1. Ausgabe 2013/2014

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Titelbild von Luna(4b)

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Das sind wir…………………………………………………….….5

Und wer macht noch mit?..................................................................8

Das erste Halbjahr 2013/2014

Die Klassenlehrer 2013/2014………………………..………..…...10

Wo ist was?.......................................................................................11

Die OGATA………………………………………………………..12

Die neuen Erstklässler………………………………………….….13

Die Laternenausstellung…………………………………………...16

Piratenfest der 2a…………………………………………...……...17

Nikolaus-Tischtennisturnier…………………………………...…..18

Eine neue Lehrerin (Interview mit Frau Wagner)……………...….19

Alles über Herrn Hildebrandt…………………………………...…20

Das interessiert uns

Echt tierisch……………………………………………………......22

Alles über den Schwimmsport………………………………….....26

Schlagzeug…………………………………………………………27

Klavier……………………………………………………………..28

Tolle Geschichten, lustige Witze, spannende Rätsel

Ein ABC-Lied / Claudia allein im Wald……………………...…...31

Der dumme Ziegenbock………………………………………...…32

Lina will auf`s Gymnasium……………………………………......33

Das kleine Einhorn……………………………………………...…34

Die große Theateraufführung…………………………………...…35

Lisa und die Bücher-AG………………………………………......36

Echt witzig……………………………………………………...….37

Farbenrätsel……………………………………………………......38

Geheimschrift…………………………………………………...…39

Scherzfragen…………………………………………………...…..40

Der Klassenvogel……………………………………………...…...41

Schlusswort…………………………………………………….......42

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W ild

I ntressant

B unt

U nglaublich

Z uverlässig

E ifrig

I ntelligent

von Luna(2a) und Katharina(2a)

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Die WIBUZEI– REDAKTION

2013/2014 Das sind wir!

Name: Sophia Klasse: 2a Hobbies: reiten

Name: Nicholas Klasse: 4c

Hobbies: schwimmen, Name: Louis Klasse: 4c Hobbies: Fußball, Schlagzeug, Tennis

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Name: Cäcilia Klasse: 2b Hobbies: Schülerzeitung, Hockey, schwimmen

Name: Victoria (Vicky) Klasse: 4c Hobbies: Schwimmen, lesen Name: Melanie

Klasse: 4c Hobbies: schwimmen, reiten, Schülerzeitung

Name: Jana Klasse: 2a Hobbies: Tennis, reiten, Flöte spielen

Name: Luna Klasse: 2a Hobbies: klettern Name: Alexandra

Klasse: 3c Hobbies: lernen, schwimmen Roller fahren, Schülerzeitung

Name: Nele Klasse: 4b Hobbies: reiten, Flöte, Schülerzei-tung, Tennis, Leichtathletik

Name: Anna Marie Klasse: 2b Hobbies: rennen, springen, reiten

Name: Mira Klasse: 2b Hobbies: reiten

Name: Anne Klasse: 3c Hobbies: Hockey, reiten, Chor, Schülerzeitung

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Name: Julie Klasse: 4c Hobbies: reiten, Einrad, Querflöte, Chor

Name: Antonia Klasse: 2b Hobbies: früh aufstehen und Kaninchen füttern

Name: Luna Klasse: 4a Hobbies: Tischtennis

Name: Jolina Klasse: 4c Hobbies: reiten

Name: Hanna Klasse 3c Hobbies: Klavier und Tennis

Name: Sophie Marie Klasse: 2a Hobbies: Reiten und Tennis Name: Amy

Klasse: 4c Hobbies: reiten

Name: Ella Klasse: 2b Hobbies: zeichnen, aufräumen Name: Louise

Klasse: 2b Hobbies: Hockey

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...und wer macht noch mit?

Wie alt bist du? 23 Jahre alt.

Was war dein Lieblingsfach in der Schule? Englisch.

Wo wohnst du? In Heiligenhaus.

Als du Kind warst, hat dir die Schule Spaß gemacht? Ja!

Was ist deine Lieblingsfarbe? Blau und grün.

