1. Deutscher Exporttag 2016 · 2018. 2. 2. · Mirjam Meissner, leiterin Programm Wirtschaft und...

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Veranstalter Veranstaltungspartner www.deutscher-exporttag.de 28. NOVEMBER 2016, IHK FRANKFURT AM MAIN 1. Deutscher Exporttag Themenplattform für die Exportpraxis PROGRAMM

Transcript of 1. Deutscher Exporttag 2016 · 2018. 2. 2. · Mirjam Meissner, leiterin Programm Wirtschaft und...

Veranstalter Veranstaltungspartner

www.deutscher-exporttag.de

2 8 . N O V E M B E R 2 016 , I H K F R A N K F U R T A M M A I N

1. Deutscher Exporttag Themenplattform für die Exportpraxis

P R O G R A M M

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d i e V e r a n s ta lt e r

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Mainansprechpartner: dr. Jürgen ratzingerBörsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Maintelefon: + 49 69 21 97-12 [email protected]

Veranstaltungsparter

Frankfurt Business Media GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag ExportManageransprechpartnerin: Karin GanglFrankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Maintelefon: + 49 69 75 91-22 [email protected]

Veranstalter

Atradius Kreditversicherungansprechpartner: stephan ahlgrimOpladener straße 14, 50679 Kölntelefon: +49 221 20 44-70 [email protected]

DZ BANK AGansprechpartnerin: Kuniko WittmerPlatz der republik, 60265 Frankfurt am Maintelefon: + 49 69 74 47-13 [email protected]

Deutsche Bank AGansprechpartnerin: Kerstin schirduantaunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Maintelefon: +49 69 9 10-3 22 [email protected]

Mitveranstalter

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B e G r ü s s u n G

sehr geehrte damen und Herren,

Verkaufserfolge auf auslandsmärkten sind derzeit nicht leicht zu erzielen. die Fragezeichen in den Planungen für das kommende Jahr mehren sich, und rückmeldungen aus früheren Wachstumsmärkten zeugen von einer wachsenden unsicherheit vor allem hinsichtlich der politischen rahmenbedingungen. nicht nur russland und die türkei verlieren den Bezug zur europäischen union, auch die usa und Großbritannien gehen anscheinend auf distanz. auf der suche nach dem nächsten Wachstumsmarkt geraten frühere Kandidaten wie Brasilien und südafrika aus dem Blick, neue Favoriten in lateinamerika und afrika bleiben zumeist unter der Wahrnehmungsschwelle. asien bietet weiterhin verlässliche Potentiale. doch das neugeschäft läuft derzeit vor allem innerhalb der eu – und zwar mit den staaten außerhalb des euro-raums.

die exportverantwortlichen im deutschen Mittelstand sind mit dem steten Wandel ihres Geschäfts vertraut. auch eine globale Finanzkrise mit sehr eingeschränkten Finanzierungs- und absicherungsmöglichkeiten haben die meisten von ihnen vor einigen Jahren gemeistert. doch kommen aktuell einige weitere Herausforderungen hinzu, die neue Geschäfts-modelle, Finanzierungsalternativen und technologische innovationen ins spiel bringen. in einigen Zukunftsmärkten werden jetzt die Weichen für die zukünftige Marktführerschaft gestellt und die technischen standards gesetzt. Zudem gewinnt die stringente einhaltung der vielfältigen regelungen für Produkte und Verfahren an Bedeutung.

die damit verbundenen Fragen lassen sich nicht an einem tag beantworten. doch ein austausch mit Fachkollegen und experten bringt mit sicherheit neue informationen und ideen. das ist der ansatz des „1. deutschen exporttages“, zu dem ich sie herzlich einlade. als „themenplattform für die exportpraxis“ vereint er dialog, anregung und expertise zur Vorbereitung auf ein erfolgreiches exportjahr 2017.

ich freue mich auf den austausch mit ihnen!

Gunther schilling

Gunther Schilling, leitender redakteur, exportManager

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P r O G r a M M ü B e r s i c H t

B E G R Ü S S U N G 9 . 3 0 – 9 . 4 0 U H R � Bastian Frien,

Mitglied der Geschäftsleitung, FranKFurt Business Media GmbH

G R U S S W O R T 9 . 4 0 – 9 . 5 0 U H R � Stefan Messer,

Vorsitzender der Geschäftsführung, Messer Group; Vizepräsident, iHK Frankfurt am Main

K E Y N O T E 9 . 5 0 – 1 0 . 1 5 U H RR

Exporterfolge durch technologischen Vorsprung und persönliches Engagement

� Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht aG

E R Ö F F N U N G S PA N E L 1 0 . 1 5 – 1 1 . 1 5 U H R

Exportstrategie zwischen Wachstum und Risiken

� Impulsvortrag zur Exportentwicklung 2017: Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D., leiter ifo Zentrum für außenwirtschaft, ifo institut für Wirtschaftsforschung, München

� Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht aG

� Frank Liebold, country director, atradius Kreditversicherung � Dr. Peter Mrosik, Geschäftsführender Gesellschafter,

profine – international Profile Group � Moderation: Dr. Rainer Hank, ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“,

