fand die erste Schlüsselübergabe der Häuser in­ Braunwald,­ nach­ der­ offiziellen­ Überschreibung­beim Notar in Glarus, in einem kleinen Rahmen statt. Beim Braunwaldfest, welches an einem wunderschö-nen Spätsommertag im September stattfand, ist die-se Übergabe gebührend zelebriert worden. Ein gros-ses Dankeschön allen Helfenden auch von unserer Seite!

Ein Häuserteam neu aufzubauen, braucht Zeit und viel Energie… Somit war und ist dies momentan die Hauptarbeit, der wir uns stellen. Nebst administrati-ven Anpassungen in der Vermietung wie auch Rech-nungsstellung haben uns auch Themen wie das neue Corporate Design und allgemeine Übergabearbeiten (Vertragsanpassungen, Adressänderungen, Informa-tionsschreiben an MieterInnen, etc.) beschäftigt. Da die meisten Arbeiten/Prozesse noch nicht ganz ab-geschlossen sind, werden diese uns auch in diesem Jahr beschäftigen, bevor wir uns konkret mit zukünf-tigen Projekten und einer Vision auseinandersetzen können.

Abschliessend möchten wir uns ganz herzlich bei un-serem Team für seine Geduld mit den stetigen Ver-änderungen und seinen riesigen Einsatz bedanken! Ein ganz besonderer Dank möchten wir Ruth Misteli für ihren grossartigen Einsatz als Hauswartin ausspre-chen!

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Mitgliederstatistik 2019

Jungschar M F total

Kinder 157 174 331

Helfer/innen 44 48 92

Gruppenleiter/innen 38 25 63

Leiter/innen 24 23 47

Stab 0 0 0

Total 263 270 533

TEN SING M F total

Teilnehmer/innen 9 20 29

Mitarbeiter/innen 2 2 4

Leiter/innen 1 6 7

Total 12 28 40

HATTRICK M F total

Teilnehmer/innen 119 17 136

Mitarbeiter/innen 8 0 8

Leiter/innen 1 1 2

Total 128 18 146

Mitglieder Arbeitsgebiet Kinder- und Jugendarbeit

M F total

Vorprüfung 14 1 15

Helfer/innenkurs 12 0 12

Gruppenleiter/innenkurs 10 11 21

Modul Fortbildung J+S 7 6 13

Konfestival Training 6 8 14

Kursmitarbeiter/innen 30 16 46

Total 79 42 121

Weiterbildungen und Kurse

(Ski- und Konfirmandenlager) M F total

Teilnehmer/innen 152 170 322

Mitarbeiter/innen 62 54 116

Total 214 224 438

Regionale Lagerangebote

Total ca. 10'000

Anzahl Besuche von offenen Programmen/

Angeboten der angeschlossenen Gruppen/Vereine(Mittagstisch, Villa Yoyo, Basketball-Match, Konzert, Gottesdienst,

Familienlager, Jugendtreffpunkt, etc.)

Gruppen/Vereine mit

Einzelmitgliedern(Cevi Gellert Verein, CVJM/CVJF Thomas Verein, CVJM Kleinbasel, Freundeskreis, Müttergruppen,)

M

– 30M

+ 30F

– 30F

+ 30 total

7 10 2 41 60

Kollektivmitglieder Anzahl Mitglieder der

Kollektivmitglieder-

Vereine/-Gruppen

Posaunenchöre 33

Sportarbeit (ohne Hattrick) 69

Übrige 21

Total 123

Mitglieder Gruppen und Vereine (direkt dem Regionalverband angeschlossene Gruppen und Vereine)