Was ist dein Lieblingsessen? Nudeln

Was machst du am liebsten in der Freizeit? Reisen.

von Luna(2a) und Ida(3b)

Wie alt sind sie? 29 Jahre

Wo wohnen sie? In Essen

Wann wurden sie geboren? 27.9.1984

Haben sie ein Haustier? Ja, 2 Wellensittiche.

Was ist ihre Lieblingsfarbe? Grün und lila

Was ist ihr Lieblingsfilm? Momo

von Amy(4c) und Jolina(4c)

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Das

erste

Halbjahr

2013/2014

von Alexandra(3c)

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1a Frau Mindermann 1b Frau Schröder 1c Frau Schubert

2a Frau Weber

2b Frau Ruhrländer 2c Frau Hackmann (Konrektorin)

3a Frau Zalkau 3b Frau Casado 3c Frau Miska

4a Frau Holverscheid

4b Frau Wille 4c Frau Arnold

von Nele(4b) und Hanna(3c)

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Die Klassen 1a, 1b und 1c befinden sich im Pavillon .Die Klasse 2a befindet sich auch im Pavillon. Die Klassen 2b und 2c befinden sich im 1 Stock links neben dem PC Raum. Die Klasse 3a befindet sich im Erdgeschoss rechts neben dem Musikraum. Die Klasse 3b befindet sich gegenüber vom PC- Raum. Die Klasse 3c befindet sich die Treppe hoch im 1 stock und geradeaus. Die 4a befindet sich im 2. Stock und die 4b eben-falls .Die 4c befindet sich neben der 3c. von Nele(4b) und Hanna(3c)

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Die OGATA

Die OGATA betreut die Schulkinder bis 16 Uhr. Um 12 Uhr gibt es was zu essen und von 13 Uhr bis 14 Uhr ist Hausaufgabenbetreuung für die 1. und 2. Klasse, von 14 Uhr bis 15 Uhr die 3. und 4. Klasse. Die Mitarbeiter von der OGATA sind: Frau Allert, Herr Horn, Frau Gemut, Herr Hering, Frau Hühne, Frau Arndt, Frau Hartel, Frau Horn. Und es gibt einen neuen Betreuer namens Herr Rhoades. Seine Hobbies sind Fußball. Er ist 31 Jahre alt. Er hat am Montag „Story- telling“ und am Mittwoch Leichtathletik. Es gibt in der Ogata manche Angebote, wie z.B. Fußball oder Handball und Dance like Stars. Es gibt viele Spiele in der Ogata, zum Beispiel Tischtennis oder Puzzle. Die Ogata ist schön. Der Pausenhof ist groß, es gibt einen Sandkas-ten und ein Klettergerüst und ein Labyrinth. Man hat viele verschiedene Räume und es gibt einen Toberaum und einen Ruheraum.

von Sophie(2a) und Anna(2b)

Herr Rhoades, der „Neue“ in der OGATA

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Die neuen Erstklässler

1 a - Die Igel

1 b - D

ie Pinguine

1 c - Die Wölfe

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Die neuen Erstklässler sind in drei Klassen eingeteilt. Es gibt die Pinguinklasse, die Igelklasse und die Wolfsklasse.

Hier einige Interviews:

Wie heißt du? Sophie Wie alt bist du? 7 Jahre alt. Was ist dein Lieblings Sport? Tennis. In welcher Klasse bist du? 1b. Was ist dein Klassen Tier? Pinguin. Wie war deine Einschulung? Super, toll. Was ist dein Lieblingsfach? Sport, Kunst von Hanna(3c) und Nele(4b)

Wie heißt du? Hugo. Wie alt bist du? 7 Jahre alt. Was ist deine Lieblingsfarbe? Blau Was ist dein Lieblingsfach? Deutsch. In welche Klasse gehst du? In die 1c. Was ist deine Lieblingslehrerin? Frau Schubert. Was spielst du am liebsten in der Pause? Fußball .

von Amy(4c) und Jolina(4c)

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Wie heißt du? Dominik. In welche Klasse gehst du? 1c. Wie alt bist du? 6 Jahre alt. Was ist deine Lieblingsfarbe? Blau. Was ist dein Lieblingsfach? Deutsch. Wer ist deine Lieblingslehrerin? Frau Wagner. Was spielst du am liebsten in der Pause? Fangen.

