1 ELSA eLearning im SchulAlltag .
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ELSA
eLearning im SchulAlltag
http://elsa.schule.at
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anl. der Besprechung am 2.12.2004 in Linz mit
MR Mag. Helmut Stemmer, BM:BWK, Abt. I/9;
(Projektleitung)
Projektvorstellung
11.04.23 Mag. Karin Schachner Folie 3
Was ist eLSA?(Projektidee)
Es soll erprobt werden, unter welchen
Rahmenbedingungen eLearning im Schulalltag zu
einer neuen Form des Lehrens und Lernens führen
und zur Schulentwicklung beitragen kann und ob
Lehrer/innen(-Teams) zu Autoren für eLearning
Sequenzen ausgebildet werden können.
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bm:bwk- Pilotprojekt in der Unterstufe - 2002-2005
elSA startete im Schuljahr 2002/03 an 4 Pilotschulen
mit 30.9.2003 waren 9 Schulen dabeiZiel: mindestens 6 Bundesländer,
eine Pilotschule/Bundesland
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Erste Pilotschulen
Akademisches Gymnasium, Wien BG/BRG Purkersdorf, NÖ Gymnasium der Diözese Eisenstadt, Bgld Europagymnasium Baumgartenberg, OÖ BG Seekirchen, Salzburg BG Landeck, Tirol BG Bregenz, Blumenstraße, Vorarlberg BG/BRG Villach Peraustraße, Kärnten BRG Graz, Keplerstraße, Stmk
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Ziele
Aufgrund der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist die
Integration der (neuen) IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) nicht nur ein
wünschenswertes Ziel jedes Bildungssystems, sondern ein Auftrag der Europäischen Union
im Hinblick auf künftige Standards guter Schulen bzw. guten Unterrichts.
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Konkrete Zielvereinbarungen der elsa-Pilotschulen
• Jede/r Schüler/in konnte "eLearning-Sequenzen" im Unterricht ausprobieren.
• Jede/r Lehrer/in hat Erfahrungen mit eLearning-Sequenzen im eigenen Fach (zumindest in einem Fach) gesammelt und diese Erfahrungen allen in den Fach- und Klassenlehrer/innenteams zur Verfügung gestellt.
• Die Fachgruppen- und Klassenlehrer/innenteams erproben gemeinsam und aufeinander abgestimmt die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen von eLearning im Unterricht
• Die Modellschulen entwickeln miteinander konkrete Modelle zur Erprobung von eLearning-Sequenzen im Unterricht und stellen ihre Erfahrungen allen zur Verfügung.
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Konkrete Zielvereinbarungen der elsa-Pilotschulen
• Das Schulprogramm (kurz- und mittelfristige Schul-Ziele und Umsetzungsmaßnahmen) bezieht die Erkenntnisse über eLearning laufend in die Gestaltung des Schulalltags ein.
• Der Schulleitung ist die Erprobung von eLearning im Unterricht ein wichtiges Anliegen. Das Projekt hat hohe Priorität im Schulalltag.
• Es gibt eine Steuerungsgruppe, die die eLearning Contententwicklungen und Erprobungen im Unterricht koordiniert und aufeinander abstimmt und für den Projektfortschritt sorgt.
• Mindestens ein Angebot von zusätzlichen freiwillig erreichbaren Abschlüssen/Zertifikaten mit externer Qualifikation im IT- oder eLearning-Bereich (beispielsweise ECDL-Advanced; CCNA, CCNP, MCP, MCSE, SAP-Anwender, LINUX-Power User, JAVA-Programmer, nachweisbare Kenntnisse mit einer Lernplattform oder andere).
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Erwartungen
Chancen und Grenzen von eLearning für einen guten Unterricht in der Sekundarstufe I mit Modellschulen entwickeln, erproben und begleitend evaluieren.
