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Verein ProMedien e.V. im Landkreis Diepholz

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Kontakt

Verein ProMedien e.V.Geschäftsstelle beim Landkreis DiepholzNiedersachsenstr. 249356 Diepholz

Internet www.VereinProMedien.de Telefon 05441-976-1110eMail [email protected]

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Inhaltsübersicht

• Der Verein „ProMedien e.V.“• mögliche Projekte • Motivation für das Projekt „IT-Infrastruktur“• Projektanforderungen• Lösung und Umsetzung im LK Diepholz• Ergebnis und Auswertung• Wie geht es weiter?

Inhaltsübersicht:

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ProMedien e.V.

• Der Verein „ProMedien e.V.“

Satzung §1 – Name

Satzung §3 - Zweck des Vereins

Verein zur Förderung der Medienkompetenz der Schulen im Landkreis Diepholz – Pro Medien e.V.

• Unterstützung der Schulen bei der Erarbeitung von Medienkonzepten

• Unterstützung und Förderung bei Aufbau, Konfiguration, Administration, Verwaltung und Wartung von Schulnetzwerken

• Förderung der Ausstattung der Schulen mit „Neuen Medien“ und deren Anwendung

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ProMedien e.V.

• Der Verein „ProMedien e.V.“

Mitglieder: Städte, Gemeinden, Samtgemeinden, Landkreis Diepholz, Wirtschaftunternehmen und Privatpersonen

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ProMedien e.V.

• Der Verein „ProMedien e.V.“

Zusammensetzung des Vorstandes: - Hr. Westermann Unternehmer - Hr. Bohlmann Unternehmer- Hr. Dr. Linnebank Vorstand Kreissparkasse Diepholz- Hr. Dr. Schulze Bgm. Stadt Diepholz, ehemals Kreisrat LKDH- Hr. Wiesch Bgm. Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen- Hr. Kubaneck Lehrer- Hr. Garbsch Leiter Medienzentrum (früher Kreisbildstelle)- Hr. Brinkmann Fachdienst10/40 Landkreis Diepholz (Schulamt)

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ProMedien e.V.

• Der Verein „ProMedien e.V.“

Der Verein macht keine Unterschiede hinsichtlich: - der Trägerschaft, - der Schulart oder - der Größe einer Schule

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mögliche Projekte

• mögliche Projekte:

Lernportale

Einheitliche IT-Infrastruktur

Fern- bzw. Remotezugriff

+ viele viele Ideen…

Internetseitender Schulen

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Motivation

• Diskussionen im Vorstand, welche Projekte umgesetzt werden können/sollen…

• eine Bestandserhebung hat die Vermutung bestätigt, dass alle möglichen EDV-Techniken und Betriebssysteme dieser Welt an den verschiedenen Schulen im Einsatz waren…

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Motivation

• Im Ergebnis hatten jedoch alle Schulen ein identisches + gemeinsames Anliegen:

Schulsoftware auf beliebigen Arbeitsplätzen zur Vfg. stellen

weniger Aufwand für die IT-Betreuung

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Motivation

• an allen Standorten waren gewachsene Netze im Einsatz: IT-Betreuung durch Schüler-AG‘s,

Lehrer, IT-Obleute, Hausmeister,interessierte Eltern…

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Motivation

• es bestand sehr großes Interesse der Schulträger an einer einheitlichen und wirtschaftlichen Lösung

„zunehmende Budgetforderungen der Schulen…“

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Motivation

• Fazit für den Vorstand:

eine saubere und standardisierteIT-Infrastruktur ist nicht nur für den lfd. Schulbetrieb erforderlich, sondern auch für Folgeprojekte notwendig

die Schaffung einer solchenUmgebung wurde als vorrangiges Ziel festgelegt

Auswahl eines IT-Dienstleisters

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Anforderungen

• Anforderungen an die einheitliche IT-Infrastruktur im LK Diepholz:

a) Wirtschaftlichkeit keine Mehrkosten für Schulträger /

die Bezugsgröße sind die FAG-Mitteldes Landes Niedersachsen

b) Schullösunges muss eine Lösung gefunden werden, die inhaltlich den Bedürfnissen kleinerer als auch größerer Schulen entspricht

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Anforderungen

c)Nachhaltigkeit / Konzeption

es geht nicht nur um die Installation eines Servers oder Betriebssystems, sondern um das Zusammenspiel aller Komponenten in den Bereichen „Netzwerk, Workstation und Server“

keine Bevormundung der Schulen und auch kein Anschluß und Benutzungszwang!(„Überzeugung durch Beratung“)

Vertrauensbildung durch die Mitnahme der IT-Obleute (langjährige Strukturen

werden schließlich verändert)

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Umsetzung

Lösung und Umsetzungtechnische, organisatorische und finanzielle Aspekte…..