Wie heißt du? Franzi. Wie alt bist du? 7. Was ist deine Lieblingsfarbe? Blau. Was ist dein Lieblingsfach? alle. In welche klasse gehst du? 1b. Was ist deine Lieblingslehrerin? Frau Schroeder. Was spielst du am liebsten in der Pause? Alles.

von Amy(4c) und Jolina(4c)

von Amy(4c) und Jolina(4c)

Die WIBUZEI-Redaktion wünscht

allen Erstklässlern eine tolle Zeit an der

Wilhelm-Busch-Schule!

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Am 7.11.13 war die Laternenausstellung der WBS. Die Kinder der WBS hatten zu-erst ganz normal Schule. Um 17.00 Uhr begann die Laternenaus-stellung. In der Aula hat zunächst der Chor Sankt Martins-Lieder gesungen. Danach durften die Eltern die Laternen angucken. Die 2a hatte Piratenlaternen, die 2b hatte Papageienlaternen, die 2c hatte Piraten-schiffe Es hat allen Spaß gemacht.

von Jana 2a, Luna 2a

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Es begann mit einer Schatzkarte, mit der die Eltern den Weg zur Aula finden mussten. In der Aula hat die 2a ein Piratenmusical vorgeführt. Als die Eltern aus der Aula in die Klasse kamen, hatte die 2a eine Überraschung vorbereitet: Es waren Sandwiches und andere Sachen. Es gab Kanonenkugeln, Muffins und kleine Fleischbällchen und ein Kind der 2a hat eine Schatzkiste ge-bastelt und mitgebracht. Am Ende hat die 2a ihr Klassenlied gesungen. Das Lied heißt „Eine Klasse hier in Hösel“. Das war das Piratenfest 2a. von Jana 2a, Luna 2a

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Nikolaus–

Tischtennisturnier Es gab am Donnerstag 5.12.2013 ein Tischtennisturnier für die dritten und vierten Klassen. Es war nach Klassen getrennt. Es spielten Jungs gegen Jungs und Mädchen gegen Mädchen. Die Sieger waren in Klasse 4: Jungen: 1. Mika(4b), 2. Ben(4b), 3. Robin(4b), 4. Laurenz(4b) Mädchen: 1. Luna(4b), 2. Sophia(4b), 3. Leonie P.(4a), 4. Vivien(4c) Die Sieger waren in Klasse 3: Jungen: 1. David(3a), 2. Bengt(3c), 3. Felix(3a), 4. Ben H.(3a) Mädchen: 1. Hannah K.(3a), 2. Amelie(3a), 3. Mara(3a), 4. Anne(3c) Ein Tag später, am Freitag, den 6.12., mussten die Kinder der 1. und 2. Klassen einen Tischtennis-Parcours durchlau-fen. Dazu musste man sehr geschickt sein. Für jede Klasse gab es einen Pokal. An beiden Tagen gab es vom Nikolaus für jedes Kind einen Schoko-Nikolaus. Alle hatten ganz viel Spaß.

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Eine neue Lehrerin!

Wie alt sind Sie? 30

Wann wurden Sie geboren? 08.07.1983.

Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Dunkelblau.

Was ist Ihr Lieblingstier? Ich mag Pferde und Schild-

kröten.

Was ist Ihr Lieblingsessen? Salat.

Welche Haarfarbe haben Sie? Dunkelbraun.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

In den Stall gehen.

Sind Sie früher gerne zur Schule gegangen? Ja.

Haben Sie ein Kind? Leider nein.

Danke für das Interview.

von Jil(3a), Ida(3b) und Yasmeen(3b)

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Alles über Herrn Hildebrandt!

Haben sie schon oft bei einer Trauerfeier Orgel gespielt? Ja , ich spiele jede Woche in ganz Ratingen, weil die Musik für die Menschen sehr wichtig ist. Singen Sie gerne? Ich singe sehr gerne in Chorproben. Hatten sie schon Auftritte? Wir haben mit dem Knabenchor fast jedes Wochenende Auftritte. Leiten sie auch noch andere Chore als den Schulchor? Ich leite den Schulchor und den Knabenchor. Üben sie am Tag Singen und Klavier spielen? Ich übe jeden Tag Klavier und Orgel und bereite mich auf die Chorprobe vor. Singen sie im Chor ? Ich habe früher im Chor gesungen. Heute leider nicht mehr, dazu fehlt mir die Zeit. Wann sind sie geboren? Ich bin im Jahr 1966 geboren. Welches Lied mögen sie am meisten? Zur Zeit das Lied :Möge die Straße. Danke für das Interview! von Henrike(3c)

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Das

interessiert

uns!

von Luna(2a)

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Echt tierisch!

