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1 Kooperatives Studium für das Lehramt an Berufskollegs Abschlusstagung des Modellversuchs Münster, 2. März 2007

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Kooperatives Studium

für das Lehramt an Berufskollegs

Abschlusstagung des Modellversuchs Münster, 2. März 2007

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Eine Innensicht in drei Eine Innensicht in drei Schritten …Schritten …

ChronikChronik Bilanz Bilanz Herausforderungen und Herausforderungen und

Perspektiven Perspektiven

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Die VorgeschichteDie Vorgeschichte

12/199912/1999 Antrag Land NRW bei der BLK auf Förderung eines Antrag Land NRW bei der BLK auf Förderung eines Modellversuchs „Kooperative Lehramtsausbildung für die Modellversuchs „Kooperative Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe II mit beruflichem Schwerpunkt“ – nicht Sekundarstufe II mit beruflichem Schwerpunkt“ – nicht angenommenangenommen

5/20015/2001 Gemeinsamer Antrag von Universität und Fachhochschule auf Gemeinsamer Antrag von Universität und Fachhochschule auf Genehmigung des Modellvorhabens „Kooperative Genehmigung des Modellvorhabens „Kooperative Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe II mit beruflichem Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe II mit beruflichem Schwerpunkt“ durch das Land NRW Schwerpunkt“ durch das Land NRW

7/20017/2001 Genehmigungserlass: die Genehmigung wird erteilt bis Ende WS Genehmigungserlass: die Genehmigung wird erteilt bis Ende WS 2006/2007 – Studienbeginn ist Wintersemester 2001/2002 - 2006/2007 – Studienbeginn ist Wintersemester 2001/2002 - Förderung des Modellvorhabens aus Mitteln des Programms Förderung des Modellvorhabens aus Mitteln des Programms „Studienreform 2000 plus“ des Landes NRW„Studienreform 2000 plus“ des Landes NRW

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Die Startphase Die Startphase WS WS 01/0201/02

71 Studierende schreiben sich in sechs Berufliche 71 Studierende schreiben sich in sechs Berufliche Fachrichtungen und neun allgemein bildende Fächer einFachrichtungen und neun allgemein bildende Fächer ein

An der Fachhochschule wird das IBL gegründet; 2 Professuren An der Fachhochschule wird das IBL gegründet; 2 Professuren für Technikdidaktik und 2 Stellen für Wiss. Mitarbeiterinnen für Technikdidaktik und 2 Stellen für Wiss. Mitarbeiterinnen werden besetztwerden besetzt

Die kooperativen Gremien „Lenkungsausschuss“ und Die kooperativen Gremien „Lenkungsausschuss“ und „Koordinierungsausschuss“ nehmen die Arbeit auf„Koordinierungsausschuss“ nehmen die Arbeit auf

1/20021/2002 Offizielle Offizielle EröffnungEröffnung des Modellversuchs im Schloss zu Münster des Modellversuchs im Schloss zu Münster durch die Ministerin für Schule, Wissenschaft und Forschung des durch die Ministerin für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRWLandes NRW

4/20024/2002 Start der Reihe „Regionaler Berufsbildungsdialog“ mit dem Start der Reihe „Regionaler Berufsbildungsdialog“ mit dem Thema „Welche Lehrende braucht das Berufskolleg?“Thema „Welche Lehrende braucht das Berufskolleg?“

3/2003 3/2003 Die Studienordnungen für sechs Berufliche Fachrichtungen nach Die Studienordnungen für sechs Berufliche Fachrichtungen nach LPO 1994/1998 treten in Kraft LPO 1994/1998 treten in Kraft

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Vom Modell zum Standard Vom Modell zum Standard 8/20038/2003 LPO 2003: die Lehrer bildenden Studiengänge werden neu LPO 2003: die Lehrer bildenden Studiengänge werden neu

eingerichtet (u.a. Schulformbezogene Lehrämter, Studien eingerichtet (u.a. Schulformbezogene Lehrämter, Studien begeleitende Prüfungen, Neues Modul „Berufspädagogik“)begeleitende Prüfungen, Neues Modul „Berufspädagogik“)