Frankfurter allgemeine sonntagszeitung

K A F F E E PA U S E 1 1 . 1 5 – 1 1 . 3 0 U H R

T H E M E N F O R E N I 1 1 . 3 0 – 1 2 . 3 0 U H R � Exportfinanzierung: Zusammen geht mehr! � Exportkontrolle in der Unternehmenspraxis � Export nach Russland: Warum es sinnvoll ist, gerade jetzt zu investieren

M I T T A G S PA U S E 1 2 . 3 0 – 1 4 . 0 0 U H R

T H E M E N F O R E N I I 1 4 . 0 0 – 1 5 . 0 0 U H R � Export nach China: Chancen und Risiken � Exportfinanzierung: Außenhandel in stürmischen Zeiten � All business is local – die Vorteile eines globalen Netzwerks

K a F F e e Pa u s e 1 5 . 0 0 – 1 5 . 1 5 U H R

T H E M E N F O R E N I I I 1 5 . 1 5 – 1 6 . 1 5 U H R � Digitales Management von exotischen Währungen � Eurasische Wirtschaftsunion birgt Potentiale � Trade-Compliance-Management und Umgang mit Geldwäscherisiken

K A F F E E PA U S E 1 6 . 1 5 – 1 6 . 3 0 U H R

A B S C H L U S S PA N E L 1 6 . 3 0 – 1 7 . 3 0 U H R

Innovation, Qualität und Konkurrenzfähigkeit

� Mirjam Meissner, leiterin Programm Wirtschaft und technologie, Mercator institute for china studies (merics)

� Prof. Dr. Ingrid Ott, Professorin für Wirtschaftspolitik, Karlsruher institut für technologie

� Daniel Scholz-Stein, Geschäftsführer Vertrieb, VitrOnic dr.-ing. stein Bildverarbeitungssysteme GmbH

� Moderation: Sonja M. Müller, leiterin, china competence center, iHK Frankfurt am Main und darmstadt

G E T - T O G E T H E R 1 7 . 3 0 U H R

Get-together im Ausstellungsbereich

der „exportManager“ lädt alle teilnehmer im anschluss an den „1. deutschen exporttag“ ein, den Kongress bei einem kleinen imbiss gemeinsam ausklingen zu lassen.

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G r u s s W O r t, K e Y n O t e , i M P u l s V O r t r a G

Stefan Messer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Messer Group; Vizepräsident, iHK Frankfurt am Main

stefan Messer ist seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der Messer Group und Vorsitzender des aufsichtsrats der Messer eutectic castolin Gruppe. seit seiner ausbildung zum industriekaufmann und studium der Volkswirtschaftslehre war stefan Messer seit 1979 im Messer-Konzern in verschiedenen Positionen tätig.

er engagiert sich in weiteren Funktionen in Wirtschaft und Verbänden. er ist u.a. Vizepräsident der iHK Frankfurt, Präsidiumsmitglied bei der icc und beim OaV sowie Honorarkonsul von slowenien.

exporterfolge durch technologischen Vorsprung und persönliches engagement Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht aG

Martin Herrenknecht ist unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht aG. als weltweiter technologie- und Marktführer liefert Herrenknecht modernste tunnelbohranlagen für alle Baugründe und in allen durchmessern. das unternehmen war u.a. maßgeblich am Jahrhundertprojekt Gotthard-Basistunnel beteiligt. der Herrenknecht-Konzern beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter, bildet über 180 junge Menschen aus und erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Gesamtumsatz von 1.286 Millionen euro.

exportentwicklung 2016 und ausblick 2017Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D., leiter ifo Zentrum für außenwirtschaft, ifo institut für Wirtschaftsforschung, München

Gabriel Felbermayr studierte Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler universität linz. anschließend forschte er am european university institute in Florenz, wo er 2004 zum Ph.d. promoviert wurde. seit 2010 gehört Felbermayr dem fo institut für Wirtschaftsforschung an der ludwig-Maximilians- universität München an, wo er als leiter des Zentrums für außenwirtschaft tätig ist.

G R U S S W O R T 9 . 4 0 – 9 . 5 0 U H R

K E Y N O T E 9 . 5 0 – 1 0 . 1 5 U H R

I M P U L S V O R T R A G 1 0 . 1 5 – 1 0 . 2 5 U H R

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1 0 . 1 5 – 1 1 . 1 5 u H re r ö F F n u n G s Pa n e l

S P R E C H E R M O D E R AT I O N

Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.d., leiter ifo Zentrum für außenwirtschaft, ifo institut für Wirtschaftsforschung, München

Gabriel Felbermayr studierte Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler universität linz. anschließend forschte er am european university institute in Florenz, wo er 2004 zum Ph.d. promoviert wurde. seit 2010 ge-hört Felbermayr dem ifo institut für Wirtschaftsforschung an der ludwig-Maximilians-universität München an, wo er als leiter des Zentrums für außenwirtschaft tätig ist.