KATZEN sind süß. und niedlich und sie sind sehr kuschelig. Viele mögen sie. Viele haben sie lieb. Manche sind aber auch allergisch gegen sie. Man muss sie jeden Tag füttern. Sie sind die ältesten Haustiere. Manche von ihnen sind in einem Tierheim. Viele Katzen spielen mit Wollknäuel.

von Mira(2b)

Das ist Miras Katze.

Delfine sind Säugetiere und sie leben in einer Gruppe und sie quicken, wenn sie sprechen wollen. Sie leben an der Küste und sie helfen sich gegensei-tig. Sie können hoch springen und schnell schwim-men. Delfine lieben Fisch. Leider tun sie sich manchmal weh an den Fischernetzen. Sie beschüt-zen ihre Kinder. Sie spielen gerne mit Bällen. Sie helfen Kindern, die nicht schwimmen können oder krank sind. von Anna(2b) und Sophie(2a)

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Hunde gibt es in verschiedenen Rassen. Der Schäferhund wurde früher als Hirtenhund benutzt. Doggen sind große Tiere. Jack Russel Terrier wer-den sehr gerne als Haustiere benutzt. Die Huskies können auch schwere Schlitten ziehen. Hunde haben eine gute Nase. Deshalb werden sie auch als Spürhunde eingesetzt. Hunde stammen von Wölfen ab. Eine Hündin kann viele Welpen bekommen.

von Cäcilia(2b), Anne(3c) und Alexandra(3c)

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Polarwolf Wölfe sehen den Schäferhunden sehr ähnlich, sind aber kräftiger, haben längere Beine und einen kürzeren Hals. Wölfe sind von der Nasenspitze bis zum Po 110 bis 140cm lang, der buschige Schwanz misst 30 bis 40cm. Sie wer-den 65 bis 80cm hoch und wiegen 25 und 50kg. Außerdem haben sie ein sehr viel dichteres und längeres Fell. Auf einer Fläche von einem Quadratzentimeter wach-

sen 6500 Haare. Zum Vergleich: Bei uns Menschen sind es gerade einmal 200. Dank dieses dichten Pelzes können Polarwölfe Temperaturen von bis zu -50 Grad Celsius aushalten. Außerdem ist das Fell der Polar-wölfe weiß - so sind sie im Schnee gut ge-tarnt. von Jolina(4c) und Amy(4c)

Pferderassen: Haflinger, Hannoveraner, Shetlandpo-ny, Islandpony, Friese, Araber, Vollblut, Lipizzaner ,Camak Pony, Dülmer. Putzzeug: Kardätsche, Striegel, Wurzelbürste, Kamm, Hufauskratzer Größe: Bis 1,45 m ist es ein Pony. über 1,45m ist es ein Pferd

Pferdesportarten: Springen, Distanzreiten, Dressur, Rodeo, Polo, Pferderennen.

von Julie(4c) und Meli(4c)

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Kaninchen

Smilla und Puky sind Geschwister und putzen sich gegenseitig die Zähne. Wir füttern sie dreimal am Tag. Wenn man sie zu viel füttert, dann kriegen Sie Bauchschmerzen.