20042004 Auszeichnung der Kooperativen Lehramtsausbildung durch den Auszeichnung der Kooperativen Lehramtsausbildung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen seines Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen seines Programms „Neue Wege in der Lehrerausbildung“ Programms „Neue Wege in der Lehrerausbildung“

10/200410/2004 Aufnahme der Universität und Fachhochschule Münster in den Aufnahme der Universität und Fachhochschule Münster in den Modellversuch „Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung“Modellversuch „Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung“

10/200510/2005 Abschluss eines „Kooperationsabkommens“ zwischen Universität Abschluss eines „Kooperationsabkommens“ zwischen Universität und Fachhochschule zur dauerhaften Regelung der und Fachhochschule zur dauerhaften Regelung der Zusammenarbeit Zusammenarbeit

WS WS 05/0605/06

Studienbeginn in den Gestuften Studiengängen mit drei Bachelor-Studienbeginn in den Gestuften Studiengängen mit drei Bachelor-Varianten, die zum Lehramt am Berufskolleg führen Varianten, die zum Lehramt am Berufskolleg führen

20062006 Akkreditierung und Genehmigung der Bachelorvarianten mit Akkreditierung und Genehmigung der Bachelorvarianten mit beruflicher Fachrichtungberuflicher Fachrichtung

20062006 Besetzung einer Professur für Berufspädagogik an der Besetzung einer Professur für Berufspädagogik an der Westfälischen Wilhelms-UniversitätWestfälischen Wilhelms-Universität

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Bilanz Bilanz (in Zahlen)(in Zahlen) … …

Während der Modellversuchszeit …Während der Modellversuchszeit …

haben 57 Studierende das Studium mit dem haben 57 Studierende das Studium mit dem ersten Staatsexamen abgeschlossenersten Staatsexamen abgeschlossen

kamen vier allgemein bildenden Fächer und zwei kamen vier allgemein bildenden Fächer und zwei berufliche Fachrichtungen dazuberufliche Fachrichtungen dazu

wurde der Münsteraner Standort NRW-weit wurde der Münsteraner Standort NRW-weit Alleinanbieter der Beruflichen Fachrichtungen Alleinanbieter der Beruflichen Fachrichtungen Chemietechnik, Ernährung/Hauswirtschaft, Chemietechnik, Ernährung/Hauswirtschaft, Gesundheit/Pflege und Versorgungstechnik Gesundheit/Pflege und Versorgungstechnik

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Studierende in Studiengängen, die zum Lehramt an Berufskollegs führen (gesamt) an der Fachhochschule im WS 2006/2007

Berufliche Fachrichtung Anzahl der Studierenden (alle Studienvarianten)

Bautechnik 84Chemietechnik 8Elektrotechnik 26EHW 150Gestaltungstechnik 49

Gesundheit/Pflege 20Maschinentechnik 31Versorgungstechnik 14

INSGESAMT 382

Quelle: Fachhochschule Münster, Dezernat 1, Abteilung DV-Systeme für die Prüfungs-, Praxissemester- und Studierendenverwaltung, Frau Thiel, Stand: 06.11.2006

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Studienanfänger in ausgewählten beruflichen Fachrichtungen in Nordrhein-Westfalen - WS 2005/2006

Studienanfänger am Hochschulstandort

Berufliche Fachrichtung

FH/U MS TH AC U DO U DUI-E U PB U SI U W

Bautechnik 281 12 - 23 - - 2

Chemietechnik 9 - - - - - -

Elektrotechnik 10 3 5 16 5 5 4

EHW 37 - - - - - -

Gestaltungstechnik 13 - - 91 - - 66

Maschinentechnik 4 15 7 6 13

Versorgungstechnik 6 - - - - - -

1 Studienanfänger in allen Fachsemestern

Quelle: Bader/Schröder: Studium für das Lehramt an berufsbildenden Schulen. In: Die berufsbildende Schule (BbSch) 58, (2006) 6, S. 111ff. und Quelle: Fachhochschule Münster, Dezernat 1, Abteilung DV-Systeme für die Prüfungs-, Praxissemester- und Studierendenverwaltung, Frau Thiel, Stand: 8.11.2005