Dr.-Ing. E. h. M. Herren knecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht aG

Martin Herrenknecht ist unter-nehmensgründer und Vorstands-vorsitzender der Herrenknecht aG. als weltweiter technologie- und Marktführer liefert Herrenknecht modernste tunnelbohranlagen für alle Baugründe und in allen durchmessern und war u.a. maß-geblich am Jahrhundertprojekt Gotthard-Basistunnel beteiligt. der Herrenknecht-Konzern be-schäftigt rund 5.000 Mitarbeiter, bildet über 180 junge Menschen aus und erzielte 2015 einen um-satz von 1.286 Millionen euro.

Frank Liebold, country director, atradius Kreditversicherung

Frank liebold verantwortet als country director seit Mai 2014 das deutsche Kreditversiche-rungsgeschäft von atradius. der diplom-Kaufmann besitzt 28 Jahre erfahrung in der Kreditversicherungsbranche. Vor atradius hatte er mehrere Führungspositionen bei euler Hermes inne, zuletzt war er dort als commercial director für das Kreditversicherungs- und aBs-Geschäft der dacH-region verantwortlich.

Dr. Peter Mrosik, Geschäftsfüh-render Gesellschafter, profine – international Profile Group

Peter Mrosik ist geschäftsfüh-render Gesellschafter der Profine GmbH. unter den Marken KBe, KöMMerlinG und trOcal produziert die Profine GmbH Kunststoffprofile für Fenster und Haustüren, sichtschutzsysteme und PVc-Platten. das unterneh-men ist ein weltweit führender anbieter der Branche, der seine Produkte in 70 länder liefert. der konsolidierte umsatz beträgt rund 700 Millionen euro, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 3.000 an 29 standorten in 22 ländern.

Dr. Rainer Hank, ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“, Frankfurter allgemeine sonntagszeitung

rainer Hank studierte literatur-wissenschaft, Philosophie und Katholische theologie in tübin-gen und Fribourg (schweiz). 1988 trat er in die Wirtschafts-redaktion der F.a.Z. ein. Von november 1999 bis august 2001 leitete er die Wirtschaftsredak-tion des „tagesspiegels“ (Berlin). seit 2001 ist er ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“ bei der Frankfurter allgemeinen sonntagszeitung.

exportstrategie zwischen Wachstum und risikenMarkttrends in einzelnen Ländern und Regionen sowie die Auswirkungen handelspolitischer Weichenstellungen haben starken Einfluss auf den Erfolg exportierender Unternehmen. Nach einem Impulsvortrag zur Exportentwicklung 2016 und einem Ausblick auf 2017 stellen Marktführer verschiedener Branchen ihre Vorgehensweise bei der Erschließung von Auslandsmärkten vor. Dabei müssen auch individuelle Risiken auf der Abnehmerseite berücksichtigt werden.

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1 6 . 3 0 – 1 7 . 3 0 u H r a B s c H l u s s Pa n e l

innovation, Qualität und KonkurrenzfähigkeitDie Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft hängt stark von ihrer Innovationskraft ab. Digitalisierung und Automation (Industrie 4.0) sowie neue Mobilitätskonzepte werden in Zukunft entscheidend zu weiteren Exporterfolgen beitragen. Die deutsche Industrie steht dabei unter anderem im Wettbewerb mit China, das eine entschlossene Modernisierungsstrategie verfolgt. Deutsche Anbieter können jedoch auch durch eine kundenorientierte Entwicklung, After-Sales-Service und Schulungen punkten.

S P R E C H E R M O D E R AT I O N

Mirjam Meissner, leiterin Programm Wirtschaft und tech-nologie, Mercator institute for china studies

Mirjam Meissner studierte sino-logie, Politik und Volkswirtschaft in Berlin und Wuhan. sie leitet das Programm Wirtschaft und technologie des merics. schwer-punkte ihrer Forschung sind digitalisierung und industrielle innovation in china. ihre aktu-ellen Publikationen umfassen analysen zu industrie 4.0 in china sowie zu Zukunftstrends in der chinesischen automobil-branche.

Prof. Dr. Ingrid Ott, Professorin für Wirtschaftspolitik, Karlsruher institut für technologie

ingrid Ott studierte Wirtschafts-wissenschaften in Hannover und alcalá de Henares/Madrid und promovierte an der univer-sität lüneburg im Bereich der endogenen Wachstumstheorie. in ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Fragenstellungen zu innovation, Wachstum und regionaler entwicklung. im Mai 2014 wurde sie in die exper-tenkommission Forschung und innovation der Bundesregierung berufen.

Daniel Scholz-Stein, Geschäftsführer Vertrieb, VitrOnic dr.-ing. stein Bildver-arbeitungssysteme GmbH

daniel scholz-stein ist seit 2006 für VitrOnic tätig und verantwortet als Mitglied der Geschäftsführung die Bereiche Vertrieb und Marketing. nach einem abschluss als dipl.-Wirt-schaftsingenieur im Bereich transportwesen an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel nahm er zuvor seit 1999 verschiedene Positionen bei daimlerchrysler Berlin ein.

Sonja M. Müller, leiterin, china competence center, iHK Frank-furt am Main und darmstadt

sonja M. Müller ist seit 20 Jahren zwischen deutschland und china unterwegs. Zunächst mit einem stipendium des daad in Beijing, später bei der Firma staedtler, der GiZ und der deutschen auslandshandels-kammer in der chinesischen Hauptstadt. seit 2007 leitet sie das china competence center der iHK Frankfurt am Main und darmstadt. sie berät deutsche und chinesische unternehmer bei allen Fragen des Markt-eintritts.