Möhren, Salat, Trockenfutter, Petersilie, Gras, und Kohl, Heu, Löwenzahn, Erdbeeren , Apfel, Kohlrabi.

einen Stall und einen Futternapf, Futter, Wasser, ei-nen Wassernapf, viel Liebe und ein warmes Zuhause, frische Luft von Louise(2b), Ella(2b) und Antonia(2b)

Puky Smilla

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Schwimmen ist eine Olympische Disziplin und ein Einzelsport .Es gibt aber auf Wettkämpfen auch Staffeln, wo sich die Schwimmer des Ver-eines zusammen tun und schwimmen dann in einem Team. Es gibt für besondere Wettkämpfe sehr teure Karbonhosen für vielleicht 250€. Ich schwimme in dem Verein SVD Tria Kettwig und der Verein schwimmt in Essen-Rüttenscheid . Auf einem Wettkampf schwimmen wir im Frei-bad und wir zelten oft. Mein Verein hat schon mal einen Pokal gekriegt. Bei uns an der Schule gibt es auch einen Schulwettkampf, da schwimmen die besten Schwimmer aus der Schwimm-AG . Jeder Schwimmer kann Punkte für die Schule holen. Da wurden wir schon mal Zweiter. Beim Schwimmsport bin ich Fan von Hendrik Feldwehr und Paul Biedermann . Man braucht zum trainieren Flossen und ein Brett. Man braucht auch einen Schnorchel und manche brauchen auch einen Becher .

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Damit schwimmt man meistens Rücken (auch genannt Rückenkraul) aber es gibt auch Verei-ne wo man damit Kraul schwimmt .Den Becher stellt man auf den Kopf und man muss versu-chen, dass der Becher nicht herunterfällt . Es gibt vier Schwimmarten nämlich Rücken, Brust Kraul und Delphin .In einer Staffel schwimmt man aber in der Reihenfolge Rücken Brust, Delphin, Kraul. Ich habe schon alleine ca. 20 Wettkämpfe ge-wonnen, habe aber noch nie einen Staffelwett-kampf gewonnen. Ich habe ungefähr 40 Medail-len schon gewonnen. Ich habe in meinem Ver-ein einen Freund aus meinem Jahrgang. von Nicholas(4c)

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Das Schlagzeug ist ein sehr lautes Instrument. Es hat sehr viele Sachen dran 1. Bass drum 2. Tom Toms (Hänge-Toms) 3. Stand Tom 4. Snare 5. Hi-Hat 6. Becken

Der kleine Schlagzeuger Es war einmal ein kleiner Junge namens Jack. Der kleine Jack war neun Jahre alt und sein Traum war es, Schlagzeuger zu werden. Eines Nachts konnte er nicht schlafen, weil er am kom-menden Tag Geburtstag hatte. Am nächsten Morgen, als seine Eltern ihn aufgeweckt haben, sind sie ins Wohnzimmer gegangen und da, da stand ein Schlagzeug! Jack war so froh. Und seine Eltern haben ihn bei einem Schlagzeugkurs angemeldet. Er hatte am nächsten Tag direkt Schlagzeug-Training. Er freute sich sehr. Diese Nacht aber konnte er schnell einschlafen. Am nächsten Morgen ging er di-rekt zum Schlagzeug-Training und lernte sein erstes Lied. Am Nachmittag zeigte er es seinen Freunden und sie waren erstaunt.

von Louis (4c)

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Man muss zum Klavier spielen die Finger gut bewegen können. Zuerst spielt man einfache Lieder und lernt Noten und z.B. Violinschlüssel oder Bassschlüssel. Konzentrieren muss man sich auch. Es gibt manche Lieder, wo man zu zweit spielt. Es gibt Notenhefte. Wenn man ein Buch durch hat, kauft man sich das nächste Buch. Es gibt auch Notenrätsel beim Klavier spielen. In unserer Schule gibt es einen Musikraum. Ich nehme dort Unterricht. Meine Lehrerin heißt Agnes Zarzeczny. Sie ist von der Musikschule in Ratingen. Sie ist 31 Jahre alt. Ich spiele an Weihnachten auch manchmal Klavier .Ich hatte einige Auf-tritte bis jetzt. Ich spiele nur ein bisschen län-ger als ein halbes Jahr Klavier. Mein Vorbild ist Wolfgang Amadeus Mozart. von Nicholas(4c)

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Tolle

Geschichten

*

Lustige Witze

*

Spannende

Rätsel

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Ein ABC—Lied ABCDEFG alle Kinder die ich seh‘. HIJKLMN und die ich mit Namen kenn. OPQRSTU winken mir von vorne zu. VWXYZ denn die finden mich so nett.

von Nele(4b) und Hanna(3c)