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Bilanz Bilanz („kooperationsbezogen“)(„kooperationsbezogen“) … …

Während der Modellversuchszeit wurde(n) …Während der Modellversuchszeit wurde(n) … Gremien gebildet und mit Leben gefülltGremien gebildet und mit Leben gefüllt eine studentische Selbstverwaltung (Fachschaft) eine studentische Selbstverwaltung (Fachschaft)

an Uni und FH ins Leben gerufen an Uni und FH ins Leben gerufen eine enge Zusammenarbeit zwischen Zentrum für eine enge Zusammenarbeit zwischen Zentrum für

Lehrerbildung (Uni) und Institut für Berufliche Lehrerbildung (Uni) und Institut für Berufliche Lehrerbildung (FH) gepflegtLehrerbildung (FH) gepflegt

ein integratives Modul Berufspädagogik ein integratives Modul Berufspädagogik entwickeltentwickelt

Personalstellen kooperativ bewirtschaftet Personalstellen kooperativ bewirtschaftet

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Kooperationsgremien für die Berufliche Lehrerbildung

Lenkungsausschuss

Koordinierungsausschuss

Fachausschuss Lehrerbildung

Fäch

er

Rekt

ora

t

Fäch

er

Rekt

ora

t

Institut für Berufliche Lehrerbildung

Zentrum für Lehrerbildung

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Bilanz Bilanz (Ziele und Ergebnisse der (Ziele und Ergebnisse der

Studiengangsentwicklung)Studiengangsentwicklung)……

Kooperation verschiedener Hoch-Kooperation verschiedener Hoch-schultypen in der schultypen in der Lehrerausbildung - Lehrerausbildung - Profilergänzung am StandortProfilergänzung am Standort

Bildungsbiografische Vielfalt für Bildungsbiografische Vielfalt für das Lehrerstudium erschließendas Lehrerstudium erschließen

Zentrale Bedeutung der Zentrale Bedeutung der BerufswissenschaftenBerufswissenschaften

Innovative Gestaltung der Innovative Gestaltung der Praxisanteile Praxisanteile Vorpraktikum, Vorpraktikum, integriertes Praxissemesterintegriertes Praxissemester

Verbesserte Studierbarkeit durch Verbesserte Studierbarkeit durch Modularisierung und Studien Modularisierung und Studien begleitende Prüfungenbegleitende Prüfungen

Kooperation verstetigt. Integrativer Kooperation verstetigt. Integrativer Ansatz bei dem Modul Berufs-Ansatz bei dem Modul Berufs-pädagogikpädagogik

Ca. 30% Quereinsteiger; zudem in Ca. 30% Quereinsteiger; zudem in der Bachelorvariante der Bachelorvariante „Berufsbildung“ Zulassung mit FH-„Berufsbildung“ Zulassung mit FH-Reife möglichReife möglich

Insges. 3,5 Professuren während Insges. 3,5 Professuren während MV-Laufzeit eingerichtet MV-Laufzeit eingerichtet

Praxiserschließung und Praxiserschließung und studentische Praxisforschung als studentische Praxisforschung als Schwerpunkte Schwerpunkte

Akkreditierte gestufte Akkreditierte gestufte StudiengängeStudiengänge

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Unterrichtsfach *

Fachwissenschaft

Fachdidaktik

*(Biologie, Chemie,Deutsch, Englisch,Mathematik, Physik,Religionslehre, Sport)

Fachhochschule80 SWS

Berufliche Fachrichtung*

Fachwissenschaft

Fachdidaktik

*(Bautechnik, Chemietechnik, Elektrotechnik,

Gestaltungs-technik,

Maschinen-technik, Ernährung/Haus-wirtschaft)

Westfälische Wilhelms-Universität30 SWS 60 SWS

Erziehungs-wissenschaft

• Erziehung und Bildung;