• der Verein stellt die zentrale Drehscheibe dar:

je Schule ein Vertrag mit Schulträger ein Vertrag mit einem IT-Dienstleister

• der Verein übernimmt keine Investitionskosten

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Umsetzung

• Sponsorgelder

fehlende Mittel, die die Bezugsgrenze „FAG-Mittel“ übersteigen, werden vom Verein durch Sponsoring eingeworben (das Restrisiko liegt auf Seiten des Schulträgers)

… an dieser Stelle ist das starkeEngagement der Hauptsponsoren Kreissparkasse Diepholz und Kreissparkasse Syke zu nennen …

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Umsetzung

• Schullösung

es gibt zwar gute kommerzielle Softwarelösungen am MarktNachteil: sehr teuer

im Serverbereich ist nicht nur OpenSource„Linux out of the Box“ gewünscht,sondern eine pädagogische Lösung

aber auch der Workstationbereich undWorkstationbetrieb spielt eine wichtige Rolle

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Umsetzung

• Test

zunächst Evaluierung unterschiedlicher Softwarelösungen an verschiedenen Schulstandorten und Schulformen

Vorgabe des Vereins: „Es wird nur eine Lösung unterstützt“

Evaluierung in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister

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Umsetzung

• Auswahl im Serverbereich:

„Baden-Württembergische Musterlösung für Linux“ (Kosten 21,50 € für Datenträger)

sehr umfangreiche Features

Landesmedienzentrum BaWü siehe auch:http://www.support-netz.de/schulische-netzwerke.html

.

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Umsetzung

• Workstationbereich:

XP-Professional oder WIN2000 (Anm. WIN200 verursacht keine

Kosten für Spendenrechner)

PC-Wächterder flächendeckende Einsatz der

bekannten Schutzsoftware „PC-Wächter“ ist vorgeschrieben= lediglich Power OFF/ON für „PC-Reset“= dies schafft Sicherheit für alle

Lehrkräfte

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Umsetzung

Hardwarevielfalt

aufgrund der vorhandenen Hardwarevielfalt in allen Schulen wird mit Universal-Imagesgearbeitet = Acronis-Software

Grund: Spendenrechner, kleine Baureihen, Nachkaufvon Einzelrechnern oder Komponenten, usw…

= o.a. Lösung führt zu drastischer Reduzierung des Personalaufwandes für Clientinstallationen

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Umsetzung

Fachanwendungen

Sehr viele Fachanwendungen werdenin gleichem Maße von verschiedenenSchulen benutzt

= deutliche Synergieeffekte bei Installation und Betrieb

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Umsetzung

• Beratungsgespräche

wichtig: individuelle Gespräche mit allen Schulen / Schulträgern..…

„keine große Infoveranstaltung“

eine Schule muss die EDV-Betreuungaus eigenem Antrieb wünschenund von dem Konzept überzeugt sein !!!!!

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Ergebnis

• Ergebnis Stand 01.09.2007

Der Zielerreichungsgrad der IT-Betreuung ist insbesondere bei den weiterführenden Schulen sehr hoch (32 von 35 Schulen).

.

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Ergebnis

• hier noch ein paar Details zur Auswertung…

In den Grundschulen ist häufig nur rudimentäre EDV-Technik vorhanden. Dadurch ist oftmals die Betreung durch ProMedien nicht sinnvoll. Möglicherweise wird sich dies in

Zukunft ändern, sofern auch in den Grundschulen mehr EDV-Technik unterrichtet werden wird

In den Berufsbildenden Schulen wird ein Fachbereich wie eine Schule betrachtet / ein Fachbereich kann hier

unabhängig von einem anderen Fachbereich die IT-Betreuung durch ProMedien wahrnehmen

In der v.g. Statistik sind 3 Grundschulen der Samtgemeinde Siedenburg berücksichtigt, obwohl die Samtgemeinde Siedenbug kein Mitglied im Verein ProMedien ist. In der Statistik ist aber die Berücksichtung der Schulen aufgrund der politischen Zugehörigkeit zum "Kreisgebiet Landkreis Diepholz" enthalten

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Ergebnis

• Support-Arbeit

Eine Umfrage bei den Schulen im März 2007 hat u.a. folgendes Ergebnis geliefert:

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Wie geht es weiter?

• Wie geht es jetzt weiter?

Fortführung des Projektes „IT-Infrastruktur“

die Umfrage im März 2007 hat ergeben, dass Nachfrage u. Bedarf

im Bereich „Internet-Seiten“ besteht (CMS) die geschaffene IT-Infrastruktur ermöglicht

jetzt die Anbindung von Lernplattformen= hier sind aber vorwiegend pädagogische Fragestellungen zu klären (Überzeugung innerhalb der Schulen)

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Ende

Vielen Dank

für Ihr Interesse.