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1 1 . 3 0 – 1 2 . 3 0 u H rt H e M e n F O r e n i

M O D E R AT I O N Gunther schilling, leitender redakteur exportManager

Zusammen geht mehr: Bündelung der Kräfte ermöglicht langfristige exportfinanzierungDer Workshop zeigt auf, wie durch eine intelligente Strukturierung auch kleinere Exportverträge aus verschiedenen Ländern und in verschiedenen Währungen mit Hilfe eines Hermes-gedeckten Kredits langfristig finanziert werden können.

S P R E C H E R

Manfred Fischer, direktor, leiter exportfinanzierung, dZ BanK aG

Manfred Fischer leitet seit 1998 die exportfinanzierung im Be-reich strukturierte Finanzierung der dZ BanK aG. insgesamt verfügt er über mehr als 25 Jahre erfahrung in der Beratung, strukturierung und Verhandlung von exportfinanzierungen mit und ohne eca-deckung. die dZ BanK ist die drittgrößte Ge-schäftsbank in deutschland und Zentralbank für rund 1.000 Ge-nossenschaftsbanken. Zusätzlich betreut sie als Geschäftsbank unternehmen und institutionen und ist steuerungsholding für die spezialinstitute der dZ BanK Gruppe.

Dr. Manuel Probst, Head of export Finance, Ferrostaal equipment solutions

nach studium und Promotion war Manuel Probst zunächst als dozent an der universität Hamburg und in einem unter-nehmensverband tätig. 2007 wechselte er nach Frankfurt in die structured export Finance einer Bank. Hier war er beson-ders in den regionen afrika und asien als Prokurist und senior relationship Manager tätig, bevor er 2014 in die ex-portfinanzierung der Ferrostaal Gruppe wechselte. seit 2016 leitet er die exportfinanzierung in der Ferrostaal. er ist Prokurist innerhalb der Handelssparte der Ferrostaal.

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1 1 . 3 0 – 1 2 . 3 0 u H r t H e M e n F O r e n i

M O D E R AT I O N Katharina schnurpfeil, redakteurin exportManager

exportkontrolle in der unternehmenspraxis – der richtige umgang mit ausfuhren in embargoländerIn einem Umfeld immer stärkerer Regulierung und größer werdender Komplexität steigen die Anforderungen an die exportkontrollrechtliche Compliance von Unternehmen. Davon betroffen sind zunehmend auch die Ausfuhren nicht- sensitiver Güter in bestimmten Sektoren und in bestimmte Länder. Der Workshop soll über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Export-kontroll- und Embargorechts informieren sowie anhand von Beispielen und Best Practices wertvolle Praxistipps für die innerbetriebliche Organisation der Exportkontrolle und den richti-gen Umgang mit Sanktionen vermitteln.

S P R E C H E R

Marian Niestedt, Partner, Graf von Westphalen

Marian niestedt ist rechtsan-walt und Partner im Hamburger Büro der sozietät GvW Graf von Westphalen. Zu seinen tätig-keitsschwerpunkten zählen das Zoll- und außenhandelsrecht sowie das exportkontroll- und sanktionsrecht. er veröffentlicht regelmäßig zu diesen themen und ist u.a. Mitherausgeber eines Kommentars zum eu- außenwirtschafts- und Zoll-recht. Who’s Who legal nennt ihn als führenden anwalt für den Bereich Zoll- und außen-handel und das JuVe-Handbuch Wirtschaftskanzleien als führenden namen im export-kontrollrecht.

Dr. Gerd Schwendinger, Partner, Graf von Westphalen

dr. Gerd schwendinger ist Partner der sozietät GvW Graf von Westphalen und in deren Hamburger und Brüsseler Büros tätig. seine tätigkeitsschwer-punkte liegen im exportkon-troll- und sanktions- sowie im außenhandels- und Zollrecht. er ist u.a. Mitautor des Hamburger Handbuchs des exportrechts, des Praxishandbuchs export- und Zollmanagement und des dorsch-Zollrechtkommentars. darüber hinaus ist er u.a. dozent an der Bucerius law school und der Hamburger Zollaka-demie. das JuVe-Handbuch Wirtschaftskanzleien nennt ihn als empfohlenen anwalt für außenhandel.

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1 1 . 3 0 – 1 2 . 3 0 u H rt H e M e n F O r e n i

M O D E R AT I O N dr. Guido Birkner, redakteur exportManager

export nach russland: Warum es sinnvoll ist, gerade jetzt in russland zu investierenDas gewaltige Potential des russischen Marktes ist heute leichter zugänglich als je zuvor. Gleich-zeitig fordert die Veränderung der wirtschaftli-chen und politischen Rahmenbedingungen von allen Unternehmen eine marktgerechte Anpas-sung ihrer Exportstrategie und Vertriebsstruktur. Dabei müssen Unternehmen insbesondere die Förderung des Aufbaus lokaler Produktionen und des Absatzes von Produkten „Made in Russia“ beachten. Im Workshop werden auf der Grund-lage praktischer Unternehmenserfahrungen Wege aufgezeichnet, die heute bestehenden Marktpotentiale gewinnbringend zu nutzen und Risiken zu minimieren.