Claudia im Wald Claudia ging in den Wald. Sie ging in den Wald, weil spazieren gehen Spaß macht. Sie liebte das Vogelgezwitscher auf den Bäumen und die Flüsse plätschern. Sie ging weiter und sie fand ein schönes Blatt. Sie ging nach Hause. Dann zeigte sie es ihrer Mutter und ihrem Vater. Sie zeigte es auch ihrer Freundin. Die Freundin fand es richtig schön. Sie wollte auch ein so schönes Blatt haben. Sie ging in den Wald, rannte und rannte und fand kein so schönes Blatt. Sie ging traurig nach Hause. Sie hat Claudia ge-sagt. dass sie es nicht gefunden hat. Claudia schenkte ihr das Blatt. von Sophia(2a)

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Ein Fuchs ist in einen Brunnen gefallen.

Er hatte schon einen Plan, wie er wieder heraus kommen

würde. Und der Plan lautete: Wenn

jemand vorbeikommt, dann würde er sagen: „Mh, das

Wasser ist hier unten wirklich vorzüglich, möchtest du

nicht einmal kosten kommen?“ Eine Stunde verging, aber

niemand kam. Nach zwei Stunden fragte er sich: „Wird

überhaupt noch jemand kommen?“ Plötzlich kam ein Zie-

genbock aus dem Gebüsch geschossen. Da blieb er ste-

hen und sagte: „Ich habe soooooooooo einen Durst!“

Der Fuchs prahlte: „Mh! Hier ist das Wasser soooooooo-

oo lecker und frisch!! Wenn du auch was willst, komm

runter.“ Ohne viel zu überlegen sprang der Ziegenbock

herunter. Da sagte der Fuchs: „Stell dich mit den Vorder-

pfoten gegen die Brunnenwand!“ Der Fuchs hüpfte auf

den Rücken des Ziegenbocks, dann auf die Hörner und auf

den Brunnenrand, und dann raus. Der dumme Ziegenbock

fragte: ,,Und wie komme ich jetzt heraus? „Ziegenbock,

Ziegenbock hättest du soo viel Verstand wie Haare am

Bart, dann wüsstest du, dass du nicht in einen Brunnen

springen solltest, wenn du nicht weißt, wie du

wieder heraus kommen sollst!“

von Julie(4c) und Meli(4c)

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Lina will auf‘s Gymnasium

Heute kam Lina von der Schule. Sie hatte viele

Hausaufgaben auf, die sie dann aber doch schnell

gelöst hatte. Sie hatte Angst, Frau Nil könnte jeden

Moment anrufen, wegen der Empfehlung zum Gym-

nasium. Plötzlich klingelte das Telefon. Lina stolper-

te fast über ihren großen Teddy, den sie von Tante

Schildpanzer bekommen hatte. Er hatte ein kleines

T-Shirt an, darauf stand „Big Teddy, sowas wie

„großer Teddy“ oder so. Lina nahm den Hörer auf-

geregt ab. Sie drückte ihn fest ans Ohr. „Ha-ha-

hallo?“ stotterte Lina. Sie kaute andauernd auf den

Unterlippen. Keiner sagte irgendwas, nicht mal ein

kleines Hallo. Lina kam es wie Stunden vor. Endlich

kam eine Antwort „Ja, hallo Lina, ich bin es, Max.

Puh! Nur Max! Lina fiel auf den kuscheligen Sessel,

ebenfalls von Tante Schildpanzer „Darf ich rüber

kommen? Meine Mutter kocht Luxus-Essen und

braucht mich für den Abwasch. Bitte!!!“ „Ja, klar!

Komm doch rüber! Meine Mutter hat bestimmt

nichts dagegen.