Aktivmitglieder ab 17 Jahre 295

Passivmitglieder 140

Total 435

Member CVJM/CVJF Regionalverband Basel

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Jahresrechnung / Bilanz

Aktiven

Umlaufvermögen 825’016.51

Anlagevermögen 1’130’485.16

Total Aktiven 1’955’501.67

BETRIEBSERTRAG

Spenden 151’950.41

Beiträge + Kollekten reformierte Kirche BS + BL

36’810.80

Zuwendungen von Stiftungen, Firmen, Vereinen

133’400.00

Mitglieder- und Vereinsbeiträge 30’531.90

Ertrag Kernauftrag Regionalverband

199’446.38

Ertrag Diverses 19’107.56

Ertrag Duranna 50’274.17

Ertrag Vinelz 169’109.38

Ertrag Hahnenbühl 139’693.90

Ertrag Wettstein 71’960.55

Finanzertrag 14’021.95

Total Ertrag 1’016’307.00

BETRIEBSAUFWAND

Personalaufwand 355’212.46

Aufwand Kernauftrag Regionalverband

191’412.31

Aufwand Duranna 63’911.37

Aufwand Vinelz 134’029.76

Aufwand Hahnenbühl 73’791.82

Aufwand Wettstein 30’848.52

Finanzaufwand 1'698.92

Sonstiger Betriebsaufwand 91’347.01

Total Aufwand 942’252.17

Zwischenergebnis

(Jahresverlust/-gewinn ohne Fondsergebnis)

74’054.83

Fondsergebnis

Verwendung aus Erlösfonds 10’000.00

Zuweisung an Erlösfonds -85’000.00

JAHRESGEWINN/-VERLUST

(vor Abschreibungen) -945.17

Ertrag aus Schenkung Haus Hanenbühl

999’100.00

Abschreibungen -283’351.79

Ertrag aus Schenkung Haus Wettstein

295’000.00

Abschreibungen -45’312.00

JAHRESGEWINN/-VERLUST 964’491.04

Passiven

Fremdkapital 69’516.13

Eigenkapital

Fondskapital 804’104.50

Freies Organisationskapital 1’081’881.04

Total Passiven 1’955’501.67

CVJM/CVJF REGIONALVERBAND BASEL

BILANZ AUF DEN 31. DEZEMBER 2019

CVJM/CVJF REGIONALVERBAND BASEL

BETRIEBSRECHNUNG 2019

Die Rechnungslegung des CVJM/CVJF Regionalverbands Basel erfolgt nach Swiss GAAP FER und entspricht den Vorschriften der Stiftung ZEWO.

Die vollständig revidierte Jahresrech-nung ist online auf unserer Homepage www.cevibasel.ch ersichtlich.

Page 24: 1 / 2 0 19 - zewo.ch...Das Surfcamp für Einsteiger bis Könner, Gemeinschaft, Impulse und Ausflüge WO Moliets Plage in Frankreich WANN 19.07-28.07.2019 Abfahrt ab Badischer Bahnhof

treffend

jeden­Dienstag­12.00 – 14.00­Uhr­Spaghettizischtig

14.06.2020 StaNaNu19.06.2020 S.O.S.- Gottesdienst29.06. – 03.07.2020­ Hattrick­Tageslager29.06. – 03.07.2020­ ­Tagesferien­e9,­Parcour

06.07. – 10.07.2020­­ Tagesferien­e9,­Fussball27.07. – 31.07.2020­­ Tagesferien­e9,­Werken24.07. – 02.08.2020­ Surfcamp

03.08. – 07.08.2020­ ­Tagesferien­e9,­Olympiade18.08.2020 Sommernachtsfest

10.09. – 13.09.2020­­ Durannaweekend26.09. – 04.10.2020­ Helferinnenkurs26.09. – 04.10.2020­­ Helferkurs28.09. – 02.10.2020­­ Tagesferien­e9,­Musical28.09. – 03.10.2020­­ Konfestival­Lager­A

03.10. – 10.10.2020­­ Tensinglager05.10. – 09.10.2020­­ Tagesferien­e9,­Fussball04.10. – 09.10.2020­­ Konfestival­Lager­B

Flyer, Infos und Anmeldungen dazu gibt’s auf dem Sekretariat an der Socinstrasse 15

Komm vorbei!