S P R E C H E R

Prof. Dr. Rainer Wedde, Professor für Wirtschaftsrecht an der Wiesbaden Business school; counsel, Beiten BurKHardt

rainer Wedde verfügt über langjährige erfahrung bei der Beratung ausländischer unter-nehmen in russland, wobei sein schwerpunkt insbesondere im Gesellschafts-, insolvenz- und Handelsrecht liegt. Prof. Wedde ist Vorstand der deutsch-russi-schen Juristenvereinigung.

Falk Tischendorf, Partner und leiter des Moskauer Büros, Beiten BurKHardt

Falk tischendorf berät seit 15 Jahren unternehmen bei investitionen in russland. die schwerpunkte seiner rechtli-chen Beratung liegen in den Bereichen des Handels- und Zivilrechts, des Kreditsiche-rungsrechts sowie im Bereich Vergaberecht und compliance. Herr tischendorf ist im register beim russischen Justizministe-rium eingetragen und leitet das Komitee für compliance bei der deutsch-russischen auslands-handelskammer.

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1 4 . 0 0 – 1 5 . 0 0 u H r t H e M e n F O r e n i i

M O D E R AT I O N Gunther schilling, leitender redakteur exportManager

export nach china: risiken vermeiden, um chancen bestmöglich zu nutzenTrotz abgeflauten Wirtschaftswachstums: China bleibt als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ein wichtiger Exportmarkt. Gerade für deutsche Unternehmen bietet das Reich der Mitte großes Potential, schließlich ist „Made in Germany“ ein weiterhin anerkanntes Gütesiegel in Fernost. Wer nach China exportieren möchte, sollte aber auch die möglichen Risiken kennen, damit Waren oder Dienstleistungen am Ende auch reibungslos bezahlt werden. Die unter-schiedlichen Typen der chinesischen Unterneh-men, die chinesische Bonitätsprüfung oder das Thema „Moral Risk“ sind beispielsweise Faktoren, die ein eigentlich erfolgversprechendes Geschäft plötzlich platzen lassen können. Der Workshop beleuchtet diese Themen anhand von Praxis-beispielen aus dem deutschen Mittelstand und mit den Fernost-Experten von Atradius.

S P R E C H E R

Hong Lin, country Manager china, atradius

als country Manager china verantwortet Hong lin das china-Geschäft von atradius seit Juni 2011. er begann seine Kar-riere bei atradius 1998 und war zunächst senior Buyer under-writer in deutschland, bevor er 2005 nach china wechselte. dort war er als zentrales Mitglied des Projektteams und später als senior risk service Manager maßgeblich am auf- und aus-bau der atradius-aktivitäten in china beteiligt. Hong lin lebte 15 Jahre in europa und verfügt über umfangreiche erfahrungen sowohl auf dem europäischen als auch auf dem asiatischen Markt.

Henning Baltes, area export Manager asien, Karlsberg Brauerei GmbH

Henning Baltes sammelte exporterfahrung u.a. in der fran-zösischen Brauerei der unter-nehmensgruppe. seit 2011 ist er als area export Manager asien im international team tätig und verantwortet den aufbau des Vertriebs nach asien. china war dort von anfang an als heraus-fordernder Markt hinsichtlich Kundenansprüchen, kulturellen unterschieden und rasantem Wachstum ein gewichtiger Faktor im unternehmen.

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S P R E C H E R

exportfinanzierung: außenhandel in stürmischen ZeitenUm international weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, baut die deutsche Wirtschaft auf Expan-sion und die Erschließung neuer Absatzmärkte. Die aktuell turbulente politische Situation in vielen Ländern erschwert jedoch diese Aktivitä-ten. Stephanus van Bergerem, Geschäftsführer der Eco Terra GmbH, wird unter diesem Aspekt aus der Praxis berichten. Neben einem Einblick in sein Unternehmen wird er aus dem täglichen Doing im Umgang mit schwierigen Märkten berichten, seine Erfahrungen mit einfließen lassen und interessante Tipps geben. Aus Sicht der Finanzwirtschaft wird Sajad Hafezi, Senior Trade Finance Specialist, auf die gegenwärtigen Herausforderungen des korrekten Umgangs mit Außenhandels risiken – speziell aus der Perspek-tive „Global Transaction Banking“- ausführlich eingehen. Praktische Tipps und strategische Lö-sungsansätze für das Auslandsgeschäft werden dem Teilnehmerkreis mit auf den Weg gegeben.

Sajad Hafezi, senior trade Finance specialist, unicredit Bank aG

sajad Hafezi ist senior trade Finance specialist bei der unicredit Group. neben dem studium mit schwerpunkt internationales Handelsrecht folgten diverse stationen, darunter im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, arbeit und Verkehr, in der deutsch-iranischen aHK in teheran sowie der deutsch-emiratischen aHK in dubai.