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„Oh, danke!“ sagt Max. „Max, komm doch, die Pfanne lässt sich nicht von alleine waschen!“ ruft eine Stim-me im Hintergrund. „Dann komm ich rüber“ Plötzlich klingelte es an der Haustür! „Hm, so schnell ist Max!“ dachte sie. Lina legte auf und stolperte durchs Haus. Sie hatte Kuh-Pantoffeln an, die immer so schön „Muh“ machen. Völlig selbstbewusst öffnete sie die Tür. Lina bekam einen großen Schreck. Dort stand nicht Max, sondern Frau Nil „ Hallo Lina, darf ich mich setzen?“. “Ja“ Frau Nil setzte sich hin „ Schön, dass sie da sind!“ sagt Linas Mutter. Später kam Lina aus dem Wohnzimmer, völlig geschwitzt. Zum Glück ist alles gut gelaufen denn sie durfte aufs Gymnasium. Dann kam auch Max und sie konnten in Ruhe spielen.

von Luna(4b)

Das kleine Einhorn Ein kleines Einhorn spielte mit seiner Freundin Einhörnchen auf der Wiese. Dann kam Lisa, die Mutter von Einhörnchen. Dann kam der Vater von dem kleinem Ein-horn. Das kleine Einhorn hatte keine Mutter und Einhörnchen hatte keinen Vater. Ihre El-tern verliebten sich. Sie beschlossen zu heira-ten.

von Jana(2a), Sophie(2a) undAnna(2b)

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Die große

Theateraufführung

Tina ist in der Schule. Sie langweilt sich fürchter-lich, doch da hört sie etwas Interessantes, die Leh-rerein sagt: „Wir werden am letzten Schultag ein Theaterstück aufführen. Es handelt von einem Jun-gen, der kein Zuhause hat und von einer Prinzessin gefunden wird. Und nun verteile ich die Rollen: Felix spielt den König und Lukas den Jungen …und wer hat jetzt noch keine Rolle?“ Da melden sich Tina und Julia. „Nun gut, Julia übernimmt die Rolle der Prinzessin.“ Da hört Tina gar nicht mehr hin. Sie ist traurig, dass sie keine Rolle bekommen hat. Als die Schule vorbei ist, läuft sie nicht nach Hause, son-dern schaut bei den Proben zu. Sie beobachtet nur Julia. Dann läuft Tina nach Hause. Sie erzählt ihrer Mutter, dass sie keine Rolle bekommen hat. Am vorletzten Schultag in der Schule haben sie Sport. Da passiert etwas Schlimmes: Julia bricht sich den Arm und sie muss ins Krankenhaus. Die Lehrerin sagt: ,,Wer ist denn noch übrig?“ Tina mel-det sich. Sie darf die Rolle der Prinzessin spielen! Sie hat nämlich oft genug zugeguckt und kennt sie aus wendig. SIE FREUT SICH SO!

von Nele(4b)

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Lisa und die Bücher- AG

Lisa ist 10 Jahre alt und geht in die 5. Klasse. Ihre beste

Freundin heißt Lola. Sie hat eine Katze und einen Hund.

Heute hat Lisa einen schlechten Tag. Schon früh am Mor-

gen hat sie sich beim Frühstück mit ihren Eltern gestritten,

weil Lisa so schlecht im Lesen war und sich außerdem nie

mit ihren neuen Büchern beschäftigt hatte, nicht einmal die

von Tante Dana oder von ihrem Lieblingsautoren Koala Ha-

lola. Nun ja, das sollte sich ändern und deshalb muss sie

heute zur Bücher-AG. Auf dem Nachhauseweg unterhielt sie

sich mit ihrer besten Freundin Lola. Schmollend sagte Sie

zu Lola: „Das ist voll doof und außerdem dauert sie von 2

bis 4. Wann soll ich meine Hausaufgaben machen? Und außerdem beginnt um 5 Uhr meine Lieblingssendung,

eine Doppel Folge von ‚Die Katzen und die Hunde‘!“ Später

saß sie im Klassen Raum der 5d. Da kam auch schon Die

strenge Französischlehrerin Frau Tralee. „So Kinder, heute

gehen wir in die Kinder-Bücherei Bücherwurm. Kommt,

stellt euch auf!“ „Kinderbücherei?“ dachte Lisa „Was für

Babys!“ Später waren sie in der Bücherei und Lisa sah dut-

zende Kinderbücher wie „Abenteuer auf der Kuschelinsel“

oder „Süßer Hase komm mit uns auf Reisen“ .Sie bekam

richtig Lust aufs Lesen. Später stellte sich heraus, dass Li-

sa dank der Bücher-AG schon viel besser lesen konnte und

bekam in dem Zeugnis eine fette 1+ in Lesen.

von Luna(4b)

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Treffen sich zwei Jäger.