Kennenlernen erster praktischer Orientierungen zu eLearning im Unterricht und Best-practice-Modellen von eTeaching für alle Schulen in Österreich (Breitenwirkung von eLearning-Konzepten)
Verknüpfung von Schulentwicklung bzw. Umsetzung des Schulprogramms und eLearning
weitere Planungs-, Entwicklungs- und Umsetzungsarbeiten des Bildungsportals schulpraxisnahe bewältigen helfen
Entwicklungs-Leitlinie für Verlage für künftigen professionellen Content
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Der von den LehrerInnen festgestellte Mehrwert:
gesteigerte Kommunikation: Schüler/innen, Lehrer/innen und zwischen den teilnehmenden Schulen
höhere Motivation individuelles Lern- und Arbeitstempo Teamgeist Präsenz der Arbeiten: Feedback und Anerkennung Ideenaustausch
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Der von den LehrerInnen festgestellte Mehrwert:
Spontaneität (schulübergreifender) Vergleich der Arbeiten unkomplizierte Vernetzung bei kleineren Schul- und
Unterrichtsprojekten neue Organisations- und Arbeitsformen, die sich mit
erprobten Unterrichtsmethoden zur Deckung bringen lassen (Stationenbetrieb, offenes Lernen, Projektunterricht)
verstärkte Elterneinbindung zeit- und ortsunabhängiges Lernen
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eLSA im Schuljahr 2003/04
Die Anzahl der beteiligten Schulen hatte sich verdoppelt. Fast jedes Bundesland hat nun eine eLSA-Pilotschule. Zusätzlich wurde eine erweiterte Steuerungsgruppe tätig, die u.a. auch mit dem Projekt zusammenhängende Schulorganisations- und Schulentwicklungsprozesse unterstützt.
Das Ziel dieses Schuljahres war, dass alle 1. bis 3.Klassen der eLSA-Pilotschulen eLearning-Erfahrungen in allen Gegenständen erwerben und die gemachten Erkenntnisse an die neu hinzukommenden Lehrer/innen und Schulen weitergegeben.
Folie 13 Mag. Karin Schachner11.04.23
Blitzlichter
FOLDER
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eLSA im Schuljahr 2004/05
BG/BRG WelsDr. Schauerstraße
wird neue ELSA-Schule
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Bedeutung für unsere Schule?
Vergrößerung der Methodenvielfalt im Unterricht Vielzitierte Schlüsselkompetenzen sollen durch
einen didaktisch gut aufbereiteten Unterrichtsmethodenmix ( Frontalunterricht, offene Unterrichtssequenzen, Projekt- und Teamarbeit, e-learning...) gefördert werden.
Durch handlungsorientierte Vorgänge, werden die SchülerInnen sehr gut auf die nachschulische Situation und auf das oft zitierte „lebenslange Lernen“ vorbereitet. (NON SCHOLAE, SED VITAE DISCIMUS).
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Bedeutung für unsere Schule?
Anpassung an die Arbeitswelt Förderung der kollegialen Zusammenarbeit Konstruktive Diskussion der Unterrichtsmethoden Imagegewinn der Schule durch Verwendung
moderner Kommunikationstechnologien Wettbewerbsvorteil der Schule Schule der Zukunft Als Schule den anderen voraus sein.... Motivation zur IT-Fortbildung...
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Schritte der RealisierungStufe I
Mit den vom BM:BWK für das Projekt zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel notwendige Hardwareanschaffungen tätigen
Schulinterne Fortbildungen INTEL II (Fortsetzung von INTEL I)
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Schritte der RealisierungStufe II
Bildung eines Netzwerks aus Kolleginnen und Kollegen, die sich vorstellen können am elSA-Projekt teilzunehmen („ Einzellehrer sind nicht Sinn dieses Projekts! “)
Bildung einer Steuergruppe (Koordination, Dokumentation, PR...)
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Schritte der RealisierungStufe II
SchülerInnen und LehrerInnen unserer Schule sollen gemeinsam lernen, die neuen Technologien im Unterricht sinnvoll einzusetzen.
Die SchülerInnen werden mit einer Lernplattform vertraut gemacht, die nicht nur im Informatikunterricht, sondern auch in vielen anderen Fächern eingesetzt wird.
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Schritte der RealisierungStufe III
Diese Plattform ermöglicht nicht nur die schulinterne, auch klassenübergreifende Kommunikation, sondern erleichtert auch die Durchführung von schulübergreifenden Kooperationen.
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Schritte der RealisierungStufe IV
Erstellung eigener eContent-Materialen(eContent Erlass)
Schulübergreifende Netzwerkbildung Evaluation
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Unterstützung
Ev. SCHILF zu grundlegenden IKT-Grundlagen (Nutzung und Erstellung von Unterrichtsmaterialien, Handhabung der Lernplattform, ...)
INTEL II Schulung (aufbauend auf INTEL I)
Weitere PI-Fortbildungsveranstaltungen werden folgen
Folie 23 Mag. Karin Schachner11.04.23
LINKS (Materialien)
http://elsa.schule.at/BRG Kepler Graz
BG/BRG PurkersdorfEuropagymnasium BaumgartenbergLernplattform Blackboard
(Gastlogin)