• Entwicklung und Lernen;

• Gesellschaftl. Voraussetzungen der Erziehung;

• Institutionen und Organisationen des Bildungswesens;

• Unterricht und Allgemeine Didaktik

Struktur- und kulturwissenschaftliche Grundlagen der einzelnen Wissenschaftsbereiche

1. Staatsexamen

Integriertefachpr. Aus-bildung

Strukturmodell der Kooperativen Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe II mit beruflicher Fachrichtung im Modellstudiengang der Universität und Fachhochschule Münster

Abbildung aus dem Jahr 2002

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Kooperative Lehrerbildung in MünsterKooperative Lehrerbildung in Münster

Grundmodell der Kooperation

Erziehungs-wissenschaft

Unterrichts-fach

einschl. Fachdidaktik

Fachhochschule Münster Westf. Wilhelms-Universität Münster

Berufliche Fachrichtung

einschl. Fachdidaktik

Berufs-pädagogik

Schulpraktische Studien:

• Orient.-Praktikum

• Kernpraktikum

Praxisanteile:

• Vorpraktikum

• Praxisstudien

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Master of Education Lehramt BK nach Bachelor„Berufliche und allgemeine Bildung“ (BAB)

Master Ed. Lehramt an Berufskollegs

Bachelor BAB

1. Sem.

6. Sem.

7. Sem.

10. Sem.

45 LP

20 LP

Wahlpfl. 5 LP

Praxisstu-dien 15LP

Gestuftes Studium zum Lehramt an Gestuftes Studium zum Lehramt an BerufskollegsBerufskollegs

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Gestuftes Studium zum Lehramt an Gestuftes Studium zum Lehramt an BerufskollegsBerufskollegs

Master of Education Lehramt BK nach Bachelor „Berufliche Bildung“ (BB)

Master Ed.Lehramt an Berufskollegs

Bachelor BB

1. Sem.

6. Sem.

7. Sem.

10. Sem.

85 LP

20 LP

Praxisstu-dien 15LP

Wahlpfl. 5

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Herausforderungen …Herausforderungen …

Hauptfachlogik vs. Lehramtslogik Hauptfachlogik vs. Lehramtslogik Zusammenhang: Fachwissenschaften / Zusammenhang: Fachwissenschaften /

BerufwissenschaftenBerufwissenschaften Studierbarkeit Studierbarkeit (Lehramtsspezifische) Professionalisierung (Lehramtsspezifische) Professionalisierung

vs. Polyvalenz vs. Polyvalenz Formale Restriktionen Formale Restriktionen Studienzugang und Quereinstieg vs. Studienzugang und Quereinstieg vs.

KapazitätsgrenzenKapazitätsgrenzen … …

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Perspektiven …Perspektiven … Kooperative Lehrerausbildung institutionell Kooperative Lehrerausbildung institutionell

auf Dauer gestelltauf Dauer gestellt Vielfältige Formen und Inhalte der Vielfältige Formen und Inhalte der

Zusammen-arbeit möglichZusammen-arbeit möglich Standortvorteile für Lehre und Forschung Standortvorteile für Lehre und Forschung

nutzennutzen NRW-weite Rahmenvorgaben für Gestufte NRW-weite Rahmenvorgaben für Gestufte

Studiengänge in der Lehrerbildung erwartet Studiengänge in der Lehrerbildung erwartet Bestehende formale Restriktionen abbauen Bestehende formale Restriktionen abbauen Zugang mit FH-Reife und für Quereinsteiger Zugang mit FH-Reife und für Quereinsteiger

erhaltenerhalten

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Das Team des IBL dankt den Partnern, Freunden und Das Team des IBL dankt den Partnern, Freunden und FörderernFörderern

in Universität und Fachhochschule und vielen anderen in Universität und Fachhochschule und vielen anderen Institutionen für 5 Jahre gute und erfolgreiche Institutionen für 5 Jahre gute und erfolgreiche

Zusammenarbeit!Zusammenarbeit!