Stephanus van Bergerem, Geschäftsführer, eco terra GmbH

stephanus van Bergerem ist diplom-ingenieur und seit 2005 Founder und geschäftsführender Gesellschafter der eco terra GmbH in eppstein.

M O D E R AT I O N Katharina schnurpfeil, redakteurin exportManager

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1 4 . 0 0 – 1 5 . 0 0 u H r t H e M e n F O r e n i i

M O D E R AT I O N Jens Kemle, redakteur exportManager

all business is local – die Vorteile eines globalen netzwerksDie deutsche Wirtschaft zeichnet sich durch einen hohen Grad der Internationalisierung aus. Mittelständische Unternehmen erzielen oft einen hohen Exportanteil und sind ggf. als Nischenan-bieter in vielen Ländern erfolgreich aktiv. Nicht jedes Unternehmen kann aber das Know-how über jeden einzelnen lokalen Markt vorhalten. In dem Workshop wird gemeinsam mit der Firma SIEMAG TECBERG GmbH, einem Systemanbieter im fördertechnischen Maschinen- und Anlagen-bau für Schacht- und Schwerlastfördertechnik, dargestellt, wie deutsche Unternehmen glo-bale Netzwerke einer Bank erfolgreich für ihre Exportgeschäfte einsetzen können. Die SIEMAG TECBERG GmbH und die HSBC werden von der Zusammenarbeit während eines Projektes in Vietnam berichten.

S P R E C H E R

Hermann Purr, Head of Business development, Global trade & receivable Finance, HsBc in deutschland

Hermann Purr ist seit mehr als 30 Jahren in trade Finance und supply chain Finance tätig und begleitet mittelständische wie auch globale unternehmen bei ihren exportaktivitäten. die HsBc-Gruppe wurde 2015 von der „trade & Forfaiting review“ als „Best trade bank in the wor-ld“ ausgezeichnet.

Dirk Zeppenfeld, executive Vice President Business unit Hoisting technology commercial Manager, sieMaG tecBerG GmbH

dirk Zeppenfeld ist Mitglied der Geschäftsleitung der sieMaG tecBerG GmbH, eines systemanbieters im förder-technischen Maschinen- und anlagenbau. er begann seine Karriere bei sieMaG 1997 in der kaufmännischen Projektierung und auftragsabwicklung von internationalen Projekten. Heu-te ist er für den gruppenweiten operativen kommerziellen Be-reich verantwortlich, einschl. der themenbereiche internationales Vertragswesen, exportfinanzie-rung, Versicherungen, complian-ce, risikomanagement. Zudem verantwortet er im Bereich Fördertechnik den Markt europa einschl. russland und Gus.

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1 5 . 1 5 – 1 6 . 1 5 u H rt H e M e n F O r e n i i i

M O D E R AT I O N Gunther schilling, redakteur exportManager

digitales Management von exotischen Währungen

GROHE ist der weltweit führende Anbieter von Sanitärarmaturen unter einer Marke. Als Welt-marke für sanitärtechnische Produkte und Systeme setzt GROHE auf die Markenwerte Qualität, Technologie, Design und Nachhaltig-keit, um „Pure Freude an Wasser“ zu bieten. Mit einem globalen Einkaufs- und Vertriebsnetz setzt GROHE auf eine vollintegrierte Abwicklung des Fremdwährungszahlungsverkehrs. Die aktuelle Schwäche des Euro und die beeindruckenden Exportzahlen der deutschen Wirtschaft begünsti-gen den Einsatz von elektronischen Plattformen, die den Digitalisierungstrend der Wirtschaft unterstützen.

S P R E C H E R

Ingo Otto, leiter liquidity Management, GrOHe aG

ingo Otto ist seit 2011 Head of liquidity Management für die Grohe aG. er ist schwerpunkt-mäßig verantwortlich für das FX- und commodity Hedging, eMir und die liquiditätsplanung der Gruppe.

darüber hinaus verantwortet Herr Otto die umsetzung eines einheitlichen Payment-Manage-ment-systems für die unterneh-mensgruppe.

Zuvor war er Head of treasury & Bank accounting mit schwer-punkt FX-Hedging. nach seiner ausbildung zum industriekauf-mann in 1994 war Herr Otto in verschiedenen Funktionen in der Bankbuchhaltung und im treasury tätig.

Markus Renkes, Head FX4cash Germany, deutsche Bank aG

Markus renkes ist seit 2012 Mitglied des FX4cash-Manage-ment-teams. er verantwortet die strategische ausrichtung, die ent-wicklung und das Management des Geschäfts in deutschland. seine berufliche laufbahn be-gann er 1994 bei der deutschen Bank aG in Frankfurt am Main und new York. in dieser Zeit leite-te er als globaler cOO den Bereich der Wertpapierverwahrung und -verwaltung, mit Fokus auf risikomanagement, compliance und recht. davor war er als cFO für die globale transaktionsbank verantwortlich. er studierte Wirtschaftswissenschaften an der universität Marburg und unter-nahm anschließend studien an der duke university, Fuqua school of Business, durham, nc/usa.