Beide tot!

Dick und Doof gingen zum Bäcker.

Dick ging rein, Doof blieb draußen.

„Ich möchte 100 Brötchen kau-

fen“,

sagt Dick zur Verkäuferin.

„ Sag mal sind Sie doof?“

„Nein, der steht draußen!“

Zwei Streichhölzer gehen in den Wald.

Da kommt ein Igel vorbei. Da sagt das

eine zum anderen: „Ich wusste gar nicht,

dass hier auch Busse fahren.“

Der Osterhase bringt ein Straußenei

mit in den Hühnerstahl.„Meine Damen, ich

wollte nur mal zeigen, was woanders

geleistet wird!“

HAHAHA

Echt wit

zig!

von Jolina(4c) und Amy(4c)

38

Findet Acht Farben! HGMD;HJ;JFJU;ROTUERLOI::IFRMTZS;JDF:ZF:FI:F::IFKI:KFZIDMHLJG:KGFK:FKFKFK:GELBJFKJFKJK:JK:FH;JFKFKFKFFFKJFKFHFKFHFHFFHBLAU;;URiuigfuliKJF;JDGM;GHFIZF;ZKI;HJ;JMJU;JX;J;JU;GFOUGRÜNORLIKLRLIURLDLIFZILFUILFIFIFLIFUIFULILAHGFDEWASXDCFVGBHJNMJUZTREWSROSAGTREWSSSSAAAYYYXXXCCCVVVGGTTZWWWWEEEEEIIIIIIISSSSSSSDXCHXDJSDIXZWEIßVFDKHVZIVK;HGGEESCHWARZHFHVIBIBZTKFUCUUD

39

Geheimschrift

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z ä ö ü ß

Was steht da? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

von Louis(4c) undLuna(4b)

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Scherzfragen…..

Welcher Baum hat keine Blätter?

der Purzelbaum

Was ist ein Keks unter einem Baum?

ein schattiges Plätzchen

Welcher Frosch ist kein Tier?

der Knallfrosch

Was ist eine Erdbeere?

eine Kirsche mit Gänsehaut

Was steht mitten in Paris?

das R

Warum hat die Blondine ein viereckiges Haus?

Damit der Polizist keinen Rundgang machen kann!

von Luna(2a), Katharina(2a) undJana(2a)

???

???

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DER KLASSENVOGEL Timo aus der 3b hat einen Vogel, es ist ein Wellensittich. In der Schule flüstert er zu Simon hinüber: „Ich wünschte, ich könnte meinen Vogel mal mitbringen.“ Am nächsten Tag sagte die Lehrerin: „Morgen habe ich eine Überraschung für euch!“ Alle Kinder sind aufgeregt. Endlich beginnt die Schule wieder los. „Jetzt kommt die Überraschung!“ rief die Lehrerin. Dann war es mucksmäuschenstill. Plötzlich hatte sie einen gelb-grünen Wellensittich auf dem Arm. Timo sagte: „So einen habe ich auch!“ Die Lehrerin sagte: „Na, dann kennst du dich ja schon aus!“

von Jil(3a), Ida(3b) und Yasmeen(3b)

Bist du auch Tierexperte? Hast du auch ein Haustier wie Timo? Schreibe über dein Haustier und gebe es in der WIBUZEI-Redaktion ab. In einer der nächsten Ausgaben ist dein Haustier dann der WIBUZEI-Star! Viel Spaß!

!!!Zum Mitmachen!!!

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Das war sie also, die erste WIBUZEI im Schuljahr 2013/2014. Aber das war nicht die letzte Zeitung in diesem Schuljahr. Die zweite Zeitung erscheint im Sommer, kurz vor den Sommerferien. Bis dahin schreiben wir wieder fleißig weiter, denken uns span-nende Geschichten aus, entwerfen knifflige Rätsel, schreiben über Veranstaltungen in der Schule und hoffen, ihr habt soviel Spaß an der Zeitung wie wir!

Bis zum nächsten Mal!

Eure WIBUZEI-Redaktion

Schlusswort

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von Louise(2b)

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