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1 5 . 1 5 – 1 6 . 1 5 u H r t H e M e n F O r e n i i i

M O D E R AT I O N armin Häberle, redakteur exportManager

Henry Balani, Global Head of strategic affairs, accuity

Henry Balani ist als Global Head für strategic affairs bei accuity verantwortlich für die Förderung von thought leadership in der Branche. er war federführend involviert bei der erstellung von richtlinien für die aufdeckung und sanktionierung von Geld-wäsche und compliance-Verstö-ßen bei Handelsfinanzierungen und verfügt somit über umfas-sende erfahrung in der Zusam-menarbeit mit Finanzdienst-leistungsunternehmen. Zuvor war er als Managing director für die compliance-Gruppe von accuity tätig und in dieser Position auch verantwortlich für Produktmanagement und professionelle dienstleistungen für alle lösungen im Bereich compliance-risiken.

umgang mit risiken bei der Bekämpfung von Geldwäsche im trade-compliance-Management Aktuelle geopolitische Veränderungen in Europa und weltweit stellen für die Handelsfinanzierung sowohl eine Chance als auch eine Herausfor-derung dar. Im Rahmen dieses Workshops werden Herausforderungen in der Bekämpfung von Geldwäsche im Handelsumfeld vorgestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Banken die Risiken von Geldwäsche und Finanzierung von Terrorismus bei Handelsfinanzierungen entschärfen können. Ein weiteres Thema sind die Herausforderungen im Umgang mit Gütern mit doppeltem Verwendungszweck hinsichtlich des Compliance-Managements bei Handels-finanzierungen.

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1 5 . 1 5 – 1 6 . 1 5 u H rt H e M e n F O r e n i i i

M O D E R AT I O N dr. Guido Birkner, redakteur exportManager

eurasische Wirtschaftsunion birgt Potentiale

Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) hat mit 183 Millionen Einwohnern und den Mit-gliedsländern Russland, Kasachstan, Belarus, Kirgistan und Armenien bedeutendes Potential für deutsche Exporteure. Auch wenn der Handel aufgrund der Wirtschaftskrise eingebrochen ist, sind sie wichtige Exportländer. Die aktuellen Bestrebungen zur Förderung des Aufbaus lokaler Produktion bieten interessante Chancen, z.B. für Anlagenbauer. Besonderheiten im Bereich Zertifizierung und Zoll sind jedoch für ein erfolgreiches Exportgeschäft zu beachten. Dieser Workshop gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und weist auf Chancen und Fallstricke beim Export in die EAWU hin.

S P R E C H E R

Vitali Morlang, einkauf, Zoll und logistik, thyssen schacht-bau GmbH

Vitali Morlang studierte in Bo-chum Bergbautechnik. seit 2009 ist der diplomierte ingenieur zuständig für export, Zoll, logis-tik, einkauf und akquisition bei der thyssen schachtbau GmbH, Mühlheim an der ruhr. seine aufgabengebiete umfassen die lieferung von Maschinen und anlagen für Bergbauprojekte in russland und Kasachstan, Vertragsgestaltung, Verkauf und Zollabwicklung, Beschaffung von Zertifikaten nach russischen normen sowie die einheitliche Klassifikation der Waren für die exportabfertigung nach russ-land. er verfügt über langjährige erfahrungen als Projektmanager in den Gus-staaten.

Helge Masannek, Group director, taxes, legal & import, scHneider GrOuP

Helge Masannek ist direktor der steuer- und rechtsabtei-lungen der scHneider GrOuP und zuständig für die Büros der unternehmensgruppe in russland, der ukraine, Ka-sachstan, Belarus, Polen und deutschland. er ist deutscher rechtsanwalt mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung in der Beratung westlicher Firmen mit Geschäftsaktivitäten in russland und den Gus-staaten in den Bereichen steuerrecht und Markteintrittsfragen. Bevor er zur scHneider GrOuP kam, arbeitete Herr Masannek für an-waltskanzleien in deutschland und russland.

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V e r a n s ta lt u n G s d at e n

Anmeldung

Exklusivitätsvorbehaltdie teilnahme ist ausschließlich exportverantwortlichen, Geschäfts-führern und Finanzentscheidern aus unternehmen vorbehalten. Finanzdienstleister und Berater sind – soweit sie nicht zum sponsoren- und Partnerkreis der Veranstaltung gehören – von der teilnahme ausgeschlossen.

Onlineregistrierung

Bitte registrieren sie sich bis zum 10. november 2016 online auf www.deutscher-exporttag.de

Teilnahmegebührunternehmensvertreter 390,– euro zzgl. Mwst.

ehrengäste nehmen kostenfrei am Kongress teil und nutzen bei der Onlineanmeldung bitte den persönlichen registrierungscode ihres Gastgebers.

Veranstaltungsort

industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main

Anreise

Mit dem AutoFalls sie mit dem auto nach Frankfurt kommen, fahren sie immer richtung innenstadt. über das Parkhausleitsystem finden sie zu den Parkhäusern Börse oder schillerpassage.

Mit öffentlichen Verkehrsmittelnsie erreichen die iHK Frankfurt am Main mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 5 Minuten ab Hauptbahnhof und in 15 Minuten ab Flughafen. sie können alle s-Bahnen benutzen, die stadteinwärts richtung Hauptwache fahren. Von der s-Bahn-station Hauptwache nehmen sie den ausgang schillerstraße.

Hotels

Für die teilnehmer des 1. deutschen exporttags 2016 haben wir bis zum 28. Oktober 2016 Hotelzimmer für selbstzahler zu sonderkonditionen in Frankfurt reserviert. Bitte beachten sie, dass sie nur bei der Buchung über den link auf das sonderkontingent Zugriff haben.

Wir empfehlen eine zeitnahe Buchung über: www.exportmanager-online.de/events/exporttag/anreise-hotels/

Für rückfragen zur Hotelbuchung steht ihnen Frau Hähnlein, Hotelzimmervermittlung der tourismus+congress GmbH Frankfurt am Main, zur Verfügung. telefon (0 69) 21 23 08 08, Kennwort: 1. deutscher exporttag.

Kontakt

Karin Gangl FranKFurt Business Media GmbH – der F.a.Z.-Fachverlag Frankenallee 68–72 60327 Frankfurt am Main telefon: (0 69) 75 91-22 17 [email protected]

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W e i t e r e e n G a G i e r t e u n t e r n e H M e n

Accuityansprechpartner: raimund KaufmannBarckhausstraße 1, 60325 Frankfurt am Maintelefon: +49 69 24 75 68 91 [email protected]

Beiten Burkhardtansprechpartner: Falk tischendorfturchaninov Per. 6/2, ru-119034 Moskautelefon: +7 495 2 32 96 [email protected]

Graf von Westphalenansprechpartner: Marian niestedtPoststraße 9 – alte Post, 20354 Hamburgtelefon: +49 40 3 59 22-2 [email protected]

HSBC Trinkaus + Burkhardt AGansprechpartnerin: silke Holstenberg-BuschKönigsallee 21–23, 40212 düsseldorftelefon: +49 211 9 10 19 [email protected]

Unicredit Bank AGansprechpartner: stefan Pasemannarabellastraße12, 81925 Münchentelefon: +49 89 378 4 65 [email protected]

SCHNEIDER GROUPansprechpartnerin: Katharina Barthelul. Bakhrushina 32/1, ru-115054 Moskautelefon: +7 495 9 56 55 [email protected]

Medienpartner

Germany Trade and Invest – Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbHansprechpartnerin: Gabriele BehrendVillemombler straße 7653123 Bonntelefon: +49 228 2 49 93-2 [email protected]

ZOLL.EXPORT FORUM VERLAG HERKERT GMBHansprechpartnerin: anita Hafen-rutkaMandichostraße 18, 86504 Merching telefon: +49 82 33 3 81-4 72 [email protected]

Partner

OWC-Verlag für Außenwirtschaft GmbHansprechpartnerin: diana schwarzrockritterstraße 2B, 10969 Berlintelefon: +49 30 61 50 [email protected]

19

W e i t e r e e n G a G i e r t e u n t e r n e H M e n

Bayern LBansprechpartner: andreas MayerBrienner straße 18, 80333 Münchentelefon: +49 89 21 71-2 29 [email protected]

BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschlandansprechpartnerin: Heike Bertus-stövereuropa-allee 12, 60327 Frankfurt am Maintelefon: +49 69 71 93 66 [email protected]

Bundesanzeiger Verlagansprechpartner: uwe Mährenamsterdamer straße 192, 50735 Kölntelefon: +49 221 9 76 68-3 [email protected]

Verband der Vereine Creditreform e.V.ansprechpartner: Frank schulteHellersbergstraße 12, 41460 neuss telefon: +49 21 31 1 09-41 70 [email protected]

Deutsche Leasing International GmbHansprechpartnerin: anja ZeibigFroelingstraße 15–31, 61352 Frankfurt am Maintelefon: +49 61 72 88-21 [email protected]

DS-Concept Factoring GmbHansprechpartner: rené PastorFlughafenstraße 83, 41066 Mönchengladbachtelefon: +49 21 61 6 97 79 [email protected]

Euregexansprechpartner: Volker Klaus remyGottschedstraße 44, 04109 leipzigtelefon: +49 341 33 15 76 [email protected]

Landesbank Hessen-Thüringen HELABAansprechpartner: dr. Michael Kostujneue Mainzer straße 52–58, 60311 Frankfurt am Maintelefon: +49 69 91 32 58 [email protected]

Hessen Trade & Invest GmbHansprechpartner: Jürgen schneiderKonradinerallee 9, 65189 Wiesbadentelefon: +49 611 9 50 17-89 [email protected]

Raiffeisen Bank International AGansprechpartner: stefan BolzWiesenhüttenplatz 26, 60329 Frankfurt am Maintelefon: +49 69 29 92 [email protected]

REF Europe GmbHa member of transinvest Groupansprechpartner: sven-Boris BrunnerVoltenseestraße 260388 Frankfurt am Maintelefon: +49 61 09 6 96 92 [email protected]

Förderer

VTB Bank (Deutschland) AGansprechpartner: Jakob Huszarekrüsterstraße 7–9, 60325 Frankfurt am Maintelefon: +49 69 21 68-66 [email protected]

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Partner

Mitveranstalter

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